Österreich und Olympische Winterspiele Eine Analyse Ein halbes Jahrhundert Olympische Winterspiele aus österreichischer Sicht

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1 Österreich und Olympische Winterspiele Eine Analyse Ein halbes Jahrhundert Olympische Winterspiele aus österreichischer Sicht Univ.-Prof. Dr. Marcus Hudec, Michael Wenzel 1

2 Einleitung Österreich zählt geografisch und historisch bedingt zu einer der bedeutendsten Länder im Wintersport. Zahlreiche Erfolge bei internationalen Wettkämpfen sowie die Austragung verschiedener nationaler und internationaler Sportgroßveranstaltungen katapultierten vor allem den Spitzensport zu einem wichtigen identitätsstiftenden und wirtschaftlichen Faktor österreichischer Sportgeschichte. Seit dem Beginn der Olympischen Winterspiele 1924 zählt Österreich zu den treuen Wegbegleitern der Olympischen Bewegung. Mit 201 Medaillen - 55 Gold, 70 Silber und 76 Bronze - gehört Österreich in der ewigen Statistik zu den erfolgreichsten Wintersportnationen der Welt. Die erfolgreiche Durchführung der IX. sowie der XII. Olympischen Winterspiele 1964 und 1976 in Innsbruck sind weitere Meilensteine in der erfolgreichen Entwicklung des Wintersports in Österreich. Trotz erfolgloser Bewerbung um eine weitere Durchführung Olympischer Winterspiele durch Graz (2002), Klagenfurt (2006) sowie Salzburg (2010, 2014) ist das ÖOC und die österreichische sowie regionale Sportpolitik weiterhin bemüht, sportliche Akzente in der Weiterentwicklung der Olympischen Bewegung und somit im Spitzensport zu leisten. Schon 2012 kommt es in Innsbruck zur Austragung der "1st Winter Youth Olympic Games", deren Ziel es ist, - neben der Austragung olympischer Wettkämpfe, - die weltbesten Athleten aus den verschiedensten Kulturen zusammen zu bringen und ihnen abseits der sportlichen Bewerbe ein attraktives Kultur- und Bildungsprogramm zu bieten. Nach den Olympischen Jugend-Winterspielen 2012 in Innsbruck will das Österreichische Olympische Comité im Jahr 2015 die nächste Sport- Großveranstaltung im Zeichen der olympischen Ringe nach Österreich holen. Vorarlberg und Liechtenstein bewerben sich gemeinsam um die Ausrichtung des»european Youth Olympic Festivals 2015 «(EYOF) die größte Multi-Sport-Veranstaltung Europas. 2

3 Fragestellung und Vorgehensweise Vancouver 2010 brachte aus österreichischer Sicht mit 16 Medaillen - 4 x Gold, 6 x Silber und 6 x Bronze - ein erfolgreiches Abschneiden österreichischer Sportler. Nimmt man nun die öffentliche Diskussion zum Anlass, dass die sportlichen Erfolge in Vancouver als Reizthema zählt natürlich das unbefriedigende Abschneiden der alpinen männlichen Sportler - nicht als so optimal einzustufen sind, soll mit diesem Beitrag die Diskussion auf ein solides Fundament gestellt werden und als Basis für weitere Analysen verwendet werden. Der Zeitraum und die Fragestellung wurden auf den Zeitraum erweitert. Damit soll neben der Momentaufnahme Vancouver 2010 die Entwicklung der Olympischen Winterspiele aus österreichischer Sicht in einem historischen Kontext beleuchtet werden, um strukturelle Entwicklungen transparent zu machen. Diskussionen, Meinungen und Urteile über das Abschneiden Österreichs bei Olympischen Winterspielen basieren meistens auf Einzelbeispielen oder Diskussionen ausgewählter Sportarten, Disziplinen und Bewerbe. Grundsätzlich fehlt es aber an einer ansatzweise zuverlässigen Analyse der Erfolgsbilanz Österreichs bei Olympischen Winterspielen. Die Wahl der Analyse der Olympischen Winterspiele beruht auf mehreren Tatsachen. Einerseits hat dieses sportliche Großevent nicht nur in Österreich einen hohen sportlichen, gesellschaftlichen und medialen Stellenwert, anderseits umfassen die derzeit 86 angebotenen Bewerbe eine Mehrheit der wichtigsten Sportarten, so dass eine Analyse des Abschneidens österreichischer Athletinnen und Athleten bei Olympischen Winterspielen zumindest eine grobe zuverlässige Standortbestimmung des österreichischen Spitzensports im Winter wiedergibt. 3

4 Das Ziel ist es, einerseits das Abschneiden der österreichischen Olympia-Mannschaft in Vancouver 2010 genauer darzustellen, anderseits mit einer systematischen Bestandsaufnahme und Analyse die Erfolge und Achtungserfolge österreichischer Olympiastarter der letzten 50 Jahre ( ) zu untersuchen. Als Folge der Vorgehensweise ergeben sich jedoch je nach Blickwinkel verschiedene Ableitungen und Einschätzungen. Vermeintlich eindeutige Aussagen sind vor dem komplexen Hintergrund kaum möglich, lassen aber eine differenzierte Perspektive über die Erfolgsbilanz Österreichs bei Olympischen Winterspielen für alle Betrachter offen. 4

5 In der vorliegenden Untersuchung stehen vor allem folgende Teilfragen im Mittelpunkt: 1. Wie erfolgreich war Österreichs Abschneiden bei den XXI. Olympischen Winterspielen 2010? Betrachtet werden soll dabei nicht nur die Medaillenbilanz, sondern auch die sogenannten Achtungserfolge bei olympischen Diplomplätzen (4.-8. Platz) sowie mögliche nationale Meilensteine und Enttäuschungen. Ist ein internationaler Vergleich möglich und wie sieht dieser aus? 2. Wie hat sich die österreichische Erfolgsbilanz bei Olympischen Winterspielen verändert? a. Ist eine "Verschlechterung" oder "Verbesserung" zu erkennen, sind Tendenzen wie Aufschwung, Qualitätssicherung oder Absturz zu beobachten? b. Wo ist Österreich auf gutem Wege, wo gibt es noch Möglichkeiten und Entwicklungspotential, wo ist vermehrt Aufmerksamkeit geboten? c. Wie sieht die internationale Entwicklung anhand der internationalen Medaillenbilanz seit 1960 aus? Im Rahmen dieses "Projektes" wurden folgende Daten erhoben, gesammelt und analysiert: Für Vancouver 2010 wurde für jede platzierte Teilnehmernation erhoben, wie viele Medaillen und Diplomplätze sie gewonnen hat und den Starts und Ergebnissen Österreichs gegenübergestellt. Die Analyse " " umfasst des Weiteren die Entwicklung der Olympischen Winterspiele unter Berücksichtigung der steigenden Anzahl an Nationen, AthletInnen und Bewerbe. Die länderspezifische Untersuchung Österreichs gibt vor allem einen Einblick über die Bilanz der gewonnen Medaillen und erreichten Diplomplätze (hier werden alle Platzierungen in den Rängen 1-8 verwendet) pro Teilnahme und Bewerbe im Zeitraum

6 XXI. Olympische Winterspiele 2010 in Vancouver Die XXI. Olympischen Winterspiele 2010 sind Geschichte. Vom 12. bis 28. Februar wurden Medaillen in 7 Sportarten und 86 Bewerben (46 für Männer, 38 für Frauen sowie 2 gemischte Eiskunstlaufbewerbe) vergeben. Neu im Programm war Ski Cross. Mit 16 Medaillen - 4 x Gold, 6 x Silber und 6 x Bronze - positionierte sich Österreich erneut unter den Top-10 Nationen bei Olympischen Winterspielen. Bei der Anzahl der gewonnenen Medaillen belegt Österreich sogar den hervorragenden 5. Platz, geschlagen nur von Nationen wie den USA (37), Deutschland (30), Kanada (26) und Norwegen (23). Nicht vergessen sollte man daher auf die zahlreichen Top-Leistungen der Athletinnen und Athleten abseits des Medaillenspiegels, so wurden doch zusätzlich 33 Diplomplätze (Platz 4-8) erreicht. In dieser Wertung erreichte Österreich hinter Kanada (46), Deutschland (34) ex aequo mit der USA (33) sogar den 4. Platz. In 53 der 86 olympischen Wettbewerbe (62 %) gingen von 81 österreichischen SpitzensportlerInnen (54 Männer, 27 Frauen) insgesamt 75 Olympioniken (92%; 49 Männer, 26 Frauen) an den Start. Die Frauen starteten in 18 von 38 (47%), die Männer in 25 von 46 Wettbewerben (54 %). In den beiden gemischten Bewerben des Eiskunstlaufes (Paare und Eistanz) waren keine österreichischen Aktiven vertreten. In den 12 Sportarten, wo österreichische Aktive angetreten sind, konnten in 8 Sportarten Platzierungen unter den besten Acht und somit Diplomplätze erreicht werden. 6

7 Vancouver 2010 Leistungsbilanz aus österreichischer Sicht: In den Sportarten Curling und Eishockey war man nicht am Start. In den Bobbewerben - Zweier- und Viererbob - konnten Österreichs Teilnehmer leider nicht überzeugen, einzig ein 18. Platz im Zweierbob durch Jürgen Loacker und Christian Hackl war die olympische Ausbeute. In den Sportarten Eisschnelllauf und Short Track waren mit Anna Rokita und Veronika Windisch zwei Damen am Start. Es reichte aber nur zu Plätzen zwischen dem 16. und 28 Rang. Die Teilnahme gibt aber Hoffnung weitere Talente und Hoffnungsträger in Österreich an eine olympische Teilnahme heranzuführen. In der Sportart Skilanglauf war ebenfalls nur eine Frau am Start. Katerina Smutna konnte mit Plätzen 11., 29. und 33. auf sich aufmerksam machen. Im Eiskunstlauf legte die erst 15-jährige Miriam Ziegler mit Platz 26 eine Talentprobe ab; Viktor Pfeifer belegte den hervorragenden Platz 21. Mit seiner persönlichen Bestleistung von 175,93 Punkten schaffte er somit wiederum den Anschluss an die Weltelite. Der Tiroler Matthias Guggenberger, der sich nach den ersten beiden Läufen noch eine Medaille erhoffte, wurde bei seinem Olympia-Debüt im Skeleton guter Achter. Weltmeisterschaften sowie die nächsten Winterspiele 2014 sind die nächsten Ziele. 7

8 Die Rodler Andreas und Wolfgang Linger konnten ihren Erfolg von Turin 2006 wiederholen und erneut Gold im Doppelsitzer-Bewerb gewinnen. Mit Gold im Doppelsitzer sowie der sensationellen Silbermedaille durch Nina Reithmayer erreichten Österreichs Rodler das drittbeste Medaillenergebnis seit der olympischen Premiere 1964 in Innsbruck. Nicht zu vergessen sind dabei auch zwei weitere Diplomplätze. Daniel Pfister belegte im Einzelbewerb Platz 6, Tobias und Markus Schiegl im Doppelsitzer den ausgezeichneten 8. Platz bis 2010 stehen ganz im Zeichen der tollen Leistungen der ÖSV-Adler. Die schon seit Jahrzehnten in der Weltspitze etablierte Sportart Skispringen erfuhr auch hier in Vancouver durch Thomas Morgenstern, Andreas Kofler, Wolfgang Loitzl, Gregor Schlierenzauer einen weiteren Image- sowie Leistungssprung. Gold in der Mannschaft, zweimal Bronze durch Schlierenzauer sowie weiteren drei Diplomplätzen durch Andreas Kofler und Thomas Morgenstern unterstreicht erneut die Dominanz der österreichischen Skisprung-Mannschaft. Einzig im Einzelbewerb konnte man nicht die individuellen Stärken ausspielen Gold gewinnen, der Schweizer Simon Ammann holte in beiden Bewerben den Sieg. Der Biathlonsport mit den Athleten Simon Eder, Dominik Landertinger, Daniel Mesotitsch sowie Christoph Sumann konnte sich endgültig mit zwei Silbermedaillen (Mannschaft; Christoph Sumann) sowie sechs Diplomplätzen an der Weltspitze etablieren. 8

9 Der Siegeszug der Nordischen Kombination hält weiterhin an. Die professionelle und kontinuierliche Arbeit, der Wiedereinstieg in den Weltcup durch Felix Gottwald sowie die Mischung aus Routine und Jugend mit den Athleten Felix Gottwald, Mario Stecher, Bernhard Gruber, David Kreiner und Christoph Bieler führte auch in Vancouver zu außergewöhnlichen Top-Leistungen, einmal Team-Gold, einmal Bronze durch Bernhard Gruber sowie zwei Diplomplätze (5. und 8. Platz) durch Mario Stecher. Felix Gottwald holte sich mit dem Gewinn der Goldmedaille im Mannschaftsbewerb der Nordischen Kombination seine siebente Olympia-Medaille. Mit 3 x Gold, 1 x Silber, 1 x Bronze ist Gottwald in der Anzahl der gewonnen Gold- und Medaillen Österreichs erfolgreichster Olympionike. Obwohl Österreichs Alpine vier Medaillen sowie 13 Diplomplätze (4.-8. Rang) bei den Olympischen Winterspielen eroberten, kann und darf das schiverwöhnte Österreich mit dieser Bilanz nicht ganz zufrieden sein. Andrea Fischbacher holte Gold im Super-G, Marlies Schild Silber im Slalom, Elisabeth Görgl zweimal Bronze im Riesentorlauf und in der Abfahrt. Nur die Bilanz der alpinen Herren war etwas ernüchternd - keine Medaille in den Herrenbewerben - einzig Benjamin Raich, Marcel Hirscher sowie Romed Baumann und Mario Scheiber konnten mit 7 Diplomplätzen ihre Klasse ansatzweise unterstreichen auch das Glück war diesmal nicht auf der Seite unserer Alpin-Herren! Ski Alpin bleibt trotz "olympischer" Schwäche in den Herren-Disziplinen die erfolgreichste, österreichische Wintersportart. Besonders erwähnenswert ist die Tatsache, dass die österreichische Alpin-Mannschaft mit 17 Diplomplätzen mit Abstand die beste Mannschaftsleistung erbrachte. Marlies Schild konnte die 200. Olympia-Wintermedaille für Österreich erringen. Stand nach Abschluss aller Bewerbe: 201 Wintermedaillen ( ). 9

10 Snowboard etabliert sich nach zahlreichen Weltmeistertiteln medaillenmäßig zwar zaghaft, aber kontinuierlich bei Olympia. Benjamin Karl hat mit dem Gewinn der Silbermedaille im Parallel-RTL der Snowboarder das beste Olympiaergebnis für Österreich in der jungen olympischen Geschichte dieses Sports erzielt. Weltmeisterin Marion Kreiner gewann mit Bronze im Parallel-Riesentorlauf die dritte Snowboard-Olympiamedaille der Geschichte für Österreich. Vier weitere Diplomplätze durch Lukas Grüner, Ina Meschik, Mario Fuchs und Claudia Riegler zeugen von der internationalen Leistungsdichte Österreichs Snowboarder. Freestyle/Ski Cross - neu im Programm der Olympischen Winterspiele 2010 in Vancouver - fasziniert die Sport-Welt. Beim Olympiadebüt der Ski-Crosser gab es für die Österreicher durch den 27-jährigen Weltmeister Andreas Matt die Silbermedaille. Karin Huttary hat im Ski-Cross-Bewerb der Damen eine Medaille nur knapp verpasst. Die Tirolerin blieb im Finale der besten Vier bei dichtem Schneefall auf dem Cypress-Mountain schon beim zweiten Hindernis hängen und kam nur als Vierte des Finallaufs ins Ziel. Margarita Marbler (Buckelpiste) hat sich als Sechste und ihrer damit besten Olympiaplatzierung in Vancouver von Olympia verabschiedet. 10

11 : Ein halbes Jahrhundert Olympische Winterspiele aus österreichischer Sicht Der Entwicklung über acht Jahrzehnte von Chamonix 1924 bis Vancouver 2010, wo sich insgesamt Athleten (Zahlen über teilnehmende Frauen und Männer noch nicht publiziert) aus 82 Nationen trafen und in 7 Sportarten (Biathlon, Bob, Curling, Eishockey, Rodeln, Eislauf und Schi) in 86 Wettbewerben um Olympische Medaillen kämpften, zeigt eindrucksvoll, welche internationale Entwicklung der Wintersport durchgemacht hat. Von den 15 Disziplinen der Olympischen Winterspiele stehen den Frauen lediglich die nordische Kombination und das Skispringen noch nicht offen. Mehr Nationen, Athleten und Bewerbe Seit 1960 stieg die Anzahl der teilnehmenden Nationen von 30 auf 82, die Anzahl der Athleten von 665 auf 2622 (rund das 4-fache) sowie die Anzahl der Bewerbe von 27 auf 86 (mehr als das 3-fache) an. Im Alpinen Schisport kam es 1988 zur Programm-Erweiterung um den Super-G sowie die Kombination, ebenso 1988 wurde im Skispringen der Mannschaftsbewerb eingeführt, zwischen 1988 und 2002 wurde auch die Nordische Kombination auf drei Bewerbe erhöht, 1992 hatte Freestyle, 1998 Snowboard sein Olympia-Debüt. Eine stetige Erweiterung bis hin zur Verdoppelung von 6 auf 12 Bewerbe erfuhr der Langlaufsport. Auch der Biathlonsport erfuhr einen immensen Aufschwung, von einem Männerbewerb 1960 bis zu 10 Bewerben für Männer und Frauen (erstmals 1992) im Jahr Die Programmerweiterung im Eissport folgte erstmals 1976 mit der Einführung des Eistanzens, 1992 mit Shorttrack sowie im Eisschnelllauf zwischen 1976 und 2006 von 8 auf 12 Bewerbe. Ebenso ist seit dem Jahr 1998 Eishockey für Frauen im olympischen Programm erfolgten neben der Einführung des Zweierbob-Bewerbs der Frauen auch das Olympia-Debüt der Skeleton-Bewerbe sowie die Wiedereinführung des Curlings (bereits 1924). Die Zunahme der Zahl an Bewerben resultiert: aus der Aufnahme neuer Disziplinen (Curling, Freestyle, Short Track, Skeleton, Snowboard), aus der Durchführung klassischer Disziplinen auch für Frauen (Biathlon, Bobfahren, Eishockey) sowie durch die Einführung neuer Bewerbe in klassischen Disziplinen (v.a. Biathlon, Eisschnelllauf, Langlauf, Ski Alpin). 11

12 Österreichs Starts bei Olympischen Winterspielen Die Option der Teilnahme bei neuen Olympiadisziplinen wurde von Österreich unterschiedlich angenommen. Die Schisportarten Ski Alpin, Freestyle und Snowboard reagierten zum Beispiel auf die Programmerweiterung wesentlich stärker als die Eissportarten. In den Sportarten Curling und Shorttrack war bisher kein österreichischer Athlet am Start, ebenso ist ein stetiger Rückgang bei der Teilnahme bzw. ein längere Nichtteilnahme in den Sportarten Eishockey, Eiskunstlauf, Eisschnelllauf sowie Langlauf zu beobachten. In mehreren Sportarten der Olympischen Winterspiele war bislang noch keine oder nur sehr wenige österreichische Athletinnen waren am Start. So konnte bislang keine heimische Athletin zu Bewerben in Biathlon, Bob, Curling, Eishockey und Skeleton entsandt werden. Eine nur geringe oder rückgängige Teilnahme ist vor allen in den Sportarten Eiskunstlauf, Eisschnelllauf, Langlauf und Shorttrack zu beobachten. Obwohl es im Zuge der Programmerweiterung bei Olympischen Winterspielen vor allem zu einer Zunahme des Frauenanteils kam, konnte Österreich an dieser Entwicklung lange Zeit nicht in vollem Maße partizipieren. Umso erfreulicher ist der hohe Anteil an Athletinnen im österreichischen Olympia-Team 2010 in Vancouver. Dies ist vor allem den Sportarten Ski Alpin, Freestyle und Snowboard zu verdanken. Trotzdem ist hier auch im Vergleich zum Nachbarn Deutschland mit einer Frauenquote von nur knapp unter 40% ein großes Entwicklungspotential gegeben. Medaillenspiegel internationale und nationale Analyse Seit 1924 haben 40 Nationen olympische Medaillen gewonnen. Einzig die Länder Kanada, USA, Norwegen, Schweden, Österreich und Finnland konnten seit den I. Olympischen Winterspielen 1924 in Chamonix Medaillen gewinnen. Seit 1960 können noch folgende Nationen regelmäßig Medaillen erobern: Russland (UdSSR 1956 erstmals dabei), Deutschland (durfte 1924 und 1948 nicht teilnehmen), Frankreich (1960 keine Medaille), Schweiz (1964 keine Medaillen), Niederlande (1984 keine Medaille), Tschechien (1994 keine Medaille), Italien (seit 1948 Medaillen) sowie Japan (seit 1980 regelmäßig Medaillen). 12

13 Die Erweiterung des olympischen Programmes sowie die Steigerung der teilnehmenden Nationen und AthletInnen hat auch eine eindeutige Auswirkung auf den Medaillenspiegel. Gewannen 1960 in Squaw Valley Nationen aus Europa 67 Medaillen, aus Nordamerika 14 Medaillen sowie aus Asien keine Nation Medaillen, so ergab das Ergebnis in Vancouver 161 für Europa, 63 Medaillen für Nordamerika und 31 für Asien. Wenngleich Europa nach wie vor die Medaillenbilanz dominiert führte die Ausweitung des olympischen Programms eindeutig zu einer Globalisierung der olympischen Winterspiele und einem stark gestiegenen Interesse in Nordamerika und Asien. Österreich hatte mit der Organisation der Olympischen Winterspiele 1964 und 1976 nicht nur einen organisatorischen Höhepunkt, sondern platzierte sich bei diesen Winterspielen in der Medaillenstatistik auch auf den hervorragenden Plätzen 2 und 4. Den sportlichen Minusrekord von einer Medaille (Rang 17) erlebt Österreich bei den Winterspielen 1984 in Sarajevo. Seit damals folgte ein sportlicher "Wiederaufbau", der dazu führte, dass sich Österreich konstant unter den ersten 10 Nationen in der Medaillenbilanz befindet, als Höhepunkt können die XX. Olympischen Winterspiele 2006 in Turin mit 23 Medaillen (9 x Gold, 7 x Silber, 7 x Bronze) gesehen werden. In der Medaillenbilanz belegt Österreich hinter RUS, GER, NOR, USA und CAN den hervorragenden 6. Platz, nimmt man jedoch "nur" die letzten drei Winterspiele des 21. Jahrhunderts als Vergleich her, belegt Österreich hinter GER, USA, CAN und NOR sogar den ausgezeichneten 5. Platz. Die Nationen Deutschland, USA, Kanada, Norwegen, Österreich, Russland, Korea, Schweiz, Schweden, Niederlande, Italien, Frankreich sowie China zählen am Beginn des 21. Jahrhunderts zu den führenden Nationen bei Olympischen Winterspielen. Trotz gestiegener internationaler Konkurrenz konnte sich Österreich über 50 Jahre hinweg mit Ausnahme von Sarajewo 1984 konstant in den Top 10 der Medaillenwertung halten. 13

14 Österreichs Medaillenspiegel eine Analyse pro Bewerb und Teilnahme 1 Österreich konnte zwischen 1960 und 2010 insgesamt 161 Medaillen (44 x Gold, 54 x Silber, 63 x Bronze) in 12 Winter-Sportdisziplinen gewinnen, keine Medaillen gab es bislang im Curling, Eishockey und Short Track. Die führenden und damit mit Abstand dominierenden Disziplinen sind dabei Ski Alpin (83), Sprunglauf (23), Rodeln (18) und die Nordische Kombination (12). In einer historischen Betrachtung stellt sich sofort die Frage, inwieweit die Zunahme bei den Medaillengewinnen bzw. Platzierungen unter den besten 8 bei den letzten Spielen nur auf die Ausweitung des Sportprogramms zurückzuführen ist. Um hier ein unverzerrtes Bild zu erhalten beziehen wir in der Folge die Österreichischen Erfolge in den einzelnen Sportarten bzw. Disziplinen jeweils auf die Zahl der Bewerbe. Eine andere wichtige Indikatorenbildung leistet die Relativierung der Erfolge bezogen auf die Zahl der angetretenen Athleten, wodurch der Effekt unterschiedlicher Teilnehmerbeschränkungen in verschiedenen Sportarten ausgeglichen werden kann und eine Vergleichbarkeit in Bezug auf die Ausbeute pro Teilnahme gegeben ist. 1 Zur Erinnerung: In diesem Kapitel werden unter dem Begriff DIPLOMPLÄTZE alle Platzierungen von Rang 1 bis 8 zusammengefasst (ansonsten sind dabei die Ränge 4-8 gemeint). 14

15 Medaillen pro Teilnahmen : Insgesamt kann festgehalten werden, dass pro einem Antreten eines österreichischen Olympioniken im statistischen Schnitt 0,13 Medaillen gewonnen werden. Anders ausgedrückt bei etwa jedem siebenten bis achten Antreten ist im statistischen Durchschnitt mit einem Medaillengewinn zu rechnen. Besonders erfolgreich waren Österreichs Athleten in der Nordischen Kombination und im Sprunglauf mit einer Medaillenausbeute von über 0,2 pro Start. Aber auch Ski Alpin und Rodeln schaffen im statistischen Schnitt bei nahezu jedem fünften Antreten einen Medaillengewinn. Mit einer Medaille bei 5 Antritten liegt die junge Disziplin Skeleton ebenfalls in der Spitzengruppe. Bei den übrigen Sportarten ist die relative Ausbeute über die gesamte Periode betrachtet deutlich geringer. Medaillen pro Bewerb : Insgesamt kann festgehalten werden, dass pro Bewerb von den österreichischen Olympioniken im statistischen Schnitt 0,22 Medaillen gewonnen werden. Anders ausgedrückt bei etwa jedem vierten bis fünften Bewerb kann im statistischen Durchschnitt mit einem Medaillengewinn gerechnet werden. Bezogen auf alle zwischen 1960 und 2010 ausgetragenen Bewerbe bei Olympischen Winterspielen waren die Alpinen mit rund 3 Medaillen in 4 Bewerben mit Abstand am erfolgreichsten. Aber auch Sprunglauf weist mit rund 2 Medaillen in 3 Bewerben ein ausgezeichnetes Ergebnis auf. Herausragende Werte sind auch für die Nordische Kombination und Rodeln zu beobachten. 15

16 Österreichs Medaillenspiegel eine Analyse pro Bewerb und Teilnahme (als Grundlage gilt ein vereinfachtes Klassifikationsschema) Um eine komplexere Analyse auf hohem Aggregierungsniveau zu erhalten, wurde in Analogie zu sportwissenschaftlichen Untersuchungen in Deutschland eine sinnvolle Gruppierung der Disziplinen angedacht, so dass bei den folgenden Analysen das folgende Klassifikationsschema verwendet wird. Bob- und Rodelsport (Bobfahren, Rodeln, Skeleton), Eissport (Curling, Eishockey, Eiskunstlauf, Eisschnelllauf, Short Track) sowie Schisport mit Ski Alpin, Ski Nordisch (Biathlon, Langlauf, Nordische Kombination und Sprunglauf) und Freestyle & Snowboard. Als Ziel gilt demnach vor allem eine detaillierte Analyse des Sektors Schisport. Anzahl an Medaillen und Diplomplätzen : Der Bob- und Rodelsport erreichte seit 1964 regelmäßig Diplomplätze, wobei sich hierbei besonders der Rodelsport etablieren konnte. Der Bobsport hatte seine Höhepunkte bei den Spielen 1964, 1968 und Rodeln hingegen ist seit 1964 nahezu ein Garant für Medaillen. Der Eissport verlor teilweise seine traditionelle Bedeutung und ist leider bei den Winterspielen im 21. Jahrhundert kaum in der Nähe von Medaillen und Diplomplätzen anzutreffen. Besonders hervorzuheben ist einerseits das kontinuierliche Sammeln von Medaillen im Schisport, anderseits der hohe Anteil an Diplomplätzen (siehe ), welcher auf die breite Qualität im österreichischen Schisport hinweist. Medaillen pro Teilnahme : Bezogen auf die Anzahl der Starts waren die Spiele von Albertville 1992 die erfolgreichsten ganz knapp gefolgt von Turin In Albertville erreichte auch der Bob- und Rodelsport, der insgesamt betrachtet eine minimal bessere Ausbeute als der Schisport aufweist, sein bislang bestes Ergebnis. Für den Schisport war Turin 2006 das Highlight. Der Eissport liegt weit hinter den beiden anderen Sportartengruppen. 16

17 Medaillen pro Bewerb : Bezogen auf die Anzahl der Bewerbe waren die Spiele von Albertville 1992 nur knapp erfolgreicher als die Spiele von Innsbruck In Relation zur Zahl der Bewerbe ist Grenoble 1968 sogar höher einzustufen als die Rekordspiele von Turin In dieser Betrachtung schneidet der Schisport knapp besser als der Bob- und Rodelsport ab. Die grafische Darstellung der Zeitreihen für jede Sportartengruppe zeigt die Konstanz der Erfolge im Skisport, die Ausreißer im Bob- und Rodelsport (Innsbruck 1964, Albertville 1992) sowie die Unterlegenheit der Eissportarten gegenüber den beiden anderen Gruppen. Diplomplätze pro Teilnahme : Insgesamt betrachtet konnte sich im statistischen Schnitt rund jeder dritte Olympiateilnehmer unter den ersten 8 platzieren. Bezieht man alle Diplomplätze auf die Anzahl der Starts, waren die Spiele von Lake Placid 1980 und Salt Lake City 2002 die erfolgreichsten. Knapp dahinter folgt aber bereits Vancouver 2010, wo in Bezug auf die Diplomplätze eine hohe Leistungsdichte zu verzeichnen war. In dieser Betrachtung liegt der Bob- und Rodelsport, deutlich vor dem Schisport. Im Bob- und Rodelsport brachten Innsbruck 1976 und Albertville 1992 die höchste relative Ausbeute an Diplomplätzen. Im Schisport war Vancouver gemeinsam mit Salt Lake City am erfolgreichsten in dieser Statistik. Diplomplätze pro Bewerb : Bezieht man alle von Österreichs Olympioniken erreichten Diplomplätze auf die Anzahl der Bewerbe, waren die Spiele von Calgary 1988 knapp erfolgreicher als die Spiele von Innsbruck Auch in dieser Betrachtung schneidet der Bob- und Rodelsport besser als der Schisport ab. 17

18 Österreichs Medaillenspiegel eine Analyse der Sportartengruppe Schi im Detail pro Bewerb und Teilnahme (als Grundlage gilt das genannte Klassifikationsschema) Medaillen pro Teilnahme und Bewerb : Innerhalb der Schi-Sportarten ist natürlich Ski Alpin führend, wurde aber in Vancouver in Bezug auf die Medaillen absolut aber auch relativ pro Teilnahme von den Nordischen deutlich übertroffen. Im Laufe des Beobachtungszeitraumes zwischen gelang dies den Nordischen zum zweiten Mal. Erstmals 1976, wo im Sprunglauf 3 Medaillen gegenüber Ski Alpin 2 Medaillen gewonnen werden konnten. Im Bezug auf die Zahl der Medaillen pro Bewerb hatte Ski Alpin seinen Höhepunkte 2006, gefolgt von 1964 und Der Nordische Sport weist insgesamt eine steigende Tendenz auf, ebenso scheint der positive Einstieg in die neuen Sportarten Freestyle und Snowboard geschafft zu sein. Diplomplätze pro Teilnahme und Bewerb : Im Bezug auf Diplomplätze pro Teilnahme ist ein stetiger Zuwachs und somit eine gewisse Leistungsdichte in den Sportartengruppen Nordisch und Freestyle/Snowboard zu beobachten. Bei der Betrachtung der Diplomplätze pro Bewerb ist ein leichter Anstieg im Nordischen Bereich zu erkennen, weiteres eine Verdichtung der Leistungen im Bereich Freestyle und Snowboard. Die Zahl von 18 Diplomplätzen für Ski Nordisch in Vancouver 2010 stellt für diese Sportartengruppe einen Rekord dar. Der Prozentanteil im Ski Alpin ist vor allem abhängig von den erzielten Medaillen, die überdurchschnittliche Anzahl an Diplomplätze in Vancouver ergibt somit trotzdem einen durchschnittlichen Wert von 1,7 Diplomplätzen pro Bewerb. Österreichs Medaillenspiegel eine Analyse der Sportdisziplin SKI ALPIN im Detail pro Bewerb und Teilnahme Bei den Spielen in Vancouver 2010 erreichten Österreichs Schi-Damen erstmals seit 1992 mehr Medaillen als die Herren. Auch bei den Diplomplätzen konnten sie - wie schon in Turin die Herren übertreffen. Insgesamt betrachtet liegt das Ergebnis der Alpinen Schi- Damen in Vancouver, sowohl in Bezug auf die Medaillen als auch die Diplomplatzierungen über dem Gesamtschnitt. 18

19 Zusammenfassung: Als Resultat ergibt sich eine differenzierte Bestandsaufnahme von verschiedenen Dimensionen des Erfolgs Österreichs bei Olympischen Winterspielen. Als Folge der Vorgehensweise ergeben sich jedoch je nach Blickwinkel verschiedene Ableitungen und Einschätzungen. Vermeintlich eindeutige Aussagen sind prima Vista vor dem komplexen Hintergrund kaum möglich. Die ausgearbeiteten Statistiken lassen aber eine differenzierte Perspektive über die Erfolgsbilanz Österreichs bei Olympischen Winterspielen für alle Betrachter offen. Trotzdem möchten wir einige zentrale Befunde festhalten und in kurzen Thesen zusammenfassen: Österreich kann sich insgesamt als erfolgreiche Wintersportnation bei Olympischen Winterspielen bezeichnen. In der Endabrechnung der untersuchten Olympischen Winterspiele 1960 bis 2010 liegt Österreich bezüglich der Medaillen auf dem 6. Rang. Trotz gestiegener internationaler Konkurrenz konnte sich Österreich über 50 Jahre hinweg mit Ausnahme von Sarajewo 1984 konstant in den Top 10 der Medaillenwertung halten. Betrachtet man nur die letzten 3 Winterspiele dieses Jahrtausends ist Österreich die 5.- erfolgreichste Nation. Österreich besticht bei Olympischen Winterspielen durch regelmäßige Erfolge, ist aber nur bei wenigen Sportarten erfolgreich: Besonders seit Calgary 1988 hat sich Österreich klar unter den Top-Nationen angesiedelt und etabliert. Es schafft kaum eine Nation, alle oder auch nur die Mehrheit der olympischen Wintersportarten (7) und disziplinen (m: 15, w: 13) erfolgreich abzudecken. Österreich zählt nun vor allem in den Sportarten Schi (Ski Alpin, Nordische Kombination, Freestyle, Snowboard) sowie Biathlon und Rodeln zur absoluten Weltklasse und erringt kontinuierlich Spitzenplätze. Nicht jedoch in den weiteren Sportarten Bob, Curling, Eiskunstlauf, Eisschnelllauf, Short Track und Eishockey. 19

20 Österreich nützt seinen traditionellen, wirtschaftlichen und strukturellen Vorsprung anderen Ländern gegenüber nur bedingt. Österreich ist eines der wenigen Länder, das seit 1924 regelmäßig bei Olympischen Winterspielen teilgenommen und auch Medaillen errungen hat. Das umfassende Fördersystem, die vorhandene Vereinsstruktur, die damit traditionelle Schwerpunktsetzung im Wintersport sowie die nationale Wirtschaftskraft Österreichs würden sich sicherlich verstärkt dafür eignen, das Spitzensportsystem in Österreich weiter zu optimieren, um somit eine umfassendere Teilnahme von Athletinnen und Athleten bei Olympischen Winterspielen zu ermöglichen. Aus der Analyse geht vor allem hervor, dass man den traditionellen Vorsprung in den Eissportarten teilweise verspielt hat, aber bei den neuen Sportdisziplinen wie Freestyle und Snowboard den Entwicklungsvorsprung nutzen konnte. Österreich kann sich auch als relativ kleines Land gegen größere Konkurrenten behaupten. Haben 1960 noch 14 Länder olympische Medaillen gewonnen, so waren es 2010 in Vancouver bereits 26 Nationen. Waren die Erfolge bei den Olympischen Winterspielen 1960 noch zum größten Teil in europäischer Hand, verteilt sich die Medaillenbilanz nun vermehrt auf Länder Europas, Asiens sowie der USA und Kanada. Österreich ist es gelungen, sich trotzdem unter den Top-10 Nationen zu etablieren. Dies ist vor allem den Sportarten Schisport im weiteren Sinne und Rodeln zu verdanken. Österreich hat im Hinblick auf den Spitzensport der Frauen und deren Teilnahme bei Olympischen Winterspielen noch Entwicklungspotential. In mehreren Sportarten waren bislang keine oder nur wenige österreichische Athletinnen bei Olympischen Winterspielen am Start. Neben Biathlon und Bob sind dies Curling, Eishockey und Skeleton. Eine geringe oder rückgängige Teilnahme ist vor allen in den Sportarten Eiskunstlauf, Eisschnelllauf, Langlauf und Shorttrack zu beobachten. 20

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