2/2013. Die Brücke A D V E N T Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinde Biskirchen - Bissenberg - Stockhausen

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1 2/2013 Die Brücke A D V E N T Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinde Biskirchen - Bissenberg - Stockhausen

2 Die Brücke

3 Die Brücke 1 Frohe Weihnachten! Der Winter kündigt sein Kommen an, ein kalter Wind weht die letzten Blätter von den Bäumen. Trübe, dunkle Novembertage lassen uns von Frühling träumen. Ein unruhiges Jahr vorüber geht, von Katastrophen übersät. Stürme und Flut nahm Menschen das Leben, Gesundheit, Hab und Gut. Vielen brachte es Kummer und Sorgen, trotzdem auch Hoffnung auf ein besseres Morgen. Ein Friedensfest ist für uns bereit, die Advents- und Weihnachtszeit. Bei Kerzenschein, Glockenklang und Singen, möge es unseren Herzen Ruhe bringen. Ingrid Wrigge November 2013 Wir wünschen ein frohes, besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Start ins Jahr 2014 Ihr Redaktionsteam

4 2 Die Brücke Andacht Bitte warten, bitte warten! Dieses Signal kennen wir. Die Situation des Wartens ist uns nicht fremd. Wir kennen die Warteschlangen an Einkaufskassen, beim Arzt und in zähfließendem Verkehr, die sich zu Staus entwickeln. Wir warten auf besseres Wetter, auf günstige Gelegenheiten, auf den nächsten Urlaub, auf bessere Tage! Warten ist immer ein wenig negativ besetzt: Es macht uns unruhig, kribbelig und nervös. Es durchkreuzt unsere genau ausgeklügelten Zeitpläne. Warten macht müde, erfordert einen langen Atem und Geduld. Geduld ist zwar eine Tugend aber Geduld zu haben, fällt uns schwer. Geduld erfordert Kraft. Geduld ist manchmal schwer auszuhalten. Und es gibt auch Situationen, in denen ich den Eindruck habe, dass ich mir Geduld nicht leisten kann: Einfach nur rumsitzen und warten, dass sich etwas tut! Und es bewegt sich nichts! Da müssen Ideen und Ziele her. Da muss sich doch bald mal etwas bewegen! Zu warten fällt uns manchmal schwer. Der Advent ist auch eine Zeit des Wartens: Wir warten auf das Kommen des Herrn! Wir vertrauen auf die Geburt des Kindes in der Krippe. Wir gehen diesem Ereignis entgegen. Und auf einmal erhält das Warten einen positiven Akzent. Wir erwarten nämlich etwas. Und Erwartung verwandelt. Sie verändert uns schon lange, bevor das angekündigte Ereignis eintritt. Der christliche Glaube lebt aus dem Gefühl der Erwartung. An der biblischen Geschichte vom alten Simeon wird das besonders anschaulich: Simeon wollte nicht sterben, bevor er den Trost Israels gesehen hätte. So wartete er Jahr für Jahr voller Geduld. Eines Tages passierte es dann: Der neugeborene Jesus wird in den Tempel gebracht. Es erfüllt sich, worauf Simeon gewartet hat. Dieses Ereignis taucht all die Jahre des Wartens in ein besonderes Licht. In diesem Licht wird deutlich: Erwartungen wirken erfrischend. Sie sind etwas für Menschen, die noch nicht fertig sind mit ihrem Leben, die davon ausgehen, dass noch etwas auf sie wartet und die sich noch überraschen lassen können. Sie haben sich und die Hoffnung noch nicht aufgegeben. Erwartungen bringen wieder Farbe in den grauen Alltag. Es bleibt nicht alles beim Alten. Gegen Mutlosigkeit, Resignation und Langeweile werben sie für eine neue Art des Lebens: Eines Lebens, das an das Licht in der Dunkelheit glaubt, daran, dass das

5 Die Brücke 3 Leben eine Zukunft hat. Diese Erwartungen haben nichts mit abwarten zu tun. Sie bringen uns in Bewegung. Sie bringen neuen Schwung, neue Lichtblicke und Perspektiven in unser Leben. So weckt der Advent die erfrischende Seite des Wartens in uns eines Wartens, das unsere Tage dem Alltag zugewandt in ein Licht taucht, das sie von innen her zum Leuchten bringt. So können wir erwartungsvoll in diese Adventszeit hineingehen und uns immer vor Augen halten: Gott, wir gehen in diese Tage des Advents hinein und sollen nicht vergessen, Wartende zu sein. Warten heißt, dankbar zu sein für das, was schon gekommen ist und hoffnungsvoll auf das, was noch kommen wird. Warten heißt, Erwartungen zu haben. Du ermutigst uns zu warten. Und mitten in die Zeit des Wartens hinein rufst du uns zu: Richtet euch auf und erhebt eure Häupter, denn eure Erlösung ist nahe! Schenke uns in diesem Licht die Geduld, die wir brauchen und bringe so unsere Tage - dem Alltag zugewandt - zum Leuchten! Ihre Cornelia Heynen-Rust

6 4 Die Brücke BROT FÜR DIE WELT!!! Denken Sie auch in diesen Tagen an die Ärmsten der Armen. Bitte geben Sie Ihre Spende für Brot für die Welt in den Gottesdiensten, bei den Presbyterinnen und Presbytern oder im Pfarrhaus ab. Herzlichen Dank! *************************************** HERZLICHE EINLADUNG zum Adventssingen in der Kirche Biskirchen am Samstag, 7. Dezember 2014 um Uhr.!Herzlich willkommen!

7 Die Brücke 5 Weihnachtsgruß unseres Bürgermeisters Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Leserinnen und Leser des Gemeindebriefes, das Jahr 2013 neigt sich seinem Ende entgegen und wir halten Rückschau. Was heraus sticht, ist das Jubiläum 30 Jahre Ferienpass. Die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Evangelischen Kirchengemeinde Biskirchen und dafür bin ich dankbar- hat das erst möglich gemacht. Diese intensive, partnerschaftliche Zusammenarbeit verläuft unbürokratisch und unproblematisch. Dafür möchte ich mich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und dem Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Biskirchen ganz herzlich bedanken. Es beginnt nun die Zeit, in der die Häuser, Vorgärten, Straßen und Plätze mit vielen Lichtern geschmückt werden. Eine Zeit, in der wir so manches Mal an unsere eigene Kindheit erinnert werden. Eine Zeit, in der wir uns mehr der Familie widmen, was im hektischen Alltag leider oftmals nicht möglich ist. Viele Veranstaltungen der Vereine und Organisationen geben Ihnen im Advent die Gelegenheit für gute Gespräche und Begegnungen, die Sie mit Ihren Familien und Freunden genießen können. Es ist aber auch die Zeit, an die Menschen zu denken, die durch Kriege und Naturkatastrophen ihre Heimat verloren haben bzw. verlassen mussten. Lassen Sie uns durch Menschlichkeit, Respekt und Solidarität diesen Menschen helfen, diese schwierige Zeit zu überstehen. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein gesegnetes und friedvolles Weihnachtsfest sowie ein gutes Neues Jahr. Verbunden mit der Hoffnung, dass vor allem der Frieden in der Welt wieder Einzug hält. Ihr Joachim Heller Bürgermeister der Stadt Leun

8 6 Die Brücke Eine prägende Gestalt unserer Kirchengemeinde zieht sich aus dem aktiven Dienst zurück. Eine Ära in unserer Kirchengemeinde geht zu Ende: Jürgen Ambrosius tritt zum die passive Phase seiner Altersteilzeit an!!! In der Wahrnehmung vieler Menschen ist das Gesicht von Jürgen Ambrosius untrennbar mit der Kirchengemeinde Biskirchen verbunden. Denn seit er am als erster Diakon in der Geschichte der Kirchengemeinde - wie es Rudolf Anschütz in der Geschichte der Kirchengemeinde Biskirchen festgehalten hat seinen Dienst aufgenommen hat, hat er unzählig viele Menschen auf ihrem Weg begleitet. Generationen von Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen auch Senioren haben in den 31 Jahren im Kindergottesdienst, bei Kinderbibeltagen, der Ferienpassaktion, im Katechumenen- und Konfirmandenunterricht, bei Jugendfreizeiten, der Winter- und Seniorenfreizeit und vielen Veranstaltungen mehr mit ihm als Gemeindediakon Kirchengemeinde erlebt. Jürgen Ambrosius hat viele Ideen und Impulse in die Kirchengemeinde hineingetragen, hat aber auch immer die Verbindungen zu Vereinen und Stadt hochgehalten. Im Kirchenkreis Braunfels gehört er zum Urgestein, wobei die Fahrten zum Kirchentag immer ein besonderes Highlight sind. Ganz besonders liegt ihm die Notfallseelsorge am Herzen, die er mit aufgebaut und in der er über die Kirchenkreise hinaus tätig ist. Aber auch im Lahn-Dill Kreis hat er sich unter anderem in den Gremien der Jugendarbeit engagiert. Am wurde er durch die Ordination zum Dienst an Wort und Sakrament beauftragt. Auf einer langen Wegstrecke über viele, viele Jahre hinweg hat Jürgen Ambrosius unsere Kirchengemeinde geprägt, manche Gesichter kommen und gehen sehen, viel Zeit und Kraft investiert und sich eingesetzt. Aber trotz aller Verwurzelung in der Kirchengemeinde hat er sich im Jahr 2008 entschieden, auf das Modell der Altersteilzeit zuzugehen. Er hat das Presbyterium gebeten, ihm die Möglichkeit dazu zu geben. Das Presbyterium hat diesem Wunsch entsprochen. Er beinhaltet, dass Jürgen Ambrosius vom an in die Freistellungsphase seiner

9 Die Brücke 7 Altersteilzeit eintritt. Das bedeutet, dass er nun seinen aktiven Dienst beendet und sein Ruhestand beginnt. Das ist ein merkwürdiges Gefühl! Jemand, der so lange für die Kirchengemeinde tätig und Ansprechpartner war, eine prägende Rolle gespielt hat und mit ihr ganz fest verwoben war, zieht sich nun aus dem aktiven Dienst zurück. Die Aufgaben, die er wahrgenommen hat, werden zum großen Teil in andere Hände übergehen. Daran müssen wir uns alle wahrscheinlich erst einmal gewöhnen: Gemeindeglieder, haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und vielleicht auch Jürgen Ambrosius selbst. Es ist an der Zeit Danke zu sagen Danke für eine lange Zeit gemeinsamen Arbeitens - für viele schöne Erlebnisse, die durch den Einsatz von Jürgen Ambrosius zustande gekommen sind für Begleitung und Unterstützung für seine Ideen und Anregungen für manche Veranstaltung, die durch ihn ins Leben gerufen wurden und längst zu Klassikern geworden sind. Jürgen Ambrosius hat mit seiner Persönlichkeit unsere Kirchengemeinde gestaltet und Spuren hinterlassen. Dafür sind wir ihm sehr dankbar. Dieser Dank soll in besonderer Art und Weise zum Ausdruck kommen, wenn wir am um 14 Uhr gemeinsam einen Gottesdienst feiern. Im Anschluss daran besteht die Möglichkeit, sich im Gemeindehaus bei Kaffee und Kuchen mit einem Grußwort oder persönlich zu verabschieden und Danke zu sagen. Wir als Kirchengemeinde wünschen Jürgen Ambrosius für den nun beginnenden Lebensabschnitt viel Gesundheit - Zeit für sich und gemeinsam mit seiner Frau und Gottes reichen Segen! Aber das Arbeitsfeld, in dem Jürgen Ambrosius als Diakon tätig war, soll auch in Zukunft von einer/einem hauptamtlichen Mitarbeiter/in ausgefüllt werden. Das Presbyterium hat die Stelle mit einem Dienstumfang zu 100% schwerpunktmäßig in der Kinder- und Jugendarbeit ausgeschrieben. Bisher konnte sie noch nicht wieder besetzt werden. Wir sind hoffnungsvoll, dass die Fäden bald von einer/einem neuen Mitarbeiter/in aufgenommen werden können.

10 8 Die Brücke Herzliche Einladung! Alles hat seine Zeit! Wir laden herzlich zum Gottesdienst anlässlich der Verabschiedung unseres Gemeindediakons Jürgen Ambrosius am Sonntag, 15. Dezember 2014 um Uhr in der Kirche Biskirchen ein. Im Anschluss treffen wir uns noch im Evangelischen Gemeindehaus zum Kaffeetrinken. Wer Jürgen Ambrosius zum Abschied eine Freude bereiten möchte, kann seine Patenkinder bei der Himalaya Care Foundation, dem Projekt von Dr. Walter Staaden, unterstützen.

11 Die Brücke 9 Der Kreissynodalvorstand des Kirchenkreises Braunfels hat unsere Kirchengemeinde visitiert Wir haben es geschafft die Visitation ist beendet!!! Ein aufwändiger und intensiver Besuch ist vorbei - vielleicht ist es ja in 16 Jahren wieder so weit. Denn das ist die Zeitspanne, die zwischen zwei Besuchen des Kreissynodalvorstandes in einer Kirchengemeinde liegen sollte. Gerade liegt ein Besuch hinter uns, der für das Leitungsgremium des Kirchenkreises das Ziel hatte, unsere Gemeinde kennenzulernen und an unserem Gemeindeleben Anteil zu nehmen. Wir haben uns viel Mühe gegeben, unsere Gemeinde vorzustellen. Dabei haben wir die Entdeckung gemacht, dass so ein Pflichttermin auch etwas Bereicherndes für eine Kirchengemeinde haben kann. Denn als sich bei der Gemeindeversammlung im Anschluss an den Gottesdienst am 24. März alle Gruppen und Kreise selbst vorgestellt haben, ergab sich ein lebendiges, buntes und fröhliches Bild. Nicht nur die Besucher aus dem Kirchenkreis haben uns kennengelernt, sondern auch wir haben untereinander mehr voneinander erfahren. Beim Mitarbeitendengespräch haben wir selbst gestaunt, wie viele Menschen sich in unserer Kirchengemeinde ehren- und hauptamtlich einsetzen. Das ist etwas, was wir sonst gar nicht so richtig wahrnehmen und wofür wir unendlich dankbar sein können. Das war eine schöne Erfahrung! In diesem Sinne hat uns die Visitation bei aller Arbeit die Augen dafür geöffnet, was möglich ist und wofür wir dankbar sein können. Hoffentlich können wir etwas von den positiven Erfahrungen stärkend mit in die Zukunft hinein nehmen!

12 10 Die Brücke Zum Thema - du bist stark Gott hat dich wunderbar gemacht trafen sich 41 Kinder ab fünf Jahren zu den Kinderbibeltagen 41 Kinder der Kirchengemeinde haben drei Tage gemeinsam mit Pfarrerin Cornelia Heynen-Rust, Diakon Jürgen Ambrosius, Rita Messerschmidt, Christiane Heynen, Thorsten Schäfer, Gunther Schneider und neun Konfirmanden Geschichten gehört, gesungen, gemalt und gebastelt. Sie hatten viel Spaß miteinander. Am Freitag überlegten die Teilnehmer: Was ist für mich etwas Besonderes, was ist an mir besonders und was kann ich ganz besonders gut? Erstaunliche Ergebnisse konnten die Kinder feststellen. Auch die Frage: Woran kann man mich eindeutig erkennen, zeigte auf, dass alle unterschiedlich sind, aber unter Gottes Haus zusammengehören. Runde Scheiben mit dem Aufdruck Ich bin wunderbar gemacht wurden ausgeschnitten und jeweils mit dem eigenen Fingerabdruck gekennzeichnet. Die Geschichte von Madita und Mia beschäftigte die Kinder am zweiten Tag, dem Samstag. Was ist besonders an Madita, was an Mia. Wo hat Madita Stärken und wo Mia. Egal wie sie sind, Gott sagt zu beiden: Ich habe dich wunderbar gemacht. So stellten alle Teilnehmenden fest: Gott, hat uns wunderbar gemacht, jeden einzelnen von uns. Die Scheiben vom Vortag wurden noch verziert und der Familiengottesdienst vorbereitet. Mit gemeinsamem Singen und einem meditativen Abschluss, bei dem jedes Kind seine Scheibe zur großen Kerze, die mitten im Raum stand, brachte mit dem Satz: Lieber Gott ich danke dir, dass ich wunderbar gemacht bin, endete der Samstag. Der Sonntag begann mit einem gemeinsamen Frühstück der Kinder mit Eltern, Großeltern, Geschwistern und ganz normalen Gottesdienstbesuchern im Evangelischen Gemeindehaus. Im sich anschließenden Familiengottesdienst zum Abschluss der Kinderbibeltage, der von den Kindern, Konfirmanden und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gestaltet wurde, zeigten dann die Kinder und Jugendlichen ihre Ergebnisse. Die Konfirmanden spielten noch einmal sehr anschaulich die Geschichte von Madita und Mia. Die Kinderbibeltage-Kinder brachten in ihren Texten noch einmal zum Ausdruck, dass jede und jeder seine persönlichen Stärken hat und von Gott wunderbar gemacht ist. Bezugnehmend auf eine Oasenlandschaft, die von Kurt Gürtzgen und Thorsten Schäfer gebaut wurde, wurde noch einmal deutlich, dass wir

13 Die Brücke 11 bei Gott eine Oase finden, die uns zur Ruhe und Besinnung einlädt und wir dann gestärkt in unser Leben gehen können. Die Scheiben der Vortage, mit dem eigenen Bild versehen, wurden zum Brunnen der Oase zum Zeichen der Stärkung gebracht. Fröhliche Lieder, unterstützt von Gunther Schneider am Keyboard, wurden von den Kindern erst vorgetragen und dann mit der gesamten Gemeinde gesungen. Es war ein fröhlicher Familiengottesdienst zum Abschluss der Kinderbibeltage 2013, der mit den Texten und den Liedern deutlich machte, dass die Gemeinschaft Stärke bringt. Besonders gerne sangen die Kinder auch bei diesen Kinderbibeltagen wieder das Lied als Zusage Gottes: Du bist da, wo Menschen leben, du bist da, wo Menschen hoffen, du bist da, wo Menschen rufen, du hörst da, wo Menschen weinen, du hörst da, wo Menschen jubeln, du bist da, wo Menschen singen, du bist da, wo wir dich brauchen. Herrlich war mit anzusehen, wie die Kinder der Kinderbibeltage auch in diesem Jahr wieder die Lieder mitsangen und deutlich machten, was sie in den gemeinsamen Tagen der Kinderbibeltage gemacht haben. Alle Teilnehmer waren sich einig, dass diese Tage lebendig und fröhlich abliefen. Wir freuen uns schon auf die nächsten Kinderbibeltage so die Kinder und Mitarbeitenden. Die Kinder und Mitarbeitenden beim Familiengottesdienst Foto: Jürgen Ambrosius

14 12 Die Brücke Superintendenten rufen zu Spenden für die Taifun-Opfer auf den Philippinen auf Angesichts der Verzweiflung und der unbeschreiblichen Not, die der Taifun Haiyan für die Menschen auf den Philippinen verursacht hat, rufen die Superintendenten Roland Rust (Evangelischer Kirchenkreis Braunfels) und Ute Kannemann (Evangelischer Kirchenkreis Wetzlar) zu Fürbitten und Spenden auf. Sie schließen sich damit dem Spendenaufruf des Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland (EKiR), Manfred Rekowski sowie dem Spendenaufruf von Nikolaus Schneider, dem Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) an. Die Menschen in den betroffenen Gebieten brauchen dringend unsere Hilfe, so Ute Kannemann und Roland Rust. Sie benötigen unsere Gebete. Gleichzeitig brauchen die Überlebenden, von denen viele alles verloren haben, unsere finanzielle Unterstützung. Wir bitten daher um Spenden, die helfen, die schlimmste Not einzudämmen. Die rheinische Kirche unterstützt mit Euro die United Church of Christ in the Philippines (UCCP), die damit Hilfe vor Ort leistet und Freiwillige zur Unterstützung in die Katastrophengebiete entsendet. Spenden für die Überlebenden der Naturkatastrophe werden unter dem Stichwort Taifun Philippinen bei der KD-Bank, Konto , BLZ entgegen genommen. Der Wortlaut des Präses-Aufrufs kann auf der Homepage der EKiR unter nachgelesen werden. Mit Windgeschwindigkeiten bis zu 315 km/h traf am 8. November der Taifun Haiyan auf die Philippinen. Nach Einschätzung von Experten handelt es sich bei Haiyan um den stärksten Taifun, der je auf den Philippinen tobte. Die Zahl der Todesopfer wird auf mehrere tausend Menschen geschätzt. In den betroffenen Regionen sind viele Straßen teilweise meterhoch überschwemmt und ganze Städte und Dörfer zerstört.

15 Die Brücke 13 Herzliche Einladung zu den Kindergottesdienstweihnachtsfeiern Die Kindergottesdienste in Biskirchen und Bissenberg laden herzlich ein zu den Krippenspielen am Sonntag, 22. Dezember um Uhr in der Kirche Bissenberg Uhr in der Kirche Biskirchen Wir freuen uns über euren Besuch. ********************************************************* Im neuen Jahr starten die Kindergottesdienste dann wieder wie folgt: Biskirchen: Sonntag, 19. Januar 2014, Uhr im Jugendraum/Kirche Biskirchen Bissenberg: Samstag, 25. Januar 2014, Uhr in der Alten Schule Bissenberg Stockhausen: Freitag, 17. Januar 2014, Uhr Kirche Stockhausen Wir freuen uns auf euch.

16 14 Die Brücke Gottesdienstzeiten Seite 1

17 Die Brücke 15 Gottesdienstzeiten Seite 2

18 16 Die Brücke

19 Die Brücke 17 Berlin ist eine Reise wert. 13 Jugendliche des Jugendtreffs unserer Kirchengemeinde unter Leitung von Diakon Jürgen Ambrosius mit Heike und Hans Bathelt entdeckten an einem Wochenende unsere pulsierende Hauptstadt Berlin. Schon die Anreise war ein Abenteuer. Hochwasserbedingt wurden die Züge über Eisenach und Erfurt umgeleitet. Nach 8 Stunden Fahrt war dann das Ziel erreicht. In Berlin wohnte die Gruppe in der Jugendherberge Wannsee, die sehr schön direkt am See gelegen ist. Auf Entdeckungstour durch Berlin war der Reichstag mit Plenarsaal und der Kuppel mit herrlichem Blick über Berlin eines der Ziele. In einem sehr guten Vortrag wurde den Teilnehmenden anschaulich der Betrieb des Bundestages dargestellt. Unter den Linden, Kurfürstendamm mit der Gedächtniskirche, die Friedrichstraße, Alexanderplatz und der Fernsehturm wurden entdeckt. Mit der Busline 100 unternahmen die Teilnehmer eine alternative Stadtrundfahrt. Der vorgesehene Besuch des DDR-Museums fiel leider dem Hochwasser zum Opfer, da die Gruppe zwei Stunden früher zurückfahren musste, um überhaupt dann über Erfurt, Eisenach, Frankfurt wieder rechtzeitig zuhause zu sein, damit die Jugendlichen auch wieder in die Schule gehen konnten. Eine schöne informative Kurzfreizeit in Berlin, die dazu anregte, die Hauptstadt wieder zu besuchen. Foto: Jürgen Ambrosius Die Jugendlichen mit Diakon Jürgen Ambrosius, Heike und Hans Bathelt vor der Reichstagskuppel.

20 18 Die Brücke 31. Seniorenfreizeit der Evangelischen Kirchengemeinde in Maria Alm/Hinterthal im Salzburger Land. 32 Teilnehmerinnen und Teilnehmer unter Leitung von Pfarrerin Cornelia Heynen-Rust und Diakon Jürgen Ambrosius erlebten im Salzburger Land schöne Tage. Die Anreise war bedingt durch das Hochwasser sehr spannend. Doch wohlbehalten kamen die Senioren im Hotel Almhof in Maria Alm/Hinterthal an. Am ersten Abend wurden die Senioren mit einem Film auf die Schönheiten von Maria Alm und dem Salzburger Land eingestimmt. Nach den morgendlichen Andachten folgten täglich Ausflugsfahrten. Bei der Rundfahrt durchs Salzburger Land sahen wir das Kraftwerk Kaprun, die Gebirgskette des Wilden Kaisers, das Kitzsteinhorn, Zell am See und kehrten zum Schluss bei dem bekannten Stanglwirt in Going ein. Die Mozartstadt Salzburg und das Schloss Hellbrunn mit den Wasserspielen waren am zweiten Tag das Ziel. Bei einer Gondelfahrt auf den Natrun bei Maria Alm mit anschließender Hüttenwanderung erlebte die Gruppe die herrliche Alpenlandschaft. Höhepunkt war die Fahrt auf der Großglockner-Hochalpenstraße mit der herrlichen Bergwelt der Hohen Tauern und freiem Blick auf den Großglockner (3798), dem höchsten Berg Österreichs. Bedingt durch den späten Schneefall im Juni, war eine wunderschöne Winterlandschaft zu sehen. Sonnenschein bescherte einen herrlichen Weitblick. Beeindruckend auch der Besuch der Kirche von Heiligenblut am Großglockner. Fuchs und Murmeltier begrüßten die Senioren anschließend beim Kaffeetrinken an diesem schönen Tag. Gesundheitstipps wurden am nächsten Tag beim Foto: Jürgen Ambrosius Die Teilnehmenden der Freizeit vor schöner Bergkulisse in Hinterthal

21 Die Brücke 19 Besuch einer Latschenkieferbrennerei gegeben. Zu einem gemütlichen Kaffeetrinken waren dann die Senioren im Hotel Almhof eingeladen. Einige Teilnehmer fuhren mit der neuen 6er-Sesselbahn hinauf auf den Hochmais in Maria Alm/Hinterthal und hatten einen herrlichen Rundumblick auf das Hochköniggebirge. Die Abende wurden in geselliger Runde, mit einem Imker-Vortrag mit Verkostung seiner Erzeugnisse und musikalischen Impressionen aus den Alpen, vorgetragen von einem Musikerpaar, verbracht. Ein schöner Abschiedsabend mit vielen guten Lied- und Redebeiträgen brachte noch einmal Hochstimmung. Einen herzlichen Dank der Senioren, überbracht von Elisabeth Jagosch und Eleonore Fitzner, wurde Pfarrerin Cornelia Heynen-Rust für die morgendlichen Andachten und die gute Betreuung und Diakon Jürgen Ambrosius für die Organisation und Durchführung der Fahrt ausgesprochen. Ein besonderer Dank erging an Willi Then, den Busfahrer der Firma Gimmler, für sein hervorragendes Chauffieren. Der Dank von Cornelia Heynen-Rust und Jürgen Ambrosius galt Bernd Schneider und Manfred Fitzner, die bei der Vorfahrt die Freizeit mit vorbereitet hatten. Mit vielen guten Eindrücken nahmen die Senioren Abschied von Maria Alm/Hinterthal und dem Salzburger Land, das sich die ganze Woche mit herrlichem Sonnenschein präsentierte. Die Erinnerung an eine schöne Fahrt wird wohl noch lange erhalten bleiben. Für das nächste Jahr haben sich die Senioren für eine Fahrt nach Brandenburg mit Spreewald und Besuch von Berlin entschieden. Foto: Jürgen Ambrosius Ein Dankeschön der Senioren. Von links nach rechts: Diakon Jürgen Ambrosius, Bernd Schneider, Busfahrer Willi Then, Manfred Fitzner, Pfarrerin Cornelia Heynen-Rust

22 20 Die Brücke Die 30. Leuner Ferienpassaktion machte den Kindern und Jugendlichen viel Spaß Die Hauptamtlichen Heike Bathelt und Jürgen Ambrosius verabschiedet Eine positive Bilanz der diesjährigen Ferienpassaktion, die von der Evangelischen Kirchengemeinde Biskirchen und der Stadtverwaltung Leun seit 1984 für Kinder und Jugendliche im Alter von 6 16 Jahren angeboten wird, zogen die beiden Verantwortlichen Heike Bathelt für die Stadtverwaltung und Diakon Jürgen Ambrosius für die Evangelische Kirchengemeinde Biskirchen. In den ersten drei Wochen der Sommerferien konnten die Kinder und Jugendlichen an 26 Angeboten der Ferienpassaktion teilnehmen. Es wurden in diesem Jahr 90 Ferienpässe verkauft. 556 Buchungen für die angebotenen Veranstaltungen konnten die Verantwortlichen verzeichnen. Die Ferienpassaktion begann mit einem Besuch der Sammler- und Hobbywelt in Buseck. Der Wetterpark in Offenbach zeigte auf, wie sich die einzelnen Wetterlagen bilden und die Vorhersage hergestellt wird. Der Verein für Heimatgeschichte bastelte Tiere aus Papier. Das traditionelle Minigolfturnier auf dem Platz des Bahnengolfvereins war die offizielle Eröffnung der diesjährigen 30. Ferienpassaktion. Die Kinder trafen sich beim TC Leun, um einmal wie Steffi Graf und Boris Becker Tennis zu spielen. Mit dem Naturund Vogelschutzverein Biskirchen wurde der Walderlebnispfad erkundet. Der Heimat- und Verschönerungsverein Leun baute mit den Kindern und Jugendlichen Bänke und stellte diese in der Gemarkung Leun und Biskirchen auf. Der Deutsche Naturschutzbund Ortsgruppe Leun erkundete heimische Insekten und Schmetterlinge in der Feldgemarkung von Leun. Die Feuerwehren der Stadt Leun bauten eine Spielstraße auf. Beim Schießsportverein Leun erprobten die Kinder ihre Treffsicherheit und übten sich im Boulespiel. Spaß und Freude gab es im Freizeitpark Tripsdrill. Beim Kochen und Backen in drei Küchen in Leun wurde leckeres Essen zubereitet und mit gutem Appetit gegessen. Der Film Ich einfach Unverbesserlich 2 in 3D wurde im Kino Weilburg angesehen. Vorher aßen die Jugendlichen Pizza. Hoch hinaus ging es im Kletterpark in Wetzlar und beim Rennen im Kartland in Sinn wurden die Sieger ermittelt. Eine ruhige Kugel wurde beim Bowling in Wetzlar geschoben. Flaschenschiffe entstanden beim Basteln im Evangelischen Gemeindehaus Biskirchen. Die Reiterfreude Biskirchen luden ein, um alles rund ums Pferd mit anschließenden Reitversuchen kennenzulernen. Höhepunkt zur 30. Ferienpassaktion war der Besuch im Disneyland Paris. Die Attraktionen im Disneypark und den Disney- Filmstudios ließ für jeden Geschmack etwas finden. Die abschließende

23 Die Brücke 21 Lasershow mit Darstellung aus der Märchenwelt Walt Disneys mit Feuerwerk beendete einen herrlichen Tag. Wegen der großen Hitze waren am Spiel- und Spaßtag Wasserspiele angesagt. Interessant war der Besuch bei den Rettungsdiensten in Wetzlar mit Polizei, Feuerwehr und Deutschem Roten Kreuz. Anschließend fand noch ein Stadtbummel statt. Der Ölprinz begeisterte die Zuschauer in Elspe und eine Bühnenführung zeigte die Welt hinter den Kulissen. Ein Mensch-ärgere-dich-nicht-Turnier in der kühlen Turnhalle folgte. Der kleine Ritter Möchtegern auf der Freilichtbühne Bonbaden war ein gelungenes Stück. Zur Abschlussveranstaltung bei Spiel und Spaß versammelten sich die Kinder und Jugendlichen dann in und um das DGH in Bissenberg. Hier wurden auch Bilder der vergangenen Tage gezeigt. Bürgermeister Joachim Heller sprach Dankesworte an das Ferienpassteam für die gelungene Durchführung der diesjährigen Aktion. Mit Wehmut nahmen die Kinder und Jugendlichen Anteil an der Verabschiedung der Hauptamtlichen im Ferienpassteam, Heike Bathelt und Jürgen Ambrosius, die Bürgermeister Joachim Heller anschließend vornahm. Beide gehen in diesem Jahr in die Freistellungsphase der Altersteilzeit. Heike Bathelt war seit 1989 zuerst als ehrenamtliche Mitarbeiterin und ab 1995 als Vertreterin der Stadt beim Ferienpass. Diakon Jürgen Ambrosius hat 1984 den Ferienpass mit konzipiert, der dann als Angebot der Stadt Leun und der Evangelischen Kirchengemeinde Biskirchen von ihm all die Jahre geleitet wurde. Er läutete zum letzten Mal die Ferienpassglocke. Wenn diese erschallt wissen die Kinder und Jugendlichen, dass sie sich versammeln sollen. Für Heike Bathelt folgt Sascha Foto: Jürgen Ambrosius Die Ferienpasskinder beim Abschluss rund ums DGH Bissenberg

24 22 Die Brücke Kunz als Vertreter der Stadt für die Ferienpassaktion. Die Stelle von Diakon Jürgen Ambrosius ist noch nicht neu besetzt. In seinen Abschlussworten betonte Jürgen Ambrosius, dass er damals nicht daran gedacht hätte, dass der Ferienpass 30 Jahre Bestand haben würde. Dies ist dem Engagement all der ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu verdanken, denen es gelungen ist, jedes Jahr ein attraktives Programm aufzustellen. Drei Wochen Stress pur doch die leuchtenden Augen der Kinder und Jugendlichen zeigt den Schatz, den wir hier jedes Jahr neu gefunden haben. Für die Betreuerinnen und Betreuer ist dies die Erfüllung unserer Anstrengungen. Ein herzliches Dankeschön gilt den Betreuerinnen und Betreuern. Besonders erwähnte er hier seine Frau Marie-Luise, die seit Beginn der Ferienpassaktion Jahr für Jahr seine Stütze ist. Auch nannte er Heike Bathelt, Brigitte Ambrosius-Ruggia, Doris Danjek, Hans Bathelt, Elsbeth Wittkop als altgediente Mitarbeiterinnen. Aber auch die nur kurzfristig oder neu zum Ferienpassteam hinzugekommenen Betreuerinnen und Betreuer sind für die Durchführung wichtig. In diesem Jahr haben gemeinsam mit Heike Bathelt und Jürgen Ambrosius den Ferienpass vorbereitet und durchgeführt: Marie-Luise Ambrosius, Mariella Ambrosius, Brigitte Ambrosius-Ruggia, Marion Ambrosius-Sander, Hans Bathelt, Kim Bucher, Lena Cornelius, Doris Danjek, Sarah Feyle, Silvia Grausam, Leonie Günther, Marion Heimann, Nicole Kostka, Sascha Kunz, Nicole Liese, Stephan Sander, Andrea Seng, Reiner Seng, Tina Todtenhaupt, Tina Volk-Post, Carolin Welcker, Elsbeth Wittkop. Ein herzlicher Dank gilt dem ehrenamtlichen Ferienpassteam und besonders Heike Bathelt für die langjährige gemeinsame Durchführung als Hauptamtliche. Es hat mir trotz der Anstrengungen immer sehr sehr viel Spaß gemacht, mit euch Kindern und Jugendlichen und mit euch, dem Ferienpassteam zusammen Ferienpass zu machen, so Diakon Jürgen Ambrosius zum Schluss. Ohne das Ferienpassteam und die beteiligten Vereine wäre eine solche Maßnahme nicht durchführbar. In der Hoffnung, dass der Ferienpass auch weiterhin durchgeführt wird, verabschiedeten sich die Kinder und Jugendlichen bis zum nächsten Jahr, wenn es dann heißt: Spiel, Spaß und Freude bei der 31. Ferienpassaktion.

25 Die Brücke Leuner auf großer Fahrt nach Irland Letzte Sommerfreizeit unter Leitung von Diakon Jürgen Ambrosius In den letzten vierzehn Tagen der Sommerferien fuhren Jugendliche unter Leitung von Diakon Jürgen Ambrosius und dem Betreuerteam Björn Hartmann, Stephan Sander, Katrin Budy, Lisa Häusl, Kai Maren Petersen, Anne Becker, Jana Diehl nach Lahinch in Irland. Zuerst ging die Fahrt von Leun über Belgien, Frankreich nach Calais zur Fähre. Von dort fuhr die Fähre nach Dover. Dann ging es von Dover an London vorbei zur Fähre nach Pembroke. Mit der Fähre Pembroke Rosslare wurde in vier Stunden nach Irland übergesetzt und dann das Ziel Lahinch an der Westküste Irlands angefahren. In bequemen Cottages in der Anlage Lios Na Mara wurde Quartier bezogen. Von dort unternahm die Gruppe Ausflüge zu den Cliffs of Moher, die auf einer Länge von 8 km 200 Meter steil ins Meer abfallen, in das kleine Städtchen Ennis oder in die Innenstadt von Lahinch. Weiter befuhr die Gruppe den Ring of Kerry, eine der reizvollsten Küstenstraßen Europas. Die Hauptstadt Dublin wurde entdeckt. Viele schöne Erlebnisse in der Anlage und im Städtchen Lahinch prägten die Gemeinschaft. Auch war Die Teilnehmenden an den Cliffs of Moher Foto: Jürgen Ambrosius

26 24 Die Brücke es möglich am Strand zu liegen und im Atlantik zu baden. Neben den abendlichen Treffen in und um die Häuser oder im Pub gehörten eine Best- Taste-Party und der schwungvolle Abschiedsabend zum Programm. Fußballund Volleyballspiele am Strand, eine Stadtrallye und viele andere Aktivitäten prägten das Zusammengehörigkeitsgefühl. Neben Spaß und Spiel wurde in den Andachten, die von den GruppenteilnehmerInnen selbst gestaltet wurden, über den christlichen Glauben und die Verantwortung für die Welt nachgedacht. Selbstverpflegung war angesagt. Das heißt, jeden Tag mussten das Frühstück, ein Mittagsimbiss und das Abendessen unter Anleitung zubereitet werden. Viel zu schnell verging die Zeit und die Rückfahrt war angesagt. Die Gruppe fuhr zur Fähre nach Dublin. Abends wurde in 3 ½ Stunden von Dublin nach Holyhead übergesetzt. Am frühen Morgen fuhr dann die Gruppe vom Flughafen Heathrow aus mit der U-Bahn zur Entdeckungstour nach London. Der Buckingham Palace, der Tower, das Golden Eye (Riesenrad an der Themse), die Westminster Abbey, das Kaufhaus Harrods, Madame Tussauds, das Hardrock-Café, eine Fahrt auf der Themse u.v.m. gehörten zu den unterschiedlichsten Unternehmungen, die die Foto: Jürgen Ambrosius Das Betreuerteam von links nach rechts: Björn Hartmann, Katrin Budy, Jürgen Ambrosius, Jana Diehl, Anne Becker, Kai Maren Petersen, Lisa Häusl, Stephan Sander

27 Die Brücke 25 Teilnehmenden in kleinen Gruppen durchführten. Abends ging es dann wieder zurück zum Flughafen. Von dort startete die weitere Heimfahrt über Dover Calais nach Leun. Am Samstagmittag kam dann die Gruppe wohlbehalten in Leun an. Der Dank der Gruppe galt den Betreuern und dem Busfahrer Willi Then, der die Gruppe die ganze Zeit begleitete, sowie den Transferfahrern Silvio Haub und David Knipper. Für Diakon Jürgen Ambrosius war es eine besondere Freizeit. Das letzte Mal in seiner aktiven Dienstzeit ging er mit Jugendlichen auf große Fahrt. Seit 1974 führte er Sommerfreizeiten in Deutschland, Schweden, Norwegen, Italien, Spanien, Frankreich, Portugal, Kroatien und Irland durch. Die diesjährige Freizeit war die sechste Freizeit, die in Irland stattfand. Mit großer Dankbarkeit ließ er in der als Busandacht durchgeführten letzten Andacht vor der weiteren Heimfahrt in London noch einmal die schöne Zeit und hier besonders die in Irland passieren. Mit dem Lied Time to say goodbye konnten die Teilnehmenden noch einmal in einer Meditation zurückblicken auf die schönen Erlebnisse der Freizeit. Dankbarkeit erfüllt mich, wenn ich an die schöne Zeit zurückdenke. Sicherlich mit allen Höhen und Tiefen einer Freizeit, mit Freude, Stress und manchmal auch Ärger, doch es bleibt die Erinnerung an spannende Fahrten in Europa in den letzten 39 Jahren. Dankbar bin ich den Betreuerinnen und Betreuern, die mich in all den Jahren begleitet haben. Besonderer Dank gilt der Firma Keller & Co. und deren Fahrern, die alle Busfahrten durchgeführt hat, zuletzt mit Bussen der Firma Gimmler-Reisen und deren Fahrern. Es ist nicht selbstverständlich, dass nichts Schlimmes passiert ist. Danke für die schöne Zeit, so Diakon Jürgen Ambrosius.

28 26 Die Brücke Termine Vorschau Termine Vorschau Winterfreizeit Mühlen/Südtirol Weltgebetstag Goldene Konfirmation Tauferinnerungsgottesdienst Vorstellungsgottesdienst Konfirmanden Konfirmation Abendmahl der Konfirmierten Seniorenfreizeit Brandenburg mit Spreewald Ferienpassaktion Anmeldung der neuen Katechumenen kreiskirchlicher Konfirmandentag im Paul-Schneider-Freizeitheim Wir laden zur Teilnahme an den einzelnen Veranstaltungen schon heute ein und bitten, die Termine vorzumerken! Vielen Dank! Unsere Termine finden Sie auch in den Leuner Nachrichten und auf unserer Homepage mittwochs von Uhr Uhr freitags von Uhr Uhr In den Ferien: mittwochs von Uhr Uhr. Wir freuen uns über jeden Besuch in unserer Bücherei im Kirchweg 3 in Biskirchen

29 Die Brücke 27 Freud und Leid im vergangenen Kirchenjahr ( ) Es wurden getauft: Biskirchen Marius John Ivan Ritter Lisa Marie Simon Chiara Cheraldine Weber Jolina Marie Krutsch Paul Schaaf Nicklas Milandin Bissenberg Tiara Joline Hormel Samuel Ben Kuthan Tamino Remy Hormel Stockhausen Luca Sokolow Es wurden getraut: Biskirchen Roland Rust und Cornelia Heynen-Rust Stefan Heun und Franziska Heun geb. Gabert Alexander Schaaf und Julia Schaaf geb. Späth Kai Wilke und Jasmin Wilke geb. Krauß Iwan Ritter und Olga Ritter geb. Günter Bissenberg Melvyn Hormel und Jana Hormel geb. Schuster Michael Jung und Yvonne Weber-Jung Es wurden kirchlich bestattet: Biskirchen Jörg Schipper, 54 Jahre Ulrich Brunner, 66 Jahre Luise Tabellion, 95 Jahre Peter Nöh, 45 Jahre Charlotte Hennche, 79 Jahre Werner Heldt, 84 Jahre Margot Dern, 77 Jahre Claus Walter, 71 Jahre Albert Wigand, 84 Jahre Elfriede Zutt, 91 Jahre Bruno Kretschmer, 87 Jahre Werner Schäufler, 64 Jahre Eberhard Krinke, 85 Jahre Margarete List, 106 Jahre Martina Simon, 50 Jahre Pilar de Pablo-Martin, 76 Jahre Heinz Fey, 62 Jahre Ilse Schmidt, 91 Jahre Willi Schmidt, 78 Jahre Eva Heun, 86 Jahre Bissenberg Minna Kortz, 93 Jahre Irmgard Zutt, 87 Jahre Heinz Henrich, 82 Jahre Stockhausen Georgios Tegas, 73 Jahre Norbert Habermann, 65 Jahre Karl Schmidt, 77 Jahre Irmgard Weber, 86 Jahre Hans Staaden, 83 Jahre Karl Arabin, 96 Jahre Günter Biemer, 84 Jahre Karl Weber, 93 Jahre Peter Schmidt, 81 Jahre Adolf Lichert, 89 Jahre Karl-Heinz Gruber, 54 Jahre Hildegard Wendig, 88 Jahre Ellen Immel, 65 Jahre Erika Schmidt, 85 Jahre

30 28 Die Brücke Gottesdienste: Andacht Klinik: HINWEISE Biskirchen: Wöchentlich Bissenberg und Stockhausen im 14tägigen Wechsel In der Regel sind die Gottesdienste sonntags um 9.30 Uhr oder um Uhr Jeden dritten Mittwoch im Monat um Uhr Kindergottesdienste: Jeden Sonntag in Biskirchen um Uhr. Jeden 2. u. 4. Samstag im Monat in Bissenberg um Uhr Jeden Freitag in Stockhausen um Uhr Unterricht: Katechumenen: dienstags um Uhr Konfirmanden zwei Gruppen: donnerstags um Uhr und um Uhr Unsere Gruppen und Kreise: Spielkreis für Eltern und Kinder von 1-4 Jahren, Besuchsdienstkreis, Konfirmiertentreff/Jugendtreff, Offener Jugendraum, Kreis junger Frauen, Frauenabendkreis, Frauenhilfe, Flötenkreis, Redaktionsteam Die Brücke, Kindergottesdiensthelferkreise, Vorbereitungsteam Kinderbibeltage, Vorbereitungsteam Ferienpass, Presbyterium Herzliche Einladung zum Mitmachen. Schauen Sie bitte in die Leuner Nachrichten. Hier werden die aktuellen Termine und Veranstaltungen unter der Rubrik Kirchliche Nachrichten Evangelische Kirchengemeinde Biskirchen veröffentlicht. Vielen Dank. Bücherei Mittwoch: Freitag: In den Ferien: Mittwoch: Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr

31 Die Brücke Adressen Pfarrerin: Cornelia Heynen, Bissenberger Straße 6, Telefon u. Fax: 3652; Diakon: Jürgen Ambrosius, Am Bornstück 10, Telefon: 8964; Fax : ; Juergen.Ambrosius@gmx.de Küster/Küsterinnen Biskirchen: Irina Knoll, Am Hang 2, Greifenstein-Ulm, Tel.: 06478/ Bissenberg: Hans-Heinrich von Gierke, Lohbergstr. 6, Tel.: 3364 Stockhausen: Tatjana Meng, Heisterberger Weg 11, Telefon Presbyter/Presbyterinnen Biskirchen: Kurt Gürtzgen, Hüttenstraße 31, Telefon: 2343 Thorsten Schäfer, Friedrichstraße 10 a,telefon Toto.schaefer@t-online.de Christel Zipp, Hof am Holzapfel, Telefon 1271 n.n. Bissenberg: Rita Messerschmidt, Ulmtalstraße 10, Telefon RJMesserschmidt@yahoo.de n.n. Stockhausen Silke Rapprich, Schöne Aussicht 6, Telefon 3680 Gunther Schneider, Denkmalstr. 21, Telefon: guntherschneider@online.de Homepage: Impressum Redaktionsanschrift: Ev. Kirchengemeinde Biskirchen, Am Bornstück 10, (visdp) Leun-Biskirchen, Tel.: 06473/8964 Fax: 06473/411319, Juergen.Ambrosius@gmx.de Redaktion Jürgen Ambrosius, Alfred Eggert, Cornelia Heynen, Brücke 2/2013 Gunther Schneider, Ingrid Wrigge Auflage: 1350 Druck: Stephanuswerkstatt Wetzlar, Westend 13, Wetzlar

32 Die Brücke

33 *************** Herzliche Einladung zum Besuch unserer Gottesdienste *************** Datum Biskirchen Bissenberg Stockhausen Dezember Advent Uhr jähriges Jubiläum des Kindergartens Uhr Verabschiedung Diakon Jürgen Ambrosius Uhr Kindergottesdienstweihnachtsfeiern Uhr Uhr Heiligabend Uhr Uhr Uhr Heiligabend-Spätandacht Uhr Weihnachtsfeiertag Uhr Uhr Uhr Weihnachtsfeiertag Jahresschluss Uhr Uhr Uhr Januar Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Februar Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr März Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Goldene Konfirmation Uhr Wir wünschen ein frohes, gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Start ins Jahr Herzlichen Dank allen Gemeindegliedern, die uns im ablaufenden Jahr unterstützt haben, besonders allen MitarbeiterInnen und Mitarbeitern. Ihr Presbyterium

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