Pflegekompetenz Bluttransfusion in der eigenverantwortlichen Durchführung medizinisch-diagnostischer und medizinischtherapeutischer

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Pflegekompetenz Bluttransfusion in der eigenverantwortlichen Durchführung medizinisch-diagnostischer und medizinischtherapeutischer"

Transkript

1 in der eigenverantwortlichen Durchführung medizinisch-diagnostischer und medizinischtherapeutischer Maßnahmen und Tätigkeiten nach ärztlicher Anordnung Nächster Termin: Speziell für LehrerInnen der GuKP Eine Kooperation von: 10 ÖGKV-Fortbildungspunkte

2 Zur Sicherheit bei der Umsetzung der GuKG Novelle: Einziges österreichweites 10-Stunden-Schulungsprogramm für Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen HINWEIS: Die Veranstaltung am richtet sich speziell an LehrerInnen der Gesundheits-und Krankenpflege. Hier wird sowohl beim theoretischen, als auch beim praktischen Teil Zeit und Raum nicht nur für die Entwicklung der eigenen Kompetenz, sonder speziell auch für Überlegungen sein, wie man diese Inhalte am Besten an die eigenen SchülerInnen vermittelt. Ziel: Erwerb der Pflegefachkompetenz zur Verabreichung von Vollblut und/oder Blutbestandteilen, einschließlich der patientennahen Blutgruppenüberprüfung mittels Bedside-Tests 15 GuKG Nutzen: Prozesssicherheit für alle Beteiligten - Sicherheit bei Übernahme und Einlassung 2 Ausgangssituation: Mit 1. September 2016 traten einzelne Paragraphen des novellierten Gesundheits- und Krankenpflegegesetzes (GuKG) in Kraft. Unter 15 Mitwirkung bei Diagnostik und Therapie wird Verabreichung von Vollblut und/oder Blutbestandteilen, einschließlich der patientennahen Blutgruppenüberprüfung mittels Bedside Tests (in der Anordnungsverantwortung des Arztes) als Kompetenz des gehobenen Dienstes der Gesundheits- und Krankenpflege angeführt. Derzeit verfügen Pflegepersonen nicht über die fachlichen Kompetenzen, um eine Verabreichung von Vollblut und/oder Blutbestandteilen, einschließlich der patientennahen Blutgruppenüberprüfung mittels Bedside-Tests, durchzuführen. Durchführung: 10-Stunden-Schulungsprogramm zur Vermittlung des erforderlichen Wissens und der praktischen Kompetenzen für die erforderlichen Fachkompetenzen.

3 Nachweis: Anerkennung durch den Österreichischen Gesundheits- und Krankenpflegeverband (ÖGKV), die Austrian Nurses Directors Association (ANDA), das Karl Landsteiner Institut für Anästhesiologie und Intensivmedizin und die Plattform Blut (Österreichische Plattform für alle Fragen der Transfusionsmedizin, Schulungen, Information in transfusions- und sicherheitsrelevanten Fragen). Fortbildungspunkte Der Österreichische Gesundheits- und Krankenpflegeverband vergibt für die Absolvierung aller Teile 10 ÖGKV-Fortbildungspunkte. TeilnehmerInnen: TeilnehmerInnen sind LehrerInnen für Gesundheits- und Krankenpflege Termin: , 8 bis ca. 18 Uhr Follow Up: Anfang 2018 Anmeldung bis über online-anmeldung oder direkt unter office@healthcc.at (bitte Angabe von Namen, Termin, Organisation, Kontaktdaten) 3 Ort: Wien, Ort wird noch bekannt gegeben Kosten pro TeilnehmerIn: Theorie, Praxis, Prüfung, Übungsmaterialien, Zertifikat, Refresher: 395,-- (zzgl. USt.). Ablauf und Inhalte: Gliederung in einen theoretischen und einen praktischen Teil, Details dazu im Curriculum Pflegekompetenz. Theorieteil: Gemeinsam für Personen Praxisübungen: In Gruppen von max. 5 Personen

4 Teil I: Theorie (5 Std.) Im theoretischen Teil sollen Kompetenzen zu den folgenden Themen vermittelt werden: allgemeine Einführung in die Blutgruppenproblematik (Basiswissen Immunhämatologie bez. Verträglichkeit / rechtliche Situation und Verantwortungskette) Herstellung, Zusammensetzung und Indikation von Blutkomponenten (Sicherheit), Vorbereitung Durchführung und Nachbereitung von Transfusionen (Theorie) Umgehen mit transfusionsmedizinischen Vorgaben (wie z. B. körperwarm transfundieren, biologische Vorprobe empfohlen ), Fallbeispiele vorbeugendes Risk Management (Verwechslungen) Überwachungsmaßnahmen Gesprächsführung mit den PatientInnen Patientenidentifikation Fehlermöglichkeiten, mögliche Transfusionsreaktionen und transfusionsassoziierte Nebenwirkungen inkl. Erkennen und Behebung Dokumentation, Meldepflichten, Hämovigilanz Rechtliche Rahmenbedingungen (GukG, Medizinproduktegesetz,..) Ob die theoretischen Grundlagen erworben wurden, wird mit einem Multiple- Choice Test überprüft. 4 Teil II: Praktische Übungen (3 Std.) Im Anschluss an den Theorieteil erfolgt ein praktischer Übungsteil in Kleingruppen (ca. 5 TN) mit Expertenbegleitung (extern und Transfusionsbeauftragter des Hauses). Teil III: Nachweis der 5maligen Durchführung in der Praxis unter ärztlicher Draufsicht (entsprechendes Praxisformular wird zur Verfügung gestellt). Nach Erhalt des Praxisformulars bekommen die TeilnehmerInnen ihr Zertifikat zugesendet. Teil IV Refresher (2 Std.) Innerhalb eines Jahres: Wissensverfestigung, Austausch der praktischen Verfahrung

5 Organisation: Organisation: HCC Leiter Schulung OA Dr. Peter Perger Externe Schulung: Die Schulung wird mit unserem Team in einem unserer Partner-Krankenhäuser loziert durchgeführt. Diese Variante empfiehlt sich, wenn Sie diese Schulung für einzelne MitarbeiterInnen benötigen. Kosten (Theorie, Praxis, Prüfung, Zertifikat, Refresher): 395,-- pro TN (zzgl. USt.). Sie haben Interesse, selbst ein Partnerkrankenhaus zu werden? Kontaktieren Sie uns einfach, gerne besprechen wir mit Ihnen alle Details! Kosten bei Inhouse-Durchführung Diese Variante empfiehlt sich, wenn in Ihrer Institution mind MitarbeiterInnen zu schulen sind oder Sie mit Partnerkrankenhäusern gemeinsam diese Gruppengröße schulen lassen wollen und räumliche und evtl. auch personelle Ressourcen (für die Schulung der Praxisgruppen) Ihrer Organisation nutzen wollen. In diesem Fall wird der theoretische Teil inkl. Multiple-Choice Überprüfung von einem unserer ReferentInnen in Ihren Räumlichkeiten durchgeführt. Der praktische Teil in Kleingruppen kann auch von ÄrztInnen aus Ihrer Organisation durchgeführt werden. In diesem Fall ist lediglich der Schulungsleiter bei den praktischen Übungen vor Ort. 5 Individuelle Preiskalkulation: Für die Inhouse-Durchführung erfolgt eine individuelle Preiskalkulation (pauschal für die Gruppe), abhängig von der von uns bzw. von Ihnen zur Verfügung gestellten personellen und räumlichen Ressourcen ab ca. 190,-- p.p. inkl. Prüfung und Zertifikat.

Pflegekompetenz Bluttransfusion in der eigenverantwortlichen Durchführung medizinisch-diagnostischer und medizinischtherapeutischer

Pflegekompetenz Bluttransfusion in der eigenverantwortlichen Durchführung medizinisch-diagnostischer und medizinischtherapeutischer in der eigenverantwortlichen Durchführung medizinisch-diagnostischer und medizinischtherapeutischer Maßnahmen und Tätigkeiten nach ärztlicher Anordnung Eine Kooperation von: 10 ÖGKV-Fortbildungspunkte

Mehr

Pflegekompetenz Bluttransfusion in der eigenverantwortlichen Durchführung medizinisch-diagnostischer und medizinischtherapeutischer

Pflegekompetenz Bluttransfusion in der eigenverantwortlichen Durchführung medizinisch-diagnostischer und medizinischtherapeutischer in der eigenverantwortlichen Durchführung medizinisch-diagnostischer und medizinischtherapeutischer Maßnahmen und Tätigkeiten nach ärztlicher Anordnung Nächster Termin: 11.05.2017 Speziell für LehrerInnen

Mehr

Kriterien für die Vergabe von. Fortbildungspunkten

Kriterien für die Vergabe von. Fortbildungspunkten Kriterien für die Vergabe von Fortbildungspunkten Präambel Pflegefachberufe nehmen eine zentrale Rolle in den Gesundheitsversorgungssystemen ein. Ihr Handlungsrahmen ist durch das Gesundheits- und Krankenpflegegesetz

Mehr

KOMPLEMENTÄRE PFLEGEMETHODE Auf der sicheren Seite des Rechts. 29. Jänner Aroma-Symposium des

KOMPLEMENTÄRE PFLEGEMETHODE Auf der sicheren Seite des Rechts. 29. Jänner Aroma-Symposium des KOMPLEMENTÄRE PFLEGEMETHODE Auf der sicheren Seite des Rechts 29. Jänner 2011 1. Aroma-Symposium des 1 Gabriele Latour, MSc Akademische Lehrerin für Gesundheits- und Krankenpflege am Landesklinikum St.Pölten-Lilienfeld

Mehr

STUDIENBUCH für die Ausbildung für Gesprächsführung im Rahmen der Turnusausbildung

STUDIENBUCH für die Ausbildung für Gesprächsführung im Rahmen der Turnusausbildung STUDIENBUCH für die Ausbildung für Gesprächsführung im Rahmen der Turnusausbildung Im Krankenhaus... Name... Anschrift... Telefon... Fax... mail...... Geburtsdatum und Ort... Referat für Psychosoziale,

Mehr

Organisation der klinischen und ambulanten Hämotherapie in Deutschland

Organisation der klinischen und ambulanten Hämotherapie in Deutschland Organisation der klinischen und ambulanten Hämotherapie in Deutschland Beate Zimmermann DRK-Blutspendedienst NSTOB Institut Bremen-Oldenburg Gesetz zur Regelung des Transfusionswesens (Transfusionsgesetz

Mehr

GuKG Neu Auswirkungen auf den Arbeitgeber. Mag. Beate Spath MPH AUVA, Landesstelle Graz Rechtsabteilung

GuKG Neu Auswirkungen auf den Arbeitgeber. Mag. Beate Spath MPH AUVA, Landesstelle Graz Rechtsabteilung GuKG Neu Auswirkungen auf den Arbeitgeber Mag. Beate Spath MPH AUVA, Landesstelle Graz Rechtsabteilung 059393 33502 beate.spath@auva.at Änderung der Berufsbezeichnung Änderung des Berufsbildes Änderung

Mehr

Interdisziplinäre Chemotherapie Herausforderung in Struktur und Prozess

Interdisziplinäre Chemotherapie Herausforderung in Struktur und Prozess Interdisziplinäre Chemotherapie Herausforderung in Struktur und Prozess Doreen Werner M.Sc. Bereichsleitung Inhalt 1. Chemotherapie interdisziplinär 2. Ausgangssituation/ Voraussetzungen 3. Strukturen/

Mehr

Das neue Berufsrecht für OrdinationsassistentInnen Was ändert sich beim Berufsbild und Tätigkeitsbereich?

Das neue Berufsrecht für OrdinationsassistentInnen Was ändert sich beim Berufsbild und Tätigkeitsbereich? Das neue Berufsrecht für OrdinationsassistentInnen Was ändert sich beim Berufsbild und Tätigkeitsbereich? 1 Altes Berufsbild der OrdinationsgehilfInnen (MTF-SHD-Gesetz): einfache Hilfsdienste bei ärztlichen

Mehr

Kompetenz und mitverantwortlicher Tätigkeitsbereich in der Pflege. DGuKS Anna Gratl Univ. Klinik Innsbruck Gyn III

Kompetenz und mitverantwortlicher Tätigkeitsbereich in der Pflege. DGuKS Anna Gratl Univ. Klinik Innsbruck Gyn III Kompetenz und mitverantwortlicher in der Pflege DGuKS Anna Gratl Univ. Klinik Innsbruck Gyn III 4 des GuKG Allgemeine Berufspflichten (1) Angehörige der Gesundheits- und Krankenpflegeberufe haben ihren

Mehr

Primärversorgung neu - ein notwendiger Schritt (?)

Primärversorgung neu - ein notwendiger Schritt (?) Primärversorgung neu - ein notwendiger Schritt (?) Ursula Frohner ÖGKV Präsidentin 79. Gesundheitspolitisches Forum 28. Juni 2016 Wien Herausforderungen Steigende Kosten Alternde Bevölkerung in Verbindung

Mehr

Qualitätssicherung bei Transfusionen und Hämotherapie

Qualitätssicherung bei Transfusionen und Hämotherapie ÄRZTEKAMMER Stand: 02.06.2016 Qualitätssicherung bei Transfusionen und Hämotherapie Hinweise zur Anwendung der Richtlinien Hämotherapie Mit der am 5. November 2005 erfolgten vollständigen Novellierung

Mehr

Mag. Werner Massinger

Mag. Werner Massinger Dekubitus und Dekubitusprophylaxe theoretische und praktische Anforderungen (Ausbildung, Recht und Praxis) Gliederung des Vortrags Rahmenbedingungen der Ausbildung Rechtliche Grundlagen der Berufsausübung

Mehr

Entwurf eines Bundesgesetzes, mit dem das Ärztegesetz 1998 geändert wird; Allgemeines Begutachtungsverfahren GZ: BMG-92101/0008-II/A/3/2014

Entwurf eines Bundesgesetzes, mit dem das Ärztegesetz 1998 geändert wird; Allgemeines Begutachtungsverfahren GZ: BMG-92101/0008-II/A/3/2014 13/SN-53/ME XXV. GP - Stellungnahme zu Entwurf (elektr. übermittelte Version) 1 von 5 Bundesministerium für Gesundheit Radetzkystraße 2 1031 Wien z.hd. Frau Mag. Marianne Kropf z.hd. Frau Dr. Silvia Türk

Mehr

Ärztlicher Personalbedarf unter Berücksichtigung von Zusatzaufgaben

Ärztlicher Personalbedarf unter Berücksichtigung von Zusatzaufgaben Wie verbessere ich meine Qualität? Ärztlicher Personalbedarf unter Berücksichtigung von Zusatzaufgaben Prof. Dr. Dierk Vagts MSc., DEAA, EDIC Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Notfallmedizin,

Mehr

Prof. Dr. Alfred Radner

Prof. Dr. Alfred Radner Österreichische Gesellschaft für Medizinrecht Sozial- und Gesundheitspolitisches Forum Prof. Dr. Alfred Radner Website: http://medizinrecht-europa.eu e-mail : sekretariat@medizinrecht-europa.eu c/o Universität

Mehr

RECHT AUF SICHERHEIT IN DER WUNDBEHANDLUNG? Juristische Aspekte

RECHT AUF SICHERHEIT IN DER WUNDBEHANDLUNG? Juristische Aspekte RECHT AUF SICHERHEIT IN DER WUNDBEHANDLUNG? Juristische Aspekte DR MARIA-LUISE PLANK Gillhofer & Plank Rechtsanwälte 1010 Wien, Herrengasse 8/3/5 WUNDMANAGEMENT 22a (1) GuKG Das Wundmanagement umfasst

Mehr

Rehabilitationspädagogische Zusatzqualifikation 2017 (ReZA)

Rehabilitationspädagogische Zusatzqualifikation 2017 (ReZA) Rehabilitationspädagogische Zusatzqualifikation 2017 (ReZA) Alle Ausbilderinnen und Ausbilder sowie alle an der Ausbildung beteiligten Mitarbeiter/innen in der Rehabilitation benötigen den Nachweis einer

Mehr

Psychologische Psychotherapeuten: Systemische Therapie

Psychologische Psychotherapeuten: Systemische Therapie Praktische Tätigkeit ( 2 PsychTh-APrV) Die Praktische Tätigkeit umfasst insgesamt mind. 1800 Stunden. Davon sind mind. 1200 Stunden in einer klinischen Einrichtung und mind. 600 Stunden in einer Psychotherapeutischen

Mehr

Österreichische Gesellschaft für Medizinrecht Sozial- und Gesundheitspolitisches Forum. Dr. Thomas Radner

Österreichische Gesellschaft für Medizinrecht Sozial- und Gesundheitspolitisches Forum. Dr. Thomas Radner Österreichische Gesellschaft für Medizinrecht Sozial- und Gesundheitspolitisches Forum Website: http://medizinrecht-europa.eu e-mail : sekretariat@medizinrecht-europa.eu c/o Universität Linz 4040 Linz,

Mehr

Pflegefachkraft für Außerklinische Beatmung (Basisqualifikation)

Pflegefachkraft für Außerklinische Beatmung (Basisqualifikation) Pflegefachkraft für Außerklinische Beatmung (Basisqualifikation) Konzeptpräsentation 25.06.2013 Fachkraft für Außerklinische Beatmung Inhalt Hintergrund und Relevanz Fortbildungskonzept Basisqualifikation

Mehr

STUDIENBUCH fär die Ausbildung fär GesprÅchsfÄhrung im Rahmen der Turnusausbildung

STUDIENBUCH fär die Ausbildung fär GesprÅchsfÄhrung im Rahmen der Turnusausbildung STUDIENBUCH fär die Ausbildung fär GesprÅchsfÄhrung im Rahmen der Turnusausbildung Im Krankenhaus... Name... Anschrift... Telefon... Fax... mail...... Geburtsdatum und Ort... Referat fär Psychosoziale,

Mehr

WIR suchen SIE und IHRE Fachkompetenz als Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegeperson für unsere Kunden in ganz Österreich

WIR suchen SIE und IHRE Fachkompetenz als Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegeperson für unsere Kunden in ganz Österreich Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegeperson für unsere Kunden in ganz Österreich Als Diplomierte/r Gesundheits- und Krankenpfleger/in sind Sie für die Übernahme und Durchführung sämtlicher Tätigkeiten,

Mehr

News aus dem Bundesministerium für Gesundheit

News aus dem Bundesministerium für Gesundheit News aus dem Bundesministerium für Gesundheit Mag. Paul Resetarics, MSc Chief Nursing Officer Entscheidungsgrundlagen Fragestellungen zur Delegation ärztlicher Tätigkeiten gemäß 15 GuKG werden unter Berücksichtigung

Mehr

Informationsabend. Neue Ausbildungen in der Gesundheitsund Krankenpflege Pflegeassistenz und Pflegefachassistenz

Informationsabend. Neue Ausbildungen in der Gesundheitsund Krankenpflege Pflegeassistenz und Pflegefachassistenz Informationsabend Neue Ausbildungen in der Gesundheitsund Krankenpflege Pflegeassistenz und Pflegefachassistenz Novelle GuKG 2016 Tritt mit 01.09.2016 in Kraft Verordnung Diplomausbildung mit 01.01.2024

Mehr

LEHRGANG (staatlich anerkannt) ORDINATIONSASSISTENZ

LEHRGANG (staatlich anerkannt) ORDINATIONSASSISTENZ LEHRGANG (staatlich anerkannt) ORDINATIONSASSISTENZ BETREUUNG UND ADMINISTRATION die Betreuung der Patienten/-innen die Durchführung der für den Betrieb der Ordination erforderlichen organisatorischen

Mehr

Gesundheits- und Krankenpflege - Lehr- und Führungsaufgaben-Verordnung (GuK-LFV) BGBl II 453/2005 idgf BGBl II 456/2006 und BGBl II 59/2009

Gesundheits- und Krankenpflege - Lehr- und Führungsaufgaben-Verordnung (GuK-LFV) BGBl II 453/2005 idgf BGBl II 456/2006 und BGBl II 59/2009 Gesundheits- und Krankenpflege - Lehr- und -Verordnung (GuK-LFV) BGBl II 453/2005 idgf BGBl II 456/2006 und BGBl II 59/2009 Inhaltsübersicht 1. Abschnitt Sonderausbildungen für Lehraufgaben und für 1 Allgemeine

Mehr

Heimhilfe-Ausbildung. nach NÖ Sozialbetreuungsberufe- Ausbildungsverordnung 2007

Heimhilfe-Ausbildung. nach NÖ Sozialbetreuungsberufe- Ausbildungsverordnung 2007 Alter Ziegelweg 10, 3430 Tulln Tel. +43 (0)2272 601 DW 40100 Fax +43 (0)2272 601 DW 40111 e-mail: gukps@tulln.lknoe.at homepage: www.tulln.lknoe.at Bankverbindung: HYPOBANK BLZ 53100, Kto.Nr.8152000112

Mehr

Elektronische Dokumentation ist Pflegequalität PETER GUNHOLD 2014

Elektronische Dokumentation ist Pflegequalität PETER GUNHOLD 2014 Elektronische Dokumentation ist Pflegequalität PETER GUNHOLD 2 0 1 4 Gesetzliche Herausforderungen ABGB HeimAufG GuKG Andere Berufsgruppen Qualitative Herausforderungen Ärzte Juristen Wissenschaftliche

Mehr

ANFORDERUNGSPROFIL / STELLENBESCHREIBUNG

ANFORDERUNGSPROFIL / STELLENBESCHREIBUNG ANFORDERUNGSPROFIL / STELLENBESCHREIBUNG DIPLOMIERTE(R) KRANKENPLEGERIN /- PFLEGER IM BEREICH DER ZENTRALSTERILISATION AUFBEREITUNGSEINHEIT FÜR MEDIZINPRODUKTE Berufsbezeichnung: Krankenhaus / Pflegeheim:

Mehr

32. Gebiet Transfusionsmedizin

32. Gebiet Transfusionsmedizin Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) 32. Gebiet Transfusionsmedizin Definition: Das Gebiet

Mehr

FH-Masterlehrgang. KLINISCHE PSYCHOLOGIE und GESUNDHEITSPSYCHOLOGIE

FH-Masterlehrgang. KLINISCHE PSYCHOLOGIE und GESUNDHEITSPSYCHOLOGIE FH-Masterlehrgang KLINISCHE PSYCHOLOGIE und GESUNDHEITSPSYCHOLOGIE der Fachhochschule Kärnten und der Österreichischen Akademie für Psychologie (AAP). Allgemeine Informationen Die Kooperation der FH Kärnten

Mehr

Akademie Städtisches Klinikum München GmbH

Akademie Städtisches Klinikum München GmbH Akademie Städtisches Klinikum München GmbH Fachtagung Pflege in Bayern ist bunt Berufsbilder in der Pflege 15.10.09 in Nürnberg Forum F - Eine Pflegeausbildung für alle Lebensphasen? Was erwartet Sie?

Mehr

GuKG Novelle 2016 Große und kleine Errungenschaften

GuKG Novelle 2016 Große und kleine Errungenschaften GuKG Novelle 2016 Große und kleine Errungenschaften Elisabeth Rappold Netzwerk Pflege - Pflegesymposium 15.09.2017 Pflege hat Zukunft und die Zukunft braucht Pflege, sowohl die Menschen der Zukunft, die

Mehr

Richtlinie. des Gemeinsamen Bundesausschusses

Richtlinie. des Gemeinsamen Bundesausschusses Anlage Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma (Qualitätssicherungs-Richtlinie zum Bauchaortenaneurysma,

Mehr

Mangelernährung im Krankenhaus Ein Auftrag für die Pflege

Mangelernährung im Krankenhaus Ein Auftrag für die Pflege Mangelernährung im Krankenhaus Ein Auftrag für die Pflege Netzwerk Pflege 06.07.2016 STL DGKP Brigitte Amon (Univ. Klinik f. Urologie) STL DGKP Franz Liendl (Univ. Klinik f. Chirurgie) Essen und Trinken

Mehr

Reformen für ein gelingendes Miteinander im Pflege- und Betreuungsalltag. Studientag Pflege in Bewegung

Reformen für ein gelingendes Miteinander im Pflege- und Betreuungsalltag. Studientag Pflege in Bewegung Reformen für ein gelingendes Miteinander im Pflege- und Betreuungsalltag Studientag Pflege in Bewegung 11.05.2017 Gesundheit der Bevölkerung: komplexe Problemlagen Dominanz chronischer Erkrankungen Herz-Kreislauf-

Mehr

Praxisbezogene Aspekte zum mitverantwortlichen Tätigkeitsbereich in der Gesundheits- und Krankenpflege aus der Sicht des Sachverständigen

Praxisbezogene Aspekte zum mitverantwortlichen Tätigkeitsbereich in der Gesundheits- und Krankenpflege aus der Sicht des Sachverständigen Praxisbezogene Aspekte zum mitverantwortlichen Tätigkeitsbereich in der Gesundheits- und Krankenpflege aus der Sicht des Sachverständigen In Deutschland und auch in Österreich wird die Thematik Ausweitung

Mehr

ProzessmanagerIn. Berufliche Rehabilitation. Zertifizierte/r. Kernmodul: Berufliches Rehabilitationswissen

ProzessmanagerIn. Berufliche Rehabilitation. Zertifizierte/r. Kernmodul: Berufliches Rehabilitationswissen Zertifizierte/r ProzessmanagerIn Grundlagenlehrgang Kernmodul: Berufliches Rehabilitationswissen Spezialisierungslehrgang CaseManagement Leistungsdiagnostik und REHA-Planung Innovative Lehr- und Lernmethoden

Mehr

Checkliste für Anträge zur Erlangung des Gütesiegels für Tagesmütter/-väter-Lehrgänge lt. des Curriculums des BMFJ 2014 (300 UE)

Checkliste für Anträge zur Erlangung des Gütesiegels für Tagesmütter/-väter-Lehrgänge lt. des Curriculums des BMFJ 2014 (300 UE) Checkliste für Anträge zur Erlangung des Gütesiegels für Tagesmütter/-väter-Lehrgänge lt. des Curriculums des BMFJ 2014 (300 UE) Bitte kontrollieren Sie anhand dieser Checkliste, ob Sie in Ihrem Lehrgangskonzept

Mehr

Primary Health Care (PHC) Tätigkeitsprofil Gesundheits- und Krankenpflege

Primary Health Care (PHC) Tätigkeitsprofil Gesundheits- und Krankenpflege Primary Health Care (PHC) Tätigkeitsprofil Gesundheits- und Krankenpflege Seite 1 / 9 Inhaltsverzeichnis Primary Health Care (PHC)... 1 Inhaltsverzeichnis... 2 Einleitung... 2 Kompetenzen der (Berufsgruppe

Mehr

Leitlinien für ein Gender Friendly Hospital

Leitlinien für ein Gender Friendly Hospital Leitlinien für ein Gender Friendly Hospital Dr in. Anna Utermann, Dr in. Anna M. Dieplinger, Dr. K. Yazdi Leitlinien für ein Gender Friendly Hospital Dr in. Anna Utermann, Dr in. Anna M. Dieplinger, Dr.

Mehr

Rahmenleistungsvereinbarung für teilstationäre Einrichtungen

Rahmenleistungsvereinbarung für teilstationäre Einrichtungen Rahmenleistungsvereinbarung für teilstationäre Einrichtungen Hilfen zur Erziehung und Eingliederungshilfe ( 4 Abs.1 des Rahmenvertrages zu 78f SGB VIII) Präambel Die Rahmenleistungsvereinbarung enthält

Mehr

Antrag auf Anerkennung als Weiterbildungsträger der physikalischen Therapie gemäß den Rahmenempfehlungen nach 125 Abs. 1 SGB V

Antrag auf Anerkennung als Weiterbildungsträger der physikalischen Therapie gemäß den Rahmenempfehlungen nach 125 Abs. 1 SGB V Bundesverbände und Organisationen der Krankenkassen AOK-Bundesverband GbR, Berlin BKK Dachverband e.v., Berlin IKK e. V., Berlin Knappschaft, Bochum Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau,

Mehr

DRK-Blutspendedienst West Die Aufgaben des Internen / Externen Qualitätsbeauftragten (QB)

DRK-Blutspendedienst West Die Aufgaben des Internen / Externen Qualitätsbeauftragten (QB) Die Aufgaben des Internen / Externen Qualitätsbeauftragten (QB) Thomas Zeiler Der Qualitätsbeauftragte (QB) Ein Exkurs über Qualität Gesetzlicher Hintergrund Aufgaben des QB Extern oder intern? Ein Exkurs

Mehr

Ausbildung als zertifizierte/ /r ImpfkreisleiterIn Netzwerk Impfentscheid. Ausbildung :

Ausbildung als zertifizierte/ /r ImpfkreisleiterIn Netzwerk Impfentscheid. Ausbildung : Ausbildung als zertifizierte/ /r ImpfkreisleiterIn Netzwerk Impfentscheid Ausbildung 2017-1: 18./19.3. und 23.4.2017 1. Einleitung Impfkreise (auch Impfstammtische genannt) sind eine wichtige Massnahme

Mehr

Radetzkystraße Wien Graz

Radetzkystraße Wien Graz 133/SN-143/ME XXV. GP - Stellungnahme zu Entwurf 1 von 6 Universitätsklinikum für Innere Medizin, (Onkologie / Trattner Josef) Auenbruggerplatz 15, 8036 Graz, Tel: 0043 316 385-83117 / www.ahop.at An das

Mehr

Zielsetzung: Vom Bachelor- in das Masterstudium: Lehramt an Berufskollegs (BK)

Zielsetzung: Vom Bachelor- in das Masterstudium: Lehramt an Berufskollegs (BK) Vom Bachelor- in das Masterstudium: Lehramt an Berufskollegs (BK) Zielsetzung: Das Masterstudium dient dem Erwerb wissenschaftlicher Grundlagen und orientiert sich an der Entwicklung grundlegender beruflicher

Mehr

WEITERBILDUNGSORDNUNG. Weiterbildung und Zusatzausbildung. Personzentrierte Gruppenarbeit

WEITERBILDUNGSORDNUNG. Weiterbildung und Zusatzausbildung. Personzentrierte Gruppenarbeit AKADEMIE FÜR BERATUNG UND PSYCHOTHERAPIE A-1030 Wien, Dißlergasse 5/4, Tel: +43 1 / 713 77 96, Fax: +43 1 / 718 78 32, office@ips-online.at WEITERBILDUNGSORDNUNG Weiterbildung und Zusatzausbildung Personzentrierte

Mehr

Weiterbildung. Fachgesundheitspfleger für den Operationsdienst. Alfried Krupp Krankenhaus

Weiterbildung. Fachgesundheitspfleger für den Operationsdienst. Alfried Krupp Krankenhaus Weiterbildung Fachgesundheitspfleger für den Operationsdienst Alfried Krupp Krankenhaus Weiterbildung zum Fachgesundheitspfleger für den Opetrationsdienst Die Arbeit im OP stellt immer höhere fachliche

Mehr

Qualitätssicherung bei Transfusionen und Hämotherapie

Qualitätssicherung bei Transfusionen und Hämotherapie ÄRZTEKAMMER Stand: 20.11.08 Qualitätssicherung bei Transfusionen und Hämotherapie Hinweise zur Anwendung der Richtlinie Hämotherapie Mit der am 5. November 2005 erfolgten vollständigen Novellierung der

Mehr

Systemische Kinder- und Jugendtherapie

Systemische Kinder- und Jugendtherapie Blatt 1 Zertifikatsbedingungen Das Weiterbildungsprogramm " entspricht in Inhalt und Form den Standards der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie (DGSF e.v.) und

Mehr

Lehrgang Skillstraining Wien

Lehrgang Skillstraining Wien Weiter kommen Lehrgang Skillstraining Wien Österreichische Akademie für Psychologie (AAP) AAP, Vereinsgasse 15/EG 1020 Wien Herbst 2016 Seite 1 von 7 1 Lehrgangsmotivation Das Skills-Training basiert auf

Mehr

Amtliches Mitteilungsblatt

Amtliches Mitteilungsblatt Amtliches Mitteilungsblatt Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät II Studienordnung für den postgradualen Ausbildungsgang Psychologische Psychotherapie Herausgeber: Satz und Vertrieb: Der Präsident

Mehr

Vom Lehrrettungsassistenten zum Praxisanleiter für Notfallsanitäter (verkürzter Lehrgang 100 Std oder 80 Std)

Vom Lehrrettungsassistenten zum Praxisanleiter für Notfallsanitäter (verkürzter Lehrgang 100 Std oder 80 Std) Bezirksverband Frankfurt am Main Zentrale AusbildungsStätte staatlich anerkannte Bildungsstätte Vom Lehrrettungsassistenten zum Praxisanleiter für Notfallsanitäter (verkürzter Lehrgang 100 Std oder 80

Mehr

GZ: BMGFJ-92252/0014-I/B/6/2008

GZ: BMGFJ-92252/0014-I/B/6/2008 Österreichische Pflegekonferenz NÖ LANDESAKADEMIE - Höhere Fortbildung in der Pflege Bereich Soziales u. Gesundheit, Sr. M. Restituta Gasse 12, A- 2340 MÖDLING www.pflegekonferenz.at office@pflegekonferenz.at

Mehr

Im Folgenden erhalten Sie vertiefende Informationen über die einzelnen Bestandteile Ihrer Ausbildung.

Im Folgenden erhalten Sie vertiefende Informationen über die einzelnen Bestandteile Ihrer Ausbildung. Im Folgenden erhalten Sie vertiefende Informationen über die einzelnen Bestandteile Ihrer Ausbildung. Praktische Tätigkeit I: Beschreibung: Praktische Ausbildung bezeichnet die eigene klinische Arbeit

Mehr

Schwarzbauer_

Schwarzbauer_ Schwarzbauer_06.10.2017 Auswirkung der GuKG Novelle auf den Skill & Grade Mix im akutstationären Bereich ÖGRO / 34. Jahrestagung 6. - 7.10. 2017 Rosa Schwarzbauer Gesamtübersicht PhD MScN Gesundheits-

Mehr

Fortbildung zur Raucherentwöhnung & Raucherberatung

Fortbildung zur Raucherentwöhnung & Raucherberatung Fortbildung zur Raucherentwöhnung & Raucherberatung Seminarinformation Institut für Gesundheitsförderung und Prävention GmbH www.ifgp.at Das Konzept Die Fortbildung zur Raucherentwöhnung und Raucherberatung

Mehr

ANFORDERUNGSPROFIL/STELLENBESCHREIBUNG. LehrerIn für Gesundheits - und Krankenpflege

ANFORDERUNGSPROFIL/STELLENBESCHREIBUNG. LehrerIn für Gesundheits - und Krankenpflege ANFORDERUNGSPROFIL/STELLENBESCHREIBUNG LehrerIn für Gesundheits - und Krankenpflege Berufsbezeichnung Diplomierte/r Gesundheits- und Krankenschwester/-pfleger Diplomierte/r Kinderkrankenschwester/-pfleger

Mehr

GuKG Novelle 2016 Was ist neu? Von der Pflegehilfe zur Pflegeassistenz bzw. Pflegefachassistenz

GuKG Novelle 2016 Was ist neu? Von der Pflegehilfe zur Pflegeassistenz bzw. Pflegefachassistenz GuKG Novelle 2016 Was ist neu? Von der Pflegehilfe zur Pflegeassistenz bzw. Pflegefachassistenz Michael Pagani FH Studienstandort Vinzentinum Ried FH Campus Wien Schule für allg. Gesundheits und Krankenpflege

Mehr

Delegation von ärztlichen Tätigkeiten in Zentralen Notaufnahmen. Eine starke Ressource für die Wirtschaftlichkeit von Zentralen Notfallaufnahmen

Delegation von ärztlichen Tätigkeiten in Zentralen Notaufnahmen. Eine starke Ressource für die Wirtschaftlichkeit von Zentralen Notfallaufnahmen Delegation von ärztlichen Tätigkeiten in Zentralen Notaufnahmen Eine starke Ressource für die Wirtschaftlichkeit von Zentralen Notfallaufnahmen Rainer Manske 3. Deutsches Symposium Zentrale Notaufnahme

Mehr

RASTERZEUGNIS CHIRURGIE ODER CHIRURGIE U N D UNFALLCHIRURGIE

RASTERZEUGNIS CHIRURGIE ODER CHIRURGIE U N D UNFALLCHIRURGIE An die Ärztekammer RASTERZEUGNIS FÜR DIE AUSBILDUNG ZUR ÄRZTIN/ZUM ARZT FÜR ALLGEMEINMEDIZIN ODER FÜR EIN PFLICHT- ODER W AHLNEBENFACH IN DER AUSBILDUNG ZUR FACHÄRZTIN/ZUM FACHARZT CHIRURGIE ODER CHIRURGIE

Mehr

Lehrgang Projektmanagement

Lehrgang Projektmanagement Lehrgang Projektmanagement Programm 2014-2015 Unternehmensberatung Lebensenergiemanagement Kirschentheuer 46 A-9162 Ferlach- Strau Tel: 04227-2700 Fa: 2700 7 Handy: 0664-317 77 77 hans@koellich.at www.koellich.at

Mehr

10. DRK-Rettungskongress Mai 2002.! Seminare für den Rettungsdienst!

10. DRK-Rettungskongress Mai 2002.! Seminare für den Rettungsdienst! 10. DRK-Rettungskongress 08.-10. Mai 2002 DRK-Bildungszentrum Praxisanleitung im Rettungsdienst Düsseldorf DRK-Bildungszentrum Praxisanleitung im Rettungsdienst Düsseldorf Praxisanleitung im Rettungsdienst

Mehr

Manual zum Umgang mit dem Curriculum Fortbildung zur/zum Demenzbeauftragten -Menschen mit Demenz im Krankenhaus-

Manual zum Umgang mit dem Curriculum Fortbildung zur/zum Demenzbeauftragten -Menschen mit Demenz im Krankenhaus- Manual zum Umgang mit dem Curriculum Fortbildung zur/zum Demenzbeauftragten -Menschen mit Demenz im Krankenhaus- Dieses Manual gibt ergänzend zum Curriculum praktische Tipps zur Umsetzung der Fortbildung

Mehr

Gesundheitskompetenz im BFH

Gesundheitskompetenz im BFH 20. Österreichische Konferenz Gesundheitsfördernder Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen 19. bis 20. November 2015 Wien Gesundheitskompetenz im BFH OÄ Dr. Zittera Ingrid Fachärztin für Gynäkologie

Mehr

Weiterbildung. Fachkundelehrgang II. Linz. Theorie: Oktober 2017 Praktikum: 2 Tage nach Vereinbarung Prüfung: 16. Jänner 2018.

Weiterbildung. Fachkundelehrgang II. Linz. Theorie: Oktober 2017 Praktikum: 2 Tage nach Vereinbarung Prüfung: 16. Jänner 2018. A-8045 Graz, Ursprungweg 160 Tel: 0316/69 47 11, Fax: DW 4 E-Mail: office@oegsv.com, Internet: www.oegsv.com G S V Weiterbildung Fachkundelehrgang II Linz Theorie: 09.-13. Oktober 2017 Praktikum: 2 Tage

Mehr

Ausbildung zum geriatrisch geschulten Koch

Ausbildung zum geriatrisch geschulten Koch Ausbildung zum geriatrisch geschulten Koch WIFI OÖ GmbH Wiener Straße 150 4021 Linz in Kooperation mit ARGE Alten- und Pflegeheime OÖ Eduard-Bach-Straße 5 4540 Bad Hall office@altenheime.org, 07258/29300-11

Mehr

Qualifizierung von Studienpersonal an einer Medizinischen Fakultät

Qualifizierung von Studienpersonal an einer Medizinischen Fakultät Qualifizierung von Studienpersonal an einer Medizinischen Fakultät Dr. med. Steffen P. Luntz Leiter des KKS Heidelberg Vorstandsmitglied der TMF Gliederung Erwartungen an Forschungsstrukturen Motivation

Mehr

BARMHERZIGE BRÜDER PFLEGEAKADEMIE Wien

BARMHERZIGE BRÜDER PFLEGEAKADEMIE Wien Pflege leben Leben Pflegen Schule für allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege der Barmherzigen Brüder Wien BARMHERZIGE BRÜDER PFLEGEAKADEMIE Wien Ausbildung zum gehobenen Dienst in der allgemeinen Gesundheitsund

Mehr

Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen Reflexionsworkshop in Hirschberg

Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen Reflexionsworkshop in Hirschberg Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen 13.01.2009 4. Reflexionsworkshop in Hirschberg Seerosenmodell Das Seerosenmodell Die Blüte ist der sichtbare Bereich beobachtbares

Mehr

Die deutsche Altenpflegeausbildung als exportfähige Dienstleistung. Cordula Wiesner

Die deutsche Altenpflegeausbildung als exportfähige Dienstleistung. Cordula Wiesner Die deutsche Altenpflegeausbildung als exportfähige Dienstleistung Cordula Wiesner Exportfähigkeit deutscher Ausbildungsgänge Enge Verbindung zwischen solider theoretisch-schulischer und hochwertiger praktisch-betrieblicher

Mehr

Ausbildung zum/zur Qualitätsbeauftragten im Sozial- und Gesundheitswesen

Ausbildung zum/zur Qualitätsbeauftragten im Sozial- und Gesundheitswesen Organisationsberatung Löhnfeld 26 & Qualitätsmanagement 21423 Winsen/Luhe roland.lapschiess@qm-lap.de Tel 04171/667773 http://www.qm-lap.de Mobil 0174/3151903 Ausbildung zum/zur Qualitätsbeauftragten im

Mehr

Medizinische Fachangestellte und Rettungsassistenten in der Notaufnahme, geht das?

Medizinische Fachangestellte und Rettungsassistenten in der Notaufnahme, geht das? Medizinische Fachangestellte und Rettungsassistenten in der Notaufnahme, geht das? Ausgangslage Nach Hochrechnungen werden in Krankenhäusern, ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen im Jahr 2020

Mehr

Ihre Karriere in der Vinzenz Gruppe

Ihre Karriere in der Vinzenz Gruppe Ihre Karriere in der Vinzenz Gruppe arztjobs 04 Prim. Doz. Dr. Edmund Cauza Ärztlicher Ausbildungsverantwortlicher Herz-Jesu Krankenhaus Wien Orthopädisches Spital Wien Turnus mit Praxis Wir verbinden

Mehr

MOC 10232A: Entwicklung und Design von Microsoft SharePoint Server 2010-Anwendungen

MOC 10232A: Entwicklung und Design von Microsoft SharePoint Server 2010-Anwendungen MOC 10232A: Entwicklung und Design von Microsoft SharePoint Server 2010-Anwendungen Kompakt-Intensiv-Training Diese Schulung bereitet Sie optimal auf die MOC-Zertifzierung vor. Dieser Kurs richtet sich

Mehr

Merkblatt zum Arbeitsprojekt*

Merkblatt zum Arbeitsprojekt* I. Hinweise zum Arbeitsprojekt: Merkblatt zum Arbeitsprojekt* Das Arbeitsprojekt ist eine Prüfungsleistung im Prüfungsteil Hauswirtschaftliche Versorgungs- und Betreuungsleistungen. Mit dem Arbeitsprojekt

Mehr

Hessisches Ministerium für Soziales und Integration Schwerpunktaktion der hessischen Aufsichtsbehörden für Arbeitsschutz und Produktsicherheit

Hessisches Ministerium für Soziales und Integration Schwerpunktaktion der hessischen Aufsichtsbehörden für Arbeitsschutz und Produktsicherheit Schwerpunktaktion der hessischen Aufsichtsbehörden für Arbeitsschutz und Produktsicherheit Überprüfung zum ordnungsgemäßen Betrieb von medizinischen Röntgeneinrichtung bei der eigenverantwortlichen Nutzung

Mehr

1 2 4 3 - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 5 6 Anmerkung: gewichtete Stichprobe, Stichprobengröße = 9 868, Mittelwert: 1 = trifft nicht zu bis 4 = trifft zu Verbesserungsvorschläge

Mehr

Pflegedienstleitung in Einrichtungen der Altenhilfe und Leitung von ambulanten Pflegediensten

Pflegedienstleitung in Einrichtungen der Altenhilfe und Leitung von ambulanten Pflegediensten Pflegedienstleitung in Einrichtungen der Altenhilfe und Leitung von ambulanten Pflegediensten Ziele / Inhalt Die Weiterbildung wird nach der Verordnung des Sozialministeriums über die Weiterbildung in

Mehr

Portfolio vielgesundheit.at Fachpublikum

Portfolio vielgesundheit.at Fachpublikum Portfolio vielgesundheit.at Fachpublikum Im Gesundheitsbereich tätig? Der geschlossene Fachbereich von vielgesundheit.at bietet Fachfilmfortbildungen für: - Ärztinnen und Ärzte - Apothekerinnen und Apotheker

Mehr

RASTERZEUGNIS FRAUENHEILKUNDE U N D GEBURTSHILFE

RASTERZEUGNIS FRAUENHEILKUNDE U N D GEBURTSHILFE An die Ärztekammer RASTERZEUGNIS FÜR DIE AUSBILDUNG ZUR ÄRZTIN/ZUM ARZT FÜR ALLGEMEINMEDIZIN ODER FÜR EIN PFLICHT- ODER W AHLNEBENFACH IN DER AUSBILDUNG ZUR FACHÄRZTIN/ZUM FACHARZT FRAUENHEILKUNDE U N

Mehr

ARZT FÜR ALLGEMEINMEDIZIN RASTERZEUGNIS FACH: HALS-, NASEN- UND OHRENKRANKHEITEN

ARZT FÜR ALLGEMEINMEDIZIN RASTERZEUGNIS FACH: HALS-, NASEN- UND OHRENKRANKHEITEN An die Ärztekammer ARZT FÜR ALLGEMEINMEDIZIN RASTERZEUGNIS FACH: HALS-, NASEN- UND OHRENKRANKHEITEN Herr/Frau Dr. geboren am hat sich gemäß den Bestimmungen der Ärzte-Ausbildungsordnung, BGBl 1994/152,

Mehr

Weiterbildung für Approbierte PP/KJP. Zusatzbezeichnung Systemische Therapie. Baustein. Theorie

Weiterbildung für Approbierte PP/KJP. Zusatzbezeichnung Systemische Therapie. Baustein. Theorie Baustein Theorie Die theoretische Weiterbildung setzt sich aus insgesamt 240 Stunden zusammen, deren Themen Systemisches Basiswissen, Systemische Diagnostik, Therapeutischer Kontrakt und Systemische Methodik

Mehr

Das Konzept im Überblick

Das Konzept im Überblick Angebot für anerkannte Flüchtlinge, Asylsuchende und Migranten: Mit einer Pflegevorschule zur Pflegeausbildung Das Konzept im Überblick Erprobung der Eignung und Neigung für den Pflegeberuf durch ein Praktikum

Mehr

Unser Fortbildungsprogramm für die zahnärztliche und ärztliche Praxis

Unser Fortbildungsprogramm für die zahnärztliche und ärztliche Praxis EINLADUNG Hygienefortbildung Unser Fortbildungsprogramm für die zahnärztliche und ärztliche Praxis Sachkunde in der zahnärztlichen und ärztlichen Praxis (inkl. Hygienebeauftragte) Hygiene und Aufbereitung

Mehr

II. Zeitlicher Ablauf und Fernbleiben an einem Praktikumstermin

II. Zeitlicher Ablauf und Fernbleiben an einem Praktikumstermin Hinweise für die Praktika Physik I, Physik II I. Voraussetzungen zur Teilnahme Die Zugangsvoraussetzungen sind in den Prüfungsordnungen vom 08.06.2011 (bei Studienbeginn ab WS 2011/2012) und 15.09.2015

Mehr

Weiterbildungsinhalte Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten in. den Inhalten der Weiterbildung gemäß den Allgemeinen Bestimmungen der WBO

Weiterbildungsinhalte Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten in. den Inhalten der Weiterbildung gemäß den Allgemeinen Bestimmungen der WBO den Inhalten der Weiterbildung gemäß den Allgemeinen Bestimmungen der WBO Erfahrungen und Fertigkeiten mit bezug auf die Hämostaseologie in folgender Hinsicht bei: ethischen, wissenschaftlichen und rechtlichen

Mehr

MD-VfR - 980/02 Wien, 22. Juli 2002 Entwurf eines Bundesgesetzes, mit dem das Gesundheits- und Krankenpflegegesetz

MD-VfR - 980/02 Wien, 22. Juli 2002 Entwurf eines Bundesgesetzes, mit dem das Gesundheits- und Krankenpflegegesetz 13/SN-342/ME XXI. GP - Stellungnahme zu Entwurf (gescanntes Original) 1 von 6 AMT DER WIENER LANDESREGIERUNG MD-Verfassungsdienst und Rechtsmittelangelegenheiten 1082 Wien, Rathaus 4000-82344 Telefax:

Mehr

IQ-Brückenmaßnahme an der Hochschule Augsburg

IQ-Brückenmaßnahme an der Hochschule Augsburg IQ-Brückenmaßnahme an der Hochschule Augsburg Akademische Brückenqualifizierung International (ABI) Sprache Technik Beruf 22.08.2017 Sophia Beuth-Adakaner Das MigraNet Teilprojekt wird durchgeführt von:

Mehr

Nur mit vollständiger Datenangabe ist uns die Bearbeitung möglich, um Ihnen die Anmeldebestätigung und Rechnung zusenden zu können.

Nur mit vollständiger Datenangabe ist uns die Bearbeitung möglich, um Ihnen die Anmeldebestätigung und Rechnung zusenden zu können. Liebe LerntherapeutInnen, LehrerInnen und SprachtherapeutInnen, in den letzten Jahren hat sich ein innovatives, sehr erfolgreiches Konzept etabliert: die Methode Vom Sprachrhythmus zur Rechtschreibung.

Mehr

Curriculum der Zusatz- Weiterbildung Psychotherapie - fachgebunden"

Curriculum der Zusatz- Weiterbildung Psychotherapie - fachgebunden Curriculum der Zusatz- Weiterbildung Psychotherapie - fachgebunden" Für Gasthörer am Studiengang zum Psychologischen Psychotherapeuten in tiefenpsychologisch fundierter und psychoanalytischer Psychotherapie

Mehr

Erwerbstätigkeit und Ausbildung bei ungünstigen sozialen Umfeldbedingungen. Bildungschancen über modulare Qualifikationen für junge Mütter und Väter

Erwerbstätigkeit und Ausbildung bei ungünstigen sozialen Umfeldbedingungen. Bildungschancen über modulare Qualifikationen für junge Mütter und Väter Erwerbstätigkeit und Ausbildung bei ungünstigen sozialen Umfeldbedingungen Bildungschancen über modulare Qualifikationen für junge Mütter und Väter Gliederung 1. Einführung 2. Möglichkeiten der Qualifizierung/

Mehr