Elinor-Ostrom-Schule, Berlin

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1 Demokratische Schulentwicklung und Schülerbeteiligung peer groups als partizipatives Angebot Referentin: Conny Reichel (Schulsozialarbeit, GSJ)

2 Elinor-Ostrom-Schule, Berlin Pilotprojekt: Peer4you Positive Peer-Kultur das Projekt Peer4You ist ein XENOS-gefördertes Kooperationsprojekt (Integration und Vielfalt) zwischen der ver.di Jugendbildungsstätte und MLU Halle wissenschaftliche Begleitung und Fortbildung über Prof. Dr. Günther Opp und Jana Teichmann von der MartinLuther Universität Halle (regelmäßige Besuche und Videoaufnahmen vor Ort Jana Teichmann Prof. Dr. Günther Opp Praxisbezogene Begleitung und Schülerseminare durch die Jugendbildungsstätte (Seminarleitung, Vorbereitung und Nachbesprechungen in der Schule)

3 Pilotprojekt: Peer4you Positive Peer-Kultur in der Berufsbildung Statschuss 2011: Abschluss eines Kooperationsvertrags mit der verdi Jugendbildungsstätte Berlin-Konradshöhe in weiteren Klassen oft auch Instrument bei aktuellen Konflikten/ Themen (Bedarfsanwendung) Projektstart im März 2012 mit 3 Klassen, 9 KollegInnen und einer einwöchigen Seminarfahrt der Klassen (insgesamt 20 Tage innerhalb drei Jahre) derzeit werden die Peergruppensitzungen in ca. 11 Klassen regelmäßig durchgeführt 4 externe Fortbildungstermine für die Klassenlehrer/-innen Abschlussveranstaltung im Januar 2014 Seminartätigkeit soll die KollegInnen bei der Umsetzung des Arbeitsansatzes Positive Peerkultur im Unterricht unterstützen Durchführung der "Peergruppensitzung 1x pro Woche zu festen Zeiten

4 Was ist Peerkultur? Peer (engl.) = "Gleichgestellte bzw. "Gleichrangige Die PädagogInnen moderieren die Gespräche, sorgen für Fairness und für die Einhaltung der Regeln. Peer-Gruppen sind nicht unbedingt gleich alt. Sie teilen aber ähnliche Erfahrungen (Schule, Wohnbezirk, Interessen) Nicht die PädagogInnen sind AnsprechpartnerInnen für alle Probleme - sondern die Gruppe. die Peers erleben andere Jugendliche mit ähnlichen Problemen und stellen fest, dass sie damit nicht allein sind Peergruppentreffen sind ritualisierte Gesprächskreise und Besprechungsort für soziale Probleme. Die Azubis sind ExpertInnen in eigener Sache. Langfristig erlernen die SchülerInnen in der Peer-Gruppe eine Methode, die ritualisiert Probleme ansprechen kann. Peers teilen Erfahrungen miteinander, haben ähnliche Interessen oder gehen gemeinsam zur Schule. Peers sind wichtige Orte der Sozialisation außerhalb des Elternhauses.

5 Zielsetzung SchülerInnen erleben Demokratie und Solidarität Stärkung von Teamgeist und sozialen Kompetenzen (u.a. durch erlebnispädagogische Elemente) SchülerInnen sollen dazu befähigt werden, eigenständig Lösungsmöglichkeiten für ihre Probleme zu finden Peer4you soll weniger Arbeit machen. Wenn Azubis sich gegenseitig helfen, dann entlastet das die PädagogInnen. SchülerInnen lernen Emotionen bewusst auszudrücken ohne andere zu verletzen. Es werden gemeinsame Lösungen gesucht und Verantwortung übernommen. Peergruppen sollen insgesamt dazu beitragen, dass Klassenklima positiv zu beeinflussen die schulischen Lebenswelten der Jugendlichen sollen durch erweiterte Partizipationschancen qualitativ angereichert werden

6 Gesprächsablauf 1. Begrüßung 2. Erinnern an die Gesprächsregeln (freundlich miteinander umgehen, ausreden lassen alles bleibt im Raum) 3. Evtl. Positivrunde (jeder berichtet über ein positives Erlebnis der letzten Woche) 4. Rückblick auf das Thema der letzten Woche (wie daran gearbeitet wurde bzw. was daraus geworden ist 5. Themen sammeln 6. Thema auswählen Entscheidung der Gruppe 7. das gewählte Thema besprechen (detaillierte Beschreibung, Fragen, Diskussion, Ideen, Lösungsvorschläge sammeln) 8. Abschluss/Feedbackrunde

7 Links xenos_integration_und_vielfalt_listenseite_2012.html

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