Die Osterkerzen Evangelische Kirchengemeinde Klein-Auheim. Die biblischen Texte. Die Symbole. Der Weg. Seite 1 Kerchebleddche 470

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1 Seite 1 Kerchebleddche 470 Evangelische Kirchengemeinde Klein-Auheim Seite 2 Liebe Mitglieder Text Osterkerze Seite 3 Konfirmation Konfianmeldung Seite 4 Thema: Familie 1 Seite 5 Thema: Familie 2 Gemeindefest Seite 6 Kasualien Gemeindeinfos Seite 7 Kerchebleddche- Terminkalender Seite 8 Kinderseite Impressum Nr.: 470 April/Mai Klein-Auheim.de facebook Dekanat-Rodgau.de Die Osterkerzen 2016 Kaum hat die Fastenzeit begonnen, haben sich kreative Menschen aus der katholischen Pfarrgemeinde St. Peter und Paul und der evangelischen Kirchengemeinde Klein- Auheim zusammen getan, um sich der Gestaltung der Osterkerzen zu widmen. Für Hildegard Marsch, Ute Schwarz, Alina Hellmann und Silke Kemmerer ist dies schon zu einer guten Tradition geworden, umso mehr freuten wir uns über tatkräftige Unterstützung und Ideen von Ilona Heiermeier und ihrer Tochter Lenja. Die biblischen Texte Grundlage der Arbeit war wie in den Jahren zuvor die Jahreslosung der evangelischen Kirche Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet (Jesaja 66,13) und das Thema der Erstkommunionkinder der Pfarrei St. Peter und Paul Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben (Joh. 14,6) Zunächst setzen wir uns mit den beiden Bibelstellen auseinander, tauschten unsere Gedanken dazu aus und notierten wichtige Schlüsselwörter. Aus diesen Impulsen malten wir individuelle Bilder. Die Symbole in diesen Bildern ergaben letztlich die Motive der Kerzen. Die Symbole Der Weg Jesus sagt nicht: ein Weg, (Fortsetzung Seite 2)

2 Seite 2 Kerchebleddche 470 Wie in jedem Frühjahr bitte ich Sie auch jetzt um eine Spende für unser Kerchebleddche. In den letzten Jahren sind die Spenden leider zurückgegangen. Die jetzt farbige Ausführung ist etwas teurer als die schwarz/weiße, aber eben auch ansprechender, so meinen wir. Wenn Sie weiter unsere Gemeindeinformationen in diesem Umfang und in zweimonatlichem Erscheinungsrhythmus haben wollen, dann brauchen wir von unseren verdienenden Gemeindemitgliedern etwa 15 Euro pro Jahr! Bitte überweisen Sie an die Sparkasse Langen- Seligenstadt. IBAN: DE Besonders einladen möchte ich junge Familien zu unserem Gemeindefest am 24. April. Das Fest wird ganz unter dem Thema Familie stehen, was ja durchaus ein Schwerpunkt unserer Gemeinde ist. Nicht nur die vielen ganz kleinen Kinder mit ihren Eltern prägen uns, auch die Omas und Opas, die ihre Enkelkinder in die Kita oder die n bringen. Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Zeit Ihr eine Wahrheit, eine Lebensmöglichkeit. Sondern, der Weg, das Leben, die Wahrheit. Niemand kommt zum Vater, außer durch mich. Er sagt es zum Trost, als Antwort an den zweifelnden Thomas, der fragt: Wie können wir den Weg weisen? So fragen auch heute viele Menschen, ausgesprochen oder unausgesprochen in einer Zeit der Beliebigkeit von Wahrheiten und der Vielfalt der Lebensformen. Jesus gibt darauf eine klare Antwort. Wenn wir mit Jesus den Weg gehen, dann sind wir noch unterwegs, sind wir noch nicht am Ziel. Der Weg kann bergauf und bergab gehen, krumm und gerade verlaufen wir sind nicht allein, Jesus ist immer da. Wir müssen den Weg nicht als Erste gehen; Jesus ist selbst den Weg der Liebe Gottes gegangen. Immer führt der Weg zu Gott. Leben ist ein Weg. Wir sprechen ja auch vom Lebensweg. Ich schenke dir Verbindungen mit dem Vater. Durch mich kannst du ihm begegnen. Mutter Die Jahreslosung aus Jesaja spricht sehr direkt in unsere Zeit voller Unsicherheit und Ungewissheit. Die Sehnsucht danach, getröstet zu werden, teilen wir alle die Erfahrungen, in schwierigen und traurigen Situationen Trost bekommen zu haben, ist eine der großen Kraftquellen des Lebens. Trost Trösten heißt, jemandem Kraft geben, dass man wieder dasteht wie ein Baum. Gott selbst ist es, der uns diesen Trost geben will. Ganz mütterlich wendet sich Gott dem Menschen zu - und öffnet uns damit für die eigene Mütterlichkeit in uns, die ja jeder Mensch hat. Die Menschen damals in Israel, denen dieses Wort zugesagt wurden, kamen aus dem Exil in ihr zerstörtes Land zurück und Trost bedeutete, die Kraft zu bekommen, wieder eine Zukunftsperspektive zu entwickeln. Dieses Wort soll auch für uns ein stärkendes Wort sein für das Jahr 2016 getröstet zu werden und Trost weiter zu geben. So entwickeln sich Hoffnung und Zukunft. Das Labyrinth Das Labyrinth ist ein Symbol des Lebens. Es will einladen, sich auf den Weg zu machen. Am Ende des Weges wartet die Mitte, das Ziel. Wer ein Labyrinth betritt, hat das Ziel bereits vor Augen. Die Distanz scheint nur kurz zu sein. Doch der Weg führt um die Mitte herum, und dann sogar immer weiter weg, hinaus in die Wirrungen des Labyrinths. Es stellt sich die Frage, ob man überhaupt noch auf dem richtigen Weg ist und ob es sinnvoll ist, noch weiter zu gehen. Irgendwann gelangt man praktisch dort an, wo man aufgebrochen ist. Kein Fortschritt ist zu erkennen. Weit ist man gegangen und nun ist man fast wieder beim Ausgangspunkt. Doch dann biegt der Weg wieder zur Mitte und auf einmal, unvermutet schnell, ist man am Ziel. Auf dem Weg zum Ziel gibt es keine Abkürzung. Es muss alles gegangen, alles erfahren sein. Nichts kann ausgelassen und nichts übersprungen werden, keine gute, keine schlechte Erfahrung, keine Begegnung, kein Tag und kein Schritt. Die einzige Alternative wäre stehen bleiben, den Weg verweigern. Aber das führt nicht zum Ziel. Obwohl die Textstellen der Jahreslosung der evangelischen Kirche Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet und das Thema der Erstkommunionkinder der Pfarrei St. Peter und Paul Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben so unterschiedlich sind, ist es doch gelungen, diese in den Bildern der Osterkerzen zusammen zu bringen. Silke Kemmerer

3 Seite 3 Kerchebleddche 470 am 1. Mai Charlotte Büchner Max Krüger Katharina Etges Linda Pacht Christopher Groh Anna-Tabea Petruch Tim Haas Lena Sienel Beka Hansen Daniel Sinsel Sophie Karger Tim Wiegand Sharon Krones Nina Zukrowski Anmeldung der neuen Konfirmanden Die Eltern der Kinder, die nach den Sommerferien in die 8. Klasse gehen, rufen bitte zu folgenden Zeiten im Büro (69715) an: Montag, 18. April zwischen 15 und 18 Uhr und Dienstag, 19. April zwischen 9 und 12 Uhr. Sie erhalten dann Gesprächstermine für den 25. und 26. April. Dann können die Eltern - ohne die Jugendlichen - in einem kurzen Gespräch ihre Kinder anmelden und erhalten wichtige Informationen über das Konfirmandenjahr. Die erste Konfirmandenstunde ist dann am Dienstag, dem 10. Mai um Uhr unter der Empore in der Kirche. Am Pfingstsonntag, 15. Mai werden die neuen Konfirmanden im Familiengottesdienst von der Gemeinde begrüßt.

4 Seite 4 Kerchebleddche 470

5 Seite 5 Kerchebleddche 470 Gemeindefest am 24. April 11 Uhr Familiengottesdienst mit der Kindertagesstätte Ja, ich mache mit beim Gemeindefest am 24. April Name: Tel.: mit einer Kuchen- oder Salatspende (Abgabe Sonntag ab 10 Uhr) : O Ich backe einen Kuchen O Ich mache einen Salat: O Ich mache auch Dienst bei Getränken, Kasse oder Essen Bitte rufen Sie mich an!

6 Seite 6 Kerchebleddche 470 Freud und Leid Der Kirchenvorstand und je Mitglied zwei Aufgaben in alphabetischer Reihenfolge (Kontakt über Gemeindebüro) Walter Blankenberg Finanzcontrolling Anette Knaak Kita-Ausschuss ACK Hanau Frauenarbeit Reiner Dieser Finanzplanung Anna-Lena Meffert Jugenddelegierte Kollektenkasse Konfiarbeit Florian Hofmann Gudrun Jäger Silke Kemmerer Jugenddelegierter Konfiarbeit KiTa-Ausschuss Beauftragte für Missbrauchsfälle Finanzcontrolling Neuer Gottesdienst Förderverein Reiner Dieser, Florian Hofmann, Silke Kemmerer Pfarramt (Sudetendeutsche Str. 75) Pfarrer Tel: Fax Birgit Schönfeld Vorsitzende Finanzen Gemeindepädagogin Claudia Fäscher Claudia.Faescher@Klein-Auheim.de Corinna Tröger Kinder u. Jugend Tel.: Konfirmanden Neuer Gottesdienst Gemeindebüro Mo 15-18, Di-Do 9-12 Marius Voellinger Kinder u. Jugend Ellen Kronenberger Konfirmanden Tel: Fax Neuer Gottesdienst Ev.Kirche@Klein-Auheim.de KiTa-Ausschuss Vorsitz Anette Knaak Gemeinde Kinder und Jugendausschuss Claudia Fäscher Evangelische Tageseinrichtung für 66 Kinder von 2 bis 12 Jahren in drei Gruppen Leitung Anna Plath Tel: EvKiTa@Klein-Auheim.de Spendenkonto bei der Sparkasse BIC HELADEF1SLS IBAN DE Der Grundsatz unserer Arbeit: Nehmt einander an, so wie Christus euch angenommen hat zum Lobe Gottes. (Röm 15 Vers 7)

7 Seite 7 Kerchebleddche 470 Sonntag Quasimodogeniti Sonntag Montag Miserikordias domini Samstag Jubilate Sonntag Kantate Sonntag Rogate Sonntag Exaudi Sonntag Pfingstsonntag Sonntag Trinitatis Sonntag nTri Gottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst Gottesdienst Familiengottesdienst zum Gemeindefest Konfirmation Gottesdienst Begrüßung der Konfirmanden Gottesdienst mit Taufe Gottesdienst minimaxx Mittw och Marion Perner Andreas Lotz Thormählen-Rekow minimaxx-team Dienstag Mittw och Elterncafé Mütter und Väter mit ganz kleinen Kindern treffen sich im Gemeindehaus Geburtsmonate 7-12/ Connys kleine Wichtelstube für Kinder ab 1 Jahr, von Erzieherinnen betreut. 2xWoche = 60 Monat. Info Geburtsmonate 11/14-05/15 Nach Vereinbarung Jugendtreff Spiel, chillen, Kicker, Gespräche Termin kann neu vergeben werden Donnerstag Freitag Samstag Für Kinder von 1 bis 3 Jahren mit inhaltlichem Angebot Connys kleine Wichtelstube für Kinder ab 1 Jahr, von Erzieherinnen betreut. 2xWoche = 60 Monat. Info Geburtsmonate 06-12/ Geburtsmonate 1-6/ Café Camin Für Senioren im Gemeindehaus mit Andacht, Spiel und Gesang Der Gottesdienst am Samstag 16. April um 18 Uhr mit Taufe

8 Seite 8 Kerchebleddche 470 Impressum Kerchebleddche. Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Klein-Auheim. Herausgegeben im Auftrag des Kirchenvorstandes von D. Hellmann (verantwtl.). Anschrift: Sudetendeutsche Str. 75, Hanau, Tel.: 06181/69715 ; Fax Ev.Kirche@Klein-Auheim.de Homepage: Druck: Fa. Wort im Bild, Altenstadt. Auflage: Erscheinungsjahr Redaktionsteam:, Ellen Kronenberger, Birgit Schönfeld. Nächster Redaktionsschluss: Dienstag, , Uhr Spendenkonto: Sparkasse Langen-Seligenstadt (HELADEF1SLS) IBAN: DE

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