Inhalt. I. Studie Innovative Konzepte an berufsbildenden mittleren Schulen in der Steiermark

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhalt. I. Studie Innovative Konzepte an berufsbildenden mittleren Schulen in der Steiermark"

Transkript

1 Inhalt Editorial Johann Gaisbacher & Hanns Jörg Pongratz Soziale Kompetenz Begriffsklärung und pädagogisch-didaktische Überlegungen Bettina Greimel-Fuhrmann Schule im Umbruch: Wir brauchen Soziales Lernen! Ruth Mitschka Die berufsbildende mittlere Schule im Wandel Johann Gaisbacher & Hanns Jörg Pongratz I. Studie Innovative Konzepte an berufsbildenden mittleren Schulen in der Steiermark Ausgangslage und Forschungsdesign Hanns Jörg Pongratz Worauf kann man bauen? Lehrpläne und Modelle Renate Faschingbauer, Johann Gaisbacher & Gundula Krausneker Qualifikationserwartungen der Wirtschaft Renate Faschingbauer Die berufsbildende mittlere Schule aus Sicht der Schulleiterinnen und Schulleiter Renate Faschingbauer, Johann Gaisbacher & Gundula Krausneker Fallbeispiele und ihre Bewertung durch beteiligte Lehrkräfte Renate Faschingbauer, Johann Gaisbacher, Gundula Krausneker & Hanns Jörg Pongratz Pädagogische Innovationen aus Sicht der Schülerinnen und Schüler Hanns Jörg Pongratz Ergebnisse und kritische Analyse der Studie Renate Faschingbauer, Johann Gaisbacher, Gundula Krausneker & Hanns Jörg Pongratz Forschungsprojekt Vermittlung sozialer Kompetenzen an den steirischen BMHS Renate Faschingbauer

2 II. Gelebte Innovation. Beispiele aus der Schulpraxis Konflikte kooperativ und gewaltfrei regeln durch Peer-Mediation Klaus Krottmayer Verantwortungsvolles Miteinander im Buddy-Projekt Klaudia Fuchs Koordinierte Krisenintervention durch ein Team Helga Jaklitsch & Klaus Krottmayer Schulsozialarbeit als Unterstützung der pädagogischen Tätigkeit Evelyn Awad Glück macht Schule ein ganzheitlicher Gesundheitsansatz Eva-Maria Chibici-Revneanu Unterrichtsfach Soziales Lernen Fallbeispiele Thomas Eibel Kulturelle Vielfalt als Bereicherung dann sind wir mehr als drei Evelyn Awad & Roswitha Gschweitl Lernstilanalyse als Basis der Individualisierung Horst Kollingbaum COOL! Das Cooperative Offene Lernen, eine Initiative mit Breitenwirkung Georg Neuhauser Schule anders denken und leben das Modell der Handelsschule NEU Manfred Sparr Innovative architektonische Konzepte für eine zeitgemäße Pädagogik Georg Neuhauser & Alfred M. Kapper III. Externe Angebote zur Stärkung der Selbst- und Sozialkompetenz SCHAUSPIEL AKTIV! Ein theaterpädagogisches Angebot Stefan Egger Menschenrechtsbildung in Workshops gegen Gewalt und Rassismus Christian Ehetreiber AIDS-Prävention heißt das eigene Sexualleben zu reflektieren Eva Fellner-Rzehak, Flora Hutz & Günther Polanz Weltsicht entwickeln durch Globales Lernen Stefan Halbartschlager

3 Editorial Johann Gaisbacher & Hanns Jörg Pongratz Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit innovativen Schulprojekten zur Förderung und Entwicklung der Selbst- und Sozialkompetenz an berufsbildenden mittleren und höheren Schulen. Entsprechende Fähigkeiten und Fertigkeiten werden von Arbeitgeberseite immer wieder vehement eingefordert die zukünftigen Arbeitnehmer/innen sollen als selbstbewusste, neugierige und zielorientierte Persönlichkeiten dem Qualifikationsprofil der heutigen dynamischen Arbeitswelt entsprechen. Wir wollen vorweg betonen, dass auch die Gesellschaft für ihre Weiterentwicklung engagierte, kritische und empathische junge Menschen benötigt, und wir sehen in beiden Forderungen keinen Widerspruch. Folge dieser Sichtweise ist, dass es im vorliegenden Buch nicht nur um Vermittlung von Kompetenzen für die Arbeitswelt geht, sondern auch um die Schule selbst und um die Frage, inwieweit im schulischen Umfeld bereits eine Kultur des erfolgreichen Miteinanders gelebt werden kann. Daher finden sich Aspekte der Lehrer/innenrolle bzw. förderlicher Schulstrukturen ebenso in diesem Buch wieder wie die eigentliche Förderung und Entwicklung von Selbstund Sozialkompetenz im Rahmen des Unterrichts. Neben dem wissenschaftlichen Teil enthält der Band auch die Beschreibung von Modellen und Beispielen, erfolgreichen Initiativen an den Schulen wird eine Plattform geboten, Handelnde kommen zu Wort, Anregungen werden offeriert. Die berufsbildende mittlere Schule (BMS) steht zunächst im Mittelpunkt des Buches, ging es bei der dem Band zugrundeliegenden Studie doch um innovative Konzepte in diesem Schultyp. Aus der Entwicklung der letzten Jahre wissen wir, dass gerade Initiativen aus der BMS, in der man des Öfteren massiven Handlungsbedarf sah, schließlich ins berufsbildende höhere Schulwesen übernommen wurden. Auch dieser Umstand lässt es als sinnvoll erscheinen, den Ort erster Veränderungsschritte genauer zu betrachten. Die meisten Beiträge im Buch beschäftigen sich dementsprechend mit Inhalten, Aussagen und Beispielen, die für die gesamte Sekundarstufe II, teilweise auch für die Sekundarstufe I, von Anwendungsinteresse sein können. Ein großer Teil der Initiativen ist in der Steiermark beheimatet, dem Tätigkeitsmittelpunkt der Herausgeber, im Buch finden sich jedoch auch Beispiele und Artikel von Autor/innen aus anderen Bundesländern. Im Grunde gehen zeitgemäße pädagogische Konzepte davon aus, den Lernprozess beim Kind/Jugendlichen selbst anzusetzen, bei seinen Vorkenntnissen, seiner Neugier und seinen Stärken. Das Ich zu akzeptieren, zu entwickeln und zu stärken sowie darauf ein funktionierendes Wir aufzubauen ist ein wesentlicher Grundsatz der Reformpädagogik, des sozialen Lernens und der Individualisierung. Mittlerweile gibt es eine Vielzahl von Übungen, die eine Stärkung der sozialen Kompetenzen ermöglichen. Aber

4 um welche Kompetenzen geht es eigentlich? Bettina Greimel-Fuhrmann thematisiert im ersten Beitrag des Buches diese wichtige Frage. Sie stellt zudem pädagogischdidaktische Überlegungen zur Förderung sozialer Kompetenz an und nennt für deren Vermittlung besonders geeignete Unterrichtsmethoden. In vielen Beiträgen ist eine Stimmung des Aufbruchs spürbar. Die Konzeption von Schule ist ausgelöst auch durch den PISA-Schock oder die Diskussionen rund um das Bildungsvolksbegehren zum gesamtgesellschaftlich debattierten Thema geworden. Knapp drei Viertel der österreichischen Bevölkerung halten es heute für wichtig, dass Schulreformen zügig durchgeführt werden. Wie geht es den Akteur/innen in dieser Situation? Die wohl aktivste Wegbereiterin des sozialen Lernens in Österreich, Ruth Mitschka, bringt in einem sehr persönlichen Bericht genau diese Ebene ein, Aufbruch, Rückschläge, Unterstützung, Erfolge, letztere danken wir wohl ihrer unverbrüchlichen Überzeugung, dass der eingeschlagene Weg der richtige war. Diese Ausdauer trägt inzwischen Früchte: Waren noch vor 20 Jahren Proponent/innen des sozialen Lernens mit der Frage Wozu brauchen wir denn das? konfrontiert, wird ihnen heute die Frage Wie macht man denn das? gestellt. Ein zweiter Artikel, der ebenfalls persönliche Aspekte in sich birgt, befasst sich mit der zweitbesten Lösung, einer im Lehrplan verankerten Unterrichtsstunde soziales Lernen die beste wäre wohl die Vermittlung sozialer Kompetenzen in allen Gegenständen. Thomas Eibel beschreibt aus seiner Unterrichtspraxis exemplarisch Fallbeispiele zur Selbst- und Sozialkompetenz sowie zum Klassenklima, geht aber auch den Fragen nach: Was erwarten Schüler/innen und Lehrer/innen von einem persönlichkeitsbildenden Fach? Welche Rahmenbedingungen sind erforderlich, um Schlüsselqualifikationen wirklich vermitteln zu können? Im zweiten Abschnitt des Buches beschreiben Johann Gaisbacher, Gundula Krausneker, Renate Faschingbauer & Hanns Jörg Pongratz in mehreren sachlogisch getrennten Beiträgen die Ergebnisse des dreijährigen Forschungsprojektes Innovative Konzepte an berufsbildenden mittleren Schulen in der Steiermark. Das Projekt basierte auf einem Mixed-method Design und inkludierte daher mehrere unterschiedliche Datenerhebungsvorgänge. Schulleiter/innen, engagierte Lehrer/innen, Schüler/innen, aber auch Expert/innen und Wirtschaftsvertreter/innen wurden befragt. Die Ergebnisse beinhalten eine Vielfalt von Zugängen zum Thema, Einzelmeinungen, Fallbeispiele, Sichtweisen von Gruppen Beteiligter wie auch zusammenfassende Resümees oder schulpraktische Schlussfolgerungen. Die untersuchten Initiativen häuften sich thematisch um die Bereiche offenes Lernen, Selbstständigkeit, Praxisnähe oder andere Lebenswelten. Eines der vielleicht wesentlichsten Ergebnisse der Studie besteht darin, dass sie das trotz massiver struktureller Hindernisse ungetrübte Engagement der in den Initiativen tätigen Kolleg/innen sichtbar gemacht hat. Kinder und Jugendliche sind zum Lernen geboren, sie können gar nicht anders. Natürlich ist der Lernprozess abhängig von vielen Faktoren, ein wesentlicher ist, ob Störungen präventiv entgegengewirkt wird und ob sie, sofern solche eintreten, Vorrang haben. Zu diesem Thema finden sich im Buch mehrere Zugänge: Peer-Mediation, also

5 Konfliktregelung durch jugendliche Mediator/innen, hat sich in Österreich bereits sehr bewährt. Klaus Krottmayer beschreibt deren Vorteile für Schüler/innen, Lehrer/innen und für die Schulentwicklung. Er betont, dass die große Chance der Peer- Mediation neben dem Schlichten einzelner Streitigkeiten darin besteht, gewaltfreie Konfliktlösung als Bestandteil von Schulkultur zu etablieren. Helga Jaklitsch stellt in einem weiteren Beitrag ein sehr detailliertes Beispiel einer koordinierten Krisenintervention durch ein Kriseninterventionsteam vor. Ein wesentlicher Pfeiler dieses Konzepts sind ebenfalls Peer-Mediator/innen, bei größeren Problemfällen steht ein erweitertes Krisenregelwerk zur Verfügung. Schulsozialarbeit ist in einigen Ländern Europas bereits gesetzlich verankert, Österreich ist nicht darunter. Evelyn Awad skizziert die Sozialarbeit an ihrer Schule, eine der wenigen BMSn mit sozialpädagogischer Unterstützung. Sie thematisiert die Rolle der Sozialarbeiter/innen als Teil der Schulgemeinschaft und weist darauf hin, dass der Kontakt mit den Schulsozialarbeiter/innen für viele Schüler/innen die einzige Möglichkeit ist, ein Vertrauensverhältnis zu einer erwachsenen Person aufzubauen. Klaudia Fuchs beschreibt das sogenannte Buddy-Projekt, eine Initiative der PH Tirol, bei der Peer-Education, also das Lernen am Beispiel Gleichaltriger, im Mittelpunkt steht und verantwortliches und selbstwirksames Handeln gefördert wird. Aufeinander achten, füreinander da sein, miteinander lernen so lautet das Motto der Buddys. Sie lernen für sich und andere Verantwortung zu übernehmen und erleben ihr Handeln als sinnvoll und wirksam. Soziales Lernen und selbstwertstärkende Unterrichtsmodelle zur Gewaltprävention finden sich auch im Unterrichtsfach Glück macht Schule. Eva-Maria Chibici-Revneanu skizziert die Inhalte einer inzwischen für alle Schultypen konzipierten Initiative: Freude am Leben und an der eigenen Leistung, gesunde Ernährung und körperliches Wohlbefinden, der Körper in Bewegung und als Ausdrucksmittel, das Ich und die soziale Verantwortung. Störungen Vorrang einzuräumen hat auch etwas mit Wertschätzung zu tun, und Wertschätzung ist gefordert, wenn es um kulturelle Heterogenität oder starke Gruppenbildung im Klassenverband geht. Evelyn Awad und Roswitha Gschweitl schildern erfolgreiche Bemühungen an ihrer Schule, gemeinsame Ziele über trennende Elemente zu stellen, Bewusstsein für die eigenen kulturellen Regeln, aber auch für jene anderer zu entwickeln und Brücken zwischen Kulturen zu schlagen. Den Menschen, die sich in Schulen aufhalten, mit Wertschätzung zu begegnen, heißt auch den Räumen Bedeutung beizumessen, Architektur einladend und inspirierend zu gestalten. Georg Neuhauser & Alfred Kapper sehen im typischen österreichischen Schulgebäude, in langen Gängen und daran aufgefädelten Klassenräumen, die Entsprechung zu einer Einfalt der Pädagogik, während eine architektonische Offenheit gegenüber neuen gestalterischen und räumlichen Antworten eine heute anzustrebende Vielfalt der Pädagogik ermöglicht.

6 Als wertschätzend und vor allem auch erfolgversprechend erweist sich auch die Ausrichtung des Lernprozesses nach dem/der einzelnen Schüler/in. Horst Kollingbaum beschreibt in seinem Beitrag eine umfangreiche Lernstilanalyse, mit der nicht nur festgestellt werden kann, wie jede/r einzelne Schüler/in am besten lernt, sondern auch, welche Lernusancen in einer Klasse vorherrschen und welche Konsequenzen dies für den Unterricht hat. Die Beiträge von Georg Neuhauser, einem der Initiator/innen von COOL (Cooperatives Offenes Lernen), bzw. Manfred Sparr betreffen Modelle, die das strukturelle Korsett der österreichischen Regel -Schule durchbrechen. Einzelne Fächer werden zu gemeinsamen Einheiten verbunden, Zeit und Raum der Lernprozesse zunehmend flexibler bzw. individualisierter. Einige COOL praktizierende Schulen oder die Bregenzer Handelsschule NEU stellen pädagogische Treibhäuser der Zukunft dar. Beides sind Modelle, in denen Selbsttätigkeit, Eigenverantwortlichkeit und Zusammenarbeit den schulischen Alltag bestimmen. Der abschließende Teil des Buches beschreibt Angebote von Institutionen außerhalb der Schule, die als Erweiterung und/oder Vertiefung des schulischen Angebotes im Rahmen der Lehrpläne gesehen werden können. Allen ist gemeinsam, dass es dabei stark um die Lebenswelten Jugendlicher geht, die von der Ambivalenz zwischen Chancen und Verunsicherung geprägt sind. Stefan Egger stellt in einem Beitrag ein theaterpädagogisches Projekt vor, das in der Steiermark auf großes Interesse stößt und den Schüler/innen einen ganzheitlichen Zugang zu den Interpretationen klassischer und zeitgenössischer Theaterstücke eröffnet. Stefan Halbartschlager beschreibt den konzeptionellen Rahmen des Globalen Lernens und stellt die Workshopreihe Weltsicht entwickeln vor. Ausgehend von Produkten des täglichen Konsums werden Informationen zu deren Produktionsbedingungen und zu globalen Wirtschaftskreisläufen herausgearbeitet, die ökologischen Rahmenbedingungen thematisiert und den Schüler/innen neue Sichtweisen ermöglicht. Christian Ehetreiber sieht die Notwendigkeit politischer Bildungsoffensiven in allen jugendrelevanten Settings, die angebotenen Workshops sollen den Schüler/innen eine Kultur der Menschenrechte, Demokratie und soziokulturellen Vielfalt näher bringen. Eva Fellner-Rzehak, Flora Hutz & Günther Polanz informieren über Workshops zur AIDS-Prävention. Sexualität stellt bei vielen Jugendlichen einen Bereich dar, bei dem es trotz einer umfassenden multimedialen Informationsflut oft an einem Punkt mangelt: Wie setze ich dieses Wissen um, was hat HIV/AIDS konkret mit mir zu tun oder was kann es mit mir zu tun haben? Die 23 in diesem Buch versammelten Beiträge beschreiben praxiserprobte pädagogische Innovationen vor dem Hintergrund erziehungs- und sozialwissenschaftlicher Erkenntnisse. Ihre Autor/innen sind selbst Akteur/innen dieser wichtigen Initiativen im Rahmen des österreichischen Schulwesens, die in ihren Beiträgen einen Teil ihrer Erfahrungen und ihres umfassenden Wissens weitergeben. Wir sind davon überzeugt, dass auch Sie darin sehr viele interessante Informationen und im optimalen Fall Anwendbares für die eigene berufliche Tätigkeit finden werden.

FORSCHUNGSPROJEKT. Innovative Konzepte an berufsbildenden mittleren Schulen in der Steiermark. (WS 2007/2008 bis SS 2010) Forschungsteam

FORSCHUNGSPROJEKT. Innovative Konzepte an berufsbildenden mittleren Schulen in der Steiermark. (WS 2007/2008 bis SS 2010) Forschungsteam FORSCHUNGSPROJEKT Innovative Konzepte an berufsbildenden mittleren Schulen in der Steiermark (WS 2007/2008 bis SS 2010) Forschungsteam Hanns Jörg Pongratz Renate Faschingbauer Johann Gaisbacher Gundula

Mehr

Wir schaffen eine angenehme Schulatmosphäre durch eine ansprechende Gestaltung des Schulgebäudes, des Schulhofes sowie der Klassen- und Fachräume.

Wir schaffen eine angenehme Schulatmosphäre durch eine ansprechende Gestaltung des Schulgebäudes, des Schulhofes sowie der Klassen- und Fachräume. Leitbild Der Namenspatron der Grundschule Spelle, Johannes der Täufer, weist auf die christliche Tradition hin, in der die Schule und die Gemeinde Spelle stehen.uns ist es daher wichtig, den Schülerinnen

Mehr

Glück macht Schule - die Ziele

Glück macht Schule - die Ziele - die Ziele Glückliche und selbstsichere SchülerInnen Lebenskompetenzen Psychische und physische Gesundheit der Kinder und Jugendlichen Gewaltprävention Wohlbefinden der LehrerInnen - das Vorbild Willy-Hellpach-Schule

Mehr

GYMNASIUM EBINGEN. Herzlich willkommen am Gymnasium Ebingen GYMNASIUM EBINGEN

GYMNASIUM EBINGEN. Herzlich willkommen am Gymnasium Ebingen GYMNASIUM EBINGEN Impressum Herausgeber: Gymnasium Ebingen Gymnasiumstraße 15 72458 Albstadt Schulleiter Dr. Christian Schenk, Oberstudiendirektor Stellv. Schulleiter Axel Bulach, Studiendirektor Telefon: 07431 53028 Fax:

Mehr

Wertschätzung Leistungsbereitschaft Kommunikation Verantwortung Selbstkompetenz. Schulprogramm. der Gesamtschule Kamen

Wertschätzung Leistungsbereitschaft Kommunikation Verantwortung Selbstkompetenz. Schulprogramm. der Gesamtschule Kamen Wertschätzung Leistungsbereitschaft Kommunikation Verantwortung Selbstkompetenz Schulprogramm der Gesamtschule Kamen Gesamtschule Kamen Integrierte Gesamtschule der Stadt Kamen mit gymnasialer Oberstufe

Mehr

Leitbild. familiär dynamisch offen

Leitbild. familiär dynamisch offen Leitbild familiär dynamisch offen Unsere Schule ist ein integrierender Bestandteil der Gemeinde Fischbach. Sie ist in ihr verankert und trägt durch ihr Mitwirken zum gesellschaftlichen und kulturellen

Mehr

Wir am Gymnasium Oldenfelde (GOld) verstehen uns als eine engagierte Gemeinschaft von Schülern, Lehrern, Eltern und nicht-unterrichtendem Personal.

Wir am Gymnasium Oldenfelde (GOld) verstehen uns als eine engagierte Gemeinschaft von Schülern, Lehrern, Eltern und nicht-unterrichtendem Personal. Das Old Leitbild Gymnasium Oldenfelde Birrenkovenallee 12 22143 Hamburg Stand: 04.2012 Unser Leitbild Wir am Gymnasium Oldenfelde (GOld) verstehen uns als eine engagierte Gemeinschaft von Schülern, Lehrern,

Mehr

Glück macht Schule -die Ziele

Glück macht Schule -die Ziele -die Ziele Glückliche und selbstsichere SchülerInnen Lebenskompetenzen Psychische h und physische h Gesundheit der Kinder und Jugendlichen Wohlbefinden der LehrerInnen Ausweitung auf Eltern -das Vorbild

Mehr

Man muss mit den richtigen Leuten zusammen arbeiten, sie achten und motivieren. Dauerhafter Erfolg ist nur im Team möglich. (Klaus Steilmann) Leitbild

Man muss mit den richtigen Leuten zusammen arbeiten, sie achten und motivieren. Dauerhafter Erfolg ist nur im Team möglich. (Klaus Steilmann) Leitbild Man muss mit den richtigen Leuten zusammen arbeiten, sie achten und motivieren. Dauerhafter Erfolg ist nur im Team möglich. (Klaus Steilmann) Leitbild Präambel Die Worte unseres Namensgebers Klaus Steilmann

Mehr

Im Programm! Schulsozialarbeit als eigenständiger Teil der Schulentwicklung Prof. Dr. Karsten Speck Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

Im Programm! Schulsozialarbeit als eigenständiger Teil der Schulentwicklung Prof. Dr. Karsten Speck Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Im Programm! Schulsozialarbeit als eigenständiger Teil der Schulentwicklung Prof. Dr. Karsten Speck Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Vortrag auf der Fachtagung `Großes Kino`- Ein Programm mitwirkung!

Mehr

Kompetenzorientierung und Individualisierung in der Lehrerfortbildung

Kompetenzorientierung und Individualisierung in der Lehrerfortbildung Kompetenzorientierung und Individualisierung in der Lehrerfortbildung Herbert Altrichter, Georg Neuhauser, Barbara Wimmer und Helga Wittwer Johannes Kepler Universität Linz und Impulszentrum für Cooperatives

Mehr

DEMOKRATIE LERNEN PARTIZIPATION GEMEINSAM GESTALTEN HAMBURG 2018/19

DEMOKRATIE LERNEN PARTIZIPATION GEMEINSAM GESTALTEN HAMBURG 2018/19 DEMOKRATIE LERNEN PARTIZIPATION GEMEINSAM GESTALTEN HAMBURG 2018/19 UNSER WERKSTATT-TAGEBUCH WERKSTATT- TAGEBUCH ZIELE DER WERKSTATT ie Pädagogische Werkstatt eröffnet die Chance, das demokratische D Zusammenleben

Mehr

Unsere Vision. Jugendliche in der Stadt Bern. sind gesund, fühlen sich wohl und wachsen in einem unterstützenden Umfeld auf;

Unsere Vision. Jugendliche in der Stadt Bern. sind gesund, fühlen sich wohl und wachsen in einem unterstützenden Umfeld auf; Unsere Vision Jugendliche in der Stadt Bern sind gesund, fühlen sich wohl und wachsen in einem unterstützenden Umfeld auf; übernehmen Verantwortung bei der Gestaltung ihrer Lebenswelt und ihrer Zukunft;

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kreative Methoden in Politik/Sozialwissenschaften: 22 echte Praxis-Ideen für produktiveren Unterricht Das komplette Material finden

Mehr

Soziales Training der Klassen 5 / 6 und 7

Soziales Training der Klassen 5 / 6 und 7 Soziales Training der Klassen 5 / 6 und 7 Seit 2006 arbeitet die offene Jugendarbeit / das Jugend- und Stadtteilhaus Nord eng mit der Realschule Eschenried zusammen. Damit ergänzen sich schulische und

Mehr

Remshalden verbindet Kinder

Remshalden verbindet Kinder Remshalden verbindet Kinder Leitbild der kommunalen Kindertageseinrichtungen in Remshalden Der Träger und seine Einrichtungen Die Gemeinde ist Träger von insgesamt acht Kindertageseinrichtungen in Remshalden

Mehr

Konzeption der. Schulsozialarbeit. an der Astrid-Lindgren-Schule in der Stadt Schwentinental

Konzeption der. Schulsozialarbeit. an der Astrid-Lindgren-Schule in der Stadt Schwentinental Konzeption der Schulsozialarbeit an der Astrid-Lindgren-Schule in der Stadt Schwentinental Inhalt 1. Rechtsgrundlagen und Ziele der Arbeit 2. Angebotsstruktur 2.1 Arbeit mit einzelnen Schülern und Schülerinnen

Mehr

Wir erwarten von allen Lern- und Leistungsbereitschaft.

Wir erwarten von allen Lern- und Leistungsbereitschaft. 1 Das vorliegende Leitbild wurde von der Oberstufen- Quartierschule Stettbach im Wissen darum erarbeitet, dass sich die moderne Schule stetig weiter entwickelt. Das Leitbild soll die an der Quartierschule

Mehr

Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten Christ König Maria Himmelfahrt. Kindertagesstätte Christ König. Kindertagesstätte Maria Himmelfahrt

Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten Christ König Maria Himmelfahrt. Kindertagesstätte Christ König. Kindertagesstätte Maria Himmelfahrt der katholischen n Christ König Maria Himmelfahrt Christ König Josef-Huber-Straße 45 67071 Ludwigshafen kita.lu.christ-koenig@bistum-speyer.de Maria Himmelfahrt Schlossgasse 2 67071 Ludwigshafen kita.lu.maria-himmelfahrt@bistum-speyer.de

Mehr

unsere Schule - jetzt und in Zukunft Leitbild Primarschulen Bürglen Istighofen Leimbach

unsere Schule - jetzt und in Zukunft Leitbild Primarschulen Bürglen Istighofen Leimbach unsere Schule - jetzt und in Zukunft Leitbild Primarschulen Bürglen Istighofen Leimbach Besonders wichtig sind uns gegenseitige Toleranz und Wertschätzung. Die Primarschulen Bürglen, Istighofen und Leimbach

Mehr

Leitbild. Schulhaus Kleinwangen Schulhaus Hohenrain Schulhaus Lieli

Leitbild. Schulhaus Kleinwangen Schulhaus Hohenrain Schulhaus Lieli Leitbild Schulhaus Kleinwangen Schulhaus Hohenrain Schulhaus Lieli Gesellschaftliche Veränderungen führen zu neuen Anforderungen an eine zukunftsgerichtete Schule. Wir Schulpflege und Lehrpersonen haben

Mehr

KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN!

KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN! Das letzte Jahr der VOR SCHULE in AWO-Kitas in Hamburg KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN! Kinder stark für die Schule, stark für das Leben Vorrangiges Ziel der AWO-Kitas ist es, für die Kinder einen erfolgreichen

Mehr

FREUDE LERN LERN. Leitbild der Primarschule Greifensee

FREUDE LERN LERN. Leitbild der Primarschule Greifensee Das Leitbild der Primarschule Greifensee beschreibt die Werte und die Visionen der Primarschule Greifensee. Es setzt Schwerpunkte und gibt die Richtung vor, in die sich die Schule in den nächsten 10 Jahren

Mehr

Leitbild. der Gemeindeschule Lachen. lachen bewegt

Leitbild. der Gemeindeschule Lachen. lachen bewegt Leitbild der Gemeindeschule Lachen lachen bewegt Unterricht Wir unterrichten motivations- und lernfördernd. Durch eine positive Grundhaltung, das Anerkennen von Leistungen, die Anwendung zielgerichteter,

Mehr

Leitbild der Primarschule Rüschlikon

Leitbild der Primarschule Rüschlikon Leitbild der Primarschule Rüschlikon Wir achten die Einzigartigkeit jedes Kindes und legen Wert auf die Einbindung in die Gemeinschaft Wir unterstützen das Kind in seiner Entwicklung zur eigenständigen

Mehr

Gesundheitsförderung macht Schule 27. Mai 2010, Wien.

Gesundheitsförderung macht Schule 27. Mai 2010, Wien. Gesundheitsförderung macht Schule 27. Mai 2010, Wien 1 "Eigenständig werden" - Lebenskompetenz als Basis für Persönlichkeitsbildung und Gesundheitsbewusstsein Mag. Christine Schnetzer, SUPRO Vorarlberg

Mehr

Kompetenzen zur Übergangsgestaltung: ein neues Profil pädagogischer Fachkräfte

Kompetenzen zur Übergangsgestaltung: ein neues Profil pädagogischer Fachkräfte Fachforum II Kompetenzen zur Übergangsgestaltung: ein neues Profil pädagogischer Fachkräfte Dr. Ursula Bylinski Bundesinstitut für Berufsbildung Dr. Andreas Oehme Universität Hildesheim Ergebnisse aus

Mehr

Fit im Referendariat und im Lehrerberuf

Fit im Referendariat und im Lehrerberuf Fit im Referendariat und im Lehrerberuf Olaf Ansorge Studienseminar LbS Göttingen Fachleitung für Pädagogik und das Unterrichtsfach Politik Moderator für kollegiale Beratung und Supervision olafansorge@gmx.de

Mehr

Grundschule Wanderup. Konzept zur Schulsozialarbeit

Grundschule Wanderup. Konzept zur Schulsozialarbeit Grundschule Wanderup Konzept zur Schulsozialarbeit in der Fassung vom November 2013 Inhalt Inhalt... 2 1 Einleitung... 3 1.1 Definition... 3 1.2 Grundhaltungen und Grundsätze der Schulsozialarbeit... 3

Mehr

Eßkamp Oldenburg LEITBILD

Eßkamp Oldenburg LEITBILD Eßkamp 126 26127 Oldenburg LEITBILD Wir schaffen ein respektvolles Lernklima im Lebe nsraum Schule. Unser Lehren und Lerne n berücksichtigt die individuelle Situation aller Schülerinnen und Schüler. Unsere

Mehr

Evaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums

Evaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums Evaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums Der Evaluationsbogen orientiert sich an den Formulierungen des Kerncurriculums; die hier vorgegebenen

Mehr

Leitbild Schulen Rothenburg

Leitbild Schulen Rothenburg Leitbild Schulen Rothenburg Leitbild Schulen Rothenburg Liebe Leserin, lieber Leser Im Schuljahr 2000/01 hat die Schule Rothenburg gemeinsam dieses Leitbild erarbeitet. Intensiv haben wir über unser pädagogisches

Mehr

KINDERRECHTE LEBEN UND LERNEN

KINDERRECHTE LEBEN UND LERNEN PÄDAGOGISCHES LANDESINSTITUT KINDERRECHTE LEBEN UND LERNEN Eine Fortbildungsreihe zum Thema Kinderrechte Kinderrechte leben und lernen Lernen über Rechte Lernen durch Rechte Lernen für Rechte Gleichheit

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort.

Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Festakt zur Einweihung des neuen Schulgebäudes der Michaeli Schule Köln Freie Waldorfschule mit inklusivem

Mehr

Ordensschulen, ein Angebot in ganz Österreich

Ordensschulen, ein Angebot in ganz Österreich Ordensschulen Ordensschulen, ein Angebot in ganz Österreich Ordensschulen stellen eine wesentliche Säule des Schulwesens in Österreich dar. Rund 50.000 österreichische Schülerinnen und Schüler besuchen

Mehr

Montessori-Schule Günzlhofen

Montessori-Schule Günzlhofen Schulvereinbarung An unserer Schule arbeiten wir gemeinsam daran, dass sie ein Ort des Respekts und der Toleranz ist, an dem sich alle Beteiligten Schüler/innen, Eltern, Lehrer/innen, Vorstand und alle

Mehr

LehrplanPLUS Gymnasium Geschichte Klasse 6. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Kompetenzorientierung

LehrplanPLUS Gymnasium Geschichte Klasse 6. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Kompetenzorientierung Gymnasium Geschichte Klasse 6 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Der neue Lehrplan für das Fach Geschichte ist kompetenzorientiert ausgerichtet. Damit ist die Zielsetzung verbunden, die Lernenden

Mehr

SCHULVERFASSUNG des Johannes-Butzbach-Gymnasiums Miltenberg

SCHULVERFASSUNG des Johannes-Butzbach-Gymnasiums Miltenberg SCHULVERFASSUNG des Johannes-Butzbach-Gymnasiums Miltenberg SCHULVERFASSUNG des Johannes-Butzbach-Gymnasiums Leitlinien Wir wissen, dass wir ein respektvolles und gerechtes Miteinander brauchen, wenn wir

Mehr

DIE BAYERISCHE STAATSMINISTERIN FÜR UNTERRICHT UND KULTUS

DIE BAYERISCHE STAATSMINISTERIN FÜR UNTERRICHT UND KULTUS DIE BAYERISCHE STAATSMINISTERIN FÜR UNTERRICHT UND KULTUS An alle Schulen in Bayern München, 23. März 2004 Außerunterrichtliche Aufgaben von Lehrkräften an den bayerischen Schulen Sehr geehrte Schulleiterin,

Mehr

Nachhaltige Konzepte zur Gewaltprävention in Schule

Nachhaltige Konzepte zur Gewaltprävention in Schule Nachhaltige Konzepte zur Gewaltprävention in Schule Vortrag auf der Didakta in Hannover am 16. Februar 2012 von Helmolt Rademacher, Frankfurt 1 Gliederung These Ausgangslage Inhaltliche Zielsetzung Umsetzung

Mehr

Unsere Schule stellt sich vor. Leitbild

Unsere Schule stellt sich vor. Leitbild Unsere Schule stellt sich vor Leitbild Der Glaube an Jesus Christus, die Hoffnung auf ihn und seine Liebe zu uns sollen unseren Schulalltag bestimmen. 1 Christliche Werte auf biblischer Grundlage und die

Mehr

Schulische Unterstützungssysteme in der Steiermark 2016/17

Schulische Unterstützungssysteme in der Steiermark 2016/17 Schulische Unterstützungssysteme in der Steiermark 2016/17 Beratungslehrerin/ Beratungslehrer zur integrativen Betreuung verhaltensauffälliger Schülerinnen und Schüler 26.Jänner 2017 BL Präsentation neue

Mehr

Unser Leitbild. Was macht uns als Lebenshilfe Erlangen-Höchstadt aus? Was wollen wir gemeinsam als Lebenshilfe erreichen?

Unser Leitbild. Was macht uns als Lebenshilfe Erlangen-Höchstadt aus? Was wollen wir gemeinsam als Lebenshilfe erreichen? Unser Leitbild Unser Leitbild Das Leitbild ist eine gemeinsame Orientierungsgrundlage für das berufliche Handeln innerhalb der Lebenshilfe. Es trifft Aussagen zum Selbst - verständnis, zu den Zielen, zum

Mehr

Leitbild. Freundlich - höflich - hilfsbereit

Leitbild. Freundlich - höflich - hilfsbereit Leitbild Freundlich - höflich - hilfsbereit Die Verantwortung für die Erziehung der Kinder liegt bei den Eltern. Die Schule übernimmt Verantwortung für die Bildung und versucht, die Eltern bei der Erziehung

Mehr

Leitbild der ROS Gampel

Leitbild der ROS Gampel Leitbild der Regionale Orientierungsschule Gampel Schulhausstrasse 5 3945 Gampel Tel.: 027 932 28 33 Fax: 027 932 38 33 Homepage: www.ros-gampel.ch 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Unser Leitbild...

Mehr

Das Konzept Inklusive Modellregionen in Österreich. Franz Wolfmayr Präsident EASPD

Das Konzept Inklusive Modellregionen in Österreich. Franz Wolfmayr Präsident EASPD Das Konzept Inklusive Modellregionen in Österreich Franz Wolfmayr Präsident EASPD Was sind Inklusive Modellregionen? Im Jahre 2012 wurde in Österreich ein Nationaler Aktionsplan Behinderung 2012-2020 beschlossen.

Mehr

Albert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen. Leitbild

Albert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen. Leitbild Albert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen Leitbild "Die Zukunft liegt nicht darin, dass man an sie glaubt oder nicht an sie glaubt, sondern darin, dass man sie vorbereitet."

Mehr

Der Länderübergreifende Lehrplan für die Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher in Deutschland. - Entwicklungen und Herausforderungen

Der Länderübergreifende Lehrplan für die Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher in Deutschland. - Entwicklungen und Herausforderungen Der Länderübergreifende Lehrplan für die Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher in Deutschland - Entwicklungen und Herausforderungen Beate Schwingenheuer BöfAE 25.11.2013 1 Gliederung Entstehungszusammenhang

Mehr

Gemeinsam entfalten wir Persönlichkeit - wir stärken Gesellschaft

Gemeinsam entfalten wir Persönlichkeit - wir stärken Gesellschaft Gemeinsam entfalten wir Persönlichkeit - wir stärken Gesellschaft Leitbild entstanden in Workshops von Schülern, Eltern und Lehrkräften Wir, Schüler, Eltern und Lehrer, begreifen Schule als Lebensraum.

Mehr

Leitbild des Albert-Schweitzer- Gymnasiums Ruhla

Leitbild des Albert-Schweitzer- Gymnasiums Ruhla Leitbild des Albert-Schweitzer- Gymnasiums Ruhla Das ist im Thüringer Wald gelegen und somit eine Schule im Grünen. Das offen gestaltete Gelände sowie die historischen Schulgebäude mit ihrer direkten Verbindung

Mehr

Erläuterung Mission-Statement: Unser Auftrag Die Mission

Erläuterung Mission-Statement: Unser Auftrag Die Mission Unser Auftrag Wir fördern die ganzheitliche Entwicklung von jungen Menschen zu eigenverantwortlichen Persönlichkeiten durch ein Wertesystem, das auf Gesetz und Versprechen der Pfadfinder und Pfadfinderinnen

Mehr

Elinor-Ostrom-Schule, Berlin

Elinor-Ostrom-Schule, Berlin Demokratische Schulentwicklung und Schülerbeteiligung peer groups als partizipatives Angebot Referentin: Conny Reichel (Schulsozialarbeit, GSJ) Elinor-Ostrom-Schule, Berlin Pilotprojekt: Peer4you Positive

Mehr

Rahmenkonzept der Schulsozialarbeit Oberes Elztal. (gekürzte Fassung)

Rahmenkonzept der Schulsozialarbeit Oberes Elztal. (gekürzte Fassung) Rahmenkonzept der Schulsozialarbeit Oberes Elztal (gekürzte Fassung) 1. Rechtliche Grundlage Die gesetzliche Grundlage für die Schulsozialarbeit ist in 13 SGB VIII festgeschrieben. 2. Zuständigkeit und

Mehr

Ich Du Wir. gemeinsam am PG

Ich Du Wir. gemeinsam am PG Ich Du Wir gemeinsam am PG Seite 2 Sozialcharta In dieser Präambel oder besser Vorwort zu unserem Vertrag stehen allgemeine Grundsätze, die für alle gelten sollen. Inhaltsübersicht Präambel Seite 3 Lehrer.innen

Mehr

Meine persönliche Dokumentation zum Seminar

Meine persönliche Dokumentation zum Seminar Fortbildungstagung für Seminarlehrkräfte an beruflichen Schulen Workshop: Individuelle Förderung 24. Februar 2015 Name: Meine persönliche Dokumentation zum Seminar Workshop: Individuelle Förderung 1 Dillingen

Mehr

Buchner informiert. Umsetzung des Lehrplans Sozialkunde im Schulbuch politik.21 Thüringen Band 1 (Jahrgangsstufe 8)

Buchner informiert. Umsetzung des Lehrplans Sozialkunde im Schulbuch politik.21 Thüringen Band 1 (Jahrgangsstufe 8) Buchner informiert C.C Buchners Verlag Postfach 12 69 96003 Bamberg Umsetzung des Lehrplans Sozialkunde im Schulbuch politik.21 Thüringen Band 1 (Jahrgangsstufe 8) Inhaltliche Schwerpunkte und konkretisierte

Mehr

Departement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau

Departement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau Departement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau Informationen für Eltern Liebe Eltern Die Volksschule vermittelt Ihrem Kind Wissen und Können, das es für sein späteres Leben benötigt.

Mehr

Departement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau

Departement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau Departement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau Informationen für Eltern Liebe Eltern Die Volksschule vermittelt Ihrem Kind Wissen und Können, das es für sein späteres Leben benötigt.

Mehr

Was wünschen Sie den Auszubildenden für ihre Ausbildung?

Was wünschen Sie den Auszubildenden für ihre Ausbildung? Was finden Sie an dem Beruf des Altenpflegers / Altenpflegehelfers Generationsübergreifendes Verständnis, Interesse und Fürsorge für seine Mitmenschen; Bereitschaft körperlich schwere und anstrengende

Mehr

Demografischer Wandel und Übergangsmanagement

Demografischer Wandel und Übergangsmanagement Demografischer Wandel und Übergangsmanagement Christoph Zeckra Gesamtverantwortlicher Generali Zukunftsfonds Aachen, 18. Januar 2016 2 Demografische Personalpolitik in Unternehmen Produktiv & innovativ.

Mehr

GYMNASIUM EBINGEN. Herzlich willkommen am Gymnasium Ebingen GYMNASIUM EBINGEN

GYMNASIUM EBINGEN. Herzlich willkommen am Gymnasium Ebingen GYMNASIUM EBINGEN Impressum Herausgeber: Gymnasium Ebingen Gymnasiumstraße 15 72458 Albstadt Schulleiter Dr. Christian Schenk, Oberstudiendirektor Stellv. Schulleiter Axel Bulach, Studiendirektor Telefon: 07431 53028 Fax:

Mehr

Unterricht danach läuft flüssiger/offener

Unterricht danach läuft flüssiger/offener Durch partnerschaftlichen u. verantwortungsvollen Umgang untereinander fördern wir die Sozialkompetenz Besuch des Hochseilgartens zu Beginn des Schuljahres mit der Klasse BüK 11b - Grund: Neuentstehung

Mehr

Ultra-Kurz-Zusammenfassungen ( ) und Forderungen (->) auf den Schildern

Ultra-Kurz-Zusammenfassungen ( ) und Forderungen (->) auf den Schildern Abschrift Demo-Schilder Auf dem Zukunftskongress am 05.11.2018 Ultra-Kurz-Zusammenfassungen ( ) und Forderungen (->) auf den Schildern Zukünftige Themen und Entwicklungen - Herausforderung: Heterogenität

Mehr

Allgemeinbildung und Persönlichkeitsentwicklung

Allgemeinbildung und Persönlichkeitsentwicklung Hans-Joachim Hausten Allgemeinbildung und Persönlichkeitsentwicklung Ein Beitrag zur Aufarbeitung der DDR-Pädagogik PETER LANG Frankfurt am Main Berlin Bern Bruxelles New York Oxford Wien Inhaltsverzeichnis

Mehr

Information aus dem SIP Zentrum 1. Newsletter Mai 2017

Information aus dem SIP Zentrum 1. Newsletter Mai 2017 Die Entstehung von SIP Systemisch-interkulturelle Prävention Kindertagesstätten stehen vor immer höheren Anforderungen, gerade auch durch eine ansteigende und immer breitere kulturelle Vielfalt. Hier treffen

Mehr

Staatlich anerkannt MIT STARKEM SELBSTWERTGEFÜHL ZUM ABITUR. Über motivierende Ideale, konkrete Ziele und persönliches Engagement.

Staatlich anerkannt MIT STARKEM SELBSTWERTGEFÜHL ZUM ABITUR. Über motivierende Ideale, konkrete Ziele und persönliches Engagement. Staatlich anerkannt MIT STARKEM SELBSTWERTGEFÜHL ZUM ABITUR Über motivierende Ideale, konkrete Ziele und persönliches Engagement. I. Über motivierende Ideale Wir führen unsere Schülerinnen und Schüler

Mehr

Heraus aus dem Schulalltag. Bremer Klassentage... Selbstachtung Zukunft Freunde. Familie. Schule Religion. Dates. Drogen

Heraus aus dem Schulalltag. Bremer Klassentage... Selbstachtung Zukunft Freunde. Familie. Schule Religion. Dates. Drogen Bremer Klassentage Heraus aus dem Schulalltag Heraus aus dem Schulalltag. Ein paar Tage unterwegs, in einem anderen Rhythmus zusammen sein. Wer bin ich? Was kann ich? Wo ist mein Platz im großen Ganzen?

Mehr

GEMEINSAM AUF DEM WEG. Unsere Schule ist ein Haus der Begegnung und des Lernens, wo sich alle Beteiligten wohl fühlen können.

GEMEINSAM AUF DEM WEG. Unsere Schule ist ein Haus der Begegnung und des Lernens, wo sich alle Beteiligten wohl fühlen können. GEMEINSAM AUF DEM WEG. Unsere Schule ist ein Haus der Begegnung und des Lernens, wo sich alle Beteiligten wohl fühlen können. INHALT SCHULKLIMA LEHREN UND LERNEN SCHULFÜHRUNGSKRAFT BEZIEHUNGEN NACH AUSSEN

Mehr

SOZIALES LERNEN - Betrachtung aus dem Blickwinkel einer institutionen- und altersunabhängigen Kompetenzentwicklung. LSJ Sachsen e.v.

SOZIALES LERNEN - Betrachtung aus dem Blickwinkel einer institutionen- und altersunabhängigen Kompetenzentwicklung. LSJ Sachsen e.v. Welche Lernziele sind von Bedeutung? Kinder und/oder Jugendliche Positives Selbstkonzept erfahren eine positive Resonanz auf die eigene Persönlichkeit setzen sich mit eigenen Stärken und Schwächen auseinander

Mehr

Schulentwicklung Veränderung als Herausforderung und Chance

Schulentwicklung Veränderung als Herausforderung und Chance Schulentwicklung Veränderung als Herausforderung und Chance Schulische Angebote unterliegen generell der großen Herausforderung ständiger Veränderungen: Neue Inhalte, Methoden, Aufgabengebiete, Strukturen

Mehr

Der neue Lehrplan Fachschule Sozialpädagogik. Vorstellung des neuen Lehrplans NRW in Sachsen-Anhalt Juni 2014

Der neue Lehrplan Fachschule Sozialpädagogik. Vorstellung des neuen Lehrplans NRW in Sachsen-Anhalt Juni 2014 Der neue Lehrplan Fachschule Sozialpädagogik Vorstellung des neuen Lehrplans NRW in Sachsen-Anhalt Juni 2014 1 Lehrplan für die FSP in NRW Entstehungszusammenhang Lernfelder auf der Grundlage von Handlungsfeldern

Mehr

3. Transferforum. Fachforum: Eltern und Inklusion

3. Transferforum. Fachforum: Eltern und Inklusion 3. Transferforum Inklusion und Ganztagsschule Fachforum: Eltern und Inklusion Bremen, 22.März 2012 Mitglied im Inklusion - Ein Definitionsversuch Wesentliches Prinzip der inklusiven Pädagogik ist die Wertschätzung

Mehr

Leitbild. Katholische Gesamtkirchengemeinde Ellwangen Philipp-Jeningen-Platz 2 Telefon: 07961/

Leitbild. Katholische Gesamtkirchengemeinde Ellwangen Philipp-Jeningen-Platz 2 Telefon: 07961/ Leitbild Mit der Trägerschaft von vier Kindergärten setzt die Gesamtkirchengemeinde Ellwangen einen Schwerpunkt: "Sie nimmt einen gesellschaftlichen und christlich - pastoralen Auftrag wahr." Wir erziehen,

Mehr

EINZELFALLHILFE UND GRUPPENANGEBOTE FÜR JUNGE MENSCHEN

EINZELFALLHILFE UND GRUPPENANGEBOTE FÜR JUNGE MENSCHEN EINZELFALLHILFE UND GRUPPENANGEBOTE FÜR JUNGE MENSCHEN WAS IST RÜCKWEGE? RÜCKWEGE ist ein Modul des rheinland-pfälzischen Beratungsnetzwerks gegen Rechtsextremismus. RÜCKWEGE sucht den Dialog mit jungen

Mehr

DOK 1: Selbstreflexionsbogen und kollegiales Feedbackinstrument

DOK 1: Selbstreflexionsbogen und kollegiales Feedbackinstrument Auffälliges Verhalten eine Herausforderung im Team Eine Umsetzungshilfe zur Stärkung der Regelschule im Umgang mit Verhaltensauffälligkeiten DOK 1: Selbstreflexionsbogen und kollegiales Feedbackinstrument

Mehr

Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule

Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule Fachstelle für Schulbeurteilung Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen Datenbasis: Alle Volksschulen des Kantons, Stand Juni 2016 Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe Anzahl Lehrpersonen,

Mehr

KopS Kompetenzprofile für das Fach Sport auf Vorschul- und Primarschulstufe

KopS Kompetenzprofile für das Fach Sport auf Vorschul- und Primarschulstufe source: https://doi.org/10.7892/boris.64277 downloaded: 28.2.2017 KopS Kompetenzprofile für das Fach Sport auf Vorschul- und Primarschulstufe Dr. Stefan Valkanover Dr. Esther Oswald Markus Blum Expertenhearing

Mehr

Befragung der Schulleiterin, des Schulleiters (SCHULE, ORT)

Befragung der Schulleiterin, des Schulleiters (SCHULE, ORT) Befragung der Schulleiterin, des Schulleiters (SCHULE, ORT) Liebe Schulleiterin Lieber Schulleiter Das Amt für gemeindliche Schulen des Kantons Zug überprüft die Qualität der Schulen durch Fachleute der

Mehr

Leitbild Kantons schule Rychen berg Winterthur

Leitbild Kantons schule Rychen berg Winterthur Leitbild Kantons schule Rychen berg Winterthur Präambel Die Kantonsschule Rychenberg gibt sich ein Leitbild, das für alle Akteure an unserer Schule verbindlich ist und an dem wir uns auch messen lassen

Mehr

Schulvertrag. Vereinbarung zur Förderung des Miteinanders am Gymnasium Braunlage zwischen

Schulvertrag. Vereinbarung zur Förderung des Miteinanders am Gymnasium Braunlage zwischen Schulvertrag Vereinbarung zur Förderung des Miteinanders am Gymnasium Braunlage zwischen den Schülerinnen und Schülern den Lehrkräften und Mitarbeitern den Erziehungsberechtigten Präambel Die Schule ist

Mehr

Ernährung und Haushalt in der NMS

Ernährung und Haushalt in der NMS Ernährung und Haushalt in der NMS Aktuelle Entwicklungen Ernährung und Haushalt ist in der NMS ein Pflichtfach 1-4 Stunden sind in der NMS Stundentafel ausgewiesen 1 Stunde EH muss in der NMS angeboten

Mehr

Leitsatz: Ein Kind ist kein Gefäß das gefüllt, sondern ein Feuer, das entzündet werden will (Francois Rabelais Humanist, Arzt, Mönch)

Leitsatz: Ein Kind ist kein Gefäß das gefüllt, sondern ein Feuer, das entzündet werden will (Francois Rabelais Humanist, Arzt, Mönch) Leitsatz: Ein Kind ist kein Gefäß das gefüllt, sondern ein Feuer, das entzündet werden will (Francois Rabelais Humanist, Arzt, Mönch) Wer sind wir in aller Kürze? Der Verein Spielmobil Rote Rübe wurde

Mehr

Examensthemen in Allgemeiner Pädagogik: Realschule

Examensthemen in Allgemeiner Pädagogik: Realschule Examensthemen in Allgemeiner Pädagogik: Realschule Herbst 2018 Stellen Sie die Erziehungstheorie Deweys in ihren wesentlichen Zügen vor! Arbeiten Sie den Zusammenhang von Erziehung und Demokratie an Deweys

Mehr

10 Thesen zur Zukunft der Hauptschülerinnen und Hauptschüler in BW

10 Thesen zur Zukunft der Hauptschülerinnen und Hauptschüler in BW Konkretisierung der Umsetzung der 10 Thesen zur Zukunft der Hauptschülerinnen und Hauptschüler in BW 1. Hauptschule als: Regionale Netzwerkschule Die Hauptschule in Baden-Württemberg ist eine operativ

Mehr

Lüneburger Bildungskonferenz 2013

Lüneburger Bildungskonferenz 2013 Lüneburger Bildungskonferenz 2013 Welche Maßnahmen sind nötig, um in Schulen und Betrieben aus Lehrkräften und Ausbildern Lernprozessbegleiter zu machen, die mit Diversität umgehen können Entwickeln Sie

Mehr

Beratungsangebote Beziehungsgestaltung. und Herausforderungen im Umgang mit Heterogenität und Integration. Kanton St.Gallen Bildungsdepartement

Beratungsangebote Beziehungsgestaltung. und Herausforderungen im Umgang mit Heterogenität und Integration. Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule Beratungsangebote Beziehungsgestaltung und Herausforderungen im Umgang mit Heterogenität und Integration Impressum Herausgeber

Mehr

Leitbild der OS Plaffeien

Leitbild der OS Plaffeien Leitbild der OS Plaffeien Schritte ins neue Jahrtausend Unsere Schule ist Bestandteil einer sich rasch entwickelnden Gesellschaft. Dadurch ist sie laufenden Veränderungs- und Entwicklungsprozessen unterworfen.

Mehr

Partizipation oder das Recht mit zu entscheiden. Der Kindergarten Kördorf als demokratisches Übungsfeld

Partizipation oder das Recht mit zu entscheiden. Der Kindergarten Kördorf als demokratisches Übungsfeld Partizipation oder das Recht mit zu entscheiden Der Kindergarten Kördorf als demokratisches Übungsfeld Rechtliche Rahmenbedingungen 29 UN Kinderrechtskonventionen: Bildung ist darauf auszurichten, dem

Mehr

Komm, wir finden eine Lösung! Präventions- und Interventionsprojekt für kreative Konfliktlösungen in Schule und Familie

Komm, wir finden eine Lösung! Präventions- und Interventionsprojekt für kreative Konfliktlösungen in Schule und Familie Komm, wir finden eine Lösung! Präventions- und Interventionsprojekt für kreative Konfliktlösungen in Schule und Familie Das KOMM!-Projekt Das Präventions- und Interventionsprojekt»Komm, wir finden eine

Mehr

Die Vermittlung von Basiskompetenzen in der Kinderkrippe

Die Vermittlung von Basiskompetenzen in der Kinderkrippe Die Vermittlung von Basiskompetenzen in der Kinderkrippe Basiskompetenzen Schlüsselqualifikationen. Sind grundlegende Fähigkeiten, Fertigkeiten, Haltungen, Persönlichkeitscharakteristika. Vorbedingungen

Mehr

IKT-Infrastrukturerhebung 2016

IKT-Infrastrukturerhebung 2016 IKT-Infrastrukturerhebung 2016 Internetanbindung und Internetnutzung an österreichischen Schulen Im ersten Halbjahr 2016 führte das BMB, Abteilung IT/1, eine Datenerhebung zur Ausstattung und Nutzung der

Mehr

Gut vorbereitet in die Zukunft

Gut vorbereitet in die Zukunft Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Gut vorbereitet in die Zukunft Der Lehrplan 21 im Kanton Zürich 6 Gut vorbereitet in die Zukunft Informationen für Eltern Der Zürcher Lehrplan 21 bildet aktuelle

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort.

Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Praxistagung Mehrsprachigkeit als Bildungsressource von KoMBi und LaKI 20. September 2016 Ministerin

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Ich muss wissen, was ich machen will... - Ethik lernen und lehren in der Schule Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Herzlich Willkommen. Fachdidaktik Tagung. Ernährung in Graz. Mag. Elisabeth Hauer-Banas

Herzlich Willkommen. Fachdidaktik Tagung. Ernährung in Graz. Mag. Elisabeth Hauer-Banas Herzlich Willkommen Fachdidaktik Tagung Ernährung 26.9.2011 in Graz IMST Blick zurück IMST Innovations in Mathematics, Science, and Technology Teaching Entwicklung Schlechtes Abschneiden bei TIMSS Naturwissenschaftlicher

Mehr

EvangelischeSchuleBerlinMitte

EvangelischeSchuleBerlinMitte EvangelischeSchuleBerlinMitte Gemeinschaftlichkeit Die Schulgemeinde versteht sich als Gemeinschaft aller, die sich in der Schule begegnen. Sie ist von Vertrauen und der Bereitschaft zur Auseinandersetzung

Mehr

Begabungsförderung und Bildung in einer Schule für Alle

Begabungsförderung und Bildung in einer Schule für Alle Begabungsförderung und Bildung in einer Schule für Alle Eine Studie zur schulischen Inklusion autistischer Kinder Bearbeitet von Christina Schenz, Axel Schenz, Karin Weber, Albert Berger 1. Auflage 2012.

Mehr

Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten

Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Lehrplan 21 Kompetenzorientiert unterrichten Elterninformation der Schulen Pfäffikon 17. Mai 2018 Susanna Larcher Lagerstrasse 2 8090 Zürich Lehrplan 21 Kompetenzorientierter Unterricht Schul und Unterrichtsebene

Mehr

Konzeption Werteerziehung - Christian-Weise-Gymnasium Zittau - ab 2017 / 2018

Konzeption Werteerziehung - Christian-Weise-Gymnasium Zittau - ab 2017 / 2018 Konzeption Werteerziehung - Christian-Weise-Gymnasium Zittau - ab 2017 / 2018 (Handlungsziele zum Erreichen der Strategischen Ziele (1) und (5) im Schulprogramm) Herleitung des Ziels: (Grundsätze der Werteerziehung)

Mehr