Stand: 29. März 2014 Michael Wenzel (mw-kompakt)

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1 SOTSCHI 2014 Österreich und die XXII. Olympischen Winterspiele 2014 Eine nationale und internationale Leistungsbilanz aus österreichischer Sicht / ein erster Ansatz Stand: 29. März 2014 Michael Wenzel (mw-kompakt)

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 XXII. Olympischen Winterspiele 2014 in SOTSCHI... 4 Österreichs Medaillengewinner... 4 Russland Gastgeber der XXII. Olympischen Spiele und Olympischen Winterspiele... 5 Bilanz der Sportnationen eine Auswahl, ein Ansatz... 7 SOTSCHI 2014 internationale Leistungsbilanz Leistungsbilanz (1-10) gereiht nach Anzahl der Goldmedaillen Leistungsbilanz (1-10) gereiht nach Anzahl der Medaillen Leistungsbilanz (1-10) gereiht nach Anzahl der Punkte (Gold = 10 Punkte) Leistungsbilanz (1-10) gereiht nach Kontinenten Leistungsbilanz (1-10) - Skisport (Alpin, Biathlon, Freestyle, Langlauf, Nordische Kombination, Snowboard, Sprunglauf) Leistungsbilanz (1-10) - Bob- und Schlittensport (Bob, Rodeln und Skeleton) Leistungsbilanz (1-10) - Eissport (Curling, Eishockey, Eiskunstlauf, Eisschnelllauf, Shorttrack) TEAM OLYMPIC AUSTRIA nationale Leistungsbilanz Sportliche Highlights in Sotschi aus österreichischer Sicht ein Ansatz Österreich und Sotschi Eine internationale Leistungsbilanz (1-10) Sportdisziplin (Ski/Biathlon) Eine internationale Leistungsbilanz (1-10) Sportdisziplin (Ski/Alpin) Eine internationale Leistungsbilanz (1-10) Sportdisziplin (Ski/Sprunglauf) Eine internationale Leistungsbilanz (1-10) Sportdisziplin (Ski/Nordische Kombination) Eine internationale Leistungsbilanz (1-10) Sportdisziplin (Ski/Snowboard) Eine internationale Leistungsbilanz (1-10) Sportdisziplin (Rennrodeln/Kunstbahn) Nationale Leistungsbilanz ( ) Entwicklungstendenzen Professionelle Rahmenbedingungen für Spitzensportler Sportförderung des Österreichischen Bundesheeres, der Bundespolizei und des Zolls ANHANG - Österreich und 90 Jahre Olympische Winterspiele ( ) Eine nationale Leistungsbilanz (1-10) Winterspiele Gesamt Eine nationale Leistungsbilanz (1-10) Winterspiele Sportarten Eine nationale Leistungsbilanz (1-10) Winterspiele geschlechtsspezifisch Eine nationale Leistungsbilanz (1-10) Winterspiele Bob Eine nationale Leistungsbilanz (1-10) Winterspiele Skeleton Eine nationale und internationale Leistungsbilanz / erster Ansatz Seite 2

3 Eine nationale Leistungsbilanz (1-10) Winterspiele Rodeln Eine nationale Leistungsbilanz (1-10) Winterspiele Eishockey Eine nationale Leistungsbilanz (1-10) Winterspiele Eiskunstlauf Eine nationale Leistungsbilanz (1-10) Winterspiele Eisschnelllauf Eine nationale Leistungsbilanz (1-10) Winterspiele Ski/alpin Eine nationale Leistungsbilanz (1-10) Winterspiele Ski/Biathlon Eine nationale Leistungsbilanz (1-10) Winterspiele Ski/Freestyle Eine nationale Leistungsbilanz (1-10) Winterspiele Ski/Langlauf Eine nationale Leistungsbilanz (1-10) Winterspiele Ski/Nordische Kombination Eine nationale Leistungsbilanz (1-10) Winterspiele Ski/Snowboard Eine nationale Leistungsbilanz (1-10) Winterspiele Ski/Sprunglauf Tabellenverzeichnis Eine nationale und internationale Leistungsbilanz / erster Ansatz Seite 3

4 XXII. Olympischen Winterspiele 2014 in SOTSCHI Österreichs Medaillengewinner XXII. Olympischen Winterspiele SOTSCHI MEDAILLEN GOLD Ski/Alpin Abfahrt Matthias MAYER GOLD Ski/Alpin Super-G Anna FENNINGER GOLD Ski/Alpin Slalom Mario MATT GOLD Ski/Snowboard Parallelslalom Julia DUJMOVITS SILBER Ski/Alpin Super-Kombination Nicole HOSP SILBER Ski/Alpin Riesentorlauf Anna FENNINGER SILBER Ski/Alpin Slalom Marlies SCHILD SILBER Ski/Alpin Slalom Marcel HIRSCHER SILBER Ski/Biathlon Sprint Dominik LANDERTINGER SILBER Ski/Sprunglauf Normalschanze Daniela IRASCHKO-STOLZ SILBER Ski/Sprunglauf Teambewerb Michael HAYBÖCK, Thomas MORGENSTERN, Thomas DIETHART, Gregor SCHLIERENZAUER SILBER Rodeln Doppelsitzer Andreas LINGER, Wolfgang LINGER BRONZE Ski/Alpin Super-G Nicole HOSP BRONZE Ski/Alpin Slalom Katrin ZETTEL BRONZE Ski/Biathlon Staffel Christoph SUMANN, Daniel MESOTITSCH, Simon EDER, Dominik LANDERTINGER BRONZE Ski/Nordische Kombination Teambewerb Lukas Klapfer, Christoph Bieler, Bernhard Gruber, Mario Stecher BRONZE Ski/Snowboard Parallelslalom Benjamin KARL Eine nationale und internationale Leistungsbilanz / erster Ansatz Seite 4

5 Russland Gastgeber der XXII. Olympischen Spiele und Olympischen Winterspiele Die XXII. Olympischen Winterspiele fanden vom 7. bis 23. Februar 2014 in Sotschi (RUS) statt. Russland war somit nach den XXII. Olympischen Spielen 1980 in Moskau erneut Gastgeber einer olympischen Sportveranstaltung. Insgesamt nahmen Aktive aus 88 Nationen an den ersten Winterspielen in einer subtropischen Stadt teil. Das olympische Sportprogramm, bestehend aus sieben Sportarten (Biathlon; Bobsport; Curling; Eishockey, Rodeln, Eissport, Skisport) und 15 Disziplinen (Biathlon, Bobfahren, Skeleton, Curling, Eishockey, Eiskunstlauf, Eisschnelllauf, Shorttrack, Rennrodeln/Kunstbahn, Ski/alpin, Ski/Freestyle, Ski/Langlauf, Ski/Nordische Kombination, Ski/Snowboard, Ski/Sprunglauf), wurde um folgende zwölf Bewerbe erweitert: Biathlon (gemischte Staffel), Eiskunstlauf (Teambewerb), Rennrodeln (Teamstaffel), Ski/Freestyle Halfpipe (m/w), Ski/Freestyle Slopestyle (m/w), Ski/Snowboard Freestyle (m/w), Ski/Snowboard Slopestyle (m/w) sowie Ski/Sprunglauf (w). Aus sportlicher Sicht nicht unerwähnt bleiben muss natürlich die Anzahl der Dopingtests. Im Zuge der Olympischen Winterspiele in Sotschi wurden insgesamt Tests gemacht, wobei es bis dato sechs Dopingfälle zu erwähnen gibt: die Eishockey-Spieler Vitalijs Pavlovs (LAT) und Nicklas Backström (SWE), der Bobfahrer William Frullani (ITA), die Biathletin Evi Sachenbacher-Stehle (GER) sowie die Skilangläufer Mariana Lisogor (UKR) und Johannes Dürr (AUT). Nach der inoffiziellen Nationenwertung haben 21 Nationen Goldmedaillen, 26 Nationen Medaillen, 32 Nationen Diplomplätze (4-8) sowie 33 Nationen Finalplätze (1-10) errungen (siehe Seite 11-14, Tabellen 3-6). Die Tabellen geben einen statistischen Aufschluss über die Erfolgsbilanzen alle Nationen, welche zumindest einen Finalplatz (1-10) erreichten. Die Tabellen sind gegliedert nach folgenden Bilanzen: Anzahl an Goldmedaillen sowie Medaillen und nach Anzahl der Punkte, wobei hier eine Goldmedaille 10 Punkte, eine Silbermedaille 9 Punkte, ein zehnter Platz einen Punkt zugeordnet bekam. Eine weitere Tabelle bringt abschließend einen kontinentalen Überblick. Eine nationale und internationale Leistungsbilanz / erster Ansatz Seite 5

6 Der ständige Anstieg des olympischen Sportprogrammes zwischen Albertville 1992 und Sotschi 2014 von 57 auf 98 Wettbewerbe unterstreicht die kontinuierliche Entwicklung der Olympischen Winterspiele. Das Olympische Sportprogramm hat sich in diesem Zeitraum um mehr als zwei Drittel erweitert. Sportart/Disziplin/Jahr Bob/Bobfahren Bob/Skeleton Rodeln Eissport/Curling Eissport/Eishockey Eissport/Eiskunstlauf Eissport/Eisschnelllauf Eissport/Short Track Ski/Alpin Ski/Biathlon Ski/Freestyle Ski/Langlauf Ski/Nordische Kombination Ski/Snowboard Ski/Sprunglauf Bewerbe Tabelle 1: Entwicklung der Wettbewerbe bei Olympischen Winterspielen ( ) im Detail (grau = auch Frauenbewerbe); Eine nationale und internationale Leistungsbilanz / erster Ansatz Seite 6

7 Bilanz der Sportnationen eine Auswahl, ein Ansatz Analysiert man die Medaillenbilanz der erfolgreichsten Nationen kommt man zu unterschiedlichen Ergebnissen. In einem direkten Vergleich werden die Stärken und Schwächen der nationalen olympischen Mannschaften ersichtlich. Der Gastgeber Russland konnte die meisten Medaillen (33) gewinnen. Somit belegte Russland gemessen nach der Anzahl der gewonnenen Goldmedaillen erstmals seit Lillehammer 1994 wiederum den ersten Platz in der Nationenwertung. Interessant ist dabei zu beobachten, dass das russische Olympiateam als Einziger in zehn Sportdisziplinen Medaillen erringen konnte, obwohl sie in der Nationalsportart Eishockey leer ausgingen. Das größte Entwicklungspotential kann in den alpinen Skibewerben (10) gesehen werden, wo Russland keinen einzigen Finalplatz (1-10) belegen konnte. Als besondere Leistungsträger (gemäß der Anzahl der Medaillen) muss man den eingebürgerten Shorttracker Viktor An (3/0/1), den Eiskunstläufer Maxim Trankov (2/0/0) sowie den Bobfahrer Alexey Voevoda (2/0/0) hervorheben. Die Skisportländer Norwegen sowie Frankreich schafften es in sechs von sieben Skisportdisziplinen Medaillen (26) zu gewinnen. Besonders in den Disziplinen Biathlon (6), Langlauf (11) und Nordische Kombination (4) setzte Norwegen seine Glanzpunkte. Auch im alpinen Skilauf konnten immerhin drei Medaillen (1/0/2) eingefahren werden. Frankreich bestätigte sich auch in Sotschi als eine Skination (4/4/7). Einzig in der Nordischen Kombination platzierte sich die Grand Nation nicht in den Medaillenränge. Die norwegischen Sportler Marit Bjoergen (3/0/0) im Skilanglauf sowie der König des Biathlonsports Ole Einar Bjoerndalen (2/0/0) konnten auch in Sotschi die Sportwelt von ihrem Leistungspotential überzeugen. Auch Joergen Graabak (2/0/0) setzte in der Nordischen Kombination Akzente. Bei den Franzosen sollte man die Goldmedaillengewinner Martin Fourcade im Langlauf (2/1/0), Jean Frederic Chapuis im Freestyle (1/0/0) sowie Pierre Vaultier im Snowboard (1/0/0) erwähnen. Eine nationale und internationale Leistungsbilanz / erster Ansatz Seite 7

8 Die zwei nordeuropäischen Länder Schweden (2/7/6) und Finnland (1/3/1) positionierten sich nicht innerhalb der Top-10-Nationen, wobei Schweden mit 40 doppelt so viele Finalplätze (1-10) erreichte wie Finnland. Besonders im Ski/Langlauf setzten traditionell sowohl Schweden (2/5/4) und Finnland (1/2/0) ihre nationalen Akzente. Aus schwedischer Sicht sollte man an dieser Stelle die Langläufer Charlotte Kalla (1/2/0), Marcus Hellner (1/1/0) und Johan Olsson (1/1/0) hervorheben. Finnland hingegen gewann ihre einzige Goldmedaille im Ski/Langlauf-Teamsprint durch Sami Jauhojaervi und Iivo Niskanen. Die Alpenrepublik Österreich setzte vor allem im alpinen Skilauf Akzente, mit neun Medaillen (3/4/2) konnte die Alpin-Wertung gewonnen werden. Auch im Rodeln wurde wie seit 1992 zumindest eine Medaille gewonnen. Großes Entwicklungspotential steckt für Österreich und Norwegen im Ski/Freestyle, werden doch bei Olympischen Winterspielen in dieser Disziplin 30 Medaillen vergeben. Auch die Schweiz wurde in Sotschi ihrem Ruf einer Wintersportnation gerecht. Mit elf (6/3/2) Medaillen reichte es in der Gesamtwertung für den guten 7. Platz. Betrachtet man auch hier die restlichen Skidisziplinen, so hat die Schweiz vor allem in den Disziplinen Freestyle und Nordische Kombination Aufholbedarf. Mit der Nullnummer beim olympischen Sprunglauf ist auch hier wiederum Entwicklungsbedarf. Holte noch Simon Ammann in Vancouver zweimal Gold im Sprunglauf, so setzten der Langläufer Dario Cologna (2/0/0), die Alpine Dominique Gison (1/0/) sowie die Snowboarderin Patrizia Kummer (1/0/0) in Sotschi Akzente. Die nordamerikanischen Nationen Kanada und die USA belegten nicht nur den dritten (25) sowie vierten (28) Gesamtrang in der Medaillenwertung, sondern konnten jeweils in neun Sportdisziplinen Medaillen gewinnen. Kanada erbrachte vor allem im Eissport kontinuierlich gute Leistungen und Medaillen. Als einzige Nation konnten sich kanadische Sportlerinnen und Sportler in allen Disziplinen (Curling, Eiskunstlauf, Eisschnelllauf, Eishockey, Shortrack) auf Medaillenrängen (12) platzieren. Auch im Ski/Freestyle gab es mit neun (9) Medaillen ein außergewöhnliches Ergebnis. Beim Team USA ist zu erwähnen, dass vor allem in den Skidisziplinen Alpin (5), Freestyle (7) und Snowboard (5) das stärkste Potential zu beobachten ist. Eine nationale und internationale Leistungsbilanz / erster Ansatz Seite 8

9 Die kanadische Mannschaft konnte in den fünf Sportarten Bob (1), Curling (2), Freestyle (4), Eishockey (2), Shorttrack (1) zehn Goldmedaillen in Einzel- sowie Mannschaftsbewerben gewinnen. Die Erfolge der USA sind eng verbinden mit den Alpinen Mikaela Shiffrin (1) und Ted Ligety (1), dem Eispaar Meryl Davis (1/0/1) und Charlie White (1/0/1) sowie der mannschaftlichen Topleistungen im Ski/Freestyle (3/2/2) und Ski/Snowboard (3/0/2). Eine überraschende Dominanz gab es im Eisschnelllauf. Holland konnte in dieser klassischen Individualsportart 23 von 36, d.h. rund 2/3 aller Medaillen gewinnen und so in der Medaillenwertung den ausgezeichneten fünften Rang erlaufen. Im Falle dieser außergewöhnlichen Mannschaftsleistung sollte man an dieser Stelle u.a. die Eisschnellläufer Ireen Wust (2/3/0), Sven Kramer (2/1/0) sowie Jorien Ter Mors (2/0/0) hervorheben. Deutschland und Italien ließen bei den Olympischen Winterspielen bei der Anzahl der Medaillen ein wenig aus. Das deutsche Olympiateam belegte in Sotschi mit 19 Medaillen in acht Sportdisziplinen nur den 6. Gesamtrang. Im Vergleich, seit 1992 wurde in der Nationenwertung immer ein Podestplatz (1-3) eingefahren. Trotzdem darf Deutschland mit dem Ergebnis nicht ganz unzufrieden sein. In Summe wurden 74 Finalplätze (Vancouver: 78) erreicht, im Rodelsport sind sie weiterhin eine Weltmacht, wurden doch vier Goldmedaillen (in Summe 5 von 12 Medaillen) gewonnen. Eine außergewöhnliche Leistung erbrachten die Rodler Tobias Arlt, Natalie Geisenberger und Felix Loch (2/0/0), die in Summe vier Goldmedaillen erreichten. Maria Höfl-Riesch holte nach 2 x Gold in Vancouver auch in Sotschi zwei Medaillen (0/1/1). Etwas überraschend schaffte man im Ski/Sprunglauf im Mannschaftsgold sowie im Einzelbewerb der Damen (Carina Vogt) zwei Goldmedaillen. Auch in der Nordischen Kombination gab es mit Eric Frenzel (1/0/0) und dem Team (0/1/0) zwei Medaillen. Italien konnte erstmals seit den Olympischen Winterspielen 1980 keine Goldmedaille erringen, trotzdem aber mit acht Medaillen (0/2/6) sowie dreißig Diplomplätzen (4-8) eine gute Mannschaftsleistung erringen. Im Besonderen sollen an dieser Stelle Arianna Fontana mit drei Medaillen (0/1/2) im Shortrack sowie Christof Innerhofer mit zwei Medaillen (0/1/1) im alpinen Skilauf erwähnt werden. Eine nationale und internationale Leistungsbilanz / erster Ansatz Seite 9

10 Weißrussland überraschte in Sotschi mit fünf Goldmedaillen. Die 27-jährige Biathletin Darya Domracheva krönte mit dreimal Gold ihre außergewöhnliche junge Karriere. Anton Kushnir und Alla Tsuper holten im Freestyle die weiteren zwei Goldmedaillen. Auch Polen schaffte mit besonderen Einzelleistungen sechs Medaillen. Kamil Stoch (2/0/0) im Ski/Sprunglauf, Zbigniew Brodka (1/1/0) im Eisschnelllauf sowie Justyna Kowalczyk (1/0/0) im Ski/Langlauf China setzte seine Akzente vor allem im Eissport, wo im Shorttrack sechs (2/3/1) und im Eisschnelllauf eine Medaille (1/0/0) gewonnen werden konnte. Auch im Freestyle setzte man mit zwei Medaillen (0/1/1) einen Leistungsschwerpunkt. Korea, als zweite asiatische Nation, gewann all seine acht Medaillen (3/3/2) im Eissport. Im Detail: Shortrack (2/1/2), Eisschnelllauf (1/1/0) sowie im Eiskunstlauf (0/1/0). Im Gegensatz zu China und Korea eroberte Japan (1/4/3) vor allem im Skisport Medaillen (0/4/3). Neben der Goldmedaille im Eiskunstlauf durch Yuzuru Hanyu gelang dem japanischen Team Podestplatzierungen im Freestyle (0/0/1), in der Nordischen Kombination (0/1/0), im Sprunglauf (0/1/1) sowie mit drei Medaillen (0/2/1) auch im Snowboard. Auch unsere Nachbarländer Tschechien (2/4/2) und Slowenien (2/2/4) konnten sich im inoffiziellen Medaillenspiegel platzieren. Bei der slowenischen Olympiamannschaft sticht neben dem Snowboarder Zan Kosir (0/1/1) und dem Skispringer Peter Prevec (0/1/1) vor allem die alpine Skiläuferin Tina Maze (2/0/0) mit zwei Goldmedaillen in der Abfahrt und im Riesentorlauf hervor. Im tschechischen Team konnte vor allem die Eisschnellläuferin Martina Sablikova (1/1/0) aufzeigen, die mit zwei Medaillen teilweise die Übermacht der Holländer durchbrach. In weiterer Folge sollte man für Tschechien noch die Snowboarderin Eva Samkova (1/0/0) sowie den Biathleten Ondrej Morawec (0/2/1) erwähnen. Eine nationale und internationale Leistungsbilanz / erster Ansatz Seite 10

11 SOTSCHI 2014 internationale Leistungsbilanz Leistungsbilanz (1-10) 1 gereiht nach Anzahl der Goldmedaillen NAT RUS NOR CAN USA NED GER SUI BLR AUT FRA POL CHN KOR SWE CZE SLO JPN FIN GBR UKR SVK ITA LAT AUS CRO KAZ NZL BEL ESP BUL DEN HUN EST Tabelle 2: Anzahl und Summe der Finalplatzierungen (1-10) der Nationen in Sotschi (alle Bewerbe, gereiht nach Goldmedaillen); 1 Bei folgenden Bewerben wurden verschiedene Plätze mehrmals oder gar nicht vergeben, dadurch ergibt sich das Endergebnis (99/97/99/98/97/98/99/97/93/91) in der obigen Tabelle Eishockey/w: Damenturnier nur mit acht Teams; Eisschnelllauf/Team-Verfolgung/m und w: beide Bewerbe nur mit acht Teams; Shortrack/3000-m-Staffel/w: nur mit sieben Teams (NED/Penalty); Shorttrack/5000-m-Staffel/m: nur mit acht Teams; Ski/alpin/Slalom/m - es wurden zwei 4., zwei 7. sowie zwei 9. Plätze vergeben; Ski/alpin/Super-G/m - es wurden zwei 3. Plätze vergeben; Ski/alpin/Super-Kombination/m - es wurden zwei 8. Plätze vergeben; Ski/alpin/Abfahrt/w - es wurden zwei 1. Plätze vergeben; Ski/Nordische Kombination/Team (Großschanze) - es wurden nur neun Nationen platziert; extra: Ski/Langlauf/Teamsprint (klassisch): obwohl FRA im Finale nicht gestartet ist, habe ich sie auf Platz zehn gereiht; extra: Ski/Langlauf/Skiathlon/m: Johannes Dürr wird hier nicht mehr als Acht-Platzierten geführt, daher auf den Plätzen 8-10 Athleten aus FRA, SWE und RUS; Eine nationale und internationale Leistungsbilanz / erster Ansatz Seite 11

12 Leistungsbilanz (1-10) gereiht nach Anzahl der Medaillen NAT RUS USA NOR CAN NED GER AUT FRA SWE SUI CHN KOR CZE SLO JPN ITA BLR POL FIN GBR LAT AUS UKR SVK CRO KAZ NZL BEL BUL DEN HUN ESP EST Tabelle 3: Anzahl und Summe der Finalplatzierungen (1-10) der Nationen in Sotschi (alle Bewerbe, gereiht nach Anzahl der Medaillen); Eine nationale und internationale Leistungsbilanz / erster Ansatz Seite 12

13 Leistungsbilanz (1-10) gereiht nach Anzahl der Punkte (Gold = 10 Punkte) NAT Pkt. 1 RUS USA NOR CAN GER NED AUT FRA SUI SWE ITA CHN JPN CZE SLO KOR FIN POL GBR BLR AUS LAT UKR KAZ SVK NZL BEL CRO ESP HUN DEN BUL EST Tabelle 4: Anzahl und Summe der Finalplatzierungen (1-10) der Nationen in Sotschi (alle Bewerbe, gereiht nach Anzahl der Punkte); Eine nationale und internationale Leistungsbilanz / erster Ansatz Seite 13

14 Leistungsbilanz (1-10) gereiht nach Kontinenten NAT AM CAN AM USA NAT AS CHN AS KOR AS JPN AS KAZ NAT EU RUS EU NOR EU NED EU GER EU SUI EU BLR EU AUT EU FRA EU POL EU SWE EU CZE EU SLO EU FIN EU GBR EU UKR EU SVK EU ITA EU LAT EU CRO EU BEL EU ESP EU BUL EU DEN EU HUN EU EST NAT OZ AUS OZ NZL Tabelle 5: Anzahl und Summe der Finalplatzierungen (1-10) der Nationen in Sotschi (alle Bewerbe, Auflistung sowie gereiht nach Kontinenten); Eine nationale und internationale Leistungsbilanz / erster Ansatz Seite 14

15 Leistungsbilanz (1-10) - Skisport (Alpin, Biathlon, Freestyle, Langlauf, Nordische Kombination, Snowboard, Sprunglauf) NAT NOR USA SUI BLR AUT RUS GER CAN FRA POL SWE SLO CZE FIN UKR SVK JPN AUS ITA CHN CRO GBR NZL KAZ BUL ESP HUN LAT EST NED Tabelle 6: Skisport - Anzahl und Summe der Finalplatzierungen (1-10) der Nationen in Sotschi (gereiht nach Goldmedaillen); In der Sportartgruppe Ski (Alpin, Biathlon, Freestyle, Langlauf, Nordische Kombination, Snowboard, Sprunglauf) belegt Österreich in Sotschi gemessen an der Anzahl der Goldmedaillen den fünften Platz. Nimmt man aber die Anzahl der Medaillen (16), die Anzahl der Diplomplätze (4-8, 24) sowie die Anzahl der Finalplätze (1-10, 48) zur Auswahl, positioniert sich Österreich sogar jeweils auf dem dritten Rang. Eine nationale und internationale Leistungsbilanz / erster Ansatz Seite 15

16 Leistungsbilanz (1-10) - Bob- und Schlittensport (Bob, Rodeln und Skeleton) NAT GER RUS CAN GBR USA LAT AUT SUI ITA NED BEL POL CZE SVK Tabelle 7: Bob- und Schlittensport - Anzahl und Summe der Finalplatzierungen (1-10) der Nationen in Sotschi (gereiht nach Goldmedaillen); In der Sportartengruppe Bob- und Schlittensport (Bob, Rodeln und Skeleton) schafften neun (2010: 5) Nationen den Sprung auf das Podest, vierzehn Nationen (2010: 12) belegten einen Finalplatz (1-10). So wie 2010 in Vancouver siegte Deutschland auch in Sotschi in dieser Wertung, der Gastgeber Russland holte in Sotschi sieben Medaillen (2010: 2 x Bronze). Aus österreichischer Sicht zeigt sich, dass derzeit nur im Rennrodeln die sportliche Qualität besteht, kontinuierlich olympische Medaillen sowie Diplomplätze (4-8) zu erreichen. Eine nationale und internationale Leistungsbilanz / erster Ansatz Seite 16

17 Leistungsbilanz (1-10) - Eissport (Curling, Eishockey, Eiskunstlauf, Eisschnelllauf, Shorttrack) NAT NED RUS CAN KOR CHN USA POL CZE JPN SWE ITA GBR GER SUI KAZ FIN BEL FRA ESP NOR DEN HUN NZL SLO LAT AUS UKR AUT Tabelle 8: Eissport - Anzahl und Summe der Finalplatzierungen (1-10) der Nationen in Sotschi (gereiht nach Goldmedaillen); In der Sportartengruppe Eissport (Curling, Eishockey, Eiskunstlauf, Eisschnelllauf, Shorttrack) hat sich auch in Sotschi die Tatsache bestätigt, dass Österreich seine Tradition im Eissport aus olympischer Sicht (siehe Österreich und Olympische Winterspiele ) verloren hat. Einzig die österreichische Eishockey-Nationalmannschaft konnte mit Platz zehn einen Finalplatz erreichen, eine Leistung, die mit entsprechender Professionalität noch besser ausfallen hätte können. Eine nationale und internationale Leistungsbilanz / erster Ansatz Seite 17

18 TEAM OLYMPIC AUSTRIA nationale Leistungsbilanz Der Vorstand des Österreichischen Olympischen Comités (ÖOC) nominierte am 27. Jänner 2014 insgesamt 130 Athleten (41 Damen, 89 Herren) für die Teilnahme bei den XXII. Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi. Definitiv kamen 128 Athleten (40 Frauen, 88 Männer) in 70 von 98 Bewerben, Männer in 34 Bewerben, Frauen in 33 Bewerben sowie gemischte Teams in 3 Bewerben, zum Einsatz. Die gemischte Bewerbe mit österreichischer Teilnahme waren: die Biathlon/Mixed-Staffel, die Rodel/Team-Staffel sowie der Paarlauf im Eiskunstlauf. In folgenden 28 Bewerben (ohne die Nichtberücksichtigung von Dürr sogar 29) waren keine österreichischen Athleten am Start: Biathlon: w: 12.5 km Mass Start (1), 4x6km Relay (1); Curling: m: Team (1); w: Team (1); Eiskunstlauf: g: Teambewerb (1), Eistanzen (1); Eisschnelllauf: m: 500 m (1), 1000m (1), 1500 m (1), 5000m (1), 1000 m (1), Team-Verfolgung (1); w:5000 m (1), Team-Verfolgung (1); Shorttrack: m: 500 m (1), 1000 m (1), 1500 m (1), 5000 m Staffel (1):; w: 5000 m (1), 3000 m Staffel (1); Ski/Langlauf: m: Skiathlon 15km Classic + 15km Free (DÜRR), Men s Relay 4x10km (1); Ski/Snowboard: m: Halfpipe (1); w: Halfpipe (1); Ski/Freestyle: m: Moguls (1), Aerials (1); w: Moguls (1), Aerials (1), Ski Halfpipe (1); Von den nominierten Athleten waren Joachim Puchner (Ski/alpin), Nicole Schmidhofer (Ski/alpin) sowie Andreas Kofler (Ski/Sprunglauf), Irisch Schwabl (Ski/Biathlon) nicht, dafür jedoch die Athleten Sebastian Heufler und Alexandra Tüchi (beide Bob) am Start. Die Herren Dominique Heinrich, Markus Peintner und Rafael Rotter galten als Ersatz für das 25- köpfige Eishockeyteam. Erstmals in der Geschichte der Olympischen Winterspiele gingen in den Disziplinen Biathlon, Bob, Skeleton sowie Sprunglauf, welcher auch olympische Premiere feierte, österreichische Frauen an den Start. Noch keine Frauen waren in den Mannschaftssportarten Curling und Eishockey auf olympischen Boden vertreten. Auch bei den Männern kann trotz verschiedener Lücken eine Erweiterung in der Olympiamannschaft beobachtet werden. Eine nationale und internationale Leistungsbilanz / erster Ansatz Seite 18

19 Erstmals seit 2002 nahm in Sotschi wiederum eine Eishockeymannschaft teil, ebenso gingen seit 2006 wiederum männliche Langläufer an den Start. Trotzdem wäre noch im Curling, Eisschnelllauf und Shorttrack Entwicklungspotential vorhanden, da in diesen Disziplinen noch keine oder wie im Eisschnelllauf seit 1998 keine Österreicher an den Start gingen. FRAUEN Bob/Schlitten/Bobfahren 3 Bob/Schlitten/Skeleton 1 Bob/Schlitten/Rodeln Eissport/Curling Eissport/Eishockey Eissport/Eiskunstlauf Eissport/Eisschnelllauf Eissport/Short Track 1 1 Ski/Alpin Ski/Biathlon 2 Ski/Freestyle Ski/Langlauf Ski/Nordische Kombination Ski/Snowboard Ski/Sprunglauf 2 FRAUEN MÄNNER Bob/Schlitten/Bobfahren Bob/Schlitten/Skeleton Bob/Schlitten/Rodeln Eissport/Curling Eissport/Eishockey Eissport/Eiskunstlauf Eissport/Eisschnelllauf Eissport/Shorttrack Ski/Alpin Ski/Biathlon Ski/Freestyle Ski/Langlauf Ski/Nordische Kombination Ski/Snowboard Ski/Sprunglauf MÄNNER OLYMPIC TEAM AUSTRIA Tabelle 9: österreichische Teilnehmer (w,m) bei Olympischen Winterspielen ( , grau = Sportdisziplin Teil des Olympischen Sportprogrammes); Eine nationale und internationale Leistungsbilanz / erster Ansatz Seite 19

20 Die Aktiven der österreichischen Olympiamannschaft Team Olympic Austria belegten mit 17 Medaillen (4 x Gold, 8 x Silber, 5 x Bronze) in der inoffiziellen Nationenwertung traditionell einen sehr guten Platz. Die historisch-außergewöhnlichen Erfolge bei den XVI. Olympischen Winterspiele 1992 in Albertville (6 x Gold, 7 x Silber, 8 x Bronze) sowie bei den XX. Olympischen Winterspiele 2006 in Turin (9 x Gold, 7 x Silber, 7 x Bronze) konnten in Sotschi nicht wiederholt werden. Trotzdem kann man feststellen, dass sich Österreich seit den XV. Olympischen Winterspielen 1988 in Calgary zu den besten Wintersportnationen bei Olympischen Winterspielen zählen kann. Jahr Spiele Ort G S B B 2014 XXII. Sotschi XXI. Vancouver XX. Turin XIX. Salt Lake XVIII. Nagano XVII. Lillehammer XVI. Albertville XV. Calgary Tabelle 10: Tabelle: Medaillen, Diplomplätze (4-8) und erweiterte Finalplätze (9-10) österreichsicher Sportlerinnen und Sportler bei Olympischen Winterspielen ( ) Mit 17 Medaillen (4 x Gold, 8 x Silber, 5 x Bronze) positionierte sich das österreichische Olympia-Team erneut unter den Top-10-Nationen. Gemessen an der Anzahl der Goldmedaillen (4) belegte man den 9. Rang, gemessen an der Anzahl der Medaillen (17) den guten 7. Rang. Das Team erreichte neben den erwähnten 17 Medaillen auch weitere 26 Platzierungen in den sogenannten Diplomrängen (4-8). In Summe konnten 54 Finalplätze (1-10) erreicht werden. In den 14 Sportdisziplinen (nicht in Curling), wo österreichische Aktive antraten, konnten in sechs Disziplinen Medaillen, in acht Disziplinen Diplomplätze (4-8) sowie in zehn Disziplinen Finalplätze (10) erreicht werden. Im Vergleich zu Vancouver 2010 bedeutet dies, dass in Sotschi 2014 auch durch Ski/Langlauf (7, 9) und Eishockey (10) drei Finalplätze in zwei weiteren Disziplinen erkämpft wurden. Der 8. Platz durch Johannes Dürr im Skiathlon wurde in dieser Darstellung nicht mehr berücksichtigt. Eine nationale und internationale Leistungsbilanz / erster Ansatz Seite 20

21 Sportdisziplin Ski/Alpin Ski/Snowboard Ski/Sprunglauf Ski/Biathlon Rodeln Ski/Nordische Kombination Ski/Langlauf Ski/Freestyle Skeleton Eishockey SUMME Tabelle 11: Medaillen, Diplomplätze (4-8) und erweiterte Finalplätze (9-10) österreichischer Sportlerinnen und Sportler in Sotschi Sportliche Highlights in Sotschi aus österreichischer Sicht ein Ansatz Zwölf Jahre nach dem Olympiatriumph von Fritz Strobl 2002 in Salt Lake City gewinnt Matthias Mayer Olympia-Gold in der Abfahrt. Die Doppel-Olympiasieger (2006, 2004) Andreas und Wolfgang Linger krönen ihre außergewöhnliche Karriere im Rodeln mit einer weiteren olympischen Medaille in Silber. Die Halleinerin Anna Fenninger schaffte zweimal den Sprung auf das Podest. Mit Gold im Super-G und Silber im Riesentorlauf unterstrich sie auch bei Olympischen Bewerben ihre Klasse. Der 34-jährige Mario Matt krönte in Sotschi seine tolle Slalom-Karriere. Nach WM-Gold 2001 in St. Anton und 2007 in Åre schaffte Mario Matt auch in Sotschi den Sprung auf das oberste Podest und gewann Gold. Die Überraschung gelang Julia Dujmovits im Snowboard. Die aus Güssing stammende 26- jährige Dujmovits holte als erste Burgenländerin eine olympische Wintermedaille, und diese sogar in Gold. Die Tirolerin Nicole Hosp gewann mit Gold in der Super-Kombination sowie Bronze im Super-G nach Silber 2006 im Slalom in Sotschi ihre zweite und dritte Olympiamedaille. Eine nationale und internationale Leistungsbilanz / erster Ansatz Seite 21

22 Die Slalom-Artisten Marlies Schild und Marcel Hirscher hielten dem Druck Stand und holten beide Silber. Ihre technischen und mentalen Stärken gaben auch bei den Winterspielen in Sotschi den Ausschlag für ihren persönlichen Erfolg. Beim dritten Anlauf klappte es auch für Kathrin Zettel. Nach Turin 2006 und Vancouver 2010 schaffte sie in Sotschi erstmals den Sprung auf das olympische Podest. Hinter Mikaela Shiffrin (USA) und Marlies Schild gewann sie Bronze. Nach jahrelangem Kampf für das olympische Skispringen für Frauen beschenkte sich die Wahl-Tirolerin Daniela Iraschko-Stolz mit einer verdienten Silber-Medaille. Die Biathleten Simon Eder, Dominik Landertinger, Daniel Mesotitsch und Christoph Sumann schafften nach Vancouver 2010 auch in Sotschi 2014 im Staffelbewerb mit Silber den Sprung auf das Podest und bestätigten somit erneut das gute Leistungspotential des Biathlonsports in Österreich. Dominik Landertinger holte mit Silber im Sprintbewerb, ebenso Christoph Sumann nach Platz zwei in Salt Lake City in Sotschi ihre dritte olympische Medaille in Silber. Auch wenn diesmal keine Einzelmedaille im Springerlager glänzt, zeigten die Skispringer Michael Hayböck, Thomas Morgenstern, Thomas Diethart und Gregor Schlierenzauer ihre Klasse und holten im Teambewerb Silber. Der dreifache Medaillengewinner Andreas Kofler kam in Sotschi nicht zum Einsatz. Österreichs Olympiateam konnte inklusive Sotschi 2014 bei Olympischen Winterspielen dreißig (30) Medaillen in Mannschaftsbewerben gewinnen. Das Team der Nordischen Kombinierer holte in Sotschi ihre sechste Team-Medaille. Lukas Klapfer, Christoph Bieler, Bernhard Gruber und Mario Stecher erkämpften Bronze. Als Abschluss einer erfolgreichen Olympia-Karriere bedeutete dieser Erfolg für Christoph Bieler die dritte, für Mario Stecher die vierte Medaille. Eine nationale und internationale Leistungsbilanz / erster Ansatz Seite 22

23 Österreich und Sotschi Eine internationale Leistungsbilanz (1-10) Sportdisziplin (Ski/Biathlon) Österreichs Biathleten konnten auch in Sotschi ihre internationale Klasse ausspielen. In einem Teilnehmerfeld von 35 Nationen konnte man sich mit neun Finalplätzen (1-10), darunter zwei Medaillen (1-3) und fünf Diplomplätzen (4-8), sogar auf den sechsten Platz etablieren. Mehr als ein Drittel (12 von 35) aller Nationen konnten Medaillen gewinnen. In Summe erreichten achtzehn Nationen zumindest einen Finalplatz (1-10). SOTSCHI Biathlon NAT NOR BLR FRA RUS UKR SVK CZE GER AUT SUI SLO ITA CAN POL FIN SWE USA LAT Tabelle 12: Biathlon Medaillen, Diplomplätze (4-8) und erweiterte Finalplätze (9-10) aller Nationen in Sotschi 2 In diesem Abschnitt werden nur jene Sportdisziplinen in einem internationalen Kontext dargestellt, in denen Österreich in Sotchi eine Medaille gemacht hat (d.h. Biathlon, Rodeln, Ski/alpin, Ski/Nordische Kombination, Ski/Snowboard sowie Ski/Sprunglauf); Eine nationale und internationale Leistungsbilanz / erster Ansatz Seite 23

24 Eine internationale Leistungsbilanz (1-10) Sportdisziplin (Ski/Alpin) In der Sportdisziplin Ski/alpin konnten sich Österreichs Aktive in Sotschi als Mannschaft wieder behaupten und in der Gesamtwertung aller zehn Bewerbe den ersten Platz belegen. Von 74 angetreten Nationen konnten Aktive aus zehn Nationen Medaillen, aus vierzehn Nationen Diplom- bzw. Finalplätze (1-10) erreichen. Die Stärke des österreichischen Teams spiegelt sich vor allem auch an den achtzehn erreichten Finalplätzen (1-10) wider. SOTSCHI 2014 Ski/alpin NAT AUT USA SUI SLO GER NOR ITA FRA CRO CAN SWE SVK CZE HUN Tabelle 13: Ski/alpin Medaillen, Diplomplätze (4-8) und erweiterte Finalplätze (9-10) aller Nationen in Sotschi Eine internationale Leistungsbilanz (1-10) Sportdisziplin (Ski/Sprunglauf) In der Sportdisziplin Ski/Sprunglauf waren zwanzig Nationen am Start. Sieben Nationen erkämpften Medaillen, zehn Nationen Diplomplätze sowie zwölf Nationen Finalplatzierungen. Nach dem Schweizer Simon Ammann in Vancouver holte der Pole Kamil Stoch in Sotschi zwei Goldmedaillen. Das österreichische Sprunglaufteam gelangen in Sotschi zwei Silbermedaillen. Obwohl man in den Einzelbewerben nicht den hohen Erwartungen (Medaillen!) entsprach, fixierte man im Mannschaftspringen eine weitere Silbermedaille. Im neu-eingeführten olympischen Damenbewerb erfüllte sich Daniela Iraschko-Strolz einen Lebenstraum und holte Einzelsilber. Eine nationale und internationale Leistungsbilanz / erster Ansatz Seite 24

25 SOTSCHI 2014 Ski/Sprunglauf NAT GER POL AUT JPN SLO NOR FRA ITA CZE FIN RUS USA Tabelle 14: Ski/Sprunglauf Medaillen, Diplomplätze (4-8) und erweiterte Finalplätze (9-10) aller Nationen in Sotschi Eine internationale Leistungsbilanz (1-10) Sportdisziplin (Ski/Nordische Kombination) War in Vancouver 2010 noch das amerikanische Team mit vier Medaillen der große Sieger, schaffte in Sotschi 2014 das norwegische Team mit vier (2/1/1) Medaillen den Sprung auf das oberste Podest. In Summe konnten von 15 angetretenen, vier Nationen Medaillen sowie neun Nationen Finalplatzierungen (1-10) erreichen. Auch nach dem endgültigen Rücktritt von Felix Gottwald schaffte auch diesmal das österreichische Team mit Christoph Bieler, Bernhard Gruber, Lukas Klapfer und Mario Stecher die ersehnte Teammedaille. SOTSCHI 2014 Ski/Nordische Kombination NAT NOR GER JPN AUT ITA FRA USA CZE RUS Tabelle 15: Ski/Nordische Kombination Medaillen, Diplomplätze (4-8) und erweiterte Finalplätze (9-10) aller Nationen in Sotschi Eine nationale und internationale Leistungsbilanz / erster Ansatz Seite 25

26 Eine internationale Leistungsbilanz (1-10) Sportdisziplin (Ski/Snowboard) Die internationale Entwicklung im Ski/Snowboard war auch in Sotschi sichtbar. Mit der Erweiterung des Sportprogrammes von sechs auf zehn Bewerbe gab es nun 30 Medaillen zu vergeben. Interessant ist die Tatsache, dass im Snowboard von 31 Nationen, 14 eine Medaille und 20 einen Finalplatz erreichten. Im Vergleich: in den ebenfalls 10 Bewerben im alpinen Skilauf schafften von 74 Nationen zehn den Sprung auf das Podest und vierzehn in die Finalplätze (1-10). Das US-Team gewann nach Turin 2006 mit sieben (3/3/1) auch in Sotschi mit fünf (3/0/2) Medaillen die sportartspezifische Nationenwertung. Kanada blieb in Sotschi mit Platz neun hinter den Erwartungen zurück. Das österreichische Snowboard-Team gewann nicht nur zwei Medaillen durch Julia Dujmovits und Benjamin Karl, sondern erreichte in Summe auch zehn Finalplätze (1-10). Dies bedeutete in dieser Sportdisziplin die drittbeste Mannschaftsleistung. SOTSCHI 2014 Ski/Snowboard NAT USA RUS SUI AUT FRA CZE JPN GER CAN SLO NOR AUS FIN GBR ITA SWE BUL CHN ESP NED Tabelle 16: Ski/Snowboard Medaillen, Diplomplätze (4-8) und erweiterte Finalplätze (9-10) aller Nationen in Sotschi Eine nationale und internationale Leistungsbilanz / erster Ansatz Seite 26

27 Eine internationale Leistungsbilanz (1-10) Sportdisziplin (Rennrodeln/Kunstbahn) Aus österreichischer Sicht schafften die Brüder Andreas und Wolfgang Linger eine außergewöhnliche Leistung. Nach Gold 2006 in Turin und 2010 in Vancouver rodelten sie auch in Sotschi auf das Podest. Ihr Leistungspotential wurde diesmal mit Silber belohnt. Mit fünf Medaillen (4/1/0) konnte das deutsche Team wiederum einen tollen Erfolg feiern. Bemerkenswert ist die Tatsache, dass die deutschen Rodler seit 1992 in Summe 31 Medaillen (15/9/7) gewinnen konnten. 6 Nationen (vier in Vancouver) gewannen Medaillen, 11 von 24 angetreten Nationen platzierten sich auf Finalplätzen (1-10). Die Erweiterung des Sportprogrammes mit dem Team-Staffel-Bewerb kann als gelungen angesehen werden. SOTSCHI 2014 Rennrodeln/Kunstbahn NAT GER RUS AUT LAT ITA USA CAN POL CZE SUI SVK Tabelle 17: Rodeln Medaillen, Diplomplätze (4-8) und erweiterte Finalplätze (9-10) aller Nationen in Sotschi Eine nationale und internationale Leistungsbilanz / erster Ansatz Seite 27

28 Professionelle Rahmenbedingungen für Spitzensportler Sportförderung des Österreichischen Bundesheeres, der Bundespolizei und des Zolls Der österreichischen Olympiamannschaft umfasste insgesamt 128 teilnehmende Athleten (40 Frauen, 88 Männer), wobei bei den Damen ein Altersschnitt von 25, 2, bei den Herren von 27,4 sowie beim gesamten Team von 26,5 Jahren zu verzeichnen war. In Summe gehörten dem Team Olympic Austria 63 Athleten an, die entweder beim Österreichischen Bundesheer (ÖBH), dem Bundesministerium für Finanzen (BMF, Zoll) oder dem Bundesministerium für Inneres (BMI) gefördert werden. Den größten Anteil nahm dabei das ÖBH (39) ein, gefolgt von Bundespolizei (9) und dem Zoll (3). Dies entspricht einem Prozentsatz von 39,1 %. Rechnet man dieser Gruppe noch die Eishockeymannschaft (25), die ja ebenfalls unter professionellen Rahmenbedingungen trainieren kann, dazu, sind es in Summe 76, im Prozentanteil 58,6 %. Im internationalen Vergleich und als Grundlage um im internationalen Sport reüssieren zu können, einfach zu wenig. Zum Vergleich: in der deutschen Olympiamannschaft von Vancouver 2010 waren 99 Athleten, d.h. 87%, diesen Fördergruppen zuzuordnen. In Summe haben 10 Athleten (w: 1, m: 9) des ÖBH, ein Athlet (m: 1) des Zolls sowie zwei Athleten (w: 1, m: 1) der Polizei Medaillen gewinnen können. Elf Medaillengewinner können dem Kontengent der Österreichische Sporthilfe (ÖSH) zugeordnet werden. Betrachtet man nun die Sportarten, die in die professionellen Förderungsgruppen fallen, genauer, müssen wir feststellen, dass u.a. vor allem jene Sportarten und somit jene Sportler keine professionelle Rahmenbedingungen vorfinden, die u.a. auch bei Olympischen Winterspielen nicht im Spitzenfeld zu finden sind. Dies wären im Falle von Sotschi: Bob (6), Eiskunstlauf (2), Eisschnelllauf (1), Ski/Freestyle (10) sowie Ski/Langlauf (4). Eine nationale und internationale Leistungsbilanz / erster Ansatz Seite 28

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