Fortbildungen für Pflege und Betreuung

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1 Fortbildungen für Pflege und Betreuung 2016

2 Übersicht Inhalt Erinnerungspflege...2 Validierende Gesprächsführung...3 Umgang mit herausforderndem Verhalten....4 Erfassen von Wohlbefinden...5 Sterbende begleiten Schmerzerfassung bei Menschen mit Demenz Bettlägerigkeit verhindern H.I.L.DE... 9 Fortbildung für zusätzliche Betreuungskräfte gemäß 87b..10 Qualifizierung zur zusätzlichen Betreuungskraft gemäß 87b...11 Fachkraft für Leitungsaufgaben in der sozialen Betreuung...12 Fachergotherapeut/in Geriatrie/Gerontopsychiatrie Teilnahmebedingungen...14 Kontakt.15 1

3 Erinnerungspflege Zielgruppe: für die Betreuung gerontopsychiatrisch beeinträchtigter Bewohner zuständige Mitarbeiter/innen Gemäß aktuellen Qualitätsprüfrichtlinien (QPR) ist eine fachspezifische Fortbildung für diese Mitarbeiter nachzuweisen. Kursnummer: 01/16 Termin: Mi, Leitung: Investition: 68, Uhr, 7 UE Simone Kreißig (Dipl. Medizinpädagogin) Die Biographie eines Menschen kennen zu lernen, ermöglicht oft ein besseres Verständnis seiner Äußerungen und Handlungen, Bedürfnisse und Gefühle. Dadurch ergeben sich Ansatzpunkte für eine positive Einflussnahme sowie zur Förderung des Wohlbefindens. Alle Experten empfehlen, die Erinnerungspflege bei Menschen mit Demenz mit herausforderndem Verhalten sowohl als gezielte Aktivität, als auch als Bestandteil der Interaktion in die Betreuung zu integrieren, um die Identität und das Zugehörigkeitsgefühl zu stärken. Inhalte: Informationen sammeln/ beobachten, auswerten, umsetzen Fallbesprechungen Identifikation von Lebensthemen mit positiver Resonanz Hintergrundwissen Zeitgeschehen Lösungsstrategien erarbeiten Gruppen und Einzelaktivierungen 2

4 Validierende Gesprächsführung Zielgruppe: für die Betreuung gerontopsychiatrisch beeinträchtigter Bewohner zuständige Mitarbeiter/innen Gemäß aktueller Qualitätsprüfrichtlinien (QPR) ist eine fachspezifische Fortbildung für diese Mitarbeiter nachzuweisen Kursnummer: 02/16 Termin: Mi, Leitung: Investition: 68, Uhr, 7 UE Heike Frank (Gesundheitspädagogin) Die validierende Gesprächsführung nutzt die Ressourcen um mit Menschen mit Demenz in Kontakt zu treten und ihnen ein Gefühl von Wertschätzung zu vermitteln. Inhalte: In dieser Fortbildung geht es darum, einen besseren Zugang zu den Erlebenswelten von Menschen mit Demenz zu finden. Die Teilnehmenden sollen erfahren, wie sich der konkrete Umgang gestalten lässt, wenn sich diese Menschen in ihren Wirklichkeiten befinden. An Fallbeispielen der Teilnehmer/innen soll aufgezeigt werden wie sie auf Menschen mit Demenz zugehen und Gespräche führen können. Dabei sollen vorhandene Ressourcen erkannt und für eine wertschätzende Kommunikation genutzt werden. 3

5 Umgang mit herausforderndem Verhalten Zielgruppe: für die Betreuung gerontopsychiatrisch beeinträchtigter Bewohner zuständige Mitarbeiter/innen Gemäß aktueller Qualitätsprüfrichtlinien (QPR) ist eine fachspezifische Fortbildung für diese Mitarbeiter nachzuweisen! Kursnummer: 03/16 Termin: Mi, Leitung: Investition: 68, Uhr, 7 UE Simone Kreißig (Dipl. Medizinpädagogin) Eine gute Betreuung Demenzkranker kann nur dann verwirklicht werden, wenn es gelingt, die innere Welt der Kranken, d.h. ihre Wahrnehmungen, das Erleben und die Denkvorgänge zu verstehen und in den Mittelpunkt aller Bemühungen zu stellen... (Dr. J. Wojnar) Herausforderndes Verhalten ist ein eindeutiger Indikator für unerfüllte Bedürfnisse. Kein Mensch verhält sich ohne Grund! Um Zugang zur Befindlichkeit und zum Erleben des Betreffenden erhalten, ist es erforderlich, das Verhalten von Menschen mit Demenz biografieorientiert zu verstehen. Inhalte: Im Rahmen der Fortbildung sollen die Teilnehmer/innen typische Situationen in der Betreuung/ Begleitung von Menschen mit Demenz reflektieren. Herausfordernde Verhaltensweisen, sollen in ihrer Vielfalt und Bedeutung erfasst werden und, auf der Grundlage des Verstehens, Handlungsoptionen abgeleitet werden. 4

6 Erfassen von Wohlbefinden Zielgruppe: beruflich Pflegende und Mitarbeiter/innen der sozialen Betreuung Kursnummer: 04/16 Termin: Mi, Leitung: Investition: 75,- * Uhr (7 UE/FP) Heike Frank (Gesundheitspädagogin) *In den Fortbildungskosten sind ein umfangreiches Skript, und das Erhebungs- und Dokumentationsmaterial enthalten Auf der Basis der Arbeiten Tom Kitwoods und der Bradford Dementia Group sowie vielfältiger Forschungsergebnisse und praktischer Erfahrungen weiß man heute, dass es durchaus möglich ist, das Wohlbefinden von Menschen mit Demenz zu verbessern. Das Profil des Wohlbefindens soll dazu dienen, die Pflege und Betreuungsteams in der Entwicklung person-zentrierter Pflegequalität zu unterstützen. Inhalte: der person-zentrierte Ansatz nach Tom Kitwood Indikatoren für Wohlbefinden/ Unwohlsein Profil des Wohlbefindens Dokumentation des Wohlbefindens/ Unwohlseins Übungen 5

7 Sterbende begleiten Zielgruppe: Mitarbeiter/innen der sozialen Betreuung Kursnummer: 05/16 Termin: Mi, Leitung: Investition: 68, Uhr, 7 UE Heike Frank (Gesundheitspädagogin) Die Aufgaben der sozialen und zusätzlichen Betreuung in einer Einrichtung der stationären Altenpflege erstrecken sich auch auf die Begleitung in der letzten Lebensphase der anspruchsberechtigten Personen. Der Einsatz von ressourcen- und bedürfnisorientierten Medien und Mitteln sowie adäquate Formen der Kommunikation sollen auch bei dieser Klientel im Mittelpunkt stehen. Die Besonderheiten bei der Sterbebegleitung von Menschen mit Demenz gilt es hierbei zu berücksichtigen Inhalte Die letzte Lebensphase Symptome/ Anzeichen des bevorstehenden Todes Charta der Rechte Sterbender Ressourcen/Bedürfnisse sterbender Menschen mit Demenz Kommunikation auf Körperebene Religiöse Bedürfnisse Rituale 6

8 Schmerzerfassung bei Menschen mit Demenz Zielgruppe: beruflich Pflegende und Mitarbeiter/innen der sozialen Betreuung Kursnummer: 06/16 Termin: Mi, Leitung: Investition: 68, Uhr, 7 UE Simone Kreißig (Dipl. Medizinpädagogin) Der Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege beinhaltet folgende Standardaussage: Jeder Patient / Betroffene mit akuten oder tumorbedingten chronischen Schmerzen sowie zu erwartenden Schmerzen erhält ein angemessenes Schmerzmanagement, das dem Entstehen von Schmerzen vorbeugt, sie auf ein erträgliches Maß reduziert oder beseitigt. Eine systematische, rechtzeitig eingeleitete Schmerzeinschätzung, Schmerzbehandlung ist eine Grundvoraussetzung für einen erfolgreichen Pflege und Betreuungsprozess. Inhalte: Sensibilisierung für das Schmerzverhalten von Menschen mit Demenz Fremdbeobachtungsassessment für eine ressourcenorientierten Schmerzerfassung bei Menschen mit Demenz (BESD) Übungen 7

9 Bettlägerigkeit verhindern - Mobilität fördern 8 Zielgruppe: beruflich Pflegende und Mitarbeiter/innen der sozialen Betreuung Kursnummer: 07/16 Termin: Mi, Leitung: Investition: 68, Uhr Uhr, 7 UE Schon bald nach dem Einzug in ein Pflegeheim sind fast die Hälfte der Bewohner/innen immobil und benötigen Hilfe. Die Folgen sind Abhängigkeit, Fremdbestimmung und Entpersonalisierung. Ein höheres Maß an Mobilität und ein Mehr an Bewegung im Alltag verbessert nicht nur Stimmung und Wohlbefinden, sondern erwiesenermaßen auch die geistige Leistungsfähigkeit auch bei an Demenz erkrankten Menschen. Inhalte: Entstehung von Bettlägerigkeit Phasen der Bettlägerigkeit Erfassen des Mobilitätsstatus Wirkung erhaltener Mobilität Maßnahmen zur Vorbeugung

10 H.I.L.D.E Zielgruppe: Pflegefachkräfte, Ergotherapeuten/innen Kursnummer: 08/16 Termin: Mi, 15. und Do, Uhr (12UE) Leitung: Simone Kreißig (Dipl. Medizinpädagogin) Investition: 125,- * *In den Fortbildungskosten sind ein umfangreiches Skript und das Erhebungs sowie Auswertungsheft enthalten. Das Heidelberger Instrument zur Lebensqualität Demenzkranker (kurz H.I.L.DE.) ist im Kern ein Fragebogen und eine Fremdbeurteilung für unterschiedlich schwer an Demenz erkrankter Personen, zu Beurteilung der individuellen Lebensqualität (Wohlbefinden). Inhalte: Theoretische Hintergründe Grundlagen des Arbeitens mit H.I.L.DE. Anleitung zur Durchführung des H.I.L.DE.- Instrumentes Interpretation und Ableiten von Verbesserungsmaßnahmen aus den erfassten Informationen Fallbespiele für den Einsatz In der Praxis. 9

11 jährliche 2tägige Fortbildung für Betreuungskräfte 87 b Zielgruppe: Qualifizierte Betreuungskräfte (gemäß Richtlinien 87b Abs. 3 SGB XI) Kursnummer: Termine: BK01/16 Mi/Do 13. und BK02/16 Mi/Do 27. und BK03/16 Mi/Do 14. und BK 04/16 Mi/Do 19. und BK05/16 Mi/Do 23. und jeweils Uhr, 16 UE Leitung: Simone Kreißig (Dipl. Medizinpädagogin) Heike Frank (Gesundheitspädagogin) Investition: 132,- Inhalte: In dieser Fortbildung wird, gemäß den Richtlinien nach 87b Abs. 3 SGB XI zur Qualifikation und zu den Aufgaben von zusätzlichen Betreuungskräften in Pflegeheimen, das in der Qualifizierungsmaßnahme vermittelte Wissen aktualisiert, vertieft und ergänzt. Die Themen dieser Fortbildungen wechseln jährlich und haben immer eine aktuelle berufliche Relevanz. Die Reflexion der beruflichen Praxis, Supervision von Fallbeispielen und kollegialer Austausch bilden einen festen Bestandteil dieser Fortbildungen und werden von den Teilnehmer/innen gern in Anspruch genommen. Da diese Kurse relativ schnell ausgebucht sind, melden Sie sich bitte frühzeitig an! 10

12 Qualifizierung zur Betreuungskraft 87 b in Kooperation mit der Zielgruppe: Personen mit und ohne Vorerfahrung, die Senioren in einer Altenpflegeeinrichtung beruflich betreuen möchten Beginn: Struktur: Umfang: Leitung: 19 Wochen Teilnehmerzahl: max. 20 Investition: 832,- Förderung: Di - Do, Uhr 160 UE, 2 Praktika Simone Kreißig (Dipl.-Med.-Pädagogin) Heike Frank (Gesundheitspädagogin) Anerkennung nach AZAV, Bildungsgutscheine Anmeldung: über die KVHS Verden, Tel Inhalte der Qualifikation: Entwickeln einer professionellen Haltung im Umgang mit demenziell/psychisch erkrankten Menschen; Kennen und Verstehen lernen des Krankheitsbildes Demenz; Zugangs- und Beziehungsgestaltung mit demenziell/ psychisch erkrankten Menschen kennen lernen, verstehen und reflektieren; Verständnis des personzentrierten Ansatzes (nach T. Kitwood) entwickeln; Gestalten von Tagesabläufen, die die Ressourcen und Kompetenzen von demenziell/ psychisch Erkrankten fördern und die erkrankte Menschen unterstützen; Verstehen und Einbinden von Angehörigen; Sterbebegleitung;; Erlernen von Methoden, die der Selbstpflege dienen können; Reflexion der eigenen Rolle, entwickeln einer professionellen Distanz; Supervision der praktischen Einsätze 11

13 Fachkraft für Leitungsaufgaben in der sozialen Betreuung Zielgruppe: Altenpfleger/in, Heilerziehungspfleger/in, Sozialpädagoge/in, Sozialarbeiter/in, Ergotherapeut/in, Kunst-, Sport-, Musiktherapeut/in, Mitarbeiter der sozialen oder zusätzlichen Betreuung mit mindestens 2jähriger Berufserfahrung in einer Pflegeeinrichtung. Kursnummer: SBL 5 Beginn: Struktur: Umfang: ca. 11 Monate 9 zweitägige Präsenzmodule 1 Blockmodul, 5 Tage (Bildungsurlaub möglich) 200 UE Präsenz Leitung: Simone Kreißig (Dipl. Medizin-Pädagogin) Heike Frank (Gesundheitspädagogin) Investition: Anmeldegebühr 50,- Euro Teilnahmegebühr 1980,- Euro (Ratenzahlung möglich) Prüfungsgebühr 150,- Euro Die Weiterbildung vermittelt das dem aktuellen Stand entsprechende fachliche Wissen zur Führung und Organisation der Betreuung einer stationären oder teilstationären Pflegeeinrichtung. Sie soll die Teilnehmer/innen befähigen, selbständig und fachgerecht soziale und zusätzliche Betreuung im Rahmen der rechtlichen Vorschriften zu organisieren, zu planen und zu evaluieren. Inhalte: Personalführung; Beratung; Arbeitsorganisation; Konzeptentwicklung; Weitergabe von Informationen; interne und externe Kooperation, Qualitätssicherung und -entwicklung. Die Inhalte orientieren sich an der Verordnung über die Weiterbildung in Gesundheitsfachberufen in Nds. GVBL Nr. 10/2002 Bedingung für die Zulassung zur Abschlussprüfung ist die regelmäßige Teilnahme an den Präsenzmodulen. Die Abschlussprüfung besteht aus einem schriftlichen Teil (Anfertigen einer schriftlichen Hausarbeit) und einer mündlichen Prüfung. Die Weiterbildung schließt mit einem Zertifikat ab. Mehr Infos unter 12

14 Fachergotherapeut/in Geriatrie/Gerontopsychiatrie in Kooperation mit dem Zielgruppe: Ergotherapeutinnen/Ergotherapeuten Kursnummer: FG 16 FG 17 Beginn: Umfang: Struktur: ca. 8 Monate 150 UE Präsenz 8 Wochenenden, Freitag bis Sonntag Leitung: Simone Kreißig (Dipl. Medizin-Pädagogin) Heike Frank (Ergotherapeutin, Gesundheitspädagogin) Investition: Anmeldegebühr 50,- Euro Teilnahmegebühr 1480,- Euro (Ratenzahlung möglich) Prüfungsgebühr 95,- Euro Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen auf dieser Grundlage, auf den individuellen ressourcenorientierten Bedarf älterer und alter Menschen/Menschen mit Demenz/ Depression ausgerichtete und partizipative Therapien zu planen, durchzuführen und zu evaluieren und zielgruppenspezifische Präventionsmaßnahmen zu entwickeln. Inhalte: Gerontologische, medizinsoziologische und neuropsychologische Grundlagen; rechtliche Grundlagen; spezifische ergotherapeutische Kompetenzen; therapierelevante klientenzentrierte Modelle und Konzepte; Befundinstrumente/Evaluation; Gestaltung des ergotherapeutischen Prozesses; Fallbesprechungen, intraprofessioneller Austausch; Instrumente der Selbstpflege. Bedingung für die Zulassung zur Abschlussprüfung ist die regelmäßige Teilnahme an den Präsenzmodulen. Die Abschlussprüfung besteht aus einem schriftlichen Teil (Anfertigen einer schriftlichen Hausarbeit) und einer mündlichen Abschlussprüfung. Mehr Infos unter 13

15 Teilnahmebedingungen Fortbildungen* Anmeldung: Die Anmeldung zu den Fortbildungen kann telefonisch oder schriftlich beim Institut für Gesundheitskompetenz (nachfolgend IGK) vorgenommen werden. Anmeldungen werden nach der Reihenfolge ihres Einganges berücksichtigt. Mit Zugang der Bestätigung durch das IGK ist die Anmeldung verbindlich. Die jeweilige Teilnehmerzahl ist begrenzt. Kann eine Anmeldung nicht berücksichtigt werden, so teilt das IGK dies unverzüglich, bis spätestens eine Woche vor Veranstaltungsbeginn, mit. Kosten: Die Kosten können der jeweiligen Kursbeschreibung entnommen werden und sind jeweils inklusive 19 % UStr. In den Kosten enthalten sind Kursmaterialien/Skripte sowie Getränke während der Veranstaltung. Zahlungsbedingungen: Mit dem Eingang der Anmeldung werden die Teilnahmebedingungen anerkannt. Die Kursgebühren sind bis spätestens 7 Tage vor Veranstaltungsbeginn unter Angabe des Verwendungszweckes: Kursnummer / Name des Teilnehmers an das IGK zu überweisen. Bei Kostenübernahme durch den Arbeitgeber erfolgt Rechnungslegung. Rücktritt/ Ausfall: Der Rücktritt von Veranstaltungen ist grundsätzlich vor Beginn möglich. Bei Rücktritt innerhalb von weniger als 7 Tagen vor Seminarbeginn kann keine Rückerstattung der Kosten erfolgen. Grundsätzlich ist die Stellung eines Ersatzteilnehmers möglich. Das IGK hat das Recht, insbesondere bei nicht ausreichender Teilnehmerzahl, Veranstaltungen abzusagen. Bereits gezahlte Gebühren werden dann rückerstattet. Haftung: Das IGK haftet nicht für Personen- oder Sachschäden. Datenspeicherung: Gemäß 28 Bundesdatenschutzgesetz werden Namen und Anschrift der Teilnehmer sowie alle für die Abwicklung erforderlichen Daten vom IGK gespeichert. Verschwiegenheitsvereinbarung: Die Teilnehmer verpflichten sich zur Verschwiegenheit über die personenbezogenen Informationen, die sie im Laufe der Veranstaltung erhalten *Für die Teilnahmebedingungen/AGBs der Weiterbildungen FG und SBL kontaktieren Sie uns oder informieren Sie sich auf 14

16 Institut für Gesundheitskompetenz Simone Kreißig, Heike Frank Blender Hauptstraße Blender (Landkreis Verden/Aller) Tel: Fax: Web: Wir greifen auf langjährige Berufspraxis sowie Lehr- und Leitungserfahrungen im Bereich beruflicher Erwachsenenbildung zurück. Diese nutzen wir für die Vermittlung und didaktische Entwicklung praxisorientierter, aktueller und zukunftsorientierter Konzepte und Methoden mit dem Schwerpunkt Geriatrie/ Gerontopsychiatrie und Prävention/ Gesundheitsförderung. Sollten Sie Interesse an einer Inhouse-Schulung ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben, kontaktieren Sie uns gern! Weitere Informationen zur finden Sie auf unserer Homepage. Gern beraten wir Sie auch telefonisch.

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