Indienpartnerschaft. Trier, im März 2007

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2 Indienpartnerschaft des Auguste-Viktoria- Gymnasiums Trier für eine nachhaltige Entwicklung e.v. Trier, im März 2007 Liebe Schülerinnen und Schüler, verehrte Eltern, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Freunde und Förderer unserer Indienpartnerschaft Seit 1996 begehen wir jedes Jahr am 26. April unseren unesco-projektschul-tag! In diesem Jahr unter dem Motto: Das AVG läuft weiter für das Dreijahresprojekt einer nachhaltigen Entwicklung in Südindien In diesem Jahr organisieren wir einen Stationenlauf zum Petrisberg. Die Klassen 5-10 wandern auf vier verschiedenen Routen zum Lottoforum des Petrisberges, die Oberstufe richtet auf jeder Route acht Stationen ein, an denen u. a. Aufgaben zum Themenbereich der Agenda 21 gelöst werden und Strategie- und Kooperationsspiele der Auflockerung dienen sollen. Damit wir unseren Verbindlichkeiten für das Dreijahresprojekt in der Region Mangalapuram in Südindien gerecht werden können, ist der Stationenlauf wieder mit einer Sponsorenaktion verbunden. Das bedeutet, dass jeder Schüler, jede Schülerin zuhause möglichst vielen davon erzählt (Freunde, Bekannte, Nachbarschaft), dass er/sie am Stationenlauf des AVG für das Indienprojekt teilnimmt und bittet dabei um einen kleinen oder größeren Beitrag. Während in diesem Jahr das Schulbauprogramm in dieser Ausbaustufe weitgehend abgeschlossen wird, da fünfzehn Schulen durch unsere Initiative und Unterstützung bisher errichtet worden sind, bleiben eine Menge existenziell notwendiger Maßnahmen offen, damit mehr Menschen in unserer Projektregion menschenwürdig und zukunftsgerichtet leben können. So stehen in diesem Jahr die weitere Anschaffung von Milchkühen als Existenzsicherung für allein erziehende Frauen, die weitere Reaktivierung von Wasserrückhaltebecken und die Finanzierung des Trainings für neue Frauenselbsthilfegruppen (Aufbau eines Kleinkreditsystems) im Vordergrund. Im letzten Herbst konnten wir uns bei unserer Indienreise selbst ein Bild davon machen, welche besondere Bedeutung die Förderung der Frauenselbsthilfegruppen für eine nachhaltige Entwicklung in der Region hat. Mittlerweile sind über 2000 Selbsthilfegruppen in den 150 Dörfern der PMD gegründet und damit über Frauen erreicht worden. Viele von ihnen haben sich mit den Kleinkrediten eine eigene Existenzmöglichkeit geschaffen und eine ganze Reihe von ihnen hat über diese Qualifizierungsmaßnahme ein Ausbildungszertifikat bekommen, mit dem sie auch bei öffentlichen Banken Kleinkredite erhalten. Auf diese Weise ist ein beachtlicher Wirtschaftskreislauf in Gang gekommen. Falls ihr mehr wissen wollt über die Situation in Indien und auch über den Sinn und die Wirkung der Projekte, kommen wir jederzeit in eure/n Klasse/Kurs und informieren euch und diskutieren auch gerne mit euch. Wir haben schon eine Menge erreicht und können auch ein wenig stolz darauf sein. Über die weitere Organisation des Tages informiert euch euer Klassenlehrer bzw. eure Klassenlehrerin. An dieser Stelle nur soviel: Wir erwarten die ersten Klassen kurz nach 10 Uhr am Lottoforum. Der Kurs von Herrn Weber bietet ein Sport- und Spielprogramm auf den Sportplätzen an. Aber auch freie Spiele sind möglich, so könnt ihr Bälle, Federballspiele, Spring-seile, etc. mitbringen. Um Uhr findet im Lottoforum eine kleine Kundgebung zum Thema unesco-projekttag/ Agenda21-Fragen statt. Die SV bietet einen Stand mit indischen Leckereien an; der Stammkurs von Frau Deffert sorgt für fruchtige Mixgetränke, Die Streitschlichter servieren Kakao und Obst, etc.das Restaurant verkauft Kleinigkeiten zum Essen und Trinken. Nach der Kundgebung gibt es ein Volley-Ball- oder ein Fußballspiel zwischen Lehrern und Schülern. Vielen Dank für Ihr/euer Engagement, Josef Malat.

3 Faltblatt 2007:

4 Trierischer Volksfreund Nr. 109 Freitag, 11.Mai 2007 Ganze Schule auf Achse Das Auguste-Viktoria-Gymnasium (AVG) unterstützt mit Projekttag Hilfe in Indien und ermöglicht armen Kindern den Schulbesuch. Trier. (cofi) Die Klassenzimmer im AVG blieben für einen Tag leer. Alle Schüler der Unesco-Projektschule waren auf Achse und beteiligten sich an einem Sponsorenlauf zugunsten der Indienpartnerschaft. Kuchen, indisches Essen, Musik, eine sportliche Vorführung und ein Turnierprogramm erwartete die über 1000 Schüler als Belohnung auf dem Petrisberg. Auf vier verschiedenen Routen haben sie sich von der Schule aus auf den Weg zum Lotto-Forum gemacht. Dabei galt es an jeweils sieben Stationen eine Aufgabe zu lösen, Fragen zu beantworten oder markante Punkte im Stadtpanorama zu erkennen. Wissen über Klimaerwärmung oder aus dem Bereich der Agenda 21 war dabei ebenso gefragt. Zum achten Mal hat das Auguste-Viktoria- Gymnasium in dieser Form den Unesco-Projekttag veranstaltet. Am Unesco-Projekttag haben sie mit ihrer Aktion Spenden für die Indienpartnerschaft gesammelt: Gymnasiasten des AVG.TV-Foto: Cordula Strahlender Sonnenschein beim Staffellauf war die eine Seite, die damit erspielte finanzielle Unterstützung des Indienprojektes des AVG die andere, noch erfreulichere. Jeder Schüler hat in seiner Familie und seinem sozialen Umfeld Sponsoren gesucht und Spenden gesammelt. "Ich rechne mit bis Euro, die heute zusammen kommen", sagt Josef Malat, Lehrer und Projektleiter. Das Geld kommt "denen zugute, die es nötiger haben als wir". Mehreren 1000 Kindern in Südindien hat das AVG mittlerweile den Schulbesuch ermöglicht. "Innerhalb von sechs Jahren haben wir geholfen, 15 Schulen zu bauen", sagt Malat. Bildung ist wichtig, aber nicht alles. Deshalb sollen im Sinne von nachhaltiger Entwicklung auch Aktionen initiiert und unterstützt werden, die Menschen nach dem Schulbesuch Hilfestellungen bieten. Mit dem Erlös aus dem Unesco-Projekttag können Frauenselbsthilfegruppen gegründet, Social-Trainer finanziert und ein Kleinkreditsystem aufgebaut werden.

5 unesco-projekttag 2007 am 26. April Liebe Schülerinnen und Schüler, verehrte Kolleginnen und Kollegen, liebe Freunde und Unterstützende unserer Indienpartnerschaft Ich freue mich, euch und Ihnen die freudige Mitteilung machen zu können, dass die Sponsorenaktion des diesjährigen Projekttages 16092,37 Euro erbracht hat, mit einer zusätzlichen Spende der Volksbank Trier von 2500 Euro kommen wir auf die Summe von 18592,37 Euro Das ist wieder ein stolzer Betrag, der sich sehen lassen kann und mit dem wir und vor allen Dingen die Freunde in Indien eine Menge erreichen können. Ich danke im Namen aller, die sich engagiert haben, für diesen großartigen Erfolg! Ich danke im Besonderen denjenigen, die in ihrem Bekanntenkreis über unser Projekt informiert und dafür geworben haben. Ich freue mich auch sehr über eine Menge Schülerinnen und Schüler, die keine Sponsoren gefunden, aber dennoch einen Teil ihres Taschengeldes als einen Beitrag der Solidarität dazugegeben haben. Mit dem gespendeten Geld werden als erstes die beiden Schulen in Kondungal und Nanganthur fertig gestellt. Beide Schulen sollen zu-sätzlich einen Trinkwassertank bekommen, damit den Schulkindern in der sengenden Sommerhitze sauberes Trinkwasser zur Verfügung steht. Im Weiteren werden 350 neue Wasserauffangbecken gebaut, damit auf bislang trockenem Land Lebensmittel angebaut werden können. Die hygienische Situation soll menschenwürdig verbessert werden. Dazu werden 600 weitere Toilettenanlagen errichtet. Vor allen Dingen sollen weitere 100 Frauenselbsthilfegruppen geschult und weitergebildet werden, denn sie sind die treibende Kraft der Entwicklung. Bei erfolgreichem Training erhalten sie ein staatlich anerkanntes Zertifikat, mit dem sie bei öffentlichen Banken einen Kleinkredit zur Schaffung einer selbst organisierten Existenzgründung erhalten können. Das ist Hilfe zur Selbsthilfe. Vielen herzlichen Dank für euer und Ihr Engagement! Josef Malat

6 Beitrag zur Vollversammlung im Hinblick auf eine nachhaltige Entwicklung Schülergruppe der Klasse 5b Der Teufelskreis von Überbevölkerung, Armut und Urwaldrodung Immer mehr Menschen auf der Erde leben in Armut. Sie leben in für uns unvorstellbaren Verhältnissen. In engen Hütten, die meist nur aus wenigen Quadratmetern bestehen, in denen gekocht, gelebt und geschlafen wird, wohnen alle Familienmitglieder zusammen. Es gibt auch für die Kinder nicht genügend Platz. In der dritten Welt herrscht Überbevölkerung, da es zu wenige Möglichkeiten der Geburtenregelung gibt. Die Menschen können sich keine Verhütungsmittel kaufen, weil sie arbeitslos sind und kein Geld haben. Außerdem wissen sie auch zu wenig darüber. Es ist üblich, dass die Menschen dort vier oder mehr Kinder bekommen. Die Kinder können die Schule nicht besuchen, weil die Eltern das Schulgeld und die Schulkleidung nicht zahlen können. So wachsen die Kinder ohne Bildung auf. Nicht selten werden sie ausgesetzt, sind sich dann selbst überlassen, gründen Kinderbanden und werden kriminell. Andere Kinder werden zur Kinderarbeit gezwungen. Mit diesem Geld müssen sie dann die Familie miternähren. In solchen Situationen verzweifeln viele Menschen, weil Sie nichts besitzen und fast keine Nahrung haben. In letzter Not roden sie den Tropenwald, um Soja und andere Grundnahrungsmittel anzubauen. Nach drei bis vier Ernten ist der Boden jedoch unfruchtbar und die Menschen müssen sich wieder neues Land zum Roden suchen. Dadurch wird die Armut immer größer und der Lebensraum der Menschen zerstört. Der Teufelskreis beginnt noch einmal, und noch einmal. Und die Menschen kommen aus solch einem Teufelskreis nicht mehr heraus. Deshalb wurde ein Kuh-Projekt gestartet. Eine Frau bekommt eine Kuh auf Kredit, sie melkt sie, verkauft die Milch, verdient damit Geld. Wenn sie fleißig war, kann sie die Raten zurück bezahlen und der Kuh Samen einpflanzen lassen. So kann die Kuh sich fortpflanzen und die Kälber geben wieder Milch, wenn sie erwachsen sind. Bald hat sie genug Einkommen um ihre Kinder zur Schule schicken zu können. Die Kinder lernen etwas und finden so bessere Arbeitsmöglichkeiten. und sie lernen sich darüber Gedanken zu machen, wie sie ihre Zukunft nachhaltig verbessern können. Zum Beispiel lernen sie die Technik des ökologischen Landbaus. Und sie machen sich Gedanken, wie viele Menschen ihr Land ernähren kann. Und so denken sie auch an die Geburtenregelung. Die Verzweiflung nimmt ab und auch die Rodung des Regenwaldes. Dies könnte man einen Engelskreis nennen. Das Wort Engelskreis klingt nicht nur gut, Engelskreise sind ausgezeichnet, Engelskreise bedeuten nachhaltige, also zukunftsfähige Entwicklung.

7 Beitrag zur Vollversammlung im Hinblick auf eine nachhaltige Entwicklung Schülergruppe der Klasse 6a Das Problem der Klimaerwärmung 1 Immer häufiger hört man jetzt von klimaschädlichen Treibhausgasen! Könnt ihr euch etwas darunter vorstellen? 2. Kohlendioxid ist so ein Treibhausgas. Das wirkt wie eine Glasscheibe. Es lässt Sonnenlicht durch, aber Wärmestrahlen aber nicht raus Es ist eben wie in einem Treibhaus. Draußen ist es bitterkalt, Die Sonne scheint durch das Glas, Wärme und Wärmestrahlen entstehen, aber diese gelangen nicht mehr so einfach durch das Glasdach nach außen. 5 Und das Kohlendioxidgas wirkt wie eine Glasscheibe in unserer Atmosphäre? 6. Es hält die Wärmestrahlen zurück, sie bleiben sozusagen im Treibhaus Erde gefangen. 7 Und deshalb wird es wärmer! 8 Weil es mehr Kohlendioxidgas gibt! 9.. Die Menschen produzieren zu viel Kohlendioxidgas! 10.. Jeder Deutsche kg pro Jahr, das sind 12 Tonnen, und das ist zu viel. 11. Denn jeder Mensch darf höchstens 3 Tonnen, also 3000 kg produzieren Wobei produzieren wir soviel Treibhausgas? Vor allen Dingen beim Stromverbrauch, denn noch wird der meiste Strom aus der Verbrennung von Kohle, Erdöl und Erdgas gewonnen. Kohle wird verbrannt, dabei wird Wasser zum Kochen gebracht, und der heiße Wasserdampf treibt den Dynamo an, und dann entsteht Strom und die Birne kann leuchten Oder der Kühlschrank, 16 oder die Klimaanlage 17 oder die Maschinen in den Fabriken 18 oder die Standby-Anlagen zuhause. 19. Was die auch? Die verbrauchen aber nicht viel Strom oder? 20. Doch, das läppert sich. Wissenschaftler haben ausgerechnet, dass durch den Gebrauch von Standby-Anlagen in einer durchschnittlichen Familie in Deutschland ca. 400kg Co2 im Jahr entstehen. Alle Familien brauchen also für ihre Standby-Anlagen zusammen mehr als ein ganzes Kohlenkraftwerk. 21. Da könnte man schon eine Menge einsparen. Warum sind Standby-Anlagen nicht verboten? Haben die Verantwortlichen keine Angst vor der Klimaerwärmung? 22. Doch langsam entsteht ein Bewusstsein für die Problematik. Ich habe gelesen, die Engländer haben die Standby - Anlagen jetzt verboten. 23. Ich bin auch dafür, dass man an die Standby-Anlagen denken sollte, aber viel schlimmer ist es doch, dass Menschen zu Billigflügen verführt werden, ohne sich darüber Gedanken zu machen, wie viel Treibhausgas dabei ent steht. 24. Zum Beispiel entsteht bei einem einzigen nach Flug nach New York und zurück mehr Treibhausgas als ein Menschen auf der Erde in einem Jahr produzieren darf, nämlich 3,5 Tonnen.

8 25, Ja, und wenn immer mehr Menschen fliegen wollen? 26. Das gibt eine Katastrophe! 27. Und die Chinesen, wenn die auch anfangen zu fliegen und Auto zufahren. 28 Die sollen ja nach den Amerikanern schon die Klimakiller Nummer 2 sein! 29. Das stimmt so nicht, denn ein Chinese produziert nur 3 t Co2 pro Jahr, und das ist erlaubt, ein Deutscher produziert also immerhin viermal so viele schädliche Treibhausgase. 30. Da müssen wir erst einmal vor unserer eigenen Tür kehren. 31. Und was können wir tun? 32. Frau Merkel hat gesagt, wir Deutschen müssen den Ausstoß von Treibhausgasen bis 2050 um 60 % reduzieren. 33. Das wäre gut, aber wie soll das funktionieren? Müssen wir uns da nicht gewaltig einschränken? 34. Auf manches müssen wir sicherlich verzichten, aber auf jeden Fall müssen wir uns umstellen? 35. Auf jeden Fall dürfen wir mit dem Strom nicht so verschwenderisch umgehen! 36. Z.B. Klimaanlagen nur da, wo sie auch wirklich notwenig sind. Auf Standby-Anlagen verzichten und mehr Ener giesparlampen benutzen. 37. Und Sparsamere Autos benutzen! 38. Und Häuser besser isolieren! 39. Und Stromanbieter oder Stromtarife überdenken, Strom aus Wasser, Sonne und Wind verursacht kein Treibhausgas! 40. Und mit dem Fliegen, sollen wir darauf verzichten? Das machen die Menschen doch nicht mit. ich habe gehört, es gibt sogar AVG-Kurse, die mit dem Flugzeug auf Kursfahrt gehen wollen. Ist das denn zu verantworten? 41. Besser wäre es sicherlich, man würde in der Umgebung bleiben oder den Zug benutzen, der verursacht pro Fahrki lometer und Person am wenigsten Treibhausgas, aber wir sind nun einmal reich und wir erlauben es uns die Welt zu erkunden 42 Und die Mehrheit der Menschen hat noch nicht einmal ausreichend zu essen am Tag 43..und auch diese Menschen wollen Strom in ihrer Hütte und vielleicht auch einen Fernseher haben. Noch haben die Menschen in diesen Ländern nicht genug Strom, aber wenn sie anfangen die Stromkraftwerke zu bauen. 44. das kann nicht gut ausgehen 45. Aber haben sie nicht auch ein Recht auf Strom, zumindest soviel wie jedem Menschen zusteht. 3 Tonnen Treib hausgas steht jedem zu und schädigt niemanden, ein Inder produziert nur 900 kg Treibhausgas, er hätte also noch 2100 kg gut. 47. Aber wenn alle Menschen dieses Recht ausnutzen, dann bricht das System zusammen, weil die westlichen reichen Länder ein Vielfaches von dem produzieren. 48. Noch haben die armen Länder ja kein Geld um ihr Recht aufzuholen. 49. Aber sie haben es vor. 50. Die reichen Menschen könnten den armen Menschen dabei helfen, eine verträgliche und umweltverträgliche Energieversorgung aufzubauen. Alle Menschen bekämen dann Strom aber ohne umweltschädliche Treibhausgase. 51. Und wie soll das geschehen? 52. Wenn nur all diejenigen, die so reich sind, dass sie sich eine Flugreise nach Rom Indien oder New York leisten können, für ihre Treibhausgassünde eine Klimaschutzabgabe bezahlen würden. wären wir schon einen gewaltigen Schritt weiter. Denn mit diesem Geld könnten in den armen Ländern klimaverträgliche Stromkraftwerke bebaut werden, Sonne gibt es dort genug.

9 53 Und man könnte mit diesem Geld Aufforstungsprogramme finanzieren. Denn Bäume leben vom Kohlendioxid, sie helfen also beim Klimaproblem. 54. Ganz gerecht wäre das ja nicht, denn jeder Mensch dürfte ja eigentlich nur so viel verbrauchen wie die Erde ihm gibt. 55 Aber es wäre besser als gar nichts, denn die Lasten würden doch ein wenig gerechter verteilt. 56 Und außerdem wollen wir ja auch sparen lernen! Wanderouten:

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