Dräger Academy Österreich Seminarprogramm 2. Halbjahr 2015 für medizinisches und medizintechnisches Personal

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1 Dräger Academy Österreich Seminarprogramm 2. Halbjahr 2015 für medizinisches und medizintechnisches Personal Herbst / Winter

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3 Sehr geehrte Interessenten! Stetes Entwickeln und Perfektionieren ist typisch für die Dräger-Kultur. Ganz in diesem Sinne stellen wir Ihnen gemeinsam mit unseren medizinischen Partnern unser Seminarprogramm für das zweite Halbjahr 2015 vor bestehend aus einem vielfältigen Aus- und Weiterbildungsangebot für Fachärzte, Ärzte, Pflegepersonal und Sanitäter sowie medizinisches/medizintechnisches Personal. Um die ständig neuen Herausforderungen im Gesundheitswesen zu bewältigen, arbeiten wir dabei mit international anerkannten Fachleuten als Referenten zusammen, die im Rahmen der Dräger Academy fachorientiertes Wissen vermitteln und vertiefen. Die Veranstaltungen sind von der Österreichischen Ärztekammer für das Diplom-Fortbildungs-Programm approbiert und stehen unter der Patronanz der Österreichischen Gesellschaft für Anästhesiologie, Reanimation und Intensivmedizin (ÖGARI) bzw. des Berufsverbandes für Anästhesie und Intensivpflege (ÖBAI). Die anrechenbaren DFP-Fortbildungspunkte sind bei der jeweiligen Veranstaltung angeführt. Bitte blättern Sie in unserem Angebot und erstellen Sie daraus Ihr persönliches Programm. Die detaillierten Anmeldemodalitäten zur Seminarbuchung finden Sie auf Seite 5. In diesem Sinne freue ich mich, Sie bei der einen oder anderen Veranstaltung persönlich begrüßen zu dürfen. Ihr Herbert Tatzber Weitere Informationen und aktuelle Trainingstermine unter Servicenummer DW 911 bzw. unter academy-aut@draeger.com

4 INHALTSVERZEICHNIS Seminarbuchung 05 Intensivmedizin Ärzte Crashkurs Intensivbeatmung Fr Sa , Zams 06 Grundlagen und Praxis der Intensivbeatmung Fr Sa , Wien 08 Intensivmedizin Pflegepersonal / Assistenz- und Turnusärzte Der beatmete Intensivpatient I: Grundlagen der Intensivbeatmung Mo , Wien Di , Graz 10 Der beatmete Intensivpatient II: Update der Intensivbeatmung Di , Wien 12 Der beatmete Intensivpatient II plus: Update compact Mi , Graz 14 Intensivmedizin Ärzte und Pflegepersonal Narkosemanagement und Aufbereitung Mo , Wien 16 Rationale Narkoseführung und moderne Atemformen in der Anästhesie Di , Wien 18 Akute Nierenschädigung akutes Nierenversagen Nierenersatztherapie Do , Wien 20 Blutgase bei Intensivpatienten einfach und praxisbezogen Do , Graz 22 Nicht invasive Beatmung erfolgreich anwenden: Ein interaktives und praxisbezogenes Seminar Fr , Wien 24 REFERENTEN 26 Anfahrt AGB 27 NEU

5 05 KALENDER Fr Sa Zams Crashkurs Intensivbeatmung Do Wien Akute Nierenschädigung akutes Nierenversagen Nierenersatztherapie Mo Wien Der beatmete Intensivpatient I: Grundlagen der Intensivbeatmung Di Wien Der beatmete Intensivpatient II: Update der Intensivbeatmung Fr Wien Nicht invasive Beatmung erfolgreich anwenden: Ein interaktives und praxisbezogenes Seminar Mo Wien Narkosemanagement und Aufbereitung Di Wien Rationale Narkoseführung und moderne Atemformen in der Anästhesie Di Graz Der beatmete Intensivpatient I: Grundlagen der Intensivbeatmung Mi Graz Der beatmete Intensivpatient II plus: Update compact Do Graz Blutgase bei Intensivpatienten einfach und praxisbezogen Fr Sa Wien Grundlagen und Praxis der Intensivbeatmung NEU Seminarbuchung Die Buchung erfolgt ohne weitere Formalitäten durch die Überweisung der Teilnahmegebühr(en) auf das Konto der UniCredit Bank Austria AG. NEU: provisorische Voranmeldung!* Sie sich können sich gerne telefonisch voranmelden. Wir halten Ihnen den Platz frei! IBAN = AT BIC = BKAUATWW Bitte unbedingt Ihren vollständigen Namen, Adresse, Seminardatum, Fachgebiet und Tätigkeitsbereich/Titel (Arzt, Pfleger, Med. Techniker...) unter Verwendungszweck bzw. Kundendaten anführen, da wir sonst Ihre Buchung nicht zuordnen bzw. die Anmeldebestätigung nicht zusenden können. * Wenn Sie sich unsicher sind, ob sich der gewünschte Kurstermin mit Ihrem Dienstplan vereinbaren lässt, dann melden Sie sich gerne telefonisch unter der Tel DW 303 provisorisch an. Klären Sie das binnen zwei Wochen mit Ihrer Station ab. Wir halten Ihnen solange den Platz frei. Die definitive und bindende Buchung erfolgt dann durch die Überweisung der Teilnahmegebühr(en) anhand des Zahlungseingangs.

6 06 DRÄGER ACADEMY INTENSIVMEDIZIN Ärzte D Crashkurs Intensivbeatmung was Sie schon immer über Intensivbeatmung wissen wollten Ein evidenzbasierter und pathophysiologisch orientierter Approach Im Rahmen des Seminars wird ein evidenzbasierter und patho physiologisch orientierter Überblick über die Beatmungsstrategien bei verschiedenen intensivmedizinischen Krankheitsbildern gegeben. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Behandlung des akuten Lungenversagens (ARDS). Beatmungsmuster, Beatmungsformen, Best-PEEP-Konzepte, Inversed Ratio Ventilation, Recruitment- Manöver und ungehinderte Spontanatmung werden anhand der aktuellen Leitlinien zur Beatmung kritisch erörtert und diskutiert. Breiter Raum wird in diesem Zusammenhang auch den Nebenwirkungen der maschinellen Beatmung, der Interaktion der Beatmung mit dem Herz-Kreislauf-System sowie (damit eng assoziiert) dem Monitoring der Beatmung eingeräumt. Der letzte Teil des Seminars ist dem Weaning des Intensivpatienten gewidmet. Verschiedene Weaningstrategien sowie Voraussetzungen bzw. Ursachen für ein Weaningversagen werden vorgestellt. Für praktische Übungen am Respirator sowie für die Besprechung von Fallbeispielen mit Erfahrungsaustausch und Diskussion ist ebenfalls genügend Zeit vorgesehen. NUTZEN Für das Verständnis der maschinellen Beatmung ist die Pathophysiologie des respiratorischen Systems Voraussetzung. Anhand der Pathophysiologie von intensivmedizinischen Krankheitsbildern und den aktuellen Leitlinien aus der Literatur werden Beatmungsstrategien und Weaningstrategien gemeinsam mit den Teilnehmern interaktiv erarbeitet und anhand von Fallbeispielen und Votingsystem praktisch angewendet. Vorstellung und Umsetzung von technischen Neuentwicklungen in der täglichen Praxis werden besprochen. ZIELGRUPPE Intensivmediziner mit Erfahrung in der Intensivbeatmung ZIELE Die Seminarteilnehmer werden mit evidenzbasierten Beatmungsstrategien bei unterschiedlichen Krankheitsbildern vertraut gemacht. Besonderer Fokus wird dabei auf das pathophysiologische Verständnis gelegt. Am Ende des Kurses sollen die Teilnehmer Beatmungsformen und Beatmungsmuster in Abhängigkeit der zugrunde liegenden Lungenpathologie am Respirator selbstständig einstellen können.

7 07 Im Preis inbegriffen Das Buch: Atmen Atemhilfen von Wolfgang Oczenski (9. Auflage) INHALTE Beatmungsstrategien bei verschiedenen intensivmedizinischen Krankheitsbildern ARDS COPD Akute Herzinsuffizienz Schädel-Hirn-Trauma und erhöhter Hirndruck Monitoring der Beatmung Interpretation von Beatmungskurven Elektrische Impedanztomographie (EIT) Klinische Erfahrungen mit dem elektrischen Impedanztomographen Pulmo Vista Entwöhnung vom Respirator Weaningprotokolle Weaningstrategien (pulmonal nicht pulmonal) Stellenwert der proportionalen Druckunterstützung (PPS, ATC) Automatisches Weaning Smart Care Praktische Übungen METHODIK Vortrag, Diskussion, Votingsystem, Fallbeispiele, Hands-on-Training am Respirator, Erfahrungsaustausch HINWEIS Diese Veranstaltung ist von der Österreichischen Ärztekammer für 17 fachspezifische Fortbildungspunkte approbiert. Fortbildungsanbieter für diese Veranstaltung: Sozialmedizinisches Zentrum Floridsdorf, Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin Referenten Prim. Univ.-Doz. Dr. Wolfgang Oczenski, DGKP Jaro Nycz, Herbert Tatzber ORT Zams TERMIn Freitag, 16. Oktober 2015 bis Samstag, 17. Oktober 2015 DAUER 2 Tage Beginn 9.00 Uhr, Ende: ca Uhr Teilnehmerzahl Personen Kosten 360,- pro Person (inkl. 20 % USt.)

8 08 DRÄGER ACADEMY INTENSIVMEDIZIN Ärzte D Grundlagen und Praxis der Intensivbeatmung NEU Dieses Seminar vermittelt die für die erfolgreiche Beatmung des Intensivpatienten erforderlichen Grundlagen. Besonderer Schwerpunkt liegt auf praxisnahen Inhalten mit Faustregeln und Kochrezepten. Am ersten Tag wird die Theorie kompakt vermittelt. Der zweite Seminartag findet im Otto-Wagner-Spital auf der Intensivstation statt, wo die Theorie in die Praxis umgesetzt wird. NUTZEN Eine erfolgreiche Beatmung rettet Leben. ZIELGRUPPE Intensivmediziner, Intensivmediziner in Ausbildung ZIELE Nach Vermittlung der theoretischen und praktischen Grundlagen der Beatmung können die Seminarteilnehmer das erworbene Wissen im Alltag praktisch anwenden.

9 09 INHALTE Physiologische Grundlagen der Beatmung Respiratorische Insuffizienz Indikationen zur Beatmung Beatmungsformen & Beatmungsmuster Atemwegszugänge Steuerung der Beatmung ARDS COPD Herzinsuffizienz Hirndruck Adipositas Praktische Übungen an beatmeten Patienten Extrakorporaler Gasaustausch METHODIK Vortrag, Diskussion, praktische Übungen, Live Respirator, Fallbeispiele, Erfahrungsaustausch HINWEIS Diese Veranstaltung ist von der Österreichischen Ärztekammer für 17 fachspezifische Fortbildungspunkte approbiert. Referenten Priv.-Doz. Dr. Georg-Christian Funk, Herbert Tatzber ORT Wien TERMIn Freitag, 22. Jänner 2016 bis Samstag, 23. Jänner 2016 DAUER 2 Tage Beginn 9.00 Uhr, Ende: ca Uhr Teilnehmerzahl Personen Kosten 250,- pro Person (inkl. 20 % USt.) Fortbildungsanbieter für diese Veranstaltung: Sozialmedizinisches Zentrum Baumgartner Höhe, Otto-Wagner-Spital, 1. Interne Lungenabteilung

10 10 DRÄGER ACADEMY Intensivmedizin Pflegepersonal / Assistenz- und Turnusärzte D Der beatmete Intensivpatient I: Grundlagen der Intensivbeatmung In diesem Seminar wird im Zuge der Wissensvermittlung gemeinsam mit den Vortragenden eine für die Arbeit am Patienten wertvolle schriftliche Unterlage erarbeitet. Nach dieser Einführung wird unter Anleitung der Referenten die gehörte Theorie in die Praxis umgesetzt sowie das moderne Pflegemanagement besprochen. NUTZEN Im Rahmen dieses Basisseminars wird das erforder - liche Grundwissen über Beatmungsformen und Atemphysiologie vermittelt, um mehr Sicherheit im Umgang mit beatmeten Patienten zu erlangen. Die gängigen Alarme und deren Bedeutung werden entschlüsselt, um Gefahren situationen frühzeitig erkennen zu können. Durch das Hands-on-Training werden Berührungsängste mit dem beatmeten Patienten und dem Respirator abgebaut. ZIELGRUPPE Schwestern/Pfleger von Intensivstationen, Assistenz- und Turnusärzte ohne Beatmungs erfahrung, medizinisches/medizintechnisches Personal ZIELE Im Rahmen der spezifischen Wissensvermittlung wird eine für die Arbeit am Patienten wertvolle schriftliche Unterlage erarbeitet. Nach dieser Einführung kann unter Anleitung der Vortragenden die Theorie in die Praxis umgesetzt werden.

11 11 INHALTE Atemphysiologie und Pathophysiologie Beatmungsformen Technische Grundlagen moderner Intensivrespiratoren Alarme Praktische Umsetzung des modernen Pflegemanagements Hands-on-Training (diesbezüglich stehen unterschiedliche Intensivrespiratoren und Lungensimulatoren zur Verfügung, um das erworbene Wissen selbstständig umzusetzen) METHODIK Vortrag, Diskussion, praktische Übungen, Erfahrungsaustausch HINWEIS Die Fortbildungsveranstaltung ist gemäß den Richtlinien des ÖBAI und entspricht dem GuKG 63, in der gültigen Fassung. RefERENTEN Prim. Univ.-Prof. Dr. Christoph Hörmann, DGKP Andreas Hammermüller oder DGKP Stefan Zauninger, Herbert Tatzber ORT Wien, Graz TERMIn Montag, 23. November 2015 (Wien) Dienstag, 12. Jänner 2016 (Graz) DAUER 1 Tag Beginn 9.00 Uhr, Ende: ca Uhr TEILNEHMERZAHL Personen Kosten 130,- pro Person (inkl. 20 % USt.)

12 12 DRÄGER ACADEMY Intensivmedizin Pflegepersonal / Assistenz- und Turnusärzte D Der beatmete Intensivpatient II: Update der Intensivbeatmung Auf Basis des bereits erworbenen Grundwissens über Beatmungsformen und Beatmungstherapien erfolgt in diesem Seminar eine Wissensvertiefung. Der richtige Beatmungsmodus und die richtige Beatmungsstrategie in Abhängigkeit von der zugrunde liegenden Lungenerkrankung werden anhand von Fallbeispielen besprochen. Im Vordergrund steht hierbei die richtige Einstellung von Beatmungsparametern: PEEP, Pinsp., Vt, F, FiO 2 etc. Über die Hintergründe der Gerätetechnik und Weiterentwicklung der Intensivrespiratoren wird Klarheit geschaffen. NUTZEN Aufbauend auf den Grundlagen der Intensivbeatmung werden Beatmungsstrategien für unterschiedliche respiratorische Störungen erarbeitet. Unter anderem wird ein einfaches Verfahren zur PEEP-Optimierung am beatmeten Patienten vorgestellt. Anhand ausführlicher Fallbesprechungen werden die Indikationen für den Einsatz der unterschiedlichen Beatmungsmodi definiert. Eine genaue Interpretation von SaO 2 - und etco 2 -Werten sowie von pathologischen Blutgasanalysen und deren Therapie fließt in die Fallbesprechung ein. Die Umsetzung dieser Überlegungen am Respirator wird durch Projektion des Respiratordisplays auf eine große Leinwand für jeden Teilnehmer nachvollziehbar. Gemäß dem hohen angestrebten Wissensstand der Teilnehmer wird auch das Geheimnis des technischen Innenlebens des Respirators gelüftet. ZIELGRUPPE Schwestern/Pfleger von Intensivstationen, Assistenzund Turnusärzte ohne Beatmungserfahrung, medizinisches/medizintechnisches Personal ZIELE Die Seminarteilnehmer werden mit Beatmungsstrategien für unterschiedliche respiratorische Störungen vertraut gemacht.

13 13 INHALTE Beatmung versus Spontanatmung IPPV, BIPAP/APRV, ASB (Pressure Support), SIMV, CPAP Einstellstrategien und Weaning anhand von Fallbeispielen (ARDS) Gerätetechnik, Messsysteme und deren Toleranzen, Alarmmanage ment Automatische Weaningmodi und Messmanöver METHODIK Vortrag, Diskussion, Fallbeispiele mit Votingsystem (Multimedia), praktische Übungen, Erfahrungsaustausch HINWEIS Die Fortbildungsveranstaltung ist gemäß den Richtlinien des ÖBAI und entspricht dem GuKG 63, in der gültigen Fassung. Referenten Prim. Univ.-Prof. Dr. Christoph Hörmann, Wernfried Schopf, Herbert Tatzber ORT Wien TERMIn Dienstag, 24. November 2015 DAUER 1 Tag Beginn 9.00 Uhr, Ende: ca Uhr TEILNEHMERZAHL Personen Kosten 130,- pro Person (inkl. 20 % USt.)

14 14 DRÄGER ACADEMY Intensivmedizin Pflegepersonal / Assistenz- und Turnusärzte D Der beatmete Intensivpatient II plus: Update compact Auf Basis des bereits erworbenen Grundwissens über Beatmungsformen und Beatmungstherapien erfolgt in diesem Seminar eine Wissensvertiefung. Der richtige Beatmungsmodus und die richtige Beatmungsstrategie in Abhängigkeit von der zugrunde liegenden Lungenerkrankung werden anhand von Fallbeispielen besprochen. Im Vordergrund steht hierbei die richtige Einstellung von Beatmungsparametern: PEEP, Pinsp., Vt, F, FiO 2 etc. Zum Thema Bauchlage und Seitenlage werden neben der Hintergrundinformation vor allem pflegerische Gesichtspunkte angeschnitten. Anschließend werden die medizinische Indikation sowie das pflegerische Management der nicht invasiven Beatmung behandelt. NUTZEN Aufbauend auf den Grundlagen der Intensivbeatmung werden Beatmungsstrategien für unterschiedliche respiratorische Störungen erarbeitet. Unter anderem wird ein einfaches Verfahren zur PEEP-Optimierung am beatmeten Patienten vorgestellt. Anhand ausführlicher Fallbesprechungen werden die Indikationen für den Einsatz der unterschiedlichen Beatmungsmodi definiert. Eine genaue Interpretation von SaO 2 - und etco 2 -Werten sowie von pathologischen Blutgasanalysen und deren Therapie fließt in die Fallbesprechung ein. Die Umsetzung dieser Überlegungen am Respirator wird durch Projek - t ion des Respiratordisplays auf eine große Leinwand für jeden Teilnehmer nachvollziehbar. Die pflegerische Umsetzung der NIV mit verschiedenen Beatmungsinterfaces wird erarbeitet. ZIELGRUPPE Schwestern/Pfleger von Intensivstationen, Assistenz- und Turnusärzte ohne Beatmungs erfahrung, medizinisches/medizintechnisches Personal ZIELE Die Seminarteilnehmer werden mit Beatmungsstrategien für unterschiedliche respiratorische Störungen vertraut gemacht.

15 15 INHALTE Beatmung versus Spontanatmung IPPV, BIPAP/APRV, ASB (Pressure Support), SIMV, CPAP Einstellstrategien und Weaning anhand von Fallbeispielen (ARDS) Lagerungstherapie beim beatmeten Patienten Nicht invasive Beatmung METHODIK Vortrag, Diskussion, Fallbeispiele mit Votingsystem (Multimedia), praktische Übungen, Erfahrungsaustausch HINWEIS Die Fortbildungsveranstaltung ist gemäß den Richtlinien des ÖBAI und entspricht dem GuKG 63, in der gültigen Fassung. Referenten Prim. Univ.-Prof. Dr. Christoph Hörmann, DGKP Stefan Zauninger, Herbert Tatzber ORT Graz TERMIn Mittwoch, 13. Jänner 2016 DAUER 1 Tag Beginn 9.00 Uhr, Ende: ca Uhr TEILNEHMERZAHL Personen Kosten 130,- pro Person (inkl. 20 % USt.)

16 16 DRÄGER ACADEMY Intensivmedizin Ärzte und Pflegepersonal D Narkosemanagement und Aufbereitung Neben den Grundformen der Narkose (Inhalationsnarkose, IVA, TIVA, Spinal, Epidural), den gängigsten Narkosemitteln und dem gerätetechnischen Aufbau bietet dieses Seminar einen Überblick über die Wirkungs weise und Anwendung der verschiedenen Desinfektionsmittel. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars ist das Management und die Wiederaufbereitung des Narkose arbeitsplatzes inklusive Vorsichtsmaßnahmen für Latexallergiker. Dieses Seminar wird sinnvoll ergänzt durch das Seminar Rationale Narkoseführung und moderne Atemformen in der Anästhesie, das am darauffolgenden Tag stattfindet. NUTZEN Zur bereits mehr oder weniger vorhandenen Praxis am Narkosearbeitsplatz lernen die Seminarteilnehmer das Management sowie die Abläufe am und um den Narkosearbeits platz kennen und erhalten die notwendigen Informationen, um diese Abläufe auch an ihre OP-Situation anzupassen. ZIELGRUPPE Ärzte und Turnusärzte, Schwestern/Pfleger, medizinisches/medizintechnisches Personal ZIELE Durch den Dialog mit einem erfahrenen Praktiker werden die Seminarteilnehmer sicher im Einsatz von Narkosegeräten/ Notfallgeräten/Überwachungsgeräten.

17 17 INHALTE Übersicht Narkose Narkosemittel Technische Grundlagen von narkosegeräten Grundlagen der Hygiene management und Wiederaufbereitung des Narkosearbeitsplatzes latexallergie METHODIK Vortrag, Diskussion, praktische Übungen, Zerlegen, Handling und Prüfen der einzelnen Komponenten, Erfahrungsaustausch HINWEIS Diese Veranstaltung ist von der Österreichischen Ärztekammer für neun fachspezifische Fortbildungspunkte approbiert. RefERENTEN OA Dr. Martin Klezl, DGKS Ursula Rauscher, Herbert Tatzber ORT Wien TERMIn Montag, 14. Dezember 2015 DAUER 1 Tag Beginn 9.00 Uhr, Ende: ca Uhr TEILNEHMERZAHL Personen Kosten 130,- pro Person (inkl. 20 % USt.) Fortbildungsanbieter für diese Veranstaltung: Universitätsklinikum Krems, Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin

18 18 DRÄGER ACADEMY Intensivmedizin Ärzte und Pflegepersonal D Rationale Narkoseführung und moderne Atemformen in der Anästhesie Dieses Seminar vermittelt die zeitgemäße Narkoseführung anhand der verschiedenen Medikamente und deren Dosiersysteme sowie den Einsatzbereich bzw. die Anwendung der unterschiedlichen Beatmungsformen. NUTZEN Neben den Grundlagen der Narkosebeatmung (Parameterwahl, PEEP, FiO 2,...) soll zunächst die Bedeutung der augmentierten Spontanatmung im Vergleich zu den kontrollierten Atemformen dargestellt und gezeigt werden. Des Weiteren soll über den Einsatz sowie das praktische Management (Indikation, Atemweg, Anästhesieverfahren,...) diskutiert werden. Welche Atemmodi haben sich bereits in der täglichen OP-Praxis bewährt und wie können sie angewendet werden? Sinnvolle Verwendung von Inhalationsanästhetika durch Nutzung der technischen Möglichkeiten moderner Narkosegeräte. Anwendung der sich speziell für die Narkose ergebenden Vorteile: weniger Relaxation, raschere Ausleitung,... Weiters kommen die Themenbereiche Awareness, Einleitung per inhalationem Lachgas und Beatmung bei speziellen Krankheitsbildern der Lunge zur Sprache. ZIELGRUPPE Fachärzte für Anästhesie, Assistenz- und Turnusärzte, Anästhesiepflegepersonal ZIELE Die Seminarteilnehmer sollen die unter Nutzen angeführten Themenbereiche in der Praxis umsetzen können.

19 19 INHALTE Sinnvolle Verwendung der modernen Inhalationsanästhetika Neue Erkenntnisse und richtige Anwendung des Atemkalks Besprechen bewährter Konzepte zur Realisierung einer Inhalationsnarkose mit niedrigerem bzw. minimalem Frischgasverbrauch bis hin zum geschlossenen System Gegenüberstellung Inhalationsnarkose vs. TIVA Dynamische Ein- und Ausleitung sowie ausgewogene Narkoseführung Aufbau der Anästhesiegeräte und deren Atemsysteme (Kreissysteme) METHODIK Vortrag, Diskussion, Erfahrungsaustausch, praktische Übungen HINWEIS Diese Veranstaltung ist von der Österreichischen Ärztekammer für neun fachspezifische Fortbildungspunkte approbiert. Referenten OA Dr. Harald Litzlbauer, DGKP Gerald Edl, Herbert Tatzber ORT Wien TERMIn Dienstag, 15. Dezember 2015 DAUER 1 Tag Beginn 9.00 Uhr, Ende: ca Uhr TEILNEHMERZAHL Personen Kosten 180,- pro Person (inkl. 20 % USt.) Fortbildungsanbieter für diese Veranstaltung: Klinikum Wels- Grieskirchen GmbH, Standort Wels, Institut für Anästhesiologie und Intensivmedizin I

20 20 DRÄGER ACADEMY Intensivmedizin Ärzte und Pflegepersonal D Akute Nierenschädigung akutes Nierenversagen Nierenersatztherapie In diesem Basisseminar wird das nötige Grundwissen über die Entstehung, Diagnose und Behandlung der akuten Nierenschädigung und die Nierenersatztherapieverfahren bei akutem Nierenversagen vermittelt. Ein besonderer Fokus wird dabei auch auf pflegerische Aspekte bei dieser Patientengruppe gelegt. Im Rahmen der theoretischen Grundlagen vermittlung wird spezielles Augenmerk auf die Fragen des Therapiebeginns, der Behandlungsverfahren und -intensität der Nierenersatztherapie gelegt werden. Ein Hauptaugenmerk wird dabei auf die Antikoagulation, im Speziellen die regionale Zitratantikoagulation, gelegt. Die Vorteile und Probleme dieses Verfahrens werden in einem eigenen Block behandelt. Abschließend werden konkrete Beispiele aus dem Alltag diskutiert (bitte Fragen mitbringen). NUTZEN Die zu vermittelnden Inhalte umfassen: 1) Prävention und konservatives Management der akuten Nierenschädigung (Diuretika, Volumengabe, Katecholamine) 2) Indikationen, Therapiebeginn, Durchführung und Therapieende von Nierenersatztherapieverfahren Die behandelten Verfahren beinhalten CWH, CWHD, CWHDF und SLED. Ein besonderer Schwerpunkt wird auf die regionale Zitratantikoagulation gelegt. Spezielle Erfordernisse bei der Medikamentendosierung und Ernährung werden berücksichtigt. Pflegerische Aspekte umfassen die Überwachung des Patienten mit akuter Nierenschädigung/Nierenersatztherapie und den Umgang mit Zugängen. ZIELGRUPPE Intensivmediziner, Intensivmediziner in Ausbildung, Pflegepersonal ZIELE Das Seminar vermittelt die besonderen Erfordernisse beatmeter Patienten während der Nierenersatztherapie.

21 21 INHALTE Prophylaxe und initiales Management der akuten Nierenschädigung Kontinuierliche Nierenersatztherapie Indikationen, Therapiebeginn, Durchführung und Therapieende, Überwachung des Patienten Antikoagulation: konventionell, Zitrat METHODIK Vortrag, Diskussion, praktische Übungen an Hämofiltrationgeräten, Fallbeispiele, Erfahrungsaustausch HINWEIS Diese Veranstaltung ist von der Österreichischen Ärztekammer für neun fachspezifische Fortbildungspunkte approbiert. Referenten Univ.-Prof. Dr. Michael Joannidis, DGKP Erwin Adrigan ORT Wien TERMIn Donnerstag, 29. Oktober 2015 DAUER 1 Tag Beginn 9.00 Uhr, Ende: ca Uhr Teilnehmerzahl Personen Kosten 180,- pro Person (inkl. 20 % USt.) Fortbildungsanbieter für diese Ver anstaltung: Universitätsklinik für Innere Medizin Innsbruck, Internistische Intensiv- und Notfallmedizin Die Veranstaltung findet mit freundlicher Unterstützung der Firma Baxter-Gambro Renal statt.

22 22 DRÄGER ACADEMY Intensivmedizin Ärzte und Pflegepersonal D Blutgase bei Intensivpatienten einfach und praxisbezogen Die Interpretation von Blutgasen ist oft eine Herausforderung für Ärzte und Pflegepersonen. Das Verständnis der Physiologie des Gasaustausches und des Säure- Basen-Haushaltes erleichtert die Beurteilung der Blutgase entscheidend. Neben den pathophysiologischen Grundlagen werden in diesem Seminar die Messwerte und Normwerte sowie typische Konstellationen in der Intensivmedizin dargestellt. Die Interpretation von Blutgasen wird anhand vieler Patientenbeispiele geübt. Tipps und Tricks sowie mögliche Fehlerquellen werden ebenfalls besprochen. NUTZEN Interpretation einer Blutgasanalyse unter physiologischen Bedingungen. Veränderung der Blutgase beim kritisch Kranken. Pathophysiologie: Ursachen-Erkennung und Therapieansätze ZIELGRUPPE Intensivmediziner, Intensivmediziner in Ausbildung, Pflegepersonal ZIELE Die Seminarteilnehmer sollen nach dem Seminar nicht nur einzelne Blutgasanalysen interpretieren, sondern auch Trends der einzelnen Parameter und ihre Auswirkungen auf die respiratorische Therapie beurteilen können.

23 23 INHALTE Gasaustausch: Indikationen und Durchführung der Blutgasanalyse (BGA) Physiologische Grundlagen des Gasaustausches Messwerte, alterskorrigierte Normwerte Pathophysiologie von Gasaustauschstörungen Algorithmus zur Abklärung von pathologischen Blutgasen Tipps und Tricks, Fehlerquellen Säure-Basen-Haushalt: Einfache Darstellung der Säure-Basen-Physiologie Messwerte und berechnete Werte Einheitliche Nomenklatur von Säure-Basen-Störungen Einfache Algorithmen und Kochrezepte zur Beurteilung des Säure-Basen-Haushaltes Klassisches Modell und Stewart s Approach Interpretation von möglichen Gegenregulationen Infusionstherapie und Säure- Basen-Störungen Übungen anhand von vielen Patientenbeispielen Tipps und Tricks, Fehlerquellen METHODIK Vortrag, Diskussion, Fallbeispiele, Erfahrungsaustausch HINWEIS Diese Veranstaltung ist von der Österreichischen Ärztekammer für neun fachspezifische Fortbildungspunkte approbiert. Fortbildungsanbieter für diese Veranstaltung: Sozialmedizinisches Zentrum Baumgartner Höhe, Otto-Wagner-Spital, 1. Interne Lungenabteilung Referent Priv.-Doz. Dr. Georg-Christian Funk ORT Graz TERMIn Donnerstag, 14. Jänner 2016 DAUER 1 Tag Beginn 9.00 Uhr, Ende: ca Uhr TEILNEHMERZAHL Personen Kosten 180,- pro Person (inkl. 20 % USt.)

24 24 DRÄGER ACADEMY Intensivmedizin Ärzte und Pflegepersonal D Nicht invasive Beatmung erfolgreich anwenden: Ein interaktives und praxisbezogenes Seminar Dieses Seminar vermittelt, bei welchen Patientengruppen die nicht invasive Beatmung erfolgreich angewendet werden kann. Es werden Indikationen, Kontraindikationen und Nebenwirkungen sowie die Beatmungsmodi dargestellt. Pflegetechnische Probleme, deren Lösungen sowie Besonderheiten der Überwachung werden besprochen. Außerdem üben die Teilnehmer den praktischen Umgang mit verschiedenen Beatmungsinterfaces (Gesichtsmasken, Nasenmasken, Mundmasken, Helm) und die Einstellung des Respirators. NUTZEN In vielen Fällen können die endotracheale Intubation und deren Nebenwirkungen vermieden werden. ZIELGRUPPE Intensivmediziner, Intensivmediziner in Ausbildung, Pflegepersonal ZIELE Nach Vermittlung der theoretischen und praktischen Grundlagen der nicht invasiven Beatmung können die Seminarteilnehmer diese Technik im Alltag praktisch anwenden.

25 25 INHALTE Wie wirkt NIV? Warum überhaupt NIV? niv im akuten respiratorischen Versagen Wer profitiert von NIV? Warum nicht NIV für alle? Kontraindikationen und Risikopatienten Interfaces Respirator- und Beatmungs - einstellung Beatmungstechnische Besonderheiten im NIV-Modus Patienten-Ventilator Interaktionen Monitoring und Abbruchkriterien Praktisches Vorgehen zu Beginn der NIV Intensivteam NIV in der Entwöhnung von der invasiven Beatmung NIV im chronischen respiratorischen Versagen METHODIK Vortrag, Diskussion, Anpassen von Masken und Beatmungshelmen, praktische Übungen, Fallbeispiele, Erfahrungsaustausch HINWEIS Diese Veranstaltung ist von der Österreichischen Ärztekammer für neun fachspezifische Fortbildungspunkte approbiert. Fortbildungsanbieter für diese Veranstaltung: Sozialmedizinisches Zentrum Baumgartner Höhe, Otto-Wagner-Spital, 1. Interne Lungenabteilung Referenten Priv.-Doz. Dr. Georg-Christian Funk, DGKP Stefan Zauninger, Herbert Tatzber ORT Wien TERMIn Freitag, 4. Dezember 2015 DAUER 1 Tag Beginn 9.00 Uhr, Ende: ca Uhr TEILNEHMERZAHL Personen Kosten 180,- pro Person (inkl. 20 % USt.)

26 26 Referenten DGKP Erwin Adrigan Internistische Intensivund Notfallmedizin, Universitätsklinik für Innere Medizin Innsbruck DGKP Gerald Edl Hygienebeauftragter u. Medizinprodukteberater, Dräger Austria GmbH Priv.-Doz. Dr. Georg-Christian Funk 1. Interne Lungenabteilung, ICU, Otto-Wagner-Spital, Wien DGKP Andreas Hammermüller Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin, SMZ Ost-Donauspital, Wien Prim. Univ.-Prof. Dr. Christoph Hörmann Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Universitätsklinikum St. Pölten Univ.-Prof. Dr. Michael Joannidis Internistische Intensivund Notfallmedizin, Universitätsklinik für Innere Medizin Innsbruck OA Dr. Martin Klezl Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Universitätsklinikum Krems OA Dr. Harald Litzlbauer Institut für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Klinikum Wels-Grieskirchen DGKP Jaroslaw Nycz Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Sozialmedizinisches Zentrum Floridsdorf, Wien Prim. Univ.-Doz. Dr. Wolfgang Oczenski Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Sozialmedizinisches Zentrum Floridsdorf, Wien DGKS Ursula Rauscher Anästhesiepflege, SMZ Ost-Donauspital, Wien Wernfried Schopf Produktspezialist für Beatmung und Notfallmedizin, Dräger Austria GmbH Herbert Tatzber Schulungsleiter, Dräger Academy, Dräger Austria GmbH DGKP Stefan Zauninger Internistische Intensivund Notfallmedizin, Universitätsklinik für Innere Medizin Innsbruck

27 27 Anfahrt Scan zu Google Maps Dräger Austria GmbH Perfektastraße Wien Tel Hotel Paradies Straßganger Straße 380b 8054 Graz Tel St. Vinzenz Bildungszentrum für Gesundheitsberufe Nikolaus-Tolentin-Schuler-Weg Zams Tel ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN DER DRÄGER AUSTRIA GMBH, GESCHÄFTSBEREICH: DRÄGER ACADEMY 1. Anmeldung/Auftragserteilung: Anmeldungen zu in Katalogen ausgeschriebenen Veranstaltungen der Dräger Austria GmbH sind per Überweisung der Seminargebühr mittels Erlagschein oder Telebanking erforderlich. Bei Veranstaltungen, deren Teilnehmerzahl begrenzt ist, entscheidet die Reihenfolge des Zahlungseingangs der Anmeldungen über die Teilnahme. Veranstaltungen, die gezielt auf die Belange des Auftraggebers abgestellt sind (individuelle Veranstaltungen), bedürfen einer schriftlichen Auftragserteilung rechtzeitig vor dem gewünschten Veranstaltungsbeginn. Mit der Überweisung der Teilnahmegebühr besteht noch kein Anspruch auf Erfüllung. Mit der Überweisung sind Sie einverstanden, dass die personenbezogenen Daten für die Seminar abwicklung erfasst und gespeichert werden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. 2. Auftragsbestätigung: Nach Eingang der Seminargebühr wird in einem gesonderten Schreiben Ihre Anmeldung durch die Dräger Austria GmbH bestätigt und damit verbindlich. 3. Stornierung: Eine Stornierung seitens des Auftraggebers/Teilnehmers ist schriftlich erforderlich. Im Falle eines solchen Stornos kann die Dräger Austria GmbH angemessenen Ersatz für ihre Aufwendungen verlangen. Die Dräger Austria GmbH kann diesen Anspruch nach ihrer Wahl konkret berechnen oder nach der Nähe des Zeitpunktes des Rücktritts zum Veranstal- tungsbeginn in einem prozentualen Verhältnis zum Gesamtpreis pauschalieren. Ausschließlich für in Katalogen ausgeschriebene Veranstaltungen gilt nachstehende Gliederung: - 28 bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn 50 % des Gesamtpreises - bei späterer Absage 100 % des Gesamtpreises Stornoregelungen für individuelle Veranstaltungen sind in der jeweiligen Auftragsbestätigung festgelegt. Der Nachweis niedrigerer Kosten bleibt dem Auftraggeber/Teilnehmer unbenommen. Diese Regelungen entfallen, sofern ein Ersatzteilnehmer gestellt werden kann. Die Dräger Austria GmbH ist berechtigt, Veranstaltungen im Falle einer Erkrankung der Trainer, aufgrund einer zu geringen Teilnehmerzahl oder aus Gründen, die sie nicht zu vertreten hat, abzusagen. In diesem Fall werden alle Teilnehmer schnellstmöglich benachrichtigt. Der bereits gezahlte Veranstaltungspreis wird umgehend zurückerstattet, sofern evtl. angebotene Ersatztermine nicht wahrgenommen werden können. Darüber hinaus bestehen keine Ansprüche auf Kostenerstattung. 4. Preise: In Katalogen ausgeschriebene Preise verstehen sich pro Person und enthalten die gesetzliche Umsatzsteuer. Preise für individuelle Veranstaltungen sind in der jeweiligen Auftragsbestätigung festgelegt. Mit der Auftragsbestätigung wird der Auftrag verbindlich und damit der Gesamtpreis der Veranstaltung ohne Abzüge fällig. 5. Urheberrechte: Alle Seminarunterlagen sind urheberrechtlich geschützt, sodass diese ohne vorherige Genehmigung der Dräger Austria GmbH weder nachgedruckt noch vervielfältigt werden dürfen. Während der Veranstaltungen zu Unterrichtszwecken zur Verfügung gestellte Software darf weder entnommen noch ganz oder teilweise kopiert werden. 6. Haftung: Für Schäden haftet die Dräger Austria GmbH nur, sofern sie diese vorsätzlich oder grob fahrlässig verschuldet hat und ihr der Schaden sowie die Schadens ursache einwandfrei nachgewiesen werden können. Für abhanden gekommene Sachen wird keine Haftung übernommen. 7. Gerichtsstand: Der Gerichtsstand ist Wien. Wahlweise ist die Dräger Austria GmbH aber berechtigt, das für den Wohnsitz des Auftraggebers/ Teilnehmers zu ständige Gericht anzurufen. 8. Nichtigkeit/Teilnichtigkeit von Bestimmungen: Sollten einzelne Bestimmungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen ungültig sein oder werden, so berührt das nicht die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen. Stand: 15. Juli 2015 Hinweis: Obwohl aus Gründen der Lesbarkeit im Text die männliche Form gewählt wurde, beziehen sich die Angaben auf Angehörige beider Geschlechter.

28 Unternehmenszentrale Drägerwerk AG & Co. KGaA Moislinger Allee Lübeck, Deutschland Österreich Dräger Austria GmbH Perfektastraße Wien Tel Fax academy-aut@draeger.com Printed in Austria chlorfrei umweltfreundlich Änderungen vorbehalten 2015 Dräger Austria GmbH

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