Prof. Dr. Martin Leischner Fachbereich Informatik XML. Prof. Dr. Martin Leischner Fachbereich Informatik. Anwendungen (SOAP,WSDL, ) Verknüpfungen XSL

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1 XML M. Leischner E-Businesskommunikation SS 2004 Folie 1 XML Sprachfamilie Anwendungen (SOAP,WSDL, ) XLL Verknüpfungen XPOINTER XLINK XSL XSLT Layout CSS XPATH Sprache Dokumentenaustausch DTD XML Namespace XML Datenaustausch XML-Schema XML Infoset XML Unicode M. Leischner E-Businesskommunikation SS 2004 Folie 2

2 XPath Grundlage: XML-Dokumente lassen sich als Baumstrukturen (siehe XML- Infoset) Ziel von XPath: Syntax zur Formulierung von Referenzen auf Knotenmengen Anwendung: Beschreiben von Sprungziele von Hyperlink in XLL Selektion von Teilen eines Dokuments in einer Abfragesprache wie XQL. Anwendungsstellen von Baum-zu-Baum-Transformationen festlegen in XSLT. Elemente auswählen, deren Layout mit XSL definiert wird. Das primäre syntaktische Konstrukt in XPath basiert auf der Selektionsreihenfolge: Achse: spezifiziert Beziehung zwischen ausgewählten Knoten und Kontextknoten Artauswahl: gibt den Knotentyp an optionale Prädikate: verfeinert die ausgewählte Knotenmenge M. Leischner E-Businesskommunikation SS 2004 Folie 3 Achsen in XPath preceding ancestor self following descendant M. Leischner E-Businesskommunikation SS 2004 Folie 4

3 Achsen in XPath parent followingsibling precedingsibling self child M. Leischner E-Businesskommunikation SS 2004 Folie 5 Artauswahl und Prädikate Artauswahl durch Angabe eines Knotentyps: text() comment() processing-instruction() node() Artauswahl durch Angabe des Elementnamens: z.b. kapitel Wildcard * für beliebige Elemente Eigene Sprache für Filterprädikate, um die selektierte Knotenmenge weiter einzuschänken M. Leischner E-Businesskommunikation SS 2004 Folie 6

4 Syntax von XPath Syntax des Gesamtpfads [/]lokalisierungsschritt [/lokalisierungsschritt]* Jeder Lokalisierungsschritt liefert eine Menge von Knoten. Folgeschritte nehmen jeden Knoten des vorherigen Schritts als Ausgangspunkt und vereinigen die Ergebnismengen. Syntax eines Lokalisierungsschrittes Achse :: Artauswahl [[ Prädikat ]]* M. Leischner E-Businesskommunikation SS 2004 Folie 7 Beispiel: XPath <?xml version="1.0"?> <!DOCTYPE rezept SYSTEM "rezept.dtd"> <?xml-stylesheet href="style.xsl" type="text/xml"?> <rezept> <zutat id="mehl">200g Mehl</zutat> <!-- weitere Zutaten --> <anleitung> Zuerst nehmen Sie das <zutat xmlns:xlink=" xlink:type="simple" xlink:href="mehl">mehl</zutat> und mischen es mit... </anleitung> </rezept> Das Element anleitung, welches ein Kind des Wurzelelements rezept ist: /child::rezept/child::anleitung Das Attribut xlink:type von allen zutat- Elementen irgendwo im Dokument: /descendant::zutat/attribute::xlink:type Quelle: XML-Halbkurs, Sommersemester 2002, Oliver Becker M. Leischner E-Businesskommunikation SS 2004 Folie 8

5 XPointer als Erweiterung von XPath Neben Knoten gibt es zwei weitere Konzepte für Stellen: Punkt (point location) verweist auf eine Stelle im Dokument, z.b. auf einen Knoten oder einen bestimmten Stelle in einem Text Bereich (range location) ist der Abschnitt zwischen zwei Punkten, kann sich damit über Knotengrenzen hinweg erstrecken Beispiel: <info>beim <tier typ="vogel">blaufüßigen Dummkopf</tier> handelt es sich um einen sehr zutraulichen Vogel der <ort typ="insel">galapagos- Inseln</ort>.</info> Quelle: XML-Halbkurs, Sommersemester 2002, Oliver Becker M. Leischner E-Businesskommunikation SS 2004 Folie 9 XLL Extensible Linking Language (Xlink und XPointer) Wie lässt sich das Verweisschema von HTML charakterisieren? In HTML sind nur unidirektionale Verweise mit einem Verweisziel möglich, wobei verwiesen werden kann auf eine Stelle innerhalb des Dokuments auf ein anderes Dokument oder auf eine Stelle in einem anderen Dokument M. Leischner E-Businesskommunikation SS 2004 Folie 10

6 XLL Extensible Linking Language (Xlink und Xpointer) Charakterisierungsdimensionen für Verweise: unidirektional / bidirektional auf genau ein Ziel, auf mehrere Ziele, relational dokumentenintern / dokumentenübergreifend inline / out-of-line weitere Dimension Verhalten bei Aktivierung des Verweises Zeitpunkt der Aktivierung Beispiel für den Fall "unidir. Verweis auf genau ein anderes Dokument": Verhalten: (1) geladenes Dok. wird durch Verweisziel ersetzt ("replace"), (2) ein neues Fenster wird geöffnet ("new"), (3) eine Subfenster wird geöffnet ("embedded"), (4) rein informativ Zeitpunkt: (1) Auf Benutzerwunsch,(2) Bei Aufbau der Seite M. Leischner E-Businesskommunikation SS 2004 Folie 11 XLL Extensible Linking Language (XLink und Xpointer) HTML: Einfacher Link XLink: erweiterter Verweis (inline) M. Leischner E-Businesskommunikation SS 2004 Folie 12

7 XLL Extensible Linking Language (Xlink und XPointer) Xlink: erweiterter Verweis (out-of-line) <xlink:extended title="partner"> <xlink:locator href=" role="veranstalter" title="klassenlotterie"/> <xlink:locator href=" role="pfiffig" title="ihre Lottostube"/> <xlink:arc from="veranstalter" to="pfiffig" href=" show="embedded" actuate="auto"/> </xlink:extended> Quelle: Lothar Schmitz UniBw München M. Leischner E-Businesskommunikation SS 2004 Folie 13 XLL Extensible Linking Language (Xlink und XPointer) Uniform Ressource Identifier (URI) Uniform Ressource Locator (URL) oder Uniform Ressource Name (URN) Aufbau eines URIs: xpointer ::= /lokalisierungsschritt[/lokalisierungsschritt]* Beispiel: M. Leischner E-Businesskommunikation SS 2004 Folie 14

8 Layout mit XSL und XSLT Netzlabor Kurs: M. Leischner E-Businesskommunikation SS 2004 Folie 15

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