20. Oktober 1999 Ausgabe 8 / Verteiler: alle Funktionäre, Institutsvorstände und Leiter von Dienstleistungseinrichtungen an der TU Wien

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1 Mitteilungsblatt des Zentralen Informatikdienstes der Technischen Universität Wien 20. Oktober 1999 Ausgabe 8 / 1999 Verteiler: alle Funktionäre, Institutsvorstände und Leiter von Dienstleistungseinrichtungen an der TU Wien Inhaltsverzeichnis 1. Maßnahmen zur Reduktion der ACOnet-Bandbreite erforderlich 2. Neue Form der Systemunterstützung durch den ZID 3. Netzwartung 4. Software für Studenten 5. MAPLE für Studenten der TU Wien 6. Neue Web-Seiten des ZID 7. Ursache Telefoniestörung Einstellung Novell NDS Master Server für Baum TU-Wien 9. Erhöhung Internetbandbreite TU Wien 10. Handymail-Erweiterung 11. Server für Studierende 12. Betriebssystem-Upgrade am Applikationsserver Lineare Algebra (NEC SX4) 13. NAG FORTRAN 77 Library (Mark 18) an den Applikationsservern des ZID 14. HAFAS-ÖBB-Winterfahrplan bereitgestellt 15. Campussoftware: AutoCAD 16. Neu in der CampusSW: Adobe InDesign 17. Neu bei campusweiter Software 1. Maßnahmen zur Reduktion der ACOnet-Bandbreite erforderlich 20 Oct 1999 Wolfgang Kleinert <kleinert@zid.tuwien.ac.at> Die TU Wien ist über zwei Wege an das Internet angeschlossen. Einerseits durch die Teilnahme an ACOnet ( die uns seit 1. Juli 1999 eine vertragliche Bandbreite von 8 Mbps garantiert. Zur Vermeidung von sogenannten packet drops bei kurzfristigen Spitzen wurde die physische Bandbreite mit 16 Mbps realisiert. Die Gesamtkosten von derzeit ATS 5, pro Jahr werden vom BMWV direkt finanziert. Die Festlegung der vertraglichen Bandbreite für jeden ACOnet-Teilnehmer erfolgt durch den ACOnet-Lenkungsausschuss des BMWV, in dem die Interessen der Universitäten durch die ARGE ZID-Leiter vertreten werden. Die besonderen Erfordernisse der TU Wien wurden dabei angemessen berücksichtigt.

2 -2- Andererseits kaufen wir zu Lasten des TU Budgets bei AT&T Global Systems eine zusätzliche physische Bandbreite vor allem in die USA ein (derzeit 5 Mbps um ATS 5, pro Jahr). Wir haben diesen Weg beschritten, weil das ACOnet bisher keinem Teilnehmer eine bestimmte Bandbreite für internationale Verbindungen garantieren kann. Diese Lösung ermöglicht der TU Wien eine ausgezeichnete Performance der Internetanbindung. Mit Schreiben vom 7. Oktober 1999 hat der Leiter des EDV-Zentrums der Universität Wien als Betreiber des ACOnet den ZID darauf hingewiesen, dass die TU Wien über einen Zeitraum von drei Monaten die vertragliche Anschaltbandbreite merklich überschritten hat, sodass wir als Nutzer nach den geltenden Bestimmungen verpflichtet sind, die vertragliche Bandbreite entsprechend aufzustocken. Erfolgt bis 31. Oktober 1999 keine Unterzeichnung einer neuen Vereinbarung (wobei die Kosten für die erforderliche Aufstockung auf 12 Mbps ATS 2, pro Jahr betragen) bzw. werden von seiten der TU Wien keine geeigneten Maßnahmen zur Reduktion des Verkehrsaufkommens auf die vertragliche Bandbreite getroffen, ist der ACOnet-Betreiber gemäß den Grundsätzen für die Teilnahme an ACOnet" verpflichtet, die physische Anschaltbandbreite auf die vertragliche Bandbreite zu reduzieren. Ich habe diese Situation mit unserem Rektor Prof. Skalicky ausführlich besprochen. Er hat mir klar gemacht, dass die TU Wien aus eigenen Budgetmittel auf keinen Fall in der Lage ist, weitere 2, Schilling für die Internetanbindung auszugeben. Da eine Reduktion der physischen Anschaltbandbreite auf die vertraglichen 8 Mbps beim ACOnet-Anschluss eine unerträgliche Beeinträchtigung des gesamten über ACOnet geführten Internetverkehrs bewirken würde, bleiben nur geeignete Maßnahmen zur Reduktion des Verkehrsaufkommens. Eingehende Analysen haben gezeigt, dass allein der hauptsächlich über die ACOnet-Verbindung laufende Newsfeed für eine hereinkommende Bandbreite von 5 Mbps verantwortlich ist. Dabei machen Artikel, die keine Diskussionsbeiträge, sondern Binärinhalte befördern, 95% des bandbreitenrelevanten Volumens aus. Die mit Newsgruppen verbreiteten Binärfiles haben praktisch ausschließlich Inhalte, die in keinem Zusammenhang mit der wissenschaftlichen Tätigkeit der TU Wien stehen (etwa zu je einem Drittel Erotika, Musik in Form von MP3-Files und Software mit ungeklärten Urheberrechten). Das durch Newsgroups beförderte Volumen entwickelt sich dramatisch. Es ist seit Jänner 1996 von 37 GB im Monat auf über 1 TB (Terabyte!) pro Monat (September 1999) angewachsen. Wir erhalten heute am Tag mehr Volumen (35 GB), als vor vier Jahren im Monat. Das Wachstum des Newsfeed-Volumens wird ungebremst weiter gehen und uns auch in Zukunft Bandbreite kosten, wenn wir nicht rechtzeitig Maßnahmen setzen. Mit Zustimmung des Rektors habe ich daher als Leiter des ZID der TU Wien veranlasst, zur Reduktion der vertraglichen ACOnet-Bandbreite ab sofort keine Newsgruppen mit Binärinhalten auf unserem Newsserver mehr zur Verfügung zu stellen. Da die TU Wien auch beim ausgehenden Verkehr ins ACOnet die vertragliche Bandbreite erheblich überschritten hat, habe ich auch eine Reduktion der Bandbreite für die Zugriffe von außerhalb der TU Wien auf den vom ZID betriebenen Goodie-Domain-Server angeordnet.

3 -3-2. Neue Form der Systemunterstützung durch den ZID 4 Oct 1999 Albert Blauensteiner <blauensteiner@zid.tuwien.ac.at> Seit vielen Jahren wird von der Abteilung Standardsoftware (vormals Abteilung Institutsunterstützung) eine Systemunterstützung, der sogenannte Plattformsupport, für alle UNIX Systeme sowie VMS angeboten. Dafür waren ursprünglich speziell geschulte Mitarbeiter auch vor Ort in Einsatz. Hier will die Abteilung Standardsoftware mit einer neuen Form der Systemunterstützung den veränderten Gegebenheiten in der Rechnerlandschaft entsprechenden Tribut zollen und diese Systemunterstützung auf eine neue Basis stellen. Mit Beginn des Jahres 2000 werden alle Rechensysteme an der Technischen Universität die Möglichkeit haben, mit Serviceverträgen bei der Abteilung Standardsoftware des Zentralen Informatikdienstes angemeldet zu werden. Diese Serviceverträge bieten besondere Leistungen der Systempflege für die spezifizierten Rechensysteme an, und zwar in zwei grundsätzlichen Kategorien: Einerseits einen Systempflege Wartungsvertrag, der auch einen Einsatz vor Ort umfasst, andererseits eine System-Fernunterstützung, die nur über Netzwerk und Telefon erfolgt. In beiden Kategorien wird zwischen "normalen" Arbeitsplätzen und Serversystemen unterschieden. Bei den normalen Arbeitsplätzen wiederum gibt es noch eine Unterscheidung zwischen wartungsfreundlichen und wartungsintensiveren Arbeitsplätzen. Wenn ein derartiges Rechensystem mit einem entsprechenden Wartungsvertrag ausgestattet ist, so können für dieses System Anforderungen zur Hilfestellung über eine neuerrichtete Computer Help Line im Zentralen Informatikdienst in Anspruch genommen werden. Es wird eine entsprechende Antwortzeit garantiert und die Anfrage entweder mit Mitarbeitern des Zentralen Informatikdienstes oder mit Mitarbeitern von externen Firmen einer Untersuchung bzw. einer Lösung zugeführt. Da fast alle Rechensysteme, von den oben genannten traditionellen UNIX Plattformen bis hin zu Linux und Windows NT, aber höchstwahrscheinlich auch Windows 9x unterstützt werden und mit einem entsprechenden Nachfragevolumen zu rechnen ist, kann dieses System nur funktionieren, wenn auch die vorgesehenen Anfragemechanismen eingehalten werden. Nur so kann diese Unterstützung geplant und operativ und logistisch erfolgreich abgewickelt werden. Die Unterstützung unterscheidet sich daher von der traditionellen dahingehend, dass nun nicht primär mit einem spezifischen Mitarbeiter Kontakt aufgenommen wird, sondern Probleme und Anfragen an die Computer Help Line herangetragen werden, die sich dann darum kümmert, die Anfragen schnell und mit optimaler Qualität bearbeiten zu lassen. Diese Serviceverträge werden ähnlich wie die Campus Software mit einem Kostenbeitrag verrechnet. Dieser wird ebenfalls ähnlich wie Campus Software und Workstation Abrechnungen den Instituten quartalsweise in Rechnung gestellt. Im November und Dezember ist bereits ein Probebetrieb geplant, in dem Systempflegeverträge abgeschlossen werden können und die ersten Unterstützungsleistungen angeboten und abgehandelt werden sollen. In dieser Pilotphase werden den Instituten nur symbolische Einstiegskosten berechnet, die laufenden Wartungsbeiträge sind in den folgenden Quartalen dann normal zu bezahlen.

4 -4- Wir hoffen mit diesem Service für hunderte Systeme am Campus der Technischen Universität Wien eine qualifizierte Systemunterstützung leisten zu können, weisen aber darauf hin, dass diese Unterstützungsverträge von einer entsprechenden Vor-Ort Analyse abhängig sind, die beiden Seiten die Gewissheit geben soll, dass das in Wartung genommene System auch wirklich wartungsfähig ist, und weisen weiter drauf hin, dass in keinem Fall lokale Arbeiten der Systemadministration oder sonstiger organisatorischer Betreuung der Rechensysteme möglich sind. Für weitere Informationen bezüglich Preise und operationeller Gesichtspunkte dieser neuen Unterstützung verweise ich auf die demnächst folgenden Aussendungen. 3. Netzwartung 17 Oct 1999 Johannes Demel Aufgaben Unter dem Begriff Netzwartung stehen eine Reihe von unterschiedlichen Aktivitäten: Behebung von akuten Störungen, die eine sofortige Aktion erfordern. Behebung von Störungen, die keine sofortige Aktion erfordern (z. B. Performance-Probleme, Probleme, die nach Vereinbarung mit den betroffenen Benutzern zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen können). Umbaumaßnahmen der Netzinfrastruktur zur Erhöhung der Performance (z. B. Einbau von Switches, Umstellung auf eine höhere Anbindungsgeschwindigkeit), Verbesserung der Qualität (z. B. Umstellung auf Twisted Pair Verkabelung), Anpassung der Verkabelung (z. B. auch Umbauten von Verteilerräumen, wenn in Folge von mehr Anschlüssen der Platzbedarf steigt) im Rahmen des laufenden Investitionsprogramms im Netzbereich. Ausbauten bei den Servern (Austausch gegen ein leistungsfähigeres Modell, Ausbau der Platten- oder Hauptspeicherkapazität). Präventive Installation von neuen Firmware- (in der Regel bei den Modems der Wählleitungszugänge) und Softwareversionen oder Patches (z. B., um das Auftreten von bereits bekannten Fehlern zu vermeiden, Behebung von Security-Problemen, Jahr-2000-Patches). Je nach Art der Arbeiten, deren Dringlichkeit, der Verfügbarkeit eines Backup-Systems und des Umfangs der zu erwartenden Betriebsstörung werden die Arbeiten sofort bei Vorhandensein der notwendigen Materialien durchgeführt (in der Regel bei akuten Problemen, bzw. wenn keine Unterbrechung des Betriebes zu erwarten ist), wenn nur wenige Benutzer betroffen sind, nach Vereinbarung mit den Benutzern oder in betriebsarmen Zeiten (Die betriebsarmen Zeiten sind von Service zu Service verschieden. So ist dies beim Wählleitungsservice tagsüber, insbesondere am Vormittag. Beim Backbone ist es zeitig am Morgen oder am Abend sofern nicht die Wählleitungen betroffen sind.),

5 -5- nach relativ kurzfristiger Vorankündigung bei dringenden Arbeiten, die viele Benutzer betreffen, längerdauernde Arbeiten (z. B. mehr als 4 Stunden) an Wochenenden oder zu sonstigen betriebsarmen Zeiten, sofern es die Netzinfrastruktur betrifft. Am Netzwartungstag werden Arbeiten (in der Regel präventive oder Anpassungsarbeiten und Umbauten der Netz- und Serverinfrastruktur), die viele Benutzer betreffen, zusammengefasst. Netzwartungstag Der Netzwartungstag des TUNET ist jeweils für den 2. Montag im Monat in der Zeit von 8 bis 12 Uhr vorgesehen. Die konkreten geplanten Arbeiten bzw. die dadurch zu erwartenden Betriebsunterbrechungen werden in der Woche davor in den einschlägigen Newsgruppen (at.tuwien.edvz.neuigkeiten, at.tuwien.tunet, at.tuwien.admins inklusive der dazugehörigen Maillingliste) sowie im Newsletter der Abteilung Kommunikation angekündigt. Die Hauptziele der Zusammenfassung der Wartungsarbeiten zu einem fixen Termin sind die Reduktion der Zeiten, während derer geplante Betriebsunterbrechung stattfinden, über einen längeren Zeitraum (Monat) gesehen, langfristige Vorhersehbarkeit von geplanten Betriebsunterbrechungen und damit eine Möglichkeit für die Benutzer, ihre Arbeiten, die vom Netz abhängen, entsprechend zu planen. An diesem Vormittag werden in der Regel folgende Arbeiten zusammengefasst: Umbauten der Verkabelungsinfrastruktur (Verkabelung, Switches, Repeater,...), Aus- und Umbauten der Server, Arbeiten, die für viele Benutzer Betriebsunterbrechungen bewirken, präventive Maßnahmen (z. B. Softwareupgrades bei Servern, Routern, Backboneswitches, Terminalservern,...), Arbeiten, bei denen auch Firmen mitarbeiten, oder bei Auftreten von Problemen, bei denen kurzfristig Wartungspersonal von Firmen oder Ersatzteile verfügbar sein müssen, Arbeiten an kritischen Netzkomponenten (z. B. Nameserver, Backbone), Arbeiten, bei denen Aktionen von Benutzern erforderlich sind (z. B. clear der ARP-Tabelle, wenn sich die MAC-Adresse des Defaultgateways für Benutzer ändert), Arbeiten, bei denen Rückmeldungen von Benutzern über das Funktionieren des Netzes erforderlich sind (z. B. bei Softwareupgrades im Backbone), um nicht lange dauernde unerkannte Betriebsunterbrechungen durch nicht erwartete und vom Netzmanagement nicht erkannte Fehler zu riskieren, Arbeiten an mehreren Teilen der Infrastruktur, die in Summe eine größere Störung ergeben. Der Netzwartungstag bedeutet für die Abteilung Kommunikation einen arbeitsintensiven Vormittag, der den Einsatz praktisch aller MitarbeiterInnen und eventueller Firmen bedeutet. Es wird versucht, den konkreten Termin der Arbeiten und deren zu erwartende Betriebsstörungen so genau wie möglich anzugeben und die Betriebsstörungen so kurz wie möglich zu halten. Durch unerwartete Probleme kann es natürlich zu Verzögerungen kommen.

6 -6- Häufig führen auch andere Abteilungen des Zentralen Informatikdienstes während der Netzwartungszeiten selber Wartungen an von ihnen betreuten Servern durch, um so die Unterbrechungszeiten der Services für die Benutzer zu minimieren. 4. Software für Studenten 29 Sep 1999 Albert Blauensteiner Bisher stellte der Zentrale Informatikdienst über die Services der Campussoftware Software von strategischer Bedeutung den Instituten und den Verwaltungseinrichtungen der Technischen Universität Wien zur Verfügung. Dieser seit Jahren eingespielte Mechanismus ermöglicht es den bestellermächtigten Personen der Universität, Software zu bestellen, die Software vom Softwareserver zu beziehen oder direkt über das Web zu installieren und Updates zu beziehen. Für diese Leistungen wird ein Betrag gegenverrechnet. Auf Grund von Initiativen seitens der Abteilung Standardsoftware, der Bereitschaft einzelner Firmen auf diese Vorstellungen einzugehen, sowie dem Interesse der Studenten ist es nun zunächst möglich, MAPLE auch für die Studenten anzubieten. Die Software hat den normalen Leistungsumfang, und wird stark verbilligt den Studenten für ihren privaten Heimgebrauch zur Verfügung gestellt wird, sie beinhaltet keine Dokumentation und darf nur für nicht kommerzielle Anwendungen eingesetzt werden. Jeder Student der Technischen Universität Wien ist berechtigt, Campus Software für Studenten zu beziehen, und zwar im Lehrmittelzentrum im Freihaus. Der Student unterschreibt eine Erklärung für den nicht kommerziellen Einsatz, und erhält eine CD mit der Software, wobei ein geringer Kostenbeitrag verrechnet wird. Neue Versionen dieser Software sind in gleicher Weise beziehbar. Die Aktion der Studenten Campus Software startet mit den Produkten MAPLE und Mathematica, wird vermutlich mit MS Office und Win98 fortgesetzt und ist zunächst auch für die Produkte Matlab, Photoshop und Word Perfect für Linux vorgesehen. Je nach Bedarf und technischer Möglichkeit wird auch erwogen, die Software wie für die Institute vom Software Server anzubieten. Dieses Service, das in Zusammenarbeit mit der Hochschülerschaft der TU Wien HTU und dem Institut für Analysis, Abt. Simulation angeboten wird, soll den Studenten eine legale Möglichkeit zum Einsatz wichtiger Software bieten und wird von der Technischen Universität entsprechend subventioniert. Nähere Informationen über Preise und Bezug folgen in Kürze.

7 -7-5. MAPLE für Studenten der TU Wien 14 Oct 1999 Bernhard Simon Maple V Release 5.1 für Windows 95/98/NT, Macintosh, Linux steht ab sofort allen Studenten der TU Wien zur Verfügung. Die Verteilung der Software (CDs) erfolgt über das Lehrmittelzentrum (Buchhandlungen im Bibliotheksgebäude der TU und am Rilkeplatz 3). Diese Campus Software kann aus lizenzrechtlichen Gründen nur von Studenten der TU Wien erworben werden. Informationen über die Campus Software für Studenten, die Lizenzbedingungen, über die aktuellen Produktversionen und Preise sind auf dem WWW Server der Abt. Standardsoftware des Zentralen Informatikdienstes zu finden: 6. Neue Web-Seiten des ZID 12 Oct 1999 Irmgard Husinsky <husinsky@zid.tuwien.ac.at> Die Einstiegseite und die allgemeinen Seiten des Zentralen Informatikdienstes wurden neu gestaltet. Die Suchmöglichkeiten wurden durch eine Volltextsuche über die wichtigsten Dokumente des ZID erweitert Ursache Telefoniestörung Oct 1999 Friedrich Bloeser <bloeser@zid.tuwien.ac.at> Seit Freitag, 8. Okt. 99, traten immer wieder die unterschiedlichsten Probleme mit der Telekom-Anlage auf. Betroffen waren laut Ericsson jeweils zeitweilig alle an einer bestimmten Unteranlage angeschlossenen Nebenstellen im Freihaus (vornehmlich jene des ZID), alle an dieser Unteranlage angeschlossenen DECT-Sender im Freihaus, die Übergabe von DECT-Gesprächen von einem Sender zum nächsten, die Anbindung des Sprachspeichers sowie die Vermittlung. Die Ursache des intermittierend auftretenden Fehlers konnte am Montagabend von den Ericsson-Technikern lokalisiert werden. Durch Tausch der Prozessorkarte der Haupt-Unteranlage konnten die Probleme am Dienstagabend beseitigt werden. Wir bedauern die dadurch verursachten Unannehmlichkeiten.

8 -8-8. Einstellung Novell NDS Master Server für Baum TU-Wien 8 Oct 1999 Johann Kainrath <kainrath@zid.tuwien.ac.at> Seit dem Jahr 1995 hat der Zentrale Informatikdienst an der TU Wien den Novell Netware 4.x Directory Master Server S11NDS1 betrieben. Innerhalb einer hierarchischen Baumstruktur (Baum TU-Wien) war die globale Directory Datenbank auf die einzelnen Fakultäten der TU Wien abgebildet. Dieser Server fungierte zudem noch als sogenannter Single Reference Time Server für alle anderen Server im Baum TU-Wien. Da am 4. Oktober 1999 der letzte noch verbleibende Server aus diesem Baum entfernt wurde und nun kein Bedarf mehr an diesem Service besteht, wurde dieses per eingestellt und der Server S11NDS1 außer Betrieb genommen. Hinweis: Wenn Sie einen Novell Netware 4.x oder 5.x Server im TUNET neu in Betrieb nehmen wollen, so wenden Sie sich bitte an den Novellbetreuer der TU Wien: Herrn Astleitner, andreas.astleitner+e358@tuwien.ac.at, Telefon: x Erhöhung Internetbandbreite TU Wien 5 Oct 1999 Johannes Demel <demel@zid.tuwien.ac.at> Mit 3. Oktober 1999 wurde die Internetanbindung der TU Wien über AT&T Global Services (ehemals IBM Global Services) von bisher 4 MBit/s auf nun 5 MBit/s erhöht. Damit hat die TU Wien derzeit folgende Internet Anbindungen: ACOnet AT&T Global Services 8 MBit/s 5 MBit/s 10. Handymail-Erweiterung 15 Oct 1999 Fritz Mayer <fmayer@zid.tuwien.ac.at> Nachdem es schon seit einiger Zeit möglich ist, auf A1- und MaxMobil-Handys eine Benachrichtigung mittels SMS über den Empfang einer Mail auf den Servern STUD3, STUD4, FBMA oder MAIL.ZSERV zu erhalten, wurde dieser Dienst nun auch für Benützer von ONE-Handys eingerichtet. Aktiviert wird der Handymail-Dienst durch den Befehl handymail. Genauere Informationen sind unter zu finden.

9 Server für Studierende 15 Oct 1999 Fritz Mayer Im Sommer wurden die beiden Studenten-Server STUD1 und STUD2 (IBM-Systeme 6000/380) durch einen Server HP 9000/D390 mit 2 Prozessoren ersetzt. Der Server STUD3 wurde um einen Prozessor, Hauptspeicher und Festplatten erweitert. Beide Server sind nun mit 2 Prozessoren, 512 MB Hauptspeicher und insgesamt jeweils 90 GB Plattenplatz weitgehend gleich ausgestattet. 12. Betriebssystem-Upgrade am Applikationsserver Lineare Algebra (NEC SX4) 14 Oct 1999 Erwin Srubar <srubar@zid.tuwien.ac.at> Da einerseits die auf dem Vektorrechner la.zserv.tuwien.ac.at installierte Systemsoftware nicht mehr auf dem neuesten Stand war und andererseits ein massiver Verdacht auf eine Hacking-Attacke auf dieses System bestand, wurde Anfang September mit den Vorbereitungen für einen Upgrade auf die aktuellste Version von Betriebssystem und Compilern begonnen. Am 13. bzw. 14. September wurde dann das Betriebssystem SUPER-UX Release 9.1 samt Compilern und dem Batch-System NQS installiert (Version 8 wurde somit übersprungen). Bei den Anwendersoftwarepaketen wurden keine Änderungen vorgenommen. Wir werden auch so wie bisher, eventuelle zukünftige Local- bzw. Kernelcorrections unverzüglich einbauen, um einen einwandfreien Produktionsbetrieb zu gewährleisten. 13. NAG FORTRAN 77 Library (Mark 18) an den Applikationsservern des ZID 5 Oct 1999 Walter Haider <haider@zid.tuwien.ac.at> Die Version Mark 18 der NAG FORTRAN 77 LIBRARY steht jetzt an den Applikationsservern Lineare Algebra Vektorrechner NEC SX4 (la.zserv), Freie Programmierung SGI Origin2000 (fp98.zserv) und Power Challenge XL (fpr.zserv), Simulation, GIS und Statistik (sim/stat.zserv) und Mathematik-Studierende zur Verfügung. Die Datei /usr/local/nag/mk18/readme enthält Informationen über die Verwendung der mathematischen Bibliothek. Weitere Informationen beinhalten die Manual Pages man nag_fl_un (Users Note), man ngexample (Beispielprogramm) und die Dateien news (Neuerungen in Mark18), replaced (gelöschte bzw. Ersatzroutinen...) in dem Verzeichnis /usr/local/nag/mk18/doc. Eine Hypertext Online-Dokumentation ist verfügbar (Ausnahme la.zserv), die mit dtext aufgerufen wird. Das aus 12 Ordnern bestehende NAG FORTRAN Library Manual liegt bei Hrn. Haider (Kl.42078) zur Einsichtnahme auf.

10 Aktuelle Version: AutoCAD 2000 Plattformen: Windows 9x/NT4.0, Sprachen: deutsch, englisch Kosten: Einstieg (einmalig): 2000,- Updatewartung pro Quartal: 350, Allgemeine Informationen zur NAG FORTRAN Library: HAFAS-ÖBB-Winterfahrplan bereitgestellt 28 Sep 1999 Iris Macsek Seit gestern steht der elektronische Fahrplan der OEBB mit den aktuellen Daten für die Wintersaison 1999/2000 ( ) für Sie bereit. Es können Verbindungen von und zu allen Bahnhöfen in Österreich sowie europäische Fernverbindungen abgefragt werden. Wie immer ist das Programm HAFAS auf dem Informationsserver des Zentralen Informatikdienstes unter \\INFO\HAFAS\HAFASWIN.EXE bzw. \\INFO\HAFAS\HAF412A.EXE abgelegt. Bitte beenden Sie Ihre Verbindung zum Info-Server, nachdem Sie die gewünschte Zugsauskunft erhalten haben, denn die Anzahl der gleichzeitigen Verbindungen ist auf 10 beschränkt! An dieser Stelle wird daher auch darauf hingewiesen, dass der Fahrplan von den ÖBB auch unter <URL: angeboten wird. 15. Campussoftware: AutoCAD 19 Oct 1999 Helmut Mayer AutoCAD wird nun auch als Campussoftware aufgenommen. Derzeit laufen die technischen Vorbereitungen. Es ist geplant, AutoCAD Anfang November zur Verfügung stellen zu können. Bestellungen können ab vorgenommen werden. Die Campusversion von AutoCAD verwendet keinen Hardwarelock (Sicherheitsstecker), sondern einen Licence Manager.

11 Neu in der CampusSW: Adobe InDesign 5 Oct 1999 Helmut Mayer <mayer@zid.tuwien.ac.at> Adobe InDesign V1.0, für Windows 9x/NT und Macintosh, englisch und deutsch InDesign unterstützt Seitenlayout und Design für professionelles Publishing. Lizenzpreis: 375,- Updatewartung pro Quartal: 75,- 17. Neu bei campusweiter Software 1 Oct - 11 Oct 1999 Helmut Mayer <mayer@zid.tuwien.ac.at> Produkt Version Plattform Ikarus VirusUtilities September 1999 Windows Mathematica V 4.0 Unix Mathematica V4.0.1 Windows 9x/NT und Macintosh Exceed Version 6.2 Windows 9x/NT4.0 Norton Produkte Utilities 2000 AntiVirus 2000 Commander pcanywhere Version 4.5 deutsch Version 6.0 englisch Version 2.0 deutsch+englisch Version 9.0 englisch Windows 9x Windows 9x/NT Windows 9x/NT Windows 3.1/9x/NT Die neuen Versionen steht allen lizenzierten Benutzern auf den Servern swd.tuwien.ac.at bzw. macos.tuwien.ac.at zur Verfügung. Diese Campus-Software kann aus lizenzrechtlichen Gründen nur von den Instituten der TU Wien, nicht aber von deren Studenten erworben werden. Informationen über das Angebot an campusweiter Software, über die aktuellen Preise und über den Stand der verfügbaren Produktversionen erhalten Sie auf dem WWW Server der Abt. Standardsoftware des Zentralen Informatikdienstes: Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Zentraler Informatikdienst der Technischen Universität Wien Redaktion: Irmgard Husinsky <husinsky@zid.tuwien.ac.at> Adresse: Zentraler Informatikdienst / E020, TU Wien, Wiedner Hauptstr. 8-10, 1040 Wien Tel.: , Fax: On-line News: Mitteilungsblatt im PDF-Format:

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