26. September 2001 Ausgabe 6 / 2001

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "26. September 2001 Ausgabe 6 / 2001"

Transkript

1 Mitteilungsblatt des Zentralen Informatikdienstes der Technischen Universität Wien 26. September 2001 Ausgabe 6 / 2001 Verteiler: Alle Funktionäre, Institutsvorstände und Leiter von Dienstleistungseinrichtungen an der TU Wien erhalten bei Erscheinen eines neuen Mitteilungsblattes eine Verständigung per . Dazu werden, soweit in den White Pages eingetragen, die allgemeinen -Adressen verwendet (z.b.: Vorstand+E999@tuwien.ac.at). Inhaltsverzeichnis 1. Extreme Hochlastsituation beim abgehenden Internetverkehr 2. Internet-Service für alle Studierenden der TU Wien 3. Erweiterung Funktionsumfang Wählleitungszugang TU Wien: V.92, V Neuer Mitarbeiter in Abteilung Kommunikation 5. Neu als Studentensoftware: LabVIEW 6i (deutsch) 6. Maple Version 7 am Applikationsserver Statistik 7. Fluent und Fidap Versionen am Cluster für Strömungsdynamik und Finite Elemente 8. Neu als Campussoftware: MS Outlook 2001 für Macintosh, Zusatzmodule für SigmaPlot 9. Neue Produktversionen bei campusweiter Software 1. Extreme Hochlastsituation beim abgehenden Internetverkehr 26 Sep 2001 Wolfgang Kleinert <kleinert@zid.tuwien.ac.at> Die TU Wien verfügt über zwei sehr leistungsfähige Anbindungen an das Internet. Seit Juni ist die abgehende Belastung (also der Verkehr von der TU Wien in das Internet) extrem gestiegen. Mit ein Grund für diese Entwicklung ist die Verwendung von Applikationen auf dem Gebiet der Multimedia Technologie. Dazu zählen die so genannten Peer-to-Peer Filesharing Tools, beginnend mit Napster, wo noch ausschließlich Musik im Vordergrund stand, als nächste Variante Gnutella und aktuell mit Power Tools wie Morpheus (für MP3-Songs und Video-Filme per Mausklick). Als Nebeneffekt beim Download steht der Rechner dann sofort auch als Server zur Verfügung, wodurch der Zugriff für andere Benutzer aus dem Internet offen steht und so abgehender Verkehr erzeugt wird, was vielen Benutzern nicht bewusst ist. Diverse Ankündigungen bzw. Berichte über Multimedia Tauschbörsen in Print- und E-Medien wirken sich offensichtlich unmittelbar auf die Belastung der Internetbandbreite aus. Oft liegt der erzeugte Verkehr durch solche Anwendungen im Bereich von mehreren

2 -2- MBit/s mit einem Datenvolumen in der Größenordnung von mehr als 10 GigaByte in kurzem Zeitraum. Immer häufiger ist so eine Hochlastsituation auf der Internetverbindung zu sehen, wo der abgehende Verkehr am Anschlag ist und dadurch der eigentliche wissenschaftliche Nutzverkehr nicht mehr ohne Beeinträchtigung bleibt. Diese Überlast des abgehenden Verkehrs bewirkt infolge von Packet Drops aber auch eine deutliche Beeinträchtigung des ankommenden Verkehrs (Mail, Zugriff auf Web-Seiten im Internet,...). Es werden daher allen Benutzern in dieser Hinsicht die möglichen Auswirkungen auf die Internetbandbreite in Erinnerung gerufen und an die verantwortungsbewusste Verwendung dieser Ressourcen appelliert. Übermäßige Aneignung von Ressourcen und Behinderung der Arbeit Anderer durch Verwendung solcher Tools verstösst gegen eine Reihe von Bestimmungen der TU Wien. In der Security Policy der TU Wien ist eine regelwidrige Benutzung unter Punkt B2) Aneignung von Ressourcen über das zugestandene Maß definiert. Weiters definiert die TUNET Benützungsregelung wie etwa unter Punkt 2.2 Eine unmäßige Verwendung für private Zwecke oder persönliche Geschäfte ist unzulässig oder Punkt 2.3 Eine Verwendung ist unzulässig, wenn sie andere Benutzer oder Service-Anbieter behindert oder wenn es das gute Funktionieren der Services des TUNET oder deren Partner-Netzwerke stört weitere Regelungen. Wird im Anlassfall vom betroffenen Institut nicht unmittelbar gehandelt, müssen derartige Rechner am Netz gesperrt werden. Weitere Links: Die Verkehrsstatistiken für das TUNET, das Corporate Net der Technischen Universität Wien, sind unter zu sehen. Betriebs- und Benutzungsordnung des Zentralen Informatikdienstes (ZID) der Technischen Universität Wien: 2. Internet-Service für alle Studierenden der TU Wien 13 Sep 2001 Peter Berger Der Akademische Senat der TU Wien hat beschlossen, allen Studierenden der TU Wien bereits ab dem 1. Semester die kostenlose Nutzung des Internet-Service für Studierende zu ermöglichen.

3 -3- Ab dem Wintersemester 2001/2002 gelten daher folgende Kriterien für die Nutzung des Internet-Service des ZID (Student-Account): Berechtigt sind alle Studierenden der TU Wien, die ein offenes Studium betreiben und für das aktuelle Semester fortgesetzt gemeldet (rückgemeldet) sind (Informationen zum Thema Studieren unter: Studierende, die vorübergehend von der Universität beurlaubt sind (Präsenz- oder Zivildienst,...) sind für die Dauer der Beurlaubung berechtigt. Mobilitätsstudenten (Erasmus und andere Programme) sind für die Dauer der Zulassung berechtigt. Die Teilnehmer an Universitätslehrgängen sind für die Dauer des Lehrgangs berechtigt. Nicht berechtigt sind Studierende, die die Meldung der Fortsetzung des Studiums unterlassen haben ohne beurlaubt zu sein (d. h. die Zulassung zum Studium ist erloschen). Dauer der Berechtigung: Verliert ein(e) Student(in) die Zulassung zum Studium an der TU Wien (Überprüfung durch die Studien- und Prüfungsabteilung der TU Wien), erlischt auch die Berechtigung zur Nutzung des Accounts. Um in einer Übergangsphase die Erreichbarkeit über zu sichern, wird die Gültigkeit des Accounts vom ZID bis zum Ende der Nachfrist des nächsten Semesters (im Wintersemester bis 30. November bzw. im Sommersemester bis 30. April) verlängert. Als Information zur bevorstehenden Löschung des Accounts (mit sämtlichen Daten) werden drei s (sofort, 2 Monate und 1 Monat vor der endgültigen Löschung) an die/den Studierende(n) vom ZID versandt. Der WhitePages-Eintrag bleibt bis zur Löschung des Accounts erhalten. Informationen zum Internet-Service für Studierende der TU Wien sind zu finden unter: 3. Erweiterung Funktionsumfang Wählleitungszugang TU Wien: V.92, V Sep 2001 Johann Kainrath <kainrath@zid.tuwien.ac.at> Am letzten Netzwartungstag (13. September) wurden zur Erweiterung des Funktionsumfanges des Wählleitungszuganges der TU Wien eine neue Betriebssystemsoftware sowie eine neue Modemfirmware in die Terminalserver eingespielt. Damit sind nun gemäß den Erweiterungen der ITU-T V.90 Modem Standard Recommendations folgende Features unterstützt:

4 -4- V.92 Der neue Standard V.92 verbessert die Upstream Daten Signalisierungsrate; das soll höhere Sendegeschwindigkeiten um rund 40% erlauben (von maximal 33,6 KBit/s auf bis zu 48 KBit/s). V.92 Quick Connect beschleunigt die Client-to-Server Startup Negotiation und ermöglicht so einen kürzeren Verbindungsaufbau als bisher. V.44 Durch das neue V.44 Lempel-Ziv-Jeff-Heath (LZJH) Daten-Kompressionsverfahren soll eine weitere Steigerung der Übertragungsrate erreicht werden. Die Daten werden um bis zu 25 Prozent besser komprimiert als beim derzeitigen V.42bis-Verfahren, so kann damit der Zugriff auf Webseiten schneller erfolgen. Status Wählleitungszugang: Der Wählleitungszugang (Analog und ISDN) zur TU Wien unter der Online-Tarif-Nummer bzw. der Normaltarif-Nummer verfügt derzeit über insgesamt 240 gleichzeitige Leitungen. Für alle Leitungen sind die Zugangsmodalitäten gleich, er umfasst die beiden folgenden Class C Netze: Netz mit Maske Netz mit Maske Neuer Mitarbeiter in Abteilung Kommunikation 24 Sep 2001 Johannes Demel <demel@zid.tuwien.ac.at> Seit Mitte September 2001 ist Herr Anil Datta (datta@zid.tuwien.ac.at, Nst ) in der Abteilung Kommunikation im Referat Server tätig. Er wird primär Herrn DI Klasek im Bereich der Betreuung des Mail- und White Pages Services unterstützen. 5. Neu als Studentensoftware: LabVIEW 6i (deutsch) 24 Aug 2001 Bernhard Simon <simon@zid.tuwien.ac.at> LabVIEW 6i (deutsch) für Windows 9x/Me/2000/NT4 steht ab sofort allen Studenten der TU Wien zur Verfügung. Preis: EUR 4.00 / ATS 56.- Die Verteilung der Software (CDs) erfolgt über das Lehrmittelzentrum (Buchhandlungen im Bibliotheksgebäude der TU und am Rilkeplatz 3).

5 -5- Diese Campus Software kann aus lizenzrechtlichen Gründen nur von Studenten der TU Wien erworben werden. Diese Studentenlizenz darf ausdrücklich nicht für bezahlte Forschungsprojekte eingesetzt werden. Hinweis: Dieses Produkt ist durch eine Seriennummer geschützt. Alle für die Installation notwendigen Informationen sind auf der CD enthalten. Informationen über die Campus Software für Studenten, die Lizenzbedingungen, über die aktuellen Produktversionen und Preise sind auf dem WWW Server der Abt. Standardsoftware des Zentralen Informatikdienstes zu finden: 6. Maple Version 7 am Applikationsserver Statistik 26 Sep 2001 Walter Haider <haider@zid.tuwien.ac.at> Das Computer-Algebra Paket Maple Release 7, von Waterloo Maple Software (Kanada), steht am Applikationsserver Statistik, Simulation und GIS (stat.zserv) zur Verfügung. Beispiel für die Verwendung: maple (command line orientiert) bzw. xmaple (X Window) Das File /usr/local/doc/maple/readme enthält Informationen über die Verwendung von Maple 7. Weitere Informationen beinhalten die Manual Pages man maple man mint man updtsrc Online-Dokumentation ist auf Maple-Ebene verfügbar. Gedruckte Dokumentation zu Maple 7 liegt bei Herrn Haider zur Einsichtnahme auf. Allgemeine Informationen zu Maple 7: 7. Fluent und Fidap Versionen am Cluster für Strömungsdynamik und Finite Elemente 30 Aug 2001 Josef Beiglböck <beiglboeck@zid.tuwien.ac.at> Ab 31. Oktober 2001 werden aus lizenztechnischen Gründen ältere Versionen von Fluent und Fidap aufgelassen. Somit stehen folgende Versionen zur Verfügung: Fluent Fluent

6 -6- Gambit 1.3 Fidap 8.6 Falls Sie über diesen Zeitpunkt hinaus noch ältere Versionen benötigen, setzen Sie sich bitte mit Herrn Beiglböck in Verbindung. Eine einmalige Verlängerung um 3 Monate kann noch beantragt werden. 8. Neu als Campussoftware: MS Outlook 2001 für Macintosh, Zusatzmodule für SigmaPlot 13 Aug - 25 Sep 2001 Helmut Mayer <mayer@zid.tuwien.ac.at> MS Outlook 2001 für Macintosh Einstiegspreis: EUR 29,07 (ATS 400,01) Wartung/Quartal: EUR 5,81 (ATS 79,95) Zusatzmodule für SigmaPlot für Windows 9x/NT/2000: Electrophysiology Module Version 6.0 Enzyme Kinetics Module Version 1.1 Die beiden Module werden im Rahmen einer Lizenzierung von SigmaPlot kostenlos zur Verfügung gestellt. Diese Campus-Software kann aus lizenzrechtlichen Gründen nur von den Instituten der TU Wien, nicht aber von deren Studenten erworben werden. Informationen über das Angebot an campusweiter Software, über die aktuellen Preise und über den Stand der verfügbaren Produktversionen erhalten Sie auf dem WWW Server der Abt. Standardsoftware des Zentralen Informatikdienstes: 9. Neue Produktversionen bei campusweiter Software 13 Aug - 21 Sep 2001 Helmut Mayer <mayer@zid.tuwien.ac.at> Produkt Version Plattform Compaq Visual Fortran Standard Compaq Visual Fortran Professional Version 6.6 Upgrade Version 6.6 Upgrade Windows 95/98/NT/2000 Adobe PageMaker V7.0 deutsch und englisch Windows und Macintosh

7 -7- WordPerfect 2000 Version 9.0 englisch Windows 95/98/NT CorelDRAW CorelDRAW Sophos 10 englisch 9 englisch V3.48 Ausgabe August 2001 Windows 98/Me/NT/2000 Windows 95/98/NT Windows 95/98/Me/NT/2000, Linux, Macintosh, NetWare IrfanView 3.51 Windows 9x/NT/2000 MATLAB SIMULINK Mac OS Macromedia Produkte Dreamweaver Fireworks Flash Director FreeHand Lotus Produkte Lotus Notes Lotus Domino Notes, Administrator, Designer, Server Lotus Domino Designer V6.1 (Release 12.1) V Update deutsch und englisch 4.0 englisch 4.0 englisch 5.0 englisch 8.5 deutsch 10 deutsch 5.0.7a deutsch 5.0.7a deutsch 5.0.7a deutsch Windows 9x/NT/2000 Windows, Mac Mac Windows 9x/NT, Macintosh Windows 9x/NT Macintosh MICROGRAFX Designer 9.0 Windows 98/Me/NT/2000 Die neuen Versionen stehen allen lizenzierten Benutzern auf den Servern swd.tuwien.ac.at bzw. macos.tuwien.ac.at zur Verfügung. Diese Campus-Software kann aus lizenzrechtlichen Gründen nur von den Instituten der TU Wien, nicht aber von deren Studenten erworben werden. Informationen über das Angebot an campusweiter Software, über die aktuellen Preise und über den Stand der verfügbaren Produktversionen erhalten Sie auf dem WWW Server der Abt. Standardsoftware des Zentralen Informatikdienstes: Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Zentraler Informatikdienst der Technischen Universität Wien Redaktion: Irmgard Husinsky <mitteilungsblatt@zid.tuwien.ac.at> Adresse: Zentraler Informatikdienst / E020, TU Wien, Wiedner Hauptstr. 8-10, 1040 Wien Tel.: , Fax: On-line News: Mitteilungsblatt im WWW:

Ausgabe 6 / 2003. 1. Neue Internet-Räume für Studierende im Perlmooserhaus. 2. Einführungskurse in die Internet-Services für Studierende

Ausgabe 6 / 2003. 1. Neue Internet-Räume für Studierende im Perlmooserhaus. 2. Einführungskurse in die Internet-Services für Studierende Mitteilungsblatt des Zentralen Informatikdienstes der Technischen Universität Wien 23. Oktober 2003 Ausgabe 6 / 2003 Inhalt 1. Neue Internet-Räume für Studierende im Perlmooserhaus 2. Einführungskurse

Mehr

24. März 2000 Ausgabe 2 / 2000. Verteiler: alle Funktionäre, Institutsvorstände und Leiter von Dienstleistungseinrichtungen an der TU Wien

24. März 2000 Ausgabe 2 / 2000. Verteiler: alle Funktionäre, Institutsvorstände und Leiter von Dienstleistungseinrichtungen an der TU Wien Mitteilungsblatt des Zentralen Informatikdienstes der Technischen Universität Wien 24. März 2000 Ausgabe 2 / 2000 Verteiler: alle Funktionäre, Institutsvorstände und Leiter von Dienstleistungseinrichtungen

Mehr

23. Oktober 2000 Ausgabe 7 / 2000

23. Oktober 2000 Ausgabe 7 / 2000 Mitteilungsblatt des Zentralen Informatikdienstes der Technischen Universität Wien 23. Oktober 2000 Ausgabe 7 / 2000 Verteiler: Alle Funktionäre, Institutsvorstände und Leiter von Dienstleistungseinrichtungen

Mehr

Mitteilungsblatt. des Zentralen Informatikdienstes der Technischen Universität Wien. 1. Viren-Wellen

Mitteilungsblatt. des Zentralen Informatikdienstes der Technischen Universität Wien. 1. Viren-Wellen Mitteilungsblatt des Zentralen Informatikdienstes der Technischen Universität Wien 2. September 2003 Ausgabe 5 / 2003 Inhalt 1. Viren-Wellen 2. Neue Software-Versionen am Cluster für Finite Elemente und

Mehr

20. September 2000 Ausgabe 6 / 2000

20. September 2000 Ausgabe 6 / 2000 Mitteilungsblatt des Zentralen Informatikdienstes der Technischen Universität Wien 20. September 2000 Ausgabe 6 / 2000 Verteiler: Alle Funktionäre, Institutsvorstände und Leiter von Dienstleistungseinrichtungen

Mehr

1. Umstellung auf Mietlizenz bei allen Microsoft-Produkten

1. Umstellung auf Mietlizenz bei allen Microsoft-Produkten Mitteilungsblatt des Zentralen Informatikdienstes der Technischen Universität Wien 11. Juli 2006 Ausgabe 3 / 2006 Inhalt 1. Umstellung auf Mietlizenz bei allen Microsoft-Produkten 2. Plattform-Software:

Mehr

19. April 2001 Ausgabe 3 / 2001

19. April 2001 Ausgabe 3 / 2001 Mitteilungsblatt des Zentralen Informatikdienstes der Technischen Universität Wien 19. April 2001 Ausgabe 3 / 2001 Verteiler: Alle Funktionäre, Institutsvorstände und Leiter von Dienstleistungseinrichtungen

Mehr

Mitteilungsblatt. des Zentralen Informatikdienstes der Technischen Universität Wien. 1. IPv6 für Instituts-Subnetze

Mitteilungsblatt. des Zentralen Informatikdienstes der Technischen Universität Wien. 1. IPv6 für Instituts-Subnetze Mitteilungsblatt des Zentralen Informatikdienstes der Technischen Universität Wien 7. Dezember 2006 Ausgabe 5 / 2006 Inhalt 1. IPv6 für Instituts-Subnetze 2. Zeitschrift ZIDline, Nummer 15 / Dezember 2006

Mehr

1. Informationsveranstaltung über Vista und Office In Zusammenarbeit mit Microsoft findet eine Informationsveranstaltung speziell für Studenten

1. Informationsveranstaltung über Vista und Office In Zusammenarbeit mit Microsoft findet eine Informationsveranstaltung speziell für Studenten Mitteilungsblatt des Zentralen Informatikdienstes der Technischen Universität Wien 7. März 2007 Ausgabe 1 / 2007 Inhalt 1. Informationsveranstaltung über Vista und Office 2007 am 15. März 2007 2. Campus

Mehr

20. September 1999 Ausgabe 7 / 1999. Verteiler: alle Funktionäre, Institutsvorstände und Leiter von Dienstleistungseinrichtungen an der TU Wien

20. September 1999 Ausgabe 7 / 1999. Verteiler: alle Funktionäre, Institutsvorstände und Leiter von Dienstleistungseinrichtungen an der TU Wien Mitteilungsblatt des Zentralen Informatikdienstes der Technischen Universität Wien 20. September 1999 Ausgabe 7 / 1999 Verteiler: alle Funktionäre, Institutsvorstände und Leiter von Dienstleistungseinrichtungen

Mehr

2. Erneuerung der Linux Bootserver für die Internet-Räume

2. Erneuerung der Linux Bootserver für die Internet-Räume Mitteilungsblatt des Zentralen Informatikdienstes der Technischen Universität Wien 7. März 2006 Ausgabe 1 / 2006 Inhalt 1. Verkauf von IT-Handbüchern im Service Center 2. Erneuerung der Linux Bootserver

Mehr

Mitteilungsblatt des Zentralen Informatikdienstes der Technischen Universität Wien

Mitteilungsblatt des Zentralen Informatikdienstes der Technischen Universität Wien Mitteilungsblatt des Zentralen Informatikdienstes der Technischen Universität Wien 17. Jänner 2002 Ausgabe 1 / 2002 Inhaltsverzeichnis 1. Neues Service: Virenscanner 2. Sicherheitsmängel bei Computern

Mehr

8. Juni 2000 Ausgabe 4 / 2000

8. Juni 2000 Ausgabe 4 / 2000 Mitteilungsblatt des Zentralen Informatikdienstes der Technischen Universität Wien 8. Juni 2000 Ausgabe 4 / 2000 Verteiler: Alle Funktionäre, Institutsvorstände und Leiter von Dienstleistungseinrichtungen

Mehr

Mitteilungsblatt des Zentralen Informatikdienstes der Technischen Universität Wien

Mitteilungsblatt des Zentralen Informatikdienstes der Technischen Universität Wien Mitteilungsblatt des Zentralen Informatikdienstes der Technischen Universität Wien 16. März 1999 Ausgabe 2 / 1999 Verteiler: alle Funktionäre, Institutsvorstände und Leiter von Dienstleistungseinrichtungen

Mehr

Alle Jahre wieder... Eckard Brandt. Regionales Rechenzentrum für Niedersachsen Eckard Brandt Email: brandt@rrzn.uni-hannover.de Gruppe Systemtechnik

Alle Jahre wieder... Eckard Brandt. Regionales Rechenzentrum für Niedersachsen Eckard Brandt Email: brandt@rrzn.uni-hannover.de Gruppe Systemtechnik Alle Jahre wieder... Eckard Brandt ist Virenschutz ein Thema! Landeslizenz Lizenzdauer: bis 30.09.2011 Die Landeslizenz ermöglicht allen Mitarbeitern und Studierenden der Leibniz Universität Hannover eine

Mehr

Übersicht der auszuwertenden Software-Produkte. Software-Produkt AutoCAD 2000 deutsch IDEAS 8m3ptf

Übersicht der auszuwertenden Software-Produkte. Software-Produkt AutoCAD 2000 deutsch IDEAS 8m3ptf AMS Lizenzmanagement Übersicht der auszuwertenden e Anwendungen CAD AutoCAD 2000 deutsch IDEAS 8m3ptf diverses MS Project 2000 deutsch MS Project 2000 englisch MS Project 4.0 Mac deutsch MS Project 4.0

Mehr

> Soft.ZIV. Maple Mathematisches Software System

> Soft.ZIV. Maple Mathematisches Software System > Soft.ZIV Maple Mathematisches Software System Inhaltsverzeichnis Organisation... 3 Hersteller... 3 Produkte... 3 Versionen... 3 Plattformen... 3 Lizenzierung... 3 Lizenzform... 3 Lizenzzeitraum... 3

Mehr

WINDOWS SERVER 2016 NEUE LIZENZIERUNG UND ÜBERGANGSPHASE. Bastian Neff. Head of Cloud Solutions & Licensing

WINDOWS SERVER 2016 NEUE LIZENZIERUNG UND ÜBERGANGSPHASE. Bastian Neff. Head of Cloud Solutions & Licensing WINDOWS SERVER 2016 NEUE LIZENZIERUNG UND ÜBERGANGSPHASE Bastian Neff Head of Cloud Solutions & Licensing Mobil: +49 174 2396985 Phone: +49 7231 4431-165 Mail: b.neff@abtis.de www.abtis.de csp.abtis.de

Mehr

Unterrichtseinheit 10

Unterrichtseinheit 10 Unterrichtseinheit 10 Begriffe zum Drucken unter Windows 2000 Druckgerät Das Hardwaregerät, an dem die gedruckten Dokumente entnommen werden können. Windows 2000 unterstützt folgende Druckgeräte: Lokale

Mehr

Personalisierte Portale

Personalisierte Portale Personalisierte Portale Multimediatage der HU 1. Juli li2009 ohne Portal ohne Portal a) Viele webbasierte Einzel Anwendungen mit gleichem Login, aber mehrfacher Anmeldung b) Anordnung der Anwendungen auf

Mehr

Zertifiziert: Certified Network Administrator Novell seit 12/00 10it [Tse:nit] seit 10/00

Zertifiziert: Certified Network Administrator Novell seit 12/00 10it [Tse:nit] seit 10/00 Fachliches Profil Karl-Heinz Kern, Dipl.-Ing. (FH) Mobil: 0172 86 90 644 Email: KH.Kern@kns-online.de Telefon: 0 71 21-62 24 71, Fax: 0 71 21/62 24 72 Gaylerstraße 22, D-72766 Reutlingen www.kns-online.de

Mehr

Technische Voraussetzungen und Kompatibilitätsliste GemDat/Rubin

Technische Voraussetzungen und Kompatibilitätsliste GemDat/Rubin Technische Voraussetzungen und Kompatibilitätsliste GemDat/Rubin Zielgruppe Kunde und GemDat Informatik AG Freigabedatum 21. Juni 20 Version 1.44 Status Freigegeben Copyright 20 by GemDat Informatik AG

Mehr

Installation der 4Dv12sql Software für Verbindungen zum T.Base Server

Installation der 4Dv12sql Software für Verbindungen zum T.Base Server Installation der 4Dv12sql Software für Verbindungen zum T.Base Server Die Server-Software für die T.Base Datenbank wird aktualisiert. Damit Sie eine Verbindung zur T.Base Server herstellen können, müssen

Mehr

IT-Services für TU-Angehörige

IT-Services für TU-Angehörige ZENTRALER INFORMATIKDIENST TECHNISCHE UNIVERSITÄT WIEN Index Adressmanager...5 Anti-Spam-Maßnahme... 5 Applikationsserver...8 Applikationssoftware...7 Betriebssysteme....7 Campussoftware...7 Computer-Arbeitsplätze..

Mehr

2. Welche Produkte sind als Adobe Student and Teacher Edition erhältlich?

2. Welche Produkte sind als Adobe Student and Teacher Edition erhältlich? Häufig gestellte Fragen zu den Adobe Student and Teacher Editions PRODUKTE 1. Was sind Adobe Student and Teacher Editions? Die Adobe Student and Teacher Editions sind Vollversionen von Adobe-Software,

Mehr

Präsentation. Informationen zum Update CAS genesisworld V10

Präsentation. Informationen zum Update CAS genesisworld V10 Präsentation Informationen zum Update CAS genesisworld V10 CAS Produktstrategie Entwicklungsziele Editionen & Module Customer Excellence Internationalisierung Strategische Partnerschaft mit itdesign itd

Mehr

Seite 1. Corel-Paket (Corel-Painter, Corel-Draw, WordPerfect Office, Paint Shop Pro) * Status Kreuztabelle

Seite 1. Corel-Paket (Corel-Painter, Corel-Draw, WordPerfect Office, Paint Shop Pro) * Status Kreuztabelle Corel-Paket (Corel-Painter, Corel-Draw, WordPerfect Office, Paint Shop Pro) * Kreuztabelle Corel-Paket (Corel-Painter, Corel-Draw, WordPerfect Office, Paint Shop Pro) überhaupt kein Interesse 4 5 sehr

Mehr

SSL VPN Zugang Anleitung Version 1.3

SSL VPN Zugang Anleitung Version 1.3 Anleitung Version 1.3 Inhalt: 1. Allgemeine Informationen 2. Voraussetzungen für die Nutzung 3. Aufbau einer SSL Verbindung mit dem Microsoft Internet Explorer 4. Nutzung von Network Connect 5. Anwendungshinweise

Mehr

Profil Agent. Informationsverarbeitung Jahrgang: 1982 Nationalität:

Profil Agent. Informationsverarbeitung Jahrgang: 1982 Nationalität: Profil Agent Personenbezogene Daten Name: Michael Raiss, Staatl. gepr. Kaufmännischer Assistent f. Informationsverarbeitung Jahrgang: 1982 Nationalität: Deutsch Fremdsprachen: Englisch (Wort und Schrift)

Mehr

Softwareverteilung mit Java Webstart Roman Koutny, FIDUCIA IT AG Frank Butzer, FIDUCIA IT AG

Softwareverteilung mit Java Webstart Roman Koutny, FIDUCIA IT AG Frank Butzer, FIDUCIA IT AG Softwareverteilung mit Java Webstart Roman Koutny, FIDUCIA IT AG Frank Butzer, FIDUCIA IT AG Ziel des Vortrags Einblick in die Strategie der Softwareverteilung bei der FIDUCIA IT AG Vorstellen der zentralen

Mehr

SuSE SmartClient Framework

SuSE SmartClient Framework SuSE SmartClient Framework Intelligentes Desktop-Management für Unternehmen Agenda SmartClient Warum Desktopmanagement? Wie funktioniert SmartClient? Womit kann man das nutzen? SmartClient: Intelligentes

Mehr

Mitteilungsblatt. des Zentralen Informatikdienstes der Technischen Universität Wien. 1. Prüfungsanmeldung ist in TUWIS++ möglich

Mitteilungsblatt. des Zentralen Informatikdienstes der Technischen Universität Wien. 1. Prüfungsanmeldung ist in TUWIS++ möglich Mitteilungsblatt des Zentralen Informatikdienstes der Technischen Universität Wien 8. Juni 2005 Ausgabe 2 / 2005 Inhalt 1. Prüfungsanmeldung ist in TUWIS++ möglich 2. Service Ticket System für Anfragen

Mehr

CISCO AnyConnect Client ios

CISCO AnyConnect Client ios CISCO AnyConnect Client ios Installation Öffnen Sie den AppStore auf Ihrem ios Gerät und suchen Sie nach Cisco AnyConnect. Laden Sie die App herunter und warten bis Cisco AnyConnect installiert ist. Nun

Mehr

Cross Client 8.1. Installationshandbuch

Cross Client 8.1. Installationshandbuch Cross Client 8.1 Installationshandbuch Copyright 2010 Canto GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Canto, das Canto Logo, das Cumulus Logo und Cumulus sind eingetragene Warenzeichen von Canto, registriert in Deutschland

Mehr

Datenblatt Report-Mailer

Datenblatt Report-Mailer Datenblatt Report-Mailer Kurzbeschreibung: Mit dem Report-Mailer können automatisiert Reports aus den Corporate Planning Suite * Modulen Corporate Planner * und CP-Finance * versendet werden. Der Report-Mailer

Mehr

BlackBerry Device Service

BlackBerry Device Service 1 28. Juni 2012 Cosynus Workshop 27.6.2012 BlackBerry Device Service direkte Exchange Active Sync Aktivierung Installation des BlackBerry Fusion BlackBerry Device Server (BDS) 28. Juni 2012 2 Mobile Fusion

Mehr

Desktopvirtualisierung. mit Vmware View 4

Desktopvirtualisierung. mit Vmware View 4 Desktopvirtualisierung mit Vmware View 4 Agenda Warum Desktops virtualisieren? Funktionen von VMware View Lizenzierung VMware Lizenzierung Microsoft Folie 2 Herausforderung bei Desktops Desktopmanagement

Mehr

Cockpit Update Manager

Cockpit Update Manager Cockpit Update Manager ARCWAY AG Potsdamer Platz 10 10785 Berlin GERMANY Tel. +49 30 8009783-0 Fax +49 30 8009783-100 E-Mail info@arcway.com ii Rechtliche Hinweise Bitte senden Sie Fragen zum ARCWAY Cockpit

Mehr

23. November 1999 Ausgabe 9 / 1999. Verteiler: alle Funktionäre, Institutsvorstände und Leiter von Dienstleistungseinrichtungen an der TU Wien

23. November 1999 Ausgabe 9 / 1999. Verteiler: alle Funktionäre, Institutsvorstände und Leiter von Dienstleistungseinrichtungen an der TU Wien Mitteilungsblatt des Zentralen Informatikdienstes der Technischen Universität Wien 23. November 1999 Ausgabe 9 / 1999 Verteiler: alle Funktionäre, Institutsvorstände und Leiter von Dienstleistungseinrichtungen

Mehr

Lizenzprogramme und Softwarebeschaffung. IT-Jourfix Softwarebeschaffung (Klaus Wolf) 1

Lizenzprogramme und Softwarebeschaffung. IT-Jourfix Softwarebeschaffung (Klaus Wolf) 1 Lizenzprogramme und Softwarebeschaffung IT-Jourfix Softwarebeschaffung (Klaus Wolf) 1 Softwarelizenzprogramme für den Einsatz von dienstlicher Software an universitären Rechnern Lizenzkauf zum zeitlich

Mehr

Auskunft über die Kassendaten

Auskunft über die Kassendaten Landesamt für Finanzen Dienststelle München des Freistaates Bayern Auskunft über die Kassendaten Anmeldung am Terminalserver Bedienungsanleitung Stand: 31.01.2007 Inhaltsverzeichnis ALLGEMEINE UND TECHNISCHE

Mehr

EXPOSÉ Software für Immobilienprofis!

EXPOSÉ Software für Immobilienprofis! node Outlook PlugIn Einrichtung der Outlook- Anbindung auf Home - Home - Premium - Versionen Beachten Sie bitte, dass die Versionen Home- & Home- Premium von Windows 7 & Windows Vista nur bedingt sinnvoll

Mehr

Frequently Asked Questions (FAQs) zu VPN

Frequently Asked Questions (FAQs) zu VPN Frequently Asked Questions (FAQs) zu VPN 1. F: Was ist der Unterschied zwischen dem WebVPN und dem AnyConnect VPN? A: Mit dem WebVPN (einfach in einem Browser auf vpn.uni giessen.de gehen und sich dort

Mehr

Quark Publishing Platform 10.5.1 Upgrade-Pfade

Quark Publishing Platform 10.5.1 Upgrade-Pfade Quark Publishing Platform 10.5.1 Upgrade-Pfade INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis Quark Publishing Platform 10.5.1 Upgrade-Pfade...4 Upgrade von QPS 8.1.x auf Quark Publishing Platform 10.5.1...5 Upgrade

Mehr

Enterprise Portal - Abbildung von Prozessen, SAP-Datenintegration und mobile Apps

Enterprise Portal - Abbildung von Prozessen, SAP-Datenintegration und mobile Apps Beschreibung Die führende Standard-Software, um Menschen und Informationen erfolgreich in Prozesse einzubinden. Intrexx Professional ist eine besonders einfach zu bedienende Software- Suite für die Erstellung

Mehr

Single User 8.6. Installationshandbuch

Single User 8.6. Installationshandbuch Single User 8.6 Installationshandbuch Copyright 2012 Canto GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Canto, das Canto Logo, das Cumulus Logo und Cumulus sind eingetragene Warenzeichen von Canto, registriert in Deutschland

Mehr

Anleitung zur Fleet & Servicemanagement Evatic Schnittstelle

Anleitung zur Fleet & Servicemanagement Evatic Schnittstelle Anleitung zur Fleet & Servicemanagement Evatic Schnittstelle Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Hinweise zur Verbindungseinrichtung zum Evatic Server... 3 3 Konfiguration der docuform

Mehr

TeamViewer App für Outlook Dokumentation

TeamViewer App für Outlook Dokumentation TeamViewer App für Outlook Dokumentation Version 1.0.0 TeamViewer GmbH Jahnstr. 30 D-73037 Göppingen www.teamviewer.com Inhaltsverzeichnis 1 Installation... 3 1.1 Option 1 Ein Benutzer installiert die

Mehr

Sicherheitstage SS 2007

Sicherheitstage SS 2007 Sicherheitstage SS 2007 Folie 1 Sicherheitstage SS 2007 22.06.07 Microsoft Updates Virenschutz Sicherheitstage SS 2007 Folie 2 Microsoft Updates Virenschutz Sicherheitstage SS 2007 Folie 3 Das RRZN betreibt

Mehr

DxO FilmPack v2. Installationsleitfaden

DxO FilmPack v2. Installationsleitfaden 1 DxO FilmPack v2 Installationsleitfaden DxO FilmPack v2 Installationsleitfaden Vielen Dank für Ihr Interesse an DxO FilmPack! Hier finden Sie Informationen zur Installation und der Aktivierung der Software.

Mehr

Inhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation.

Inhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. Inhalt 1 Übersicht 2 Anwendungsbeispiele 3 Einsatzgebiete 4 Systemanforderungen 5 Lizenzierung 6 Installation 7 Key Features 8 Funktionsübersicht (Auszug) Seite 2 von 14 1. Übersicht MIK.starlight bietet

Mehr

Systemvoraussetzungen sou.matrixx-produkte

Systemvoraussetzungen sou.matrixx-produkte Systemvoraussetzungen sou.matrixx-produkte Vorwort Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen können ohne Vorankündigung geändert werden und stellen keine Verpflichtung seitens des Verkäufers dar.

Mehr

PPP unter Windows 2000

PPP unter Windows 2000 Analoge Einwahlverbindungen des ZIV der WWU-Münster PPP unter Windows 2000 Eine Dokumentation des DaWIN-Teams / ZIV Version 1.1 Stand: 01. Dezember 2000 Wie unter Windows 2000 eine PPP-Anbindung ans URZ

Mehr

CINEMA 4D RELEASE 10. Installationsanleitung 3D FOR THE REAL WORLD

CINEMA 4D RELEASE 10. Installationsanleitung 3D FOR THE REAL WORLD CINEMA 4D RELEASE 10 3D FOR THE REAL WORLD Installationsanleitung 1 Die Installation von CINEMA 4D Release 10 1. Vor der Installation Bevor Sie das Programm installieren, beachten Sie bitte folgendes:

Mehr

KMS-Aktivierung von MS Office

KMS-Aktivierung von MS Office Bitte beachten: Die Anleitung gilt nur für die Universität Tübingen. KMS-Aktivierung von MS Office Version: 1.0 Autor: Buckenhofer Letzte Revision: 4.10.2012 Änderungshistorie Autor Datum Status Änderungen/Bemerkungen

Mehr

Universität Heidelberg, Rechenzentrum

Universität Heidelberg, Rechenzentrum Universität Heidelberg, Rechenzentrum 20.07.2010, Heidelberg Microsoft Select Plus Start zum 01.08.200908 (Select Plus Vertragsnummer: 7670440) Kundennummer: 78191163 (PCN = Public Customer Number) Bezugsberechtigt

Mehr

Fernwartung von Mac OS 9 u. X per VNC

Fernwartung von Mac OS 9 u. X per VNC Fernwartung von Mac OS 9 u. X per VNC Inhalt: Was ist VNC, und was bringt es uns? Vorraussetzungen Welche Schwierigkeiten warten auf uns IP- Adresse, per Mail, DynDNS Wie installieren wir VNC Server, Client

Mehr

Zugang zu Softwarelizenzen

Zugang zu Softwarelizenzen Dr. Bernd Goes URZ Tel. 18562 bernd.goes@ovgu.de URZ-Info-Tag, 25.9.2007 1 Zugang zu Softwarelizenzen 1. Kauf und Distribution von Software durch das URZ 2. Vertragsarten 3. Software für Studierende 4.

Mehr

Linux Server in der Windows-Welt

Linux Server in der Windows-Welt Linux Server in der Windows-Welt Linux im gebiete von Linux Servern System Ingo Börnig, SuSE Linux AG Inhalt Linux im gebite von Linux Servern File und Printservice Verzeichnisdienst Zentrale Authentifizierung

Mehr

Jahrgang 6, Ausgabe 3, 30.11.2003. Benutzermitteilung des RHRK

Jahrgang 6, Ausgabe 3, 30.11.2003. Benutzermitteilung des RHRK Jahrgang 6, Ausgabe 3, 30.11.2003 Benutzermitteilung des RHRK In dieser Ausgabe: StarOffice 7 Matlab 6.5.1 (R13SP1) Antiviren-Software Maple-Nachrichten Corel-Produkte bei asknet Rechtliches zur Nutzung

Mehr

Installationsanleitung für die netzbasierte Variante Bis Version 3.5. KnoWau, Allgemeine Bedienhinweise Seite 1

Installationsanleitung für die netzbasierte Variante Bis Version 3.5. KnoWau, Allgemeine Bedienhinweise Seite 1 1 Installationsanleitung für die netzbasierte Variante Bis Version 3.5 Copyright KnoWau Software 2013 KnoWau, Allgemeine Bedienhinweise Seite 1 2 Seite absichtlich leer KnoWau, Allgemeine Bedienhinweise

Mehr

Ausführen des Online-Updates und Aktivieren des automatischen Online-Updates

Ausführen des Online-Updates und Aktivieren des automatischen Online-Updates Mit Hilfe des Online-Updates soll erreicht werden, dass Service Release und Hotfixe ohne großen Aufwand bei den Softwareanwendern eingespielt werden können. Die Komponenten werden zentral bereitgestellt,

Mehr

Inhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation.

Inhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. Inhalt 1 Übersicht 2 Anwendungsbeispiele 3 Einsatzgebiete 4 Systemanforderungen 5 Lizenzierung 6 Installation 7 Key Features 8 Funktionsübersicht (Auszug) 1 Übersicht MIK.starlight bietet individuelle

Mehr

Live Shopping Advisor (LSA) Eigenschaften

Live Shopping Advisor (LSA) Eigenschaften Der THINK5 Live Shopping Advisor ermöglicht durch den Einsatz der innovativen LSA-Technologie den aktiven Verkauf durch persönliche Echtzeit-Kundenberatung auf Verkaufs-Websites und in Online-Shops. Dies

Mehr

HAFTUNGSAUSSCHLUSS URHEBERRECHT

HAFTUNGSAUSSCHLUSS URHEBERRECHT SYSTEM REQUIREMENTS 2 HAFTUNGSAUSSCHLUSS Die in diesem Handbuch gemachten Angaben können sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern und gelten als nicht rechtsverbindlich. Die beschriebene Software

Mehr

DOKLI 2.0 Installationshandbuch

DOKLI 2.0 Installationshandbuch DOKLI 2.0 Installationshandbuch 1 Inhalt Vorwort 3 Voraussetzungen 3 Installation 3 Installieren der Datenbank 3 Updaten einer Datenbank von DOKLI 1.51 auf DOKLI 2.0 4 Installieren der Websoftware DOKLI

Mehr

ZMI Benutzerhandbuch Sophos. Sophos Virenscanner Benutzerhandbuch

ZMI Benutzerhandbuch Sophos. Sophos Virenscanner Benutzerhandbuch ZMI Benutzerhandbuch Sophos Sophos Virenscanner Benutzerhandbuch Version: 1.0 12.07.2007 Herausgeber Zentrum für Medien und IT ANSCHRIFT: HAUS-/ZUSTELLADRESSE: TELEFON: E-MAIL-ADRESSE: Zentrum für Medien

Mehr

HOSTED SHAREPOINT. Skyfillers Kundenhandbuch. Generell... 2. Online Zugang SharePoint Seite... 2 Benutzerpasswort ändern... 2

HOSTED SHAREPOINT. Skyfillers Kundenhandbuch. Generell... 2. Online Zugang SharePoint Seite... 2 Benutzerpasswort ändern... 2 HOSTED SHAREPOINT Skyfillers Kundenhandbuch INHALT Generell... 2 Online Zugang SharePoint Seite... 2 Benutzerpasswort ändern... 2 Zugriff & Einrichtung... 3 Windows... 3 Mac OS X... 5 Benutzer & Berechtigungen...

Mehr

ADSL Leistungsbeschreibung

ADSL Leistungsbeschreibung ADSL Leistungsbeschreibung Stand 01.08.2010 INHALTSVERZEICHNIS 1 Einleitung...2 2 Beschreibung...2 3 Datentransfervolumen...2 4 Endgeräte...3 5 Voraussetzungen für den Betrieb...3 6 Mindestvertragsdauer...3

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen [Stand: 18.03.2016 Version: 53.2] Hier erhalten Sie eine Übersicht zu den für alle Software-Produkte von ELO Digital Office GmbH. Inhalt 1 ELOprofessional Server 9... 4 1.1 Windows... 4 1.1.1 Betriebssystem...

Mehr

Beschreibung Mobile Office

Beschreibung Mobile Office Beschreibung Mobile Office 1. Internet / Netz Zugriff Für die Benutzung von Mobile Office ist lediglich eine Internet oder Corporate Netz Verbindung erforderlich. Nach der Verbindungsherstellung kann über

Mehr

Systemvoraussetzungen sou.matrixx-produkte

Systemvoraussetzungen sou.matrixx-produkte Systemvoraussetzungen sou.matrixx-produkte Vorwort Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen können ohne Vorankündigung geändert werden und stellen keine Verpflichtung seitens des Verkäufers dar.

Mehr

Universal Mobile Gateway V4

Universal Mobile Gateway V4 PV-Electronic, Lyss Universal Mobile Gateway V4 Autor: P.Groner Inhaltsverzeichnis Allgemeine Informationen... 3 Copyrightvermerk... 3 Support Informationen... 3 Produkte Support... 3 Allgemein... 4 Definition

Mehr

Installationsanleitung MS SQL Server 2005. für Sage 50 Ablage & Auftragsbearbeitung. Sage Schweiz AG D4 Platz 10 CH-6039 Root Längenbold

Installationsanleitung MS SQL Server 2005. für Sage 50 Ablage & Auftragsbearbeitung. Sage Schweiz AG D4 Platz 10 CH-6039 Root Längenbold Installationsanleitung MS SQL Server 2005 für Sage 50 Ablage & Auftragsbearbeitung Sage Schweiz AG D4 Platz 10 CH-6039 Root Längenbold Inhaltsverzeichnis 1. GRUNDSÄTZLICHES... 3 2. SQLExpress Installationsanleitung

Mehr

Technische Voraussetzungen und Kompatibilitätsliste GemDat/Rubin

Technische Voraussetzungen und Kompatibilitätsliste GemDat/Rubin Technische Voraussetzungen und Kompatibilitätsliste GemDat/Rubin Zielgruppe Kunde und GemDat Informatik AG Freigabedatum 5. April 20 Version 1.43 Status Freigegeben Copyright 20 by GemDat Informatik AG

Mehr

Telefon (fest / Fax / mobil) 06356-6 08 01 15 / 0 63 56 6 08 01 16 / 0177-676 2550

Telefon (fest / Fax / mobil) 06356-6 08 01 15 / 0 63 56 6 08 01 16 / 0177-676 2550 Profilbogen A. Persönliche Daten Name Wohnort Peter Jost 67316 Carlsberg Telefon (fest / Fax / mobil) 06356-6 08 01 15 / 0 63 56 6 08 01 16 / 0177-676 2550 Email kontakt@lan-wan-support.com Geburtsdatum

Mehr

Starten Sie Exponent und klicken Sie auf Hilfe und dann auf ÜberExponent. Notieren Sie sich die folgenden Daten:

Starten Sie Exponent und klicken Sie auf Hilfe und dann auf ÜberExponent. Notieren Sie sich die folgenden Daten: Installation Exponent Version 6.1.x.x. für den Texture Analyser TA.XTplus Alle erforderlichen Lizenz und Registrierungsinformationen zur Installation der Software Exponent finden Sie im Programm. Starten

Mehr

GEARWHEEL V4.0 - Release Notes (11.06.2013)

GEARWHEEL V4.0 - Release Notes (11.06.2013) GEARWHEEL V4.0 - Release Notes (11.06.2013) Diese Dokumentation enthält folgende Inhalte: Kompatibilitätstabelle Neuheiten bei diesem Release Systemvoraussetzungen Wie bekomme ich die neue Version? Installation

Mehr

Quality. Excellence. Navigation. Knowledge. Security. Management. Systemanforderungen für die Installation von. QLogBook2010 ab Version 2.9.

Quality. Excellence. Navigation. Knowledge. Security. Management. Systemanforderungen für die Installation von. QLogBook2010 ab Version 2.9. Systemanforderungen für die Installation von QLogBook2010 ab Version 2.9.2 Quality Security Excellence Process Risk Management Knowledge Navigation QLogBook Systemanforderungen_rev04.docx Inhaltsverzeichnis

Mehr

crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe

crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe crm-now/ps Webforms: Webdesigner Handbuch Copyright 2006 crm-now Versionsgeschichte Version 01 2006-08-21 Release Version crm-now c/o im-netz Neue

Mehr

opsi-401-releasenotes-upgrade-manual

opsi-401-releasenotes-upgrade-manual opsi-401-releasenotes-upgrade-manual Stand: 01.05.2011 uib gmbh Bonifaziusplatz 1b 55118 Mainz Tel.:+49 6131 275610 www.uib.de info@uib.de i Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 2 Neuerungen in opsi 4.0.1

Mehr

Installationsanleitung

Installationsanleitung Installationsanleitung Version: 1.2 emotions AG Wien, Jänner 2006 Version 1.2 Datum: 24.01.2006 Seite 1 von 13 Installationsanleitung Systemvoraussetzungen Folgende Systemvoraussetzungen müssen erfüllt

Mehr

PRODUKTINFORMATION LOCKING SYSTEM MANAGEMENT 3.2 SP2 STAND: OKTOBER 2014

PRODUKTINFORMATION LOCKING SYSTEM MANAGEMENT 3.2 SP2 STAND: OKTOBER 2014 LOCKING SYSTEM MANAGEMENT 3.2 SP2 STAND: OKTOBER 2014 2 1.0... 3 1.1. LOCKING SYSTEM MANAGEMENT 3.2 SP2 - PRODUKTBILD... 3 1.2. PRODUKTKURZBESCHREIBUNG... 4 2.0 PRODUKTUMFELD... 5 2.1. SYSTEMVORAUSSETZUNGEN...

Mehr

Einführung in MSDNAA

Einführung in MSDNAA LEHRSTUHL FÜR POLITIKWISSENSCHAFT II PROF. DR. HANS RATTINGER Einführung in MSDNAA Zum Angebot Jeder Account darf jede Software einmal herunterladen; dazu erhalten Sie einen Produktschlüssel. Der Download

Mehr

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Document Client Handbuch

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Document Client Handbuch Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud EASY-PM Document Client Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 3 2. Hochladen 4 2.1 Schritt 1 Benutzerdaten eingeben 4 2.2 Schritt 2 Quellordner wählen

Mehr

Systemanforderungen Verlage & Akzidenzdruck

Systemanforderungen Verlage & Akzidenzdruck OneVision Software AG Inhalt Asura 10.2, Asura Pro 10.2,Garda 10.2...2 PlugBALANCEin 10.2, PlugCROPin 10.2, PlugFITin 10.2, PlugRECOMPOSEin 10.2, PlugSPOTin 10.2,...2 PlugTEXTin 10.2, PlugINKSAVEin 10.2,

Mehr

SMART Newsletter Education Solutions April 2015

SMART Newsletter Education Solutions April 2015 SMART Education Newsletter April 2015 SMART Newsletter Education Solutions April 2015 Herzlich Willkommen zur aktuellen Ausgabe des Westcon & SMART Newsletters jeden Monat stellen wir Ihnen die neuesten

Mehr

Windows Server Update Services (WSUS) des Regionalen Rechenzentrums der Universität Hamburg

Windows Server Update Services (WSUS) des Regionalen Rechenzentrums der Universität Hamburg Windows Server Update Services (WSUS) des Regionalen Rechenzentrums der Universität Hamburg Das RRZ bietet für Rechner mit Windows Betriebssystem im Netz der Universität Hamburg die Nutzung eines Microsoft

Mehr

Mitteilungsblatt. des Zentralen Informatikdienstes der Technischen Universität Wien. 1. xdsl@student von Inode für TU-Angehörige

Mitteilungsblatt. des Zentralen Informatikdienstes der Technischen Universität Wien. 1. xdsl@student von Inode für TU-Angehörige Mitteilungsblatt des Zentralen Informatikdienstes der Technischen Universität Wien 21. Jänner 2003 Ausgabe 1 / 2003 Inhalt 1. xdsl@student von Inode für TU-Angehörige 2. Umstellung TUNET-Versorgung der

Mehr

Sun Java Desktop System Die sichere Desktop-Alternative

Sun Java Desktop System Die sichere Desktop-Alternative Sun Java Desktop System Die sichere Desktop-Alternative Dr. Franz Lackinger Account Manager Forschung & Lehre Sun Microsystems GesmbH Die IT-Herausforderungen Wiederverwendbare Anwendungen und Web Services

Mehr

Systemanforderungen für MSI-Reifen Release 7

Systemanforderungen für MSI-Reifen Release 7 Systemvoraussetzung [Server] Microsoft Windows Server 2000/2003/2008* 32/64 Bit (*nicht Windows Web Server 2008) oder Microsoft Windows Small Business Server 2003/2008 Standard od. Premium (bis 75 User/Geräte)

Mehr

Bekannte Optik: Der KDE-Desktop erinnert an Windows XP.

Bekannte Optik: Der KDE-Desktop erinnert an Windows XP. Linux auf den Servern und Clients der Mediendörfer Bekannte Optik: Der KDE-Desktop erinnert an Windows XP. Volker Steinmaier, 25.03.2003 Linux -Schily Weniger Einnahmen Migration nach Linux Kostenreduzierung

Mehr

Softwareverteilung mit msi-paketen

Softwareverteilung mit msi-paketen Softwareverteilung mit msi-paketen Softwarerverteilung mit msi-paketen Information Die Gruppenrichtlinien eignen sich zur Verteilung von Software, ohne zu den einzelnen Arbeitsstationen hingehen zu müssen.

Mehr

Kurzportrait des Rechenzentrums

Kurzportrait des Rechenzentrums Kurzportrait des Rechenzentrums Wintersemester 2014/2015 Christopher Kaschke Universität Augsburg Rechenzentrum Leistungen des Rechenzentrums RZ-Benutzerkennung Ermöglicht den Zugriff auf die meisten IT-Angebote

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen 13.0.04 Auch gültig für: BIM Multiuser Read-Only Demo Lehre & Forschung Corporate www.astadev.de Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 2 2 Betriebssystem 2 Zusätzlich benötigte Komponenten 2 Microsoft

Mehr

Ihre IMS HEALTH IQ Praxisanalyse. - Installationsanleitung Version 2.0

Ihre IMS HEALTH IQ Praxisanalyse. - Installationsanleitung Version 2.0 Ihre IMS HEALTH IQ Praxisanalyse - Installationsanleitung Version 2.0 Inhaltsverzeichnis Seite I. Systemvoraussetzungen 3 II. Quick-Guide 4 III. Anleitung Schritt für Schritt 5 Installationsstartseite

Mehr

Quark Publishing Platform 2015 Upgrade-Pfade

Quark Publishing Platform 2015 Upgrade-Pfade Quark Publishing Platform 2015 Upgrade-Pfade INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis Quark Publishing Platform 2015 Upgrade-Pfade...4 Upgrade von QPS 8.1.x auf Quark Publishing Platform 11.0...5 Upgrade

Mehr