261 Andreas Kirnberger neuer ÖVP-Obmann in Purkersdorf Gemeinderätin Ilse Fenböck verstorben 10 Jahre Purkersdorfer Familiensommer

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1 261 August 2015 Andreas Kirnberger neuer ÖVP-Obmann in Purkersdorf Seite 2 Gemeinderätin Ilse Fenböck verstorben Seite 5 10 Jahre Purkersdorfer Familiensommer Seite 7 Initiative zur Vernetzung der lokalen Wirtschaftstreibenden Seite 13

2 Kontakte Andreas Kirnberger neuer ÖVP-Obmann in Purkersdorf Elisabeth Mayer hat die Partei mehr als sieben Jahre erfolgreich durch herausfordernde Zeiten geführt und übergibt die Obmannschaft nun in jüngere Hände. Andreas Kirnberger stellt ÖVP neu auf und holt frische Kräfte an Bord. Beim Stadtparteitag der Volkspartei Purkersdorf wurde Andreas Kirnberger einstimmig zum neuen Parteiobmann gewählt. Mit ÖAAB-Obmann Florian Liehr und Stadtrat Albrecht Oppitz holte er sich zwei junge, aber politisch erfahrene Persönlichkeiten als Stellvertreter an seine Seite. Den ÖVP-Vorstand hat Kirnberger neu zusammengestellt und mit Christa Toifl, Jürgen Sykora, Michael Holzer, Thomas Kasper und Erwin Klissenbauer um fünf neue Mitglieder bereichert. Der neue Parteiobmann Andreas Kirnberger dankt Elisabeth Mayer für Ihren Einsatz in der Volkspartei Purkersdorf. Elisabeth Mayer hat in den vergangenen Jahren einen hervorragenden Job an der Spitze der ÖVP Purkersdorf gemacht. Ich freue mich, dass Sie mich als ihren Nachfolger vorgeschlagen hat und ich freue mich auf die Arbeit als neuer Obmann der ÖVP. Das neue Team im Vorstand besteht aus Purkersdorfer Persönlichkeiten, die tief mit unserer Gemeinde verwurzelt sind und auch entsprechende Fachbereiche - wie Wirtschaft, Verkehr, Familie und Soziales - vertreten. Damit haben wir die Zeichen in der ÖVP erfolgreich auf Zukunft gestellt, erklärt der frisch gewählte Obmann, Andreas Kirnberger. In ihrer Ansprache dankte Elisabeth Mayer ihrem Team für die gemeinsam erfolgreich geleistete Arbeit. Nach einer turbulenten Vergangenheit lag der Schwerpunkt in den vergangenen acht Jahren auf einer personellen Konsolidierung innerhalb der ÖVP-Familie. Ich danke meinem Team sehr herzlich für die einzigartige Unterstützung, den Zusammenhalt und die vielen geleisteten ehrenamtlichen Stunden. Ich bin überzeugt, dass jetzt der richtige Zeitpunkt für eine Veränderung ist und wünsche unserem neuen Obmann Andreas Kirnberger alles erdenklich Gute und viel Erfolg. Mayer bleibt selbstverständlich auch weiterhin im Team der ÖVP als Vorstandsmitglied und Gemeinderätin. Kontakt Andreas Kirnberger Stadtparteiobmann Prüfungsausschussvorsitzender Wirtschaftsbund Obmann 0676/ andreas@kirnberger.at Albrecht Oppitz Stadtrat für Jugend und Sport Stadtparteiobmann-Stv. 0676/ albrecht.oppitz@gmail.com Elisabeth Mayer Gemeinderätin & Familiensprecherin 0664/ elisabeth.mayer@vp-purkersdorf.at Florian Liehr Umweltgemeinderat, Fraktionsobmann ÖAAB-Obmann 0660/ florian.liehr@vp-purkersdorf.at Jürgen Sykora Echo-Chefredakteur juergen.sykora@vp-purkersdorf.at Silvia Urban Seniorenbund Obfrau 0650/ silvia.urban@vp-purkersdorf.at Philipp Hamann JVP Obmann philipp.hamann@vp-purkersdorf.at Volkspartei Purkersdorf Kaiser Josef Straße 4 / Lokal Purkersdorf direkt@vp-purkersdorf.at Echo-Inserate Michael Holzer 0699/ echo@vp-purkersdorf.at Impressum Medieninhaber und Herausgeber: Volkspartei Niederösterreich, 3100 St. Pölten, Ferstlergasse 4 Chefredakteur: Albrecht Oppitz und Jürgen Sykora Grafik: Albrecht Oppitz Layout: Elise Madl Fotos: Illuminati, Gerhard Tomann, Raimund Boltz, Johann Urban Redakteure: alle Stadt- und Gemeinderäte und Vorstandsmitglieder der Purkersdorfer Volkspartei Inserate Administration: Michael Holzer. Alle 3002 Purkersdorf, Kaiser Josef Straße 4/Lokal 1 Hersteller: Wograndl Druck GmbH, 7210 Mattersburg, Herstellungsort: Purkersdorf, Verlagsort und Verlagspostamt: 3002 Purkersdorf. Die in der Zeitschrift Purkersdorfer Echo wiedergegebenen Artikel entsprechen nicht notwendigerweise der Meinung der Redaktion und der Herausgeber. Jeder Autor trägt die Verantwortung für seinen Artikel. Es ist nicht die Absicht der Redaktion die Übereinstimmung aller Mitarbeiter zu erzielen. Änderungen auch namentlich gekennzeichneter Artikel sind vorbehalten. Druck- und Satzfehler vorbehalten August

3 Interview Wollen langfristig Bürgermeister stellen Nach der Gemeindratswahl 2015 war für Elisabeth Mayer klar: sie möchte eine Veränderung in der ÖVP herbeiführen und hat Andreas Kirnberger - bisher Wirtschaftsbund- Obmann mit eigener Purkersdorfer Werbefirma - als neuen Obmann vorgeschlagen. Mit dem 39-jährigen Andreas Kirnberger hat die ÖVP Purkersdorf beim vergangenen Stadtparteitag im Juni einen neuen Obmann und auch einen neuen Vorstand gewählt. Echo: Nach über 8 Jahren an der Spitze der ÖVP hat Elisabeth Mayer das Zepter an dich weitergegeben. War der Zeitpunkt für dich überraschend? Andreas: Elisabeth hat die ÖVP in einer schwierigen Zeit übernommen und stabilisiert. In ihrer Zeit wurden erfolgreich Wahlen geschlagen - überall mit Tendenz nach oben. Nur bei der vergangenen Gemeinderatswahl war das Ergebnis leider nicht so, wie wir uns das gewünscht hätten. Aber das ist eben Politik: der Wähler hat am Ende des Tages immer Recht. Elisabeth wollte jedoch jetzt den Zeitpunkt nutzen, um die ÖVP in jüngere Hände zu übergeben. Ich freue mich, dass mir dann der Vorstand und schließlich der Stadtparteitag mit 100 Prozent der Stimmen sein Vertrauen ausgesprochen hat. Du hast auch viele neue Gesichter in dein neues Team genommen. Wie setzt sich dein neues Team zusammen? Wir haben uns insgesamt neu aufgestellt. Neben politisch bereits erfahrenen Persönlichkeiten wie Elisabeth Mayer, Albrecht Oppitz und Florian Liehr, finden sich auch viele neue Namen wieder. Jürgen Sykora und Michael Holzer sind beide Finanzexperten, die entsprechend Input liefern können. Das werden wir auch brauchen, denn die schwierige Finanzlage der Stadt ist ohnehin hinlänglich bekannt. Mit Thomas Kasper haben wir einen Vollprofi im Bezug auf Baurecht und Widmungen. Christa Toifl ist selbst Lehrerin und kennt daher die Notwendigkeiten im Bildungssystem. Jedes einzelne Team-Mitglied im Vorstand ist ein Experte in seinem Bereich und bringt entsprechendes Wissen mit, das wir nun für die Stadt nutzen wollen. Zur Person: Parteiobmann Andreas Kirnberger Geb.Dat.: Familie: verheiratet, 2 Kinder Beruf: Unternehmer - Werbeagentur Politische Laufbahn: 2012 bis heute: Obmann Stellvertreter JW Teilbezirk Purkersdorf (WKO Junge Wirtschaft) 2013 bis heute: Obmann Wirtschaftsbund Purkersdorf 2015 bis heute: Gemeinderat und Prüfungsausschussvorsitzender (Stadtgemeinde Purkersdorf) Wird dem neuem Team auch eine neue Form der Politik folgen? Eines ist klar: so wie jeder Mensch eine unterschiedliche Persönlichkeit hat, legt sicher auch jeder Politiker seine Arbeit anders an. Wer in Purkersdorf Politik macht, muss nahe an die Bürger ran. Der direkte Kontakt zur Bevölkerung ist das wichtigste überhaupt gerade bei der Kommunikation und Information als wesentlichste Instrumente der Politik, werden wir unsere Hausaufgaben machen. Wir werden in der Gemeinde konstruktiv mitarbeiten, aber wir sind - das darf man nie vergessen - die größte Oppositionsfraktion. Das bedeutet, dass wir auch klar sagen müssen, wenn was falsch läuft in Purkersdorf. Wichtige Entscheidungen müssen offen diskutiert werden einfach durchwinken wie das in anderen Fraktionen üblich ist, wird es mit uns nicht spielen. Die ÖVP hat Ecken und Kanten und wird das auch weiterhin zeigen. Was konkret würdest du anders machen, wenn du Bürgermeister wärst? Ehrlichkeit ist da für mich der wichtigste Punkt. Purkersdorf ist eine großartige Stadt auf die wir zu Recht stolz sind, die aber noch viel Potential in sich hat. Aber es ist leider nicht alles so rosarot, wie es oft dargestellt wird. Finanziell hatte Purkersdorf kein erfreuliches weil negatives August

4 Interview Der neue ÖVP-Vorstand Obmann: Andreas Kirnberger Obmann-Stellvertreter: Florian Liehr Albrecht Oppitz Kassier: Michael Holzer Weitere Vorstandsmitglieder: Thomas Kasper, Dipl. Ing. Mag. Rudolf Toifl, Dr. Erwin Klissenbauer, Mag. Elisabeth Mayer Johann Pauxberger Jürgen Sykora Christa Toifl Leopold Zöchinger Jahresendergebnis 2104 und somit das schlechteste seit 10 Jahren, in punkto Familienbetreuung muss mehr getan werden - Stichwort Kindergartenplätze und moderne freundliche Spielplätze, und schlussendlich braucht Purkersdorf auch mehr Belebung des Hauptplatzes sowie mehr Arbeitsplätze und mehr Angebote für junge Unternehmen. Attraktive Büroflächen in Wolfsgraben zu vermieten Attraktive Büroflächen ab sofort reservierbar, Einzug ab möglich: Kleinbüros ab 10 m², Arbeitsplätze ab 4 m² mit Backoffice, Lager- und Seminarräume. Kontakt: Holzer Michael 0699/ Details finden Sie unter (Wirtschaftspark Wienerwald) Das ist eine lange Liste. Wie willst du das umsetzen? Es ist nur ein Beginn. Wir werden uns hier sehr anstrengen diese Ziele zu erreichen und Purkersdorf fit für die Zukunft zu machen. Unsere Anforderungen an die regierende Partei werden sicher von unserer Seite höher werden, wir müssen uns als Stadt hier an den Besten orientieren und gemeinsam versuchen diesen Level zu erreichen. Dieses Engagement erwarte ich auch von allen anderen Fraktionen und allen Gemeinderäten in Ihren jeweiligen Funktionen. Vieles lässt sich aber vermutlich erst umsetzen, wenn es andere politische Voraussetzungen in Purkersdorf gibt. Damit sprichst du die 2/3-Mehrheit der SPÖ an. So haben die Purkersdorfer allerdings gewählt, oder? Das ist richtig. Daher liegt es an uns, in Zukunft besser zu erklären, wie problematisch eine 2/3-Mehrheit ist. Damit werden nämlich die grundlegenden demokratischen Kontrollfunktionen ad absurdum geführt. Ein gutes Beispiel ist der Prüfungsausschuss, der eigentlich dafür da ist, der Stadtregierung auf die Finger zu schauen. Ich kann als Vorsitzender dieses Ausschusses zwar festlegen, was geprüft werden soll, aber die SPÖ kann mit ihrer Mehrheit jede Prüfung sofort wieder abdrehen. Dein Ziel ist es also, die 2/3-Mehrheit der SPÖ abzulösen? Langfristig wollen wir definitiv wieder den Bürgermeister stellen. Es braucht in Purkersdorf eine politische Veränderung, um die Stadtfinanzen zu sichern, die Infrastruktur zu erneuern und den hohen sozialen Standard unserer Stadt auch in die Zukunft hinein zu erhalten. Anderes Thema: Derzeit läuft der ÖVP-Familiensommer - wie gut ist er angelaufen? Die ÖVP Purkersdorf sorgt mit ihren Veranstaltungen jedes Jahr für frischen Wind und für Abwechslung in Purkersdorf. Wir haben dieses Jahr wieder mehr als 20 Einzelveranstaltungen organisiert, um Kindern und Eltern etwas anzubieten. Bereits bei den ersten beiden Events waren mehr als 120 Kinder dabei - das zeigt, dass der Familiensommer immer stärker angenommen wird und sicher eine der erfolgreichsten Ferienspiele in Niederösterreich ist. Das Stadtfest am 12. September bildet den alljährlichen Abschluss des Familiensommers. Lieber Andreas, herzlichen Dank für das Interview August

5 Aktuelles In großer Trauer und tief betroffen geben wir bekannt, dass unsere liebe Freundin Ilse Fenböck Obmann-Stellvertreterin des Österreichischen Arbeiter- und Angestelltenbundes Purkersdorf Vorstandsmitglied der Österreichischen Volkspartei Purkersdorf Gemeinderätin der Stadtgemeinde Purkersdorf am Mittwoch, dem 8. Juli 2015, nach mit großer Geduld und tapfer ertragenem Leiden, im 47. Lebensjahr von uns gegangen ist. Wir sind unendlich traurig über die Nachricht vom Tode unserer Ilse. Mit Ihr haben wir alle einen außergewöhnlichen Menschen, eine engagierte Gemeinderätin und eine überaus beliebte und angesehene Persönlichkeit verloren. Ilse hat sich mit ganzer Kraft für Purkersdorf eingesetzt hat und hat in der ÖVP-Familie einen wichtigen Platz eingenommen. Vor allem für Familien und junge Menschen hat sie sich engagiert und das bereits im Elternverein der Volksschule und in vielen Vereinen unter Beweis gestellt. Sie war ein geselliger Mensch und konnte andere begeistern und motivieren. Es war Ilse sehr wichtig Rahmenbedingungen zu schaffen, wo Menschen einander begegnen und auch miteinander feiern können. Ihr Talent hat sie bei der Organisation von zahlreichen Veranstaltungen, wie dem Wienerwaldball, dem Stadtfest, dem Familiensommer, u.a. bewiesen. Ilse hat dazu beigetragen, UNSER Purkersdorf lebenswerter zu gestalten. Auch dem Gemeinderat wird sie sehr fehlen, weil sie Teil des sozialen Gewissens dieser Stadt war. Vor allem aber war Ilse ein liebevoller Mensch, Mutter zweier Kinder, Ehefrau und eine gute Freundin, die wir in unserem Kreis sehr vermissen werden. Ilse war ein Mensch der Spuren hinterlassen hat und darum jetzt auch sehr große Lücken. In tiefer Trauer und Dankbarkeit GR Andreas Kirnberger Stadtparteiobmann im Namen des gesamten Vorstandes der ÖVP Purkersdorf Wenn ihr an mich denkt seid nicht traurig. Erzählt lieber von mir und traut euch ruhig zu lachen. Lass mir einen Platz zwischen euch, so wie ich ihn im Leben hatte August

6 Familie Renate Manuela Sabine Romeo Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Typberatung Trendfrisur Augenstyling Tönungen Farbe Strähnen Dauerwelle Wir sind ganz in Ihrer Nähe! Ab sofort jeden Tag für Sie in unserem Salon: Nageldesignerin Isabella Linzerstraße Gablitz Tel.: 02231/ DI-FR 8-18 Uhr, SA 8-12 Uhr August

7 10 Jahre Purkersdorfer Familiensommer Fulminanter Auftakt Bereits bei den ersten Veranstaltungen mehr als 500 Kinder Familie In der ersten Ferienwoche startete der diesjährige Familiensommer mit gleich zwei Veranstaltungen voll durch. ÖVP-Obmann Andreas Kirnberger, Jugendstadtrat Albrecht Oppitz und Gemeinderätin Elisabeth Mayer zeigten sich vom starken Besucherandrang begeistert. Das 10-jährige Jubiläum des Purkersdorfer Familiensommers wurde trotz der heißen Temperaturen mit einer Kunterbunten Ferienparty auf die Pfarrwiese mit zahlreichen Ehrengästen und Sponsoren das 10-jährige Jubiläum des Purkersdorfer Familiensommers gefeiert. Sowohl die Auftaktveranstaltung, als auch das Figurentheater mit Eva Hesse, die Piratenparty und das Mitmachtheater mit Benny Barfuß erfreuten sich großer Beliebtheit bei den Purkersdorfer Familien. Dazu Andreas Kirnberger: Ein herzliches Dankeschön an das gesamte Organisationsteam, die Vereine und Organisatoren und auch alle Sponsoren. Nur mit ihrer Unterstützung kann dieses beliebte Ferienspiel auch finanziert und organisiert werden. Die Veranstaltung Wasserwerkstatt am Wienfluß war ein besonderes Erlebnis für die Kinder. Wasser ist für Kinder an heißen Tagen ein großartiges Element und es gibt so viel zu entdecken und zu erforschen. In der Natur lernen Kinder spielerisch den Umgang mit den verschiedensten Materialien und haben dabei viel Spaß und Freude, betont Organisatorin Elisabeth Mayer. Ferien haben, das heißt die Freizeit genießen und Spaß haben und das am besten mit der ganzen Familie. Die Veranstaltungen sind bereits zu einem richtigen Treffpunkt für Familien geworden und bieten eine sinnvolle und abwechslungsreiche Freizeitgestaltung, freut sich Jugendstadtrat Albrecht Oppitz. Alle Fotos und Termine unter August

8 Interview Zöchinger: Bin nicht aus der Welt Elisabeth Mayer dankt Leopold Zöchinger und seiner Ehefrau Herta für das Engagement der vergangnen Jahrzehnte GR a.d. Leopold Zöchinger über seine Zeit als Gemeinderat und warum er aufgehört hat. Fünfzehn Jahre lang arbeitete Leopold Zöchinger aktiv im Purkersdorfer Gemeinderat und prägte die Stadtpolitik mit seinem Engagement und seinem großen Verantwortungsbewusstsein. Als Umweltgemeinderat war er alle 15 Jahre tätig, hatte aber auch die letzten 8 Jahre die Verantwortung über den Prüfungsausschuss und den ÖVP-Fraktionsvorsitz inne. Im Laufe seiner Amtszeit hat Leopold Zöchinger zahlreiche Projekte umgesetzt: die Gründung der Pellets- Einkaufsgemeinschaft, erneuerbare Energieform für den Neubau des Kindergarten 1 und des Bildungszentrums durchgesetzt, Natur im Garten - Plakette erreicht, energieeffiziente Wärmedämmung für das Rathaus eingefordert, das Stadttaxi mit entwickelt, eine transparente Aufstellung über die Entwicklung der wichtigsten Budgetkennzahlen eingeführt u.v.m. Bei vielen wichtigen Projekten kamen die Politiker der anderen Fraktionen an seiner Hartnäckigkeit und seiner Gradlinigkeit nicht vorbei. Die enkelfeindliche Politik ist ein Begriff für die Schuldenpolitik der Stadtgemeinde, den er geprägt Wäre das Wahlergebnis für die ÖVP besser ausgefallen, dann hätte ich das Mandat angenommen. hat und leider hat dieser Ausspruch nach wie vor Gültigkeit. ECHO: Warum hast du dich entschieden, dein Mandat für den Gemeinderat nicht mehr anzunehmen? Leopold: Ich habe mein Mandat weitergegeben. Grund dafür war, dass ich von meinem Arzt eine Warnung bekommen habe. Ich solle etwas kürzer treten und das war auch mein Plan für die Zeit nach der Gemeinderatswahl. Aufgrund des Wahlergebnisses habe ich jedoch für mich den Entschluss gefasst, dass ich mich völlig aus dem Gemeinderat zurückziehe. Die Last der Verantwortung liegt jetzt auf den Schultern von fünf ÖVP-GemeinderätInnen, was pro Person noch mehr Arbeit bedeutet. Deshalb soll die Jugend jetzt übernehmen. Wenn ich etwas mache, dann mache ich es ordentlich oder gar nicht. Wäre das Wahlergebnis anders ausgefallen, hättest Du dann Dein Mandat angenommen? Wäre das Wahlergebnis für die ÖVP besser ausgefallen, dann hätte ich das Mandat angenommen. Allerdings war ich Vorsitzender des Prüfungsausschusses, Umweltgemeinderat und auch Fraktionsvorsitzender. Und das seit mittlerweile 15 Jahren. Den Prüfungsausschuss hätte ich wahrscheinlich weiter gemacht. Die anderen Funktionen hätte ich aber dennoch abgegeben. Diese Dreifach-Belastung ist wirklich viel Arbeit. Ich gehe wehmütig, weil August

9 Interview mir diese Arbeit immer viel Freude bereitet hat. Jetzt sollen die Jungen übernehmen. Aber ich bin nicht aus der Welt - ich stehe dem Führungsteam auch weiter gerne zur Verfügung, wenn meine Unterstützung gebraucht wird. Auf welchen Deiner Erfolge in den letzten 15 Jahren bist du besonders stolz? Besonders freut mich, dass es mir gelungen ist, das Bewusstsein so zu verändern, dass jetzt bei neuen Projekten sofort umweltfreundliche Maßnahmen gesetzt werden. Das war in der Gemeinde nicht immer so. Sowohl beim Kindergarten-Neubau als auch beim Rathaus haben wir hart kämpfen müssen, damit umweltgerecht gebaut wird. Elisabeth Mayer: Für uns war es sehr schwierig, den Rückzug von Leopold zu akzeptieren. Er war in den vergangenen Jahren eine fixe Größe im Gemeinderat und vor allem Vordenker im Gemeinderat im Bereich von Klima- und Umweltschutz. Er ist das grüne Gewissen in der Gemeinde. Von ganzem Herzen sagen wir als ÖVP-Team Danke für die gemeinsame Zeit im Gemeinderat und deinen Einsatz für unser Team. Wir freuen uns sehr, dass uns Leopold weiterhin tatkräftig unterstützt und als aktives Vorstandsmitglied der ÖVP im Einsatz bleibt. Funktionen 2000 bis 2015 im Gemeinderrat 2000 bis 2015 Umweltgemeinderat 2007 bis 2015 Prüfungsausschussobmann 2007 bis 2015 ÖVP-Fraktionsobmann Erfolgsbilanz: Biomasseheizwerk mit auf den Weg gebracht. Stadtaxi mitentwickelt regionale Pellets-Einkaufsgemeinschaft gegründet Natur im Garten bekannt gemacht - Auszeichnung für Naturgärten für Purkersdorf erreicht erneuerbare Energieform für die Neubauten Kindergarten 1 und Bildungszentrum durchgesetzt Energieeffiziente Wärmedämmung beim Pfarrheim, Rathaus und Bildungszentrum erreicht Kontrolle über die finanzielle Entwicklung Stadtgemeinde und aufzeigen diverser Fehlentwicklungen August

10 Aktuelles Euro Fördermittel vom Land Niederösterreich für Purkersdorf! Am 7. Juli 2015 hat die Niederösterreichische Landesregierung über die aktuellen Bedarfzuweisungen für die Stadtgemeinde Purkersdorf entschieden. Es wurden Euro für Projekte im Straßen- und Brückenbau und Euro für das Freibad genehmigt. Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll: Unsere Gemeinden sind Garanten für Lebensqualität, Sicherheit und Arbeitsplätze in unserem Land. Es ist mir daher ein großes Anliegen, wichtige Projekte und Vorhaben in den niederösterreichi- schen Gemeinden bestmöglich zu unterstützen. Ich danke dem Land Niederösterreich und unserem Landeshauptmann für die kraftvolle Unterstützung der Bauprojekte unserer Stadt, erklärt ÖVP Obmann Andreas Kirnberger. Die enge und gute Zusammenarbeit zwischen dem Land NÖ und der ÖVP Purkersdorf ist Garant für eine tragfähige Partnerschaft. Andreas Kirnberger wird sich auch in Zukunft bei weiteren persönlichen Gesprächen mit Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll für unsere Stadt einsetzen. Was sind Bedarfszuweisungen? Bedarfszuweisungen sind Beihilfen für Gemeinden bzw. Gemeindeverbände. Die Förderung wird mit Beschluss der NÖ Landesregierung zugesichert. Dabei richtet sich die Höhe der Zuweisung nach dem jeweils von der Stadtverwaltung eingereichten Projekten bzw. nach der Finanzkraft der Gemeinde. Die Bedarfszuweisungen sind ausschließlich für den bewilligten Zweck zu verwenden. Eine andere Verwendung bedarf der Bewilligung der Landesregierung. Wienerwaldkraxler Die Ergebnisse Save the date 2. Wienerwaldkraxler 23. April Minikraxler (kleine Runde): Top-5 bei den Buben 1. Simon Lieberth 02:47 2. Daniel Novotny 02:49 3. Dominic Dies 02:57 4. David Hesse 03:01 5. Sebastian Rogl 03:47 Top-5 bei den Mädchen 1. Daniela Söldner 03:05 2. Anna Lieberth 03:10 3. Evita Hesse 03:40 4. Elena Rogl 03:41 5. Julia Pasterk 04:19 Wienerwaldkraxler (1 Runde): Top-10 bei den Damen 1. Pia Spilauer 21:07 2. Barbara Grimmlinger 21:14 3. Eva Hesse 23:07 4. Elisabeth Dies 23:08 5. Patricia Jonas 23:28 6. Silvia Strass 23:30 7. Edith Freuis 23:42 8. Claudia Strobl 24:45 9. Jenny Posch 26: Sophie Haller 26:12 Wienerwaldkraxler (1 Runde): Top-10 bei den Herren 1. Moritz Gelosky 14:23 2. Florian Marek 14:57 3. Fabian Marek 15:00 4. Reinhard Grimmlinger 15:08 5. Markus Peschke 15:46 6. Christoph Fellner 15:51 7. Michael Lieberth 16:29 8. Silvius Sonvilla 16:51 9. Alexander Rüdiger 17: Johannes Gold 19:13 Wahnsinnskraxler (5 Runden): Herren 1. Harald Frühwirth 1:25:00 2. Markus Ahrens 1:26:15 3. Christoph Roth 1:38:50 4. Martin Paier 1:42:15 5. Angelo Hanisch 1:44:35 6. Lukas Sulan 1:44:35 7. Hans Chrsitian Jurceka 1:45:25 8. Alfred Frühwirth 1:45:30 9. Christian Grundner 1:53: Alexander Kohl 2:20:00 Wahnsinnskraxler (5 Runden): Damen 1. Gabriele Ecker 1:53:55 2. Daniela Rygalova 1:58: August

11 SPÖ wollte Gehwege am Sagberg ersatzlos streichen Auf dem Sagberg gibt es mehrere Gehwege, welche sich als fußläufige Abkürzungen zwischen den Siedlungstraßen und -gebieten über Jahrzehnte bewährt haben. Einige verbinden den bahnbegleitenden Fußweg mit der Sagbergstraße. In der Gemeinderatssitzung im Juni brachte die SPÖ den Antrag ein, sowohl den Bahnweg als auch den Verbindungsweg in der Mitte der Sagbergstraße ersatzlos zu streichen. Sagberg ÖVP und die anderen Oppositionsparteien waren strikt dagegen, da sich bereits im Vorfeld die Anrainer gegen eine Streichung ausgesprochen hatten. Doch die SPÖ mit ihrer 2/3-Mehrheit war den Argumenten nicht zugänglich und stimmte für die ersatzlose Streichung der Wege. Die Umwidmung liegt nun zwei Monate auf der Gemeinde auf und kann von jedem Bürger eingesehen und in schriftlicher Form beanstandet werden. Im September muss dann über die Einwände und das Inkrafttreten erneut im Gemeinderat abgestimmt werden. Aufgrund der massiven Anrainerbeschwerden und dem politischen Druck der ÖVP gibt es erste Anzeichen, dass die Steichung der Gehwege im kommenden Gemeinderat keine Mehrheit mehr finden wird. Michael Holzer und Albrecht Oppitz waren vor Ort und haben die betroffenen Gehwege inspiziert. Vor allem der Bahnweg wird regelmäßig von den Purkersdorfern benützt. Damit aber solche unüberlegten Kurzschlusshandlungen der SPÖ nicht mehr passieren können, fordert die ÖVP ein Wegekonzept für alle Siedlungen Purkersdorfs. Gemeinsam mit den Anrainern sollen Verbesserungen der Fußwege erarbeitet werden. Wir als ÖVP werden zunächst in der Sagbergsiedlung weitere Auch den Verbindungsweg über den Totzersteig will die SPÖ aus dem Bebauungsplan für immer streichen. Rückmeldungen und Infos der BürgerInnen einholen, um wirklich die Meinung der Betroffenen zu hören. Aus ersten Gesprächen ist zu erfahren, dass die Pflege und laufende Betreuung als sehr wichtig angesehen wird., so Michael Holzer von der ÖVP abschließend. Michael Holzer erkundet einen verwachsenen und ungepflegten Fußweg am Sagberg August

12 Stadtfinanzen Erster Sündenfall bereits passiert Keine 50 Tage nach der Konstituierung des neuen Gemeinderates wurden schon mehr als 2 Millionen Euro neue Schulden aufgenommen. Eigentlich war sie ja unaufregend - die erste Sitzung des neuen Gemeinderates. Inhaltlich wurden kaum Beschlüsse gefasst. Die wenigen waren allerdings umso schwerwiegender. Kaum 50 Tage alt, hat der neue Gemeinderat (und in diesem Fall nur die SPÖ mit ihrer 2/3-Mehrheit) die Aufnahme neuer Schulden beschlossen. Damit steht Purkersdorf nach nur einer Gemeinderatssitzung mit mehr als 2 Millionen Euro zusätzlich in der Kreide. Im Ver- gleich zum Gesamtschuldenstand von rund 45 Millionen Euro, den uns die SPÖ eingebrockt hat, ist das zwar wenig. Aber wenn man schon so verschuldet ist, macht man doch nicht munter weiter 45 Millionen Euro Schulden: das sind übrigens mehr als das 2-fache Jahresbudget des Gemeinderates. Besonderes Schmanckerl: wiedereinmal wurde ein Kredit zur Sanierung des Kanalnetztes aufgenommen. Das sollte aber ei- gentlich gar nicht nötig sein. Immerhin verrechnet die Gemeinde den Purkersdorfern ohnehin zu viel Wasser- und Abwassergebühr, damit sie sich die Sanierung aus dem laufenden Budget leisten kann. Die Gemeinde erwirtschaftet mehr als 1 Million Euro Überschuss aus den Gebühren - jährlich! Großes Kino unter Purkersdorfer Nachthimmel Jugendstadtrat Albrecht Oppitz, LAbg. Lukas Mandl, Geschäftsführer Robert Eder und Kulturstadtrat Christian Matzka eröffneten das Sommerkino in Purkersdorf Das Sommerkino NÖ erfreut sich seit zehn Jahren regen Publikumsinteresses. Auf Initiative von Stadtrat Albrecht Oppitz war das Jugendzentrum re:spect mit Geschäftsführer Robert Eder bereit, ein Open-Air-Kino in Purkersdorf zu verwirklichen. Heuer lag schon zum zweiten Mal Kino- Atmosphäre in der Purkersdorfer Nachtluft. Das Jugendzentrum re:spect mit Geschäftsführer Robert Eder und seinem Team hatte sich auf Initiative von Stasdtrat Albrecht Oppitz bereit erklärt, die Veranstaltung zu übernehmen. So wurden Ende Juli auf der Bühne des Schlossparks Purkersdorf eine Leinwand und auf die Leinwand wunderbare Filme gezaubert. Abgeordneter Lukas Mandl, der das für drei Abende geplante Freiluft-Kino eröffnet hat, erklärt: Ich war mit unseren Kindern dort. Der Film Die Karte meiner Träume ist kindertauglich und gleichzeitig auch für Erwachsene sehr bewegend. Es sind unvergessliche Momente, so in eine Sommernacht zu starten. Danke an Robert Eder und sein Team, an Marga Schmidl als Obfrau des Jugendzentrums und an Stadtrat Albrecht Oppitz. Details über das Sommerkino Niederösterreich finden sich auch unter August

13 Unternehmer-Treffs des Wirtschaftsbundes Wirtschaftsbund-Initiative zur Vernetzung der lokalen Wirtschaftstreibenden Nina Ollinger und Andreas Kirnberger, Obleute des Wirtschaftsbundes Gablitz und Purkersdorf, laden regelmäßig zum gemeinsamen Unternehmertreff. Wirtschaft Dritter Unternehmer-Treff des Wirtschaftsbundes wieder ein voller Erfolg Am Mittwoch, fand der mittlerweile dritte Unternehmer-Treff des Wirtschaftsbundes statt. Diesmal wurde als Veranstaltungsort Herta s Kaffeehaus in Pressbaum gewählt, und dies mit gutem Grund: die Initiatoren der Unternehmer- Treffs, die Gablitzer WB-Obfrau Nina Ollinger und der Purkersdorfer WB Obmann Andreas Kirnberger, konnten die Pressbaumer WB-Obfrau Maria Auer für die gemeinsame Netzwerk-Veranstaltung als Gastgeberin gewinnen. Doch nicht nur räumlich zieht der Unternehmer-Treff immer größere Kreise: diesmal nahmen 40 Unternehmerinnen und Unternehmer an der Veranstaltung teil ein absoluter Höhepunkt, wie auch Nina Ollinger resümiert: Der immer größere Erfolg unserer Veranstaltungsreihe freut uns natürlich sehr und mich persönlich ganz besonders, dass wir nun schon drei Wienerwald-Gemeinden miteinander vernetzen. Ich hoffe, dass es noch mehr werden!. Neben einer treuen Stammgäste-Basis sind auch diesmal wieder neue Besucher dazugestoßen so ist jede Veranstaltung einzigartig, stellt Andreas Kirnberger beeindruckt fest. Auch Maria Auer war zufrieden: Viele Pressbaumer Wirtschaftstreibende haben die Möglichkeit genutzt, sich zu vernetzen somit haben wir unser Ziel erreicht. Erfolgreiches Sommergespäch des Wirtschaftsbundes Am Donnerstag, fand das erste Sommergespräch des Wirtschaftsbundes statt. Über 30 Unternehmerinnen und Unternehmer kamen und lauschten interessiert dem Gespräch mit Wirtschaftsbund NÖ Direktor Harald Servus und Über 30 Unternehmerinnen und Unternehmer kamen und lauschten interessiert dem Gespräch mit Wirtschaftsbund NÖ Direktor Harald Servus und Wirtschaftskammer Spartenobmann Wolfgang Ecker.. Wirtschaftsbund Unternehmer-Treff - diemal in Pressbaum Wirtschaftskammer Spartenobmann Wolfgang Ecker. Natürlich wurde auch intensiv diskutiert und genetzwerkt. Diesmal fand die gemeinsame Veranstaltung der Wirtschaftsbünde Gablitz, Purkersdorf und Pressbaum im neu renovierten Gablitzerhof der Familie Linko statt, wo die Teilnehmer neben den interessanten Gesprächen auch in den Genuss eines herzhaften Frühstücks gekommen sind. Die Diskussionsthemen des von WB Gablitz-Obfrau Nina Ollinger moderierten Gespräches waren breit gestreut und reichten von der politischen Lage über die Rolle der Unternehmer bis zu den Möglichkeiten, die sich den lokalen Gewerbetreibenden bieten, aktiv und gemeinsam Themen voranzutreiben. Harald Servus betonte in diesem Zusammenhang auch die Eigenverantwortung der Unternehmer: Die Unternehmer sind es gewohnt, selbständig zu agieren; es ist Aufgabe des Wirtschaftsbundes, Themen aufzugreifen und sie dann auch zu den richtigen Stellen zu transportieren. Das kann allerdings nur funktionieren, wenn auf Gemeinde- und Bezirksebene der Austausch stattfindet und kommuniziert wird. Wolfgang Ecker pflichtete bei und freute sich in diesem Zusammenhang über die Vernetzung zwischen den Gemeinden, aber auch über die politische Verantwortung, die zum Teil bereits sehr gut in den Wienerwald-Gemeinden vom Wirtschaftsbund wahrgenommen wird. Nur so können die Anliegen der Unternehmer auf Gemeindeebene angesprochen werden, das ist auch für den Ruf der Gewerbetreibenden wichtig, so Ecker. Die Gastgeber Nina Ollinger, WB Purkersdorf Obmann Andreas Kirnberger und WB Pressbaum Obfrau Maria Auer waren begeistert von den beiden Diskutanten, aber auch vom zahlreichen Erscheinen von Interessierten an einem Donnerstagmorgen in der Urlaubszeit. Ich bin sehr froh, dass wir gemeinsam zu dieser Veranstaltung und der hochkarätigen Diskussionsrunde einladen konnten und dass die Resonanz so positiv war, so Nina Ollinger abschließend August

14 Treffpunkt Flurreinigung Die Volkspartei Purkersdorf hat auch heuer wieder bei der FLURREI- NIGUNG mitgemacht. Herzlichen Dank an alle Vereine und auch viele Privatpersonen, die sich an dieser Aktion beteiligt haben. Nur mit der Unterstützung VIELER ist diese Säuberungsaktion jedes Jahr möglich. Foto: v.l.n.r.: Josef Prinz, Florian Liehr, Albrecht Oppitz, Elisabeth Mayer, Maria Binder und Andreas Kirnberger 55 Jahre Rotkreuz Bezirksstelle Purkersdorf Happy Birthday! hieß es am Samstag, 23. Mai, für das Rote Kreuz Purkersdorf-Gablitz. Gefeiert wurde im großen Rahmen. Das Rote Kreuz lud zur Jubiläumsfeier ins Rot-Kreuz-Haus in der Kaiser-Josef-Straße. Der Einladung gefolgt sind nicht nur die eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sondern auch zahlreiche Bürgerinnen und Bürger der betreuten Gemeinden, sowie Ehrengäste und Funktionäre der befreundeten Blaulichtorganisationen. Fünf Jahre Schülerlotsen in Purkersdorf Andreas Kirnberger und Elisabeth Mayer danken den fleißigen Schülerlotsen, die tagtäglich für die Sicherheit am Schulweg sorgen. Organisiert wird diese Initiative bereits seit 5 Jahren von der ÖVP-Purkersdorf. An dieser Stelle herzlichen Dank an die vielen ÖVP Mitglieder, die sich als Schülerlotsen für mehr Verkehrssicherheit einsetzen, so Andreas Kirnberger und Elisabeth Mayer. v.l.n.r. Elisabeth Mayer, Erich Wieland, Josef Prinz, Josefinde Jablonski, Raimund Boltz, Heinz Rienessl, Peter Berger (nicht auf dem Bild), Andreas Kirnberger August

15 Politik Sonnenzug 2015 nach Stift Admont Die Sonnenzugfahrt am Donnerstag, 10. Sept führt die Purkersdorfer Seniorinnen und Senioren heuer nach Stift Admont in der Steiermark, gegründet im Jahre Der Nostalgiezug mit einer Gesamtkapazität von rund 308 Sitzplätzen bietet allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine bequeme Anreise. Das Mittagessen wird bereits im Zug eingenommen. Die Stiftsbibliothek von Admont wurde im Jahr 1776 fertiggestellt. Dieser klösterliche Bibliothekstrakt wurde in der Vergangenheit als achtes Weltwunder bezeichnet. Mit 70 m Länge, 14 m Breite und rund 13 m Höhe ist sie der weltweit größte klösterliche Büchersaal. Dieser Saal beherbergt ca , der gesamte Bücherbestand des Sitftes umfasst Bände. Nach der Stiftsbesichtigung geht es in bequemen Salonwaggons wieder zurück nach Purkersdorf. Alle mit Hauptwohnsitz in Purkersdorf gemeldeten Senioreinnen und Senioren ab dem Jahrang 1950 und älter werden rechtzeitig schriftlich eingeladen. Eine Anmeldegebühr von 10,-- wird eingehoben. Nach Vorhandensein von Restplätzen können auch Selbstzahler an der Sonnenzugfahrt teilnehmen. Von diesen Teilnehmerinnen und Teilnehmern werden die tatsächlichen Kosten von 75,-- eingehoben August

16 Jugend und Sport Beachvolleyball-Europameisterin Doris Schwaiger trainierte die Purkersdorfer Volleyballmädels! Doris Schwaiger, Europameisterin 2013 in Klagenfurt und 5. bei den Olympischen Spielen in London 2012 und Peking 2008 besuchte das BRG Purkersdorf. Am Purkersdorfer Beachvolleyballzentrum/ Speichberg begrüßten 35 Mädchen und drei Burschen die Europameisterin. Doris konnte in den drei Trainingsstunden mit ihrem Fachwissen und ihrer sympathischen Ausstrahlung die Mädchen begeistern. Das SPORTLAND NÖ hat dieses Zusammentreffen ermöglicht. Das BRG Purkersdorf erhielt auf Grund der erfolgreichen Nachwuchsarbeit in Volleyball, diese Auszeichnung! August

17 Sicherheit Jetzt mehr Sicherheit am Schulweg! Umbau und Umsetzung des ÖVP-Schulweg-Sicherheitspaket abgeschlossen GR Florian Liehr, GR Elisabeth Mayer, StR Albrecht Oppitz und GR Andreas Kirnberger Seit einigen Jahren fordern die ÖVP-Gemeinderäte mehr Sicherheit am Schulweg im Schulviertel ein. Nach einem nochmaligen Vorstoß im vergangenen Jahr, hat auch die SPÖ in Purkersdorf eingelenkt: das ÖVP-Paket wurde auf den Weg gebracht. Jetzt sind schon wichtige Maßnahmen umgesetzt worden - wie beispielsweise die Anhebung des Kreuzungsplateaus an der Kreuzung Alois-Mayer Gasse / Pummergasse. Politik ist das Bohren harter Bretter. Seit mehr als 5 Jahren fordere ich die Anhebung der Kreuzung ein, weil hier sehr viele Schulkinder queren und Zugfahrende vom Bahnhof kommend plötzlich auf der Straße stehen. Die Hartnäckigkeit hat sich ausgezahlt: Ich freue mich, dass wir die Umsetzung hier endlich erreichen konnten, betont ÖVP-Gemeinderat Florian Liehr. Zusätzlich wird mit den Kiss&Go Zonen eine massive Entschärfung der Gefahrenstellen im Bereich der Volksund der Neuen NÖ Mittelschule erfolgen. Die zusätzlichen Bodenmarkie- rungen und Kiss&Go Zonen sorgen für mehr Sicherheit für die rund 500 Schülerinnen und Schüler, erklärt ÖVP-Familiensprecherin Elisabeth Mayer August

18 Gratulationen Die ÖVP Purkersdorf gratuliert... Eva Brenner zum 40er Mag. Andreas Stangl zum 50er Sylvia Weiss zum 50er Brigitte Hudson zum 65er Brigitte Tost zum 70er Franz Peter Magenbauer zum 70er Prof. Günter Lorenz zum 75er Gertraude Heinrich zum 80er Dechant und Pfarrer Mag. Wolfgang Unterberger zum 20-jährigen Priesterjubiläum August

19 Gratulationen Großes Goldenes Ehrenzeichen des Landes Niederösterreich für Rainhard Fendrich Landeshauptmann Pröll: Ein Idol der Generationen Frieda Magenbauer zum Geburtstag Christine Gasperi zum 70er Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll überreichte das Große Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich an Rainhard Fendrich. Erich Köpl zum 80er Auguste Kasper zum 90er Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll überreichte Mitte April das Große Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich an Rainhard Fendrich, der im Februar dieses Jahres seinen 60. Geburtstag gefeiert hat. Du bist ein Vollblutkünstler, so Landeshauptmann Pröll zu Rainhard Fendrich. Die heutige Ehrenzeichenverleihung solle ein Kompliment sein und zeigen, dass wir dich hochschätzen, sagte der Landeshauptmann. Vor nunmehr 35 Jahren habe Fendrich sein erstes Album veröffentlicht, in dieser Zeit sei unglaublich viel in seinem Leben passiert. Fendrich sei in vielen Metiers zu Hause. Du bist Musiker, Schauspieler und Moderator, so Pröll. Fendrich habe es immer verstanden, die Dinge auf den Punkt zu bringen. Diese künstlerische Facette sei etwas ganz Besonderes, so Pröll, der weiters betonte: Du triffst bei dem, was du tust immer den richtigen Ton und den Nerv des Publikums. Fendrich sei ein Idol der Generationen, so der Landeshauptmann. Du bist einfach der Fendrich. Das ist ein Qualitätsmerkmal und eine unglaubliche Anerkennung, so Pröll, der weiters sagte: Du bist eine beeindruckende Persönlichkeit, weil deine Lieder dein Innerstes widerspiegeln. Fendrich sei unglaublich authentisch geblieben und Authentizität bedeute, dass jemand gut verankert und gut verwurzelt sei, so der Landeshauptmann. Rainhard Fendrich sagte, es gebe zwei Dinge im Leben, die ein Künstler mit Demut anzunehmen habe: Kritik und Auszeichnungen. Dieses Ehrenzeichen sei eine hohe Auszeichnung, die ich mit großer Freude entgegennehme. Die Kunst muss gar nichts, sie darf alles, so Fendrich August

20 Senioren Liebe Seniorinnen und Senioren! Die Aktivitäten unserer Generation sind einfach ganz genial, da wir in unserer gesamten Freizeit viele kleinere Feste, kulturelle Veranstaltungen und auch Urlaube machen. Aber ich muss dazu sagen wir haben uns das alles in jungen Jahren erarbeiten mussten, sodass wir jetzt das genießen können, was uns geboten wird. Und wenn man meint, die älteren Leute kassieren die Jungen ab, dann ist das wirklich nicht der Fall. Es gibt einen Generationsvertrag, und wir haben in jüngeren Jahren für unsere Eltern die Pensionen fest eingezahlt. Und laut diesem Vertrag sind wir jetzt am Zug. Wir haben sehr viel geleistet und sind auch immer noch bereit unsere Nachkommen finanziell und auch mit Erfahrung zu unterstützen. Die junge Generation hat wieder viele andere Ideen, steigt viel später ins Berufsleben ein, da die Ausbildungen gut sein müssen und immer länger dauern. Deshalb denke ich, ist wieder unsere Generation gefragt um hier unterstützend mitzuwirken. Ein Miteinander ist sehr gefragt, und ich kann feststellen dass auch die Jugend nicht abgeneigt ist mit uns gemeinsam etwas zu gestalten. Das freut uns sehr, und ich hoffe dass diese Tendenz im steigen ist. Ich wünsche allen Senioren einen schönen und sonnigen Sommer und freue mich auf das nächste Wiedersehen bei den verschiedensten Veranstaltungen die wir machen. Alles Liebe, Ihre Seniorenobfrau Silvia Urban 0650/ und 0650/ Vernetzungstreffen Der Seniorenteilbezirk Vorstand hat sich zu Gesprächen für unsere Senioren getroffen. Vertreten waren die Ortsgemeinden Purkersdorf, Gablitz, Mauerbach, Tullnerbach und Pressbaum. Seniorenball in St. Pölten Der Seniorenbund NÖ feiert auch wie jedes Jahr in St. Pölten in der VAZ einen großen Ball mit Live-Musik und mit über 3000 Gästen. Auch hier waren wir dabei. Seniorenfasching im Pfarrsaal Der Maskenball mit Live-Musik, toller Stimmung, vielen Besuchern und einer Tanzeinlage der Senioren konnte sich sehen lassen. Seniorenbund reiste ins Stubaital Heuer verbrachte der Seniorenbund Purkersdorf seine Sommerwoche in Tirol. Leider verging die Woche vom 7. Bis zum 13.Juni nur allzu schnell. Besuche im Stubaital, im Gschnitztal und eine längere Tagesfahrt nach Südtirol standen am Programm. Außerdem konnten die Reisenden im Ötzidorf über den Ötzi so einiges erfahren, waren einen Tag in Innsbruck und schließlich noch in der Kristallwelt in Wattens und Rattenberg. Diese Woche bei Sonnenschein, idealem Sommerwetter, sehr gepflegter Unterkunft und gastfreundlichen Wirtsleuten werden die Senioren sicher lange in Erinnerung behalten August

21 Ehrungen Gerhard Tomann erhielt die ÖVP-Ehrenplakette für seine hervorragende Mitarbeit im Parteivorstand als Kassier. Mag. Inge Preiß erhielt die ÖVP-Ehrenplakette für ihre Jahrzehntelange Mitarbeit im Parteivorstand. Heinz Preiß erhielt das Silberne Ehrenzeichen der ÖVP für seine jahrelange Mitarbeit im Parteivorstand August

22 Fußball v.l.n.r.: Leopold Kernstock, Dieter Pawlek, Christian Pfatschbacher, Daniel Hesse, Herbert Schwarz, Burkhard Humpel und Albrecht Oppitz FCP: Neuer Vorstand nimmt Arbeit auf Dank der reibungslosen und korrekten Amtsübergabe zwischen dem bisherigen und dem neuen Vorstand des Purkersdorfer Fußballclubs konnte bereits wenige Tage nach der Generalversammlung die Arbeit aufgenommen werden. Zuallererst verschaffte sich der Vorstand einen Überblick über die finanzielle Lage des Clubs. Dann wurden die anstehenden Spielertransfers abgewickelt. Mein Dank gilt allen Spielern die in einer nicht einfachen Saison 2014/15 an unseren Club geglaubt haben. Aber aufgrund eines strengen Sanierungsplanes und der Konzentration auf die Nachwuchsarbeit wird es zukünftig deutlich weniger Budget für die Kampfmannschaft geben. Deshalb setzen wir auf Eigenbauspieler und Nachwuchstalente, so der neue Obmann Dieter Pawlek. Im Rahmen einer Kooperation mit den Purkersdorfer Sportfreunden kehren viele Purkersdorfer als Spieler zu ihrem ehemaligen Club, dem FCP, zurück und werden die junge Kampfmannschaft unterstützen. Der neue FCP-Vorstand: Obmann: Pawlek Dieter Obmann Stv.: Albrecht Oppitz Obmann Stv.: Herbert Schwarz Kassier: Brigitte Novotny Schriftführer: Leopold Kernstock Vorstandsmitglieder: Daniel Hesse Christian Pfatschbacher August

23 Jubiläum Rostek Reisen feiert 33 Jahre! Pünktlich zum 33-jährigen Firmenjubiläum übernahm Juniorchef Valentin Rostek einen neuen Luxus-Reisebus mit modernster Ausstattung. Das Purkersdorfer Traditionsunternehmen bietet Busreisen in Österreich und ganz Europa von 30 bis 58 Personen mit eigener modernster Busflotte an. Die weiteren Angebote reichen von entspannenden Pauschalreisen über Aktivurlaub, individuelle Radreisen bis hin zu Musikfahrten, Wellnessfahrten und vieles mehr! Informationen finden Sie unter Die ÖVP Purkersdorf gratuliert ganz herzlich! Pünktlich zum 33-jährigen Firmenjubiläum übernahm Juniorchef Valentin Rostek einen neuen Luxus-Reisebus mit modernster Ausstattung Wien, Stumpergasse 45/III/1 Tel (01) Fax (01) Mobil (06992) SUSANNA PICHL-PATAK Verwaltung von Häusern, Wohnungen, Betriebsobjekten. Bewertung und Verkauf von Liegenschaften. Vermittlung von Immobilien August

24 Freundeskreis Musikkapelle Harpolingen aus Bad Säckingen in Purkersdorf Anlässlich der Eröffnung des Purkersdorfer Kultursommers und 20 Jahre Freundeskreise, gastierte der Klangkörper aus dem Hotzenwald (Harpolingen ist der kleinste Stadtteil von Bad Säckingen, unserer Partnerstadt) in unserer Wienerwaldstadt. Die aus 29 Musikern bestehende Musikkapelle konzertierte bei der Eröffnung in der Bühne und am Sonntag als Frühschoppen im Pfarrsaal. Ein umfangreiches Besichtigungsprogramm in Wien und Purkersdorf rundete den Besuch ab. Die Musiker zeigten sich begeistert von der Gast- Das Foto zeigt die Verantwortlichen und Organisatoren nach dem Frühschoppen Lackiererei - Karosserie - Service - Handel Windschutzscheiben - Reifen - Batterien bargeldloser Unfallservice freundschaft und luden die Purkersdorfer Musikkapelle postwendend nach Bad Säckingen ein. Wienerstraße Riederberg, Gemeinde Tullnerbach Tel.: 02271/8201, Fax: 02271/ kfz.kaiblinger@aon.at Der Freundeskreis aus Purkersdorf sponserte den Besuch mit anlässlich des 20 jährigen Bestehens der Städtepartnerschaft Am Wiener Stadtfest trafen Klaus Kummle und Raimund Boltz mit Aussenminister Sebastian Kurz zusammen August

25 Prima la musica 2. Platz beim Bundeswettbewerb prima la musica Ensemble 176 Tasten Kordula KLEMENT, Klavier (Ismedina Kusturica) und Sarah SONNBER- GER, Klavier (Robert Meixner); Ltg. Ismedina Kusturica 2. Preis Ensemble ED-EL Eduard WERNISCH, Klavier (Ismedina Kusturica) und Elisabeth WER- NISCH, Klavier (Ismedina Kusturica); Ltg. Ismedina Kusturica 2.Preis Ensemble SO-BE-RO Sophia HANNER, Violine (Margreth Schuschnig), Bernadette KÖNIG, Violoncello und Rosa DINSTL, Klavier (Ismedina Kusturica); Ltg. Ismedina Kusturica 2. Preis Musikschulverband Wienerwald Mitte gablitz mauerbach purkersdorf Schwarzhubergasse Purkersdorf Tel: Internet: Purkersdorf Linzerstraße Maisonetten-Wohnungen und 14 reihenhausartige Wohnungen tlw. Eigengarten mit Terrassen, Balkone Tiefgaragenplatz Luftwärmepumpe Kontrollierte Wohnraumlüftung HBW: 34 kwh/m²a FREIFINANZIERT: MIETE MIT EIGENTUMS - OPTION Unser Verkaufsteam berät Sie gerne! 02742/ August

26 Völkerverständigung Bundestagspräsident Lammert: Faszination des Modells Europa Der Präsident des deutschen Bundestags Prof. Dr. Norbert Lammert nutzte eine Einladung seines langjährigen Freundes Prof. Dr.Josef Höchtl, des Präsidenten der Österreichischen Gesellschaft für Völkerverständigung, um einen Bezug zwischen der Geschichte und dem Heute des europäischen Kontinents zu ziehen. Unumstößliches Faktum dabei ist, dass In der Vergangenheit, Veränderungen in Europa fast ausschließlich durch militärische Macht und nicht durch Verträge zustande kamen. Das heutige Europa ist das Resultat, dass man aus den Krisen, insbesondere auch den beiden Weltkriegen, die einzig folgerichtigen Schlüsse gezogen hat: Seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts entstand das Europa der Verträge. Damit verbunden war die erfolgreiche Befriedigung eines Kontinents, der durch Jahrhunderte ständiger Austragungsort militärischer Auseinandersetzungen war. Auf die Einleitungsfrage Höchtls, was die größte Herausforderung gewesen wäre, antwortete Lammert: Krieg oder Frieden, sei letztlich die Lektion gewesen, die Europa aus den traumatischen Ereignissen gezogen habe. Kampfansage an die Frustration Für Lammert ist der EU-Integrationsprozess die große Errungenschaft des 20. Jahrhunderts. Dessen würden sich bloß große Teile der EU-Bevölkerung nicht mehr wirklich bewusst sein, trifft man doch heute in den Gesprächen mit den Bürgern allzu oft auf Frustration. EU, das ist für viele, nur mit den Begriffen Bürokratie und Probleme verbunden. Dabei wird vergessen, dass die so genannte Brüsseler Bürokratie nicht größer ist als die Stadtverwaltung von München oder Wien. Der Frieden, der Lebensstandard, den wir heute in Europa haben, sei wie derzeit serienweise TV-Dokumentationen belegen - keine Selbstverständlichkeit. Es sei aber ein besonderes Phänomen, dass man die Präsident Prof. Dr. LAMMERT mit Dr. HÖCHTL Frustration nur bei jenen vorfindet, die mit dabei sind. Jene, die nicht dabei sind, sind dies nicht, ja sie sehnen sich danach, hinzuzukommen August

27 Ehrenamtlicher Besuchsdienst und das Plaudertelefon beim Hilfswerk Hilfswerk Ob miteinander telefonieren, plaudern, vorlesen oder Karten spielen: Ehrenamtliche schenken Zeit im Hilfswerk Purkersdorf-Gablitz- Mauerbach. Zeit ist das schönste Geschenk, das man einem anderen Menschen machen kann, erklärt Renate Preiser vom ehrenamtlichen Besuchsdienst des Hilfswerks Purkersdorf-Gablitz- Mauerbach. Ob miteinander telefonieren, plaudern, vorlesen oder Karten spielen. Diese Stunden sind für beide Seiten eine wunderschöne Bereicherung. Die Besuche und Gespräche sind kostenlos Beim Plaudertelefon werden Menschen regelmäßig angerufen. Die Plauderer können sich über alle möglichen Themen unterhalten. Es handelt sich jedoch um keine therapeutische Beratung. Wir suchen Menschen, die mitmachen! Wer sich über Gesellschaft freuen würde egal ob persönliche Besuche oder telefonische Kontakte oder sich selbst beim Besuchsdienst engagieren möchte, ist herzlich willkommen. Interessierte können sich beim Hilfswerk Purkersdorf-Gablitz-Mauerbach, Renate Preiser unter 0664/ melden. Partner für die ganze Familie. Familien - und Beratungszentrum Tulln. Kinderbetreuung, (mobile) Tagesmütter/-väter Professionelles Lerntraining Familien-, Partner- und Jugendberatung, Psychotherapie Rufen Sie uns an Wir sind gerne für Sie da! Tel /909 09, zentrum.tulln@noe.hilfswerk.at Gut betreut bis ins hohe Alter Mobile Pflege- und Therapieberatung Hauskrankenpflege und Heimhilfe 24-Stunden-Betreuung, mobile Therapie Notruftelefon, Menüservice, Essen auf Rädern Ehrenamtlicher Besuchsdienst Rufen Sie uns an Wir sind gerne für Sie da! Tel /544 28, pflege.wiental@noe.hilfswerk.at Raiffeisenbank Wienerwald Ab sofort auch mit Konsumfinanzierung FIX-ZINSSATZ für die kleinen Wünsche Finanzieren Sie Ihren Konsumwunsch (Einrichtung, Ausstattung,...) über die Raiffeisenbank Wienerwald und profitieren Sie vom FIX-ZINSSATZ. FIX-Zinssatz für 12 Monate. Danach Zinsgleitklausel-Index plus Aufschlag. Ihr individuelles Angebot erhalten Sie bei Ihrem Raiffeisenberater. Tel info@rbwienerwald.at August

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