Mitteilungsblatt des Zentralen Informatikdienstes der Technischen Universität Wien

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1 Mitteilungsblatt des Zentralen Informatikdienstes der Technischen Universität Wien 28. November 2001 Ausgabe 7 / 2001 Verteiler: Alle Funktionäre, Institutsvorstände und Leiter von Dienstleistungseinrichtungen an der TU Wien erhalten bei Erscheinen eines neuen Mitteilungsblattes eine Verständigung per . Dazu werden, soweit in den White Pages eingetragen, die allgemeinen -Adressen verwendet (z.b.: Vorstand+E999@tuwien.ac.at). Inhalt 1. Anti-Viren-Maßnahmen 2. Linux in den Internet-Räumen 3. Neue Berechtigungskategorie für Dienstgespräche 4. Ausbau der Internetanbindung der TU Wien per Internet-Raum GHBR1 wieder eröffnet 6. Erneuerung der Studentenserver 7. Zeitschrift ZIDline, Nummer 6 / Dezember Neue Mitarbeiter in Abteilung Standardsoftware 9. Neue Software-Versionen am Cluster für Strömungsdynamik und Finite Elemente 10. Campus Software: Verwendung von MS Windows XP 11. Mietlizenzen: neue Form der Lizenzierung bei der Campus Software 12. Neu als Campussoftware: MS Windows XP Professional, Corel Graphics Suite für Mac 13. Neue Produktversionen bei campusweiter Software 14. ZID wegen Weihnachtsfeier am ab 14 Uhr geschlossen 1. Anti-Viren-Maßnahmen 28 Nov 2001 Wolfgang Kleinert <kleinert@zid.tuwien.ac.at> Zur Bekämpfung einer ständig zunehmenden Anzahl gefährlicher Computerviren und aufgrund des vielfach geäußerten Wunsches von Instituten nach Unterstützung bei diesem Problem, hat der ZID nach Rücksprache mit dem Rektor ein Konzept für einen zentralen Virenscanner für s erstellt. Demnächst wird dieser Virenscanner im Rahmen des Mailbastionsservices in Betrieb gehen. Für Ausfallssicherheit sorgen insgesamt 4 Server, die ausschließlich zum Scannen bereitstehen. In der derzeitigen Konfiguration werden alle von außen eingehenden s automatisch auf Viren durchsucht. Es sind dafür keine Adaptionen Ihrerseits nötig.

2 -2- Optional können auch abgehende s auf Viren überprüft werden. Die dafür erforderlichen Schritte entnehmen Sie bitte der demnächst erscheinenden ZIDline ( Wir ersuchen Sie, Ihre Mitarbeiter und vor allem auch Ihre Systemadministratoren von dem neuen Service vorab zu informieren. Für weitere Fragen stehen Ihnen die Mitarbeiter des ZID, vor allem der IT-Sicherheitsbeauftragte (DW 42026, Mail: zur Verfügung. 2. Linux in den Internet-Räumen 26 Nov 2001 Martin Rathmayer Die derzeitigen Benutzer-PCs in den Internet-Räumen des ZID laufen unter Windows 95 und werden übers Netzwerk gebootet. Das Konzept hat sich bis jetzt sehr gut bewährt, da es relativ gut administrierbar ist und eine sichere und stabile Arbeitsumgebung für den Benutzer bietet. Dieses System kann aus zwei Gründen nicht mehr länger aufrecht erhalten werden: Zum Ersten ist die bestehende technische Lösung mit neuen Hardware- Komponenten nicht mehr realisierbar. Zum Zweiten ist ein Umstieg auf ein neueres Betriebssystem auf Grund moderner Applikationen dringend notwendig, allerdings wird das Prinzip des Remote Network Boot unter Windows ME, Windows 2000 oder zukünftigen Windows-Versionen nicht mehr unterstützt. Da eine lokale Installation bei einer so großen Anzahl von PCs nicht ausreichend wartbar ist, wurde ein anderer Weg, basierend auf Thin Clients unter Linux in Kombination mit Windows Terminal Servern, gewählt. Dieses neue Konzept ist sehr vielversprechend, da es flexibel und gut ausbaubar ist und die beiden zukünftigen großen Welten Linux und Windows miteinander verbindet. Der Internet-Raum FHBR2 (Freihaus, 2. Stock, gelber Bereich) wurde mit modernen PCs augestattet (Pentium III, CD-ROM, Audio) und steht ab den Benutzern nur mehr unter dem Betriebssystem Linux zur Verfügung. Nähere Informationen zu dem neuen Konzept Linux Internet-Räume am ZID finden Sie unter dem Link 3. Neue Berechtigungskategorie für Dienstgespräche 28 Nov 2001 Friedrich Blöser Ab sofort ist es möglich, Telefonapparaten und Chipkarten für Dienstgespräche die Berechtigung M für österreichweite Telefonate (Festnetz und Mobilfunk) zu geben, bei der im Gegensatz zur bestehenden Berechtigung A (=Österreich) alle Mehrwertnummern 09xx gesperrt sind. Damit wird dem Wunsch von Instituten entsprochen, einerseits Telefonate zu Handies der österreichischen Mobilfunkbetreiber auch ohne Chipkarte zu ermöglichen, andererseits aber

3 -3- Anrufe bei Mehrwertnummern zu verhindern und damit die Kosten der einzelnen Telefonate auf niedriger Stufe zu limitieren. (Bei den Festnetzgesprächen besteht durch den Einsatz alternativer Provider praktisch kein Entgeltunterschied mehr zwischen Gesprächen in Wien Umgebung und österreichweit.) Da die Telekommunikationsanlage der TU Wien aufgrund der Bedingung, mit einer einzigen Chipkarte sowohl Dienst-, Privat- als auch Drittmittelgespräche führen zu können, nur eine beschränkte Anzahl von Berechtigungskombinationen zulässt, ist die neue Berechtigung M nur für Dienstgespräche in den Kombinationen M / H / H und M/H/WW(für Dienst-/Privat-/Drittmittelgespräche) möglich. Die bisherigen fast nicht genutzten KombinationenA/H/HundA/H/WWstehen nicht mehr zur Verfügung. Die Formulare für Telefonanschluss, DECT-Schnurlostelefon und Chipkarten (siehe ) werden entsprechend geändert werden. Allfällige Änderungswünsche für bestehende Nebenstellen (insbesondere Ausweitung der Berechtigung) bedürfen der Schriftform mit Unterschrift eines Zeichnungsberechtigten, können aber formlos gleich für mehrere oder alle Nebenstellen eines Instituts dem ZID übermittelt werden. 4. Ausbau der Internetanbindung der TU Wien per Nov 2001 Johannes Demel <demel@zid.tuwien.ac.at> Im Herbst dieses Jahres wurde die zweite Internetanbindung der TU Wien (Schwerpunkt Internationaler Verkehr und USA) entsprechend rechtzeitig vor Ablauf des bisherigen Vertrags mit KPNQwest neu ausgeschrieben. Als Bestbieter wurde COLT Telecom Austria GmbH ermittelt. Die Umstellung auf den neuen Provider erfolgte am nachmittags. Mit 1. November 2001 ist die zweite Internetanbindung der TU Wien nun mit insgesamt 17 MBit/s über COLT realisiert (wobei davon 4 MBit/s zu günstigeren Konditionen für das Goodie Domain Service reserviert sind). COLT Telecom Austria GmbH ist ein Tochterunternehmen der COLT Telecom Group plc mit Sitz in London. Das Unternehmen ist auf Geschäftskunden ausgerichtet und betreibt in Wien ein eigenes hochleistungsfähiges Glasfasernetz zur Übertragung von Daten, Sprache und Multimedia-Applikationen. COLT wird schon seit über einem Jahr als einer der beiden Hauptprovider der TU Wien für die Telefonie verwendet (insbesondere Ausland, sowie Inland außerhalb Wiens), wodurch wir in diesem Bereich die Kosten deutlich reduzieren konnten. Die TU Wien hat derzeit damit folgende Internetanbindung: ACOnet 32 MBit/s COLT 13 MBit/s + 4MBit/s für Goodie Domain Service

4 -4-5. Internet-Raum GHBR1 wieder eröffnet 20 Nov 2001 Martin Rathmayer Seit 19. November ist der Internet-Raum GHBR1 des Zentralen Informatikdienstes in der Gußhausstraße 25/Altbau 3. Stock nach längeren Umbauarbeiten wieder in Betrieb. Der Raum ist mit 31 Pcs, 4 Datentankstellen und einem Drucker ausgerüstet. Solange es keinen zu großen Andrang bei den PC-Arbeitsplätzen gibt, wird in diesem Raum die Kernzeitbeschränkung nicht aktiviert. 6. Erneuerung der Studentenserver 20 Nov 2001 Fritz Mayer <fmayer@zid.tuwien.ac.at> Am 7. Oktober 2001 wurden die beiden bisherigen Server für Studierende, stud3.tuwien. ac.at (HP9000/K260) und stud4.tuwien.ac.at (HP9000/D390) durch zwei neue identische Enterprise Server HP9000/L2000 ersetzt. Beide Server sind mit jeweils zwei PA-RISC Prozessoren mit 360 MHz und mit 2,25 GB Arbeitsspeicher ausgestattet. Als Betriebssystem kommt HP-UX 11.0 zum Einsatz (bisher HP-UX 10.20). Die Server verfügen jeweils über zwei interne 18 GB Festplatten, welche jedoch nur als System-Platten genützt werden. Die Homeverzeichnisse und Mailboxen von ca Studierenden werden über ein Storage Area Network (SAN) eingebunden. Durch die Auslagerung der Benutzer-Daten werden nun auch deutlich höhere Platten-Quoten von insgesamt 100 MB pro Benutzer möglich (bisher 32 MB). Die damit notwendig gewordene neue Strukturierung der Filesysteme ist derzeit noch in Arbeit. Der dritte Studenten-Server fbma.tuwien.ac.at wurde am 25. November 2001 außer Betrieb genommen. Die ca Accounts von fbma wurden auf stud4 übertragen. 7. Zeitschrift ZIDline, Nummer 6 / Dezember Nov 2001 Irmgard Husinsky <husinsky@zid.tuwien.ac.at> Die neue Ausgabe der Zeitschrift ZIDline wird in der nächsten Woche an die Abonnenten verschickt. Die Themen der Dezember-Ausgabe: Zentrale Anti-Viren-Maßnahmen Zentrale Anti-Spam-Maßnahmen Telekom-Projekt erfolgreich abgeschlossen Immer schneller: Gigabit-Netzwerke für die Wissenschaft Weitere Qualitätsverbesserung bei der Internetanbindung der TU Wien

5 -5- Linux in den Internet-Räumen Citrix Terminal Server für die Internet-Räume Sicherheit unter Linux: Packet Filter Wie komme ich zu meiner Campussoftware? Bestellung - Zugang - Installation Der neue Software Distribution Server SunFire 3800 Datenerfassung und -auswertung mit LabVIEW im Laserlabor des Instituts für Allgemeine Physik Unter stehen die einzelnen Artikel sowie eine PDF-Version im Web. 8. Neue Mitarbeiter in Abteilung Standardsoftware 12 Nov 2001 Albert Blauensteiner <blauensteiner@zid.tuwien.ac.at> Ab 1. Oktober 2001 übernimmt Frau Natalie Vejnoska (vejnoska@zid.tuwien.ac.at, Nst ) in der Abt. Standardsoftware die Nachfolge von Herrn Dipl.-Ing. Markus Klug im Software Setup. Herr Gerold Mosinzer (mosinzer@zid.tuwien.ac.at, Nst: 42023) arbeitet seit Anfang November halbtags als Unterstützung im Bereich Infrastruktur der Abt. Standardsoftware. 9. Neue Software-Versionen am Cluster für Strömungsdynamik und Finite Elemente 13 Nov 2001 Josef Beiglböck <beiglboeck@zid.tuwien.ac.at> FIDAP 8.62 In dieser Maintenance-Release wurden einige hardwarespezifische Einschränkungen der Software behoben. Sie erhalten die neue Version durch die Pfadangabe: set path =(/appl/local/fidap8.62/fluent.inc/bin $path) Die Dokumentation finden Sie unter /appl/local/fidap8.6/fluent.inc/manuals im HTML, PS und PDF Format. Weitere Informationen finden Sie unter Die vorherigen Versionen von FIDAP steht weiterhin zur Verfügung. Fluent Bitte tragen Sie in Ihr.login folgende Zeile ein: set path=(/appl/local/fluent5.5.16/fluent.inc/bin $path) Die Version wird gesperrt. Die CD mit den Unterlagen der diesjährigen Fluent Anwenderkonferenz (Vorträge und Poster im PDF-Format) kann bei Herrn Beiglböck ausgeborgt werden.

6 -6- ANSYS Limits: Anzahl der Knoten: , Anzahl der Elemente: Für Strömungs und Temperaturfeldberechnungen mit FLOTRAN: Anzahl der Knoten: , Anzahl der Elemente: nicht limitiert Aufruf: interaktiv xansys57 batch ansys_57lsf Um die entsprechenden Pfade zu setzen, müssen Sie Ihr.login File um folgende Zeile ergänzen: set path=(/appl/local/ansys_inc/ansys57/bin \ /appl/local/ansys_inc/shared_files/licensing/lic_admin $path) Nähere Informationen über die neue Version finden Sie unter Die vorherige Version 5.5 steht bis Ende August 2002 weiterhin zur Verfügung. Um 3D-Geometrien in ANSYS optimal importieren zu können, wurde vom ZID die ANSYS- Lizenz um die ACIS SAT Schnittstelle erweitert. Da der FE-Server die Lizenzen für den gesamten TU-Bereich verteilt, steht Ihnen SAT auch auf ANSYS-Installationen im Institutsbereich zur Verfügung. 10. Campus Software: Verwendung von MS Windows XP 23 Nov 2001 Helmut Mayer <mayer@zid.tuwien.ac.at> Es wird darauf hingewiesen, dass die im Rahmen der Campus Software angebotene Version von Windows XP Professional mit einem speziellen Activation Key versehen ist, der diese Version von Windows XP als Campus Software der TU Wien kennzeichnet. Eine illegale Verwendung dieser Windows XP Version ist somit nachweisbar. Eine Weitergabe von Windows XP ist aufgrund der Lizenzbedingungen nicht zulässig. Windows XP Home Edition wird nicht als Campuslizenz angeboten werden. 11. Mietlizenzen: neue Form der Lizenzierung bei der Campus Software 23 Nov 2001 Helmut Mayer <mayer@zid.tuwien.ac.at> In Zukunft wird bei der Campus Software vermehrt eine neue Form der Lizenzierung zum Einsatz kommen, die so genannte Mietlizenz. Der Lizenznehmer zahlt dann keine Einstiegsgebühr, sondern nur mehr eine vierteljährliche Gebühr (Miete) in der Höhe der bisherigen Updatewartung. In dieser Miete ist natürlich die Updatewartung wie bisher enthalten. Bei der Mietlizenz gibt es aber keine Kündigung der Updatewartung bei gleichzeitiger Weiterverwendung auf dem Ist-Stand, sondern nur eine Stornierung der Mietlizenz. Das bedeutet, dass nach einer Stornierung das Produkt nicht weiter verwendet werden darf und vom Rechner gelöscht werden muss. Es ist dafür bei Bedarf jederzeit möglich, die Lizenz um die entsprechende Mietgebühr wieder zu aktivieren.

7 -7- Die ersten Produkte, die auf Mietlizenzen umgestellt werden, sind ANSYS, Mathematica, PATRAN und SPSS. Die Lizenznehmer dieser Produkte werden rechtzeitig über den Zeitpunkt der Umstellung auf die Mietlizenzen verständigt. Für Lizenznehmer mit Updatewartung ändert sich dadurch nichts, sie zahlen weiterhin die gleiche Gebühr pro Quartal. Lizenznehmer ohne Wartung müssen entweder stornieren oder die Mietgebühr bezahlen. 12. Neu als Campussoftware: MS Windows XP Professional, Corel Graphics Suite für Mac 5 Nov 2001 Helmut Mayer <mayer@zid.tuwien.ac.at> MS Windows XP Professional, deutsch und englisch Windows XP Professional kann im Rahmen der Updatewartung als Update zu Windows NT/2000 bezogen werden. Corel Graphics Suite 10 für Macintosh, englisch Die Macintosh Version umfasst: CorelDRAW: Illustration und Seiten-Layout; Corel PHOTO-PAINT: Bildbearbeitung und Malen; Corel R.A.V.E.: Vektoranimationen; CorelTRACE: Umwandlung von gescannten oder manuell erstellten Rasterbildern in Vektorbilder Einstiegspreis: EUR 21,80 (ATS 299,97) Wartung/Quartal: EUR 4,36 (ATS 59,99) Zu bestellen ist das Produkt unter CorelDRAW. Diese Campus-Software kann aus lizenzrechtlichen Gründen nur von den Instituten der TU Wien, nicht aber von deren Studenten erworben werden. Informationen über das Angebot an campusweiter Software, über die aktuellen Preise und über den Stand der verfügbaren Produktversionen erhalten Sie auf dem WWW Server der Abt. Standardsoftware des Zentralen Informatikdienstes:

8 Neue Produktversionen bei campusweiter Software 1 Oct - 20 Nov 2001 Helmut Mayer <mayer@zid.tuwien.ac.at> Produkt Version Plattform OS/2 Warp Server for e-business Norton Produkte Norton Utilities Norton Ghost Norton AntiVirus Corporate für Desktop und Server (enthält Norton Anti-Virus 2002) deutsch, englisch 2002 deutsch V7.0 deutsch Edition 7.6 deutsch Windows 98/Me/NT/2000/XP Windows 98/Me/NT/2000 Windows 9x/NT/2000/XP SPSS Science SYSTAT 10 Windows 9x/NT/2000 FileMaker Pro V5.5 deutsch, englisch Windows und Macintosh Sophos AntiVirus Ausgabe November 2001, Version 3.51 Windows 95/98/Me, Windows NT/2000 (Ws+Server), Linux, NetWare, Macintosh Ikarus VirusUtilities Ausgabe 4. Quartal 2001 Windows 9x/NT/2000 McAfee VirusScan 4.14 HP-UX und Solaris Die neuen Versionen stehen allen lizenzierten Benutzern auf den Servern swd.tuwien.ac.at bzw. macos.tuwien.ac.at zur Verfügung. Diese Campus-Software kann aus lizenzrechtlichen Gründen nur von den Instituten der TU Wien, nicht aber von deren Studenten erworben werden. Informationen über das Angebot an campusweiter Software, über die aktuellen Preise und über den Stand der verfügbaren Produktversionen erhalten Sie auf dem WWW Server der Abt. Standardsoftware des Zentralen Informatikdienstes: ZID wegen Weihnachtsfeier am ab 14 Uhr geschlossen 20 Nov 2001 Wolfgang Kleinert <kleinert@zid.tuwien.ac.at> Am Freitag, den 14. Dezember 2001 ist der Zentrale Informatikdienst (inklusive Telefonvermittlung) ab 14 Uhr aufgrund einer internen Weihnachtsfeier geschlossen. Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Zentraler Informatikdienst der Technischen Universität Wien Redaktion: Irmgard Husinsky <mitteilungsblatt@zid.tuwien.ac.at> Adresse: Zentraler Informatikdienst / E020, TU Wien, Wiedner Hauptstr. 8-10, 1040 Wien Tel.: , Fax: On-line News: Mitteilungsblatt im WWW:

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