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1 Formvorschriften Prof. Dr. D. Braun Seite 1 Umfang der Arbeit Formate Titelblatt Inhaltsverzeichnis Zitierweise Literaturverzeichnis Abbildungen und Tabellen... 7 In Anlehnung und teilweise wörtlich übernommen aus den Formvorschriften des Lehrstuhls für ABWL und Logistik der Philipps-Universität Marburg, ebenfalls erstellt durch Prof. Dr. D. Braun.

2 1 Umfang der Arbeit Hausarbeit TWA: 5 Textseiten Fließtext, inkl. Abbildungen und Tabellen, exkl. Anhang und Verzeichnisse Mindestens 2 Tabellen oder Abbildungen Mindestens 10 Literaturquellen, maximal 10% Internetquellen Bachelor-Thesis bei Prof. Braun: 60 Textseiten Fließtext, inkl. Abbildungen und Tabellen, exkl. Anhang und Verzeichnisse 2 Formate Rand links... 3,0 cm Rand rechts... 1,5 cm Rand oben... 2,5 cm Rand unten... 2,5 cm Fußnoten... selbe Seite, fortlaufend nummeriert Zeilenabstand Text... 1,5 Zeilenabstand Fußnoten... 1,0 Zeilenabstand Abbildungs-/Tabellenüberschrift und -quellen... 1,0 Schriftgröße Text... 12, Blocksatz, Silbentrennung Schriftgröße Überschriften Schriftgröße Fußnoten Schriftgröße Abbildungs-/Tabellenüberschrift... 10, Fettdruck 1

3 Schriftgröße Quellenangabe Abbildungen/ Tabellen Schriftart... Arial, Times New Roman Absatz Text... 6 (Abstand nach Text) Elemente, zu denen keine Vorgabe bestehen (bspw. Abstände vor und nach Überschriften), sollten einheitlich, schlicht und nicht zu raumgreifend formatiert werden. 3 Titelblatt Das Titelblatt sollte enthalten: Titel der Arbeit Art der Arbeit (Hausarbeit, Seminararbeit, Bachelor-Thesis, etc.) Name des Betreuers Fach, Studiengang, Hochschule Name des Verfassers, Matrikelnummer Aktuelles Semester (bspw. Sommersemester 2016) Generell: Ansprechendes und ordentliches Layout. Das Titelblatt wird nicht paginiert. 2

4 4 Inhaltsverzeichnis Die Gliederungspunkte im Inhaltsverzeichnis können eingerückt werden, um die Struktur der Arbeit zu veranschaulichen. Jeder Gliederungspunkt wird mit der Seitenzahl versehen, auf der er im Fließtext beginnt. Der Gliederungspunkt Inhaltsverzeichnis wird nicht im Inhaltsverzeichnis wiedergegeben. Kein Punkt nach der letzten Gliederungsziffer: 2.1 anstatt 2.1. Römische Paginierung des Inhaltsverzeichnisses (I, II, III, etc.) I.d.R. ergibt sich folgender Aufbau des Inhaltsverzeichnisses: Seite Abbildungsverzeichnis...[römisch] Tabellenverzeichnis...[römisch] Anhangsverzeichnis (falls notwendig)...[römisch] Abkürzungsverzeichnis...[römisch] Symbolverzeichnis (falls notwendig)...[römisch] 1 [Text]...[arabisch] 1.1 [Text]...[arabisch] Anhang (falls notwendig)...[arabisch] Literaturverzeichnis...[arabisch] 3

5 5 Zitierweise Alle im Text aufgestellten Behauptungen sind entweder durch logische Deduktion/Herleitung, eigene empirische Untersuchung oder durch die Verwendung von Zitaten zu belegen. Alle wörtlich oder sinngemäß von anderen Autoren übernommenen Gedanken (nicht nur direkte Zitate) sind im Text entsprechend zu kennzeichnen. Direkte/wörtliche Zitate sind mit Anführungszeichen und Fußnotenziffer am Ende des Zitates zu versehen. Zu viele und überlange wörtliche Zitate sind zu vermeiden. Werden wörtliche Zitate unvollständig übernommen, so sind bei Auslassung eines Wortes zwei Punkte und bei Auslassung mehrerer Worte drei Punkte zu setzen. Erklärende und ergänzende Zusätze in einem wörtlichen Zitat sind in eckige Klammern zu setzen und durch den Zusatz Anm. d. Verf. (Anmerkung des Verfassers) zu kennzeichnen. Eigene Übersetzungen sind als solche zu kennzeichnen. Der Originaltext ist in der Fußnote wiederzugeben. Englische direkt/wörtlich zitierte Passagen können ohne Übersetzung auf Englisch wiedergegeben werden. Sinngemäße, indirekte Zitate sind in der Fußnote durch den Zusatz Vgl. kenntlich zu machen. Erstrecken sich die zitierten Ausführungen über mehrere Seiten, so ist der genaue Seitenbereich (z.b. S oder S. 32f.) anzugeben, auf das Kürzel 'ff.' sollte verzichtet werden. Kurzzitierweise für die Quellenangaben in den Fußnoten: Direktes Zitat: Autor(en) (Erscheinungsjahr), Seite(n). Beispiel: Seifert/Elbert (2015), S Indirektes Zitat: Vgl. Autor (Erscheinungsjahr), Seite(n). Beispiel: Vgl. Göpfert/Grünert (2015), S

6 Kurzzitierweise bei Internetquellen: Direktes Zitat: Name (Erscheinungsjahr oder Abrufdatum), online. Beispiele: Bretzke (2014), online. Indirektes Zitat: Vgl. Name (Erscheinungsjahr oder Abrufdatum), online. Beispiel: Vgl. Bretzke (1998), online. Fußnoten/Quellen sollten direkt an dem Satz angebracht werden, für den sie inhaltlich gelten. Gilt eine Quelle für mehrere Sätze, so sollte in der Fußnote des ersten Satzes darauf hingewiesen werden, z.b.: Vgl. hierzu und im Folgenden Bretzke (2015), S Vgl. zu den Ausführungen zum Risikomanagement Eisele et al. (2015), S. 40. Soll eine Fußnote für einen Absatz gelten, sollte sie am ersten Satz des Absatzes angebracht werden. Bei mehr als zwei Autoren können die Namen der Co-Autoren durch den Begriff et al. abgekürzt werden. Diese Abkürzung ist bei der Kurzzitierweise durchgängig zu verwenden, während im Literaturverzeichnis alle Autoren dieser Quelle explizit aufzuführen sind. Bsp. Kurzzitierweise: Vgl. Pfohl et al. (2015), S. 10. Im Literaturverzeichnis: Pfohl, H.-C./Hofmann, E./Elbert, R. (2015): Financial Supply Chain Management. Neue Herausforderungen für die Finanz- und Logistikwelt, in: Logistik Management, 5. Jg. (2015), Heft 4, S Literaturverzeichnis Im Literaturverzeichnis sind alle im Fließtext und im Anhang verwendeten Quellen aufzuführen (auch Quellen von Abbildungen oder Tabellen). Quellen, die in Fließtext und Anhang nicht zitiert wurden, werden nicht im Literaturverzeichnis aufgeführt. 5

7 Die Sortierung der Literatur geschieht alphabetisch nach dem Nachnamen der Autoren, dann aufsteigend nach Erscheinungsjahr. Zitierweise für selbständige Bücher und Schriften: Name, Vorname (Erscheinungsjahr): Titel. Untertitel, Angabe der Auflage (sofern nicht die erste), Erscheinungsort Erscheinungsjahr. Weber, J./Schäffer, U. (2006): Einführung in das Controlling, 11., vollständig überarbeitete Auflage, Stuttgart Zitierweise für Beiträge in Sammelwerken: Name, Vorname (Erscheinungsjahr): Titel. Untertitel des Beitrages, in: Name, Vorname (Hrsg.): Titel. Untertitel des Sammelwerkes, Angabe der Auflage (sofern nicht die erste), Erscheinungsort Erscheinungsjahr, Angabe der Seitenzahlen des kompletten zitierten Beitrages (von... bis). Hofmann, E./Elbert, R. (2004): Collaborative Cash Flow Management. Financial Supply Chain Management als Herausforderung der Netzkompetenz, in: Pfohl, H.- C. (Hrsg.): Netzkompetenz in Supply Chains. Grundlagen und Umsetzung, Wiesbaden 2004, S für Aufsätze in Zeitschriften und Zeitungen: Name, Vorname (Erscheinungsjahr): Titel. Untertitel des Aufsatzes, in: Name der Zeitschrift, Jahrgang (Erscheinungsjahr), Heft, Angabe der Seitenzahl (von... bis). Lambert, D. M./Burduroglu, R. (2000): Measuring and Selling the Value of Logistics, in: The International Journal of Logistics Management, 11. Jg. (2000), Heft 1, S Zitieren aus dem Internet: Name, Vorname (Erscheinungsjahr): Titel. Untertitel des Aufsatzes, URL: vollständige Internetadresse, Datum des Abrufs. Bretzke, W.-R. (1998): Der Einfluss von Transaktionskosten auf die Entscheidung über den Fremdbezug von logistischen Dienstleistungen, URL: BWL/ VBL/tk.htm,

8 Online Quellen wie Studien, Whitepapers etc. sind ähnlich einem Buch zu zitieren, soweit alle entsprechenden Angaben vorliegen (in der Kurzzitierweise ist die Seitenzahl anzugeben). Deutsche Post AG (2010): Delivering tomorrow. Zukunftstrend Nachhaltige Logistik, Bonn Ab der zweiten Auflage eines Buches wird wiedergegeben, wie sich die neue Auflage von der alten unterscheidet. Fehlt dieser Beisatz, würde es bedeuten, die Auflage wäre inhaltlich identisch mit der Vorherigen, der Verlag hätte nur ein altes Buch neu in Druck gegeben. lhde, G. B. (2001): Transport, Verkehr, Logistik, 3., völlig überarbeitete und erweiterte Auflage, München Lassen sich Autor, Jahr oder Ort trotz intensiver Recherche nicht ermitteln, ist o.a. (ohne Autor), o.j. (ohne Jahr) sowie o.o. (ohne Ort) anzugeben. 7 Abbildungen und Tabellen Auf die verwendeten Tabellen und Abbildungen muss im Text Bezug genommen werden. Abbildungen sollten in guter Qualität wiedergegeben werden, die Schrift in Abbildungen und Tabellen sollte lesbar sein. Wenn eine Abbildung durch Einscannen qualitativ schlecht wird (bspw. unscharf), sollte sie selbst neu erstellt werden. Wir die Abbildung 1:1 selbst nachgebaut, kann sie weiterhin als komplett übernommene Abbildung zitiert werden (s.u.). Fortlaufende Nummerierung jeweils für Tabellen und Abbildungen Über oder unter der Abbildung/Tabelle: Nummerierung: Abbildungs-/Tabellenüberschrift. Unter der Abbildung/Tabelle: Quellenangabe gem. Kurzzitierweise. 7

9 Für komplett übernommene Abbildungen (Tab. entsprechend): Abbildung 23: Formen der Hierarchie Quelle: Daum (2014), S Sofern man nur Teile übernommen oder diese abgewandelt hat: Abbildung 23: Formen der Hierarchie Quelle: In Anlehnung an Daum (2014), S Selbst erstellte Abbildung (Tab. entsprechend): Abbildung 9: Prozessorganisation mikrologistischer Systeme Eigene Darstellung 8

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