Mitteilungsblatt. des Zentralen Informatikdienstes der Technischen Universität Wien. 1. von Inode für TU-Angehörige

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1 Mitteilungsblatt des Zentralen Informatikdienstes der Technischen Universität Wien 21. Jänner 2003 Ausgabe 1 / 2003 Inhalt 1. xdsl@student von Inode für TU-Angehörige 2. Umstellung TUNET-Versorgung der Hörsäle per 3. Februar Anhebung der Bagatellgrenze für Privat- und Drittmittelgespräche auf 2,- Euro pro Monat 4. HP rx2600 Itanium2 Server zum Testen 5. Grundschutz - Firewall 6. Neu als Studenten-Software: Oracle9i, StarOffice 6.0 und MathType 5 7. Präsentation von Projekten an den zentralen Applikationsservern, Jahresbericht Neue Software am Cluster für Finite Elemente und Strömungsdynamik 9. Neuer Applikationsserver mail.zserv 10. Neue Produktversionen bei campusweiter Software 1. xdsl@student von Inode für TU-Angehörige 10 Jan 2003 Johannes Demel <demel@zid.tuwien.ac.at> Der Zentrale Informatikdienst konnte vor kurzem mit Inode Telekommunikationsdienstleistungs GmbH einen Vertrag über die Nutzung von xdsl über entbündelte Leitungen durch Angehörige der Technischen Universität Wien (Studierende und Mitarbeiter) abschließen. Die Anmelde-Informationen, Preise und weitere technische Details finden Sie über den Link xdsl@student auf der Seite Mit xdsl@student bietet der Zentrale Informatikdienst einen weiteren Breitbanddienst für den Zugang zum lokalen Netz der TU Wien an. Im Gegensatz zum Wählleitungsservice sowie dem TA-ADSL-Service mit der Telekom Austria funktioniert xdsl@student unabhängig von einem Telefonanschluss bei der Telekom Austria (oder einem anderen Telefon-Provider mit eigener Leitung), sondern über eine entbündelte Leitung, die im Auftrag von Inode durch die Telekom Austria errichtet wird. Derartige entbündelte Leitungen stehen derzeit nur in Teilen von Wien zur Verfügung.

2 -2- Inode verlangt für jeden neben einem monatlichen Grundentgelt (dzt. 35 Euro) Herstellungskosten (dzt. 179 Euro) und eine Kaution (dzt. 100 Euro), die der Benutzer bezahlen muss. Weiters besteht eine Mindestvertragsdauer von einem Jahr. Als Anschluss-Art für steht Ethernet oder USB mit einer Datenrate 768/128 zur Verfügung. Der Zentrale Informatikdienst trägt alle weiteren bei ihm anfallenden Kosten, insbesondere die Anbindung an das Internet. Die gesamte Errichtung (von der Anmeldemaske abgesehen), Störungsannahme und Behandlung erfolgt durch Inode. Bitte beachten Sie, dass diese günstigeren Konditionen von Inode laut dessen Bedingungen nur aktiven Angehörigen und gültig rückgemeldeten Studierenden der TU Wien und ausschließlich zu wissenschaftlichen Zwecken, für universitäre Arbeiten und/oder Studium geboten wird. Üblicherweise wird bei DSL für Privatkunden eine Beschränkung des Download-Volumens vereinbart (DSL-Dienste ohne jede Beschränkung sind wesentlich teurer). Ab Überschreiten einer bestimmten Grenze muss bei Providern ein weiteres Entgelt pro zusätzlich übertragenem Megabyte entrichtet werden. Beim xdsl-dienst von Inode zum TUNET gilt hingegen das Fair Use-Prinzip, und es werden neben dem monatlichen Grundentgelt keine Zusatzentgelte eingehoben. Fair Use in diesem Zusammenhang bedeutet, dass auf ein gewisses Gleichgewicht unter den Benutzern Wert gelegt wird und eine exzessive Ausnutzung der Verbindung vermieden werden muss. Das Fair-Use Limit beträgt 4 GByte/Monat. Ein zeitweiliges Überschreiten des Datentransfervolumens ist zulässig; nur Benutzer, deren Übertragungsvolumen permanent deutlich über dem Durchschnitt liegt, werden zunächst über diesen Umstand informiert und zu einer Änderung ihres Verhaltens aufgefordert. Wer ständig große Datenmengen überträgt, wird einen der wesentlich teureren kommerziellen Dienste, die keine Beschränkungen aufweisen, in Anspruch nehmen müssen. Als xdsl@student Benutzer bekommen Sie eine Ihnen fix zugeordnete IP-Adresse aus dem Netz der TU Wien zugewiesen. Dadurch hat Ihr Rechner zu Hause die selben Berechtigungen wie ein lokal im TUNET angeschlossener Rechner (wichtig etwa beim Zugriff auf Ressourcen in Datenbanken, Webseiten, Bibliotheksangeboten) und damit natürlich auch entsprechende Rechte im Internet. 2. Umstellung TUNET-Versorgung der Hörsäle per 3. Februar Jan 2003 Johannes Demel <demel@zid.tuwien.ac.at> Die TUNET-Versorgung der Hörsäle mit Twisted Pair Anschlüssen wird im Zuge der Vorbereitung auf WLAN Services am 3. Februar 2003 auf eine neue technische Lösung umgestellt. Ab diesem Zeitpunkt wird das VLAN, das die Hörsäle versorgt, vom TUNET durch ein User Subscriber Gateway getrennt. Dieses Gateway erfordert eine Authentifizierung/Validierung mittels Usernamen (username@mobil.tuwien.ac.at) und Passwort. Die entsprechende Berechtigung erhalten Sie mittels des Formulars für Einwahlservices. Man wird automatisch zur Validierung aufgefordert, wenn der erste HTTP (oder HTTPS) Request, d.h.

3 -3- eine Webseite, abgesetzt wird, und gilt dann für alle Protokolle (nicht nur für HTTP). Die Validierung selbst erfolgt über das HTTPS Protokoll und ist dann für eine gewisse Zeit gültig. Wegen der Redundanzkonfiguration kann es sein, dass man zweimal hintereinander zur Validierung aufgefordert wird. Die bisher verwendeten dedizierten Adressen für Hörsäle und Veranstaltungen im Bereich /24 sind dann NICHT mehr gültig! Dem Rechner kann eine Adresse über DHCP zugewiesen werden. Dazu wird gleichzeitig ein DHCP-Server für die Vergabe von dynamischen Adressen geboten. Adressen werden aus dem Adressbereich vergeben. Die Subnetzmaske ist Das Default Gateway ist Es kann aber auch eine beliebige IP-Adresse am Notebook eingestellt sein (z.b. die unveränderte Konfiguration vom Rechner am Institut), die Adresse wird dann durch das Gateway automatisch auf eine gültige Adresse (für alle gleich) umgesetzt. Die Adressen haben immer Namen, die mit DEMO.TUWIEN.AC.AT enden. Weitere Informationen auch unter ac.at/tunet/anschluss/hoersaele.html Da in einem derartigen halb öffentlichen Bereich, der in Zukunft auch mit einem WLAN-Service kombiniert wird (das leicht abgehört werden kann), die Abhörsicherheit nicht gegeben ist, wird dringend empfohlen, abhörsichere Protokolle oder einen IPSEC Tunnel zu verwenden. Dazu ist mit der Berechtigung für die Nutzung des Hörsaal-Netzes auch automatisch eine Berechtigung (mit gleichem Usernamen und Passwort) auf einen VPN-Konzentrator (terminator.demo.tuwien.ac.at, Adresse ) gegeben. Am Rechner ist dazu ein entsprechende VPN-Client mit Unterstützung von IPSEC erforderlich. Details zu VPN sind unter zu finden. Es ist das Profile vpn-mobilnetz zu verwenden. 3. Anhebung der Bagatellgrenze für Privat- und Drittmittelgespräche auf 2,- Euro pro Monat 21 Jan 2003 Friedrich Blöser Mit Beginn der Verrechnung der Telefongesprächsentgelte wurde für Privat- und Drittmittelgespräche eine Bagatellgrenze von 1,- Euro pro Monat eingeführt. Liegen die Telefongesprächsentgelte für ein Telefonentgeltkonto in einem Monat unterhalb der Bagatellgrenze, so wird keine Telefonentgeltaufstellung für den betreffenden Monat erstellt und verschickt und es werden für diesen Monat keine Entgelte in Rechnung gestellt. Beginnend mit Jänner 2003 wird diese Bagatellgrenze auf 2,- Euro pro Monat erhöht. Ab Jänner 2003 werden daher Telefonentgeltaufstellungen für Privat- und Drittmittelgespräche nur mehr erstellt und verschickt, wenn die Entgelte im betreffenden Monat mindestens 2,- Euro betragen. (Die im Februar 2003 zur Aussendung gelangenden Quartalsrechnungen und Zahlscheine betreffen die Monate Oktober bis Dezember 2002, für die noch die alte 1 Euro- Grenze Gültigkeit hatte.)

4 -4- Gleichzeitig mit der Anhebung der Bagatellgrenze soll eine Umstellung der Bezahlung der Privatgesprächsentgelte dahingehend erfolgen, dass die privaten Telefongesprächsentgelte mittels Gehaltsabzugs durch die Quästur beglichen werden. Eine entsprechende Information der Mitarbeiter wird durch die Universitätsdirektion vor Einführung der neuen Vorgangsweise erfolgen. 4. HP rx2600 Itanium2 Server zum Testen 14 Jan 2003 Ernst Haunschmid Der rx26000 Server von HP ist mit 2 Itanium2 Prozessoren (900 MHz, 1.5MB Cache) und 8 GB Hauptspeicher ausgestattet und kann sowohl unter HPUX als auch unter Linux betrieben werden (Windows XP ist derzeit nicht installiert). Das System wurde von HP zur Verfügung gestellt und soll allen Angehörigen der TU Wien eine Möglichkeit geben, ihre Applikationen auf einen Itanium2 System zu testen. Sowohl unter HPUX als auch unter Linux stehen die entsprechenden Fortran und C Compiler sowie optimierte numerische Bibliotheken zur Verfügung. Für weitere Informationen bzw. Zugang zum Server wenden Sie sich bitte direkt an Ernst Haunschmid (Kl ). 5. Grundschutz - Firewall 15 Jan 2003 Georg Gollmann <gollmann@zid.tuwien.ac.at> Vor etwas mehr als einem Jahr wurden folgende Sperren am TU Firewall eingerichtet: Transport Port Protokoll Beschreibung Richtung UDP 67 bootps bootp/dhcp Server beide UDP 68 bootpc bootp/dhcp Client beide UDP 69 TFTP Filetransfer ohne PW von außen UDP,TCP 111 Portmapper Portmapper, sunrpc beide UDP 123 ntpd Time Services von außen UDP,TCP NETBIOS SMB beide UDP,TCP 445 Microsoft-DS Microsoft-DS beide UDP,TCP SNMP Netzwerkmgmt beide TCP 512 rexec R-Kommando von außen TCP 513 rlogin R-Kommando von außen TCP 514 rsh,rcp,rdump, R-Kommandos von außen rrestore,rdist UDP 514 syslogd Logdateien von außen TCP 515 lpd Drucker von außen

5 -5- TCP 540 UUCP Mail (zu Mailhosts) von außen TCP 1080 Socks Anwendungsproxy von außen UDP,TCP 2049 NFS Filesystem (andere Ports mögl.) beide TCP 3128 Squid Web-Proxy von außen UDP,TCP 4045 lockd NFS lock manager beide TCP X11 X-Terminal beide Aus gegebenem Anlass ist geplant, auch die Ports 135 und 136 UDP,TCP in beiden Richtungen zu sperren. Siehe dazu auch Ich bitte um Rückmeldung, falls jemandem aus diesen Sperren Schwierigkeiten erwachsen. UDP,TCP 135 msrpc Microsoft Remote Procedure Call beide UDP,TCP 136 Profile Name Service keine legitimen Anwendungen mehr beide Darüber hinaus ist die schon länger angestrebte Unterscheidung von Arbeitsplätzen und Servern in Vorbereitung. Demnächst können auf Wunsch einzelne IP-Adressen oder Adressbereiche am TU Firewall vor Zugriffen von außen geschützt werden. Einzelheiten zu diesem neuen Angebot werden gesondert vorgestellt werden. 6. Neu als Studenten-Software: Oracle9i, StarOffice 6.0 und MathType 5 30 Dec 2002 Bernhard Simon <simon@zid.tuwien.ac.at> Oracle9i für Windows 2000/XP/NT4, Linux Preis: EUR Diese Software wird wegen ihres Umfangs nur auf DVD-ROM angeboten. StarOffice 6.0 (deutsch/englisch) für Windows 9x/Me/2000/XP/NT4, Linux Preis: EUR 4.00 Obwohl die CD das komplette Produkt für 2 Plattformen in jeweils 2 Sprachvarianten enthält, erlauben die Lizenzbedingungen die Installation nur auf einer Plattform und dort in einer Sprache. MathType 5.0 (deutsch, Win), MathType 5.1 (englisch, Win), MathType 3.7 (englisch, Mac) für Windows 9x/Me/2000/XP/NT4, Macintosh Preis: EUR 4.00 Dieses Produkt ist durch eine Seriennummer geschützt. Alle für die Installation notwendigen Informationen sind auf der CD enthalten. Die neuen Produkte stehen ab sofort allen Studenten der TU Wien zur Verfügung. Die Verteilung der Software (CDs, DVDs) erfolgt über das Lehrmittelzentrum (Buchhandlungen im Bibliotheksgebäude der TU bzw. Wiedner Hauptstr. 13). Diese Campus Software kann aus lizenzrechtlichen Gründen nur von Studenten der TU Wien erworben werden. Informationen über die Campus Software für Studenten, die Lizenzbedingungen, über die aktuellen Produktversionen und Preise sind auf dem WWW Server der Abt. Standardsoftware des Zentralen Informatikdienstes zu finden:

6 -6-7. Präsentation von Projekten an den zentralen Applikationsservern, Jahresbericht Jan 2003 Irmgard Husinsky Die Applikationsserver des Zentralen Informatikdienstes werden von den Instituten der TU Wien für ein breit gefächertes Anwendungsspektrum eingesetzt. Den Jahresbericht 2002 mit den größten laufenden oder bereits abgeschlossenen Projekten des Jahres 2002 finden Sie unter: 8. Neue Software am Cluster für Finite Elemente und Strömungsdynamik 17 Jan 2003 Josef Beiglböck CFX-TASCflow 2.12 Diese neue Version enthält im wesentlichen folgende neue Funktionen und Erweiterungen: Berechnung großer Anwendungen (8-10 Millionen Knoten) Volume-of-Fluid Kavitationsmodell TASCbob Makro-Sprache Visualisierung der Stoffeigenschaften realer Gase Stichprobenausgabe Massen und flächengemittelte Werte K-E Turbulenzmodell Um die neuen Version zu erhalten, tragen Sie bitte folgende Zeilen in Ihr.cshrc File ein: source /appl/local/tascflow2.12/tascflow/utility/csetup Die Dokumentation und Examples finden Sie unter: /appl/local/tascflow2.12/tascflow Information im Web: Weiterführende Informationen über CFX Produkte finden Sie am Internet Link der "CFX Community". Melden Sie sich unter an. Sie bekommen einen Usernamen und Passwort. FIDAP Sie erhalten die neue Version durch die Pfadangabe: set path =(/appl/local/fidap8.7.0/fluent.inc/bin $path) Die Dokumentation sowie die Release Notes finden Sie unter /appl/local/fidap8.7.0/fluent.inc/fidap8.7.0/documentation im html- und PDF-Format. Informationen im Web: Die vorherigen Versionen von FIDAP steht weiterhin zur Verfügung. FIELDVIEW 8.1f FIELDVIEW ist ein neuer Postprocessor für CFD Pakete, die am SC-Cluster installierte Version ist für FIDAP lizenziert. Um die Software aufrufen zu können, tragen Sie bitte folgende Zeile in Ihr.login ein: set path=(/appl/local/fieldview8.1f/fv/bin $path) Die Dokumentation finden Sie unter /appl/local/fieldview8.1f/fv die Tutorials unter /appl/local/fieldview8.1f/fv/tutorial

7 -7- Informationen im Web: ABAQUS 6.2-7, ABAQUS Mit der Installationen der beiden Produkte werden ältere (auf dem ELAN Lizenzmanagement basierende) ABAQUS Versionen nicht mehr unterstützt. ABAQUS 6.3 bringt wesentliche Erweiterungen im Bereich neu implementierter Kontaktdefinitionen sowie in der Parallelverarbeitung. Bitte beachten Sie die neuen Environment Files auf: /appl/local/abaqus6/6.3-1/site/abaqus_v6.env /appl/local/abaqus6/6.2-7/site/abaqus_v6.env Informationen im Web: PowerFLOW Eine Testinstallation von PowerFLOW (Exa Corporation) steht am SC-Cluster zur Verfügung. Mit PowerFLOW gibt es für die Strömungssimulation eine vielversprechende Alternative zu den heute vorherrschenden Finite-Volumen und Finite-Elemente Programmen. PowerFLOW basiert auf einem Lattice-Boltzmann-Verfahren. Dabei werden Strömungsvorgänge durch die Bewegung idealisierter Partikel modelliert, die sich auf einem gleichmäßigen Gitter in diskreten Richtungen und mit diskreten Geschwindigkeiten bewegen können. Dabei kommt es zu Kollisionen der Partikel, die nach festgelegten Regeln aufgelöst werden und zu Zustandsveränderungen der Partikel führen. Die Anwendung von diskreter kinetischer Theorie auf die Partikel-Dynamik garantiert die vollständige Einhaltung der Gleichungen eines fluiden Kontinuums hinsichtlich der makroskopischen Strömungseigenschaften. Die Strömungsinformationen werden ohne Lösung nichtlinearer partieller Differentialgleichungen ermittelt. Das Verfahren ist vollständig explizit und gibt instationäre Vorgänge zeitgenau wieder. Berechnungsmöglichkeiten: Turbulente Grenzschichtsimulation für Strömungen mit hoher Reynoldszahl, Laminare (direkte) Simulation für Strömungen mit niedriger Reynoldszahl, Außenaerodynamik (Digitaler Windkanal), Aeroakustik für externe Strömungen, Innenströmungen, 2D und 3D Simulationen Informationen im Web: Bei Interesse setzen Sie sich bitte mit Josef Beiglböck in Verbindung. 9. Neuer Applikationsserver mail.zserv 8 Jan 2003 Fritz Mayer <fmayer@zid.tuwien.ac.at> Der seit Frühjahr 1998 im Betrieb gewesene Mail-Server mail.zserv.tuwien.ac.at wurde Anfang des Jahres erneuert. Der bisherige Server IBM RS/6000 wurde durch einen Server der Firma Hewlett Packard HP9000/L2000 ersetzt. In der Nacht von 8. auf 9. Jänner 2003 wurden die Homeverzeichnisse und Mailboxen von derzeit 644 Benutzern übertragen. Die Mail-

8 -8- boxen liegen nun nicht mehr in einem eigenen Filesystem sondern direkt in den Homeverzeichnissen. Diese Maßnahme erfordert keine Konfigurations-Änderung durch die Benutzer und nützt den vorhandenen Platz an Plattenspeicher bei weitem besser aus als bisher. Die Homeverzeichnisse liegen auf einem externen Storage-System, welches über Fibre Channel an den Server angeschlossen ist. Die Plattenquoten wurden pro Benutzer mit 250 MB (Hard-Limit 320 MB) deutlich angehoben. Die Mailbox selbst (Inbox) ist mit 120 MB limitiert, um ein unkontrolliertes Überlaufen des Homeverzeichnisses zu verhindern. Der Zugang zur Unix-Shell erfolgt über das Secure-Shell-Protokoll (SSH1 und SSH2). Geeignete Client-Programme dafür werden unter anderem auf angeboten. Der Zugang über Telnet und FTP steht nur noch während einer kurzen Übergangszeit zur Verfügung und wird demnächst ausnahmslos deaktiviert. Es werden die Mail-Protkolle POP3 und IMAP4 unterstützt, beide mit und ohne SSL-Verschlüsselung. Auf Unix-Ebene stehen die Programme elm, pine, und mutt zur Verfügung. Da diese Programme jeweils in einer etwas anderen Version als auf dem alten Server vorliegen, können kleine Änderungen an der Konfigurationen dieser Programme seitens der Benutzer notwendig sein. Besonders hingewiesen sei auch auf das Webmail-Service, welches unter mail.zserv.tuwien.ac.at/webmail/ aus aller Welt abrufbar ist. Falls der SSH-Zugang notwendig ist, aber ein entsprechender Client nicht installiert werden kann, so kann unter ein JAVA-Applet heruntergeladen und ausgeführt werden. Einzige Voraussetzung dafür ist ein Internet-Browser mit aktiviertem JAVA. Bei der Umstellung von einem Betriebssystem (AIX) auf ein anderes (HP-UX) lässt es sich nicht vermeiden, dass manche Unix-Befehle und -Programme sich etwas anders verhalten als bisher. In solchen Fällen hilft jedoch fast immer die Lektüre der entsprechenden Manual-Seiten weiter. Auch unter werden nützliche Hinweise veröffentlicht werden. Technische Daten: CPUs: 2 Stück PA 8500 á 360 MHz (PA-RISC) Hauptspeicher: 2 GB Betriebssystem: HP-UX 11i Netzwerk: Anbindung an TUNET über 100 MBit Interface Plattenplatz: 2 x 18 GB Platten intern, 80 GB extern über Anbindung an SAN-Storage (Fibre Channel)

9 Neue Produktversionen bei campusweiter Software 29 Nov Jan 2003 Helmut Mayer Produkt Version Plattform StarOffice V6.0, englisch Windows, Linux und SPARC Solaris Tamino V Windows NT/2000/XP Scientific WorkPlace V4.1, englisch Windows 95/98/Me/NT/2000/XP MathType V5.1, englisch Windows 95/98/NT/2000/XP Ikarus VirusUtilities Ausgabe Dezember 2002 Adobe Premiere Lotus Domino 6.5, englisch, deutsch Version 6.0, englisch Windows 95/98/Me/NT/2000/XP Windows 98/Me/2000/XP, Mac OS 9.2.2, Mac OS X Windows 95/98/Me/NT/2000/XP, Mac OS, AIX, Linux, Solaris SpamDetective (Lyris MailShield Desktop) V2.13 Windows 95/98/NT/2000/XP Norton Internet Security 2003, deutsch, englisch Windows 98/Me/2000/XP Sophos Anti-Virus Dezember 2002, Version V3.64 Windows 95/98/Me, Windows NT/2000 (Ws+Server), Linux, NetWare, Macintosh Die neuen Versionen stehen allen registrierten Lizenznehmern auf den Servern swd. tuwien.ac.at bzw. macos.tuwien.ac.at zur Verfügung. Diese Campus-Software kann aus lizenzrechtlichen Gründen nur von den Instituten der TU Wien, nicht aber von deren Studenten erworben werden. Informationen über das Angebot an campusweiter Software, über die aktuellen Preise und über den Stand der verfügbaren Produktversionen erhalten Sie auf dem WWW Server der Abt. Standardsoftware des Zentralen Informatikdienstes: Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Zentraler Informatikdienst der Technischen Universität Wien Redaktion: Irmgard Husinsky <mitteilungsblatt@zid.tuwien.ac.at> Adresse: Zentraler Informatikdienst / E020, TU Wien, Wiedner Hauptstr. 8-10, 1040 Wien Tel.: , Fax: On-line News: Mitteilungsblatt im WWW: Verteiler: Alle Funktionäre, Institutsvorstände und Leiter von Dienstleistungseinrichtungen an der TU Wien erhalten bei Erscheinen eines neuen Mitteilungsblattes eine Verständigung per . Dazu werden, soweit in den White Pages eingetragen, die allgemeinen -Adressen verwendet (z.b.: Vorstand+E999@ tuwien.ac.at).

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