Reinhold Albrecht Freiwillige Feuerwehr Weinheim

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1 Reinhold Albrecht Freiwillige Feuerwehr Weinheim

2 Feuerwehr-Meldeanlagen Unterscheidung nach: Übertragungsanlagen für Gefahrenmeldungen (ÜAG) und Brandmeldeanlagen Brandmeldesystem

3 Brandmeldeanlagen werden unterschieden nach: Feuerwehreigene- und Konzessionsanlagen. Beim RNK ILS Ladenburg nur KONZESSIONSANLAGEN! Vorteile: Keine Kosten Kein Personal für Sachbearbeitung Keine Störungsbeseitigung Keine Verantwortung für die Funktion und Sicherheit

4 Brandmeldesystem DIN ILS Ladenburg Empfangszentrale für Brandmeldeanlagen Übertragungsweg öffentliches Telefonnetz (ISDN) D1 bzw. D 2 Datenübertragung (Redundanz) Überwachung der Leitung nach: Drahtbruch Erdschluss Nebenschluss Objekt Nichtautomatische Brandmelder Brandmeldezentrale Meldergruppen oder Linien Automatische Brandmelder

5 Brandmelderzentrale Aufgaben: Meldungen aufnehmen, auswerten, sie optisch und akustisch anzeigen Anlage überwachen, Fehler melden Bei Brandmeldungen diese automatisch an Empfangszentrale für Brandmeldungen weiterleiten Steuereinrichtungen automatisch einschalten; z.b. eine Löschanlage

6 Brandmelderzentrale Ist in einem großen und ausreichend beleuchteten Raum unterzubringen. Der Weg von der Anfahrtsstelle (FSK) bis zur Brandmeldezentrale muss durch Hinweisschilder nach DIN 4066 gekennzeichnet sein. Im Alarmfall gewaltloser Zutritt. Soll von einer unterwiesenen Person besetzt sein.

7 Brandmelder auch: Meldungsgeber Einteilung nach: Nichtautomatische Brandmelder und Automatische Brandmelder nach DIN EN54 Teil 1

8 Automatische Brandmelder Wärmemelder Rauchmelder Gasmelder Flammenmelder Brandmeldeanlagen Maximal-M. Differenz-M. Differential-M. Ionisations-M. Optische Rauch-M.

9 Kenngrößen und Auslösemechanismen von Brandmeldeanlagen

10 Brand-Kenngrößen Asche / Schmelze Rauch / Brandgase Licht Wärme nichtflüchtige Verbrennungsprodukte flüchtige Verbrennungs -produkte Strahlung Elektromagnetisch Wärmeleitung Konvektion stoffliche Umsetzung energetische Umsetzung

11 Kenngrößen Auslösemechanismen Rauch/ Brandgase Licht Wärme optische-rauchmelder Ionisationsmelder Flammenmelder Wärme-Differentialprinzip Wärme-Maximalprinzip Durchlichtprinzip Streulichtprinzip Infrarot UV-Licht mechanisch pneumatisch elektrisch Sonstige Druckknopfmelder, Sprinkleranlagen, Gasdetektor

12 Weitere Auslösemechanismen Ansprechen von Sprinkleranlagen Erkennung durch Menschen (Druckknopfmelder) Kombinationen der Vorherigen (Multisensormelder) Gasdetektoren (z.b. Erdgas)

13 Rauch Licht Wärme Strahlung Wärmeleitung Konvektion Stoffliche Umsetzung energetische Umsetzung BRAND

14 Automatische Brandmelder - nehmen den Brandausbruch an seien typ. Brandkenngrößen wahr und lösen bei Überschreitung vorgegebener Schwellenwerte, dem Alarmkriterium, den Alarm aus Automatische Brandmelder - Müssen in ausreichender Anzahl entsprechend der Raumgeometrie installiert sein. Auf das Brandrisiko abgestimmt und ausgewählt sein. Müssen so montiert sein, dass die Brandkenngröße, auf die Melder ansprechen soll, den Melder auch erreichen. Bei elektronischen Meldern muss der ausgelöste Zustand durch eine rote Anzeige mit Dauer- oder Blinklicht erkennbar sein (neuerdings auch durch eine grüne Anzeige - nach DIN 14675!)

15 Wärmemelder Wärmemelder sprechen auf Temperaturerhöhung an. Wärmemelder werden nach ihrer Ansprechzeit bei Anstiegsgeschwindigkeiten der Lufttemperatur von 1 bis 30 Grad pro Minute in die Ansprechklassen 1, 2 und 3 unterteilt. Farbkennzeichnung der Ansprechklassen: 1 - grün 2 - gelb 3 - rot

16 C Wärme-Differentialprinzip Wärme mechanisch pneumatisch elektrisch Auswertung Wärmeisolierung Kapillare Membran Flüssigkeit Quecksilber Luftkammer Referenzwiderstand Auswertung Auswertung Meßwiderstand

17 C Wärme-Maximalprinzip Wärme Bimetall Auswertung

18 Rauchmelder Die am häufigsten eingesetzten Brandmelder sind Rauchmelder. Rauch - Kondensationsaerosol besteht aus Luft und Verbrennungsgase gasförmiges Dispersionsmittel und einer festen oder flüssigen dispersen Phase. Disperse Phase wird gekennzeichnet durch: - Größe der Partikel - Partikel Konzentration - Größenverteilung der Partikel - Struktur der Partikel - den Berechnungsindex - Bricardkonstante der Partikel

19 Rauchmelder erkennen Brandausbruch bevor Flammen sichtbar sind. Rauchmelder werden unterschieden in: Ionisationsrauchmelder und in optische Rauchmelder

20 - ist der klassische Rauchmelder Ionisations-Rauchmelder - reagiert auf sichtbare und unsichtbare Brandgase - gilt als Universalmelder Nachteil: Durch Staubablagerungen am Melder wird er empfindlicher. Dadurch steigt die Wahrscheinlichkeit von Fehlauslösungen! Rauchmelder (IRM) enthalten radioaktive Strahler (Americium 241). Nach einem Brand muss der IRM entsorgt werden!

21 Rauch / Brandgase Ionisationsmelder Vergleichszelle Auswerter Meßzelle Rauchteilchen In beiden Kammern fließt wegen der Radioaktivität ein Ionenstrom. Dringen in die Messkammer sichtbare oder unsichtbare Gase ein, sinkt der Ionenstrom, da sich die Ionen an die Partikel anlagern.

22 Optische Rauchmelder - häufigste Art der RM - reagiert wenn sichtbarer Rauch entsteht werden unterschieden nach: - RM nach dem Durchlichtprinzip und - RM nach dem Streulichtprinzip

23 Rauch / Brandgase Optische Rauchmelder Streulichtprinzip Durchlichtprinzip Geschlossene Kammer Glühlampe Glühlampe Lichtfang Rauch Linse Photowiderstand Selenzelle Rauchkammer Linse Eine Lichtquelle ist so angebracht, dass der Lichtstrahl die Photozelle nicht erreicht. Erst wenn sich die Lichtstrahlen an den Rauchpartikeln brechen, erreicht das Licht die Photozelle. Die Intensität des Lichtstrahles wird gemessen. Die Abschwächung des Lichtstrahles wegen eingedrungener Rauchpartikel, löst den Alarm aus.

24 Flammenmelder - Ermöglicht nur die Feststellung von Brandausbrüchen mit sofortiger Flammenbildung. - Flammenmelder sind gut geeignet für die Überwachung hoher Räume (12 m - 20 m).

25 Flammenmelder Licht Infrarot UV-Licht Der Flammmelder wird durch die von einer Flamme ausgehenden Infrarot- Strahlung ausgelöst. Zusätzliches Alarmkriterium ist die von einer Flamme ausgehende Flackerfrequenz von 5-20 Hz. Der Flammmelder wird durch die von einer Flamme ausgehenden Ultraviolett- Strahlung ausgelöst.

26 Vorgänge bei einem Brandmeldealarm Signal ertönt bei der ILS in Ladenburg; FF Weinheim wird alarmiert Feuerwehr rückt aus Öffnet beim Eintreffen am Objekt von Hand die elektr. entriegelte Außentür des FSK Innentür mit FSK-Schlüssel aufschließen Objektschlüssel entnehmen (aus Überwachungszylinder) Innentür verschließen Außentür zudrücken Objekt aufschließen Abfrage FBF, FAZT, BMA Meldergruppenkarten Ursache ermitteln Brandmeldeanlage (FBF) zurückstellen Objekt verschließen FSK-Tür öffnen, Objekt-Schlüssel in FSK deponieren Innentür verschließen, Außentür

27 Feuerwehr-Schlüsselkasten (FSK) (auch FSD-Feuerwehrschlüsseldepot) Zwei Bau- bzw. Betriebsarten: FSK Typ A FSK Typ B Anforderungen: Stabiles Blechgehäuse glatte Außentür mit verdeckten Beschlägen elektr. Überwachte Aufbohrsicherung elektr. Türöffner

28 FSK Innentür mit Sicherheitsschloss, von dem nur die Feuerwehr den Schlüssel hat Zylinderblock für den Objektschlüssel (hinter der Innentür) keine Aufputzmontage Richtlinien des VdS (Verband der Schadenversicherer)

29 !!! Achtung!!! Bei Verlust des FSK-Schlüssel durch die Feuerwehr müssen aus Sicherheitsgründen die Schlösser aller FSK ausgewechselt werden!

30 Feuerwehrfreischaltelement (FSE)

31 Feuerwehrbedienfeld (FBF)

32 Feuerwehranzeigetabelau (FATB)

33 Meldergruppenkarten (Laufkarten) Laufwegbeschreibun g

34 Fehlerquellen Häufigste Ursache: Menschliches Fehlverhalten Mutwillig DKM Rauchen Schleifen Fräsen Technische Ursachen Defekte Melder Insekten Tiere

35 Fehlerquellen Beispiele:

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