2-FACH-BACHELOR OF ARTS ANTIKE SPRACHEN UND KULTUREN (ASUK)

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1 0 PHILOSOPHISCHE FAKULTÄT UNIVERSITÄT ZU KÖLN DEKANAT MODULHANDBUCH FACHBACHELOR OF ARTS ANTIKE SPRACHEN UND KULTUREN (ASUK) VERSION.0.0 NACH DER PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DAS BACHELORSTUDIUM AN DER UNIVERSITÄT ZU KÖLN VOM 0.0.0

2 MODULHANDBUCH Antike Sprachen und Kulturen (ASuK) FACHBACHELOR OF ARTS Universität zu Köln HERAUSGEBER: Philosophische Fakultät REDAKTION: Prof. Dr. Jürgen Hammerstaedt ADRESSE: Institut für Altertumskunde STAND.0.0 ii

3 MODULHANDBUCH Antike Sprachen und Kulturen (ASuK) FACHBACHELOR OF ARTS Kontaktpersonen Studiendekan/in: Prof. Dr. Anja Bettenworth Dekanat der Philosophischen Fakultät der Universität zu Köln (0) 00 Studiengangsverantwortliche/r: Prof. Dr. Jürgen Hammerstaedt Institut für Altertumskunde (0)/ 0 Ala@unikoeln.de Prüfungsausschussvorsitzende/r: Prof. Dr. Anja Bettenworth Dekanat der Philosophischen Fakultät der Universität zu Köln (0) 00 studiendekaninphilfak@unikoeln.de Fachstudienberater/in: fachberatungasuk@unikoeln.de iii

4 MODULHANDBUCH Antike Sprachen und Kulturen (ASuK) FACHBACHELOR OF ARTS Legende AM Aufbaumodul S Seminar BM Basismodul SI Studium Integrale EM Ergänzungsmodul SM Schwerpunktmodul ES Einführungsseminar SSt FG Fachgebiet SWS Semesterwochenstunde K (= Präsenszeit in LV) Ü Übung Kol Kolloquium VL Vorlesung LP Leistungspunkt (engl.: CP) WL = Arbeitsaufwand LV Lehrveranstaltung WP Wahlpflichtveranstaltung P Pflichtveranstaltung iv

5 MODULHANDBUCH Antike Sprachen und Kulturen (ASuK) FACHBACHELOR OF ARTS Inhaltsverzeichnis Kontaktpersonen... iii Legende... iv Der Studiengang Bachelor "Antike Sprachen und Kulturen" (ASuK).... Studienvoraussetzungen (Sprachen).... Die Struktur ZweiFachBachelor Antike Sprachen und Kulturen (ASuK): Studienaufbau und Abfolge.... Fach und Prüfungsberatung... Die Studienrichtungen im FachBachelorstudiengang ASuK.... Alte Geschichte..... Inhalte, Studienziele und Voraussetzungen..... Studienaufbau und abfolge BAASuK Alte Geschichte..... LPGesamtübersicht..... Berechnung der Fachnote..... Bachelorarbeit..... Studienhilfen Musterstudienplan Fach und Prüfungsberatung Sonstiges..... Modulbeschreibungen und Modultabellen ALTE GESCHICHTE Basismodule Aufbaumodule Zusatzbereich mit ASuKErgänzungsmodulen (EMASuK) Ergänzungsmodule.... ASuKArchäologie..... Inhalte, Studienziele und Voraussetzungen..... Studienaufbau und abfolge BAASuK Archäologie..... LPGesamtübersicht..... Semesterbezogene LPÜbersicht..... Berechnung der Fachnote für den FachBA ASuKArchäologie..... Bachelorarbeit..... Studienhilfen Musterstudienplan Fach und Prüfungsberatung... v

6 MODULHANDBUCH Antike Sprachen und Kulturen (ASuK) FACHBACHELOR OF ARTS... Checkliste für den Studienverlauf..... Modulbeschreibungen und Modultabellen ARCHÄOLOGIE Basismodule Aufbaumodule Zusatzbereich (EMASuK) Ergänzungsmodule.... Das Studienfach ASuKGriechische Philologie / Byzantinistik..... Inhalte, Studienziele und Voraussetzungen..... Studienaufbau und abfolge..... LPGesamtübersicht Semesterbezogene LPÜbersicht Berechnung der Fachnote..... Bachelorarbeit..... Studienhilfen Musterstudienplan Fach und Prüfungsberatung Weitere Informations und Beratungsangebote..... Modulbeschreibungen und Modultabellen GRIECHISCHE PHILOLOGIE / BYZANTINISTIK Basismodule Aufbaumodule Zusatzbereich (EMASuK) Ergänzungsmodule.... ASuKHistorischVergleichende Sprachwissenschaft..... Inhalte, Studienziele und Voraussetzungen..... Studienaufbau und abfolge BAASuK HVS..... LPGesamtübersicht..... Semesterbezogene LPÜbersicht..... Bachelorarbeit..... Studienhilfen Musterstudienplan Fach und Prüfungsberatung Basismodule Aufbaumodule.... Studienrichtung Judaistik..... Inhalte, Studienziele und Voraussetzungen..... Studienaufbau und abfolge BAASuK Judaistik... vi

7 MODULHANDBUCH Antike Sprachen und Kulturen (ASuK) FACHBACHELOR OF ARTS.. LPGesamtübersicht..... Semesterbezogene LPÜbersicht..... Berechnung der Fachnote..... Bachelorarbeit..... Studienhilfen Musterstudienplan Fach und Studienberatung Modulbeschreibungen und Modultabellen JUDAISTIK Basismodule Aufbaumodule...0. ASuKLateinische Philologie / Mittellateinische Philologie..... Inhalte, Studienziele und Voraussetzungen..... Studienaufbau und abfolge BAASuK Lateinische Philologie / Mittellateinische Philologie..... LPGesamtübersicht... s. Kapitel Semesterbezogene LPÜbersicht..... Berechnung der Fachnote..... Bachelorarbeit..... Studienhilfen Musterstudienplan Fach und Prüfungsberatung Weitere Informations und Beratungsangebote Basismodule Aufbaumodule.... Das Studienfach ASuKKlassische Literaturwissenschaft..... Inhalte, Studienziele und Voraussetzungen..... Studienaufbau und abfolge..... LPGesamtübersicht... s. Kapitel Semesterbezogene LPÜbersicht..... Berechnung der Fachnote..... Studienhilfen Musterstudienplan Fach und Prüfungsberatung Weitere Informations und Beratungsangebote... vii

8 MODULHANDBUCH Antike Sprachen und Kulturen (ASuK) FACHBACHELOR OF ARTS.. Modulbeschreibungen und Modultabellen KLASSISCHE LITERATURWISSENSCHAFT Basismodule Aufbaumodule Ergänzungsmodule... Ergänzungsmodule... viii

9 Der Studiengang Bachelor "Antike Sprachen und Kulturen" (ASuK) Allgemeine Vorbemerkungen und Inhalte Der Mittelmeerraum mit seinen unterschiedlichen Sprachen und Kulturen der Antike bildet durch die kulturräumlichen Gegebenheiten eine Einheit und hat immer wieder spätere Kulturen umfassend beeinflusst. Auf der Grundlage der materiellen Hinterlassenschaft, der Literaturen und der Geschichte sollen die Eigenart einzelner dieser Kulturen, aber auch ihre Verbindungen, ihre Vielfalt und ihre Unterschiede, und damit verbunden Prozesse ihrer Rezeption und Transformation mit Wirkung auf spätere Kulturen vermittelt werden. Zum Studiengang "Antike Sprachen und Kulturen" gehören im Bachelorstudium folgende Studienrichtungen, die sich überordnend in folgende Gruppen einteilen lassen: A: Sprache und Literatur Griechische Philologie/Byzantinistik (mit Spezialisierung Griechische Philologie oder Byzantinistik) Lateinische Philologie/Mittellateinische Philologie (mit Spezialisierung Lateinische Philologie oder Mittellateinische Philologie) Klassische Literaturwissenschaft (Antike Literatur und Kultur auf der Basis von Übersetzungen) HistorischVergleichende Sprachwissenschaft Judaistik B: Materielle Kultur Archäologie (mit Spezialisierung Klassische Archäologie oder Archäologie der Römischen Provinzen) C: Geschichte/Geistesgeschichte Alte Geschichte Diese Studienrichtungen behandeln teils identische, teils in vielfacher Hinsicht aufeinander bezogene Phänomene, allerdings an verschiedenen Objekten und mit jeweils unterschiedlichen Methoden. Da keine Einzeldisziplin die verschiedenen Forschungsgegenstände in allen Dimensionen erfassen kann, ist jede auf die Hilfestellungen und die Ergänzung durch die anderen Studienrichtungen angewiesen. Der Studiengang "Antike Sprachen und Kulturen" (ASuK) kombiniert deshalb die möglichst komplexe Erfassung der Gegenstände und Methoden in der jeweils gewählten Studienrichtung mit dem exemplarischen Erwerb von Kenntnissen und wissenschaftlicher Methodik verwandter Disziplinen. Deshalb sollen die Studierenden nicht nur mit Grundlagen und ausgewählten Bereichen der eigenen Studienrichtung, sondern auch mit angrenzenden Disziplinen vertraut gemacht werden und so ihre Fach und Methodenkompetenz verbreitern. Eine intensivere Auseinandersetzung mit Nachbardisziplinen führt durch das Erkennen von verbindenden Gemeinsamkeiten, aber auch kontrastierender Methoden zu einem vertieften Verständnis der Gegenstände in der selbstgewählten Studienrichtung.

10 Von den oben genannten Studienrichtungen werden bei Studienbeginn eine (in Kombination mit einem anderen Fach aus dem Fächerkanon des ZweiFachBachelors) oder zwei gewählt (für Kombinationsausschlüsse mit anderen Bachelorfächern bei Wahl von nur einer Studienrichtung aus "Antike Sprachen und Kulturen" s. Abs. der Prüfungsordnung für das Bachelor und Masterstudium der Philosophischen Fakultät). Der ASuKZusatzbereich mit den ergänzenden Zusatzmodulen EMASuK ) Die an ASuK beteiligten Studienrichtungen gliedern sich grundsätzlich in drei Gebiete: (A) Sprache/Literatur; (B) materielle Kultur; (C) Geschichte/Geistesgeschichte. Um neben der eigenen Studienrichtung auch eine erste Fach und Methodenkompetenz in wenigstens einer anderen "ASuK"Studienrichtung zu erreichen, gibt es im Studiengang ASuK den Zusatzbereich mit mehreren zur Wahl stehenden Modulen (EMASuK), die das eigene Studienfach ergänzen. Dieser in das Studium integrierte Zusatzbereich bildet ein essentielles Merkmal und wesentliche Schnittstelle des mehrere Studienrichtungen integrierenden Studienganges. Auf diese Art wird der Kontrast zwischen der eigenen Studienrichtungen und den anderen Studienrichtungen des Faches genutzt, um die Verortung des eigenen Gegenstandes im Gesamtgefüge der Altertumswissenschaften zu ermöglichen. Gleichzeitig wird die Interdependenz der Kulturen des Mittelmeerraumes und ihrer Gegenstandsbereiche sowie die Notwendigkeit einer multiperspektivischen Betrachtungsweise deutlich. Der Zusatzbereich wird durch Ergänzungsmodule (EMASuK ) abgebildet, die jeweils Grundlagenwissen eines anderen Faches vermitteln. Im Zusatzbereich stehen Module (EMASuK ) à LP zur Auswahl. Die Wahl des EMASuK bzw. der beiden EMASuK richtet sich nach der individuellen Studienkombination und der jeweiligen Studienrichtung. Das Modul muss so gewählt werden, dass es die eigene Studienrichtung komplementär ergänzt, sodass jede Studierende/jeder Studierende bereits im BachelorStudium mit mindestens zwei der drei Gebiete (A) Sprache/Literatur, (B) materielle Kultur und (C) Geschichte/Geistesgeschichte vertraut wird (nähere Erläuterungen im Modulkatalog am Ende des Handbuches). Wird der Fach BAASuK in Kombination mit einer weiteren, zu ASuK gehörenden Studienrichtung studiert (für evtl. Kombinationsausschlüsse siehe Bestimmungen der einzelnen Studienrichtungen ab Kapitel ), so sind zwei EMASuK zu wählen, wobei alle drei der an ASuK beteiligten Felder abgedeckt werden müssen. Wird der FachBA ASuK mit keiner weiteren Studienrichtung aus ASuK kombiniert, so ist die Wahl der EMASuK so zu treffen, dass mindestens zwei der drei, wenn möglich jedoch alle drei Felder abgedeckt sind. Zuordnung der Gebiete und sich daraus ergebende EMASuK Auswahl (zur Wahl steht jeweils eines der in Klammern angegebenen EMASuK):

11 C Griechische Philologie / Byzantinistik HistorischVergleichendeSprachwissensch aft A, C A, C A, C (EMASuK ) (EMASuK ) (EMASuK ) (EMASuK ) (EMASuK ) (EMASuK ) A, B A, B A, B A, B (EMASuK ; ) (EMASuK ; ) (EMASuK ) (EMASuK ) A A A A (EMASUK ) (EMASUK ) (EMASUK ) (EMASUK ) A A (EMASUK ) (EMASUK ) A A Judaistik (EMASUK ) (EMASUK ) Lateinische Philologie / Mittellateinische Philologie Klassische Literaturwissensc haft A, B A, C A, B (EMASUK ) (EMASUK ) A, C Klassische Literaturwissenschaft A, C B (EMASUK ) Lateinische Philologie / Mittellateinische Philologie A, C (EMASuK ) A, C Judaistik B, C B, C ASuKArchäologie Griechische Philologie / Byzantinistik ASuKArchäologie Alte Geschichte Alte Geschichte HistorischVergleichendeSprachwissenschaft A, B (EMASUK ; ) A, B (EMASUK ) (EMASUK ; ) A, C (EMASuK ) A A A A (EMASUK ) (EMASUK ; ) A A (EMASUK ) (EMASUK ; ) A A, B A A A (EMASUK ) (EMASUK ) (EMASUK ) (EMASUK ) (EMASUK ) A A, C A, B A A A A (EMASUK ) (EMASUK ) (EMASUK ) (EMASUK ) (EMASUK ) (EMASUK ) A (EMASUK ) A Bsp.: ein Student studiert ASuKArchäologie (B) in Kombination mit ASuKAlte Geschichte (C) und wählt mit EMASuK korrekt ein von ASuKJudaistik bereitgestelltes und somit das Feld (A) bedienendes EMASuK aus. Sofern die Felder A, B und C mindestens einmal vertreten sind, kann das zweite EMASuK frei ausgewählt werden (vorausgesetzt, es gelten keine fachspezifischen Sonderregelungen). Das Auswahlangebot geeigneter Module aus dem Zusatzbereich ist am Ende des Modulhandbuches (Kapitel ) zusammengestellt. In jeder Modulbeschreibung ist vermerkt, welchem der drei Gebiete das Modul zugeordnet ist.. Studienvoraussetzungen (Sprachen) Die Sprach und Studienvoraussetzungen können in den einzelnen Studienrichtungen voneinander abweichen. Die folgende Tabelle bietet einen Überblick der studienrichtungsspezifischen Sprachanforderungen und Erläuterungen.

12 Für alle Studienrichtungen jedoch gilt als Studienvoraussetzung Englischkenntnisse auf dem Niveau von Stufe B nach dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen (CEF entspricht Klasse /) Sofern im Verlauf des Studiums Kenntnisse im Umfang des Graecum, Latinums oder Hebraicums erforderlich sind, die nicht bereits zu den Zulassungsbedingungen gehören, können diese ganz oder teilweise in das Studium integriert werden. Beispielsweise durch Wahl eines geeigneten Ergänzungsmoduls aus dem Ergänzungsbereich (siehe Kapitel ). Studienrichtungsspezifische Studienanforderungen und Nachweisfristen der Sprachen Studienrichtu ng Alte Geschichte: Archäologie: Studienvoraussetzende Sprachanforderungen (nähere Erläuterungen) Kenntnisse einer weiteren Fremdsprache, hierbei gelten folgende Regelungen: handelt es sich bei dieser um eine moderne europäische Fremdsprache, werden Kenntnisse auf dem Niveau von Stufe A CEF, bei klassischen oder außereuropäischen Sprachen Kenntnisse analog zu dieser Sprachstufe vorausgesetzt. Wer eine andere Sprache als Deutsch als Erstsprache erlernt und ihre oder seine Hochschulzugangsberechtigung in deutscher Sprache erworben hat, muss lediglich die geforderten Latein und Englischkenntnisse nachweisen. Latinum Lesekenntnisse in einer weiteren modernen Fremdsprache Lateinkenntnisse im Umfang des Latinums. Frist das Latinum ist zum Besuch der Aufbaumodule notwendig; der Erwerb kann in das Studium integriert werden. E und FS sind spätestens bei der Anmeldung zur BAArbeit nachzuweisen. Latinum bis spätestens Ende Anmeldung BAArbeit. Alle Weiteren sind Studienvoraussetzun g. Der Erwerb der erforderlichen Lateinkenntnisse kann in das Studium integriert werden. Griechische Philologie/Byz antinistik: Lateinkenntnisse im Umfang des Latinums. Griechischkenntnisse im Umfang des Graecums Der Erwerb der erforderlichen Griechischkenntnis se kann in das

13 Studium integriert werden HVS: Judaistik: Lateinische Philologie / Mittellateinisch e Philologie: Klassische Literaturwissen schaften: Lateinkenntnisse im Umfang des Latinums Griechischkenntnisse im Umfang des Graecums Kenntnisse in einer weiteren modernen Fremdsprache auf dem Niveau von Stufe A CEF Lateinkenntnisse im Umfang des Kleinen Latinums. Lateinkenntnisse im Umfang des Latinums erfolgt die Spezialisierung in Lateinischer Philologie, dann zusätzlich: Griechischkenntnisse im Umfang des Graecums Lateinkenntnisse im Umfang des Kleinen Latinums. Der Erwerb der erforderlichen Griechischkenntnis se kann in das Studium integriert werden (BM ). Die Sprachkenntnisse sind bei Anmeldung zur BAPrüfung nachzuweisen. Gr nur bei Spezialisierung Lateinische Philologie (=Gr*). Gr* kann in das Studium integriert werden ASuKArchäologie Griechische Philologie / Byzantinistik HistorischVergleichendeSprachwissenschaft Judaistik Lateinische Philologie / Mittellateinische Philologie Klassische Literaturwissenschaft Alte Geschichte Alte Geschichte Werde im Rahmen des Fach Bachelors zwei Studienrichtungen aus ASuK miteinander kombiniert studiert, so kann dies Auswirkungen auf die Sprachanforderung haben, da dann die Anforderungen beider Studienrichtungen gelten: E E E E E E E FS FS FS FS FS FS FS L L L L L L L Gr Gr* H

14 ASuKArchäologie E E E E E E E FS FS FS FS FS FS FS L L L L L L L Gr Gr* H Griechische Philologie / Byzantinistik E E FS FS L L E E E E E L L FS L L L Gr Gr* H HistorischVergleichendeSprachwissenschaft E E E E FS FS L L L L Gr Gr Gr Gr E E E L L L Gr Gr Gr FS H Judaistik E E E E E E E FS FS FS FS FS FS FS L L L L kl L kl Gr Lateinische Philologie / Mittellateinische Philologie GR* H H H H H H H E E E E E E E FS FS L L L L L L L Gr* Gr* Gr* Gr Gr* Gr* Gr* E E L kl FS H Klassische Literaturwissen schaft E E FS FS L L E E E FS L L kl Gr Gr* H Latinum L kleines Latinum kl (entspricht Lateinkenntnissen im Umfang von zwei aufeinander aufbauenden Sprachkursen, wie sie bspw. an der UzK angeboten werden, bzw. vier aufeinander folgenden Schuljahren.

15 Altgriechisch Gr (teilweise bei bestimmten Spezialisierungen = Gr*, siehe Tabelle oben) Hebraicum H Englisch E Klassische Sprache ks (z.b. Syrisch, Aramäisch, Arabisch...) weitere Fremdsprache FS

16 . Die Struktur ZweiFachBachelor Antike Sprachen und Kulturen (ASuK): Studienaufbau und Abfolge Die folgenden Angaben gelten für alle innerhalb des Faches ASuK von den Studenten zu wählenden Studienrichtungen (z. B. Alte Geschichte, Archäologie, Lateinische Philologie etc.). Die jeweils gewählte Studienrichtung wird als "Studienrichtung X" bezeichnet. Im Fach ASuK wird zumindest eine Studienrichtung aus dem Fach "Antike Sprachen und Kulturen" (z. B. Alte Geschichte, Archäologie, Lateinische Philologie etc.) studiert. Die gewählte Studienrichtung kann entweder mit einem anderen BAFach der Universität zu Köln oder mit einer zweiten Studienrichtung aus dem Fach ASuK kombiniert werden. In der einzelnen Studienrichtung sind Fachstudien im Umfang von 0 LP (zzgl. EMASuK à LP) zu absolvieren. Weitere LP werden aus dem im Rahmen des Fach Bachelors belegten zweiten Fach erworben, so dass am Ende des Bachelorstudiums insgesamt 0 LPs erreicht werden. Aus dem Ergänzungsbereich der jeweiligen Fächer/Studienrichtungen sind Ergänzungsmodule (EM) verschiedenen Umfangs, mindestens jedoch LP zu belegen: Jeweils LP sind für die ASuKStudienrichtungen zu erwerben. Im Rahmen des FachBA ergeben sich bei der Kombination zweier ASuKStudienrichtungen somit insg. LP aus dem Ergänzungsbereich; wird ASuKStudienrichtung X mit einem anderen Fach aus dem möglichen Angebot der UzK kombiniert, so gelten für dieses Fach die dortigen Bestimmungen (mindestens LP). Im Rahmen des Studium Integrale (insgesamt LP) können die Studierenden unabhängig von der jeweiligen Studienrichtung aus dem dafür ausgewiesenen Angebot der Universität zu Köln wählen. Die Bachelorarbeit wird in einem Fach geschrieben und mit insgesamt LP kreditiert. Der Fach Bachelor ASuK setzt sich aus Basismodulen (BM), Aufbaumodulen (AM) und Ergänzungsmodulen (zum einen aus dem ASuKZusatzbereich: EMASUK, zum anderen aus dem Ergänzungsbereich = EM) zusammen. Je nach Studienrichtung werden die dort angebotenen Basis und Aufbaumodule belegt, und bilden somit das mit insgesamt 0 LP kreditierte Fachstudium. Die Verteilung der BMs und AMs, sowie die Aufteilung der dort zu erwerbenden Leistungspunkte ist innerhalb der verschiedenen Studienrichtungen individuell gelöst. Nähere Erläuterungen finden sich in den Beschreibungen der einzelnen Studienrichtungen ab Kapitel. In einem Zusatzbereich bieten die an ASuK beteiligten Studienrichtungen allen ASuKStudierenden eine Anzahl von Ergänzungsmodulen à LP zur Auswahl (EMASuK ). Durch diese Module wird eine Verbindung zu den anderen Studienrichtungen über die eigene Studienrichtung hinaus hergestellt und deren Arbeiten exemplarisch vorgeführt. Wird ASuK in Kombination mit einem nicht an ASuK beteiligten. Fach studiert, so ist ein EMASuK aus dem Zusatzbereich zu belegen; werden zwei an ASuK beteiligte Studienrichtungen kombiniert studiert, so sind zwei EMASuK zu belegen (Näheres s. Kapitel ).

17 LPGesamtübersicht FachBachelor gesamt. Fach ASuKStudienrichtung X LP. Fach zu wählen aus den anderen LP Studienrichtungen ASuK oder aus dem Katalog der kombinierbaren Fächer Und Studium Integrale LP Bachelor Arbeit LP Gesamt 0 LP LP

18 Der ZweiFach BA ASuKStudienrichtung X kann in vier Varianten studiert werden: a) ASuKStudienrichtung X + zweites Fach der UzK. BAArbeit in ASuKStudienrichtung X b) ASuKStudienrichtung X + zweites Fach der UzK. BAArbeit im zweiten Fach c) ASuKStudienrichtung X + zweites Fach aus ASuK. BAArbeit in ASuKStudienrichtung X d) ASuKStudienrichtung X + zweites Fach aus ASuK. BAArbeit im zweiten ASuKFach. Je nach gewählter Variante ergibt sich ein leicht abweichender Studienaufbau, wie die folgenden Übersichten verdeutlichen: LPGesamtübersicht Varianten a) und b): Variante a) SI EM ( LP) BAArbeit EM (mind. LP) EMASuK.#Fach# # AM X BM X Variante b) SI EM ( LP) BAArbeit EM (mind. LP) EM (/ LP) EMASuK.#Fach# # AM X BM X 0

19 LPGesamtübersicht ASuKStudienrichtung X + zweites Fach (Varianten a und b) FachBachelor LP gesamt. Fach ASuKStudienrichtung X 0 LP. Fach (ASuK) EMASuK aus dem gemeinsamen Zusatzbereich LP. Fach (ASuK) EM oder EM mit zusammen LP. Fach Zweites Fach der UzK LP und Studium Integrale LP Bachelorarbeit LP Gesamt 0 LP LPGesamtübersicht Varianten c) und d): Variante c) EMASuK EM ( LP) EMASuK SI EM ( LP) BAArbeit.#Fach#aus#ASuK# # AM X BM X

20 Variante d) EMASuK EM ( LP) EMASuK SI EM ( LP) BAArbeit.#Fach#aus#ASuK# # AM X BM X LPGesamtübersicht ASuKStudienrichtung X + weiteres ASuKFach (Var. c und d) FachBachelor LP gesamt. Fach ASuKStudienrichtung X (incl. EM zu LP) LP. Fach Weiteres ASuKFach (incl. EM zu LP) LP. +. ASuKFach Zwei EMASuK aus dem gemeinsamen Zusatzbereich + (= ) LP und Studium Integrale LP Bachelorarbeit LP Gesamt 0 LP

21 . Fach und Prüfungsberatung Die Teilnahme an den Studienberatungen zu Beginn des. und. Fachsemesters ist obligatorisch. Die Studienberatung für das. Fachsemester (Modulstrukturen, Organisation von Veranstaltungsbelegung, Modulprüfungen) findet jeweils zu Beginn des Wintersemesters statt. Der Termin wird rechtzeitig in den Instituten ausgehängt. Die Teilnahme an diesem Termin ist verpflichtend und wird bescheinigt. Sie kann nicht durch eine individuelle Beratung in einer der angebotenen Sprechstunden ersetzt werden. Die Beratung zu Beginn des. Fachsemesters kann auch fachübergreifend durchgeführt werden. Die Inanspruchnahme von weiteren individuellen Studienberatungen wird dringend empfohlen. Weitere Informations und Beratungsangebote Neben der obligatorischen Studienberatung wird empfohlen, das Angebot der individuellen Studienberatung wahrzunehmen. Sprechzeiten der jeweiligen Berater sind der Homepage des Instituts der gewählten Studienrichtung zu entnehmen. Neben den Beratungsangeboten der Studienrichtungen steht den Studierenden an der Universität zu Köln ein reichhaltiges Beratungsangebot zur Verfügung. Die wichtigsten Ansprechpartner sind in der folgenden Tabelle aufgelistet. Zentrale Studienberatung faecheruebergreifende_studienberatung/index_ger.html Studierendensekretariat Kölner Studentenwerk Allgemeine Fragen zum Studium, Fächerwahl etc. Fragen zur Einschreibung, Rückmeldung etc. Soziale Aspekte im Zusammenhang mit dem Studium ASTA Studierendenvertretung Rektoratsbeauftragter für Menschen mit Behinderung Akademisches Auslandsamt studium_in_koeln/index_ger.html Zentrale Gleichstellungsbeauftragte Studieren mit Behinderung Studieren mit Migrationshintergrund Vereinbarkeit von Familie und Studium, Sexualisierte Diskriminierung

22 Die Studienrichtungen im FachBachelorstudiengang ASuK. Alte Geschichte.. Inhalte, Studienziele und Voraussetzungen Alte Geschichte versteht sich als Geschichte des vorderasiatischen, nordafrikanischen und europäischen Raumes im griechischrömischen Altertum, d. h. in etwa vom. Jahrtausend v. Chr. bis zur Mitte des. Jahrtausends n. Chr. Die Studienrichtung ASuK Alte Geschichte darf nicht mit dem BA Geschichte kombiniert werden; allerdings ermöglicht es das Konzept des Studienganges und seine Umsetzung, während der ersten Semester des Studiums in den BAStudiengang Geschichte oder den BAStudiengang Geschichte (Lehramt GyGe) zu wechseln. Das "Bachelorstudium der Studienrichtung "Alte Geschichte" (AG) im FachBAASuK" (in Zukunft verkürzt: "Bachelorstudium") vermittelt die fachwissenschaftlichen Inhalte und Kompetenzen, die für das Studium des entsprechenden Studienprofils im Master erforderlich sind. Der Studiengang soll außer für die klassischen Berufsfelder Bildungseinrichtungen, Medien, Museen, Gedenkstätten, Archive, Öffentlichkeitsarbeit, Verlage, Kulturmanagement die Basis legen für Tätigkeiten auf allen Gebieten, die eine aufgeschlossene, differenziert denkende, mit der Historizität von Vorstellungen, faktischen Gegebenheiten und kulturellen Praktiken vertraute Persönlichkeit mit guter Problemlösungs und Vermittlungskompetenz erfordern. Im Bachelorstudium sollen die Studierenden die grundlegenden fachlichen Kenntnisse, Methoden und Fähigkeiten erwerben, die sie zu wissenschaftlicher Arbeit, zu kritischer Einordnung der erworbenen Kenntnisse, zur Reflexion historischer Probleme in einer diachronen wie synchronen Perspektive sowie zur Darstellung ihrer Ergebnisse befähigen. Entsprechend zielt das Bachelorstudium auf den Erwerb von Kompetenzen in folgenden Bereichen:. Geschichtswissenschaftliche Grundkompetenzen Überblickswissen über die historischen Epochen, Räume und Quellengattungen der AG Fachspezifische Arbeitstechniken (Recherche und Lektüre wissenschaftlicher Literatur, Kenntnis und Anwendung der einschlägigen Hilfsmittel, Quellenerschließung, kritik und interpretation) Reflektierter Umgang mit geschichtlichen Grundbegriffen Grundtechniken der adressatenbezogenen mündlichen und schriftlichen Darstellung wissenschaftlicher Ergebnisse Erwerb oder Vertiefung der erforderlichen Fremdsprachenkenntnisse. Geschichtswissenschaftliche methodische Kompetenzen Kompetenz zur Einarbeitung in historische Themen und Problemfelder der AG Fähigkeit zur Erschließung des themenspezifischen Forschungsstandes sowie der einschlägigen Interpretationsangebote und Theoriebezüge; Fähigkeit zur kritischen Einschätzung ihrer Tragweite und Zeitgebundenheit sowie ihrer Grenzen und Probleme Kenntnis gegenstandsadäquater Fragestellungen; Fähigkeit zur Formulierung eigener erkenntnisleitender Fragen und zur Umsetzung übergreifender Fragen in konkrete Untersuchungsaspekte und schritte Kenntnis methodischer Ansätze und Fähigkeit zur Beurteilung und Auswahl der angemessenen Verfahrensweisen angesichts einer konkreten Problemstellung

23 Kenntnis adäquater Verfahren der Quellenanalyse sowie die Fähigkeit zu ihrer Anwendung und zur Auswertung der Ergebnisse Fähigkeit zur Erkenntnis, Beschreibung und Analyse der Zeitgebundenheit historischer Erscheinungen und von Prozessen langfristigen historischen Wandels. Geschichtswissenschaftliche Anwendungskompetenzen Fähigkeit zur selbständigen, methodisch reflektierten Anwendung der Kompetenzen aus. und. bei der Einarbeitung in ein begrenztes Gegenstandsfeld und bei der Untersuchung eines konkreten historischen Problems im Rahmen der Vertiefungsstudien (Aufbaumodule) Selbständiges Verfassen einer geschichtswissenschaftlichen Studie zu einem ausgewählten Thema unter Beachtung der texttypischen formalen und stilistischen Regeln Mündliche Präsentation, Problematisierung geschichtswissenschaftlichen Themas und Diskussion eines selbst erarbeiteten Reflexion der Zeitgebundenheit von Gesellschaft und historischen Erkenntnissen.. Studienaufbau und abfolge BAASuK Alte Geschichte Die während des BachelorStudiums zu erbringenden Leistungen verteilen sich auf drei Basismodule (BM), drei Aufbaumodule (AM), ein ergänzendes Zusatzmodul (EMASuK), ein oder zwei Ergänzungsmodule (EM) sowie ggf. die Bachelorarbeit... LPGesamtübersicht s. Kapitel... Semesterbezogene LPÜbersicht In der Praxis ergeben sich vier verschiedene Möglichkeiten, die in jeweils minimal verschiedenen Anforderungen resultieren (s. Kapitel.): a) ZweiFach BA mit BAArbeit in ASuK Alte Geschichte (ASuK Alte Geschichte und Zweites Fach der UzK) b) ZweiFach BA ohne BAArbeit in ASuK Alte Geschichte (ASuK Alte Geschichte und Zweites Fach der UzK) c) ZweiFach BA mit BA Arbeit in ASuK Alte Geschichte (ASuK Alte Geschichte und Zweites Fach aus dem Bereich ASuK) d) ZweiFach BA ohne BA Arbeit in ASuK Alte Geschichte (ASuK Alte Geschichte und Zweites Fach aus dem Bereich ASuK) LPÜbersicht Sem. Modul K SSt LP. BM : Einführung in die Alte Geschichte 0 0 LP.. BM : Einführung in die Mittelalterliche Geschichte 0 0 LP oder: Einführung in die Neuere Geschichte.. BM : Spracherwerb LP

24 .. AM : Epochenspezifische Vertiefung Griechenland 0 0 LP. AM : Epochenspezifische Vertiefung Rom 0 0 LP. AM : Epochenspezifische Vertiefung Griechenland oder Rom 0 0 LP. EMASuK aus einer nicht studierten Studienrichtung (nur sind erlaubt) LP.. EM (möglich sind nur EM ; 0) LP.. EM (möglich sind nur EM ; 0) LP.. Berechnung der Fachnote Die Note im Bachelorstudium AG berechnet sich aus der Note des BM und der AM entsprechend der jeweiligen Gewichtung nach LP... Bachelorarbeit Modul Bachelorarbeit ASUKAGFBABA 0 h Leistungspunkte Studiensemester Häufigkeit des LP.. Sem. WiSe/SoSe Semester 0 h a) Bachelorarbeit Ziel des Moduls ist die erfolgreiche Durchführung der Bachelorarbeit. Sie dient dem Nachweis, dass der Prüfling dazu in der Lage ist, ein thematisch begrenztes Problem aus dem Gegenstandsbereich des Studiums mit den erforderlichen Methoden in einem festgelegten Zeitraum wissenschaftlich zu bearbeiten und zu reflektieren. Sie kann in jedem Studienbereich angefertigt werden. Die Studierenden erwerben die Kompetenz zur eigenständigen Konzeption und Durchführung eines klar umrissenen, überschaubaren Forschungsvorhabens im Kontext intensiver Beratung und Begleitung. Sie erweitern ihre methodischen Kompetenzen und festigen ihre fachwissenschaftlichen Fertigkeiten zur anforderungsgerechten Darstellung komplexer Forschungsinhalte. Das Modul umfasst die Entwicklung und Durchführung der Abschlussarbeit in allen Schritten. Hierzu zählen u.a. die Themenfindung im Abgleich zur aktuellen Forschung, die Skizzierung des Vorhabens unter klarer Reflexion der verwendeten Methodik sowie die systematische und strukturierte Durchführung im gegebenen Zeithorizont. Der Bearbeitungszeitraum beträgt Wochen. Ziel ist es, die Studierenden bei der eigenständigen Entwicklung und Durchführung ihrer

25 Bachelorarbeit zu unterstützen. Hierzu zählen u.a. die Themenfindung im Abgleich zur aktuellen Forschung, die Skizzierung des Vorhabens unter klarer Reflexion der verwendeten Methodik, die systematische und strukturierte Durchführung im gegebenen Zeithorizont und die Möglichkeit zum Gespräch über den Arbeitsstand im Rahmen von Sprechstunden. Informationen zur formalen Durchführung der Bachelorarbeit entnehmen Sie bitte den Regelungen in der Prüfungsordnung für die Bachelorstudiengänge. Lehr und Lernformen Bachelorarbeit Abschluss aller BM und eines AM Bachelorarbeit Erfolgreicher Abschluss der Bachelorarbeit Wahlpflichtmodul Stellenwert der Modulnote für die Gesamtnote Die Note der Bachelorarbeit bildet 0% der Gesamtnote. 0 Geschäftsführende/r DirektorIn des veranstaltenden Instituts Sonstige Informationen Die Bachelorarbeit entsteht in Zusammenhang mit einem der Aufbaumodule. Das genaue Thema der Bachelorarbeit wird mit dem jeweiligen Betreuer vereinbart. Zur Bachelorarbeit kann nur zugelassen werden, wer in der Studienrichtung AG sämtliche Basismodule und wenigstens ein Aufbaumodul erfolgreich abgeschlossen hat und die Studienvoraussetzungen nachweisen kann

26 .. Studienhilfen... Musterstudienplan Musterstudienplan FachBA ASuK AG Der Musterstudienplan stellt nur einen möglichen Studienverlauf unter mehreren dar und ist in keiner Weise bindend. Insbesondere ist die Verwendung des Aufbaumoduls für die BAArbeit frei wählbar. Die zu belegenden Veranstaltungen gehen aus dem Modulkatalog hervor. Zu den aufgeführten Veranstaltungen kommt das Studium Integrale hinzu. Die vorlesungsfreie Zeit zwischen dem fünften und sechsten Semester, v. a. aber noch ein Teil des sechsten Semester können bei diesem Plan zur Abfassung der Bachelorarbeit genutzt werden. Basismodul sollte im ersten Semester besucht werden, Basismodul nach Möglichkeit in den beiden ersten Semestern. Es wird empfohlen die Basismodule bis zum. Semester abzuschließen. ** Die LPGesamtzahl bezieht sich auf den Abschluss des FachBAStudiums ohne Bachelorarbeit ( LP). Hinzu kommen LP, wird die Bachelorarbeit in ASuK Alte Geschichte geschrieben und insgesamt LP für beide Fächer (ASuK Alte Geschichte +.Fach) im Studium Integrale. *** Die Studierenden können wählen, ob die die Bachelorarbeit in ASuK Alte Geschichte oder in ihrem zweiten Fach schreiben möchten. **** Im Rahmen des Studium Integrale können die Studierenden frei aus dem dafür ausgewiesenen Angebot wählen.

27 Sem ester (LP) BM Einführung in die Alte Geschichte ( LP) BM Einführung in die Mittlere Geschichte BM Spracher werb ( LP) oder AM Epochenspezifi sche Vertiefung Griechenland AM Epochenspezifis che Vertiefung Rom ( LP) AM Epochenspezifisc he Vertiefung Griechenland oder Rom ( LP) ( LP) EM ASuK EM EM ( LP) ( LP) ( LP) (Bachelor arbeit ( LP))*** (Studium Σ LP Integrale ( LP, + LP pro Studienfac h)**** Einführung in die Neuere Geschichte ( LP) EVL Alte Geschichte ES Alte Geschichte ( LP) (schriftliche Portfolioprüf ung) Latinum oder Graecum oder anderer Spracherw erb I ( LP)

28 Latinum oder Graecum oder anderer Spracherw erb II ( LP) EVL Mittlere Geschichte ES Mittlere Geschichte oder: EVL Neuere Geschichte Seminar Griechische Geschichte LV ( P) + LV ( P) + ( LP) Vorlesung oder AK Griechische Geschichte EM ASuK ( LP) ( LP) (schriftliche Prüfung) ES Neuere Geschichte ( LP) (schriftl. Portfolioprüf ung)

29 Vorlesung oder Arbeitskurs Röm. Geschichte EM ( LP) Seminar Röm. Geschichte Arbeitskurs Regionalgeschicht e ( LP) (kombinierte Prüfung) Vorlesung EM LV ( P) ( LP) + Arbeitskurs Seminar ( LP) Bachelorarbeit ( LP) Σ LP ( + ( **

30 (+) * Der obige Musterstudienplan ist lediglich als ein Beispiel zu werten. Die Basismodule können in beliebiger Reihenfolge absolviert werden; es wird empfohlen, das Basismodul Alte Geschichte im. Semester zu belegen. Es ist zu beachten, dass die Aufbaumodule und können nur nach Absolvierung von BM belegt werden. AM kann erst belegt werden, wenn BM und BM sowie entweder AM oder AM absolviert sind. ** Die LPGesamtzahl bezieht sich auf den Abschluss des FachBAStudienfachs ohne Bachelorarbeit ( LP). Hinzu kommen LP, wird die Bachelorarbeit in Alter Geschichte geschrieben und insgesamt LP für beide Fächer im Studium Integrale. *** Die Studierenden können wählen, ob die die Bachelorarbeit in Alter Geschichte oder in ihrem zweiten Fach schreiben möchten. **** Im Rahmen des Studium Integrale können die Studierenden frei aus dem dafür ausgewiesenen Angebot wählen. Im EM ASuK sind nur die Module erlaubt. Bei EM und EM sind nur die Module ; 0 erlaubt.

31 ... Fach und Prüfungsberatung Neben den obligatorischen Fachstudienberatungen (s. Kapitel.) ist in der Studienrichtung ASuKAlte Geschichte eine weitere fachinterne Beratung am Ende des dritten Fachsemesters zum Umgang mit den Wahlpflichtelementen und endnotenrelevanten Prüfungen in den Aufbaumodulen verpflichtend. Die Inanspruchnahme von weiteren individuellen Studienberatungen wird dringend empfohlen.... Sonstiges Für erste Grundlagen und Arbeitstechniken sei nachdrücklich auf den Leitfaden hingewiesen, der unter zu finden ist.

32 .. Modulbeschreibungen und Modultabellen ALTE GESCHICHTE... Basismodule BM : Einführung in die Alte Geschichte Leistungspunkte ASUKAG0 h LP FBABM a) Einführungsvorlesung Alte Geschichte b) Einführungsseminar Alte Geschichte c) Modulprüfung (kombiniert) Studiensemester.. Sem. Häufigkeit des WiSe/SoSe 0 h 0 h 0 h 00 0 Sem. Die Absolvent/inn/en kennen Grundbegriffe und probleme der Epoche. Sie besitzen einen Überblick über Ereignisse und Strukturen eines bestimmten Zeitabschnittes und wissen, wie sie sich über andere Bereiche selbständig informieren können. Sie können sinnvolle Fragen formulieren; mit gedruckten und elektronischen Hilfsmitteln einschlägige Quellen und relevante Literatur ermitteln; Quellen methodisch reflektiert analysieren; Literatur gezielt und kritisch auswerten; die gewonnenen Informationen adäquat speichern, aufbereiten und schließlich mündlich sowie schriftlich verständlich präsentieren. Das Basismodul dient der exemplarischen Einführung in Gegenstände, Theorien, Methoden und Hilfsmittel der Alten Geschichte (bis ca. 00 n. Chr.). Die Studierenden werden mit den Grundproblemen, zentralen Begriffen, klassischen und aktuellen Fragestellungen der Alten Geschichte vertraut und erlernen im Rahmen eines engeren Themenfeldes die Grundzüge wissenschaftlichen Arbeitens. 0 Lehr und Lernformen Einführungsvorlesung, Einführungsseminar; Studienleistungen Funktionale Lateinkenntnisse, die zum Verständnis einfacher Texte befähigen. Schriftliche Portfolioprüfung aus einer Klausur (0 Min.) und einer Hausarbeit. Die Modulnote speist sich zu / aus der Klausur und zu / aus der 0seitigen Hausarbeit. Studienleistungen, erfolgreiche Prüfung. Pflichtmodul im Fach Geschichte, Studienprofile Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen sowie Lehramt an Haupt, Real und Gesamtschulen; Pflichtmodul im FachBachelorstudium Geschichte und im Bachelorstudium Antike Sprachen und Kulturen, Studienrichtung Alte Geschichte. Stellenwert der Modulnote für die Fachnote 0 % Professur für Alte Geschichte. Sonstige Informationen Die Basismodule können in beliebiger Reihenfolge besucht werden.

33 BM a: Einführung in die Mittelalterliche Geschichte LeistungsStudienpunkte semester 0 h LP.. Sem. ASUKAGFBA BMa Häufigkeit des WiSe/SoSe 00 Studierende 0 a) Einführungsvorlesung Mittelalterliche Geschichte b) Einführungsseminar Mittelalterliche Geschichte c) Modulprüfung (schriftlich) 0 h 0 h 0 h Sem. 0 Studierende Die Absolventen kennen Grundbegriffe und probleme der Epoche. Sie besitzen einen Überblick über Ereignisse und Strukturen eines bestimmten Zeitabschnittes und wissen, wie sie sich über andere Bereiche selbständig informieren können. Sie können sinnvolle Fragen formulieren; mit gedruckten und elektronischen Hilfsmitteln einschlägige Quellen und relevante Literatur ermitteln; Quellen methodisch reflektiert analysieren; Literatur gezielt und kritisch auswerten; die gewonnenen Informationen adäquat speichern, aufbereiten und schließlich mündlich sowie schriftlich verständlich präsentieren. Das Basismodul a dient der exemplarischen Einführung in Gegenstände, Theorien, Methoden und Hilfsmittel der Mittelalterlichen Geschichte (ca. 00 bis ca. 00 n. Chr.). Der Studierende wird mit den Grundproblemen, zentralen Begriffen, klassischen und aktuellen Fragestellungen der Mittelalterlichen Geschichte vertraut und erlernt im Rahmen eines engeren Themenfeldes die Grundzüge wissenschaftlichen Arbeitens. Lehr und Lernformen Einführungsvorlesung, Einführungsseminar; Studienleistungen Funktionale Lateinkenntnisse, die zum Verständnis einfacher Texte befähigen. Schriftliche Portfolioprüfung aus einer Klausur (0 Min.) und einer Hausarbeit. Die Modulnote speist sich zu / aus der Klausur und zu / aus der 0seitigen Hausarbeit Studienleistungen, erfolgreiche schriftliche Prüfung. Pflichtmodul im Fach Geschichte, Studienprofile Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen sowie Lehramt an Haupt, Real und Gesamtschulen; Pflichtmodul im FachBachelorstudium Geschichte, Wahlpflichtmodul im BachelorStudiengang ASuK Alte Geschichte. Stellenwert der Modulnote für die Fachnote Die Modulnote geht nicht in die Fachnote ein. Professur für Mittelalterliche Geschichte. Sonstige Informationen Die Basismodule können in beliebiger Reihenfolge besucht werden.

34 BM b: Einführung in die Neuere Geschichte Leistungspunkte ASUKAG0 h. LP FBA BMb a) Einführungsvorlesung Neuere Geschichte b) Einführungsseminar Neuere Geschichte c) Modulprüfung (schriftlich) 0 Studiensemester.. Sem. Häufigkeit des WiSe/SoSe 0 h 0 h 0 h 00 Studierende 0 Studierende Sem. Die Absolvent/inn/en kennen Grundbegriffe und probleme der Epoche. Sie besitzen einen Überblick über Ereignisse und Strukturen eines bestimmten Zeitabschnittes und wissen, wie sie sich über andere Bereiche selbständig informieren können. Sie können sinnvolle Fragen formulieren; mit gedruckten und elektronischen Hilfsmitteln einschlägige Quellen und relevante Literatur ermitteln; Quellen methodisch reflektiert analysieren; Literatur gezielt und kritisch auswerten; die gewonnenen Informationen adäquat speichern, aufbereiten und schließlich mündlich sowie schriftlich verständlich präsentieren. Das Basismodul b dient der exemplarischen Einführung in Gegenstände, Theorien, Methoden und Hilfsmittel der Neueren Geschichte (ab ca. 00 n. Chr.) Die Studierenden werden mit den Grundproblemen, zentralen Begriffen, klassischen und aktuellen Fragestellungen der Neueren Geschichte vertraut und erlernen im Rahmen eines engeren Themenfeldes die Grundzüge wissenschaftlichen Arbeitens. Lehr und Lernformen Einführungsvorlesung, Einführungsseminar; Studienleistungen; im Einführungsseminar kurze mündliche oder schriftliche Seminarbeiträge. Keine. Schriftliche Portfolioprüfung aus einer Klausur (0 Min.) und einer 0 seitigen Hausarbeit. Studienleistungen, erfolgreiche Prüfung. Pflichtmodul im Fach Geschichte, Studienprofile Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen sowie Lehramt an Haupt, Real und Gesamtschulen; Pflichtmodul im FachBachelorstudium Geschichte, Wahlpflichtmodul im BachelorStudiengang ASuK Alte Geschichte.. Stellenwert der Modulnote für die Fachnote Professur für Neuere Geschichte. Sonstige Informationen Die Basismodule können in beliebiger Reihenfolge besucht werden.

35 Basismodul Spracherwerb Latinum, LP. Wenn das Latinum bereits nachgewiesen werden kann, werden in diesem Modul Kenntnisse in anderen alten oder modernen Fremdsprachen im Umfang von LP erworben. Dringend wird in einem solchen Fall der Erwerb des Graecum empfohlen ( LP), aber die Erfordernisse des Moduls können auch durch den Erwerb einer anderen klassischen oder modernen Fremdsprache im Umfang von LP erfüllt werden. BM a: Latinum ASUKAG0 h FBA BMa Leistungspunkte LP a) Sprachkurs Latein I b) Sprachkurs Latein II c) Sprachkurs Latein III b) Modulprüfung (schriftlich) 0 Studiensemester.. Sem. Häufigkeit des WiSe Sem. Erwerb lateinischer Sprachkenntnisse im Umfang des Latinums. Grundlagen lateinischer Grammatik (Syntax, Formenlehre etc.), des Vokabulars und der Semantik werden vermittelt. Erlernt wird die Fähigkeit, einfache lateinische Texte mit Hilfsmitteln zu erfassen. Lehr und Lernformen Teilnahme an drei Sprachkursen, Studienleistungen;. Keine. Abiturzusatzprüfung bei der Bezirksregierung (0 Min. Klausur, 0 Min. Mündliche Prüfung) Studienleistungen, erfolgreiche Latinumsprüfung. Stellenwert der Modulnote für die Fachnote Die Modulnote geht nicht in die Fachnote ein. Professur für Klassische Philologie. Sonstige Informationen Liegt das Latinum bereits vor, muss Basismodul b oder c studiert werden. BM b: Spracherwerb: Graecum ASUKAGFBA BMb Leistungspunkte 0 h LP Studiensemester.. Häufigkeit des WiSe Sem. a) Sprachkurs: Griechisch I h h b) Sprachkurs: Griechisch II h h c) Sprachkurs: Griechisch III 0 h 0

36 d) Modulprüfung Verfügen über Grundkenntnisse der griechischen Sprache Das Modul dient dem Erwerb von Grundkenntnissen der griechischen Sprache und schafft die Voraussetzungen für das Ablegen der Graecumsprüfung. Lehr und Lernformen Studienleistungen; Latinum liegt bereits vor. Graecumsprüfung als Abiturzusatzprüfung bei der Bezirksregierung (0 Min. Klausur, 0 Min. Mündliche Prüfung) Teilnahme an den Sprachkursen, Studienleistungen, erfolgreiche Graecumsprüfung. Stellenwert der Modulnote für die Fachnote 0 Akademische Ratsstelle Sprachkurse/Griechische Epigraphik Sonstige Informationen oder BM c: Spracherwerb ASUKAG0 h FBA BMc Sprachkurs Französisch oder Sprachkurs Italienisch oder Sprachkurs Hebräisch oder Sprachkurs Syrisch oder Sprachkurs Arabisch Leistungspunkte LP Studiensemester.. Sem. Häufigkeit des WS variabel variabel zwei Semester

37 Das Modul soll die Kompetenz in klassischen Sprachen, die dem Studenten der Alten Geschichte nützlich sein können, erweitern; ersatzweise ist der Erwerb von Kenntnissen in modernen Fremdsprachen zur erweiterten Rezeptionsmöglichkeit wissenschaftlicher Literatur möglich. Über den eigentlichen Spracherwerb hinaus unterscheiden sich die Inhalte je nach der studierten Sprache Lehr und Lernformen Latinum liegt bereits vor. variabel variabel 0 Stellenwert der Modulnote für die Fachnote Die Modulnote geht nicht in die Fachnote ein. Sonstige Informationen... Aufbaumodule AM : Epochenspezifische Vertiefungsstudien Griechische Geschichte LeistungsStudienHäufigkeit des punkte semester ASUKAG0 h LP.. Sem. WiSe/SoSe FBAAM a) Vorlesung oder Seminar Griechische Geschichte Sem. 00 /0 0 b) Seminar Griechische Geschichte 0 h c) Modulprüfung schriftlich Auf der Basis des im bisherigen Studium erreichten Kenntnisstandes erwerben die Studierenden in Vorlesung/Arbeitskurs und im Seminar Überblicks und Kontextwissen in ausgewählten Bereichen der griechischen Geschichte, informieren sich über Haupttendenzen und Kontroversen, wenden die Kompetenzen zur Quellenanalyse und konkreten Problemlösung auf ein bestimmtes Thema an und bekommen so das Rüstzeug an die Hand, mit dem sie die skizzierten Problemstellungen selbständig tiefer erfassen und zunehmend selbst Problemstellungen entwickeln können. Durch die wiederholte Auseinandersetzung mit Fragen aus der Epoche auf mehreren Themenfeldern lernen die Studierenden, aus unterschiedlichen methodischen Ansätzen die für die konkrete Problemstellung geeignetsten auszuwählen. In der Modulprüfung wenden sie die im entsprechenden Basismodul sowie den des Aufbaumoduls erworbenen Kompetenzen an, um eine Fragestellung für die Hausarbeit zu

38 0 entwickeln, die sie dann strukturiert, verständlich, fachgerecht und mit den erforderlichen Belegen darlegen. Aufbaumodul dient dem vertieften Studium ausgewählter Themen aus der griechischen Geschichte, um tiefergehende Einblicke in Forschungsprozesse und kontroversen zu gewinnen und eigenständige Problemlösungen zu erproben. Lehr und Lernformen Vorlesung oder Arbeitskurs, Seminar; Studienleistungen Vor dem Besuch der des Moduls muss das Basismodul erfolgreich abgeschlossen sein. Funktionale Lateinkenntnisse, die zum Verständnis einfacher Texte und der Kontrolle von Übersetzungen befähigen. Schriftliche Hausarbeit im Umfang von 0 Seiten. Studienleistungen, erfolgreiche schriftliche Hausarbeit im Umfang von 0 Seiten. Pflichtmodul in ASuK Alte Geschichte; Wahlpflichtmodul im Fach Geschichte, Studienprofile Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen sowie Lehramt an Haupt, Real und Gesamtschulen und im FachBachelorstudium Geschichte. Stellenwert der Modulnote für die Fachnote % Professur Griechische Geschichte. Sonstige Informationen AM und können in beliebiger Reihenfolge besucht werden; vor dem Besuch von AM sollte ein anderes AM abgeschlossen sein.

39 AM : Epochenspezifische Vertiefungsstudien Römische Geschichte LeistungsStudienHäufigkeit des punkte semester ASUKAG0 h. LP.. Sem. WiSe/SoSe FBAAM a) Vorlesung oder Arbeitskurs Römische Geschichte Sem. VL: 00, Sem/AK: 0 Studierende b) Seminar Römische Geschichte c) Arbeitskurs Regionalgeschichte 0 d) Modulprüfung (kombiniert) 0 h Auf der Basis des im bisherigen Studium erreichten Kenntnisstandes erwerben die Studierenden in Vorlesung/Arbeitskurs und im Seminar Überblicks und Kontextwissen in ausgewählten Bereichen der römischen Geschichte, informieren sich über Haupttendenzen und Kontroversen, wenden die Kompetenzen zur Quellenanalyse und konkreten Problemlösung auf ein bestimmtes Thema an und bekommen so das Rüstzeug an die Hand, mit dem sie die skizzierten Problemstellungen selbständig tiefer erfassen und zunehmend selbst Problemstellungen entwickeln können. Durch die wiederholte Auseinandersetzung mit Fragen aus der Epoche auf mehreren Themenfeldern lernen die Studierenden, aus unterschiedlichen methodischen Ansätzen die für die konkrete Problemstellung geeignetsten auszuwählen. Gleichzeitig soll in diesem Modul an Hand ausgewählter Beispiele der Regionalgeschichte eine Vorstellung von der römischen Geschichte im nördlichen Europa gegeben werden, um so die Verbindung der kaiserztl. Geschichte mit der Umgebung, in der die Studierenden leben, aufzuzeigen. In der Modulprüfung wenden sie die im entsprechenden Basismodul sowie den dieses Moduls erworbenen Kompetenzen an, um eine Fragestellung für die Hausarbeit zu entwickeln, die sie dann strukturiert, verständlich, fachgerecht und mit den erforderlichen Belegen darlegen. Aufbaumodul dient dem vertieften Studium ausgewählter Themen aus der römischen Geschichte und der kaiserztl. Geschichte des nördlichen Europa. Die Studierenden erhalten tiefergehende Einblicke in Forschungsprozesse und kontroversen und können eigenständige Problemlösungen erproben. Lehr und Lernformen Vorlesung oder Arbeitskurs, Seminar, Arbeitskurs; Studienleistungen BM. Funktionale Lateinkenntnisse, die zum Verständnis einfacher Texte und der Kontrolle von Übersetzungen befähigen. Kombinierte Prüfung aus einer Hausarbeit (Seminar) von 0 Seiten und einer mündlichen Prüfung (AK Regionalgeschichte). Die Modulnote speist sich zu / aus der Note der Hausarbeit und zu / aus der Note der mündlichen Prüfung. Studienleistungen, erfolgreiche schriftliche Hausarbeit im Umfang von 0 Seiten. Pflichtmodul im Fach Geschichte, Studienprofile Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen sowie Lehramt an Haupt, Real und Gesamtschulen; Pflichtmodul im FachBachelorstudium Geschichte. Stellenwert der Modulnote für die Fachnote 0 %

40 Professur für Römische Geschichte. Sonstige Informationen AM und können in beliebiger Reihenfolge besucht werden; vor dem Besuch von AM muss ein anderes AM abgeschlossen sein. AM : Epochenspezifische Vertiefungsstudien Griechische oder römische Geschichte LeistungsStudienHäufigkeit des punkte semester ASUKAG0 h. LP.. Sem. WiSe/SoSe Sem. FBAAM a) Vorlesung Griechische oder römische VL: 00, Geschichte Sem/AK: 0 Studierende b) Arbeitskurs Griechische oder römische Geschichte c) Seminar Griechische oder römische Geschichte 0 c) Modulprüfung mündlich 0 h In AM oder AM sollte gelernt werden, Problemstellungen selbständig tiefer zu erfassen und zunehmend selbst Problemstellungen zu entwickeln. Vor dem Hintergrund dieser Fähigkeit soll in diesem Modul darüber reflektiert werden, mit welchen Methoden in anderen Bereichen der Geschichte vergleichbare Probleme gelöst werden. Durch die sachliche Verbreiterung in einer Epoche der Alten Geschichte und durch die verstärkte Reflexion des Vorgehens kann der Studierende dieses Modul zur Vorbereitung auf eine Bachelorarbeit in der gewählten Epoche nutzen. In der Modulprüfung wird v. a. die Fähigkeit zum wissenschaftlichen Gespräch und der Darlegung sachlicher Zusammenhänge und methodischer Probleme eingeübt. Aufbaumodul dient dem vertieften Studium ausgewählter Themen aus der griechischen oder römischen Geschichte. Die Studierenden erhalten tiefergehende Einblicke in Forschungsprozesse und kontroversen. Die Veranstaltungen müssen entweder alle aus dem Bereich der griechischen oder alle aus dem Bereich der römischen Geschichte stammen. Lehr und Lernformen Vorlesung oder Arbeitskurs, Seminar; Studienleistungen Vor dem Besuch der des Moduls müssen BM, BM und wenigstens ein AM abgeschlossen sein. Funktionale Lateinkenntnisse, die zum Verständnis einfacher Texte und der Kontrolle von Übersetzungen befähigen. Mündliche Prüfung zum Seminar, 0 Minuten. Studienleistungen, erfolgreiche mündliche Prüfung. In dieser Form nur als Pflichtmodul ASuK Alte Geschichte. Stellenwert der Modulnote für die Fachnote % Professur für Römische Geschichte. Sonstige Informationen

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