Mitteilungsblatt des Zentralen Informatikdienstes der Technischen Universität Wien

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1 Mitteilungsblatt des Zentralen Informatikdienstes der Technischen Universität Wien 11. Juni 2002 Ausgabe 4 / 2002 Inhalt 1. Testbetrieb neue White Pages 2. Internetanbindung der TU Wien / ACOnet 3. Testbetrieb neuer Applikationsserver Finite Elemente und Strömungsdynamik 4. Webmail für Studentenserver und mail.zserv 5. Internet-Räume: Ausbau, Kernzeit 6. Neue Produktversionen bei campusweiter Software 1. Testbetrieb neue White Pages 11 Jun 2002 Albert Blauensteiner <blauensteiner@zid.tuwien.ac.at> Das Service der White Pages, betrieben von der Abteilung Kommunikation, wurde Anfang Juni in völlig neuer Form für einen Testbetrieb freigegeben. Die White Pages wurden nicht nur neu designed, sondern auch intern auf eine neue Datenstruktur, eine neue Datenbank und einen neuen Datenfluss umgestellt. Davon betroffen sind auch die abgeleiteten Services finger und LDAP. Nach der Aufnahme des eigentlichen Produktionsbetriebes der neuen Services und der daraus resultierenden teilweisen Außerbetriebnahme der bisherigen alten Services wird es für Applikationen, die die LDAP-Datenschnittstelle verwendet haben, eine einjährige Übergangsphase geben, um diese Applikationen den neuen Schnittstellen anzupassen. Der Testbetrieb und der folgende Produktionsbetrieb der White Pages ist unter: erreichbar. Als Feedback bei Problemen oder für Anregungen zum neuen White Pages Service während des Testbetriebs steht die Adresse wptest@noc.tuwien.ac.at zur Verfügung. Die Services whois und mail-robot sowie Authentifizierungsmöglichkeiten stehen bei den neuen Services nicht mehr zur Verfügung.

2 -2- Der Adressmanager wird nicht mehr wie bisher durch die Kenntnis eines instituts- bzw. abteilungsspezifischen Passwortes erkannt, sondern durch eine definierte Liste von Personen, die der Funktion Adressmanager zugeordnet sind. Der jeweilige Adressmanager muss sich dann mit seinem persönlichen White Pages Passwort authentifizieren. Ein Adressmanager eines Instituts ist auch automatisch Adressmanager aller Abteilungen. Die Zuweisung/Löschung der Rolle Adressmanager kann über das bekannte Formular Betriebsmittelansuchen Kommunikations-Services ( erfolgen. Entsprechende Ankündigungen werden in den einschlägigen Newsgroups sowie in den ZIDNews ( bekannt gegeben werden, insbesondere auch die Inbetriebnahme der neuen White Pages mit den entsprechenden technischen Details. 2. Internetanbindung der TU Wien / ACOnet 10 Jun 2002 Johannes Demel <demel@zid.tuwien.ac.at> Wie viele wahrscheinlich aus den Medien erfahren haben, hat der europaweite Internetanbieter KPNQwest vor 10 Tagen Konkurs angemeldet. Da vor kurzem KPNQwest den europäischen Backboneprovider GTS, der das ehemalige EBONE übernommen hat, gekauft hat, ist damit auch ACOnet betroffen, das einen Grossteil seiner Internetbandbreite von EBONE bezogen hat. Damit ist auch die TU Wien betroffen, da wir einen Großteil unserer Internetbandbreite wieder vom ACOnet, dem vom Ministerium über das ZID der UNI Wien zentral finanzierten Backboneprovider für die Universitäten (und andere Bildungseinrichtungen), beziehen. Schon seit mehreren Jahren hat die TU Wien auf Kosten der TU Wien jedoch nicht nur einen Internetprovider, sondern neben ACOnet noch einen zweiten, derzeit COLT. Dieser zweite Internetanschluss der TU Wien ist zu Zeiten entstanden, wo die Internetbandbreite der TU Wien über ACOnet nicht ausreichend war, wurde aber auch für eine entsprechend redundante Anbindung konzipiert. So wird damit innerhalb der TU Wien eine Gebäuderedundanz hergestellt, nach außen eine Providerredundanz wie man jetzt sieht, ein doch recht wichtiger Aspekt. Glücklicherweise aus heutiger Sicht, damals konnten wir diese Entwicklung auch nicht absehen haben wir uns beim letzten Vergabeverfahren im Herbst vorigen Jahres nicht für KPNQwest sondern für COLT als zweiten Internetprovider entschieden, wodurch wir bei einem Ausfall des Backboneservices via ACOnet, eine für den Dauerbetrieb dann zu geringe Internetbandbreite über einen zweiten Weg hätten. Diese wäre auch kurzfristig auf einen höheren Wert aufstockbar. In der Zwischenzeit hat ACOnet einen Vereinbarung mit dem internationalen Backboneprovider Sprint getroffen und ACOnet wird in den nächsten Tagen von KPNQwest auf Sprint umsteigen, wodurch auch auf dieser Seite der Betrieb wieder auf sichereren Beinen steht.

3 -3-3. Testbetrieb neuer Applikationsserver Finite Elemente und Strömungsdynamik 11 Jun 2002 Josef Beiglböck Ab Mittwoch, den 12. Juni 2002 steht das neue System (Cluster-System Compaq Alpha- Server SC45) zum Testbetrieb zur Verfügung. Folgende Pakete sind zurzeit lauffähig: ABAQUS FIDAP 8.62 FLUENT GAMBIT CFX5.5 CFX4.4 TASCflow TurboGrid1.6 Accounts mit bestehenden Projekten werden formlos nach Kontaktaufnahme mit J. Beiglböck oder P. Kolmann übertragen. 4. Webmail für Studentenserver und mail.zserv 10 Jun 2002 Philipp Kolmann Für Studierende, die einen Account für das Internet-Service haben, und für Mitarbeiter der TU Wien mit einem Account auf dem Mailserver mail.zserv wurde ein Webmail Service eingerichtet. Webmail ist ein sicherer, da per SSL verschlüsselter, Zugang (z. B. aus dem Ausland, im Internetcafe). Zum Einsatz kommt die Webmailersoftware V-Webmail von Richard Heyes ( Die Software ist sehr einfach zu konfigurieren und hat ein sehr ansprechendes User Interface. Weiters ist die Lokalisierung mit über 10 Sprachen sehr weit fortgeschritten. Zum einfacheren Zugang wurde von jedem verfügbaren System ein Redirect eingerichtet, deshalb ist das Service von den folgenden URLs aus zu erreichen:

4 -4-5. Internet-Räume: Ausbau, Kernzeit 13 May 2002 Martin Rathmayer Seit 13. Mai 2002 stehen im Internet-Raum in der Treitlstraße 3 10 PCs unter LIZ (Linux in den Internet-Räumen) zur Verfügung. Die Anzahl der Datentankstellen wurde auf 14 Stück aufgestockt. Ab 13. Mai 2002 gibt es auch unter LIZ eine Kernzeitüberwachung. Die Connect-Zeit, das ist die Zeit, in der ein PC in den Internet-Räumen verwendet werden kann, wird in der so genannten Kernzeit auf 5 Stunden pro Woche beschränkt. Die Kernzeit ist Montag bis Freitag jeweils von Uhr bis Uhr. In Ferialzeiten wird die Kernzeitüberwachung abgeschaltet. Außerhalb der Kernzeit ist ein Login auch dann möglich, wenn das Limit bereits erreicht wurde. Fünf Minuten vor Ablauf der Kernzeit erhält man einen Hinweis, eine Minute davor noch einmal. Ist die Kernzeit dann endgültig abgelaufen, wird man automatisch ausgeloggt. Den aktuellen Stand der Kernzeit kann man jederzeit unter abfragen. Der Internet-Raum in der Gußhausstraße ist von der Kernzeitüberwachung ausgenommen. 6. Neue Produktversionen bei campusweiter Software 14 May Jun 2002 Helmut Mayer <mayer@zid.tuwien.ac.at> Produkt Version Plattform Lotus Domino Domino Administrator Domino Designer Domino Server Notes Client Sophos Anti-Virus LabVIEW deutsch, englisch Ausgabe Juni 2002 Version 3.58 V6.1 englisch Mac OS Windows NT/2000 Linux (Intel) RedHat, SuSE AIX, HP-UX, Solaris Windows 95/98/Me, Windows NT/2000 (Ws+Server), Linux, NetWare, Macintosh, Mac OS, Linux, SPARC Solaris Macromedia Flash V6.0 deutsch, englisch Windows 98/Me/NT/2000XP Adobe Photoshop V7.0 deutsch, englisch Windows 98/Me/NT/2000/XP

5 -5- NAG f90 Libraries FNSOL04DG NAG f90 Libraries FNSU404D9 Release 4 Sun SPARC Solaris 2.7 / f95 V4.1 Release 4 Sun SPARC SunOS / f95 V4.0a Die neuen Versionen stehen allen registrierten Lizenznehmern auf den Servern swd. tuwien.ac.at bzw. macos.tuwien.ac.at zur Verfügung. Diese Campus-Software kann aus lizenzrechtlichen Gründen nur von den Instituten der TU Wien, nicht aber von deren Studenten erworben werden. Informationen über das Angebot an campusweiter Software, über die aktuellen Preise und über den Stand der verfügbaren Produktversionen erhalten Sie auf dem WWW Server der Abt. Standardsoftware des Zentralen Informatikdienstes: Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Zentraler Informatikdienst der Technischen Universität Wien Redaktion: Irmgard Husinsky <mitteilungsblatt@zid.tuwien.ac.at> Adresse: Zentraler Informatikdienst / E020, TU Wien, Wiedner Hauptstr. 8-10, 1040 Wien Tel.: , Fax: On-line News: Mitteilungsblatt im WWW: Verteiler: Alle Funktionäre, Institutsvorstände und Leiter von Dienstleistungseinrichtungen an der TU Wien erhalten bei Erscheinen eines neuen Mitteilungsblattes eine Verständigung per . Dazu werden, soweit in den White Pages eingetragen, die allgemeinen -Adressen verwendet (z.b.:

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