Integrierter Bachelor of Education Bildungswissenschaften (Studienstart Mainz)
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- Damian Berg
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1 Integrierter Bachelor of Education Bildungswissenschaften (Studienstart Mainz) Weitere Informationen zu den an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz absolvierten Veranstaltungen, u. a. Lektüreempfehlungen, finden sich in den meisten Fällen in den Lehrveranstaltungsbeschreibungen, die über das Studieninformationsnetz der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JOGUStINe) unter zugänglich sind. Modul 1: Sozialisation, Erziehung, Bildung Kennnummer: work load Leistungspunkte Studiensemester Dauer M h 10 LP 1. Sem. (a + b) - 2. Sem. (c + d) 2 Semester 1. Lehrveranstaltungen Kontaktzeit Selbststudium Leistungspunkte a) Integrierte Vorlesung: Einführung in das Studium der Bildungswissenschaften 2 SWS / 21 h 9 h 1 LP b) Seminar: Einführung in die Schulpädagogik c) Vorlesung: Entwicklung, Lernen und soziales Verhalten d) Vorlesung: Gesellschaftliche Entwicklung, Sozialisation und Bildung 2. Lehrformen Vorlesung, Seminar; fakultatives Tutorium zu Modul 1 3. Gruppengröße Vorlesungen: 450 Seminar: Qualifikationsziele/Kompetenzen Verstehen pädagogische, psychologische und soziologische Perspektiven zur Erklärung von Prozessen im schulischen Alltag; haben einen ersten Einblick in die unterschiedlichen Methoden zur Datenerhebung und Beschreibung des schulischen Kontexts kennen pädagogische, psychologische und soziologische Theorien und Befunde zur Entwicklung von Kindern und Jugendlichen und berücksichtigen sie im jeweiligen Sozialisationskontext verstehen zentrale Aspekte verschiedener Lerntheorien und wenden sie als Analysekategorien an verstehen Interaktion in Lehrer-Schüler-Rollen und ihre Bedeutung für die soziale Entwicklung und Bildung können Erziehung und Bildung in ihren unterschiedlichen Implikationen verstehen und begründen sowie wertebewusstes Handeln im Sinne des Auftrages der Schule fördern reflektieren die eigene Erziehungs- und Bildungsbiografie Integrierte Schlüsselqualifikationen: Denken in Zusammenhängen, interdisziplinäres Verstehen Reflexivität und Anwendung metakognitiver Strategien, Fähigkeit verschiedene Sichtweisen einzunehmen und anzuwenden Identifikation, Lokalisierung und Zugriff auf geeignete Informationsquellen, Organisation von Wissen und Information Eigenständiges Lernen, Präsentation von Fragen und Befunden Arbeits- und Zeitmanagement (im Rahmen der Tutorien) 5.
2 Lernen, Entwicklung und Sozialisation von Kindern und Jugendlichen innerhalb und außerhalb der Schule: kognitive, affektive und soziale Entwicklung, Lernen und Motivation Erziehung und Bildung in institutionellen Prozessen: Geschichte und Theorien von Kindheit und Jugend Theorien der Werteerziehung einschließlich Umgang mit Werten, Legitimation von Erziehung und Bildung, Schule als Lern- und Lebensort unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklung in der Ganztagsschule 6. Verwendbarkeit des Moduls Integrierter B. Ed. Bildungswissenschaften, B. Ed. Bildungswissenschaften, erziehungswissenschaftliches Begleitstudium 7. Teilnahmevoraussetzungen Die Ringvorlesung sollte möglichst im ersten Semester besucht werden, da sie eine zentrale inhaltliche, methodische und organisatorische Einführung in das Studium der Bildungswissenschaften darstellt und orientierenden Charakter hat. 8. Prüfungsformen: 8.1 Studienleistungen Hausarbeit oder Lerntagebuch o. Protokollmappe o. kleinere Arbeitsaufträge o. Referat/Präsentation mit schriftl. Ausarbeitung in b) 8.2 Modulteilprüfungen/ Modulprüfung Modulteilprüfung: keine Modulprüfung: Je eine Klausur (45 min.) in c) und d) Die Note der Modulprüfung errechnet sich aus dem arithmetischen Mittel der Noten der zwei Teilprüfungen. 8.3 Modulnote: Note der Modulprüfung 9. Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkte Aktive Teilnahme an den Veranstaltungen a) bis d) und erfolgreicher Abschluss der Studienleistung in Veranstaltung b) sowie erfolgreicher Abschluss der Modulteilprüfungen. 10. Stellenwert der Note in der Endnote 10/ Häufigkeit des Angebots jedes Semester 12. Modulbeauftragte und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragter: Herbert Kalthoff, N.N. Hauptamtlich Lehrende: alle hauptamtlich Lehrenden der Arbeitsgruppe Schulpädagogik sowie der Fachgebiete Psychologie und Soziologie für Bildungswissenschaften 13. Sonstige Informationen Aktive Teilnahme in Form von kleineren Arbeitsaufträgen, die bei schriftlicher Ausarbeitung insgesamt max. 3 Seiten umfassen in a), c) und d) Lehrveranstaltungen im Modul 1 a) Vorlesung: Einführung in das Studium der Bildungswissenschaften verfügen über anschlussfähiges Orientierungs- und Überblickswissen in interdis zipli närer Perspektive (Erziehungswissenschaft, Psychologie, Soziologie), das in Bezug auf Gegenstandsbereiche, Methoden,
3 Theorien und Forschungsthemen der Disziplinen von zentraler Bedeutung für die Theorie und Praxis des bildungswissen schaftlichen Studiums ist entwickeln auf dieser Grundlage eine differenzierte und vernetzte Wahrnehmung des Berufsfelds Schule sowie eine reflexive Distanz zum pädagogischen, psychologischen und soziologischen Alltagswissen reflektieren die in Erziehungs- u. Bildungsprozessen enthaltenen Ziel- u. Wertvorstellungen kennen grundlegende Studientechniken und fachspezifische (erziehungswissenschaftliche, psychologische und soziologische) Untersuchungsmethoden Entwicklung, Funktion und Aufgaben der Bildungswissenschaften einschließlich des spezifischen Beitrags der drei Bezugsdisziplinen Schule als Lern- und Lebensort im Kontext der institutionellen Strukturen des Bildungssystems (unter besonderer Berücksichtigung der Ganztagsschule) Schule als Ort von Lern- und Entwicklungsprozessen, von sozialer Interaktion und Kommunikation Professionelle Kompetenzen und Handlungsanforderungen an Lehrer Grundlagen des Zusammenhangs von sozialem Handeln und sozialen Strukturen; Grundzüge soziologischer Gesellschafts- und Handlungstheorien Überblick über disziplinspezifische und übergreifende quantitative und qualitative Forschungskonzepte Studienstruktur, Studientechniken, wiss. Arbeitsweisen und Recherchestrategien (Tutorien) b) Seminar: Einführung in die Schulpädagogik verstehen Schule als durch äußere und innere Bedingungen gestaltetes pädagogisches Handlungsfeld kennen Funktionen und Formen schulpädagogischen Handelns verstehen zentrale Aspekte von Lern- und Entwicklungstheorien in ihrer Anwendung auf schulische Erziehung und Bildung analysieren methodengeleitet schulische Interaktion als entwicklungsbedeutsame Erfahrung reflektieren biographisch erworbene Konzepte eigenen Lernens und verstehen die Bedeutung pädagogischer Reflexivität Funktion von Schule zwischen gesellschaftlichen Ansprüchen u. individuellen Bedarfen Pädagogische Grundbegriffe der Bildung und Erziehung, schulischer Sozialisation und Entwicklung Kriterien professionellen Lehrerhandelns und empirische Befunde auf Schule bezogene Sozialisations-, Interaktions- und Entwicklungstheorien Anbahnung des Perspektivwechsels von der Schülerrolle- zur Lehrerolle c) Vorlesung: Entwicklung, Lernen und soziales Verhalten Qualifikationsziele /Kompetenzen kennen pädagogisch-psychologische Theorien und Forschungsbefunde zur Entwicklung von Kindern und Jugendlichen reflektieren den jeweiligen Sozialisationskontext und die Diversität von Entwicklung wenden verschiedene Lern- und Entwicklungstheorien auf Fragen des schulischen Alltags an Lernen, Entwicklung und Sozialisation von Kindern und Jugendlichen innerhalb und außerhalb der Schule: kognitive, emotionale und soziale Entwicklung Bindungsbeziehungen und Lernfähigkeit Lernprozesse, soziale Beziehungen und Motivation im schulischen Kontext Einflussfaktoren auf Lernen, Entwicklung und Sozialisation d) Vorlesung: Gesellschaftliche Entwicklung, Sozialisation und Bildung kennen soziologische Theorien und Forschungsbefunde zur Entwicklung von schulischen und außerschulischen Institutionen
4 verfügen über grundlegende Kenntnisse organisationssoziologischer Konzepte zur Erklärung von Bildungsinstitutionen kennen soziologische Bildungstheorien und Befunde empirischer Bildungsforschung reflektieren die Zusammenhänge zwischen sozialer Herkunft, Wissenserwerb und Schulerfolg Vertiefung des soziologischen Grundlagenwissens, insbesondere im Bereich der Theorie und Empirie soziologischer Bildungsforschung Bildungs- und Sozialisationsprozesse in unterschiedlichen sozialen Institutionen Zusammenhang zwischen Bildungserfolg und sozialstruktureller Einbettung der Schüler/innen Modul 2: Didaktik, Methodik, Kommunikation und Medien Kennnummer: work load Leistungspunkte Studiensemester Dauer M h 9 LP Semester 4 Semester 1. Lehrveranstaltungen Kontaktzeit Selbststudium Leistungspunkte a) Vorlesung: Unterricht und Didaktik 2 SWS / 21 h 39 h 2 LP b) Blended Learning: Einführung in die schulische Medienpädagogik c) Proseminar: Kommunikation und Interaktion d) Modulübergreifende Hausarbeit mit dem deutsch-französischen Modul 2 SWS / 21 h 39 h 2 LP 2 SWS / 21 h 60 h 2 LP 2. Lehrformen Vorlesung, Proseminar, Blended Learning,Cours magistral, Travaux dirigés 3. Gruppengröße Vorlesungen: 450 Proseminar: 60 Blended Learning: Qualifikationsziele/Kompetenzen können Unterricht unter lerntheoretischen und methodischen Aspekten analysieren kennen grundlegende Dimensionen der Unterrichtsplanung, wenden didaktische Kenntnisse und Fähigkeiten in selbst gestalteten Unterrichtseinheiten an, reflektieren und bewerten sie, kennen einzelne Strategien der unterrichtlichen Gesprächsführung, deren Voraussetzungen und Wirkungen verfügen über Grundkenntnisse zur Beobachtung und Erklärung von Interaktions- bzw. Kommunikationsabläufen im Kontext von Unterricht und Schule, nehmen non- und paraverbale Kommunikationsinhalte wahr, können sie interpretieren und können solche kommunikativen Merkmale selbst einsetzen können Konflikte analysieren, konstruktiv mit ihnen umgehen und sie in die Unterrichtskommunikation einbeziehen wissen um die Bedeutung von Kooperations- und Teamkompetenz können den eigenen Mediengebrauch reflektieren, Medien entsprechend unterrichtlichen Zielen auswählen, Gestaltung und Wirkungen einschätzen, kennen Regeln der medienspezifischen Kommunikation und setzen sie ein Integrierte Schlüsselqualifikationen Einübung und (Selbst-)Reflexion von Kooperation und Kommunikation als zentrale pädagogischen Schlüsselkompetenzen differenzierte Wahrnehmung und Bewertung; eigenständige Urteilsfähigkeit Information Literacy, Lesekompetenz, Techniken wissenschaftlichen Arbeitens Medienkompetenz und medienpädagogische Kompetenz 5.
5 Gestaltung von Lernumgebungen in Schule und Unterricht: Konzeptionelle Begründung von Unterricht, Grundlagen der Unterrichtsmethodik, Vorbereitung und Gestaltung von Lehr-Lern- Situationen, Theorien der Didaktik Kommunikation und Interaktion als grundlegende Bestandteile der Lehr- und Erziehungstätigkeit: Einführung in die Unterrichtsbeobachtung, Theorien der Kommunikation und Interaktion, non- und paraverbale Kommunikation, Aufmerksamkeitssteuerung, konstruktive Konfliktbearbeitung und Gewaltprävention Reflexiver, selbstbestimmter und kreativer Umgang mit Medien unter technischem, praktischem, ästhetisch-bildendem und emanzipatorischem Aspekt: Bildung und Medienkompetenz, Medienbegriff, Medienentwicklung und Konzepte der Medienpädagogik, Kommunikation und Medien 6. Verwendbarkeit des Moduls Integrierter B. Ed. Bildungswissenschaften 7. Teilnahmevoraussetzungen PC- und Internetzugang zur Teilnahme an der Blended Learning-Veranstaltung 8. Prüfungsformen: 8.1 Studienleistungen (bei der Belegung der Kurse in Mainz): Hausarbeit oder Lerntagebuch o. Protokollmappe o. kleinere Arbeitsaufträge von max. 8 Seiten oder Klausur (45 Min.) oder Referat/Präsentation mit schriftl. Ausarbeitung von insgesamt max. 5 Seiten in b) 8.2 Modulteilprüfungen/ Modulprüfung Modulteilprüfung: keine Modulprüfung: Modulübergreifende Hausarbeit mit dem deutsch-französischen Modul, die sich inhaltlich auf das Seminar Unterricht beobachten, rekonstruieren, initiieren bezieht, sowie Prüfungsleistungen und Prüfungsformen gemäß der Fiche filière in Dijon. 8.3 Modulnote: Note der Hausarbeit 9. Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkte Aktive Teilnahme an den Veranstaltungen a) bis d) und erfolgreicher Abschluss der Studienleistung in Veranstaltung b) sowie erfolgreicher Abschluss der Modulabschlussprüfung. 10. Stellenwert der Note in der Endnote 9/ Häufigkeit des Angebots jedes Semester 12. Modulbeauftragte und hauptamtlich Lehrende Modulbeauftragte: Stefan Aufenanger, Carla Schelle Hauptamtlich Lehrende: alle hauptamtlich Lehrenden der Arbeitsgruppe Schulpädagogik sowie der Fachgebiete Psychologie und Soziologie für Bildungswissenschaften, Lehrende der Université de Bourgogne 13. Sonstige Informationen Aktive Teilnahme in Form von kleineren Arbeitsaufträgen, die bei schriftlicher Ausarbeitung insgesamt max. 3 Seiten umfassen, in a) und c) (bei der Belegung der Kurse in Mainz) Alternativ zu den Kursen der Johannes Gutenberg-Universität Mainz können äquivalente Veranstaltungen der Université de Bourgogne belegt werden (siehe Äquivalenzplan) Lehrveranstaltungen in Modul 2 a) Vorlesung: Unterricht und Didaktik
6 verfügen über ein grundlegendes Verständnis allgemeindidaktischer Ansätze und Modelle, auch in ihrer Überleitung zu Fragestellungen der Fachdidaktik reflektieren theoriegeleitet die Spezifik unterrichtlicher Handlungsformen (pädagogisch, didaktisch, methodisch, lerntheoretisch) sowie unterschiedliche Dimensionen von Unterrichtsqualität kennen Möglichkeiten, schulisch institutionalisierte Lernprozesse zu gestalten und können diese kritischtheoriebezogen reflektieren reflektieren kriteriengeleitet die Lehrerrolle in unterschiedlichen Perspektiven Grundlagen der Allgemeinen Didaktik: Didaktische Theorien und Modelle Curriculumforschung, -entwicklung, -evaluation, -revision Unterrichtsplanung, theoriegeleitete Analyse, Reflexion und Auswertung Sozialformen, Differenzierungsformen, Unterrichtsmethoden Analyse und Reflexion von Situationen in Schule und Unterricht Ethos, Bild und Rolle von Lehrerinnen und Lehren b) Blended Learning: Einführung in die schulische Medienpädagogik kennen die Grundlagen medienpädagogischen Handelns und die Regeln medienspezifischer Kommunikation verfügen über Grundlagen, um Medienkonzepte für den eigenen Unterricht anzuwenden, und sind dabei sensibel für die spezifischen Medienwelten von Kindern und Jugendlichen kennen lerntheoretische Ansätze zum Einsatz von Medien im Unterricht und können Lernumgebungen mit Medien gestalten können Lernsoftware pädagogisch begründet auswählen und mit Medien gestalten reflektieren den eigenen Mediengebrauch und den der Schüler und Schülerinnen Grundbegriffe der Medienpädagogik; Medienkompetenz; Konzepte schulischer Medienpädagogik; Aspekte der Medienwelten von Kindern und Jugendlichen Lehren und Lernen mit Medien; lerntheoretische Ansätze insbesondere konstruktivistische Ansätze zum Lernen mit Medien mediendidaktisches Design; selbstbestimmtes Lernen; Gestaltung von Lernprozessen mit Medien; Reflexion von Mediengebrauch c) Proseminar: Kommunikation und Interaktion Qualifikationsziele /Kompetenzen kennen soziologische und psychologische Theorien der Interaktion und Kommunikation kennen relevante Grundlagen der Sprachtheorie können zwischenmenschliche Beziehungen (Gruppenprozesse, Etikettierungen, Stereotype, Vorurteile) reflektieren und ihre Effekte auf Bildung, Lernen und Motivation als Handlungsbedingungen ermitteln verfügen über grundlegende Kenntnisse sozialer Prozesse in institutionellen Handlungszusammenhängen (Rollen, Zuschreibungen, Identitätsentwicklung) analysieren Interaktionssituationen mit Hilfe wissenschaftlicher Begrifflichkeit Grundlagen symbolischer verbaler und nonverbaler Kommunikation und Interaktion Wissenssoziologie der Interaktion und Kommunikation (Aktives) Zuhören in der Kommunikation Formen und Effekte nonverbaler Kommunikation in der pädagogischen Interaktion Formen, Störungen und Paradoxien zwischenmenschlicher Kommunikation Formen institutionalisierter Kommunikation und Interaktion Verläufe von Interaktions- und Kommunikationsprozessen Grundlagen der Entstehung sozialer Konflikte und ihrer Bewältigung in sozialen Institutionen
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