Hinweise zur Manuskripterstellung

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1 Hinweise zur Manuskripterstellung Die Herausgeber erbitten Manuskripte, die vorher nicht veröffentlicht worden sind und auch nicht anderweitig zur Veröffentlichung angeboten werden. Als wissenschaftliche Beiträge kommen in erster Linie Arbeiten in Betracht, in denen über Ergebnisse von Untersuchungen auf einem der Wirtschaftsinformatik zuzurechnenden Gebiet berichtet wird (z. B. Konzepte, Planung und Realisierung betrieblicher Anwendungssysteme, Informationsmanagement, Projektmanagement, Organisation der Informationsverarbeitung, Softwarewerkzeuge für die Anwendungsentwicklung). Es wird eine gründliche Auseinandersetzung mit der Literatur erwartet sowie die Berücksichtigung von Realisierungsmöglichkeiten und Wirtschaftlichkeitsaspekten. In diesem Dokument werden Hinweise zur formalen Gestaltung von Beiträgen für die WIRTSCHAFTSINFORMATIK gegeben. Inhalt Manuskriptumfang und Bestandteile Aufbau des Vorspanns Bilder Rechtschreibung Fußnoten Literaturverzeichnis und Zitierweise o Zitierweise o Zitierweise Beispiele o Literaturverzeichnis o Literaturverzeichnis Beispiele Weitere Hinweise Englische Beiträge Einreichung der Beiträge Begutachtung der Beiträge Manuskriptumfang und Bestandteile Veröffentlichungssprachen sind Deutsch und Englisch. Der Manuskriptumfang soll Zeichen nicht überschreiten (gesamtes Manuskript einschließlich Leerzeichen und Literaturverzeichnis; ohne Anhang, der nicht in der Print-Version erscheint). Für ganzseitige Bilder sind jeweils Zeichen abzuziehen. Um den Manuskriptumfang in Zeichen zu messen, kann die Zeichenzählfunktion des Textverarbeitungssystems verwendet werden. In MS Word 2007 in der Statuszeile Wörter anklicken oder die Menüfolge Überprüfen Dokumentprüfung Wörter zählen Zeichen (mit Leerzeichen) aufrufen; in älteren Versionen Extras Wörter zählen (evtl. verwendete Fußnoten sind mit zu berücksichtigen). Der Text wird numerisch gegliedert. Das Instrumentarium der Mathematik soll soweit Verwendung finden, als es sich um formale Zusammenhänge handelt. Daneben ist jedoch eine verbale Kommentierung wichtiger Aussagen erwünscht. Bilder werden nummeriert und mit kurzen Unterschriften versehen. Sie sind dem Beitrag in separaten Dateien beizulegen (siehe unten). Tabellen werden nummeriert und mit kurzen Überschriften versehen. Für die 1

2 Verweise im Text auf Bilder und Tabellen werden nur die entsprechenden Nummern verwendet, nicht dagegen Formulierungen wie das folgende Bild. Jedem deutschsprachigen Beitrag werden vorangestellt: Titel und Untertitel [deutsch], Autorenname(n) mit vollen Vornamen und akademische Grade, Autorenadresse zur Veröffentlichung, -Adresse für Korrekturversand (falls abweichend von der -Adresse des erstgenannten Autors), Titel und Untertitel [deutsch], kurzer Vorspann, ausführlichere Zusammenfassung [deutsch], Stichworte (bis zu 8) [deutsch], Titel und Untertitel, Zusammenfassung (max. 100 Worte) und Stichworte [englisch]. Wurde zur Ausarbeitung des Beitrags ein Fragebogen verwendet (strukturiertes Interview, Umfrage o. ä.), so ist von diesem ein einseitiger Auszug zur Verdeutlichung des Aufbaus und der Inhalte als Anhang (der im Heft veröffentlicht wird) anzufertigen. Der vollständige Fragebogen wird (mit entsprechendem Verweis im Beitrag) auf der Website der Zeitschrift zur Verfügung gestellt und ist zu diesem Zweck der Einreichung beizulegen. Aufbau des Vorspanns Der Vorspann wird von den Autoren vorgeschlagen und mit den Herausgebern und der Redaktion abgestimmt. Er beschreibt die wichtigsten Ergebnisse mit konkreten inhaltlichen Kernaussagen. Dabei gelten folgende Prinzipien: Die Sätze sind kurz (max. 18 Worte). Der Vorspann ist kurz (max. 110 Worte). Es werden keine Spiegelstriche verwendet. Es werden Ergebnisse dargestellt, nicht der Weg dorthin. Es werden keine Prämissen dargestellt. Im Zweifelsfall ist eine plakative Aussage einer differenzierten Darstellung vorzuziehen. Es werden keine Worthülsen verwendet ( Aspekte, Vor- und Nachteile, gewisse, ganzheitlich ). Der Vorspann gibt dem eiligen Leser einen Hinweis, ob sich die Lektüre für ihn lohnt. Bilder Bilder werden im Graustufenmodus dargestellt und müssen hinreichend Kontrast besitzen. Bei Balken- oder Tortendiagrammen u. ä. ist darauf zu achten, dass sich die verwendeten Graustufen bzw. Schraffuren voneinander abheben. Als Linienstärke ist Haarlinie nicht geeignet, weil diese im Druck zu dünn erscheinen. Als Schriftart in den Bildern wird nach Möglichkeit Arial verwendet. Die Schrift soll so groß sein, dass der Text auch nach einer eventuellen Verkleinerung noch gut lesbar ist. Die Bilder eines Manuskriptes sind in separaten Dateien bevorzugt in nachfolgenden Formaten beizufügen: PPT (PowerPoint), 2

3 XLS oder XLSX (Excel) VSD (Visio), CDR (CorelDraw), AI (Adobe Illustrator), EPS sowie (nur bei Screenshots und Fotos) TIFF, JPEG, BMP oder PSD (Photoshop). Erstellung von Bildern mit den Word-eigenen Grafikfunktionen ist ebenfalls möglich. In diesem Fall wird keine separate Datei benötigt. Verwendung der neuen Rechtschreibregeln Die aktuellen Rechtschreibregeln sind zu beachten. Falls die Regeln Wahlmöglichkeiten gewähren, vereinheitlicht die Redaktion die Schreibweisen (bevorzugt die jeweils progressivere Variante). Fußnoten Anmerkungen sollen grundsätzlich vermieden werden. Wenn die Nutzung jedoch notwendig ist (z. B. Hinweise auf Fehler in der Originalquelle, Danksagungen in besonders begründeten Ausnahmefällen), können Fußnoten verwendet werden. Literaturverzeichnis und Zitierweise Als Autorin / als Autor der WIRTSCHAFTSINFORMATIK identifizieren Sie sich mit den fachlichen Zielen der Zeitschrift und tragen zur Weiterentwicklung ihrer wissenschaftlichen Reputation bei. Letztere ist insbesondere das Ergebnis der vielen qualitativ hoch stehenden Beiträge, die in fünf Jahrzehnten in der Zeitschrift veröffentlicht wurden. Sie tragen zur Weiterentwicklung der Reputation der Zeitschrift bei und verstärken damit die Wirkung Ihres eigenen Beitrags, wenn Sie bei Ihren Zitationen auch auf einschlägige Quellen aus der Zeitschrift WIRTSCHAFTSINFORMATIK zurückgreifen. Sollten in der WIRTSCHAFTSINFORMATIK Zitationsoptionen vorliegen, die solchen in internationalen Journals qualitativ vergleichbar sind, bitten wir daher, diese zumindest auch zu verwenden. Zitierweise Verweise auf die im Literaturverzeichnis enthaltenen Quellen im Fließtext werden in der Form <Zuname des Autors> (<Jahr>, S. <Seitenzahlen-von-bis>) angegeben. Auf die Angabe von Seitenzahlen ist zu achten. Nicht in den Fließtext eingebundene Verweise sollen der Form (<Zuname des Autors> <Jahr>, S. <Seitenzahlen-von-bis>) entsprechen. Zwei Autoren werden mit einem und verbunden. Mehr als zwei Autoren werden mit et al. abgekürzt. Bei Quellen, die nach diesen Regeln gleich zitiert würden, wird ein Kleinbuchstabe an die Jahreszahl angehängt. Mehrere Quellen werden jeweils durch Semikolon abgetrennt und in der Regel in alphabetischer Reihenfolge innerhalb der Klammern aufgelistet. 3

4 Auf Zusätze wie vgl. soll verzichtet werden; wörtliche Zitate erkennt man an der Verwendung von Anführungszeichen im Text. Zitierweise - Beispiele Eine Quelle, im Text: Jensen und Meckling (1976, S. 123) behaupten, dass... Eine Quelle, nicht im Text: (Ansoff 1988, S ) Zwei Quellen, nicht im Text: (Ferstl und Sinz 1991, S. 479; Myaeng et al. 1998, S ) Quellen ohne Autorennamen: (BITKOM 2006, S. 1; o. V. 2007, S. 17) Literaturverzeichnis Zu jedem Aufsatz gehört ein Literaturverzeichnis, in dem alle zitierten Quellen enthalten sind. Das Literaturverzeichnis steht am Ende eines Beitrages und wird nicht in die numerische Gliederung einbezogen. Das Verzeichnis wird mit Literatur überschrieben. Die bibliografischen Angaben werden am Ende des Beitrags nach folgendem Schema erfasst (Angaben in geschweiften Klammern können wegfallen; bei ausländischen Titeln in deutschsprachigen Beiträgen werden Angaben wie Hrsg. oder S. in der deutschen Form verwendet). Autor(en) und Herausgeber: Alle Autoren bzw. Herausgeber sind zu nennen. Die Vornamen sollen - soweit bekannt - ausgeschrieben werden. Bei Quellen ohne Autorennamen wird die herausgebende Organisation oder falls nicht vorhanden die Abkürzung o. V. verwendet. Autoren- und Herausgebernamen werden in kursiver Schrift gesetzt (außer bei institutionellen Autoren/Herausgebern). Titel: Ungekürzter Titel der Quelle, einschließlich Untertitel. Bei Büchern: (<Jahr>): <Titel>. {<Auflage> Aufl., }{<Verlag>, }<Ort>. Bei Aufsätzen in Sammelwerken: (<Jahr>): <Titel>. In: <ZunameHerausgeber1>, <VornameHerausgeber1>{; <ZunameHrsg2>, <VornameHrsg2> } (Hrsg.): <Titel des Sammelwerks>. {<Auflage> Aufl., }{<Verlag>, }<Ort>, S. <Seitenzahlen-von-bis>. Bei Zeitschriftenaufsätzen: (<Jahr>): <Titel>. In: <Name der Zeitschrift> <Jahrgang> (<Ausgabe>), S. <Seitenzahlen-von-bis>. Bei Konferenzbeiträgen: (<Jahr>): <Titel>. In:{ <ZunameHerausgeber1>, <VornameHerausgeber1>; (Hrsg.):} <Titel der Konferenz>. <Ort der Veröffentlichung>, S. <Seitenzahlen-vonbis>. 4

5 Bei nicht publizierten Beiträgen (z. B. Arbeitsberichte): (<Jahr>): <Titel>. <Bezeichnung der Beitragsart>, <Organisation>, <Ort>. Bei Online-Quellen: (<Jahr>): <Titel>. <URL>, Abruf am <Datum JJJJ-MM-TT>{ (<Info>)}. Zu <URL>: Vollständige WWW-Adresse incl. Angabe des Übertragungsprotokolls (meist ) in Kleinbuchstaben (sofern Großschreibung für den Abruf nicht zwingend erforderlich ist). Bei langen URLs wird der Zeilenumbruch in der Setzerei durchgeführt; im Manuskript keine Leerstellen oder Zeilenschaltungen einfügen. Zu <Info>: Falls erforderlich oder bekannt, sollen dem Leser besondere Hinweise zum Abruf gegeben werden, z. B. nur für geschlossene Benutzergruppe zugänglich, Server nicht mehr existent, Dokument auf dem Server nicht mehr verfügbar, Abruf kostenpflichtig o. ä. Zu <Jahr>: Sollte die Jahresangabe nicht feststellbar sein, werden die Jahresziffern durch o. J. ersetzt. Literaturverzeichnis - Beispiele [Buch] Ansoff, Harry Igor (1988): The New Corporate Strategy. Wiley, New York. [Sammelwerk] Ansoff, Harry Igor (1988): Mutmaßungen über die Zukunft des strategischen Managements. In: Henzler, H. (Hrsg.): Handbuch Strategische Führung. Gabler, Wiesbaden, S [Zeitschrift] Ferstl, Otto K.; Sinz, Elmar J. (1991): Ein Vorgehensmodell zur Objektmodellierung betrieblicher Informationssysteme im Semantischen Objektmodell (SOM). In: WIRTSCHAFTSINFORMATIK 33 (6), S [Konferenzbeitrag] Myaeng, Sung-Hyon; Jang, Don-Hyun; Kim, Mun-Seok; Zhoo, Zong-Cheol (1998): A flexible model for retrieval of SGML documents. In: Proceedings of the 21st Annual International ACM SIGIR Conference on Research and Development in Information Retrieval. New York, S [nicht publizierter Beitrag] Nandhakumar, Joe (1993): The practice of executive information systems development: an in-depth case study. PhD Thesis, Department of Engineering, University of Cambridge. [Online-Quelle] Strassmann, Paul A. (1996): The Value Of Computers, Information and Knowledge. Abruf am [Online-Quelle] North, Douglass Cecil (o. J.): Institutions, Organizations and Market Competitions. ftp://wueconb.wustl.edu/econ-wp/eh/papers/9612/ pdf, Abruf am (Dokument auf dem Server nicht mehr verfügbar). 5

6 Weitere Hinweise Mehrere -Adressen auf einem Host können durch geschweifte Klammern und senkrechte Linien gruppiert werden. Beispiel: Nicht sondern {mueller meier URL (WWW- oder FTP-Adressen), die im Fließtext oder in Tabellen erscheinen, werden hinsichtlich der Schreibweise und Formatierung ebenso behandelt wie URL im Literaturverzeichnis (siehe dort), insbesondere ist das verwendete Protokoll (bspw. stets anzugeben. BildUNTERschriften und TabellenÜBERschriften haben folgende Form: Bild (nicht Abb. ) bzw. Tab., laufende Nummer und kurze Beschreibung. Es wird kein Doppelpunkt verwendet. Beispiel: x x x x --x-- x x -x Bild 1 Zielsystem zur Steigerung der Termintreue Kalenderdaten werden stets in der Form JJJJ-MM-TT angegeben, Beispiel: Englische Beiträge Bei englischsprachigen Beiträgen ist auch der Vorspann in Englisch zu erstellen. Bezeichnungen wie: Bild, Tabelle, Hrsg., S., und (zwischen zwei Autorennamen), o. V., o. J. und Abruf am werden durch Figure, Table, Ed. / Eds., p. / pp., and, n. a. (no author), n. d. (no date) und Retrieved ersetzt. Weitere Hinweise enthält ein gesondertes Merkblatt Guidelines for Manuscript Preparation Einreichung der Beiträge Beiträge sollten bevorzugt online eingereicht werden. Die Einreichung per Post ist daneben weiterhin möglich. In diesem Fall ist ein Datenträger mit der Word-Datei und den Grafikdateien beizufügen. Postanschrift: Prof. Dr. Hans Ulrich Buhl Universität Augsburg Lehrstuhl für BWL, Wirtschaftsinformatik & Financial Engineering Universitätsstrasse Augsburg Telefon: (Sekretariat) Fax: hans-ulrich.buhl@wiwi.uni-augsburg.de 6

7 Begutachtung der Beiträge Alle Beiträge durchlaufen einen doppelt blinden Begutachtungsprozess, d. h., den Gutachtern werden die Autoren nicht bekannt gegeben und die Autoren eines Artikels erhalten keine Kenntnis über die Gutachter. Im Allgemeinen kommen zwei Gutachter aus dem Kreis der Herausgeber und eine weitere fachlich ausgewiesene Person zum Einsatz. Zur Erleichterung der Anonymisierung der Beiträge sind diese wie folgt einzureichen: Auf der ersten Seite sind der Titel und die vollständigen Anschriften aller Autoren verzeichnet. Es folgt dann der eingereichte Artikel, wobei auf dessen erster Seite Titel, Zusammenfassung und Stichworte aufgeführt werden. Es ist weiterhin darauf zu achten, dass Informationen wie Autor und Firma aus den Dokumenteneigenschaften entfernt werden (Menüfolge in MS Word 2007: Schaltfläche Office Vorbereiten Eigenschaften ; in älteren Versionen: Datei Eigenschaften ). Das Beurteilungsverfahren nimmt unter Umständen mehrere Wochen in Anspruch. Die endgültige Entscheidung über Annahme, Ablehnung oder Modifizierungsauflagen liegt bei den Herausgebern. Bei der Veröffentlichung wird von den Herausgebern ergänzt: Eingereicht am <JJJJ-MM- TT>, nach <Anzahl> Überarbeitungen angenommen am <JJJJ-MM-TT> von <annehmender Herausgeber>. Sobald ein angenommener Beitrag in die Herstellung geht, ist mit dem Verlag ein Autorenvertrag abzuschließen. Der Autor (bei mehreren Autoren der erstgenannte, falls nicht eine anderslautende Anweisung erfolgt) erhält von der Setzerei einen unformatierten Korrekturabzug als PDF-Datei und kann zu diesem Zeitpunkt Sonderdrucke bestellen. Die Formatierung wird von der Redaktion geprüft. 7

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