Wer fordert Brandschutz
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- Alfred Brinkerhoff
- vor 8 Jahren
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1 Wer fordert Brandschutz Gesetzgeber, Brandschutzbehörden insbesondere für : - Gebäude mit großer räumlicher Ausdehnung - Gebäude besonderer Art und Nutzung - Industriebau - in jüngster Zeit auch bei der Errichtung kleinerer Gebäude Gesetzliche Grundlagen: Musterbauordnung Landesbauordnungen Brandschutzbehörden - Bundesebene - Landesebene - regionale Ebene Als Beispiele sind zu nennen: Sonderbau-Ordnungen wie Gaststättenverordnung, Krankenhausbau-Verordnung, Industriebau-Verordnung sowie Sonderbau-Richtlinien wie Versammlungsstätten-Richtlinie, Hochhaus-Richtlinie Anlaß / Zeitpunkt der Forderung: Baugenehmigungsverfahren (Brandschutzämter, Feuerwehren Brandverhütungsschauen ABB STOTZ-KONTAKT GmbH - Folie 1 Versicherer Festlegung der Versicherungsprämie Prämienrabatt Bauherr, Eigentümer Produktionsausfall-Folgeschäden Persönliches Sicherheitsbedürfnis
2 Aufbau einer Brandmeldeanlage Automatischer Brandmelder Feuerwehrbedienfeld Örtliche Alarmierung TWG Instandhalter (Störmeldung) TWG Rauchklappen Klimaanlage Brandmelderzentrale Übertragungseinrichtung Einsatzleitzentrale ABB STOTZ-KONTAKT GmbH - Folie 2 Druckknopfmelder Löschanlage Brandschutztüren
3 Brandmelder Grenzwerttechnik Betriebsspannung 24 V= Stromaufnahme ca. 0,1 ma Prüfmöglichkeit durch Testmagnet Alarm-LEDs rot ABB STOTZ-KONTAKT GmbH - Folie 3 ORM 2151 IRM 1151 Streulicht-Rauchmelder VdS-Nr. G Ionisations-Rauchmelder Radioaktives Päparat Americium 241 / 18,5 kbq VdS-Nr. G WMM 4451 Wärme-Maximalmelder Auslösetemperatur 78 C VdS-Klasse 1 / EN 54 Teil 8 VdS-Nr. G DMM 5451 Wärme-Differentialmelder Auslösekriterien ma.x 58 C - diff. 15 /Min. VdS-Klasse 1 / EN 54 Teil 5 VdS-Nr. G
4 Brandmelder Dialogtechnik Betriebsspannung 24 V= Stromaufnahme ca. 0,2 ma Prüfmöglichkeit durch Testmagnet Alarm-LEDs weiß ABB STOTZ-KONTAKT GmbH - Folie 4 ORM 2251 IRM 1251 Streulicht-Rauchmelder VdS-Nr. G Ionisations-Rauchmelder Radioaktives Päparat Americium 241 / 18,5 kbq VdS-Nr. G DWM 5551 Wärme-Maximalmelder/ Wärme-Differentialmelder Funktionsfestlegung über Software Auslösekriterium Maximalmelder 78 C Auslösekriterium Differentialmelder 58 C- 15 /Min. VdS-Nr. G
5 Meldersockel USB 401 RM B 501, B501 DG ABB STOTZ-KONTAKT GmbH - Folie 5 Universalsockel für Melder der Grenzwerttechnik: ORM 2151, IRM 1151, WMM 4451 und DMM 5451 Universalsockel für Melder der Dialogtechnik: ORM 2251, IRM 1251, DWM 5551
6 Druckknopfmelder Grenzwerttechnik Dialogtechnik MHD4 L, HFM, HM Alu-Druckguss-Melder in rot und blau nach DIN und EN 54 HFM/D Alu-Druckguss-Melder in rot zum Anschluss an den Dialogring HFM/S2, HM/S2 Alu-Druckguss-Melder mit zusätzlichem Wechselkontakt 230V~/2A MHD4/KL, MHDH4/KL HM/D Alu-Druckguss-Melder in blau zum Anschluss an den Dialogring ABB STOTZ-KONTAKT GmbH - Folie 6 Druckknopf-Melder aus Kunsstoff in rot oder blau nach DIN Einzelmelder-Erkennung durch Einbau eines Adressmoduls A B B SSM 500 DKM / I Alu-Druckguss-Melder in rot zum Anschluss an den Dialogring
7 Brandmelder - Einsatz Optischer Rauchmelder Wenn in der Brandentstehungsphase zuverlässig mit Rauch zu rechnen ist (Schwelbrand), mehr als 90% aller Fälle Ionisations- Rauchmelder Wenn in der Brandentstehungsphase zwar mit Rauch zu rechnen ist, die zu erwartenden Rauchpartikel aber klein und dunkel sind, z.b. bei Flüssigkeitsbrände Wärme- Differential- Melder Wenn in der Brandentstehungsphase mit großer Wärmeentwicklung zu rechnen ist oder auf Grund der Umgebungsbedingungen Rauchmelder zu Täuschungsalarmen führen können ABB STOTZ-KONTAKT GmbH - Folie 7 Wärme- Maximal- Melder Wie WDM, wenn jedoch starke Temperaturschwankungen möglich sind oder die Raumtemperatur Werte um 60 C unter Normalbedingungen erreichen kann
8 Brandmelder - Einsatz Wenn mit früher Entflammung zu rechnen ist und der Einsatz von Wärmemelder z.b. auf Grund der Raumhöhe nicht möglich ist Linienförmiger Rauchmelder Wie optischer Rauchmelder in großflächigen Räumen und Hallen, wenn praktische Erwägungen gegen punktförmige Melder sprechen Druckknopfmelder Rauchansaugsystem In Hochregallagern, Kühlhäusern oder immer wenn hohe Detektionsempfindlichkeit gefordert ist ABB STOTZ-KONTAKT GmbH - Folie 8 Flammenmelder In Flucht- und Rettungswegen
9 Melder-Anschlusstechniken Grenzwerttechnik Dialogtechnik BMZ BMZ + + ABB STOTZ-KONTAKT GmbH - Folie 9 Automatischer Brandmelder Druckknopfmelder
10 BZK 2 Brandmelderzentrale mit 2 Meldergruppen ABB STOTZ-KONTAKT GmbH - Folie 10
11 BZK 2 - Leistungsmerkmale ABB STOTZ-KONTAKT GmbH - Folie 11 2 Meldergruppen in Grenzwerttechnik LED-Anzeigen für Betrieb, MG 1 Alarm, MG 1 Störung MG 2 Alarm, MG 2 Störung Parallelausgänge für Betrieb, MG 1 Alarm, MG 1 Störung MG 2 Alarm, MG 2 Störung Ausgang 24 V= fest Ausgang Alarm 24 V= nicht überwacht Ausgang Alarm potentialfrei 230 V~ Ausgang Störung potentialfrei 30 V= Konfektionierter Batterieanschluss Akkus 2 x 0,8 Ah für ca. 30 Std. Netzausfallüberbrückung Multifunktions-Taster für Alarm- Reset, Speicher- Reset und Lampentest
12 BZK 20 - Leistungsmerkmale Hardware VdS-Nummer G im System S ABB B20 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH - Folie 12 8 oder 16 Meldergruppen in Grenzwerttechnik 1 oder 2 Dialogringe Gemischte Technik möglich 1 überwachter Sirenenausgang (ca. 200mA) 1 potentialfreier Alarmausgang 1 potentialfreier Störungsausgang 16 frei programmierbare Steuerausgänge ( Umsetzung auf Schraubklemmen oder Relaiskarten) Schnittstellen für PC ( SIM erforderlich) Drucker (SIM erforderlich) Anzeigegeräte (z.b. SG 58/2) Vernetzung (NIF erforderlich) Netzteil für 34 Ah Akkukapazität
13 BZK 20 - Leistungsmerkmale - Software VdS-Nummer G im System S ABB B 20 Ereignisspeicher mit 500 Ereignissen Hilfsfunktion für Bedienung und Anzeige Einmann-Revision (Prüfzustand) Erstwert-Meldererkennung auch bei der Grenzwerttechnik möglich ABB STOTZ-KONTAKT GmbH - Folie 13 Erkundungsbetrieb (Intervention) Alarmzwischenspeicher Gruppen- oder Melderabhängigkeiten Mulitsensormelder im Multi- oder im Thermobetrieb betreibbar Wartungsunterstützung bei Dialogtechnik durch Messwertausgabe und Revisionsempfehlung an Display oder Drucker
14 BZK 20 - vernetzter Betrieb Es können BZK 20-Master und BZK 20-Slave beliebig kombiniert werden! BZK 20 M BZK 20 S ABB STOTZ-KONTAKT GmbH - Folie 14 Eine der Master-Zentralen hat bestimmungsgemäß übergeordnete Funktion! BZK 20 S BZK 20 M
15 Alarmierung - örtlich Akustisch EI 24/ MS 1 SSE 24a Innensirenen oder Alarmglocken verschiedener Leistungsklassen und freier Tonwahl Funktion: Einleitung bzw. Aufforderung zur Gebäuderäumung ABB STOTZ-KONTAKT GmbH - Folie 15 Optisch SBL 24 r,g SRBLG Blitzleuchten in verschiedenen Farben Funktion: Hinweis auf den Feuerwehrzufahrtsweg
16 Fernalarmierung Feuerwehraufschaltung gefordert: Alarmübertragungsanlage AÜA Funktion: Alarmmeldung an die Feuerwehr oder eine andere behördlich genannte Stelle Keine Aufschaltung auf die Feuerwehr gefordert: Telefonwählgerät Funktion: Alarmmeldung an ständig besetzte Stelle TS9S/Z ABB STOTZ-KONTAKT GmbH - Folie 16
17 Alarmübertragung Möglichkeiten nach neuem Normentwurf (DIN 14675/A1 - Juli 2002) Erster Übertragungsweg Festverbindung (Standleitung) ISDN-D-Kanal/ X.25-Netz (Datex-P) Zweiter Übertragungsweg nicht erforderlich ISDN-B-Kanal Kommentar Bisher der gewünschte Regelfall (nach neuem Entwurf sollen alle Verfahren gleichwertig sein) ABB STOTZ-KONTAKT GmbH - Folie 17 Festnetzzugang analog oder ISDN zweite Trasse. z. B. Funknetz
18 Feuerwehrbedienfeld FBF nach DIN ABB STOTZ-KONTAKT GmbH - Folie 18 Gefordert nach Norm bei Feuerwehraufschaltung
19 Schlüsseldepot - FSK Nach VdS 2105 Gefordert, wenn Objekt nicht ständig besetzt ist ABB STOTZ-KONTAKT GmbH - Folie 19
20 Verdrahtungsbeispiel ABB STOTZ-KONTAKT GmbH - Folie 20
21 Normen für die Planung von BMA ABB STOTZ-KONTAKT GmbH - Folie 21 DIN VDE Teil 1 u. 2 VDS 2095 EN 54 - Teil 14 In dieser Norm sind die Anforderungen der Feuerwehren und baurechtliche Forderungen an Brandmeldeanlagen formuliert Norm für die Planung und den Einbau von Bransmeldeanlagen; nicht verbindlich wie VDE 0100 Richtlinie der Schadenversicherer für Planung und Einbau von Brandmeldeanlagen: beinhaltet VDE 0833, 2 Euröpanorm für Planung und Einbau von Brandmeldeanlagen Die Norm ist verbindlich für BMA die baurechtlich gefordert und/oder auf eine Empfangszentrale einer Feuerwehr aufgeschaltet sind Ist eine BMA nach dieser Norm gefordert, so müssen alle Punkte der Norm eingehalten werden, sonst ist die entsprechende BMA keine Gefahrenmeldeanlage im Sinne dieser Norm Einzuhalten, wenn gefordert
22 Projektierung - Kernpunkte Festlegung der geeigneten Melderprinzipien respektive Meldertypen ABB STOTZ-KONTAKT GmbH - Folie 22 Bestimmung der erforderlichen Melderanzahl Festlegung der Melderplazierung (automatische und nichtautomatische Melder) Festlegung der Zentralengröße in Abhängigkeit von der Anzahl der benötigten Meldergruppen ( vorhandenen Meldebereiche) und der zuvor ermittelten Anzahl der Melder Bestimmung der Akkukapazität in Abhängigkeit vom Strombedarf der Anlage und der erforderlichen Netzausfallüberbrückungszeit von 4, 30 oder 72 Std. Festlegung von Art und Umfang der Alarmierung und Alarmbzw. Störungsweiterleitung entsprechend vorliegender behördlicher Auflagen
23 VdS 2095 / VDE 0833, Teil 2- Überwachungsflächen Grundfläche des zu überwachenden Raumes Art der automatischen Brandmelder Raumhöhe Dachneigung α bis 20 über 20 bis 80 qm Rauchmelder DIN EN 54-7 bis 12,0 m 80 qm 80 qm A A über 80 qm Rauchmelder DIN EN 54-7 bis 6,0 m 60 qm 90 qm über 6 bis 12 m 80 qm 110 qm über 12 bis 16 m 120 qm 150 qm bis 30 qm Wärmemelder DIN EN 54-5 Kl.1 bis 7,5 m 30 qm 30 qm Wärmemelder DIN EN 54-5 Kl.2 bis 6,0 m Wärmemelder DIN EN 54-5 Kl.3 bis 4,5 m über 30 qm Wärmemelder DIN EN 54-5 Kl.1 bis 7,5 m 20 qm 40 qm Wärmemelder DIN EN 54-5 Kl.2 bis 6,0 m ABB STOTZ-KONTAKT GmbH - Folie 23 Wärmemelder DIN EN 54-5 Kl.3 bis 4,5 m A maximaler Überwachungsbereich je Melder α Winkel, den die Dach-/Deckenneigung mit der Horizontalen bildet; hat ein Dach/Decke verschiedene Neigungen, z.b. bei Sheds, so zählt die kleinste vorkommende Neigung. VDE 0833, Teil 2 abhängig von Nutzung und Umgebungsbedingungen VdS 2095 nicht geeignet
24 Horizontale Abstände für punktförmige Rauchmelder nach DIN EN 54-7 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH - Folie 24
25 Horizontale Abstände für punktförmige Wärmemelder nach DIN EN 54-5 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH - Folie 25
26 Projektierungsbeispiel Ermittlung von Melderanzahl und Melderort: 40 m Eckdaten: Raumhöhe 5,5 m Dachneigung 0 Melderart Rauchmelder Grundfläche: 1200 qm Werte aus Tabelle: 30 m b Überwachungsbereich pro Melder 60 qm maximaler horizontaler Abstand 5,7 m ABB STOTZ-KONTAKT GmbH - Folie 26 c a a/2 b/2 Melderanzahl: 1200 qm : 60 qm = 20 a = 40 m : 5 = 8 m b = 30 m : 4 =7,5 m c = (a/2) 2 + (b/2) 2 = 5,48 m < 5,7 m
27 Handfeuermelder / Projektierung Handfeuermelder müssen - gut sichtbar angebracht sein - frei zugänglich sein - im Bedarfsfall durch ein zusätzliches Hinweisschild nach DIN 4066 gekennzeichnet sein - so angebracht sein, dass sich der Druckknopf 1,4m +/- 0,2m über dem Fußboden befindet - ausreichend durch Tageslicht oder eine andere Lichtquelle beleuchtet sein; ist Sicherheitsbeleuchtung vorhanden, muss diese auch den Handfeuermelder beleuchten - in den Flucht- und Rettungswegen installiert werden ABB STOTZ-KONTAKT GmbH - Folie 27 Jeder ausser Betrieb genommene Handfeuermelder muss eindeutig gekennzeichnet werden. In feuergefährdeten Betriebsstätten oder Anlagen darf der Abstand zwischen Handfeuermeldern nicht mehr als 100m betragen. In besonders gefährdeten Bereichen oder in Abhängigkeit von Nutzung und Beschaffenheit eines Gebäudes sollen die Abstände nicht mehr als 40m betragen. Sie müssen von der Anzahl und dem Anbringungsort her so angeordnet sein, dass eine Person nicht mehr als maximal 30m zum nächsten Handfeuermelder zurücklegen muss.
28 Meldebereiche Der Sicherungsbereich ist in Meldebereiche zu unterteilen. Die Festlegung der Meldebereiche hat so zu erfolgen, dass eine rasche und eindeutige Ermittlung des Melde- bzw. Brandortes möglich ist. Dazu sind gegebenenfalls Brandmelder eines Meldebereichs in Meldergruppen zusammenzufassen. Ein Meldebereich darf sich grundsätzlich nur über ein Geschoss erstrecken; ausgenommen hiervon sind Treppenräume, Licht- und Aufzugsschächte bzw. turmartige Aufbauten, die zu jeweils eigenen Meldebereichen zusammengefasst werden müssen. Ein Meldebereich darf einen Brandabschnitt nicht überschreiten und nicht größer sein als 1600 m 2. In einen Meldebreich dürfen mehrere Räume nur dann zusammengefasst werden, ABB STOTZ-KONTAKT GmbH - Folie 28 - wenn die Räume benachbart sind, ihre Anzahl nicht größer als fünf und die Gesamtfläche der Räume 400 m 2 nicht übersteigt oder - wenn die Räume benachbart sind, ihre Zugänge einfach überblickt werden können, die Gesamtfläche 1000 m 2 nicht übersteigt und in der Nähe der Zugänge gut wahrnehmbare optische Alarmanzeigen vorhanden sind, die den vom Brand betroffenen Raum kennzeichnen. Die optische Alarmanzeige muss, wenn baulich möglich, oberhalb der Zugangstüre an der Wand angebracht werden. Die Kennzeichnung muss nach DIN erfolgen. Alternativ kann der betroffene Raum an der BMZ angezeigt werden.
29 Meldergruppen - Einer Meldergruppe dürfen nur Melder eines Meldebereichs angehören. - Für automatische Brandmelder und Handfeuermelder sind eigene Meldergruppen vorzusehen. Diese dürfen nicht mehr als je 10 Handfeuermelder oder 32 automatische Brandmelder enthalten. - In Zwischenböden, Zwischendecken oder Kabelkanälen angeordnete automatische Brandmelder müssen jeweils zu eigenen Meldergruppen zusammengefasst werden. Andernfalls muss auf einfache Weise, z.b. durch abgesetzte Melderanzeigen, erkannt werden können, in welchem Teilbereich Melder angesprochen haben. - Melder in Lüftungsanlagen müssen zu eigenen Meldergruppen zusammengefasst werden. ABB STOTZ-KONTAKT GmbH - Folie 29 - Handfeuermelder in Treppenräumen mit mehr als zwei Untergeschossen sind, jeweils vom Feuerwehrzugang ausgehend, sowohl nach unten in den Untergeschossbereichen als auch nach oben in den Obergeschossbereichen in getrennten Meldergruppen zusammmenzufassen, wobei der Feuerwehrzugang dem darüberliegenden Geschossbereich zuzuordnen ist. - Meldergruppen müssen unabhängig voneinander abschaltbar sein.
30 Bestimmung der Akkukapazität Die Akkugröße wird nach folgender Formel ermittelt: K = f (I 1 x t 1 + I 2 x t 2 ) in Ah f = 1 wenn Netzausfall-Überbrückungszeit größer 24 Std. ist f = 1,25 wenn Netzausfall-Überbrückungszeit Beispiel: kleiner 24 Std. ist Überbrückungszeit in Std. (4, 30 oder 72 Std.) t 2 = Alarmierungszeit in Std = 0,5 t 1 = I 1 = I 2 = Gesamtstrom in A, den die BMA bei Netzausfall aufnimmt Gesamtstrom in A, den die Zentrale im Alarmfall aufnimmt ABB STOTZ-KONTAKT GmbH - Folie 30 BZK 20 mit 8 Meldergruppen Grenzwert, 1 Dialogring, 1 FWI + FWZ 2 Innensirenen, 1 Blitzleuchte; Überbrückungszeit 72 Std. K = 1 ([ca.]0,18 x ,44 x 0,5) K = 13,18 Ah
31 Installationshinweise Kabel Fernmeldekabel J-Y (St) Y n x 2 x 0,8 (häufig rot mit Aufschrift "Brandmeldekabel" - keine normative Forderung) Brandmeldekabel mit Funktionserhalt JE-H (St) H n x 2 x 0,8 E 30 - E 90 wenn Kabel durch nicht überwachte Bereiche verlegt werden oder wenn entsprechende bauordungsrechtliche Forderungen bestehen Leitungsnetz Die BMA muss über ein eigenes Leitungsnetz verfügen. Verteiler müssen innen rot gekennzeichnet sein Netzversorgung Eigener Stromkreis mit eigener besonders gekennzeichneter Sicherung, davor nur noch eine Sicherung bis zum niederspannungsseitigen Einspeisepunkt zugelassen ABB STOTZ-KONTAKT GmbH - Folie 31 ÜE, FBF Feuerwehrbedienfeld FBF und Übertragungseinrichtung ÜE müssen in unmittelbarer Nähe der Brandmelderzentrale montiert werden
32 Praktische Hinweise - Organisatorisches Vor Beginn der Installationsarbeiten, sinnvollerweise in der Planungsphase, sollten alle Dinge, die die Ausführung der BMA betreffen, mit den zuständigen Stellen besprochen werden. Zuständige Stellen sind in der Regel die Brandschutzbehörde, beispielsweise in Person des Kreisbrandmeisters und/oder die örtliche Feuerwehr. Themen sind hier speziell: - der Aufstellungsort der BMZ - die Plazierung der Blitzleuchte und des FSK/FSE (wenn gefordert) - die Alarmweiterleitung, insbesondere Fragen zur Aufschaltung der BMA auf die Feuerwehrleitstelle (wenn gefordert) - die Feuerwehrlaufkarten - deren Ausführung und Platzierung ABB STOTZ-KONTAKT GmbH - Folie 32 Bei Anschluss der BMA an eine Übertragungseinrichtung muss mit dem zuständigen Konzessionär, welcher dies ist, erfährt man bei der Feuerwehr, Kontakt aufgenommen werden. Hier können bereits im Vorfeld technische Details (Betriebsspannung, Schaltspannung im Alarmfall, Ruhespannung bzw. -strom etc.) abgeklärt werden.
33 Türschließzentrale - TSZ - Aufbau ABB STOTZ-KONTAKT GmbH - Folie 33
34 Türschließzentrale - Anschluss ABB STOTZ-KONTAKT GmbH - Folie 34
35 Türschließzentrale - TSZ - Projektierung Nein Ist der Abstand von der Oberkante der lichten Öffnung zur Unterkante der Decke auf irgend einer Seite der Tür mehr als 1 m? Ja Ja Drehflügeltür von maximal 3 m lichter Breite? Nein 1 Sturzmelder 2 Deckenmelder 2 Decken- und 1 Sturzmelder ABB STOTZ-KONTAKT GmbH - Folie 35
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