Achsencontroller EM 100

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1 Achsencontroller EM 100 Bedienungsanleitung Stand September

2 1. Inhaltsübersicht 1. Inhaltsübersicht Copyright Zu diesem Handbuch Schriftenarten Symbole Einschränkung der Gewährleistung Sicherheitshinweise Kontaktadresse Kurzbeschreibung der Steuerung Technische Daten Einsatzmöglichkeiten Kombination mit Beschriftungsgeräten Steuerungsmöglichkeiten Aufbau der Steuerung Beschreibung und Funktion der Elemente auf der Fronseite LCD Netzschalter Beschreibung und Funktion der Elemente auf der Rückseite Sicherung (Pos 1) Netzanschluss mit Entstörfilter, Spannungswähler und Sicherung (Pos 2) E/A Karte (Pos 3) VGA Buchse (Pos 4) RS232 Schnittstelle (Pos 5) PS2 Anschluss (Pos 6) Lüfter (Pos 7) Maschinenschnittstelle (Pos 8) E/A Buchsen (Pos 9 und Pos 10) Steuerung EM100 E/A (optional) tabellarische Übersicht der E/A Karte Verschieden Ausstattungen Allgemeine Hinweise zur Bedienung der Steuerung Installation Störungsbehebung Keine Funktion des Controllers Controller bootet nicht (Cursor am LCD blinkt) Prüfen der Ein und Ausgänge Technischer Support und Service Hotline...28 Steuerung_EM100 Ver 5.5.doc Seite 2 von 28

3 2. Copyright Richter, Systeme und Maschinen. Ohne vorherige ausdrückliche schriftliche Genehmigung der Firma Joachim Richter Systeme und Maschinen dürfen keine Auszüge dieses Handbuches vervielfältigt, in einem Informationssystem gespeichert oder weiter übertragen werden. JOACHIM RICHTER Systeme und Maschinen Erlenhöhe 3 Industriegebiet K o n k e n G e r m a n y Phone (++49) Fax (++49) info@jr-richter.de Steuerung_EM100 Ver 5.5.doc Seite 3 von 28

4 3. Zu diesem Handbuch Die in diesem, Handbuch vorliegenden Texte und Abbildungen dienen ausschließlich der Erläuterung der Bedienung der Steuerung EM Schriftenarten Die Schriftarten welche in dieser Anleitung verwendet wurden haben folgende Bedeutung: Text (normal): Beschreibender, informativer Text Text (Text fett): Hervorhebung wichtiger Stellen im Text; Zwischenüberschriften Text (Text fett / kursiv): Verweis auf Begriffserklärung im Anhang 3.2. Symbole Die Symbole welche in dieser Anleitung verwendet wurden haben folgende Bedeutung: Warnung vor einer bestimmten Gefahr. Es wird vor einer Gefahrenquelle gewarnt. Der Warnhinweis erklärt, wie Sie sich verhalten müssen, um das von der Gefahrenquelle ausgehende Gefahrenpotenzial auf ein Minimum zu reduzieren, z. B. indem Sie Schutzkleidung tragen.. Bedienungsanleitung lesen Wichtiger Hinweis Aufzählzeichen Aufzählungen. Handlungsanweisungen Gefahr Steuerung_EM100 Ver 5.5.doc Seite 4 von 28

5 4. Einschränkung der Gewährleistung Die Firma Richter behält sich das Recht vor, die in diesem Handbuch enthaltenen Informationen und Spezifikationen ohne Vorherige Bekanntgabe zu ändern. Ob solche Änderungen vorgenommen wurden, muss der Leser bei der Firma Richter erfragen. Die Firma Richter übernimmt keinerlei Verantwortung für zufällige, spezielle oder Folgeschäden jeglicher Art (uneingeschränkt eingeschlossen sind Schäden aus entgangenem Gewinn), aufgrund oder im Zusammenhang mit diesem Handbuch oder der darin enthaltenen Informationen, selbst dann nicht, wenn die Firma Richter auf die Möglichkeit solcher Schäden hingewiesen hat, davon Kenntnis hatte bzw. davon hätte Kenntnis haben müssen. Die in diesem Handbuch enthaltenen Informationen sind vertraulich und Eigentum der Firma Richter oder der Firma Richter-Lizenznehmer. Es wird keine Haftung für die Richtigkeit des Inhaltes dieser Bedienungsanleitung übernommen. Produktdaten, die dem technischen Fortschritt dienen, können ohne jede Benachrichtigung geändert werden. Es wird keine Haftung für die Richtigkeit des Inhaltes dieser Bedienungsanleitung übernommen. Produktdaten, die dem technischen Fortschritt dienen, können ohne jede Benachrichtigung geändert werden. Alle Angaben in diesem Handbuch erfolgen ohne Gewähr. Trotz aller Sorgfalt können Druckfehler und Irrtümer nicht ausgeschlossen werden. Für Verbesserungsvorschläge und Hinweise auf Fehler sind wir dankbar. Steuerung_EM100 Ver 5.5.doc Seite 5 von 28

6 5. Sicherheitshinweise Die Sicherheitshinweise sind der Maschinen- und Steuerungsbeschreibung zu entnehmen. 6. Kontaktadresse Joachim Richter, Systeme und Maschinen Erlenhöhe Konken Telefon Zentrale +49(0) Telefax +49(0) e- Mail info@jr-richter.de Internet Steuerung_EM100 Ver 5.5.doc Seite 6 von 28

7 7. Kurzbeschreibung der Steuerung 7.1. Technische Daten Netzanschluss Leistung Abmaße Gewicht 230V /115V 50Hz - 60 Hz 0,5 kw ca. 365mm x 305mm x 160mm ca. 8kg 7.2. Einsatzmöglichkeiten Kombination mit Beschriftungsgeräten Die EM 100 Steuerung ist für die folgenden Beschriftungssysteme konzipiert: Modell Baureihe PMmicro XX Baureihe EasyMarker XX Baureihe DMM20 Baureihe HMG 60 Baureihe BlueCube Antriebstechnik Schrittmotoren Schrittmotoren Schrittmotoren Schrittmotoren Schrittmotoren Die Bedienung erfolgt mittels Tastatur und LCD Display Steuerungsmöglichkeiten Stand-alone Die Steuerung EM 100 kann in Kombination mit der Beschriftungssoftware UniMark als Stand-Alone Gerät verwendet werden. Die Eingabe der Beschriftungsdaten erfolgt hierbei über eine Tastatur. Diese Eingaben können am LCD verfolgt werden. Wichtige Statussignale werden ebenfalls am LCD ausgegeben. Weiter Möglichkeiten zur Eingabe der Beschriftungsdaten sind: Serielle Datenübertragung über RS232 Schnittstelle Einscannen der Daten über Scanner mit PS2 Anschluss Steuerung_EM100 Ver 5.5.doc Seite 7 von 28

8 Über E/A-Schnittstelle Über eine Schnittstelle die in der Steuerung integriert (optional bei EasyMarker und HMG60) kann mit einer übergeordneten Steuerung kommuniziert werden. Über die 16 Eingänge und 8 Ausgänge können wichtige Steuer- und Statussignale ausgetauscht werden. Die Ein bzw. Ausgangssignale sind optoentkoppelt Serielle Kommunikation Aktuelle Beschriftungsdaten können via die RS232 Schnittstelle an die Steuerung gesendet werden. (nur bei Beschriftungssoftware UniMark) Profibus Die Steuerung EM 100 kann optional mit einem ProfiBus ausgestattet werden. Via den Profibus können aktuelle Beschriftungsdaten an die Steuerung gesendet werden. Weitere Möglichkeiten sind z.b. das automatische Öffnen eines Beschriftungslayouts oder das Auslesen der aktuellen Prozessdaten. Dies kann über 2 Varianten geschehen Gateway RS232 ProfiBus direkt an die EM100 Steuerung Profibuskarte in PC mit Signumeric Software Signumeric Schnelles und effizientes Erstellen von Beschriftungslayouts ist mit dieser Beschriftungssoftware möglich. Über die WYSIWYG Oberfläche kann jede Änderung am Beschriftungslayout am Monitor nachvollzogen werden. Eine Datenbankanbindung oder das Verfolgen der beschriebenen Daten ist in dieser Software integrierbar. Ein zusätzlicher PC ist zur Verwendung dieser Software nötig TCP/IP Die Beschriftungssoftware Signumeric kann über TCP/IP Protokoll gesteuert werden. Das automatische Öffnen eines Beschriftungslayout oder aber auch das Befüllen von Variablen ist damit möglich. (Nur mit zusätzlichem PC) Steuerung_EM100 Ver 5.5.doc Seite 8 von 28

9 8. Aufbau der Steuerung 8.1. Beschreibung und Funktion der Elemente auf der Fronseite LCD Netzschalter LCD Über das 4-zeilige LCD wird das Beschriftungssystem bedient werden. Im Automatikbetrieb werden wichtige Statussignale am LCD ausgegeben Netzschalter Durch den beleuchtet Netzschalter kann der Controller ein und ausgeschaltet werden. Steuerung_EM100 Ver 5.5.doc Seite 9 von 28

10 8.2. Beschreibung und Funktion der Elemente auf der Rückseite START MASC HI NEN SCH NI TTS TEL LE 7 2 ACHTUNG! Vor Inbetriebnahme Netz spannung überprüfen AUSGÄNGE MONITOR COM 1 K EYBOARD Abbildung 1 Ruckseite Controller PP Sicherung (Pos 1) Diese Sicherung sichert den Controller sekundärseitig ab. Durch die Montage auf der Rückseite kann die Sicherung schnellstmöglich ohne das Öffnen des Controllers ausgetauscht werden. Die Sicherungen sind (5x20)mm groß und träge. Bei Beschriftungsgeräten mit einem E-Präger ist die EM-Steuerung mit 2 Sicherungen ausgestattet. Sicherung E-Präger Sicherung 24V Steuerung_EM100 Ver 5.5.doc Seite 10 von 28

11 Netzanschluss mit Entstörfilter, Spannungswähler und Sicherung (Pos 2) Der Netzanschluss erfolgt über einen Kaltgerätestecker. In dem Anschlusselement ist eine Sicherung integriert, welche den Controller primärseitig absichert. Diese Sicherung ist durch eine Klappe im Element von außen zugänglich. Durch den im Anschlusselement integrierten Netzfilter ist die Steuerung weitgehend vor elektromagnetischen Einflüssen geschützt. Mit Hilfe des Spannungswahlschalter kann zischen einer Spannungsversorgung von 230V oder 115V ausgewählt werden. Steuerung_EM100 Ver 5.5.doc Seite 11 von 28

12 Spannungsversorgung ändern Vor Beginn der Tätigkeit MUSS der Netzstecker ausgesteckt werden Anhand der Beschriftung des Wahlschalters (Pos.1) ist die aktuelle Einstellung ersichtlich. Soll der Spannungswahlschalter nun umgestellt werden muss zunächst mit einem kleinen Schraubendreher die Lasche (Pos 2) nach oben gedrückt werden. Der Deckel mit dem Sicherungshalter kann nun herausgenommen werden. Der Spannungswahlschalter ist nun zugänglich und kann herausgenommen werden. Steuerung_EM100 Ver 5.5.doc Seite 12 von 28

13 Abbildung 2 Spannungswahlschalter Position 230V Der Spannungswahlschalter ist auf 2 Seiten beschriftet. Auf der einen Seite ist der Wert 230 zu erkennen. Dreht man die Wahlschalter nun um 180 ist der Wert 115 zuerkennen. Abbildung 3 Spannungswahlschalter Position 115V Bitte schieben Sie den Wahlschalter wieder in das Anschlusselement. Achten Sie beim Montieren des Wahlschalters darauf, dass der Wert 115 zu erkennen ist. Nun kann der Deckel mit dem Sicherungshalter wieder in das Element geschoben werden. Die Umstellung der Spannungsversorgung von 230V auf 115 V ist nun abgeschlossen. Steuerung_EM100 Ver 5.5.doc Seite 13 von 28

14 E/A Karte (Pos 3) Wird die Steuerung mit einem EasyMarker oder einem HMG 60 Markiergerät kombiniert gehört die E/A Karte nicht zum Lieferumfang. Sie ist jedoch optional erhältlich und nachrüstbar. Markiersysteme die mit einer E/A Karte ausgerüstet sind und mit der Beschriftungssoftware UniMark betrieben werden können im Handmodus oder im Automatikmodus betrieben werden. Sobald die Steuerung in den Automatikbetrieb geschaltet wurde, muss der E8 (Not-Aus) und der E7 (Reset) angeschlossen werden VGA Buchse (Pos 4) An dieser Buchse kann ein Monitor angeschlossen werden. Der Monitoranschluss wird benötigt um z.b. mit der Software Unitest die Ein und Ausgangskarte zu überprüfen. Sollte ihr System nicht booten kann über den Monitor die Störungsmeldungen des Betriebsystems angezeigt. Dies beschleunigt die Störungsbeseitigung RS232 Schnittstelle (Pos 5) Über diese Schnittstelle können folgende Anwendungen realisiert werden. Da das System nur über EINE RS232 Schnittstelle verfügt kann nur eine Anwendung realisiert werden Datenaustausch Eine Datensicherung bzw. das Aufspielen von Logos oder Softwareupdates ist über diese Schnittstelle möglich. Zum Datenaustausch zwischen dem Controller und einem PC wird ein Null-Modem Kabel und die Software FastLynx benötigt. Die Software kann über folgende WebPage bezogen werden. FastLynx Weitere Details siehe Handbuch FastLynx Steuerung_EM100 Ver 5.5.doc Seite 14 von 28

15 Serielle Kommunikation Aktuelle Prozessdaten können von einer übergeordneten Steuerung an die Steuerung gesendet werden. Diese Daten können dann direkt beschriftet werden Betrieb mit der Signumeric Die Signumeric Software ist eine von der Fa. Richter entwickelte Beschriftungssoftware. Durch die grafische Bedienoberfläche lassen sich Beschriftungslayouts schnell und effizient erstellen. Eine eigene Auftragsverwaltung mit SAP Anbindung kann kundenspezifisch hinzugefügt werden. Um mit dieser Software ihr Markiersystem zu betreiben ist ein PC mit dem Betriebssystem Windows nötig. Durch diesen zusätzlichen Rechner ist es möglich das Markiersystem über einen ProfiBus zu betreiben. Besitzt der benutzte Rechner einen Ethernetanschluss ist auch eine Kommunikation über Ethernet möglich Kommunikation über ProfiBus Der Profibus ermöglicht eine Ansteuerung durch eine SPS oder eine andere übergeordnete Steuerung (z.b. Robotersteuerung). Dies ermöglicht nicht nur eine Ablaufsteuerung sondern auch das automatische Öffnen von Beschriftungslayouts oder das befüllen von Variablen. Wird die Steuerung über Profibus betrieben MUSS eine EA-Karte zusätzlich in die Steuerung integriert werden, da das Not-Aus Signal nicht über Profibus gesendet werden darf. Weiter Details siehe Dokumentation ProfiBus Steuerung_EM100 Ver 5.5.doc Seite 15 von 28

16 PS2 Anschluss (Pos 6) Die Tastatur wird hier angeschlossen. Im Automatikbetrieb ist das Verwenden einer Tastatur nicht nötig. Diese wird nur zum Einrichten oder Anlegen von Beschriftungslayouts benötigt. Sollten Sie die Tastatur am Controller nicht verwenden deaktivieren Sie bitte die Tastatur im Bios. Über diese Schnittstelle ist es aber auch möglich einen Scanner anzuschließen. Somit ist das Einscannen von Beschriftungsdaten möglich. Durch ein spezielles PS2 Kabel kann eine Tastatur und ein Handscanner gleichzeitig an die Steuerung angeschlossen werden. Steuerung_EM100 Ver 5.5.doc Seite 16 von 28

17 Lüfter (Pos 7) Durch den Lüfter kann der Controller auch bei einer hohen Umgebungstemperatur betrieben werden. Der Feinfilter der sich vor dem Lüfter befindet ermöglicht ein Einsetzen der Steuerung in einer sehr rauen Umgebung. Wird das Gerät in einer rauen Umgebung betrieben (z.b. Ölnebel) MUSS der Feinfilter wöchentlich auf Verschmutzungen überprüft werden und gegebenenfalls ausgetauscht werden Maschinenschnittstelle (Pos 8) Das ist die Maschinenschnittstelle. Das Beschriftungsgerät wird über diese Schnittstelle mit dem Controller verbunden E/A Buchsen (Pos 9 und Pos 10) Verfügt ihre Steuerung nicht über eine EA-Karte kann über diese Buchse das Startsignal gesendet werden. Das Starten der Beschriftung kann somit über einen Fußschalter, einen Starttaster erfolgen oder über eine übergeordnete Steuerung erfolgen.. An der Ausgangsbuchse werden die Signale startbereit und Beschriftung fertig ausgegeben. Dies ermöglicht eine Anbindung an einen Prozess. Steuerung_EM100 Ver 5.5.doc Seite 17 von 28

18 Belegung Eingangsbuchse Eingangspegel 24V Starteingang 24V pol Stecker DIN Auf Anschlüsse gesehen Anschlussbeispiel Starttaster Steuerung_EM100 Ver 5.5.doc Seite 18 von 28

19 Ausgangsbuchse startbereit Fertigausgang pol Stecker DIN Ausgangspegel 24V/500mA 1 3 0V Auf Anschlüsse gesehen bei Maschinen mit Teilapparat oder Zustellachse steht diese Buchse nicht zur Verfügung! Anschlussbeispiel Fertig- und Startbereitausgang Steuerung_EM100 Ver 5.5.doc Seite 19 von 28

20 9. Steuerung EM100 E/A (optional) Select-Eingänge sind fest vergeben Select 2 E V(Extern) 12 0V(Extern) 11 0V(Extern) 10 0V(Extern) 0V(Extern) 0V(Extern) 0V(Extern) 0V(Extern) NC Select 5 E16 Select 4 E15 Select 3 E14 Eingänge 25pol. SUB-D Stecker Geräteseite Select 1 Referenzpunkt Z Pneumatische Achse Arbeitsstellung Pneumatische Achse Grundstellung Notaus Reset Stop (Optional nach Absprache) + 24 V(Extern) + 24 V(Extern) + 24 V(Extern) + 24 V(Extern) + 24 V(Extern) + 24 V(Extern) 0V(Extern) NC 25 E12 14 A 15 A 24 E11 16 A 23 E10 22 E9 17 A 18 A 21 E8 20 E7 19 A 19 E6 20 A E5 17 E4 Servotreiber Betriebsbereit Start NC NC A 16 E3 Daten gültig NC E2 Reserve NC Reserve NC 14 E Ausgänge 25pol. SUB-D Buchse Höbel Geräteseite Fa. Richter Beschriftung Fertig Ventil pneumatische Achse Servotreiber ein (Enable) Bereit zum Beschriften Beschriftung läuft Anlage Betriebsbereit Reserve Reserve NC NC NC NC Höbel Belegung Hico DV P 1/ Steuerung_EM100 Ver 5.5.doc Seite 20 von 28

21 10. tabellarische Übersicht der E/A Karte 16 Digitale Eingänge (24V/DC optoentkoppelt). 25pol. SUB-D Stecker (Geräteseite). E Pin 1 14 Reserve (optional Selekt 6) 2 15 Reserve (optional Selekt 7) 3 16 Daten gültig (Optional) 4 17 Start Stop (Optional nach Absprache mit Fa. Richter) 7 20 Reset 8 21 Notaus 9 22 Pneumatische Achse Grundstellung (Optional) Pneumatische Achse Arbeitsstellung (Optional) Referenz Z (Optional) Selekt Selekt Selekt Selekt Selekt V 8 Digitale Ausgänge (24V/DC optoentkoppelt). 25pol. SUB-D Buchse (Geräteseite). A Pin 1 14 Beschriftung Fertig 2 15 Ventil pneumatische Achse (Optional) Startbereit 5 18 Beschriftung läuft 6 19 Betriebsbereit 7 20 Halt (Optional) 8 21 Reserve V 7 0V Es müssen immer beide Stecker angeschlossen werden. Es müssen immer alle Masse und +24V Pins angeschlossen werden Steuerung_EM100 Ver 5.5.doc Seite 21 von 28

22 Weitere Informationen zur Funktion der Signale befinden sich im folgenden Dokumenten Ablaufdiagramm Ablauf Beschreibung Verschieden Ausstattungen Um kundenspezifische Anwendungen schnell und unkompliziert abzuwickeln ist die EM 100 Steuerung in folgenden Varianten erhältlich 2 Achsen ohne E/A Karte 2 Achsen mit E/A Karte 3 Achsen ohne EA-Karte 3 Achsen mit E/A Karte Steuerung_EM100 Ver 5.5.doc Seite 22 von 28

23 11. Allgemeine Hinweise zur Bedienung der Steuerung Die Steuerung wird über die Tastatur bedient. Am LCD Display werden alle relevanten Informationen ausgegeben. Details siehe Handbuch UniMark. Steuerung_EM100 Ver 5.5.doc Seite 23 von 28

24 Vor Inbetriebnahme Netz spannung überprüfen 12. Installation Stellen Sie das Beschriftungsgerät und den Controller auf eine stabile Unterlage.!!! ACHTEN SIE DARAUF DASS DER CONTROLLER!!!!!! AUSGESCHALTET IST!!! Der Netzschalter befindet sich auf der Gehäusevorderseite des Controllers Schließen sie dann folgende Verbindungskabel an: - Tastatur / Keyboard Controller (PS2/Anschluss) - Anschlusskabel zum Beschriftungsgerät Controller (Industrie Stecker) - Netzkabel Netzsteckdose (230VAC) Controller - verbinden sie die Pneumatik Leitung am Druckminderventil auf der Rückseite des EasyMarker mit ihrer Druckluftversorgung (nur bei Pneumatikpräger) - stellen Sie den Arbeitsdruck zwischen 2 und 5 bar ein Controller Rückseite ACH TUNG! START AUSGÄNGE MASC HI NEN SCH NI TTS TEL LE Starttaster (optional) MONITOR COM 1 K EYBOARD 230V~ Tastatur Symboldarstellung Markiergerät Rückseite Druckluft 2 bis 5 bar Steuerung_EM100 Ver 5.5.doc Seite 24 von 28

25 13. Störungsbehebung Keine Funktion des Controllers Überprüfen Sie den Netzstecker auf richtigen Sitz. Überprüfen Sie den Netzschalter (Vorderseite des Controllers). Leuchtet der Wippschalter? Überprüfen Sie die Sicherung (Rückseite des Controllers und am Entstörfilter) Überprüfen Sie den Spannungswahlschalter (richtige Spannung eingestellt) Controller bootet nicht (Cursor am LCD blinkt) Schließen Sie einen Monitor an und überprüfen Sie ob das Betriebsystem hoch bootet. Ist dort eine Fehlermeldung wie z.b. Keyboard Error. Prüfen Sie die COM-Schnittstellen. Stimmt die Adressierung im BIOS? Sind die Stecker richtig gesteckt? Weitere Details unter unserer Hotline Prüfen der Ein und Ausgänge Zunächst schließen Sie bitte einen Monitor an den Controller an. (VGA Rückseite) Der Monitor zeigt folgende Meldung an Das Programm ist im LCD Modus. Nun verlassen Sie den Beschriftungsmodus und wählen sie das Hauptmenü. Programmauswahl Einrichtbetrieb Beschriften Onlinemodus Hauptmenue Unitestprogramm Öffnen Nun verlassen sie das Programm indem Sie CRT und Q gleichzeitig drücken. Auf dem Monitor erscheint C:\Unimark> Geben Sie Unitest ein und bestätigen Sie dies mit der Entertaste Steuerung_EM100 Ver 5.5.doc Seite 25 von 28

26 Eingangs-Ausgangsbyte auswählen Abbildung 4 Mit Hilfe der Tabulatortaste wählen Sie Optionen und wählen das entsprechende Ausgänge setzen oder zurücksetzen Abbildung 5 Nun wählen Sie mit der Tabulatortaste den entsprechenden Ausgang aus. Wenn der entsprechende Ausgang gewählt ist können Sie ihn mit Setzen indem sie die F4 Taste betätigen und zurücksetzen indem Sie die F5 Taste betätigen. Steuerung_EM100 Ver 5.5.doc Seite 26 von 28

27 Eingänge prüfen Abbildung 6 Um die Eingänge zu testen wählen sie das Feld Sensoren und bestätigen mit der Entertaste. Nun können Sie Prüfen ob der entsprechende Eingang gesetzt oder nicht gesetzt ist bzw. können Sie so die Funktion testen. Steuerung_EM100 Ver 5.5.doc Seite 27 von 28

28 14. Technischer Support und Service Hotline Sollten Sie technische Probleme haben oder Ersatzteile benötigen so wenden Sie sich vertrauensvoll an uns. JOACHIM RICHTERe.K. Systeme und Maschinen Erlenhöhe 3 Industriegebiet K o n k e n G e r m a n y Phone (++49) Fax (++49) info@jr-richter.de Steuerung_EM100 Ver 5.5.doc Seite 28 von 28

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