FACHHOCHSCHULE KÖLN ITMK MODULHANDBUCH MASTER TERMINOLOGIE UND SPRACHTECHNOLOGIE

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1 FACHHOCHSCHULE KÖLN ITMK MODULHANDBUCH MASTER TERMINOLOGIE UND SPRACHTECHNOLOGIE

2 Überblick über die e MTS-01 Wiss. Grundlagen Sprachtechnologie MTS-02 Anwendungen MTS-03 Werkzeuge MTS-04 Projekte MTS-05 Fachtexte MTS-06 Praktikum MTS-07 Abschlussarbeit MTS-08 Abschlusskolloquium

3 handbuch: Beschreibung der e bezeichnung kürzel Wissenschaftliche Grundlagen Sprachtechnologie MTS-01 Anrechnung des s Wahlpflichtmodul Dauer in Sem. 3 Sem. Leistungspunkte (ECTS) 22 LPT Wochenstunden 11 SWS Lehrveranstaltungen = orlesung Ü = Übung S = Seminar P = Projekt So = Sonstige Form Kürzel Name L SWS LPT 01 1 Translationswissenschaft Fachsprachen und Fachkommunikation Computerlinguistik Terminologiewissenschaft Übersetzungstechnologie 1 2 S 01 6 Computerlinguistisches Seminar 2 4 S 01 7 Terminologiewissenschaftliches Seminar 2 4 (wenn für gesamtes beschreibbar) (wenn für gesamtes beschreibbar) Anmerkungen und Bedingungen zur Wahl der eranstaltungen Kennenlernen der und Einarbeiten in die theoretischen Grundlagen der für den relevanten wissenschaftlichen Disziplinen; ertiefen einzelner Themenbereiche in den Seminaren; Erwerben und erfestigen von Kompetenzen im wissenschaftlichen Arbeiten. siehe Beschreibung bei den einzelnen Lehrveranstaltungen. Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens. siehe Beschreibung bei den einzelnen Lehrveranstaltungen. Je nach Schwerpunktsetzung kann eine der 2-stündigen Lehrveranstaltungen (2 SWS, 4 LPT) ausgelassen werden. MTS-01 1 und MTS-01 2 wird von Dozenten des MFU angeboten. MTS-01 4 und MTS-01 7 wird auch für Studierende des MFU und MKD, MTS 01 3 auch für Studierende des MFU angeboten.

4 handbuch: Beschreibung der Lehrveranstaltungen (L) Name der L Translationswissenschaft L-Kürzel MFU-01 1 Wissenschaftliche Grundlagen des Fachübersetzens MA Fachübersetzen eranstaltungsform orlesung Dauer in Sem. 1 Sem. Anrechnung der L Wahlpflichtveranstaltung Turnus Wintersemester In welchem Semester 1 Prüfungsform Schriftl. Prüfung Leistungspunkte (ECTS) 4 LPT Wochenstunden 2 SWS Stud. Arbeitsaufwand 120h Kontaktzeit 30 h Selbststudium 90 h Sprache der L Deutsch, mit Beispielen aus dem Englischen und Französischen ermittlung aktueller, insbesondere für das Fachübersetzen relevanter Übersetzungstheorien Begriffe der Übersetzungswissenschaft, ihre Entwicklung und Anwendungsbereiche, Erörterung ihrer Relevanz für professionelles Fachübersetzen. Behandelt werden z. B. Äquivalenztheorien, Skopostheorie und corpusbasierte Theorien des Übersetzens. Kenntnisse der kontrastiven Linguistik Baker, Mona (ed.), Routledge Encyclopedia of Translation Studies. London, New York: Routledge. Kittel, Harald, Armin Paul Frank, Norbert Greiner, Theo Hermans, Werner Koller, José Lambert and Fritz Paul (eds.), Übersetzung - Translation - Traduction. Ein internationales Handbuch zur Übersetzungsforschung / An International Encyclopedia of Translation Studies / Encyclopédie internationale de la recherche sur la traduction. Berlin, New York: Walter de Gruyter.

5 handbuch: Beschreibung der Lehrveranstaltungen (L) Name der L Fachsprachen und Fachkommunikation L-Kürzel MFU-01 2 Wissenschaftliche Grundlagen des Fachübersetzens MA Fachübersetzen eranstaltungsform orlesung Dauer in Sem. 1 Sem. Anrechnung der L Wahlpflichtveranstaltung Turnus Wintersemester In welchem Semester 1 Prüfungsform Schriftl. Prüfung Leistungspunkte (ECTS) 4 LPT Wochenstunden 2 SWS Stud. Arbeitsaufwand 120 h Kontaktzeit 30 h Selbststudium 90 h Sprache der L Deutsch ermittlung der Grundzüge und Eigenheiten von Fachsprachen als sachund tätigkeitsorientierte Gruppensprachen Behandlung typischer Formen der fachlichen Kommunikation sowie deren fachgebietsspezifischer, nationaler und kultureller Unterschiede. In dieser eranstaltung wird ein Überblick über übersetzungsrelevante Aspekte der Fachsprachenforschung/Fachkommunikation gegeben. Hierbei finden übersetzungsrelevante Begriffe der Fachsprachenforschung (wie z. B. Fachsprache, Fachtext, Texttyp, Textsorte, Textsortenkonventionen) auf die Fachtextübersetzung Anwendung. In dieser eranstaltung wird eine Übersicht über die wesentlichen übersetzungsrelevanten Begriffe (key concepts) der Fachgebiete Technik, Recht und Wirtschaft gegeben. Ebenso wird ein Überblick über die verschiedenen Fachtextsorten und deren textsortenspezifische Merkmale gegeben. Göpferich, Susanne Textsorten in Naturwissenschaften und Technik. Pragmatische Typologie - Kontrastierung - Translation. Tübingen: Gunter Narr. [Forum für Fachsprachen-Forschung, vol. 27] Hoffmann, Lothar, Hartwig Kalverkämper und Herbert E. Wiegand (eds), vol , vol. 2, Fachsprachen/Languages for Special Purposes: Ein internationales Handbuch zur Fachsprachenforschung und Terminologiewissenschaft. An International Handbook of Special-Language and Terminology Research. Berlin, New York: Walter de Gruyter.

6 handbuch: Beschreibung der Lehrveranstaltungen (L) Name der L Computerlinguistik L-Kürzel MTS-01 3 Wisenschaftliche Grundlagen Sprachtechnologie eranstaltungsform orlesung Dauer in Sem. 1 Sem. Anrechnung der L Wahlpflichtveranstaltung Turnus Wintersemester In welchem Semester 1. Sem. Prüfungsform Schriftl. Prüfung Leistungspunkte (ECTS) 4 LPT Wochenstunden 2 SWS Stud. Arbeitsaufwand 120 h Kontaktzeit 30 h Selbststudium 90 h Sprache der L Deutsch ermittlung übersetzungsrelevanter Grundbegriffe und Methoden der Computerlinguistik vor dem Hintergrund ihrer Bedeutung und Anwendbarkeit in Systemen zur computergestützten und automatischen Übersetzung Die Lehrveranstaltung vermittelt einen Überblick über übersetzungsrelevante Aspekte der Computerlinguistik. Ausgehend von einer Darstellung der typischen Arbeitsphasen und -schritte des Übersetzungsprozesses werden die verschiedenen Typen von Computerprogrammen, die zur Unterstützung dieser Arbeitsschritte zur erfügung stehen, näher betrachtet und exemplarisch vorgestellt. Anschließend werden Grundfragen und Methoden der Computerlinguistik wie Segmentierung, morphologische und syntaktische Analyse von Wörtern und Sätzen sowie Aufbau und Nutzung ein- und zweisprachiger Textkorpora erörtert. Insbesondere wird auf die Frage eingegangen, inwieweit die dargestellten grundlegenden computerlinguistischen Methoden in Übersetzungswerkzeugen Anwendung finden bzw. für diese Werkzeuge relevant sein können. linguistische Grundbegriffe, IT-Grundkenntnisse, Überblick über Werkzeuge am Übersetzungsarbeitsplatz Grundlagen der Sprachdatenverarbeitung: Carstensen, Kai-Uwe u.a. (Hrsg.) (2004): Computerlinguistik und Sprachtechnologie. Eine Einführung. 2., überarb. u. erw. Aufl. Heidelberg: Spektrum Akademischer erlag Lenders, Winfried; Willée, Gerd (21998, 11986): Linguistische Datenverarbeitung: ein Lehrbuch. Opladen: Westdeutscher erlag

7 Computergestützte Übersetzung Überblick über Werkzeuge am Übersetzungsarbeitsplatz: Freigang, Karl-Heinz (2001): Tools am Übersetzungsarbeitsplatz. In: Mayer, Felix (Hrsg.): Dolmetschen & Übersetzen Der Beruf im Europa des 21. Jahrhunderts. Freiburg: freigang,mauro+reinke Quah, Chiew Kin (2006): Translation and Technology. Basingstoke (UK): Palgrave Macmillan Somers, H. L. (2003): The translator s workstation. In: Somers, H. L.: Computers and translation: A translator's guide. Amsterdam/Philadelphia: John Benjamins Computergestützte Übersetzung Integrierte Übersetzungssysteme: Bowker, Lynne (2002): Computer-aided translation technology: A practical introduction. Ottawa: University of Ottawa Press [Kapitel 5: Translation- Memory Systems ] ecolotrain (2007): TM-. Online- Translation Memories (4 Kurse: TM 1 bis TM 4 ). < index.php?id=1183&l=0> Quah, Chiew Kin (2006): Translation and Technology. Kapitel 4: Computer- Aided Translation Tools and Resources. Basingstoke (UK): Palgrave Macmillan Reinke, Uwe (2004): Translation Memories: Systeme Konzepte Linguistische Optimierung. Frankfurt a. M.: Peter Lang Somers, H. L. (2003): Translation memory systems. In: Somers, H. L. (Hrsg.): Computers and translation: A translator's guide. Amsterdam/Philadelphia: John Benjamins Maschinelle Übersetzung: Arnold, D., L. Balkan; Humphreys, R. L.; Meijer, S.; Sadler, L. (1994): Machine Translation: an introductory guide. Manchester: NEC Blackwell. Hutchins, W. J.; Somers, H. L. (1992): An Introduction to Machine Translation. London: Academic Press (Online unter: ; ) Quah, Chiew Kin (2006): Translation and Technology. Kapitel 3: Machine Translation Systems. Basingstoke (UK): Palgrave Macmillan Trujillo, Arturo (1999): Translation Engines, Techniques for Machine Translation. Berlin: Springer Analyse von Textkorpora: Bowker, Lynne (2002): Computer-aided translation technology: A practical introduction. Ottawa: University of Ottawa Press [Kapitel 5: Corpora and Corpus-Analysis Tools ] Bowker, Lynne; Pearson, Jennifer (2002): Working with Specialized Language. A practical guide to using corpora. London, New York: Routledge Die schriftliche Prüfung besteht aus einer 90-minütigen Klausur, die an allen Prüfungsterminen angeboten wird. Hilfsmittel sind nicht zulässig. orlesungsskript und vertiefende Literatur werden den KursteilnehmerInnen auf der Lernplattform ILIAS zur erfügung gestellt.

8 handbuch: Beschreibung der Lehrveranstaltungen (L) Name der L Terminologiewissenschaft L-Kürzel MTS-01 4 wissenschaftliche Grundlagen Sprachtechnologie eranstaltungsform orlesung Dauer in Sem. 1 Sem. Anrechnung der L Wahlpflichtveranstaltung Turnus Wintersemester In welchem Semester 1 Prüfungsform Schriftl. Prüfung Leistungspunkte (ECTS) 4 LPT Wochenstunden 2 SWS Stud. Arbeitsaufwand 120 h Kontaktzeit 30 h Selbststudium 90 h Sprache der L Deutsch ermittlung wissenschaftlicher Grundlagen, Bedeutung und Geschichte der Terminologiewissenschaft Beschreibung terminologischer Phänomene auf der Basis von Begriff und Benennung, Erläuterung terminologischer Arbeitsmethoden, Diskussion terminologischer Datenkategorien als Grundlage für rechnergestützte Terminologiearbeit sprach- und übersetzungswissenschaftliche Grundkenntnisse, IT- Kenntnisse Arntz, Reiner; Picht, Heribert; Mayer, Felix (2004): Einführung in die Terminologiearbeit. Hildesheim: Olms-erlag Felber, Helmut; Budin, Gerhard (1989): Terminologie in Theorie und Praxis. Tübingen: Narr erlag Wright, Sue Ellen; Budin, Gerhard (eds.) (1997/2001): Handbook of Terminology Management. olume 1 (1997): Basic Aspects of Terminology Management; olume 2 (2001): Application-oriented Terminology Management. Amsterdam/ Philadelphia: John Benjamins Aktuelle Publikationen von K.-D. Schmitz auf der Webseite des Dozenten Deutsches Terminologie-Portal: Deutscher Terminologie-Tag: Die schriftliche Prüfung findet in Form einer Klausur statt.

9 handbuch: Beschreibung der Lehrveranstaltungen (L) Name der L Übersetzungstechnologie L-Kürzel MTS-01 5 Wisenschaftliche Grundlagen Sprachtechnologie eranstaltungsform orlesung Dauer in Sem. 1 Sem. Anrechnung der L Wahlpflichtveranstaltung Turnus Wintersemester In welchem Semester 1. Sem. Prüfungsform Schriftl. Prüfung Leistungspunkte (ECTS) 2 LPT Wochenstunden 1 SWS Stud. Arbeitsaufwand 60 h Kontaktzeit 15 h Selbststudium 45 h Sprache der L Deutsch Kenntnis zentraler Begriffe und Probleme sowie grundlegender Arbeitsabläufe und Methoden der Softwarelokalisierung; exemplarisches Kennenlernen von Werkzeugen zur Softwarelokalisierung. Die Lehrveranstaltung vermittelt einen Überblick über Grundbegriffe, Probleme, Arbeitsabläufe und Werkzeuge der Softwarelokalisierung. Schwerpunkte sind die Lokalisierung von Bedienungsoberflächen und Onlinehilfen. IT-Grundkenntnisse, Überblick über Werkzeuge am Übersetzungsarbeitsplatz ecolotrain (2007): L10N-. Online- Softwarelokalisierung (5 Kurse: L10N 1 bis L10N 5 ). < index.php?id=2067&l=0> Esselink, Bert (2000): A Practical Guide to Localization. Amsterdam: John Benjamins. Reineke, Detlef; Schmitz, Klaus-Dirk (Hrsg.) (2005): Einführung in die Softwarelokalisierung. Tübingen: Narr Schmitz, Klaus-Dirk; Wahle, Kirsten (Hrsg.) (2000): Softwarelokalisierung. Tübingen: Stauffenburg Die schriftliche Prüfung besteht aus einer 90-minütigen Klausur, die an allen Prüfungsterminen angeboten wird. Hilfsmittel sind nicht zulässig. orlesungsskript und vertiefende Literatur werden den KursteilnehmerInnen auf der Lernplattform ILIAS zur erfügung gestellt.

10 handbuch: Beschreibung der Lehrveranstaltungen (L) Name der L Terminologiewissenschaftliches Seminar L-Kürzel MTS-01 7 wissenschaftliche Grundlagen Sprachtechnologie eranstaltungsform Seminar Dauer in Sem. 1 Sem. Anrechnung der L Wahlpflichtveranstaltung Turnus Wintersemester In welchem Semester 3 Prüfungsform Referat + Hausarbeit Leistungspunkte (ECTS) 4 LPT Wochenstunden 2 SWS Stud. Arbeitsaufwand 120 h Kontaktzeit 30 h Selbststudium 90 h Sprache der L Deutsch Kennenlernen und ertiefen spezifischer Aspekte der Terminologiewissenschaft und der praktischen Terminologiearbeit; orbereitung für eine Masterarbeit mit terminologischwissenschaftlicher Thematik Untersuchung bestimmter Themenstellungen aus der Terminologiewissenschaft und der praktischen Terminologiearbeit; Einarbeitung in die Thematik, Analyse bestimmter Aspekte des Themas, Aufbereitung dieser Aspekte in mündlicher und schriftlicher Form Erfolgreicher Abschluss der eranstaltung Terminologiewissenschaft MTS Methoden wissenschaftlichen Arbeitens; Präsentationstechniken Arntz, Reiner; Picht, Heribert; Mayer, Felix (2004): Einführung in die Terminologiearbeit. Hildesheim: Olms-erlag Felber, Helmut; Budin, Gerhard (1989): Terminologie in Theorie und Praxis. Tübingen: Narr erlag Wright, Sue Ellen; Budin, Gerhard (eds.) (1997/2001): Handbook of Terminology Management. olume 1 (1997): Basic Aspects of Terminology Management; olume 2 (2001): Application-oriented Terminology Management. Amsterdam/ Philadelphia: John Benjamins Deutsches Terminologie-Portal: Deutscher Terminologie-Tag: Abgabe einer Seminararbeit und orstellung der Ergebnisse in Form einer Präsentation

11 handbuch: Beschreibung der e bezeichnung kürzel Anwendungen MTS-02 Anrechnung des s Pflichtmodul Dauer in Sem. 3 Sem. Leistungspunkte (ECTS) 12 LPT Wochenstunden 6 SWS Lehrveranstaltungen = orlesung Ü = Übung S = Seminar P = Projekt So = Sonstige Form Kürzel Name L SWS LPT Ü 02 1 Technische Dokumentation & Technical Writing Ü 02 2 Management von Übersetzungsprojekten Ü 02 3 Grundlagen der Berufspraxis 2 4 (wenn für gesamtes beschreibbar) (wenn für gesamtes beschreibbar) Kennenlernen der Grundlagen der Technischen Dokumentation; praktische Erfahrungen mit der Durchführung von Projekten; Einführung in Beispiele aus der späteren Berufspraxis. siehe Beschreibung bei den einzelnen Lehrveranstaltungen. Anmerkungen und Bedingungen zur Wahl der eranstaltungen IT-Grundlagen und praktische Erfahrungen mit Betriebssystemen, Office- Anwendungen und anderen Standard-Computerprogrammen. siehe Beschreibung bei den einzelnen Lehrveranstaltungen. MTS-02 2 kann als Blockveranstaltung angeboten werden; ein Teil der Lehrveranstaltung MTS-02 3 wird durch orträge aus der Berufspraxis realisiert. Alle Lehrveranstaltungen des s werden auch im MFU angeboten; die eranstaltungen MTS-02 1 und MTS-02 3 werden wegen studiengangsspezifischer Inhalte von eigenen Dozenten gehalten.

12 handbuch: Beschreibung der Lehrveranstaltungen (L) Name der L Technische Dokumentation & Technical Writing L-Kürzel MTS-02 1 Anwendungen eranstaltungsform Übung Dauer in Sem. 1 Sem. Anrechnung der L Pflichtveranstaltung Turnus Sommersemester In welchem Semester 2. Sem. Prüfungsform Prakt. Prüfung mit Note Leistungspunkte (ECTS) 4 LPT Wochenstunden 2 SWS Stud. Arbeitsaufwand 120 h Kontaktzeit 30 h Selbststudium 90 h Sprache der L Deutsch ermittlung fachsprachlicher, inhaltlicher und redaktioneller Erstellung tech-nischer Unterlagen Übung an produkt- und dienstleistungsbezogenen Texten, Behandlung der Struktur und Systematik der Unterlagenarten, des Ablaufs des Erstellungsprozesses, der Arbeitstechniken und ED-Methoden, das erfassen fachspezifischer technischer Texte, die einsprachige und mehrsprachige Unterlagenerstellung sowie die Unterlagenerstellung im Team (Aufgabeverteilung, Abläufe, Projektkoordination) Grundlegende Kenntnisse im Bereich Fachsprachen und Fachkommunikation. Bücher: S. Göpferich: Interkulturelles Technical Writing. Fachliches adressatengerecht vermitteln. Tübingen 1998 Hoffmann, Hölscher, Thiele: Handbuch für technische Autoren und Redakteure. Erlangen 2002 H. Balzert: Lehrbuch der Software-Technik. Software-Management. Software-Quallitätssicherung. Unternehmesnsmodellierung. Heidelberg/ Berlin 1998 Zeitschriften: technische kommunikation. Fachzeitschrift für Technische Dokumentation und Informationsmanagement. Offizielles Organ der Gesellschaft für technische Kommunikation e..- tekom, 2-monatig Wissensmanagement. Das Magazin für Führungskräfte. 6-wöchentlich Links:

13 Der Leistungsnachweis erfolgt durch 2 schriftliche Aufgaben: 1. Erstellung eines schriftlichen Stundenprotokolls: Training der Fähigkeit, Informationen adressatengerecht und strukturiert aufzubereiten. 2. Schriftliche Hausarbeit im Umfang von 8-10 Seiten zu einem der Unterrichtsthemen. Die Anforderung ist eine Mischung aus Reproduktion des Gehörten und selbständige ertiefung in Bezug auf eins der kommenden Themen.

14 handbuch: Beschreibung der Lehrveranstaltungen (L) Name der L Management von Übersetzungsprojekten L-Kürzel MTS-02 3 Anwendungen eranstaltungsform Übung Dauer in Sem. 1 Sem. Anrechnung der L Pflichtveranstaltung Turnus Wintersemester In welchem Semester 3. Sem. Prüfungsform Prakt. Prüfung mit Note Leistungspunkte (ECTS) 4 LPT Wochenstunden 2 SWS Stud. Arbeitsaufwand 120 h Kontaktzeit 30 h Selbststudium 90 h Sprache der L Deutsch Befähigung zur Abwicklung von Übersetzungsaufträgen Behandlung der Abwicklung von Übersetzungsaufträgen, der Organisation von Übersetzungsprojekt-Teams, des Ressourcenmanagements und der Abrechnungsmodalitäten. ermittlung von Kenntnissen im Hinblick auf das Management von Daten und Terminen, die Beherrschung technischer Instrumente zur erarbeitung, zur Qualitätssicherung und zur Übermittlung übersetzter Inhalte. ermittlung von Kompetenzen im Umgang mit internationalen Kunden und Auftraggebern. Einführung in die Arbeitsweisen und Methoden beim Management von Lokalisierungsprojekten mit großen Datenmengen sowie Einführung in die Arbeit mit Translation-Memory- Systemen aus der Sicht des Projektmanagers. Trados, Multiterm, CAT-Tools Caesar, Matthias / Fehrenbach, Christina (2005): "Management von Lokalisierungsprojekten". In: Reineke, Detlef / Schmitz, Klaus-Dirk (Hrsg.), S Esselink, Bert (2000): A Practical Guide to Localization. Amsterdam/ Philadelphia: John Benjamins. Reineke, Detlef / Schmitz, Klaus-Dirk (Hrsg., 2005): Einführung in die Softwarelokalisierung. Tübingen: Narr. Schmitz, Klaus-Dirk (2002): "Lokalisierung: Konzepte und Aspekte". In: Hennig, Jörg / Tjarks-Sobhani, Marita (Hrsg.): Lokalisierung von Technischer Dokumentation. Lübeck: Schmidt-Römhild, S Zerfaß, Angelika (2005): "Lokalisierung von Internetauftritten". In: Reineke, Detlef / Schmitz, Klaus-Dirk (Hrsg.), S

15 Dunn, Keiran J. (2006): Perspectives on Localization. Amsterdam/ Philadelphia: John Benjamins.

16 handbuch: Beschreibung der Lehrveranstaltungen (L) Name der L Grundlagen der Berufspraxis L-Kürzel MTS-02 3 Anwendungen eranstaltungsform orlesung mit Übung Dauer in Sem. 1 Sem. Anrechnung der L Pflichtveranstaltung Turnus Sommersemester In welchem Semester 4. Sem. Prüfungsform Prakt. Prüfung mit Note Leistungspunkte (ECTS) 4 LPT Wochenstunden 2 SWS Stud. Arbeitsaufwand 120 h Kontaktzeit 30 h Selbststudium 90 h Sprache der L Deutsch ermittlung der für den Beruf des Terminologen und des Sprachtechnologieexperten relevanten Themen Darstellung des aktuellen Arbeitsmarktes für Terminologen und Sprachtechnologieexperten, des Marktes für Terminologie-, Lokalisierungsund Sprachtechnologiedienstleistungen in Deutschland (Sprachen, Textvolumina, Fachgebiete, Branchen), der Tätigkeit im angestellten und freiberuflichen Arbeitsverhältnis, Preis- und Berechnungssysteme, fachliche und ED-bezogene Anforderungen, Arbeitsmittel und Ressourcen vorberufliche Erfahrung aus dem Praktikum Artikel aus der Berufspraxis in den einschlägigen Fachzeitschriften der Berufsverbände. Webseiten der Berufsverbände. Essay zur Situation der Berufspraxis auf der Basis der im Semester angebotenen orträge; dabei Reflexion der eigenen Schwerpunktsetzungen im und möglichen orstellungen für die eigene berufliche Zukunft. Ein Teil der Lehrveranstaltung MTS-02 3 wird durch orträge aus der Berufspraxis realisiert.

17 handbuch: Beschreibung der e bezeichnung kürzel Werkzeuge MTS-03 Anrechnung des s Pflichtmodul Dauer in Sem. 2 Sem. Leistungspunkte (ECTS) 12 LPT Wochenstunden 6 SWS Lehrveranstaltungen = orlesung Ü = Übung S = Seminar P = Projekt So = Sonstige Form Kürzel Name L SWS LPT Ü 03 1 Terminologieverwaltung 2 4 Ü 03 2 Übersetzungstechnologie 2 4 Ü 03 3 Sprachtechnologie 2 4 (wenn für gesamtes beschreibbar) (wenn für gesamtes beschreibbar) Kennenlernen der und Einarbeiten in die Werkzeuge (Programme) zur Terminologieverwaltung und zum computergestützen Übersetzen; Kennenlernen von computerlinguistischen und sprachtechnologischen Anwendungen und Systemen. siehe Beschreibung bei den einzelnen Lehrveranstaltungen. theoretische Grundlagen der jeweiligen Disziplinen aus MTS-01. IT-Grundlagen und praktische Erfahrungen mit Betriebssystemen, Office- Anwendungen und anderen Standard-Computerprogrammen. siehe Beschreibung bei den einzelnen Lehrveranstaltungen. Anmerkungen und Bedingungen zur Wahl der eranstaltungen

18 handbuch: Beschreibung der Lehrveranstaltungen (L) Name der L Terminologieverwaltung (Werkzeuge) L-Kürzel MTS-03 1 Werkzeuge eranstaltungsform Übung Dauer in Sem. 1 Sem. Anrechnung der L Pflichtveranstaltung Turnus Sommersemester In welchem Semester 2 Prüfungsform Prakt. Prüfung mit Note Leistungspunkte (ECTS) 4 LPT Wochenstunden 2 SWS Stud. Arbeitsaufwand 120 h Kontaktzeit 30 h Selbststudium 90 h Sprache der L Deutsch Befähigung zum Arbeiten mit Terminologieverwaltungssystemen: Kennelernen der wichtigsten System und Funktionen Anlegen von eigenen Datenbanken mit unterschiedlichen Systemen; Import und Export von Daten; Modllierung vom Benutzerprofilen; Term- Extraktion Erfolgreicher Abschluss der orlesung Terminologiewissenschaft (MTS -01 4) Terminologiewissenscnaftliche Grundbegriffe, gute IT-Kenntnisse, Windows- und Office-Kenntnisse Wright, Sue Ellen; Budin, Gerhard (eds.) (1997/2001): Handbook of Terminology Management. olume 1 (1997): Basic Aspects of Terminology Management; olume 2 (2001): Application-oriented Terminology Management. Amsterdam/ Philadelphia: John Benjamins Aktuelle Publikationen von Klaus-Dirk Schmitz auf der Webseite des Dozenten Deutsches Terminologie-Portal: Deutscher Terminologie-Tag: Aufgabenstellungen während der Lehrveranstaltung werden in einer praktischen Prüfung bewertet

19 handbuch: Beschreibung der Lehrveranstaltungen (L) Name der L Übersetzungstechnologie (Werkzeuge) L-Kürzel MTS-03 2 Werkzeuge eranstaltungsform Übung Dauer in Sem. 1 Sem. Anrechnung der L Wahlpflichtveranstaltung Turnus Wintersemester In welchem Semester 2. Sem. Prüfungsform Prakt. Prüfung mit Note Leistungspunkte (ECTS) 4 LPT Wochenstunden 2 SWS Stud. Arbeitsaufwand 120 h Kontaktzeit 30 h Selbststudium 90 h Sprache der L Deutsch Befähigung zum Umgang mit übersetzungstechnologischen Computerwerkzeugen; ermittlung von Grundkenntnissen zur Evaluierung der Werkzeuge Die Lehrveranstaltung vermittelt praktische Erfahrungen im Umgang mit Übersetzungswerkzeugen. Im Mittelpunkt stehen Translation-Memory- Systeme. Die Schwerpunkte liegen auf einer eigenständigen Erschließung der Konzepte, Funktionen und Einsatzmöglichkeiten sowie auf der Entwicklung von ergleichskriterien für eine Evaluierung der Werkzeuge unter Berücksichtigung unterschiedlicher Einsatzbereiche und -szenarien.. Erfolgreicher Abschluss der orlesung "Computerlinguistik" (MTS -01 3) linguistische Grundbegriffe, IT-Grundkenntnisse, Überblick über Werkzeuge am Übersetzungsarbeitsplatz, Grundbegriffe der Sprach- /Übersetzungstechnologie Bowker, Lynne (2002): Computer-aided translation technology: A practical introduction. Ottawa: University of Ottawa Press ecolotrain (2007): TM-. Online- Translation Memories (4 Kurse: TM 1 bis TM 4 ). < Freigang, Karl-Heinz (2001): Tools am Übersetzungsarbeitsplatz. In: Mayer, Felix (Hrsg.): Dolmetschen & Übersetzen Der Beruf im Europa des 21. Jahrhunderts. Freiburg: freigang,mauro+reinke Quah, Chiew Kin (2006): Translation and Technology. Basingstoke (UK): Palgrave Macmillan Reinke, Uwe (2004): Translation Memories: Systeme Konzepte Linguistische Optimierung. Frankfurt a. M.: Peter Lang Seewald-Heeg, Uta (2007): Der Einsatz von Translation-Memory-Systemen am Übersetzerarbeitsplatz: Aufbau, Funktionsweise und allgemeine

20 Kaufkriterien. In: MDÜ - Mitteilungen für Dolmetscher und Übersetzer, Heft 4-5/2005, 8-36 Somers, H. L. (2003): Computers and translation: A translator's guide. Amsterdam/Philadelphia: John Benjamins Die Prüfungsleistung wird in Form mehrerer Referate sowie in Form von Lernprotokollen erbracht. Aus organisatorischen und inhaltlichen Gründen wird die Übung entgegen den Angaben im Studienverlaufsplan jeweils im Sommersemester zusammen mit der Übung "Sprachtechnologie (Werkzeuge)" (MTS-03 3) angeboten.

21 handbuch: Beschreibung der Lehrveranstaltungen (L) Name der L Sprachtechnologie (Werkzeuge) L-Kürzel MTS-03 3 Werkzeuge eranstaltungsform Übung Dauer in Sem. 1 Sem. Anrechnung der L Wahlpflichtveranstaltung Turnus Sommersemester In welchem Semester 2. Sem. Prüfungsform Prakt. Prüfung mit Note Leistungspunkte (ECTS) 4 LPT Wochenstunden 2 SWS Stud. Arbeitsaufwand 120 h Kontaktzeit 30 h Selbststudium 90 h Sprache der L Deutsch Befähigung zum Umgang mit sprachtechnologischen Computerwerkzeugen; ermittlung von Grundkenntnissen zur Evaluierung der Werkzeuge Die Lehrveranstaltung vermittelt praktische Erfahrungen im Umgang mit sprachtechnologischen Computerwerkzeugen. Im Mittelpunkt stehen Werkzeuge zur Erstellung und Analyse von Textkorpora, Autorenwerkzeuge zum Einsatz kontrollierter Sprache, Werkzeuge zur linguistischen Qualitätssicherung sowie maschinelle Übersetzungssysteme. Die Schwerpunkte liegen auf einer eigenständigen Erschließung der Konzepte, Funktionen und Einsatzmöglichkeiten, sowie auf der Entwicklung von ergleichskriterien für eine Evaluierung der Werkzeuge unter Berücksichtigung unterschiedlicher Einsatzbereiche und -szenarien.. Erfolgreicher Abschluss der orlesung "Computerlinguistik" (MTS -01 3) linguistische Grundbegriffe, IT-Grundkenntnisse, Überblick über Werkzeuge am Übersetzungsarbeitsplatz, Grundbegriffe der Sprach- /Übersetzungstechnologie Arnold, D., L. Balkan; Humphreys, R. L.; Meijer, S.; Sadler, L. (1994): Machine Translation: an introductory guide. Manchester: NEC Blackwell. Bowker, Lynne (2002): Computer-aided translation technology: A practical introduction. Ottawa: University of Ottawa Press Bowker, Lynne; Pearson, Jennifer (2002): Working with Specialized Language. A practical guide to using corpora. London, New York: Routledge Freigang, Karl-Heinz (2001): Tools am Übersetzungsarbeitsplatz. In: Mayer, Felix (Hrsg.): Dolmetschen & Übersetzen Der Beruf im Europa des 21. Jahrhunderts. Freiburg: freigang,mauro+reinke Hutchins, W. J.; Somers, H. L. (1992): An Introduction to Machine

22 Translation. London: Academic Press (Online unter: ) Lehrndorfer, Anne (1996): Kontrolliertes Deutsch: Linguistische und sprachpsychologische Leitlinien für eine (maschinell) kontrollierte Sprache in der Technischen Dokumentation. Tübingen: Narr Quah, Chiew Kin (2006): Translation and Technology. Basingstoke (UK): Palgrave Macmillan Somers, H. L. (2003): Computers and translation: A translator's guide. Amsterdam/Philadelphia: John Benjamins Trujillo, Arturo (1999): Translation Engines, Techniques for Machine Translation. Berlin: Springer Die Prüfungsleistung wird in Form mehrerer Referate sowie in Form von Lernprotokollen erbracht. Aus organisatorischen und inhaltlichen Gründen wird die Übung jeweils zusammen mit der Übung "Übersetzungstechnologie (Werkzeuge)" (MTS- 03 2) angeboten.

23 handbuch: Beschreibung der e bezeichnung kürzel Projekte MTS-04 Anrechnung des s Pflichtmodul Dauer in Sem. 2 Sem. Leistungspunkte (ECTS) 12 LPT Wochenstunden 8 SWS Lehrveranstaltungen = orlesung Ü = Übung S = Seminar P = Projekt So = Sonstige Form Kürzel Name L SWS LPT P 04 1 Terminologieprojekt 4 6 P 04 2 Sprachtechnologieprojekt 4 6 (wenn für gesamtes beschreibbar) (wenn für gesamtes beschreibbar) Anwenden der theoretischen und praktischen Kenntnisse aus den en MTS-01 und MTS-03 in konkreten Projekten; Erwerben von Fähigkeiten und Kompetenzen in der Arbeitsorganisation und Gruppenarbeit. siehe Beschreibung bei den einzelnen Lehrveranstaltungen. Abschluss der für den jeweiligen Projekttyp notwendigen eranstaltungen aus den en MTS-01 (Grundlagen) und MTS-03 (Werkzeuge). IT-Grundlagen und praktische Erfahrungen mit Betriebssystemen, Office- Anwendungen und anderen Standard-Computerprogrammen. siehe Beschreibung bei den einzelnen Lehrveranstaltungen. Anmerkungen und Bedingungen zur Wahl der eranstaltungen

24 handbuch: Beschreibung der Lehrveranstaltungen (L) Name der L Terminologieprojekt L-Kürzel MTS-04 1 Projekte eranstaltungsform Projekt Dauer in Sem. 1 Sem. Anrechnung der L Pflichtveranstaltung Turnus Sommersemester In welchem Semester 2 Prüfungsform Prakt. Prüfung mit Note Leistungspunkte (ECTS) 6 LPT Wochenstunden 4 SWS Stud. Arbeitsaufwand 180 h Kontaktzeit 60 h Selbststudium 120 h Sprache der L Deutsch Bearbeitung eines konkreten komplexen Problems aus dem Gebiet der Terminologieanwendung; Koordination und Projektmanagement; Gruppenarbeit; orbereitung für eine Masterarbeit mit terminologischer Thematik Anwendung terminologischer Arbeitsmethoden auf der Basis der Terminologielehre, praxisbezogene mehrsprachige Erarbeitung und Dokumentation der Begriffe eines bestimmten (Teil-) Fachgebiets, sowie deren erwaltung mittels eines Terminologieverwaltungssystems; Erarbeitung der Beziehungen zwischen den Begriffen; Ordnung der Begriffe in einem Begriffssystem; nach Möglichkeit in Kooperation mit Industrie- oder anderen Partnern Erfolgreicher Besuch der eranstaltungen Terminologiewissenschaft (MTS- 01 4) sowie Terminologieverwaltung Werkzeuge (MTS-03 1) Erfahrung mit Projektmanagement und Gruppenarbeit Arntz, Reiner; Picht, Heribert; Mayer, Felix (2004): Einführung in die Terminologiearbeit. Hildesheim: Olms-erlag Wright, Sue Ellen; Budin, Gerhard (eds.) (1997/2001): Handbook of Terminology Management. olume 1 (1997): Basic Aspects of Terminology Management; olume 2 (2001): Application-oriented Terminology Management. Amsterdam/ Philadelphia: John Benjamins Aktuelle Publikationen von Klaus-Dirk Schmitz auf der Webseite des Dozenten Die in dem Projekt erarbeiteten Ergbnisse werden bewertet Die Inhalte des Projekts können sich aus einer konkreten Zusammenarbeit mit der Industrie oder aus dem Kontext eines Forschungsprojekts ergeben

25 handbuch: Beschreibung der Lehrveranstaltungen (L) Name der L Sprachtechnologieprojekt L-Kürzel MTS-04 2 Werkzeuge eranstaltungsform Projekt Dauer in Sem. 1 Sem. Anrechnung der L Wahlpflichtveranstaltung Turnus Wintersemester In welchem Semester 3. Sem. Prüfungsform Referat + Hausarbeit Leistungspunkte (ECTS) 6 LPT Wochenstunden 4 SWS Stud. Arbeitsaufwand 180 h Kontaktzeit 60 h Selbststudium 120 h Sprache der L Deutsch orbereitung für eine Masterarbeit mit sprach- bzw. übersetzungstechnologischer Thematik Anwendung der erworbenen sprach- und übersetzungstechnologischen Kenntnisse. Mögliche Themen für Sprachtechnologieprojekte sind Planung und Durchführung von Lokalisierungsaufträgen (Software, Websites), Aufbau und Analyse unternehmens- bzw. themenspezifischer Textkorpora, Erarbeitung, Erweiterung, Überarbeitung oder Pflege funktionaler Komponenten sprach- bzw. übersetzungstechnologischer Systeme (wie Wörterbücher, Regelsysteme und sonstige Datenbestände); Durchführung nach Möglichkeit in Kooperation mit Industrie- oder anderen Partnern Erfolgreicher Abschluss folgender Lehrveranstaltungen: orlesung "Computerlinguistik" (MTS -01 3), Übung "Übersetzungstechnologie (Werkzeuge)" (MTS-02 2), Übung "Sprachtechnologie (Werkzeuge)" (MTS- 02 3) Erfahrung mit Projektmanagement und Gruppenarbeit; linguistische Grundbegriffe, IT-Grundkenntnisse, Überblick über Werkzeuge am Übersetzungsarbeitsplatz, Kenntnisse im Umgang mit Sprach-/Übersetzungstechnologie in Abhängigkeit vom konkreten Projekt Die Prüfungsleistung besteht aus der Projektarbeit und einem Referat über die Arbeit

26 handbuch: Beschreibung der e bezeichnung kürzel Fachtexte (gruppe) MTS-05 Anrechnung des s Wahlpflichtmodul Dauer in Sem. 3 Sem. Leistungspunkte (ECTS) 30 LPT Wochenstunden 20 SWS Lehrveranstaltungen = orlesung Ü = Übung S = Seminar P = Projekt So = Sonstige Form Kürzel Name L SWS LPT Ü 05 1E Fachtextübersetzen ED/IT aus Engl Ü 05 2E Fachtextübersetzen ED/IT in Engl Ü 05 3 Produktion von Fachtexten 8 12 Ü 05 4E Fachtextübersetzen Technik aus Engl. 4 6 Ü 05 5E Fachtextübersetzen Wirtschaft aus Engl. 4 6 Ü 05 6E Fachtextübersetzen Recht aus Engl. 4 6 Ü 05 7E Fachtextübersetzen Technik ins Engl. 4 6 (wenn für gesamtes beschreibbar) (wenn für gesamtes beschreibbar) Anmerkungen und Bedingungen zur Wahl der eranstaltungen Befähigung zur Produktion und zum Übersetzen fachlicher Texte aus dem Gebiet ED/IT sowie Übersetzen von Fachtexten aus den Gebieten Technik, Wirtschaft und Recht. siehe Beschreibung bei den einzelnen Lehrveranstaltungen. sprach- und übersetzungswissenschaftliche Grundkenntnisse sowie IT- Kenntnisse. siehe Beschreibung bei den einzelnen Lehrveranstaltungen. Aus den eranstaltungen MTS-05 1E, MTS-05 2E und MTS-05 3 sind mindestens 24 LPT zu erbringen; die restlichen 6 LPT können aus allen anderen eranstaltungen des blocks stammen oder aus anderen Fachtextübersetzungen des MFU mit der Fremdsprache Englisch. MTS-05 4E, MTS-05 5E, MTS-05 6E ff. werden auch im MFU und von Dozenten des s MFU angeboten. Statt Fachtextübersetzen aus dem Englischen können auch die e Fachtextübersetzen ins Englische MTS-05 7E, MTS-05 8E, MTS-05 9E gewählt werden (nur Technik in Liste)

27 handbuch: Beschreibung der Lehrveranstaltungen (L) Name der L Fachtextübersetzen ED/IT aus Englisch L-Kürzel MTS-05 1E gruppe Fachtexte eranstaltungsform Übung Anrechnung der L Wahlpflichtveranstaltung In welchem Semester Sem. Dauer in Sem. 2 Sem. Turnus jedes Semester Prüfungsform Schriftl. Prüfung Leistungspunkte (ECTS) 12 LPT Wochenstunden 8 SWS Stud. Arbeitsaufwand 360 h Kontaktzeit 120 h Selbststudium 240 h Sprache der L Deutsch Befähigung zum Übersetzen fachlicher Texte Übersetzung authentischer Texte aus dem Gebiet der Datenverarbeitung und Informationstechnologie aus dem Englischen unter Berücksichtigung der fachspezifischen Terminologie und Textkonventionen ins Deutsche, Anwendung entsprechender Recherche- und Übersetzungsmethoden sprach- und übersetzungswissenschaftliche Grundkenntnisse, IT-Kenntnisse Klaus-Dirk Schmidtz/Kirsten Wahle: Softwarelokalisierung, Tübingen, 2000 Susanne Göpferich, Textsorten in Naturwissenschaften u. Technik, Tübingen 1995 Peter A. Schmitt: Translation und Technik, Tübingen, 1999 Horst-Peter Götting: Gewerblicher Rechtsschutz, München, 2007 Wolfgang Zehrt: Die Pressemitteilung, Konstanz 2007 Hölzel/Lintermann/Schaefer: ernetzte IT-Systeme, Troisdorf, 2006 Hübscher, Petersen, Rathgeber, Richter, Scharf: IT-Handbuch, Braunschweig, 2007 Jedes Semester schließt mit einer 120-minütigen Klausur ab. Die Klausuren werden in jedem Semester angeboten.

28 handbuch: Beschreibung der Lehrveranstaltungen (L) Name der L L-Kürzel Fachtextübersetzen ED/IT ins Englische MTS-05 2E gruppe Fachtexte eranstaltungsform Übung Dauer in Sem. 2 Sem. Anrechnung der L Wahlpflichtveranstaltung Turnus jedes Semester In welchem Semester Sem. Prüfungsform Schriftl. Prüfung Leistungspunkte (ECTS) 12 LPT Wochenstunden 8 SWS Stud. Arbeitsaufwand 360 h Kontaktzeit 120 h Selbststudium 240 h Sprache der L Englisch Befähigung zum Übersetzen fachlicher Texte Übersetzung authentischer Texte aus dem Gebiet der Datenverarbeitung und Informationstechnologie aus dem Deutschen unter Berücksichtigung der fachspezifischen Terminologie und Textkonventionen ins Englische, Anwendung entsprechender Recherche- und Übersetzungsmethoden sprach- und übersetzungswissenschaftliche Grundkenntnisse, IT- Kenntnisse Jedes Semester schließt mit einer 120-minütigen Klausur ab. Die Klausuren werden in jedem Semester angeboten. Die Prüfung erfolgt unter praxisnahen Bedingungen. Darüber hinaus werden die Kandidaten darauf geprüft, ob Ihre Leistung den realen Erfordernissen des Marktes entspricht.

29 handbuch: Beschreibung der Lehrveranstaltungen (L) Name der L Produktion von Fachtexten ED/IT L-Kürzel MTS-05 3 gruppe Fachtexte eranstaltungsform Übung Dauer in Sem. 2 Sem. Anrechnung der L Wahlpflichtveranstaltung Turnus jedes Semester In welchem Semester Sem. Prüfungsform Schriftl. Prüfung Leistungspunkte (ECTS) 12 LPT Wochenstunden 8 SWS Stud. Arbeitsaufwand 360 h Kontaktzeit 120 h Selbststudium 240 h Sprache der L Deutsch Befähigung zur Produktion fachlicher Texte Erstellung authentischer Texte aus dem Gebiet der Datenverarbeitung und Informationstechnologie unter Berücksichtigung der fachspezifischen Terminologie und Textkonventionen, Behandlung unterschiedlicher Textsorten wie Online/Hilfe, Programmdokumentation, Lernprogramme und Pro-grammoberfläche sprachwissenschaftliche und textlinguistische Grundkenntnisse, IT- Kenntnisse Jedes Semester schließt mit einer 90-minütigen Klausur ab. Die Klausuren werden in jedem Semester angeboten.

30 handbuch: Beschreibung der Lehrveranstaltungen (L) Name der L L-Kürzel Fachtexte Technik Englisch - Deutsch MTS-05 4E gruppe Fachtexte eranstaltungsform Übung Dauer in Sem. 1 Sem. Anrechnung der L Wahlpflichtveranstaltung Turnus jedes Semester In welchem Semester 4. Sem. Prüfungsform Schriftl. Prüfung Leistungspunkte (ECTS) 6 LPT Wochenstunden 4 SWS Stud. Arbeitsaufwand 180 h Kontaktzeit 60 h Selbststudium 120 h Sprache der L Deutsch Befähigung zum Übersetzen von technischen, naturwissenschaftlichen und medizinischen Fachtexten aus dem Englischen ins Deutsche Praxisorientiertes schriftliches Übersetzen authentischer Texte ( z. B. aus den Bereichen Energietechnik, Klimatechnik, Kfz-Technik, Elektrotechnik) aus dem Englischen ins Deutsche unter Berücksichtigung der fachgebietsspezifischen Terminologie und der entsprechenden Textsortenkonventionen; Erarbeitung und Umsetzung entsprechender Recherche- und Übersetzungsstrategien und -verfahren sowie eine Einführung in das Fachgebiet; Einführung in die Nutzung moderner Hilfsmittel wie elektronische Datenbanken und Internet. siehe aktuelle Literaturliste im elektronischen orlesungsverzeichnis (univis.fh-koeln.de)

31 handbuch: Beschreibung der Lehrveranstaltungen (L) Name der L L-Kürzel Fachtexte Wirtschaft Englisch - Deutsch MTS-05 5E gruppe Fachtexte eranstaltungsform Übung Dauer in Sem. 1 Sem. Anrechnung der L Wahlpflichtveranstaltung Turnus jedes Semester In welchem Semester 4. Sem. Prüfungsform Schriftl. Prüfung Leistungspunkte (ECTS) 6 LPT Wochenstunden 4 SWS Stud. Arbeitsaufwand 180 h Kontaktzeit 60 h Selbststudium 120 h Sprache der L Deutsch Befähigung zum Übersetzen von Wirtschaftsfachtexten aus dem Englischen ins Deutsche Praxisorientiertes schriftliches Übersetzen authentischer Texte (z. B. Market Reports, Company Profiles, Economic Surveys, Annual Reports etc) aus dem Englischen ins Deutsche unter Berücksichtigung der fachgebietsspezifischen Terminologie und der entsprechenden Textsortenkonventionen; Erarbeitung und Umsetzung entsprechender Recherche- und Übersetzungsstrategien und -verfahren sowie eine Einführung in das Fachgebiet; Einführung in die Nutzung moderner Hilfsmittel wie elektronische Datenbanken und Internet. Bolten, Jürgen, Fremdsprache Wirtschaftsdeutsch; Bestandsaufnahme und Perspektiven. In: Interkulturelle Wirtschaftskommunikation. Hrsg. on Bernd Dietrich Müller. München: iudicium verlag, 1991 Stolze, Radegundis: Die Fachübersetzung. Eine Einführung, Tübingen: Narr, 1999

32 handbuch: Beschreibung der Lehrveranstaltungen (L) Name der L L-Kürzel Fachtexte Recht Englisch - Deutsch MTS-05 6E gruppe Fachtexte eranstaltungsform Übung Dauer in Sem. 1 Sem. Anrechnung der L Wahlpflichtveranstaltung Turnus jedes Semester In welchem Semester 4. Sem. Prüfungsform Schriftl. Prüfung Leistungspunkte (ECTS) 6 LPT Wochenstunden 4 SWS Stud. Arbeitsaufwand 180 h Kontaktzeit 60 h Selbststudium 120 h Sprache der L Notw. Deutsch Befähigung zum Übersetzen von juristischen Fachtexten aus dem Englischen ins Deutsche Praxisorientiertes schriftliches Übersetzen authentischer Texte (z. B. erträge, Gesetzestexte, Abhandlungen, Klageschriften, Urkunden etc) aus dem Englischen ins Deutsche unter Berücksichtigung der fachgebietsspezifischen Terminologie und der entsprechenden Textsortenkonventionen; Erarbeitung und Umsetzung entsprechender Recherche- und Übersetzungsstrategien und -verfahren sowie eine Einführung in das Fachgebiet; Einführung in die Nutzung moderner Hilfsmittel wie DB und Internet. Alcaraz, Enrique; Hughes, Brian: Legal Translation explained. Mancheseter UK: St Jerome Publishing, 2002 Blumenwitz, Dieter: Einführung in das anglo-amerikanische Recht. 7. Auflage. München: erlag C.H. Beck, 2003 Byrd, Sharon: Anglo- Amerikanisches ertrags- und Deliktsrecht. Law and Language of Contracts and Torts. München C.H. Beck, 1998 Henrich, Dieter: Einführung in das englische Privatrecht, Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesllschaft, 1993 (2. Auflage) Morris, Marshall (ed): Translation and the Law, Amsterdam / Philadelphia: John Benjamins Publishing Company, 1995 Sandrini, Peter (Hrsg.): Übersetzen von Rechtstexten Fachkommunikation im Spannungsfeld zwischen Rechtsordnung und Sprache, Tübingen: Narr, 1999.

33 handbuch: Beschreibung der Lehrveranstaltungen (L) Name der L L-Kürzel Fachtexte Technik Deutsch - Englisch MTS-05 7E gruppe Fachtexte eranstaltungsform Übung Dauer in Sem. 1 Sem. Anrechnung der L Wahlpflichtveranstaltung Turnus jedes Semester In welchem Semester 4. Sem. Prüfungsform Schriftl. Prüfung Leistungspunkte (ECTS) 6 LPT Wochenstunden 4 SWS Stud. Arbeitsaufwand 180 h Kontaktzeit 60 h Selbststudium 120 h Sprache der L Englisch Befähigung zum Übersetzen von technischen, naturwissenschaftlichen und medizinischen Fachtexten aus dem Deutschen ins Englische Praxisorientiertes schriftliches Übersetzen authentischer Texte (z. B. Datenblätter, Bedienungsanleitungen, technische Berichte) aus dem Deutschen ins Englische unter Berücksichtigung der fachgebietsspezifischen Terminologie und der entsprechenden Textsortenkonventionen; Erarbeitung und Umsetzung entsprechender Recherche- und Übersetzungsstrategien und -verfahren sowie eine Einführung in das Fachgebiet; Einführung in die Nutzung moderner Hilfsmittel wie elektronische Datenbanken und Internet. Wissensgrundlagen für das Fachübersetzen siehe aktuelle Literaturliste im elektronischen orlesungsverzeichnis (univis.fh-koeln.de)

34 handbuch: Beschreibung der Lehrveranstaltungen (L) Name der L L-Kürzel Fachtexte Wirtschaft Deutsch - Englisch MTS-05 8E gruppe Fachtexte eranstaltungsform Übung Dauer in Sem. 1 Sem. Anrechnung der L Wahlpflichtveranstaltung Turnus jedes Semester In welchem Semester 4. Sem. Prüfungsform Schriftl. Prüfung Leistungspunkte (ECTS) 6 LPT Wochenstunden 4 SWS Stud. Arbeitsaufwand 180 h Kontaktzeit 60 h Selbststudium 120 h Sprache der L Englisch Befähigung zum Übersetzen von Wirtschaftsfachtexten aus dem Deutschen ins Englische Praxisorientiertes schriftliches Übersetzen authentischer Texte (z. B. Fachzeitschriftenartikel, Börsenberichte, Geschäftsberichte) aus dem Deutschen ins Englische unter Berücksichtigung der fachgebietsspezifischen Terminologie und der entsprechenden Textsortenkonventionen; Erarbeitung und Umsetzung entsprechender Recherche- und Übersetzungsstrategien und -verfahren sowie eine Einführung in das Fachgebiet; Einführung in die Nutzung moderner Hilfsmittel wie elektronische Datenbanken und Internet. Wissensgrundlagen für das Fachübersetzen Allgemeines erständnis (1) von den verschiedenen Rechtsformen für Firmen in Deutschland, in den USA und in dem ereinigten Königreich und (2) von den damit verbundenen Unterschieden in der finanziellen Berichtserstattung. ertraut sein mit Trados. Literatur: Felber, Helmut (1982), "Basic Prinziples and Methods for the Preparation of Terminological Standards", in: INFOTERM 1-81, Wien: Infoterm Schmitt, Peter (1986), "Die 'Eindeutigkeit' von Fachtexten: Bemerkungen zu einer Fiktion", in: Übersetzungswissenschaft - eine Neuorientierung , Mary Snell-Hornby (Hrsg.), Tübingen: Francke. Links:

35 (siehe: Investor Relations)

36 handbuch: Beschreibung der Lehrveranstaltungen (L) Name der L L-Kürzel Fachtexte Recht Deutsch - Englisch MTS-05 9E gruppe Fachtexte eranstaltungsform Übung Dauer in Sem. 1 Sem. Anrechnung der L Wahlpflichtveranstaltung Turnus jedes Semester In welchem Semester 4. Sem. Prüfungsform Schriftl. Prüfung Leistungspunkte (ECTS) 6 LPT Wochenstunden 4 SWS Stud. Arbeitsaufwand 180 h Kontaktzeit 60 h Selbststudium 120 h Sprache der L Deutsch Befähigung zum Übersetzen von juristischen Fachtexten aus dem Deutschen ins Englische Praxisorientiertes schriftliches Übersetzen authentischer Texte (z. B. erträge, Gesetzestexte, Gutachten) aus dem Deutschen ins Englische unter Berücksichtigung der fachgebietsspezifischen Terminologie und der entsprechenden Textsortenkonventionen; Erarbeitung und Umsetzung entsprechender Recherche- und Übersetzungsstrategien und -verfahren sowie eine Einführung in das Fachgebiet; Einführung in die Nutzung moderner Hilfsmittel wie elektronische Datenbanken und Internet. Sandrini, Peter (Hg.) (1999): Übersetzen von Rechtstexten. Tübingen: Gunter Narr

37 handbuch: Beschreibung der e bezeichnung kürzel Praktikum MTS-06 Anrechnung des s Pflichtmodul Dauer in Sem. 1 Sem. Leistungspunkte (ECTS) 12 LPT Wochenstunden 0 SWS Lehrveranstaltungen = orlesung Ü = Übung S = Seminar P = Projekt So = Sonstige Form Kürzel Name L SWS LPT (wenn für gesamtes beschreibbar) Kennenlernen der Berufspraxis des professionellen Terminologen und Sprachtechnologieexperten in authentischer Umgebung; Absolvierung eines Praktikums in einer Sprachen- oder Übersetzungs- oder Terminologieabteilung eines Unternehmens, einer Behörde oder einer Organisation oder bei einem Übersetzungsdienstleister. (wenn für gesamtes beschreibbar) Abschluss der Theorie-orlesungen aus dem MTS-01 (Grundlagen) und der Übungen aus dem MTS-03 (Werkzeuge). Erfahrungen mit Bewerbungen und orstellungsgespächen. Anmerkungen und Bedingungen zur Wahl der eranstaltungen Das Praktikum soll 8 Wochen als ollzeittätigkeit und an einem Stück durchgeführt werden; es kann in den Semesterferien zwischen dem 2. und 3. oder dem 3. und 4. Semester abgeleistet werden; die Zusammenarbeit mit dem Unternehmen kann im Rahmen einer Masterarbeit weitergeführt werden. Die Dozenten des MTS können bei der Findung und Wahl einer Praktikumsstelle helfen (Praktikumsdatenbank).

38 handbuch: Beschreibung der e bezeichnung kürzel Masterarbeit und Kolloquium MTS-07 Anrechnung des s Pflichtmodul Dauer in Sem. 1 Sem. Leistungspunkte (ECTS) 20 LPT Wochenstunden 0 SWS Lehrveranstaltungen = orlesung Ü = Übung S = Seminar P = Projekt So = Sonstige Form Kürzel Name L SWS LPT (wenn für gesamtes beschreibbar) Masterarbeit: selbständige Bearbeitung einer praxisorientierten oder theoretischen Aufgabe aus dem Fachgebiet sowohl in ihren fachlichen Einzelheiten als auch in fachübergreifenden Zusammenhängen nach wissenschaftlichen und sprachpraktischen Methoden. Kolloquium: Befähigung zur Einschätzung der Ergebnisse der Abschlussarbeit; Überprüfung der fachlichen Grundlagen, mündliche Darstellung der fachübergreifenden Zusammenhänge und außerfachlichen Bezüge. (wenn für gesamtes beschreibbar) Mindestens 60 LPT aus den en des MTS. Anmerkungen und Bedingungen zur Wahl der eranstaltungen Umfang Masterarbeit: Seiten; Dauer des Kolloquiums: ca. 45 min. Die Masterarbeit kann auch in Kooperation mit einem Unternehmen geschrieben werden. Das Thema für die Masterarbeit ist mit den Dozenten abzustimmen.

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