Lighting Application Suite 5.3

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1 Lighting Application Suite 5.3 Setup Manual e:cue control GmbH An OSRAM Company Rev

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3 Table of Contents Über die Lighting Application Suite... 4 Funktionen... 4 Anwendungsbereiche... 4 Systemanforderungen... 5 Versionen und Aufrüstungen... 6 Installation... 8 Anschluss des Dongles... 8 Kompatibilität mit früheren Versionen... 9 Produkte von Drittanbietern... 9 System Manual... 9 Manual-Updates

4 Über die Lighting Application Suite Funktionen Die LAS dient als Host-Anwendung für die Konfiguration von Geräten und des Netzwerkes einschließlich aller beteiligten Geräte, Leuchten, User-Terminals und Interfaces Erstellen von Lightshows oder Lichtszenarios, die dann auf Engines herunter geladen werden (z. B. e:cue Butler XT) Wiedergabe von Videos oder anderer Medien auf Leuchten und Video- Wänden Testen und Verifizieren von Shows und Licht-Anwendungen Erstellen benutzerspezifischer Programme zentrale Steuerung und Schnittstelle in großen und komplexen Anwendungen Anwendungsbereiche Die LAS kann in zwei Modi eingesetzt werden. Im Online-Modus steuert die LAS sämtliche Leuchten und Engines direkt, sendet Daten und Befehle und empfängt Steueranweisungen von User-Terminals oder Interfaces. In diesem Bereich hat das Action Pad besondere Bedeutung, eine Window-basierte Benutzerschnittstelle mit Steuerelementen wie Buttons und Fadern. Das Action Pad kann nicht nur auf dem LAS-Host direkt genutzt werden, sondern über HTTP auch auf anderen PCs, ipads oder iphones. Die LAS kann weiterhin zur Entwicklung von Licht-Anwendungen für Standalone-fähige Engines wie Butler XT dienen, indem diese von der LAS auf die Engines geladen werden. Nach dem Test der Anwendungen können diese dann standalone auf den Engines ausgeführt werden. Die LAS unterstützt Geräte mit Standard-Schnittstellen sowie Traxon- und e:cue-produkte. Geräte anderer Hersteller mit herstellereigenen Treibern werden nicht unterstützt. 4

5 Systemanforderungen Erforderlich: Empfohlen: CPU mit SSE2-Support (AMD Athlon64 oder neuer, Intel Pentium 4 oder höher), z.b. Pentium GHz, Pentium D 2.66 GHz oder AMD Athlon Microsoft Windows Vista Professional 32bit, Windows 7 Professional 32bit oder Windows XP SP3 DirectX9.0c (ab LAS 5.3 in der Installation enthalten) 1 GB Speicher, 100 MB Plattenplatz DirectX9-Kompatible Grafikkarte mit 128 MB RAM (für Emotion FX ) und Pixel Shader 2.0b-Support, 1024x768 minimale Display-Auflösung, z. B. 128 MB PCIe NVIDIA GeForce 6600 GT, ATI Radeon x1950 Dual Core 3GHz Prozessor z. B. Intel Core i7-950, AMD Phenom II x4 Microsoft Windows 7 Professional 32bit (Emotion FX erfordert Windows 7 Professional 32bit!) DirectX9.0c (ab LAS 5.3 in der Installation enthalten) 4 GB Speicher, 100 MB Plattenplatz DirectX9-Kompatible Grafikkarte mit 512 MB RAM, 1920x1080 Display-Auflösung, z. B. 512 MB NVIDIA GeForce 8800 GTX, ATI Radeon HD 3870 Weitere Netzwerk-Adapter Emotion FX erfordert Windows 7 Professional 32bit! Emotion FX ist nur in der Lighting Application Suite LCEfx Edition verfügbar und im Lieferumfang der LCEfx. 5

6 Versionen und Aufrüstungen Die Lighting Application Suite ist in mehreren Versionen verfügbar. Die Standard Edition erlaubt die Erstellung einfacher Shows einschließlich Effekte und Netzwerk-Konfiguration. Diese Version ist ausreichend für einen grundlegenden Eindruck von der Arbeitsweise der LAS. Nicht-e:cue-Systeme werden nicht unterstützt. Die Elements Edition bietet einen Audio-DSP und Synchronisation über Timecode. Die Enterprise Edition ist die Version ohne Einschränkungen. Mögliche Aufrüstungen für die Enterprise Edition sind unbegrenzte Automatisierung und Integration von Art-Net/KiNet. Für alle anderen Editionen außer der Standard Edition ist ein USB-Lizenzdongle erforderlich. Nur die Standard Edition läuft ohne Dongle, alle anderen erfordern ihn. Die LCEfx-Version ist nur mit der LCEfx (Lighting Control Engine fx) erhältlich. Die folgende Tabelle zeigt die Unterschiede zwischen den Versionen und welche Aufrüstungs-Optionen erhältlich sind. Funktion LAS Standard LAS Elements LAS Enterprise LAS LCEfx LAS Enterprise ohne Enter- LAS unlim. prise mit Auto- Art-Netmation- Upgrade Upgrade Trigger machine Audio-DSP Sonnenauf-/ untergangs- Timer SMPTE Timecode Integration von Medien e:script 6

7 Funktion LAS Standard LAS Elements LAS Enterprise LAS LCEfx LAS Enterprise ohne Enter- LAS unlim. prise mit Auto- Art-Netmation- Upgrade Upgrade Emotion FX Demo DMX-Universen Automatisierungs-Credits/ Show Demo Demo Video2Light Max. Anz. e:cue-dmx- Geräte Max. Anz. Art /16/32/ Net-Geräte 64/128 Max. Anz. e:cue-geräte Max. Anz. Nicht-e:cue- Geräte Emotion FX Demo-Modus: Sequenzen sind mit einem fließenden Wasserzeichen versehen. Legende Nicht verfügbar Unbegrenzt Verfügbar n Anzahl Geräte 7

8 Installation Bevor Sie installieren: Wenn Sie die LAS bereits zuvor genutzt haben und Änderungen an der Fixture Library vorgenommen haben, sollten Sie diese sichern. Vor dem Einstecken des Dongles muss der HASP-Treiber installiert sein. Die Version 5.3 kann installiert werden, ohne eine Version 3.8 oder früher zu beeinflussen. Es empfiehlt sich, eine Version 5.2 zuvor nach Benutzerdaten-Sicherung zu deinstallieren. Legen Sie die e:cue-installations-cd in das Laufwerk Ihres PCs. Wenn die Installation nicht automatisch startet, führen Sie AutorunMenu.exe im Windows-Explorer von der CD manuell aus. Im Installer, wählen Sie die gewünschten Elemente aus und clicken jeweils Install für jede Komponente. Nach der Installation muss das System neu gestartet werden, um verschiedene Treiber und das Lizenz-System zu aktivieren. Anschluss des Dongles Vor der Nutzung des USB-Dongles muss der HASP-Dongle-Treiber installiert sein. Dieser Treiber ist im e:cue Package Installer im Installer für den e:cue Programmer enthalten. Nach der Installation und einem Restart kann der Dongle eingeseteckt werden. Wenn der Treiber für den Dongle korrekt installiert wurde, leutet di LED im Dongle auf. Anderenfalls wurde der Treiber nicht richtig installiert, oder der Dongle wurde schon eingesteckt, bevor der Treiber installiert wurde. Versuchen Sie es mit einem Reboot des Rechners, oder ziehen Sie den Dongle hraus und stecken ihn nach einigen Sekunden wieder ein. 8

9 Kompatibilität mit früheren Versionen Shows der LAS Version 5.2 sind vollständig kompatibel zur LAS Version 5.3, jedoch nicht umgekehrt. Dongles der LAS Version 5.2 können für 5.3 weiterverwendet werden, außer für Emotion FX. Patch-Files der Version 5.2 können in 5.3 ohne Änderungen weitergenutzt werden. Produkte von Drittanbietern Da die Hardware für die Lighting Application Suite PC-basiert ist, sind auch viele andere Protokolle und Schnittstellen nutzbar. Beispiele dazu sind MIDI, RS-232 oder Art-Net. Mit dem e:cue LCE-Server können DMX-Geräte ohne zusätzliche DMX-Interfaces angeschlossen werden. Als DMX-Ausgangssysteme werden ausschließlich e:cue-produkte unterstützt (z. B. Butler, Excite+). Als Leuchten sind nicht nur Traxon-Produkte vorgesehen, sondern auch viele weitere Systeme von anderen Anbietern. Der Librian, ein Editor für die Fixture Library, erlaubt es auch, eigene Leuchten zu kreiieren, die nicht die Standardzuordungen der Kanäle aufweisen. Bitte bedenken Sie, dass der Anschluss von Nicht-e:cue-Geräten eventuell eine bestimmte Editin der Lighting Application Suite oder zusätzliche Lizenzen erfordert. Im Zweifelsfall kontaktieren Ihren e:cue-distributor. System Manual Das System Manual ist innerhalb der Lighting Application Suite verfügbar: Help System Manual Basic im Hauptmenu der Lighting Application Suite. Das System Manual erfordert Adobe Acrobat Reader, verfügbar unter 9

10 Manual-Updates Das System Manual wird laufend erweitert und korrigiert. Für eine aktuelle Version besuchen Sie Laden Sie die neue Version herunter und ersetzen Sie die vorhandene in (für gewöhnlich) C:\Program Files\ecue\Programmer V5.3\Resources\ SystemManuals\system_manual_las53.pdf 10

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12 Herausgegeben von e:cue control GmbH Karl Schurz-Strasse 38 Paderborn, Deutschland LAS 5.3 Setup Manual Edition e:cue control Alle Rechte vorbehalten. Für die aktuellste Version besuchen Sie Kommentare und Korrekturen: bitte an

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