Ausgabe Juni Neue Energien. ... im Norden. Wirtschaftsmotor Solarenergie

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1 Ausgabe Juni 2011 Neue Energien 1... im Norden Wirtschaftsmotor Solarenergie

2 2 Neue Energien im Norden Sylt-Ost Süderlügum Niebüll Leck Risum-Lindholm Wees Harrislee Schafflund Flensburg Handewitt Steinbergk Bredstedt Tarp Satru Süderb Böklu Viöl Husum Husum-Mildstedt Silberstedt Schleswig Fahrdorf E Friedrichstadt Kropp Ow Die Kraft der Sonne Wertschöpfung aus der Kraft der Sonne: Die Solarenergie ist zum Motor der Wirtschaft in der Bioenergie-Region Nordfriesland Nord, ja, in ganz Nordfriesland geworden. Lesen Sie mehr dazu unter anderem auf den Seiten 8/9 und in den Unternehmensporträts auf den Seiten 6 und 12. Lunden Erfde Hennstedt Wesselburenerkoog Weddingstedt Heide Fockbeck»Neue Energien im Norden«Büsum jetzt für den Hemmingstedt ganzen Norden: Erstmals mit dieser Albersdorf Ausgabe erscheint unser Magazin in ganz Nordfriesland in einer Auflage von Exemplaren. Aktuelles aus der AktivRegion Nordfriesland Nord finden Sie hier weiterhin, diesmal auf der Seite 14. Meldorf Kontakt zur Redaktion dieses Magazins: Kromrey Kommunikation Gudrun Kromrey, Katja Rosenburg, Heike Wells Westen de Kark Ostenfeld info@kromrey-kommunikation.de Tel Fax Kontakt für Anzeigenschaltung: Christiane Stoltenberg, Telefon stoltenberg@moinmoin.de Die nächste Ausgabe erscheint im September 2011 Download dieser Ausgabe: Impressum Friedrichskoog Herausgeber: LAG AktivRegion Nordfriesland Nord e.v. in Kooperation mit dem Kopp & Thomas Verlag GmbH Am Friedenshügel 2, Flensburg Telefon , Fax ktv-verlag@moinmoin.de Redaktion: Heike Wells Gudrun Kromrey Andreas Birresborn (Fotograf) Marion Laß Nicola Jahn (v.f.d. Layout) Anzeigen: Christiane Stoltenberg Gudrun Kromrey Katja Rosenburg Jürgen Carstensen Ulf Meyer Technischer Leiter: Rüdiger Bendorff Layout/Produktion: Karsten Behrendt Brunsbüttel Vertrieb: Anette Düring Sabrina Pittelkow Geschäftsführung: Friedrich Bork (v.i.s.d.p.) Burg Druck: Frank Druck GmbH & Co. KG Industriestraße Preetz Nachdruck oder Vervielfältigungen nur mit Genehmigung des Verlages. Anzeigenentwürfe des Verlages sind urheberrechtlich geschützt. Keine Gewährleistung für die Richtigkeit telefonisch und digital übermittelter Anzeigen, Änderungen oder Druckfehler. Anzeigeninhalte in der Verantwortung der Auftraggeber. Keine Gewähr für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos. Anzeigen-Preisliste Nr. 34 vom Hohenas Kellinghu Wilster Itzehoe Krempe Glückstadt Torn

3 Liebe Leserinnen und Leser, ich freue mich, dass»neue Energien im Norden«, die Zeitschrift der Bioenergie-Region Nordfriesland Nord, ab jetzt kreisweit erscheint. Entstanden ist sie aus der nördlichsten der nordfriesischen Aktivregionen. Die von der EU geförderten Aktivregionen verfolgen das Ziel, ihre jeweilige Region mit starker Bürgerbeteiligung weiterzuentwickeln, also Politik»aus der Region für die Region«zu betreiben. Welche Handlungsfelder dabei im Mittelpunkt stehen, entscheidet jede Region selbst. Das nördliche Nordfriesland hat einen deutlichen Schwerpunkt auf die Förderung der erneuerbaren Energien gelegt. Doch Windkraft, Sonnenenergie, Erdwärme und Biogas stoßen im gesamten Kreisgebiet auf großes Interesse. Deshalb ist es nur folgerichtig, diese Zeitschrift ab jetzt kreisweit zu veröffentlichen. Immer stärker setzt sich die Erkenntnis durch, dass der weltweit wachsende Energiebedarf langfristig nicht mehr durch Atomkraft und fossile Energieträger gestillt werden darf. Ausschlaggebend sind die Gefahren der Atomkraftwerke und der Klimawandel. Gerade unsere Heimat, die ja zu großen Teilen unter dem Meeresspiegel liegt, ist vom Klimawandel und dem daraus resultierenden Anstieg des Meeresspiegels bedroht. Deshalb und begünstigt durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz haben zahlreiche Neue Energien im Norden 3 Menschen in Nordfriesland in den letzten 20 Jahren eine gewaltige Entwicklung in Gang gesetzt: Einzelne Windenergieanlagen wurden errichtet, dann Windparks mit vielen»mühlen«, die mittlerweile meist durch weniger, aber leistungsfähigere Anlagen ersetzt worden sind. Photovoltaikanlagen auf Dächern und im Freiland fangen die Energie der Sonne ein. Etliche Landwirte haben Biogasanlagen gebaut, und auch eine lange Reihe von Ingenieur- und Planungsbüros, Industrie-, Handels- und Handwerksbetrieben sowie Kreditinstituten haben zu diesem Boom beigetragen und selbst davon profitiert. Inzwischen sichern die»erneuerbaren«tausenden Familien in Nordfriesland ihr tägliches Auskommen. Lag das nordfriesische Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätigem vor zehn Jahren noch bei 90 Prozent des Landesdurchschnitts, sind wir heute bei 98,2 Prozent angekommen. Das verdanken wir zum größten Teil dem Wachstum im Energiesektor. Als außerordentlich kluger Schachzug hat sich die Entscheidung der meisten nordfriesischen Gemeinden herausgestellt, nur Bürgerwindparks zuzulassen. Später kamen Bürgersolarparks und -biogasanlagen hinzu. So fließt der Ertrag aus der Windenergie nicht in die Taschen auswärtiger Investoren, sondern bleibt in der Region, wird hier ausgegeben, stärkt die heimische Wirtschaft und die öffentlichen Haushalte und sichert zahlreiche Arbeitsplätze im Kreisgebiet. Selbstverständlich hat auch der Kreis Nordfriesland die Entwicklung nach Kräften gefördert: Mit unserer Windkraftplanung waren wir Vorreiter für das gesamte Land, seit 1997 betreiben wir eine eigene Energieleitstelle, und zur Zeit erarbeiten wir mit vielen Partnern ein umfassendes Klimaschutzkonzept. Damit wollen wir in breiter Kooperation mit anderen Maßnahmen fördern, die zu einer messbaren Reduzierung des Ausstoßes von Treibhausgasen führen. Unser Ziel ist es, der klimafreundlichste Kreis Deutschlands zu werden. Trotz aller Fortschritte bleibt viel zu tun: Auf Landes- und Bundesebene werden wir weiterhin als Mahner gegen den Irrweg CCS und für den schnellen Ausbau der Stromnetze auftreten denn was nützt der viele Ökostrom, wenn die Netze fehlen, durch die er zu den großen Verbrauchern weit südlich von Hamburg kommen kann? Gleichzeitig stehen wir gegenüber den kommenden Generationen in der Verantwortung, auch selbst alles zu tun, um den Klimawandel nicht noch weiter anzuheizen. Dazu gehört unter anderem der weitere Ausbau der erneuerbaren Energien in Nordfriesland allerdings mit Augenmaß, denn eine ausreichende Energieerzeugung stellt ja nicht das einzige Kriterium für Lebensqualität dar. Der Ausbau der»erneuerbaren«darf nicht zu Lasten des Erholungswertes unseres wunderschönen Kreises für Einheimische und Urlaubsgäste gehen. Auch unter diesem Aspekt benötigt ein Mammutprojekt wie die Sicherung der zukünftigen Energieversorgung, das von vielen Akteuren gleichzeitig und unabhängig voneinander vorangetrieben wird, vernünftige Kommunikationsstränge. Einer davon kann die Zeitschrift»Erneuerbare Energien«werden. Ich wünsche ihr im gesamten Kreisgebiet viele aufmerksame Leserinnen und Leser. Dieter Harrsen Landrat des Kreises Nordfriesland Für weitere Informationen, Beratung und Projektförderungen wenden Sie sich bitte an: LAG AktivRegion Nordfriesland Nord e.v. Ansprechpartner: T. Schmidt-Baum Marktstr Leck Tel t.schmidt-baum@aktivregion-nf-nord.de Foto: Kreis Nordfriesland

4 4 Neue Energien im Norden Nordfriesland, Heimat der regenerativen Energien: Schon frühzeitig hat die Region auf die Erneuerbaren gesetzt... Erneuerbare Energien in Nordfriesland: Wertschöpfung für eine ganze Region NIEBÜLL/BREDSTEDT/HUSUM Nordfriesland, Heimat der regenerativen Energien: Schon frühzeitig setzten mutige Menschen hier auf die Erneuerbaren, bauten die ersten Windparks Deutschlands, investierten in Photovoltaik und Biogasanlagen. So sind Sonne, Wind und Biomasse neben Tourismus und Landwirtschaft zum dritten wirtschaftlichen Standbein und wichtigen Wertschöpfungsfaktor für die Region geworden. Alles begann mit der Windenergie. Von Beginn der Entwicklung allein bis Ende 2007 sind in Nordfriesland 735 Millionen Euro in Windkraftanlagen und deren Infrastruktur geflossen, hat der Bundesverband Wind- Energie (BWE) errechnet. In den mehr als drei Jahren seitdem sind viele weitere Millionen dazu gekommen. Für Investitionen in dieser Größenordnung braucht es vertrauenswürdige Finanzierungspartner, und da sind die Banken und Sparkassen vor Ort die erste Adresse. Die Bürgerwindparks etwa, die in Nordfriesland 90 Prozent aller Windenergieprojekte ausmachen, sind nach BWE-Informationen fast ausschließlich über regionale Kreditinstitute finanziert. Umgekehrt sind die Betreiber von Erneuerbare-Energien-Anlagen für die Geldhäuser eine wichtige Größe als gute Kunden aus einer Wachstumsbranche, die Kreditvolumen und somit Arbeitsplätze sichern. Was mit der Energiegewinnung aus Wind seinen Auftakt fand, hat sich in der Solar- und Bioenergie fortgesetzt.»die Erfolgsgeschichte der Windenergie hat den erneuerbaren Energien in der Region den Weg bereitet«, sagt Asmus Thomsen von der VR Bank Niebüll. Kein Wunder, dass diese heute in den Bank-Bilanzen einen großen Posten ausmachen.»sie sind für die Regionalbanken in Nordfriesland und damit auch für unser Haus ein wichtiges strategisches Geschäftsfeld«, erklärt Peter Pauly, Leiter des Firmenkundengeschäfts bei der Volksbank-Raiffeisenbank Husum-Eiderstedt-Viöl. Bei einigen der Institute entfallen bis zu annähernd 50 Prozent des Kreditvolumens auf Sonne, Wind & Co..»Unsere Erfahrungen in der Finanzierung von Produkten zur CO 2 -neutralen Energiegewinnung reichen bis ins Jahr 1985 zurück«, berichtet Frank Stäcker, Vorstandsvorsitzender der Sparund Leihkasse zu Bredstedt. Auch der VR-Bank-Beauftragte für erneuerbare Energien Asmus Thomsen hat die Entwicklung von Anfang an begleitet und erinnert sich gut an diese Anfänge:»1989 haben wir die erste Windkraftanlage finanziert. Da gab es noch kein Erneuerbares- Energien-Gesetz, und kaum jemand in der Bankenbranche kannte sich mit diesem Thema überhaupt aus auch wir nicht«, räumt er freimütig ein. Ähnlich ging es Wolfgang Mommsen von der Nord-Ostsee-Sparkasse (NOSPA):»Wir mussten uns da erst herantasten.«die damals finanzierten Windkraftanlagen der ersten Stunde sind beziehungsweise werden zwischenzeitlich übrigens alle»repowert«, das heißt durch leistungsfähigere Modelle ersetzt. Ob die Solaranlage auf dem Dach oder ein kompletter Windpark, die Biogasanlage auf dem Hof oder die eigene Kleinwindanlage: Heute verstehen sich die regionalen Banken in allen Bereichen der Erneuerbaren als kompetente Anlaufstellen für investitionswillige Menschen aus der Region.»Die frühzeitige Einbindung der Bank ist dabei bei auf jeden Fall der optimale Weg«, betont Peter Pauly.

5 Neue Energien im Norden 5... und sorgt damit für konstante Wertschöpfung, stetiges Wachstum und Arbeitsplätze. Fotos: Birresborn Aber auch über die reine Kreditfinanzierung hinaus engagieren sich die Geldinstitute, jedes auf seine Art, etwas für die Erneuerbaren: mit Informationsveranstaltungen wie zum Beispiel NOSPA und VR Bank Niebüll, die seit einigen Wochen auch ein selbstverständlich bei einem regionalen Unternehmen erworbenes Elektroauto als Dienstfahrzeug unterhält. Die Spar- und Leihkasse wiederum verweist unter anderem auf die Unterstützung des örtlichen Energie Kompetenz Centrums sowie die Mitgliedschaft in der Genossenschaft ee4mobile und in der AktivRegion Nordfriesland Nord. Was die Zukunft angeht, wird nach übereinstimmender Überzeugung der Finanzexperten viel von der Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes abhängen, die 2012 in Kraft treten soll und an die Bundesregierung und Bundestag in diesen Tagen letzte Hand anlegen. Nach dem Boomjahren 2008 bis 2010 sagen sie für die Solarenergie, die in der Region die Windkraft als stärkstes Finanzierungsfeld unter den Erneuerbaren zwischenzeitlich abgelöst hat, ein stetiges, aber moderates Wachstum voraus. Ähnliches gilt für die Bioenergie, und für die Windenergie erwarten sie einen großen Entwicklungsschub. Kein Wunder, dass die regionalen Banken weiter auf Sonne, Wind und Biomasse setzen.»neben den beteiligten Bürgerinnen und Bürgern profitieren davon ganze Wirtschaftszweige wie zum Beispiel die Landwirtschaft über die Erzeugung von Strom aus Biogasanlagen sowie der vor- und nachgelagerte Bereich«, betont Gabriele Hansen, Firmenkundenbetreuerin bei der Spar- und Leihkasse.»Damit kommt der Erfolg der erneuerbaren Energien nicht nur Einzelnen zugute, sondern fördert die gesamte Region.«Eine der ersten im Norden finanzierten Windenenergieanlagen von 1989 (im Vordergrund) mit 200 kw Leistung wird in Kürze abgebaut, im Hintergrund die neueste 3-MW-Anlagengeneration.

6 6 Neue Energien im Norden Der erst kürzlich eingeweihte Solarpark Achtrup gehört zu den größten von solar-energie andresen realiserten Projekten. Foto: Birresborn Unternehmensporträt solar-energie andresen: Vater, Sohn und ein Spezialistenteam SPRAKEBÜLL Hans-Christian Andresen konzentriert sich auf die Photovoltaik:»Es gibt keinen besseren Verkäufer als ihn«, sagt Christian Andresen über seinen Vater. Der Sohn selbst ist für den Einkauf zuständig, für Aquise, Kontaktpflege, hat den Bereich Elektromobilität neu eingebracht. Beide haben schon 2005 eine Biogasanlage gebaut: Das»Unternehmen Andresen«in Sprakebüll steht wirtschaftlich auf mehreren Beinen, das kräftigste ist die solar-energie andresen GmbH. Senior Hans-Christian ist Landwirtschaftsmeister, seit 1971 auf dem von den Eltern übernommenen Milchviehbetrieb, hat parallel ein landwirtschaftliches Lohnunternehmen aufgebaut und sich früh, schon zu Beginn der 1990er Jahre, für die Windenergie interessiert.»damals sah man die ersten Anlagen an der Küste stehen, das hat mich an meine Kindheit erinnert«, erzählt Andresen. Denn schon sein Vater hatte eine kleine Windenergieanlage mit Batterie konstruiert, damit es Elektrizität gab in Haus und Stall. Dann kam der Fortschritt in Form eines Stromnetzes für alle auch nach Sprakebüll.»In Wind«machte Hofnachfolger Hans- Christian An dresen Jahrzehnte später durch die Planung und Gründung des ersten Sprakebüller Bürgerwindparks. Teambesprechung bei solar-energie andresen: Christian (rechts) und Hans-Christian Andresen (2. von links) mit Vertriebsleiter Andrej Hoch (links) und dem leitenden Mitarbeiter Christian Gershoff. FOTO: WELLS Junior Christian Andresen hat in Osnabrück Landwirtschaft studiert, wollte erst in die Entwicklungshilfe gehen. Mehrere Aufenthalte in Südamerika brachten ihm die Erkenntnis,»dass ich die Entwicklung der erneuerbaren Energien hier besser voranbringen kann.«also stieg er in die väterliche Firma ein, das 2003 mit dem so genannten 1000-Dächer-Programm der Bundesregierung, dem Erneuerbare-Energien-Gesetz und der ersten eigenen Solaranlage Fahrt aufnahm. Heute sind Planung und Projektierung, Verkauf, Monitoring und Betriebsführung von Solaranlagen und -parks das umsatz- und mit 17 Beschäftigten auch mitarbeiterstärkste Segment des Unternehmens. Der Solarpark Meldorf und, erst vor wenigen Wochen offiziell eingeweiht, der Solarpark Achtrup mit einzelnen Modulen und über acht MWp Leistung sind nur einige der realisierten Projekte, dazu kommen zahlreiche Dachanlagen; insgesamt wurden bis heute mehr als 50 MW PV-Leistung installiert kam das Geschäftsfeld Elektromobilität dazu. Als Partner im Verbund»Lautlos durch Deutschland«werden in Sprakebüll jetzt, neben E- Fahrzeugen mit zwei und drei Rädern, moderne Autos vertrieben,»mit denen man bei vollem Komfort elektrisch unterwegs ist«, wie Christian Andresen es formuliert. Dass es sich bei dem dafür eingesetzten»treibstoff«um Ökostrom handelt (handeln muss), ist für ihn selbstverständlich. Gemeinsam mit Partnern hat er zudem gerade in Flensburg ein Geschäft eröffnet mit Verkauf von Elektrofahrrädern plus Service.»Damit verdienen wir noch kein Geld«, so Andresen junior:»wir investieren in einen neuen Markt.«

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8 8 NORDFRIESLAND - Erst kam die Windenergie, nun ist auch die Photovoltaik zum Motor der Wirtschaft in Nordfriesland geworden. Was das Finanzierungsvolumen angeht, hat die Sonnen- die Windenergie in den Boomjahren 2009 und 2010 nach Aussage der regionalen Kreditinstitute sogar abgelöst. In ganz Schleswig-Holstein wurden nach Berechnungen der Landwirtschaftskammer allein im vergangenen Jahr 6752 neue Anlagen mit insgesamt 366 Megawattpeak (MWp) Solarleistung neu installiert, und der Westküstenkreis hat daran einen erheblichen Anteil: Neben hunderten von Dach- sind hier etliche große, zumeist mit Bürgerbeteiligung realisierte Freiflächenanlagen ans Netz gegangen, darunter die erst kürzlich offiziell eingeweihten in Achtrup und Ellhöft. Neue Energien im Norden Solarenergie: Motor für die Wirtschaft in Nordfriesland Millionen für die Region Photovoltaik sorgt für Wirtschaftskraft und Wertschöpfung auf vielen Ebenen. Da ist einmal die Einspeisevergütung. Deren Höhe hat der Projektmanager der Bioenergie-Region Nordfriesland Nord Torsten Schmidt- Baum anhand von Daten der Netzbetreiber für ganz Nordfriesland mit 26,6 Millionen Euro errechnet. Und das allein für das Jahr 2009, also noch vor dem Boom von Geld, das direkt in die Kassen zumeist privaten Anlagenbetreiber geflossen ist. Dazu kommen die positiven Auswirkungen für Industrie, Handel und Handwerk sowie den regionalen Arbeitsmarkt. Denn von den Millioneninvestitionen in die Solaranlagen profitieren nicht nur die Solarunternehmen selbst, von denen es in Nordfriesland etliche gibt, sondern auch Handwerker vom Zimmerer bis zum Sanitärbetrieb, Baumärkte, Banken sowie andere Dienstleister. Und die regionale Solarbranche bleibt auch für die Zukunft optimistisch, trotz der Entscheidung der Bundesregierung, die Einspeisevergütung deutlich zu reduzieren. Unternehmen berichten von einer guten Auftragslage, und findige Betreiber nutzen die verbliebenen Optionen. So hat die Politik Solaranlagen auf Ackerflächen einen Riegel vorgeschoben, möglich bleiben sie aber unter anderem an Autobahnen, Bahnlinien und auf Konversionsflächen. Einige Projekte dieser Art sind in der Region denn auch in Planung oder bereits im Bau wie der Solarpark mit Bürgerbeteiligung in Süderende/Niebüll. So viel Solarleistung wie ein AKW In Sachen Photovoltaik steht übrigens nicht nur Nordfriesland, sondern ganz Schleswig- Holstein gut da: Was das Verhältnis der neu installierten Leistung zur Einwohnerzahl angeht, hat sich das nördlichste Bundesland 2010 nach Informationen des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW) auf Platz drei hinter Bayern und Brandenburg vorgeschoben (siehe Grafik). Bundesweit gingen im vergangenen Jahr insgesamt rund 7400 MWp Sonnenstromleistung ans Netz, das bedeutet nahezu eine Verdoppelung der Neuinstallation gegenüber Die damit erzeugte Menge Strom entspricht dem BSW zufolge etwa der eines Atomkraftwerkes. Sonne sorgt für Arbeitsplätze: Von den Investitionen profieren Handwerk, Handel und Dienstleister in der ganzen Region. Fotos: Birresborn

9 »Watt n-zähler«in Bredstedt: Hier sieht man die Leistung der Region BREDSTEDT - Dieses digitale Display hat es in sich: Die jeweils aktuelle Leistung der Windkraft-, Solar- und Biogasanlagen ist auf dem»watt n-zähler«am Energie Kompetenz Centrum (EKC) in Bredstedt jederzeit ablesbar, ebenso wie die CO 2 -Ersparnis, die sich dadurch ergibt. Unter dem Motto»So viel Power steckt in unserer Region«wurde das Projekt kürzlich im Beisein vieler Gäste mit einem stilgerechten Countdown eingeweiht. Der»Watt n-zähler«biete die Chance,»In Zusammenarbeit mit der AktivRegion Nordfriesland ein Modellprojekt zum Klimaschutz für die Stadt und die Region unter dem Leitbild der CO 2 -Neutralität durchzuführen«, heißt es dazu beim EKC. Nordfriesland Nord, ohnehin Neue Energien im Norden 9 Vorreiter in Sachen erneuerbare Energien, unterstreiche hier diese Vorreiterrolle ein weiteres Mal, so das Vorstandsmitglied der AktivRegion Nordfriesland Nord Hans-Jakob Paulsen bei der Einweihung. Umgesetzt werden konnte das Vorhaben dank vieler Sponsoren aus der Region, darunter Unternehmen der Erneuerbare-Energien-Branche, Banken und Sparkassen. Die Daten für den Zähler werden von der Schleswig-Holstein Netz AG direkt an das EKC gemeldet. Der»Watt n Zähler«am Energie Kompetenz Centrum in Bredstedt gibt unter anderem Aufschluss über die CO 2 -Ersparnis durch in der Region erzeugte erneuerbare Energien. FOTO: BIRRESBORN Frauen machen mobil:»women of Wind Energy Deutschland«gegründet HANNOVER/NORDFRIESLAND - Frauen sind in technischen Berufen und in Führungspositionen in Deutschland deutlich unterrepräsentiert das ist in den erneuerbaren Energien nicht anders. Zumindest in der Windbranche machen die Frauen jetzt mobil: Sie gründeten das bundesweit erste Netzwerk für Frauen in der Windenergie, den Verein»Women of Wind Energy Deutschland«. Unter den rund 30 Initiatorinnen und den Mitgliedern sind auch zahlreiche aktive Frauen aus Nordfriesland. Die Windindustrie als einer der innovativsten und am schnellsten wachsenden Wirtschaftszweige weise ein Defizit auf: Frauen besetzten Schätzungen zufolge»gerade einmal zehn bis zwanzig Prozent der Arbeitsplätze«, heißt es dazu. Besonders in den technisch-handwerklichen Arbeitsfeldern und unter den Führungskräften seien die stark unterrepräsentiert. Das Frauennetzwerk will hier für Abhilfe sorgen, unter anderem durch die Förderung von Frau- Bürgersolarpark Ellhöft offiziell eingeweiht ELLHÖFT - Die ersten Ertragsmeldungen haben die Betreiber fröhlich gestimmt. Einige Monate, nachdem er ans Netz gegangen ist, wurde der Bürgersolarpark Ellhöft darum gewissermaßen nachträglich auch offiziell eingeweiht. Das Projekt mit 22 Gesellschaftern verfügt über eine Solarleistung von zwei MWp; Bestandteil des Bürgersolarparks ist außerdem eine Dachfläche auf dem Ellhöfter Gemeindehaus. Vereinsgründung in Hannover: Die»Women of Wind Energy Deutschland«wollen Frauenkarrieren in der Windbranche fördern. FOTO: WOMEN OF WIND ENERGY Deutschland enkarrieren, durch Veranstaltungen und Informationen über Ausbildungsmöglichkeiten.»Dem Women of Wind Energy Deutschland e.v. liegt es am Herzen, über die reine Diskussion hinaus jetzt Fakten zu schaffen«, sagte die bei der Gründungsversammlung in Hannover gewählte Präsidentin Marie-Louise Bornemann, Vice President People & Culture beim Windkraftanlagenhersteller Vestas Central Europe. Zum engeren Vorstand gehören außerdem Sylvia Pilarsky-Grosch (Vizepräsidentin des Bundesverbandes WindEnergie) sowie Ruth Vijande, Key Account Manager Wind Energy bei der Bosch Rexroth AG.

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11 HUSUM/STRUCKUM - Selbst der für Europaangelegenheiten zuständige Staatssekretär in der Kieler Staatskanzlei staunte: Da müsse man erst durchs Land und nach Nordfriesland Nord fahren, um mit eigenen Augen zu sehen, wie die Menschen und Unternehmen sich hier für die regenerativen Energien engagieren, erklärte Heinz Maurus, als er kürzlich mit einer Delegation aus Ostnorwegen die Westküste bereiste und dabei auch in der Bioenergieregion Nordfriesland Nord Station machte. Und die norwegischen Gäste staunten nicht minder, was die Region in Sachen Erneuerba- Neue Energien im Norden 11 Norweger zu Gast in der Bioenergieregion Rathaus als Stützpunkt in Sachen Energie HUSUM Welche Heiztechnik ist die umweltfreundlichste? Welche Haushaltsgeräte sind»energiefresser«, wie kann ich den Verbrauch senken? Antworten auf derlei Fragen, sprich Beratung rund um die Energieversorgung bietet die Verbraucherzentrale nun auch im Husumer Rathaus. An jedem zweiten und vierten Montag im Monat steht Peter Sönnichsen Interessierten im neuen»energiestützpunkt«zur Verfügung. Fördermöglichkeiten bei der energetischen Haussanierung, energiebewusstes Heizen und Lüften, Energie sparen... Themen, die Verbraucher interessieren, gibt es viele. Als Energieberater und Bauingenieur ist Peter Sönnichsen dafür ein kompetenter Ansprechpartner. Interessierte sollten vorher einen Termin absprechen, denn die individuelle Beratung benötigt Zeit: Rund eine halbe Stunde wird pro Gespräch veranschlagt, die Kosten betragen fünf Euro (Terminabstimmung über die Rathauszentrale unter Telefon ). Die norwegischen Gäste und ihre deutsche Gastgeber am NCC in Husum. Foto: Birresborn re alles zu bieten hat, von internationalen Messen (in Husum) über innovative Unternehmen bis zu ebenso innovativen Ideen. Zum Besuchsprogramm der Norweger und ihrer deutschen Gastgeber gehörte das Husumer NordseeCongressCentrum (NCC) mit Informationen über die HUSUM WindEnergy und Ein Aktionstag rund um das Thema Biogas in Niebüll new energy husum sowie, vor der Weiterfahrt nach Sylt, zwei Termine in der Bioenergieregion Nordfriesland Nord: in Struckum beim Unternehmen S.A.T. sowie in Niebüll, um dort mehr über das Biogas- Wärmekonzept der Stadtwerke zu erfahren. Themen waren außerdem das Energiekonzept NIEBÜLL Anschauungsunterricht zum Thema Biogas aus erster Hand bot kürzlich ein Aktionstag des Fachverbandes Biogas in Niebüll: An einem Infostand auf dem Rathausplatz und bei einem gut besuchten Hoffest auf dem Gelände der Biogasanlage in Uhlebüll (siehe Foto rechts) konnten Interessierte viel über die Biogastechnologie, über Substrate, Gasproduktion und Wärmekonzepte erfahren und mit Betreibern diskutieren. Man könne den Unmut der Menschen über die Zunahme der Maisflächen sehr wohl nachvollziehen, erklärt dazu der Geschäftsführer des Fachverbandes Claudius da Costa Gomez. Ziel der Aktionstage nicht nur in Nordfriesland sei es,»die Vorteile der Biogasnutzung für die Energiewende in Deutschland deutlich zu machen, aber auch die Sorgen der Betroffenen anzuhören«. Präsentiert wurde in Niebüll auch der AktivRegion Nordfriesland Nord sowie die Genossenschaft ee4mobile. Die Bereisung fand im Rahmen des»eastern Norway County Network«statt, einer seit 1998 bestehenden Partnerschaft zwischen Schleswig-Holstein und der Region rund um den norwegischen Oslo-Fjord. das Projekt»Farbe ins Feld«des Fachverbandes, bei dem rund um die Maisschläge Blühstreifen angelegt werden. FOTO: FACHVERBAND BIOGAS

12 12 Neue Energien im Norden Unternehmensporträt Q1 Gruppe: Erneuerbare Energien als Investment Die Beteiligung am Solarpark Meldorf gehört zu den von Q1 realisierten Vorhaben. FOTOS: BIRRESBORN HUSUM»Wir haben uns entschlossen, das zu tun, womit wir Erfahrung haben und was wir können: Projekte zu guten Investments entwickeln«. So beschreibt Kai Petersen den Anstoß, gemeinsam mit Timo Dwars 2009, noch mitten in der Finanzkrise, das Unternehmen Q1 zu gründen. Sie sind überzeugt, eine Marktlücke entdeckt zu haben: Viele Menschen wollen in die erneuerbaren Ener gien investieren in Projekte, die für sie greifbar, in Geldanlagen, die verständlich und transparent sind. Q1 dieser Name steht für die Umsetzung dieser Idee. Und binnen weniger als zwei Jahren ist aus Q1 eine ganze Gruppe mit Tätigkeitsschwerpunkt Solarenergie und einem 18-köpfigen Team geworden: in der Q1 Capital GmbH als Emissions- und Beratungshaus, in der Q1 Verwaltungs- und der Q1 Beteiligungs-GmbH, den für Realisierung und Betrieb der Vorhaben zuständigen Gesellschaften. Dazu kommen mit der db sun power GmbH ein Dienstleister in der Photovoltaik und mit der SH Opti Finance GmbH ein Beratungsunternehmen für Fremdkapitalfinanzierung. Was für Laien unübersichtlich scheint, ist für die Experten selbstverständlicher Alltag. Das gilt auch für Begriffe und Produkte wie Eigenkapitalquote, geschlossene Fonds, Private Placements oder Kapitalrückfluss... Die Finanzwelt hat ihre eigene Sprache, das Anlagegeschäft ist vielschichtig, dabei eine Vielzahl rechtlicher Vorgaben einzuhalten. Nicht umsonst sei es eine Sache für Spezialisten, so Kai Petersens Kommentar ein wenig augenzwinkernd, aber mit durchaus ernstem Zungenschlag. Denn neben Seriosität sieht er die umfassende Kenntnis der Materie hinter den kaufmännischen Zahlen als unverzichtbares Rüstzeug an. Die Geschäftsführer sind stolz darauf, dass diese Sachkenntnis weit über ihr eigentliches Fachgebiet hinausgeht. Die Projekte, die sie betreuen, kennen sie bis hin zu der Frage, welches Kabel wo verlegt ist und warum. Vor allem Timo Dwars habe sich in diese Material akribisch eingearbeitet, lobt Petersen seinen Kollegen. Den fachlichen Hintergrund liefern bei beiden Ausbildung und Tätigkeit als Bankkaufleute in einer großen Sparkasse in der Region und langjährige Erfahrung im Anlagegeschäft.»Technische und kaufmännische Kompetenzen»Technische und kaufmännische Kompetenz in einer Hand, das ist unsere Stärke«, sagen Timo Dwars und Kai Petersen. in einer Hand das ist etwas, was uns auszeichnet«, formuliert Timo Dwars. Für Kunden sei genau das entscheidend:»der Kunde will das Gesamtpaket. Er will ohne Sorgen und Probleme in erneuerbare Energien investieren.«ihre Fähigkeit, Eigenkapital einzuwerben, sehen beide Q1-Geschäftsführer ebenfalls als Stärke an. Dabei gehören auch Fonds für kleine Investorengruppen, das sogenannte Private Placement, zum Portfolio ebenfalls ein seltenes Produkt auf dem Kapitalmarkt. Derzeit arbeiten Dwars und Petersen mit Hochdruck an ihrem neuen Projekt, dem Solarfonds»Q1 Solarkraft Deutschland«mit verschiedenen Dach- und Freiflächen; Gesamtvolumen voraussichtlich 25 bis 35 Millionen Euro. Von den Vorgesprächen über die Pachtverträge, die Einwerbung der Kredite, Projektierung und Bau alles in Hand der Q1 Gruppe. Die fertigen Anlagen übernimmt dann der Solarfonds und bringt dabei das zuvor eingeworbene Eigenkapital ein.»dadurch, dass wir die gesamte Wertschöpfungkette abdecken, können wir auch bei der Rendite Maßstäbe setzen«, sagt Kai Petersen. Sicher, Fonds seien ein Risikogeschäft, darüber dürften Investoren sich nicht täuschen oder gar getäuscht werden:»man geht da ein stückweit mit ins unternehmerische Risiko.«Dass die Photovoltaik trotz der noch in diesem Sommer zu erwartenden weiteren Degression bei der Einspeisevergütung ein zukunftsträchtiges Geschäft bleibt, davon sind beide überzeugt. Timo Dwars:»Die Sonne, das ist ein gutes Investment und der weitere Ausbau für die zukünftige Energieversorgung unabdingbar.«

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14 14 Projekt der Kreishandwerkerschaft: NIEBÜLL»In der Regel bauen unsere Auszubildenden etwas, und wenn es fertig ist, wird es abgerissen. Hier schaffen sie etwas Bleibendes.«So beschreibt Berthold Brodersen, Geschäftführer der Kreishandwerkerschaft Nordfriesland Nord, ein wichtiges Ziel des Projektes Niebüller Wasserturm: Angehende Gesellen aus allen Bereichen des Bauhandwerks lassen hier im Rahmen der überbetrieblichen Ausbildung ein historisches, ortsprägendes Gebäude wieder in alter Schönheit erstrahlen. Seit einigen Wochen sind die Arbeiten an dem Turm neben dem Bahnhof in vollem Gange. Die Nähe zum Bahnhof ist kein Zufall, diente das Gebäude doch der»betriebsnotwendigen Versorgung der Dampflokomotiven mit Kohle und Wasser«, wie es in einem Beitrag im»maueranker«, der Zeitschrift der Interessengemeinschaft Baupflege, heißt. Nach einem Vorgänger wurde es, gebaut»in der aufkommenden Industriearchitektur des Jugendstils«, 1908 eingeweiht. Aber mit dem Ende der Ära der Dampflok wurde es JOLDELUND - Alle reden von der mangelnden medizinischen Versorgung auf dem Land Joldelund handelt: Mit Beharrlichkeit, Ideenreichtum und der Unterstützung der AktivRegion Nordfriesland Nord wurde erreicht, dass dem Dorf eine Arztpraxis erhalten bleibt.»sicherung der ärztlichen Grundversorgung«heißt das Vorhaben in der Projektskizze. Zum Hintergrund: Der ortsansässige Arzt Dr. Harald Paulsen, langjährige Anlaufstelle für Patienten aus Joldelund und umliegenden Gemeinden, hat im März 2010 seine Praxis aus Altersgründen aufgegeben. Seine Bemühungen um einen Nachfolger blieben erfolglos. Aber die Menschen in den betroffenen Dörfern machten mobil, bildeten eine Arbeitsgemeinschaft, sammelten Unterschriften, nahmen zum Kieler Gesundheitsministerium und zur Neue Energien im Norden Wasserturm in alter Schönheit Berthold Brodersen zeigt die Baupläne für den Turm. FOTOS: WELLS nicht mehr gebraucht und ging 1972 außer Betrieb. Zwar gab es immer wieder Bestrebungen, den ehemaligen Wasserturm zu erhalten allein, es fehlte an einer realisierbaren Nutzung. Abriss oder Erhaltung hieß es schließlich 2007: Wegen des baufälligen Zustandes war die Stadt zum Handeln gezwungen. Es war der Niebüller Bauunternehmer Sven Vogt, der gemeinsam mit Berthold Brodersen die Kreishandwer kerschaft ins Spiel kassenärztlichen Vereinigung Kontakt auf. Die warb bei umliegenden Ärzten für die Möglichkeit einer Zweitpraxis und wurde in Bredstedt, bei Urs Philipzig und Matthias Ernst, fündig. Was jedoch fehlte, waren geeignete Räumlichkeiten. Denn die Nutzung der bisherigen in Dr. Paulsens Privathaus konnte nur eine Übergangslösung sein.»bezahlbarer«, für eine Arztpraxis geeigneter Mietraum musste her, schildert Bürgermeister Reiner Hansen die Situation. Nach erfolgloser Investorensuche schließlich die Erkenntnis:»Für erträgliche Kosten gute Rahmenbedingungen schaffen, das kann nur die Gemeinde.«Und das hieß: selbst bauen. Günstig, dass die VR-Bank einen zentral gelegenen Standort anbot.»dieses Grundstück hat die Gemeinde zweckgebunden erworben mit dem Ziel, brachte, die das Gebäude 2010 erwarb.»richtig Geld«muss sie nun in die Hand nehmen, um die Sanierung des Turms umzusetzen, wie Brodersen formuliert: um das alte Fachwerk wiederherzustellen, den heutigen Beton- gegen einen gebäudetypischen Fachwerkkopf auszutauschen, zwei Stockwerke einzuziehen und, und und... Auf allein Euro sind die Materialkosten veranschlagt, die die AktivRegion Nordfriesland Aktuelles aus der AktivRegion Nord mit 55 Prozent fördert. Ihre Arbeitskraft bringen viele, viele Handwerker aus der Region und die Auszubildenden unentgeldlich ein: Für Maurer und Dachdecker, Tischler, Zimmerer, Metallbauer, Glaser und zahlreiche andere Gewerke ist mehr als genug zu tun. Die Kreishandwerkerschaft wirbt zudem Spenden ein, und Berthold Brodersen ist begeistert von der Bereitschaft vieler Menschen, einen Beitrag zu leisten. Statiker, Architekten, Gebäudeenergieberater etliche haben bereits Zeit und Fachwissen eingebracht. Schritt für Schritt wird der 19 Meter hohe Turm nun saniert, rund zweieinhalb Jahre sind dafür veranschlagt. Wie die endgültige (auf jeden Fall touristische) Nutzung aussehen wird, wissen die Eigentümer noch nicht. Ideen dafür, sagt Brodersen,»sind herzlich willkommen.«gemeinde Joldelund lässt den Arzt im Dorf einen Neubau als Arztpraxis an die Ärzte langfristig zu vermieten«, heißt es in den Projektantrag. 55 Prozent der förderfähigen Kosten von gut Euro kamen von der AktivRegion. Vor wenigen Tagen schließlich übernahmen die beiden Ärzte das neue Praxisdomizil, dessen Innengestaltung sie von Beginn an maßgeblich bestimmen konnten, wie der Bürgermeister betont:»das Haus gehört zwar der Gemeinde, aber eigentlich ist es ihres...«offiziell eingeweiht werden soll die Joldelunder Arztpraxis mit einem»tag der offenen Tür«im Sommer. Vor wenigen Tagen haben die Bredstedter Ärzte ihr Zweitdomizil in Joldelund von der Gemeinde übernommen. FOTO: BIRRESBORN

15 Neue Energien im Norden 15 Tel Fax Tel Fax \\ \e\Kunden\68\61768\

16 16 BREDSTEDT - Als erste Industrienation der Welt will Deutschland auf Kernenergie verzichten. Die Bundesregierung hat den Abschied von der Atomkraft besiegelt, der Fahrplan für den Ausstieg steht: Das letzte Kraftwerk soll spätestens 2022 vom Netz gehen.»atomenergie, nein danke«sagt die Bioenergieregion Nordfriesland Nord, die Erneuerbare-Energien-Region Schleswig-Holsteins, schon lange: Hier wird mehr Strom aus Wind, Sonne und Bioenergie produziert als verbraucht. Wir haben Stimmen zur Entscheidung der Bundesregierung eingeholt:»den Atomausstieg begrüße ich persönlich ganz und gar, nicht erst seit Fukushima. Diese Form der Energieerzeugung mag im störungsfreien Betrieb beherrschbar sein. In der Havarie aber nicht. Wir sind als Region auch geschlossen gegen CCS, weshalb wir folgerichtig auch keinen weiteren Ausbau von Kohlekraftwerken akzeptieren können. Wir tun uns aber auch zunehmend schwer mit dem fast ungebremsten Ausbau von Biogas, Windkraft und Solarstrom aus Neue Energien im Norden Endlich Abschied von der Atomenergie: Jetzt kommt die Zeit der Erneuerbaren! in großen Teilen auch wieder nachvollziehbaren Gründen. Wir müssen uns entscheiden, wie wir die Energiepolitik der Zukunft gestalten wollen. Und das kann nach heutigem Wissen nur mit den regenerativen Energien geschehen. Da ist gerade mit Blick auf die Grundlastfähigkeit noch viel zu tun und zu entwickeln.«wilfried Bockholt, Vorsitzender des Vereins»LAG AktivRegion Nordfriesland Nord«...»Endlich besteht ein breiter Konsens zur Abschaltung der Atomkraftwerke! Trotzdem bewegt sich jetzt nicht alles automatisch schneller in die richtige Richtung. Viele Zahnräder im Genehmigungsgetriebe, zum Beispiel zur Ausweisung neuer Windeignungsgebiete, laufen noch behäbig und mit Sand im Getriebe. Eine große nationale Aufgabe sind auch der Ausbau der Netze, die Speichertechnologien und die Energieeinsparung!«Reinhard Christiansen, Geschäftsführer der ARGE Netz (Breklum)...»Im europäischen Vergleich ist diese Kehrtwende sicher ein- FOTO: BIRRESBORN malig, in Anbetracht der ablehnenden Haltung innerhalb unserer Gesellschaft gegenüber der Atomkraftnutzung kommt die Einsicht aber eher spät. Skepsis in Bezug auf die Belastbarkeit des durch die schwarz-gelbe Regierung demonstrierten Sinneswandels bleiben angesichts widersprüchlicher Entscheidungen zum Ausbau erneuerbarer Energien bestehen. Wer die Solar- und Windkraftnutzung als wichtigste Säule zukünftiger Energieversorgung ins Feld führt, darf nicht zeitgleich die Rahmenbedingungen für Investoren verschlechtern.«kai Lippert, Geschäftsführer von EWS, Handewitt...»Die Erneuerbaren Energien können das sagen wir nicht erst seit den schrecklichen Ereignissen von Fukushima die Atomenergie ersetzen. Die Windenergie an Land als kostengünstigste erneuerbare Energie ist dabei das Zugpferd für die Energiewende.«Hermann Albers, Präsident und schleswig-holsteinischer Landesvorsitzender des Bundesverbandes WindEnergie»Keine Zukunft für Atom und Kohle«BREKLUM -»Keine Zukunft für Atom- und Kohlekraft«so lautet die zentrale Aussage einer Erklärung der Ethik-Kommission Nordfriesland.»Wir treten für die dauerhafte Abschaltung der im Zuge des Moratoriums stillgelegten Atommeiler ein«, heißt es unter anderem in dem kurz vor dem»aus«der Bundesregierung für die Atomenergie verabschiedeten Plädoyer. Auch der»stromerzeugung auf Grundlage fossiler Energieträger«erteilt das Gremium eine Absage. Im April und Mai hatten sich interessierte Menschen aus ganz Nordfriesland zu drei Diskussionsrunden im Christian Jensen Kolleg in Breklum getroffen. Ziel der Initiative war es eigenen Angaben zufolge, nicht nur Verantwortung für die deutsche und globale Energiedebatte zu dokumentieren, sondern auch»einen Impuls aus einer Region geben, die in den letzten Jahren im Jahresmittel einen Selbstversorgungsgrad von 170 Prozent mit erneuerbar produziertem Strom erreicht hat...«jetzt gelte es, die erneuerbaren Energien stark zu machen und mit Energie effizient zu wirtschaften.»die Energiewende bedeutet auch, sich auf Veränderungen in der Energieversorgung einzulassen«, so eine Aussage in der Kurzfassung des Abschlusspapiers, das in voller Länge im Internet unter de oder einsehbar ist, und:»wir wissen aber, dass dies einer nachhaltigen Entwicklung Deutschlands dienen kann und positive Effekte haben wird.«

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18 18 Neue Energien im Norden Neuheit: Biogasanlage ohne Mais ab 20 kw Biogasservice Nord GmbH & Co. KG Peter-Schmidts-Weg Niebüll Tel: Fax: Jahre 20 kv Mittelspannungs-Trafo-Stationen Photovoltaik Spezialisten incl. Fernüberwachung und Fehlerdiagnose

19 Neue Energien im Norden 19 Termintipp II: Fachtagung zur Windenergie Termintipp I: Endlich Sommerferien! Nicht nur Schulkinder fiebern auf diesen Termin hin: Ab dem 4. Juli sind Sommerferien! Nach dem letzten Schultag am 1. Juli heißt es sechs Wochen lang Sommer, (hoffentlich) Sonne und Strandleben. Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern eine schöne, entspannte Zeit! Fotos: Birresborn KIEL/HUSUM»Mehr Wertschöpfung aus Wind«ist das Motto einer Fachtagung von windcomm schleswig-holstein, der in Husum ansässigen Netzwerkagentur windcomm schleswig-holstein. Unter dem Titel»windWERT«bietet sie am 30. August in Kiel interessante Vorträge rund um die weitere Entwicklung der Windenergie an Land in Schleswig-Holstein. Denn nach dem Beschluss der Landesregierung, die Windeignungsflächen von derzeit rund 0,8 auf 1,5 der Landesfläche zu erweitern, hofft die Branche auf neue Impulse, ebenso wie durch das Repowering, das BERLIN/BREDSTEDT - Interessieren Sie sich für eine Kleinwindanlage? In der Bioenergie-Region Nordfriesland Nord drehen, neben hunderten von großen, bereits etlicher dieser kleinen Windrotoren ihre Flügel! Die»Marktü b e r s i c h t KLEINWIND- ANLAGEN«des Bundesverbandes WindEnergie bietet jetzt Orientierung bei der Suche nach dem richtigen Modell. Ist mein Standort geeignet? Welches Produkt ist günstig und effizient? Brauche ich eine Baugenehmigung? Auf diese und viele andere Fragen gibt das»handbuch der Technik, Genehmigung und Wirtschaftlichkeit heißt der Ersatz älterer gegen modernere und effizientere Windkraftanlagen. Mit dieser Entwicklung gehen viele Fragen einher, die in Kiel beantwortet werden sollen, von den planerischen Rahmenbedingungen bis zur Projektfinanzierung. Zielgruppen für die Veranstaltung im Haus der Wirtschaft (9.30 bis Uhr) sind Architekten und Planer sowie Vertreter von Banken, Versicherungen, Anlagenherstellern und Kommunen. Anmeldeschluss ist der 22. August, weitere Informationen und Anmeldung unter Kleinwindanlagen im Fokus kleiner Windräder«(so der Untertitel) Antworten. Es stellt in übersichtlicher Tabellenform verfügbare Modelle vor und klärt in für jedermann verständlichen Fachaufsätzen und Interviews auf über Qualitätsstandards, Genehmigungsrecht, technische Daten, Betriebskosten und mehr. BWE-Marktübersicht spezial K L E I N W I N D - A N L A G E N, ISBN , 178 Seiten, Euro 25,00 inkl. MwSt., zzgl. Versand, zu bestellen per oder Online beim BWE unter oder unter Telefon Watt n Zähler So viel Power steckt in unserer Region! Schauen Sie mal vorbei!

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