USV/ Uninterruptible power supply

Transkript

1 USV/ Uninterruptible power supply Die Netzinteraktive USV ist mit AVR (automatische Spannungsregulierung) ausgerüstet und erlaubt einen Eingangsspannungsbereich von 75% bis 125 % - der ideale Schutz Ihrer Verbraucher. Ausgestattet mit einem Mikroprozessor, lädt die USV die Batterien sobald der Netzstecker angeschlossen ist die USV muss nicht eingeschalten werden. Und im Back-Up-Modus kann die USV automatisch abgeschaltet werden, wenn keine Last angeschlossen ist, um die Batterien nicht unnötig zu entladen. gewährleisten. Ein regelmäßiger Selbsttest der Batterien wird durchgeführt, um den Status zu überprüfen und um die einwandfreie Funktion der USV zu Wenn die Batterien getauscht werden müssen, leuchtet die entsprechende LED an der Vorderseite der USV.

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3 Last Bargraph Der Bargraph mit den 5 LED display (Siehe Kapitel 3.8) zeigt die momentan angeschlossene Last an der USV an. Wenn z.b. drei LEDs leuchten, ist die angeschlossene Last zwischen 50% und 67% der USV-Kapazität. Wenn die USV in Überlast geht, leuchtet die Überlast LED und der akustische Alarm geht an. 5. Ladezustand der Batterien (Bargraph) Die Anzeige mit den 5 LEDs (Siehe Kapitel 3.9) zeigt den momentanen Ladezustand der Batterien prozentual an. Wenn alle fünf LEDs leuchten, sind die Batterien komplett geladen. Wenn die niedrigste LED blinkt, können die Batterien maximal zwei Minuten im Falle eines Stromausfalles überbrücken. 6. Start ohne Netz Wenn die USV ausgeschaltet ist und keine Netzspannung vorhanden ist, können Sie die USV trotzdem starten, um die angeschlossenen Verbraucher aus den Batterien zu versorgen. Drücken Sie den ON/TEST Schalter (siehe Kapitel 3.1) bis die USV piept. 7. Shutdown Modus Im Shutdown Modus werden die angeschlossenen Verbraucher, bis wieder Netzspannung vorhanden ist, nicht mehr mit Spannung versorgt. Wenn die Netzspannung nicht mehr wiederkehrt, geben die angeschlossenen Einheiten (z.b. Server), wenn Sie über die Rechnerschnittstelle mit der USV verbunden sind, den Befehl den Shutdown durchzuführen. Dies ist notwendig, um die Batterien nicht vollständig zu entladen. An der Front der USV blinkt der Indikator auf. Power Monitoring Software Die Shutdown- und Monitoring Software kommuniziert über die USB Schnittstelle. Sie überwacht den Zustand der USV und führt einen geregelten Shutdown im Falle eines länger andauernden Stromausfalles durch. Außerdem zeigt die Software alle Statusmeldungen an, wie z.b. Spannung, Frequenz, Batteriezustand, usw. Die Software für die Betriebssysteme Windows 95, 98, Me, NT, 2000, XP, Novell und Linux sind im Lieferumfang enthalten.

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5 static bypass fängt hohen Einschaltstromstoß ab, wenn alle Systeme morgens, z. B. gleichzeitig ans Netz gehen. auch eine Art Service-Bypass

6 schnelle elektronische Umschaltung, weitestgehend regulierte Ausgangsspannung (außer Netzfrequenz)

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8 RCCMD AS/400 USV/UPS Management bei Stromausfall Das weltweit bekannteste Programm für den Shut-Down von bis zu mehreren hundert Rechnern im Netzwerk ist das Modul RCCMD (Remote Control Command) von Generex Systems. Dieses Programm zur Verwaltung von parallelen redundanten USV(unterbrechungsfreie Strom-Versorgung)-Anlagen ist weltweit über eine Million Mal verkauft und erfolgreich im Einsatz. Das Programm wurde für alle Plattformen portiert. Damit besteht die Möglichkeit dieses Programm auf allen Rechnern im Netzwerk zu installieren und im USV/UPS-Fall bei Bedarf, nach z. b. dem Sichern der Daten, die Rechner herunterfahren zu lassen. Diese Möglichkeit kann in homogenen oder heterogenen Netzwerken eingesetzt werden. Als Sender kann jeder Rechner mit einer USV/UPSMAN(USV/UPS MANagementsoftware) oder z.b. ein CS121 SNMP-Adapter verwendet werden. Um die Sicherheit gegen unbefugtes Steuern der einzelnen Rechner zu gewährleisten, kann auf jedem RCCMD Client eine Liste mit einer oder mehreren Adressen von berechtigten Sendern hinterlegt werden. Da die Verbindung nur bei Bedarf für wenige Sekunden aufgebaut wird, ist ein sogenanntes "Tunneln", d.h. unbefugter Zugriff auf die Festplatte des Clients, nicht möglich. Die wichtigsten Features --> Nachrichtenübermittlung über TCP/IP zwischen unterschiedlichen Betriebs-systemen: Damit kann z.b. eine Alarmmeldung einer USV/UPS aus einem Windows Netzwerk ebenfalls in einem UNIX Netzwerk oder direkt auf die AS400 verteilt werden. Anwendung findet dies insbesondere bei SNMP Adaptern welche sich üblicherweise nur mittels eines Traps bei dem Operator melden. --> Mittels RCCMD kann sich ein CS121 nun auch per Windows Netzwerknachricht und Unix X- message bemerkbar machen, im USV-Fall den Anwender auf der AS/400 warnen, selbständige Abläufe wie automatisierten Mail-Versand durch unsere iseries- -software(mehrfach-anwender-info) und andere PWRDWNSYS - Maßnahmen ausführen. --> Automatisierte Fernwartung von Netzwerk-Computern ohne Benutzer-Account oder Logins: RCCMD kann ein beliebiges Programm auf einem entfernten Rechner, nun auch auf der AS/400, ausführen. --> Grafische Konfigurationsoberfläche aller Funktionen, auch für UNIX. Features Verfügbar für Windows 9x, NT, 2000, XP, Novell Netware, Mac OS (bis 9.x), UNIX, VMS, AS/400(OS/400 u.a.) Aktuell gibt es RCCMD für 25 Betriebssysteme, auch ältere Praktisch unbegrenzte Anzahl von Clients möglich Sequentieller Netzwerk-Shut-Down konfigurierbar Konfiguration der Clients über das Netzwerk möglich Benutzerfreundliche Eventsteuerung in Verbindung mit der USV-Management Software Sehr einfache Installation und Konfiguration Sicherheitsabfrage gegen unbefugtes Steuern der Clients (natürlich auch für AS/400) Keine Netzwerkbelastung oder iseries Systembelastung