Dräger Academy Österreich Seminarprogramm für medizinisches und medizintechnisches Personal

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Dräger Academy Österreich Seminarprogramm für medizinisches und medizintechnisches Personal"

Transkript

1 Dräger Academy Österreich Seminarprogramm für medizinisches und medizintechnisches Personal Herbst/Winter 2016/17

2

3 Sehr geehrte Interessenten! Stetes Entwickeln und Perfektionieren sind typisch für die Dräger-Kultur. Ganz in diesem Sinne stellen wir Ihnen gemeinsam mit unseren medizinischen Partnern unser Seminarprogramm vor bestehend aus einem vielfältigen Aus- und Weiterbildungsangebot für Fachärzte, Ärzte, Pflegepersonal und Sanitäter sowie medizinisches/medizintechnisches Personal. Um die ständig neuen Herausforderungen im Gesundheitswesen zu bewältigen, arbeiten wir dabei mit international anerkannten Fachleuten als Referenten zusammen, die im Rahmen der Dräger Academy fachorientiertes Wissen vermitteln und vertiefen. Die Veranstaltungen sind von der Österreichischen Ärztekammer für das Diplom-Fortbildungs-Programm approbiert und stehen unter der Patronanz der Österreichischen Gesellschaft für Anästhesiologie, Reanimation und Intensivmedizin (ÖGARI) bzw. des Berufsverbandes für Anästhesie und Intensivpflege (ÖBAI). Wir freuen uns, in diesem Zusammenhang auf eine Programmerweiterung mit Fokus Monitoring hinweisen zu dürfen. Die anrechenbaren DFP-Fortbildungspunkte sind bei der jeweiligen Veranstaltung angeführt. Bitte blättern Sie in unserem Angebot und erstellen Sie daraus Ihr persönliches Programm. Die detaillierten Anmeldemodalitäten zur Seminarbuchung finden Sie auf Seite 24. In diesem Sinne freue ich mich, Sie bei der einen oder anderen Veranstaltung persönlich begrüßen zu dürfen. Ihr Weitere Informationen und aktuelle Trainingstermine unter Servicenummer DW 911 bzw. unter academy-aut@draeger.com Herbert Tatzber

4 INHALTSVERZEICHNIS Intensivmedizin Pflegepersonal / Assistenz- und Turnusärzte Der beatmete Intensivpatient I: Grundlagen der Intensivbeatmung Di , Wien Di , Graz Di , Wien 06 Der beatmete Intensivpatient II plus: Update compact Mi , Wien Mi , Graz Mi , Wien 08 Intensivmedizin Ärzte und Pflegepersonal Nicht invasive Beatmung erfolgreich anwenden: Ein interaktives und praxisbezogenes Seminar Mo , Wien 10 Narkosemanagement und Aufbereitung Mo , Wien 12 Rationale Narkoseführung und moderne Atemformen in der Anästhesie Di , Wien 14 Systemische und Organperfusion im perioperativen Setting Di , Wien 16 Der überwachte Intensivpatient: EKG-Monitoring, Rhythmus- und Ischämie-Diagnostik Mo , Zams 18 Blutgase bei Intensivpatienten einfach und praxisbezogen Fr , Wien 20 NEU NEU REFERENTEN 22 BUCHUNG 24 ANFAHRT 25 AGB 26

5 KALENDER Di Wien Der beatmete Intensivpatient I: Grundlagen der Intensivbeatmung Mi Wien Der beatmete Intensivpatient II plus: Update compact Mo Wien nicht invasive Beatmung erfolgreich anwenden: Ein interaktives und praxisbezogenes Seminar Di Wien Systemische und Organperfusion im perioperativen Setting Di Graz Der beatmete Intensivpatient I: Grundlagen der Intensivbeatmung Mi Graz Der beatmete Intensivpatient II plus: Update compact Fr Wien Blutgase bei Intensivpatienten einfach und praxisbezogen Mo Wien narkosemanagement und Aufbereitung Di Wien Rationale Narkoseführung und moderne Atemformen in der Anästhesie Di Wien Der beatmete Intensivpatient I: Grundlagen der Intensivbeatmung Mi Wien Der beatmete Intensivpatient II plus: Update compact Mo Zams Der überwachte Intensivpatient: EKG-Monitoring, Rhythmus- und Ischämie-Diagnostik

6 06 DRÄGER ACADEMY Intensivmedizin Pflegepersonal / Assistenz- und Turnusärzte MT Der beatmete Intensivpatient I: Grundlagen der Intensivbeatmung In diesem Seminar wird im Zuge der Wissensvermittlung gemeinsam mit den Vortragenden eine für die Arbeit am Patienten wertvolle schriftliche Unterlage erarbeitet. Nach dieser Einführung wird unter Anleitung der Referenten die gehörte Theorie in die Praxis umgesetzt sowie das moderne Pflegemanagement besprochen. NUTZEN Im Rahmen dieses Basisseminars wird das erforder - liche Grundwissen über Beatmungsformen und Atemphysiologie vermittelt, um mehr Sicherheit im Umgang mit beatmeten Patienten zu erlangen. Die gängigen Alarme und deren Bedeutung werden entschlüsselt, um Gefahren situationen frühzeitig erkennen zu können. Durch das Hands-on-Training werden Berührungsängste mit dem beatmeten Patienten und dem Respirator abgebaut. ZIELGRUPPE Schwestern/Pfleger von Intensivstationen, Assistenz- und Turnusärzte ohne Beatmungs erfahrung, medizinisches/medizintechnisches Personal ZIELE Im Rahmen der spezifischen Wissensvermittlung wird eine für die Arbeit am Patienten wertvolle schriftliche Unterlage erarbeitet. Nach dieser Einführung kann unter Anleitung der Vortragenden die Theorie in die Praxis umgesetzt werden.

7 07 INHALTE Atemphysiologie und Pathophysiologie Beatmungsformen Technische Grundlagen moderner Intensivrespiratoren Alarme Praktische Umsetzung des modernen Pflegemanagements Hands-on-Training (Diesbezüglich stehen unterschiedliche Intensivrespiratoren und Lungensimulatoren zur Verfügung, um das erworbene Wissen selbstständig umzusetzen.) METHODIK Vortrag, Diskussion, praktische Übungen, Erfahrungsaustausch HINWEIS Die Fortbildungsveranstaltung ist gemäß den Richtlinien des ÖBAI und entspricht dem GuKG 63, in der gültigen Fassung. Referenten Prim. Univ.-Prof. Dr. Christoph Hörmann, DGKP Stefan Zauninger, Herbert Tatzber ORT Wien, Graz TERMIn Dienstag, 8. November 2016 (Wien) Dienstag, 29. November 2016 (Graz) Dienstag, 10. Jänner 2017 (Wien) DAUER 1 Tag Beginn 9.00 Uhr, Ende: ca Uhr Teilnehmerzahl Personen Kosten 138,- pro Person (inkl. 20 % USt.)

8 08 DRÄGER ACADEMY Intensivmedizin Pflegepersonal / Assistenz- und Turnusärzte D Der beatmete Intensivpatient II plus: Update compact Auf Basis des bereits erworbenen Grundwissens über Beatmungsformen und Beatmungstherapien erfolgt in diesem Seminar eine Wissensvertiefung. Der richtige Beatmungsmodus und die richtige Beatmungsstrategie in Abhängigkeit von der zugrunde liegenden Lungenerkrankung werden anhand von Fallbeispielen besprochen. Im Vordergrund steht hierbei die richtige Einstellung von Beatmungsparametern: PEEP, Pinsp., Vt, F, FiO 2 etc. Zum Thema Bauchlage und Seitenlage werden neben der Hintergrundinformation vor allem pflegerische Gesichtspunkte angeschnitten. Anschließend werden die medizinische Indikation sowie das pflegerische Management der nicht invasiven Beatmung behandelt. NUTZEN Aufbauend auf den Grundlagen der Intensivbeatmung werden Beatmungsstrategien für unterschiedliche respiratorische Störungen erarbeitet. Unter anderem wird ein einfaches Verfahren zur PEEP-Optimierung am beatmeten Patienten vorgestellt. Anhand ausführlicher Fallbesprechungen werden die Indikationen für den Einsatz der unterschiedlichen Beatmungsmodi definiert. Eine genaue Interpretation von SaO 2 - und etco 2 -Werten sowie von pathologischen Blutgasanalysen und deren Therapie fließt in die Fallbesprechung ein. Die Umsetzung dieser Überlegungen am Respirator wird durch Projek - t ion des Respiratordisplays auf eine große Leinwand für jeden Teilnehmer nachvollziehbar. Die pflegerische Umsetzung der NIV mit verschiedenen Beatmungsinterfaces wird erarbeitet. ZIELGRUPPE Schwestern/Pfleger von Intensivstationen, Assistenz- und Turnusärzte ohne Beatmungs erfahrung, medizinisches/medizintechnisches Personal ZIELE Die Seminarteilnehmer werden mit Beatmungsstrategien für unterschiedliche respiratorische Störungen vertraut gemacht.

9 09 INHALTE Beatmung versus Spontanatmung Beatmungsmodi VC-CMV (IPPV, IPPV-AutoFlow, SIMV) PC-CMV (PCV, BIPAP/APRV) SPN-Pressure Support (ASB) SPN-CPAP Einstellstrategien und Weaning anhand von Fallbeispielen (ARDS) Lagerungstherapie beim beatmeten Patienten Nicht invasive Beatmung METHODIK Vortrag, Diskussion, Fallbeispiele mit Votingsystem (Multimedia), praktische Übungen, Erfahrungsaustausch HINWEIS Die Fortbildungsveranstaltung ist gemäß den Richtlinien des ÖBAI und entspricht dem GuKG 63, in der gültigen Fassung. Referenten Prim. Univ.-Prof. Dr. Christoph Hörmann, DGKP Stefan Zauninger, Herbert Tatzber ORT Wien, Graz TERMIn Mittwoch, 9. November 2016 (Wien) Mittwoch, 30. November 2016 (Graz) Mittwoch, 11. Jänner 2017 (Wien) DAUER 1 Tag Beginn 9.00 Uhr, Ende: ca Uhr Teilnehmerzahl Personen Kosten 138,- pro Person (inkl. 20 % USt.)

10 10 DRÄGER ACADEMY Intensivmedizin Ärzte und Pflegepersonal D Nicht invasive Beatmung erfolgreich anwenden: Ein interaktives und praxisbezogenes Seminar Dieses Seminar vermittelt, bei welchen Patientengruppen die nicht invasive Beatmung erfolgreich angewendet werden kann. Es werden Indikationen, Kontraindikationen und Nebenwirkungen sowie die Beatmungsmodi dargestellt. Pflegetechnische Probleme, deren Lösungen sowie Besonderheiten der Überwachung werden besprochen. Außerdem üben die Teilnehmer den praktischen Umgang mit verschiedenen Beatmungsinterfaces (Gesichtsmasken, Nasenmasken, Mundmasken, Helm) und die Einstellung des Respirators. NUTZEN In vielen Fällen können die endotracheale Intubation und deren Nebenwirkungen vermieden werden. ZIELGRUPPE Intensivmediziner, Intensivmediziner in Ausbildung, Pflegepersonal ZIELE Nach Vermittlung der theoretischen und praktischen Grundlagen der nicht invasiven Beatmung können die Seminarteilnehmer diese Technik im Alltag praktisch anwenden.

11 11 INHALTE Wie wirkt NIV? Warum überhaupt NIV? niv im akuten respiratorischen Versagen Wer profitiert von NIV? Warum nicht NIV für alle? Kontraindikationen und Risikopatienten Interfaces Respirator- und Beatmungs - einstellung Beatmungstechnische Besonderheiten im NIV-Modus Patienten-Ventilator Interaktionen Monitoring und Abbruchkriterien Praktisches Vorgehen zu Beginn der NIV Intensivteam NIV in der Entwöhnung von der invasiven Beatmung NIV im chronischen respiratorischen Versagen METHODIK Vortrag, Diskussion, Anpassen von Masken und Beatmungshelmen, praktische Übungen, Fallbeispiele, Erfahrungsaustausch HINWEIS Diese Veranstaltung ist von der Österreichischen Ärztekammer für neun fachspezifische Fortbildungspunkte approbiert. Fortbildungsanbieter für diese Veranstaltung: Sozialmedizinisches Zentrum Baumgartner Höhe, Otto-Wagner-Spital, Wien 1. Interne Lungenabteilung Referenten Priv.-Doz. Dr. Georg-Christian Funk, DGKP Stefan Zauninger, Herbert Tatzber ORT Wien TERMIn Montag, 21. November 2016 DAUER 1 Tag Beginn 9.00 Uhr, Ende: ca Uhr Teilnehmerzahl Personen Kosten 186,- pro Person (inkl. 20 % USt.)

12 12 DRÄGER ACADEMY Intensivmedizin Ärzte und Pflegepersonal D Narkosemanagement und Aufbereitung Neben den Grundformen der Narkose (Inhalationsnarkose, IVA, TIVA, Spinal, Epidural), den gängigsten Narkosemitteln und dem gerätetechnischen Aufbau bietet dieses Seminar einen Überblick über die Wirkungsweise und Anwendung der verschiedenen Desinfektionsmittel. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars ist das Management und die Wiederaufbereitung des Narkose arbeitsplatzes inklusive Vorsichtsmaßnahmen für Latexallergiker. Dieses Seminar wird sinnvoll ergänzt durch das Seminar Rationale Narkoseführung und moderne Atemformen in der Anästhesie, das am darauffolgenden Tag stattfindet. NUTZEN Zur bereits mehr oder weniger vorhandenen Praxis am Narkosearbeitsplatz lernen die Seminarteilnehmer das Management sowie die Abläufe am und um den Narkosearbeits platz kennen und erhalten die notwendigen Informationen, um diese Abläufe auch an ihre OP-Situation anzupassen. ZIELGRUPPE Ärzte und Turnusärzte, Schwestern/Pfleger, medizinisches/medizintechnisches Personal ZIELE Durch den Dialog mit einem erfahrenen Praktiker werden die Seminarteilnehmer sicher im Einsatz von Narkosegeräten/ Notfallgeräten/Überwachungsgeräten.

13 13 INHALTE Übersicht Narkose narkosemittel Technische Grundlagen von Narkosegeräten Grundlagen der Hygiene Management und Wiederaufbereitung des Narkosearbeitsplatzes Latexallergie METHODIK Vortrag, Diskussion, praktische Übungen, Zerlegen, Handling und Prüfen der einzelnen Komponenten, Erfahrungsaustausch HINWEIS Diese Veranstaltung ist von der Österreichischen Ärztekammer für neun fachspezifische Fortbildungspunkte approbiert. Referenten OA Dr. Martin Klezl, DGKS Ursula Rauscher, Herbert Tatzber ORT Wien TERMIn Montag, 12. Dezember 2016 DAUER 1 Tag Beginn 9.00 Uhr, Ende: ca Uhr Teilnehmerzahl Personen Kosten 138,- pro Person (inkl. 20 % USt.) Fortbildungsanbieter für diese Veranstaltung: Universitätsklinikum Krems, Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin

14 14 DRÄGER ACADEMY Intensivmedizin Ärzte und Pflegepersonal D Rationale Narkoseführung und moderne Atemformen in der Anästhesie Dieses Seminar vermittelt die zeitgemäße Narkoseführung anhand der verschiedenen Medikamente und deren Dosiersysteme sowie den Einsatzbereich bzw. die Anwendung der unterschiedlichen Beatmungsformen. NUTZEN Neben den Grundlagen der Narkosebeatmung (Parameterwahl, PEEP, FiO 2,...) soll zunächst die Bedeutung der augmentierten Spontanatmung im Vergleich zu den kontrollierten Atemformen dargestellt und gezeigt werden. Des Weiteren soll über den Einsatz sowie das praktische Management (Indikation, Atemweg, Anästhesieverfahren,...) diskutiert werden. Welche Atemmodi haben sich bereits in der täglichen OP-Praxis bewährt und wie können sie angewendet werden? Sinnvolle Verwendung von Inhalationsanästhetika durch Nutzung der technischen Möglichkeiten moderner Narkosegeräte. Anwendung der sich speziell für die Narkose ergebenden Vorteile: weniger Relaxation, raschere Ausleitung,... Weiters kommen die Themenbereiche Awareness, Einleitung per inhalationem Lachgas und Beatmung bei speziellen Krankheitsbildern der Lunge zur Sprache. ZIELGRUPPE Fachärzte für Anästhesie, Assistenz- und Turnusärzte, Anästhesiepflegepersonal ZIELE Die Seminarteilnehmer sollen die unter Nutzen angeführten Themenbereiche in der Praxis umsetzen können.

15 15 INHALTE Sinnvolle Verwendung der modernen Inhalationsanästhetika Neue Erkenntnisse und richtige Anwendung des Atemkalks Besprechen bewährter Konzepte zur Realisierung einer Inhalationsnarkose mit niedrigerem bzw. minimalem Frischgasverbrauch bis hin zum geschlossenen System Gegenüberstellung Inhalationsnarkose vs. TIVA Dynamische Ein- und Ausleitung sowie ausgewogene Narkoseführung Beatmungsformen Aufbau der Anästhesiegeräte und deren Atemsysteme (Kreissysteme) METHODIK Vortrag, Diskussion, Erfahrungsaustausch, praktische Übungen HINWEIS Diese Veranstaltung ist von der Österreichischen Ärztekammer für neun fachspezifische Fortbildungspunkte approbiert. Referenten OA Dr. Harald Litzlbauer, Herbert Tatzber ORT Wien TERMIn Dienstag, 13. Dezember 2016 DAUER 1 Tag Beginn 9.00 Uhr, Ende: ca Uhr Teilnehmerzahl Personen Kosten 186,- pro Person (inkl. 20 % USt.) Fortbildungsanbieter für diese Veranstaltung: Klinikum Wels- Grieskirchen GmbH, Standort Wels, Institut für Anästhesiologie und Intensivmedizin I

16 16 DRÄGER ACADEMY Intensivmedizin Ärzte und Pflegepersonal D Systemische und Organperfusion im perioperativen Setting Im Rahmen des Seminars werden Physiologie und Pathophysiologie des Blutkreislaufes sowie häufige Störungen der Zirkulation bis hin zum Kreislauf- und Organversagen im perioperativen Setting besprochen. Moderne Verfahren zur Bestimmung und Interpretation der Hämodynamik auf systemischer Ebene (Makrozirkulation) und endogener Ebene (Mikrozirkulation) werden vorgestellt. NUTZEN Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über aktuelle Technologien zur Messung der Hämodynamik (z.b. invasive und nicht invasive Drücke, Thermodilution, Pulskonturanalyse, Ösophagusdoppler, Nah-Infrarotspektromie, prozessierte Elektroenzephalographie, Echokardiographie), mithilfe derer die systemische und Organperfusion im perioperativen Setting überwacht werden sollte. ZIELGRUPPE Anästhesisten und Intensivmediziner in Ausbildung, Pflegepersonal ZIELE Im Seminar soll vermittelt werden, welches Verfahren bei welcher Fragestellung (Indikation) mit welchem Ziel (Möglichkeiten) eingesetzt wird und wie therapiert werden sollte (Algorithmen).

17 17 INHALTE Hämodynamik, Physiologie und Pathophysiolgie, Abweichungen und Grenzwerte, Makro- und Mikro perfusion von Gehirn, Lunge, Niere, Leber, Darm, Interpretation von Druck- und Sättigungskurven, Pearson-Korrelation und Autoregulation auf Organebene, Parameter HZV, SV, MAP, ZVD, SVRI, SVV, PPV, GEDVI, ITBVI, EVLW, ZVD, SVRI, FV, ScvO 2, rso 2 und andere. Im Speziellen wird vorgestellt, welche Information aus der Blutduck- und Sättigungskurve abzuleiten ist und welche Therapiealgorithmen anzuwenden sind. METHODIK Vortrag, Fallbeispiele, Zusammenfassung, Diskussion HINWEIS Diese Veranstaltung ist von der Österreichischen Ärztekammer für sechs fachspezifische Fortbildungspunkte approbiert. Referenten Ass.-Prof. Priv.-Doz. Dr. Klaus Ulrich Klein, DGKP Helmut Dumfort ORT Wien TERMIn Dienstag, 22. November 2016 DAUER 1 Tag Beginn 9.00 Uhr, Ende: ca Uhr Teilnehmerzahl Personen Kosten 150,- pro Person (inkl. 20 % USt.) Fortbildungsanbieter für diese Veranstaltung: Medizinische Universität Wien Univ.-Klinik für Anästhesie, Allgemeine Intensivmedizin und Schmerztherapie

18 18 DRÄGER ACADEMY Intensivmedizin Ärzte und Pflegepersonal MT Der überwachte Intensivpatient: EKG-Monitoring, Rhythmus- und Ischämie-Diagnostik Neben der klinischen Beobachtung und Überwachung spielt die apparative Überwachung auf den Intensivstationen eine überaus wichtige Rolle, diese muss geplant und gezielt erfolgen. Aufgrund der vielfältigen Überwachungsparameter stellt die apparative Überwachung eine große Herausforderung für das gesamte Behandlungsteam dar. Im Rahmen des Seminars werden die technischen Grundprinzipien des EKG-Monitorings, das Erkennen und Differenzieren tachykarder und bradykarder Rhythmusstörungen sowie deren jeweilige Therapie erläutert. Weiters werden die Wahrnehmung von ischämietypischen Veränderungen im EKG sowie die Fertigkeiten, den Überwachungsmonitor mit seinen unterschiedlichen Möglichkeiten an die individuelle Situation des Patienten anzupassen, trainiert. NUTZEN Die Teilnehmer werden die Hintergründe des EKG-Monitorings und die Interpretation der weiteren Monitor-Parameter verstehen und erfolgreich anwenden. Weiters sollen, neben der Ischämiediagnostik, Kenntnisse im Erkennen und in der Akut-Therapie tachykarder und bradykarder Herzrhythmusstörungen vermittelt werden. ZIELGRUPPE Intensivmediziner, Intensivmediziner in Ausbildung, Pflegepersonal ZIELE Die Teilnehmer sollen durch das Seminar in der Lage sein, das EKG-Monitoring richtig und effektiv anzuwenden sowie Veränderungen im EKG richtig zu interpretieren, um daraus entsprechende therapeutische Entscheidungen ableiten zu können. Weiters sollen Überwachungsmaßnahmen an die individuelle Krankeitssituation angepasst werden.

19 19 INHALTE Technische Grundlagen EKG-Monitoring, Schrittmachererkennung und Klebeelektroden Erkennen von Tachyarrhythmien/Therapiemöglichkeiten Erkennen von Bradyarrhythmien/Therapiemöglichkeiten Erkennen von ischämietypischen EKG-Veränderungen/ Therapiemöglichkeiten bei kardialen Ischämien Interpretation der wichtigsten Überwachungsparameter METHODIK Vortrag, Fallbeispiele, Diskussion, Möglichkeit, eigene Fälle darzustellen HINWEIS Diese Veranstaltung ist von der Österreichischen Ärztekammer für neun fachspezifische Fortbildungspunkte approbiert. Referenten Priv.-Doz. Dr. Alois Süssenbacher, DGKP Erwin Adrigan, DGKP Stefan Zauninger ORT Zams TERMIn Montag, 16. Jänner 2017 DAUER 1 Tag Beginn 9.00 Uhr, Ende: ca Uhr Teilnehmerzahl Personen Kosten 186,- pro Person (inkl. 20 % USt.) Fortbildungsanbieter für diese Veranstaltung: A.ö. Krankenhaus St. Vinzenz Zams, Abteilung für Innere Medizin

20 20 DRÄGER ACADEMY Intensivmedizin Ärzte und Pflegepersonal MT Blutgase bei Intensivpatienten einfach und praxisbezogen Die Interpretation von Blutgasen ist oft eine Herausforderung für Ärzte und Pflegepersonen. Das Verständnis der Physiologie des Gasaustausches und des Säure- Basen-Haushaltes erleichtert die Beurteilung der Blutgase entscheidend. Neben den pathophysiologischen Grundlagen werden in diesem Seminar die Messwerte und Normwerte sowie typische Konstellationen in der Intensivmedizin dargestellt. Die Interpretation von Blutgasen wird anhand vieler Patientenbeispiele geübt. Tipps und Tricks sowie mögliche Fehlerquellen werden ebenfalls besprochen. NUTZEN Interpretation einer Blutgasanalyse unter physiologischen Bedingungen. Veränderung der Blutgase beim kritisch Kranken. Pathophysiologie: Ursachen-Erkennung und Therapieansätze ZIELGRUPPE Intensivmediziner, Intensivmediziner in Ausbildung, Pflegepersonal ZIELE Die Seminarteilnehmer sollen nach dem Seminar nicht nur einzelne Blutgasanalysen interpretieren, sondern auch Trends der einzelnen Parameter und ihre Auswirkungen auf die respiratorische Therapie beurteilen können.

21 21 INHALTE Gasaustausch: Indikationen und Durchführung der Blutgasanalyse (BGA) Physiologische Grundlagen des Gasaustausches Messwerte, alterskorrigierte Normwerte Pathophysiologie von Gasaustauschstörungen Algorithmus zur Abklärung von pathologischen Blutgasen Tipps und Tricks, Fehlerquellen Säure-Basen-Haushalt: Einfache Darstellung der Säure-Basen-Physiologie Messwerte und berechnete Werte Einheitliche Nomenklatur von Säure-Basen-Störungen Einfache Algorithmen und Kochrezepte zur Beurteilung des Säure-Basen-Haushaltes Klassisches Modell und Stewart s Approach Interpretation von möglichen Gegenregulationen Infusionstherapie und Säure- Basen-Störungen Übungen anhand von vielen Patientenbeispielen Tipps und Tricks, Fehlerquellen METHODIK Vortrag, Diskussion, Fallbeispiele, Erfahrungsaustausch HINWEIS Diese Veranstaltung ist von der Österreichischen Ärztekammer für neun fachspezifische Fortbildungspunkte approbiert. Fortbildungsanbieter für diese Veranstaltung: Sozialmedizinisches Zentrum Baumgartner Höhe, Otto-Wagner-Spital, 1. Interne Lungenabteilung Referent Priv.-Doz. Dr. Georg-Christian Funk ORT Wien TERMIn Freitag, 2. Dezember 2016 DAUER 1 Tag Beginn 9.00 Uhr, Ende: ca Uhr Teilnehmerzahl Personen Kosten 186,- pro Person (inkl. 20 % USt.)

22 22 Referenten DGKP Erwin Adrigan Internistische Intensivund Notfallmedizin, Universitätsklinik für Innere Medizin, Innsbruck DGKP Helmut Dumfort Applikationsspezialist Monitoring Dräger Austria GmbH Ass.-Prof. Priv.-Doz. Dr. Klaus Ulrich Klein Univ.-Klinik für Anästhesie, Allgemeine Intensivmedizin und Schmerztherapie, Medizinische Universität Wien OA Dr. Martin Klezl Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Universitätsklinikum Krems Priv.-Doz. Dr. Alois Süssenbacher Abteilung für Innere Medizin, Krankenhaus St. Vinzenz Zams Herbert Tatzber Dräger Academy, Schulungsleiter, Dräger Austria GmbH

23 23 Priv.-Doz. Dr. Georg-Christian Funk 1. interne Lungenabteilung, ICU, Otto-Wagner-Spital, Wien Prim. Univ.-Prof. Dr. Christoph Hörmann Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Universitätsklinikum St. Pölten OA Dr. Harald Litzlbauer Institut für Anästhesiologie und Intensivmedizin I, Klinikum Wels-Grieskirchen DGKS Ursula Rauscher Anästhesiepflege, SMZ Ost Donauspital, Wien DGKP Stefan Zauninger Applikationsspezialist Beatmung und Monitoring Dräger Austria GmbH

24 24 Seminarbuchung Die Buchung erfolgt ohne weitere Formalitäten durch die Überweisung der Teilnahmegebühr(en) auf das Konto der UniCredit Bank Austria AG. Provisorische Voranmeldung!* Sie können sich gerne telefonisch voranmelden. Wir halten Ihnen den Platz für 2 Wochen frei! IBAN = AT BIC = BKAUATWW Bitte unbedingt Ihren vollständigen Namen, Adresse, Seminardatum, Fachgebiet und Tätigkeitsbereich/Titel (Arzt, Pfleger, Med. Techniker,...) unter Verwendungszweck bzw. Kundendaten anführen, da wir sonst Ihre Buchung nicht zuordnen bzw. die Anmeldebestätigung nicht zusenden können. * Wenn Sie unsicher sind, ob sich der gewünschte Kurstermin mit Ihrem Dienstplan vereinbaren lässt, dann melden Sie sich gerne telefonisch unter der Tel DW 303 provisorisch an. Klären Sie das binnen zwei Wochen mit Ihrer Station ab. Wir halten Ihnen solange den Platz frei. Die definitive und bindende Buchung erfolgt dann durch die Überweisung der Teilnahmegebühr(en) anhand des Zahlungseingangs.

25 25 Anfahrt Scan zu Google Maps Dräger Austria GmbH Perfektastraße Wien Tel Hotel Paradies Straßganger Straße 380 b 8054 Graz Tel St. Vinzenz Bildungszentrum für Gesundheitsberufe Nikolaus-Tolentin-Schuler-Weg Zams Tel

26 26 ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN DER DRÄGER AUSTRIA GMBH, GESCHÄFTSBEREICH: DRÄGER ACADEMY 1. Anmeldung/Auftragserteilung: Anmeldungen zu in Katalogen ausgeschriebenen Veranstaltungen der Dräger Austria GmbH sind per Überweisung der Seminargebühr mittels Erlagschein oder Telebanking erforderlich. Bei Veranstaltungen, deren Teilnehmerzahl begrenzt ist, entscheidet die Reihenfolge des Zahlungseingangs der Anmeldungen über die Teilnahme. Veranstaltungen, die gezielt auf die Belange des Auftraggebers abgestellt sind (individuelle Veranstaltungen), bedürfen einer schriftlichen Auftragserteilung rechtzeitig vor dem gewünschten Veranstaltungsbeginn. Mit der Überweisung der Teilnahmegebühr besteht noch kein Anspruch auf Erfüllung. Mit der Überweisung sind Sie einverstanden, dass die personenbezogenen Daten für die Seminar abwicklung erfasst und gespeichert werden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. 2. Auftragsbestätigung: Nach Eingang der Seminargebühr wird in einem gesonderten Schreiben Ihre Anmeldung durch die Dräger Austria GmbH bestätigt und damit verbindlich. 3. Stornierung: Eine Stornierung seitens des Auftraggebers/Teilnehmers ist schriftlich erforderlich. Im Falle eines solchen Stornos kann die Dräger Austria GmbH angemessenen Ersatz für ihre Aufwendungen verlangen. Die Dräger Austria GmbH kann diesen Anspruch nach ihrer Wahl konkret berechnen oder nach der Nähe des Zeitpunktes des Rücktritts zum Veranstaltungsbeginn in einem prozentualen Verhältnis zum Gesamtpreis pauschalieren. Ausschließlich für in Katalogen ausgeschriebene Veranstaltungen gilt nachstehende Gliederung: - 28 bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn 50 % des Gesamtpreises - bei späterer Absage 100 % des Gesamtpreises Stornoregelungen für individuelle Veranstaltungen sind in der jeweiligen Auftragsbestätigung festgelegt. Der Nachweis niedrigerer Kosten bleibt dem Auftraggeber/Teilnehmer unbenommen. Diese Regelungen entfallen, sofern ein Ersatzteilnehmer gestellt werden kann. Die Dräger Austria GmbH ist berechtigt, Veranstaltungen im Falle einer Erkrankung der Trainer, aufgrund einer zu geringen Teilnehmerzahl oder aus Grün- den, die sie nicht zu vertreten hat, abzusagen. In diesem Fall werden alle Teilnehmer schnellstmöglich benachrichtigt. Der bereits gezahlte Veranstaltungspreis wird umgehend zurückerstattet, sofern evtl. angebotene Ersatztermine nicht wahrgenommen werden können. Darüber hinaus bestehen keine Ansprüche auf Kostenerstattung. 4. Preise: In Katalogen ausgeschriebene Preise verstehen sich pro Person und enthalten die gesetzliche Umsatzsteuer. Preise für individuelle Veranstaltungen sind in der jeweiligen Auftragsbestätigung festgelegt. Mit der Auftragsbestätigung wird der Auftrag verbindlich und damit der Gesamtpreis der Veranstaltung ohne Abzüge fällig. 5. Urheberrechte: Alle Seminarunterlagen sind urheberrechtlich geschützt, sodass diese ohne vorherige Genehmigung der Dräger Austria GmbH weder nachgedruckt noch vervielfältigt werden dürfen. Während der Veranstaltungen zu Unterrichtszwecken zur Verfügung gestellte Software darf weder entnommen noch ganz oder teilweise kopiert werden. 6. Haftung: Für Schäden haftet die Dräger Austria GmbH nur, sofern sie diese vorsätzlich oder grob fahrlässig verschuldet hat und ihr der Schaden sowie die Schadensursache einwandfrei nachgewiesen werden können. Für abhanden gekommene Sachen wird keine Haftung übernommen. 7. Gerichtsstand: Der Gerichtsstand ist Wien. Wahlweise ist die Dräger Austria GmbH aber berechtigt, das für den Wohnsitz des Auftraggebers/Teilnehmers zu ständige Gericht anzurufen. 8. Nichtigkeit/Teilnichtigkeit von Bestimmungen: Sollten einzelne Bestimmungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen ungültig sein oder werden, so berührt das nicht die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen. Stand: Jänner 2016

27 Hinweis: Obwohl aus Gründen der Lesbarkeit im Text die männliche Form gewählt wurde, beziehen sich die Angaben auf Angehörige beider Geschlechter.

28 Unternehmenszentrale Drägerwerk AG & Co. KGaA Moislinger Allee Lübeck, Deutschland Österreich Dräger Austria GmbH Perfektastraße Wien Tel Fax academy-aut@draeger.com Printed in Austria chlorfrei umweltfreundlich Änderungen vorbehalten 2016 Dräger Austria GmbH

Dräger Academy Österreich Seminarprogramm 1. Halbjahr 2016 für medizinisches und medizintechnisches Personal

Dräger Academy Österreich Seminarprogramm 1. Halbjahr 2016 für medizinisches und medizintechnisches Personal Dräger Academy Österreich Seminarprogramm 1. Halbjahr 2016 für medizinisches und medizintechnisches Personal Frühjahr / Sommer Sehr geehrte Interessenten! Stetes Entwickeln und Perfektionieren ist typisch

Mehr

Dräger Academy Österreich Seminarprogramm für medizinisches und medizintechnisches Personal

Dräger Academy Österreich Seminarprogramm für medizinisches und medizintechnisches Personal Dräger Academy Österreich Seminarprogramm für medizinisches und medizintechnisches Personal Frühjahr / Sommer 2017 Sehr geehrte Interessenten! Stetes Entwickeln und Perfektionieren ist typisch für die

Mehr

Dräger Academy Österreich Seminarprogramm 2. Halbjahr 2015 für medizinisches und medizintechnisches Personal

Dräger Academy Österreich Seminarprogramm 2. Halbjahr 2015 für medizinisches und medizintechnisches Personal Dräger Academy Österreich Seminarprogramm 2. Halbjahr 2015 für medizinisches und medizintechnisches Personal Herbst / Winter Sehr geehrte Interessenten! Stetes Entwickeln und Perfektionieren ist typisch

Mehr

Dräger Academy Österreich Seminarprogramm 1. Halbjahr 2015 für medizinisches und medizintechnisches Personal

Dräger Academy Österreich Seminarprogramm 1. Halbjahr 2015 für medizinisches und medizintechnisches Personal Dräger Academy Österreich Seminarprogramm 1. Halbjahr 2015 für medizinisches und medizintechnisches Personal Frühjahr / Sommer Sehr geehrte Interessenten! Stetes Entwickeln und Perfektionieren ist typisch

Mehr

Flüssigkeit, Hämodynamik, Säure-Basen Haushalt

Flüssigkeit, Hämodynamik, Säure-Basen Haushalt Programm Flüssigkeit, Hämodynamik, Säure-Basen Haushalt Die täglichen Herausforderungen in der Intensivmedizin 13. November 2014 Aesculap Akademie, Maria Enzersdorf / Mödling Diese Veranstaltung wurde

Mehr

Curriculum Famulatur Anästhesie, Intensivmedizin, Schmerztherapie. Block 1 - Anästhesie. Dauer: 2-3 Wochen Wo: Zentral-OP

Curriculum Famulatur Anästhesie, Intensivmedizin, Schmerztherapie. Block 1 - Anästhesie. Dauer: 2-3 Wochen Wo: Zentral-OP Block 1 - Anästhesie Dauer: 2-3 Wochen Wo: Zentral-OP Inhalte: Die Studenten in der Famulatur sollen die Grundlagen der Anästhesie mit den einzelnen Maßnahmen für die Durchführung einer Narkose kennenlernen.

Mehr

März Mai Juni September November Dezember

März Mai Juni September November Dezember Termine 2016 Grundlagenseminar Beatmung 16. + 17. März 18. + 19. Mai 1. + 2. Juni 21. + 22. September 16. + 17. November 7. + 8. Dezember Termine 2016 Vertiefungs- und Aufbauseminar Beatmung 20. + 21.

Mehr

K U R S P R O G R A M M - T F Z MAI/JUNI 2017

K U R S P R O G R A M M - T F Z MAI/JUNI 2017 K U R S P R O G R A M M - T F Z MAI/JUNI 2017 Trainings & FortbildungsZentrum Terminübersicht Mai/Juni 2017 Datum Veranstaltung Kurs-Nr. Zielgruppe Mo. 29.05. Kursdetails Gerätekunde - Anästhesie mit

Mehr

Workshop-Termine 2017 Beatmung/ECMO/ECLS PiCCO & ProAQT/IABP. Getinge Academy Klinikum Kassel St.-Johannes-Hospital Dortmund

Workshop-Termine 2017 Beatmung/ECMO/ECLS PiCCO & ProAQT/IABP. Getinge Academy Klinikum Kassel St.-Johannes-Hospital Dortmund Workshop-Termine 2017 Beatmung/ECMO/ECLS PiCCO & ProAQT/IABP Getinge Academy Klinikum Kassel St.-Johannes-Hospital Dortmund - Wissen auffrischen im Getinge Workshop Sehr geehrte Damen und Herren, wer im

Mehr

Allgemeine Geschäftsbedingungen für Schulungen

Allgemeine Geschäftsbedingungen für Schulungen 1 Geltung der Vertragsbedingungen (1) Für die Durchführung von Exhouse- u. Inhouse Schulungen sowie für vorvertragliche Schuldverhältnisse gelten ausschließlich diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen,

Mehr

Allgemeine Geschä ftsbedingungen fu r Seminäre

Allgemeine Geschä ftsbedingungen fu r Seminäre Dipl.-Psych. Lernpsychologische Beratung KONTAKT Tobias Uhl Prüfungsvorbereitung Tel.: 07763 80 44252 Lauberstraße 27 Seminare & Trainings coaching@silvanigra.de 79730 Murg www.silvanigra.de Allgemeine

Mehr

Ernährung beim Tumorpatienten- was gibt es Neues?

Ernährung beim Tumorpatienten- was gibt es Neues? Fortbildung Ernährung beim Tumorpatienten- was gibt es Neues? 18. September 2015 Hanusch Krankenhaus, Wien Diese Fortbildung wurde von der österreichischen Ärztekammer im Rahmen des Diplomfortbildungsprogrammes

Mehr

CSE-Training Arbeiten in engen Räumen und Behältern

CSE-Training Arbeiten in engen Räumen und Behältern D-25436-2009 D-3055-2009 ST-15157-2008 CSE-Training Arbeiten in engen Räumen und Behältern ZIEL Grundkenntnisse über Gefahren und Schutzmaßnahmen beim Befahren von Behältern und engen Räumen (engl.: confined

Mehr

Beatmung für Einsteiger

Beatmung für Einsteiger Beatmung für Einsteiger Theorie und Praxis für die Gesundheits- und Krankenpflege Bearbeitet von 2., neu bearbeitete Auflage 2015. Buch. XV, 299 S. Softcover ISBN 978 3 662 45988 1 Format (B x L): 19,3

Mehr

EKG- Seminarangebot 2017 im Tagungszentrum im Ärztehaus Neumarkt Die Zielgruppen der jeweiligen Veranstaltungen sind nur als Vorschlag gedacht!

EKG- Seminarangebot 2017 im Tagungszentrum im Ärztehaus Neumarkt Die Zielgruppen der jeweiligen Veranstaltungen sind nur als Vorschlag gedacht! EKG- Seminarangebot 2017 im Tagungszentrum im Ärztehaus Neumarkt Die Zielgruppen der jeweiligen Veranstaltungen sind nur als Vorschlag gedacht! PEKG 17-1 (50 ) Power EKG 1 (jährlich neue EKGs!) - 5 Stunden

Mehr

TR08 Moderatorenworkshop

TR08 Moderatorenworkshop TR08 Moderatorenworkshop TR08 Moderatorenworkshop Aufgaben des FMEA-Moderators Kommunikationsmodelle Vorgehensweise Visualisierung Durch eine optimale Moderation während der Teamarbeit lässt sich der Aufwand

Mehr

Praktikum: Medizinische Mykologie

Praktikum: Medizinische Mykologie Praktikum: Medizinische Mykologie 21.-23.11.2012 Allgemeines Krankenhaus Wien, Klinische Abteilung für Mikrobiologie, Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien Eine Veranstaltung der Österreichischen Gesellschaft

Mehr

TR16 Logistik-FMEA. TR16 Logistik-FMEA

TR16 Logistik-FMEA. TR16 Logistik-FMEA TR16 Logistik-FMEA TR16 Logistik-FMEA Abgrenzung der Logistik-FMEA zur Prozess-FMEA: Was ist eine Logistik-FMEA? Welche Themen werden mit ihr analysiert? Wie ist der Aufbau einer Logistik-FMEA? Welche

Mehr

Klinik für Innere Medizin/Kardiologie (kardiol. Forschungslabor in der VBL) Augustenburger Platz 1, Berlin :00 Uhr, Montag

Klinik für Innere Medizin/Kardiologie (kardiol. Forschungslabor in der VBL) Augustenburger Platz 1, Berlin :00 Uhr, Montag CUB 1283 Seminar : Moderne kardiologische Diagnostik 18:00 19:00 Uhr, Dienstag Gebker / Götze / Gräfe / Kriatselis / Klein / Pieske / Stawowy / Wellnhofer Vermittelt wird ein Einblick in den aktuellen

Mehr

ANMELDUNG Hiermit melde ich mich / unsere(n) Mitarbeiter verbindlich zu folgender Weiterbildung an:

ANMELDUNG Hiermit melde ich mich / unsere(n) Mitarbeiter verbindlich zu folgender Weiterbildung an: ANMELDUNG Hiermit melde ich mich / unsere(n) Mitarbeiter verbindlich zu folgender Weiterbildung an: Feel Good Manager 2016/2017 Unsere verbindliche Buchung: 5.299 für 8 Module und 500 für die abschließende

Mehr

GRAZER RADIOLOGISCHES SEMINAR THORAXRADIOLOGIE SEPTEMBER 2005 SCHLOSSBERGHOTEL KAISER-FRANZ-JOSEF-KAI 30, A-8010 GRAZ

GRAZER RADIOLOGISCHES SEMINAR THORAXRADIOLOGIE SEPTEMBER 2005 SCHLOSSBERGHOTEL KAISER-FRANZ-JOSEF-KAI 30, A-8010 GRAZ GRAZER RADIOLOGISCHES SEMINAR THORAXRADIOLOGIE 15. 17. SEPTEMBER 2005 SCHLOSSBERGHOTEL KAISER-FRANZ-JOSEF-KAI 30, A-8010 GRAZ DONNERSTAG, 15. 9. 2005 FREITAG, 16. 9. 2005 12.30 Uhr - 13.00 Uhr Registrierung

Mehr

Fortbildung für Assistenzpersonal aus dem Herzkatheterlabor

Fortbildung für Assistenzpersonal aus dem Herzkatheterlabor Programm Fortbildung für Assistenzpersonal aus dem Herzkatheterlabor 2017 Berlin Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, ganz herzlich möchten wir Sie zu unserer Fortbildung für Assistenzpersonal im Herzkatheterlabor

Mehr

Tax Rate Reconciliation

Tax Rate Reconciliation www.pwc.de/the_academy The Academy IFRS Masterclass: Latente Steuern und Tax Rate Reconciliation Trainings Latente Steuern Grundlagen, Latente Steuern Aufbau, Tax Rate Reconciliation September November

Mehr

Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) der njoy online marketing GmbH

Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) der njoy online marketing GmbH Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) der njoy online marketing GmbH Seminare 1. Geltungsbereich, Abwehrklausel und Anbieter (1) Für alle geschäftlichen Kontakte mit der njoy online marketing GmbH (Rothgerberbach

Mehr

STOMA UND ERNÄHRUNG Fachvorträge zum Thema Stoma und Ernährung mit Beiträgen von Chirurgen, Stomatherpeuten und Ernährungsmedizinern

STOMA UND ERNÄHRUNG Fachvorträge zum Thema Stoma und Ernährung mit Beiträgen von Chirurgen, Stomatherpeuten und Ernährungsmedizinern Beantragt bei der Landesärztekammer STOMA UND ERNÄHRUNG Fachvorträge zum Thema Stoma und Ernährung mit Beiträgen von Chirurgen, Stomatherpeuten und Ernährungsmedizinern 11. November 2017 Kassel Mit freundlicher

Mehr

Intensivstation. Klinikum Kulmbach. Kontakt Telefon: ( ) Besucherinformation für Angehörige

Intensivstation. Klinikum Kulmbach. Kontakt Telefon: ( ) Besucherinformation für Angehörige Intensivstation Besucherinformation für Angehörige Kontakt Telefon: ( 0 92 21 ) 98-47 81 Klinikum Kulmbach Information Information Ihr Angehöriger liegt bei uns auf der Intensivstation. Sie sind beunruhigt,

Mehr

EINLADUNG UND PROGRAMM

EINLADUNG UND PROGRAMM Arbeitsgemeinschaft Pädiatrische Allergologie & Pneumologie Süd e.v. EINLADUNG UND PROGRAMM AGPAS Seminar Indikation und Durchführung der Hyposensibilisierung (SIT) für Kinderärztinnen und Kinderärzte

Mehr

Hartmut Lang 1.1 Obere Atemwege 4 1.2 Untere Atemwege 6 1.3 Atemhilfsmuskulatur 12 1.4 Physiologie 13 Zum Weiterlesen und Nachschlagen 16

Hartmut Lang 1.1 Obere Atemwege 4 1.2 Untere Atemwege 6 1.3 Atemhilfsmuskulatur 12 1.4 Physiologie 13 Zum Weiterlesen und Nachschlagen 16 I Grundlagen der Atmung und des respiratorischen Versagens 1 1 Anatomie und Physiologie der Atmung 3 1.1 Obere Atemwege 4 1.2 Untere Atemwege 6 1.3 Atemhilfsmuskulatur 12 1.4 Physiologie 13 Zum Weiterlesen

Mehr

30. kurs Praktische Echokradiographie

30. kurs Praktische Echokradiographie Kinderherzzentrum Bonn 30. kurs Praktische Echokradiographie für Kinderärzte, Neonatologen und Intensivmediziner Donnerstag, 2. März 2017 und Freitag, 3. März 2017 vorwort Sehr geehrte Kolleginnen und

Mehr

Praktikum: Medizinische Mykologie

Praktikum: Medizinische Mykologie Praktikum: Medizinische Mykologie 21.-23.11.2012 Allgemeines Krankenhaus Wien, Klinische Abteilung für Mikrobiologie, Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien Eine Veranstaltung der Österreichischen Gesellschaft

Mehr

TR01 Methodik der FMEA

TR01 Methodik der FMEA TR01 Methodik der FMEA TR01 Methodik der FMEA Einführung in die FMEA-Methodik (u. a. VDA, AIAG) FMEA Projekt und Organisation Die FMEA dient dazu, potentielle Schwachstellen zu finden, deren Bedeutung

Mehr

4. NEPHROLOGISCHER SOMMER

4. NEPHROLOGISCHER SOMMER 4. NEPHROLOGISCHER SOMMER 8. und 9. SEPTEMBER 2017 Bild: Tourismus Salzburg Hotel Castellani, Salzburg SELTENE KRANKHEITEN IN DER NEPHROLOGIE Genetik Fabry Zystennieren HUS Mitochondriopathien tubuläre

Mehr

TR06 Funktionale Sicherheit

TR06 Funktionale Sicherheit TR06 Funktionale Sicherheit TR06 Funktionale Sicherheit Einführung in den quantitativen Sicherheitsnachweis nach IEC 61508 und nach ISO 26262 Wichtige Begriffe und Verfahren SIL- /ASIL-Klassifizierung

Mehr

Qualität effizient managen. Workshop zum Einsatz von MS Office

Qualität effizient managen. Workshop zum Einsatz von MS Office Qualität effizient managen Workshop zum Einsatz von MS Office Qualität effizient managen Qualitätsmanagement mit MS Word für Einsteiger Dokumente erstellen und gestalten Termin & Ort Termin: Ort: Referent:

Mehr

RADIOLOGISCHES SEMINAR GRAZ 2016/2.0

RADIOLOGISCHES SEMINAR GRAZ 2016/2.0 RADIOLOGISCHES SEMINAR GRAZ 2016/2.0 RADIOLOGIE DER SCHÄDELBASIS, DES GESICHTSSCHÄDELS UND DES HALSES 13. 15. OKTOBER 2016 KRANKENHAUS DER BARMHERZIGEN BRÜDER GRAZ, MARSCHALLGASSE 12 Liebe Kolleginnen!

Mehr

PRAXISLEITFADEN ZUR THERAPIE Medikamenteninteraktionen - Auswirkungen auf Herz und Niere

PRAXISLEITFADEN ZUR THERAPIE Medikamenteninteraktionen - Auswirkungen auf Herz und Niere 11. UPDATE HERZ UND NIERE PRAXISLEITFADEN ZUR THERAPIE Medikamenteninteraktionen - Auswirkungen auf Herz und Niere Samstag, 28. November 2015 9.00 13.00 Uhr Palais Ferstel Strauchgasse 4, 1010 Wien Organisatoren:

Mehr

MEDIZIN UND ERNÄHRUNG

MEDIZIN UND ERNÄHRUNG FORTBILDUNGSPUNKTE Beantragt bei der Landesärztekammer MEDIZIN UND ERNÄHRUNG gesunde und hochkalorische Ernährung für Patienten nach großen viszeralchirurgischen Eingriffen und Chemotherapie 01. Dezember

Mehr

Fortbildung für Assistenzpersonal aus dem Herzkatheterlabor

Fortbildung für Assistenzpersonal aus dem Herzkatheterlabor Programm Fortbildung für Assistenzpersonal aus dem Herzkatheterlabor 2016 Berlin Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, ganz herzlich möchten wir Sie zu unserer Fortbildung für Assistenzpersonal im Herzkatheterlabor

Mehr

Pneumo-Highlights. Samstag, 30. November bis Uhr. Programmgestaltung und Vorsitz: Prim. Univ.-Prof. Dr. Otto C.

Pneumo-Highlights. Samstag, 30. November bis Uhr. Programmgestaltung und Vorsitz: Prim. Univ.-Prof. Dr. Otto C. Pneumo-Highlights Mit Kinderprogramm Programmgestaltung und Vorsitz: Samstag, 30. November 2013 9.00 bis 12.45 Uhr Courtyard Marriott Wien Messe Trabrennstraße 4 1020 Wien Anmeldung erforderlich, limitierte

Mehr

Anmeldung zur Aus-/Weiterbildung

Anmeldung zur Aus-/Weiterbildung Anmeldung zur Aus-/Weiterbildung o Geprüfte/r Farb- und Stilberater/in bvfsi (3 Module - 8 Tage + 1 Prüfungstag) EUR 4.050,00 zzgl. MwSt. inkl. Prüfungsgebühr o Geprüfte/r Imageberater/in bvfsi (1 Modul

Mehr

TR16 Logistik-FMEA. TR16 Logistik-FMEA 1

TR16 Logistik-FMEA. TR16 Logistik-FMEA 1 TR16 Logistik-FMEA 1 TR16 Logistik-FMEA Abgrenzung der Logistik-FMEA zur Prozess-FMEA: Was ist eine Logistik-FMEA? Welche Themen werden mit ihr analysiert? Wie ist der Aufbau einer Logistik-FMEA? Erfahrungsbericht:

Mehr

Fortbildung für Assistenzpersonal aus dem Herzkatheterlabor

Fortbildung für Assistenzpersonal aus dem Herzkatheterlabor Programm Fortbildung für Assistenzpersonal aus dem Herzkatheterlabor 26. Oktober 2016 Bochum Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, ganz herzlich möchten wir Sie zu unserer Fortbildung für Assistenzpersonal

Mehr

ABDOMEN OBERBAUCHORGANE UND GASTROINTESTINALTRAKT

ABDOMEN OBERBAUCHORGANE UND GASTROINTESTINALTRAKT GRAZER RADIOLOGISCHES SEMINAR 2011 ABDOMEN OBERBAUCHORGANE UND GASTROINTESTINALTRAKT 22. 24. SEPTEMBER 2011 KRANKENHAUS DER BARMHERZIGEN BRÜDER GRAZ, MARSCHALLGASSE 12 GRAZER RADIOLOGISCHES SEMINAR 2011

Mehr

10. Symposium für Ultraschall-gezielte Nervenblockaden

10. Symposium für Ultraschall-gezielte Nervenblockaden Einladung JUBILÄUMS- SYMPOSIUM: 10. Symposium für Ultraschall-gezielte Nervenblockaden Top 10 in Regionalanästhesie 6. Mai 2017, Billrothhaus, Gesellschaft der Ärzte in Wien findet im Billrothhaus statt!

Mehr

Dokumentation. Expertenzirkel. Traditionelle Lehre der Hebammen- und Entbindungskunst

Dokumentation. Expertenzirkel. Traditionelle Lehre der Hebammen- und Entbindungskunst BSBK Beratung Schulung Barbara Kosfeld Hangstraße 15 52076 Aachen Foto: E.Elisseeva/shutterstock Expertenzirkel Dokumentation Aachen 09.09. 10.09.2017 Expertenzirkel sind praxisbezogene Vertiefungen zu

Mehr

TR14 Mechatronik-FMEA

TR14 Mechatronik-FMEA TR14 Mechatronik-FMEA TR14 Mechatronik-FMEA Besonderheiten eines mechatronischen Systems Erweiterungen hin zu Mechatronik-FMEA Integration in die klassische FMEA mit FMEA-Formblatt, Statistik, etc. Der

Mehr

Sie sind in einer aktiven Beschäftigung und wollen den nächsten Schritt auf der Karriereleiter

Sie sind in einer aktiven Beschäftigung und wollen den nächsten Schritt auf der Karriereleiter Intensiv-Seminar: Die professionelle BeWERBUNG Sie sind auf der Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung aber schon etwas aus der Übung wie man eine erfolgreiche Bewerbung gestaltet? Sie brauchen

Mehr

Ihre Nachricht Unser Zeichen Ihr Ansprechpartner Datum Patricia Guckelmus /

Ihre Nachricht Unser Zeichen Ihr Ansprechpartner Datum Patricia Guckelmus / KBSG mbh - - Alle Verwaltungsdirektorinnen und Verwaltungsdirektoren Ihre Nachricht Unser Zeichen Ihr Ansprechpartner Datum Patricia Guckelmus 07.01.2014 0681/9 26 11-12 guckelmus@skgev.de Seminar Budgetverhandlungen

Mehr

bei der Buchhaltung jetzt beachten müssen

bei der Buchhaltung jetzt beachten müssen Aktuelle Schulgesetzänderung: Die neue Verwendungsnachweisprüfung in MV Was Sie bei der Buchhaltung jetzt beachten müssen Fortbildungsakademie des VDP Nord e.v. Dienstag, 20.01.2015 // 13:00 16:00 Uhr

Mehr

Workshop für Pflegende, Ärzte und Apotheker. Intensivworkshop Infusionsmanagement. 8. September Salzburg Bildungszentrum der Landeskliniken

Workshop für Pflegende, Ärzte und Apotheker. Intensivworkshop Infusionsmanagement. 8. September Salzburg Bildungszentrum der Landeskliniken Workshop für Pflegende, Ärzte und Apotheker Intensivworkshop Infusionsmanagement 8. September 2015 Salzburg Bildungszentrum der Landeskliniken Vorwort Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, alle unseren intensivmedizinischen

Mehr

Du bist mir wichtig - Bindung in der Mensch Hund Beziehung

Du bist mir wichtig - Bindung in der Mensch Hund Beziehung Du bist mir wichtig - Bindung in der Mensch Hund Beziehung Referentin: Bettina Mutschler 26.-29. April 2016 Sehr geehrte Damen und Herren, im April 2016 bieten wir ein INTENSIVTAGE zum Thema Bindung in

Mehr

FARR-Fortbildungsveranstaltungen 2017 / Fortbildungsveranstaltungen 2017

FARR-Fortbildungsveranstaltungen 2017 / Fortbildungsveranstaltungen 2017 Anlage 1 FARR-sveranstaltungen 2017 / 2018 FARR Wirtschaftsprüfung GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Cicerostraße 2, 10709 online anmelden: www.farr-wp.de / termine oder per E-Mail: info@farr-wp.de

Mehr

RADIOLOGISCHES SEMINAR GRAZ 2016/2.0

RADIOLOGISCHES SEMINAR GRAZ 2016/2.0 RADIOLOGISCHES SEMINAR GRAZ 2016/2.0 RADIOLOGIE DER SCHÄDELBASIS, DES GESICHTSSCHÄDELS UND DES HALSES 13. 15. OKTOBER 2016 KRANKENHAUS DER BARMHERZIGEN BRÜDER GRAZ, MARSCHALLGASSE 12 Liebe Kolleginnen!

Mehr

RADIOLOGISCHES SEMINAR GRAZ 2016

RADIOLOGISCHES SEMINAR GRAZ 2016 RADIOLOGISCHES SEMINAR GRAZ 2016 URORADIOLOGIE 14. 16. APRIL 2016 KRANKENHAUS DER BARMHERZIGEN BRÜDER GRAZ, MARSCHALLGASSE 12 Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen! Donnerstag, 14.04.2016 Das nunmehr 14. Grazer

Mehr

Einladung I. Speisinger Symposium KINDER-Anästhesie

Einladung I. Speisinger Symposium KINDER-Anästhesie Einladung I. Speisinger Symposium KINDER-Anästhesie Samstag, 7. Oktober 2017 // 9.00 bis 16.00 Uhr Orthopädisches Spital Speising // Philipp-Erlacher-Saal Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich freue mich

Mehr

Sicherer Umgang mit Zytostatika

Sicherer Umgang mit Zytostatika Fortbildung Sicherer Umgang mit Zytostatika 23. Oktober 2015 Aesculap Akademie Maria Enzersdorf / Mödling Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, eine Fülle von neuen Medikamenten

Mehr

RADIOLOGISCHES SEMINAR GRAZ 2015

RADIOLOGISCHES SEMINAR GRAZ 2015 RADIOLOGISCHES SEMINAR GRAZ 2015 RADIOLOGIE DER SCHÄDELBASIS, DES GESICHTSSCHÄDELS UND DES HALSES 23. 25. APRIL 2015 KRANKENHAUS DER BARMHERZIGEN BRÜDER GRAZ, MARSCHALLGASSE 12 Liebe Kolleginnen! Liebe

Mehr

Schulungs- und Weiterbildungsangebote

Schulungs- und Weiterbildungsangebote Schulungs- und Weiterbildungsangebote 2017 Impuls Leben Außerklinische Intensivpflege Sandra Dittebrand Altdorfer Straße 2 91207 Lauf a. d. Pegnitz 09123-99 89 500 09123-99 89 499 Wir bieten im Jahr 2017

Mehr

Interdisziplinäre Weaningstation 2. Aachener Beatmungssymposium

Interdisziplinäre Weaningstation 2. Aachener Beatmungssymposium Interdisziplinäre Weaningstation 2. Aachener Beatmungssymposium 2. Aachener Beatmungssymposium 22.11.2014 im Super C 09:00 16:00 Uhr Interdisziplinäre Weaningstation Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

Mehr

Dräger Fabius GS premium Anästhesie-Arbeitsplätze

Dräger Fabius GS premium Anästhesie-Arbeitsplätze Dräger Fabius GS premium Anästhesie-Arbeitsplätze D-9285-2009 Fabius GS premium vereint ein benutzerfreundliches Bedienkonzept, eine flexible Aufrüstung mit neuen Funktionen sowie eine offene Kommunikationsplattform

Mehr

TR08 Moderatorenworkshop

TR08 Moderatorenworkshop TR08 Moderatorenworkshop TR08 Moderatorenworkshop Aufgaben des FMEA-Moderators Kommunikationsmodelle Vorgehensweise Visualisierung Durch eine optimale Moderation während der Teamarbeit lässt sich der Aufwand

Mehr

Einladung. 10. Symposium. für Ultraschall-gezielte Nervenblockaden. 6. Mai 2017, Herz-Jesu Krankenhaus. Top 10 in Regionalanästhesie.

Einladung. 10. Symposium. für Ultraschall-gezielte Nervenblockaden. 6. Mai 2017, Herz-Jesu Krankenhaus. Top 10 in Regionalanästhesie. Einladung JUBILÄUMS- SYMPOSIUM: 10. Symposium für Ultraschall-gezielte Nervenblockaden 6. Mai 2017, Herz-Jesu Krankenhaus Top 10 in Regionalanästhesie und Schmerztherapie Vorwort ich freue mich sehr, sie

Mehr

Grundlagen der Augenheilkunde I BASIS SEMINAR

Grundlagen der Augenheilkunde I BASIS SEMINAR Grundlagen der Augenheilkunde I BASIS SEMINAR Tagesseminar In Kooperation mit Das Seminar bietet nichtärztlichen Mitarbeitern einen optimalen Einstieg in die Grundlagen der Augenheilkunde. In Vorträgen

Mehr

TR03 Two-in-One. TR03 Two-in-One. TR01 + TR02 in Kombination als Kompakttraining

TR03 Two-in-One. TR03 Two-in-One. TR01 + TR02 in Kombination als Kompakttraining TR03 Two-in-One TR03 Two-in-One TR01 + TR02 in Kombination als Kompakttraining Methodik System-FMEA FMEA Projekt und Organisation Datenorganisation, Eingabe und Pflege Aufbau von System-FMEA (AIAG und

Mehr

Seminar Indikation und Durchführung der Hyposensibilisierung (SIT)

Seminar Indikation und Durchführung der Hyposensibilisierung (SIT) Seminar Indikation und Durchführung der Hyposensibilisierung (SIT) 26. 27. September 2014 in Göttingen Abb.: Gänseliesel www.nappa-ev.de Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, wir freuen

Mehr

Anästhesiologie. Dr. med. Sebastian Krayer Vizepräsident Schweizerische Gesellschaft für Anästhesiologie und Reanimation

Anästhesiologie. Dr. med. Sebastian Krayer Vizepräsident Schweizerische Gesellschaft für Anästhesiologie und Reanimation Anästhesiologie Dr. med. Sebastian Krayer Vizepräsident Schweizerische Gesellschaft für Anästhesiologie und Reanimation Fachbereich Anästhesiologie Aisthesis An-Aisthesis = Ästhetik = Wahrnehmung = Nicht-Wahrnehmung

Mehr

GRAZER RADIOLOGISCHES SEMINAR 2009 THORAX RADIOLOGIE SEPTEMBER 2009 KRANKENHAUS DER BARMHERZIGEN BRÜDER GRAZ, MARSCHALLGASSE 12

GRAZER RADIOLOGISCHES SEMINAR 2009 THORAX RADIOLOGIE SEPTEMBER 2009 KRANKENHAUS DER BARMHERZIGEN BRÜDER GRAZ, MARSCHALLGASSE 12 GRAZER RADIOLOGISCHES SEMINAR 2009 THORAX RADIOLOGIE 17. 19. SEPTEMBER 2009 KRANKENHAUS DER BARMHERZIGEN BRÜDER GRAZ, MARSCHALLGASSE 12 GRAZER RADIOLOGISCHES SEMINAR 2009 THORAXRADIOLOGIE PROGRAMM DONNERSTAG,

Mehr

Aufsichtspflicht, Haftung und Behandlungspflege in Einrichtungen der Behindertenhilfe

Aufsichtspflicht, Haftung und Behandlungspflege in Einrichtungen der Behindertenhilfe Aufsichtspflicht, Haftung und Behandlungspflege in Einrichtungen der Behindertenhilfe Seminar Nr. 604 -------------------------------------------- 17. Oktober 2017, Stuttgart Ihre AnsprechpartnerInnen

Mehr

STOMA UND ERNÄHRUNG Fachvorträge zum Thema Stoma und Ernährung mit Beiträgen von Chirurgen, Stomatherapeuten und Ernährungsmedizinern

STOMA UND ERNÄHRUNG Fachvorträge zum Thema Stoma und Ernährung mit Beiträgen von Chirurgen, Stomatherapeuten und Ernährungsmedizinern Beantragt bei der Landesärztekammer STOMA UND ERNÄHRUNG Fachvorträge zum Thema Stoma und Ernährung mit Beiträgen von Chirurgen, Stomatherapeuten und Ernährungsmedizinern 11. November 2017 Kassel Mit freundlicher

Mehr

STOMA UND ERNÄHRUNG Fachvorträge zum Thema Stoma und Ernährung mit Beiträgen von Chirurgen, Stomatherapeuten und Ernährungsmedizinern

STOMA UND ERNÄHRUNG Fachvorträge zum Thema Stoma und Ernährung mit Beiträgen von Chirurgen, Stomatherapeuten und Ernährungsmedizinern Beantragt bei der Landesärztekammer STOMA UND ERNÄHRUNG Fachvorträge zum Thema Stoma und Ernährung mit Beiträgen von Chirurgen, Stomatherapeuten und Ernährungsmedizinern 11. November 2017 Kassel Mit freundlicher

Mehr

DGTHG-Weiterbildung Facharzt für Herzchirurgie

DGTHG-Weiterbildung Facharzt für Herzchirurgie Beantragt bei der Landesärztekammer Vorankündigung CME FORTBILDUNGSPUNKTE DGTHG-Weiterbildung Facharzt für Herzchirurgie Erworbene AV-Klappenerkrankungen 04. - 05. Mai 2015 Berlin Eine Gemeinschaftsveranstaltung

Mehr

ABDOMEN OBERBAUCHORGANE

ABDOMEN OBERBAUCHORGANE GRAZER RADIOLOGISCHES SEMINAR ABDOMEN OBERBAUCHORGANE 8. 10. JUNI 2006 SCHLOSSBERGHOTEL KAISER-FRANZ-JOSEF-KAI 30, A-8010 GRAZ GRAZER RADIOLOGISCHES SEMINAR ABDOMEN OBERBAUCHORGANE PROGRAMM DONNERSTAG,

Mehr

Weaning nach Plan. Diskontinuierliches Weaning in der Praxis WER/ WANN/ WIE? Dirk Jahnke Fachkrankenpfleger A&I Oldenburg

Weaning nach Plan. Diskontinuierliches Weaning in der Praxis WER/ WANN/ WIE? Dirk Jahnke Fachkrankenpfleger A&I Oldenburg Weaning nach Plan Diskontinuierliches Weaning in der Praxis WER/ WANN/ WIE? Dirk Jahnke Fachkrankenpfleger A&I Oldenburg Weaning Beatmungsformen NIV Analgosedierung Spontanatmung auch in kritischer Phase

Mehr

Fortbildung. Pflegegrade - Die neuen Pflegebegutachtungsrichtlinien verstehen

Fortbildung. Pflegegrade - Die neuen Pflegebegutachtungsrichtlinien verstehen Fortbildung - Die neuen Pflegebegutachtungsrichtlinien verstehen Mit dem in Kraft treten des 2. Pflegestärkungsgesetz ab dem 01.01.2017 wird der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff und ein neues Verfahren

Mehr

FARR-Fortbildungsveranstaltungen 2017 / Fortbildungsveranstaltungen 2017

FARR-Fortbildungsveranstaltungen 2017 / Fortbildungsveranstaltungen 2017 Anlage 1 FARR-sveranstaltungen 2017 / 2018 FARR Wirtschaftsprüfung GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Cicerostraße 2, 10709 online anmelden: www.farr-wp.de / termine oder per E-Mail: info@farr-wp.de

Mehr

Herzschrittmacher Curriculum 2016

Herzschrittmacher Curriculum 2016 Herzschrittmacher Curriculum 2016 Theoretischer Sachkunde Kurs 12. bis 14. September 2016, Wien P ROGRAMM ARBEITSGRUPPE RHYTHMOLOGIE DER ÖSTERREICHISCHEN KARDIOLOGISCHEN GESELLSCHAFT GRUSSWORTE Liebe Kolleginnen

Mehr

NÖ AKADEMIE FÜR DIABETES & SPORTMEDIZIN

NÖ AKADEMIE FÜR DIABETES & SPORTMEDIZIN WISSEN VERSTEHEN ANWENDEN NÖ AKADEMIE FÜR DIABETES & SPORTMEDIZIN NEUER TERMIN! Samstag, 15. Oktober 2016, 9 18 Uhr 3511 Stift Göttweig Ärztliche Leitung: Prim. a Dr. Claudia Francesconi, SKA RZ Alland

Mehr

Du bist mir wichtig - Bindung in der Mensch Hund Beziehung

Du bist mir wichtig - Bindung in der Mensch Hund Beziehung Du bist mir wichtig - Bindung in der Mensch Hund Beziehung Referentin: Bettina Mutschler 22.-24. April 2016 Sehr geehrte Damen und Herren, im April 2016 bieten wir ein Seminar zum Thema Bindung in der

Mehr

RettSan-Ausbildung Klinikpraktikum Anlage 1

RettSan-Ausbildung Klinikpraktikum Anlage 1 1. Dauer: 160 Stunden 2. Gesamtausbildungsziel: Die Praktikantin / der Praktikant muss lernen, das in der theoretischen Ausbildung erworbene Wissen in der Praxis anzuwenden. Nach Abschluss der theoretischen

Mehr

Weiterbildungsordnung Anästhesie Krankenhaus Neustrelitz

Weiterbildungsordnung Anästhesie Krankenhaus Neustrelitz Weiterbildungsordnung Anästhesie Krankenhaus Neustrelitz Weiterbildungsordnung Anästhesie Krankenhaus Neustrelitz 1 1. Präambel 2 2. Verantwortlichkeiten 2 3. Gliederung des Weiterbildungsprogramms 3 3.

Mehr

Hämostaseologiekurs 2016

Hämostaseologiekurs 2016 Verein zur Förderung von Wissenschaft und Forschung in den neuen Universitätskliniken am Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien Hämostaseologiekurs 2016 Hämostase & Thrombose für die klinische Praxis Aktuelle

Mehr

Pflegekompetenz Bluttransfusion in der eigenverantwortlichen Durchführung medizinisch-diagnostischer und medizinischtherapeutischer

Pflegekompetenz Bluttransfusion in der eigenverantwortlichen Durchführung medizinisch-diagnostischer und medizinischtherapeutischer in der eigenverantwortlichen Durchführung medizinisch-diagnostischer und medizinischtherapeutischer Maßnahmen und Tätigkeiten nach ärztlicher Anordnung Nächster Termin: 11.05.2017 Speziell für LehrerInnen

Mehr

Colloquium Diabeticum 2017 WORKSHOP INTERAKTIV FÜR ASSISTENZÄRZTE IN DER KLINIK. Therapie des Diabetes mellitus Typ 2 im Klinikalltag

Colloquium Diabeticum 2017 WORKSHOP INTERAKTIV FÜR ASSISTENZÄRZTE IN DER KLINIK. Therapie des Diabetes mellitus Typ 2 im Klinikalltag Colloquium Diabeticum 2017 WORKSHOP INTERAKTIV FÜR ASSISTENZÄRZTE IN DER KLINIK Therapie des Diabetes mellitus Typ 2 im Klinikalltag EINLADUNG WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM DIABETES- KOMPETENZ IM ÜBERBLICK

Mehr

IPOKRaTES Foundation Basic Clinical Seminar

IPOKRaTES Foundation Basic Clinical Seminar IPOKRaTES Foundation Basic Clinical Seminar Mechanische Beatmung des Neugeborenen Teil I: Pathophysiologische Grundlagen Seminarsprache: Deutsch Seminarraum G12, (Block FG, 12. Stock), Klinikum Großhadern

Mehr

ZUKUNFT WISSEN. Schulungen sind natürlich auch in Ihrem oder unserem Hause möglich. Sprechen Sie uns einfach an. Wir helfen Ihnen gerne weiter.

ZUKUNFT WISSEN. Schulungen sind natürlich auch in Ihrem oder unserem Hause möglich. Sprechen Sie uns einfach an. Wir helfen Ihnen gerne weiter. LOGIKAL SCHULUNGEN ZUKUNFT WISSEN Weiterbildung macht Spaß und ist ein wesentlicher Bestandteil für den Erfolg Ihres Unternehmens. Mit unserem Schulungsprogramm bieten wir Ihnen und Ihren Mitarbeitern

Mehr

Ausbildungsprogramm Klinisch-Praktisches - Jahr (KPJ) der medizinischen Universität Wien. Erste Schritte in der Anästhesie

Ausbildungsprogramm Klinisch-Praktisches - Jahr (KPJ) der medizinischen Universität Wien. Erste Schritte in der Anästhesie Ausbildungsprogramm Klinisch-Praktisches - Jahr (KPJ) der medizinischen Universität Wien Abteilung für Anästhesiologie und allgemeine Intensivmedizin Krankenhaus St. Johann in Tirol Leiter: Mentoren: Prim.

Mehr

DIE ÄRZTEKAMMERN FÜR WIEN UND NIEDERÖSTERREICH VERANSTALTEN GEMEINSAM DIE LANGE NACHT

DIE ÄRZTEKAMMERN FÜR WIEN UND NIEDERÖSTERREICH VERANSTALTEN GEMEINSAM DIE LANGE NACHT DIE ÄRZTEKAMMERN FÜR WIEN UND NIEDERÖSTERREICH VERANSTALTEN GEMEINSAM DIE LANGE NACHT DER FORTBILDUNG MM A R G RO P 22. SEPTEMBER 2017 // 18:00 23:00 UHR APOTHEKERTRAKT SCHLOSS SCHÖNBRUNN, 1130 WIEN //

Mehr

Aufgaben der Beatmung

Aufgaben der Beatmung WEINMANN GERÄTE FÜR MEDIZIN GMBH+CO.KG, Medizinische Schulung - Beatmung, Juni 2008 1 Aufgaben der Beatmung Beeinflussung des Gasaustauschs Übernahme von Atemarbeit Die Beatmungsform beschreibt die Wechselbeziehung

Mehr

HANDS-ON TRAINING FÜR ÄRZTE IM HERZKATHETERLABOR

HANDS-ON TRAINING FÜR ÄRZTE IM HERZKATHETERLABOR FORTBILDUNGSPUNKTE Beantragt bei der Landesärztekammer HANDS-ON TRAINING FÜR ÄRZTE IM HERZKATHETERLABOR Basiskurs Diagnostische Koronarangiographie Basiskurs Koronarintervention 2017 Berlin CME Liebe

Mehr

Mechanische Rekanalisation beim akuten Schlaganfall

Mechanische Rekanalisation beim akuten Schlaganfall Klinik für Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie Fortbildung für Ärzte Fortbildung und MTRAs 5. Workshop Mechanische Rekanalisation beim akuten Schlaganfall Für Anfänger und Fortgeschrittene

Mehr

XI. Sailersymposium. Grazer Gerinnungstage. für Innere Medizin und Laboratoriumsmedizin. mit Workshops

XI. Sailersymposium. Grazer Gerinnungstage. für Innere Medizin und Laboratoriumsmedizin. mit Workshops XI. Sailersymposium Grazer Gerinnungstage für Innere Medizin und Laboratoriumsmedizin mit Workshops der Vereinigung der Primarärzte und ärztlichen Direktoren des Landes Steiermark in Zusammenarbeit mit

Mehr

Teilnahmebedingungen der SMA Solar Academy (Deutschland) der SMA Solar Technology AG (Stand Oktober 2012)

Teilnahmebedingungen der SMA Solar Academy (Deutschland) der SMA Solar Technology AG (Stand Oktober 2012) Teilnahmebedingungen der SMA Solar Academy (Deutschland) der SMA Solar Technology AG (Stand Oktober 2012) 1. Geltungsbereich Die vorliegenden Teilnahmebedingungen gelten für die Teilnahme an Seminaren,

Mehr

Dokumentation. Seminar. Traditionelle Lehre der Hebammen- und Entbindungskunst. BSBK Beratung Schulung Barbara Kosfeld Hangstraße Aachen

Dokumentation. Seminar. Traditionelle Lehre der Hebammen- und Entbindungskunst. BSBK Beratung Schulung Barbara Kosfeld Hangstraße Aachen BSBK Beratung Schulung Barbara Kosfeld Hangstraße 15 52076 Aachen Foto: E.Elisseeva/shutterstock Seminar Dokumentation Wien / 08. 09.09.2018 Inhalt Die zunehmende Bedeutung der Dokumentation in der Geburtshilfe

Mehr