Betriebssysteme (BS) PC Bussysteme. Überblick. und deren Programmierung. PCI-basierte PC Systeme. alias Betriebssystembau (BSB)
|
|
- Ingrid Flater
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Betriebssysteme (BS) alias Betriebssystembau (BSB) PC Bussysteme und deren Programmierung Überblick Rückblick Bussysteme im PC Bus aus Sicht des Betriebssystems Initialisierung, BIOS,... Erweiterungen und Nachfolger AGP -X Express Zusammenfassung BSB 007 Wolfgang Schröder-Preikschat, Olaf Spinczyk Rückblick Bussysteme im PC seit es PCs gibt wurden die Anforderungen an den Systembus kontinuierlich größer: Bussystem PC ISA VLB MCA EISA CPUs ab 8088 ab 86 ab 386 ab 386 ab 386 ab 486 typischer Takt 4,7 MHz 8 MHz 5-50 MHz 0-5 Mhz 8,33 MHz 5-33 MHz Multi-Master nein nein ja (Version ) ja ja ja Busbreite 8 Bit 6 Bit 3/64 Bit 3 Bit 3 Bit 3 Bit -basierte PC Systeme typische Architektur der ersten Systeme: Die North entkoppelt und Bus. Einheiten und CPU können so parallel arbeiten. Die Verbindung zwischen North und South wurde später durch etwas schnelleres ersetzt. Data CPU Bus (Control, Address, Data) Addr nd level Cache Ctrl Tag Ctrl North Addr Ctrl Bus (Control, Address/Data) Data Hauptspeicher Adressraum MB 6 MB 4 GB 4 GB 4 GB 4 GB Transferrate MB/s 4-5 MB/s 40/64 MB/s 40 MB/s 33 MB/s 3 MB/s Durch die s werden ISA und transparent in einem System integriert. Audio IDE South ISA Bus ISA s s BSB 007 Wolfgang Schröder-Preikschat, Olaf Spinczyk 3 BSB 007 Wolfgang Schröder-Preikschat, Olaf Spinczyk 4
2 die wichtigsten Daten Version.0 der Spezifikation von Intel (99) seit 993 kommen die Spezifikationen von der SIG 3/64 Bit, gemultiplexter Adress-/Datenbus im Burst Modus max. 3 MB/s bzw. 64 MB/s CPU-Typ unabhängig gibt es auch in Sparc, Alpha, ARM und PowerPC Systemen 4 Interruptleitungen (INTA-D) Skalierbarkeit durch s und Multifunktionseinheiten Multi-Master Fähigkeit (besser als der klassische DMA) Schema zur Erkennung und Konfigurierung von Geräten (Ressourcenzuweisung) BSB 007 Wolfgang Schröder-Preikschat, Olaf Spinczyk 5 Interaktion mit Geräten Gerätetreiber BIOS Speicheradressraum 0xFFFFFFFF 0x I/O-Adressraum 0xFFFFFFFF (0xFFFF beim PC) 0x Konfigurationsadressraum 0:.0 0:. 0:.0 Geräte BSB 007 Wolfgang Schröder-Preikschat, Olaf Spinczyk 6 Der Konfigurationsadressraum () beim PC wird der Konfigurationsadressraum indirekt über I/O-Ports angesprochen: ECD reserviert 0xcf8 0xcfc Bus CONFIG_ADDRESS 3 Bit CONFIG_DATA 3 Bit E inheit Fkt. Einblendung des Konfigurationsregisters im I/O Adressraum Register Index BSB 007 Wolfgang Schröder-Preikschat, Olaf Spinczyk 7 Typ Initialisierung Geräteauswahl 64 Byte Header 9 Bytes frei verfügbar für Einheit 56 Byte Konfigurationsraum Der Konfigurationsadressraum () Format des 64 Byte Headers: Die Einheiten-ID 0xffff bedeutet 'nicht vorhanden' Am Header Bit 7= kann man Multifunktionseinheiten erkennen BIST erlaubt einen Selbsttest des Geräts x00 Einheiten-ID Hersteller-ID 0x04 Status Befehl 0x08 Klassencode Revision 0x0c BIST Header Latenz CLG 0x0 0x4 0x8 0xc 0x0 Basisadressregister 0x4 0x8 reserviert oder Card Bus CIS Pointer 0xc reserviert oder Subsystem Ids 0x30 Erweiterungs-ROM Basisadresse 0x34 reserviert oder Capabilities Pointer 0x38 reserviert 0x3c MaxLat MinGNT INT-Pin INT-Leit. Die Einheiten-ID und Revision identifizieren das Gerät eindeutig. Hersteller-ID und Klassencode sind Zusatzinformationen. Mit dem Befehl lässt sich das Gerät aktivieren und deaktivieren. Hier wird festgelegt, welche Adressbereiche die Einheit belegt. Gleichzeitig erfährt das System, wie groß der benötigte Adressraum ist. BSB 007 Wolfgang Schröder-Preikschat, Olaf Spinczyk 8
3 Initialisierung bevor Geräte durch ihre Gerätetreiber angesprochen werden können, muss folgendes erfolgt sein: Konfigurierung der Basisadressregister der Geräte Konfigurierung der -s Speicherfensterregister hängt von den Geräten unterhalb ab! Busnummern (Primary, Secondary, Subordinate). Schritt: Suche nach Bussen zunächst ist nur bekannt, dass es eine - und gibt. Subordinate ist die Nummer des letzten Busses unterhalb (downstream) der Das BIOS bzw. Betriebssystem muss die Busstruktur schrittweise erforschen und initialisieren bereits belegte Busnummern und Adressbereiche dürfen auf keinen Fall doppelt vergeben werden! BSB 007 Wolfgang Schröder-Preikschat, Olaf Spinczyk 9 BSB 007 Wolfgang Schröder-Preikschat, Olaf Spinczyk 0. Schritt: Suche nach Bussen Die Geräte an werden gefunden. Die wird initialisiert. Temporär wird die Subordinate Nummer auf 0xff gesetzt.. Schritt: Suche nach Bussen Die Geräte an Bus werden gefunden. Die wird initialisiert. Temporär wird die Subordinate Nummer auf 0xff gesetzt. Secondary Bus = Secondary Bus = Bus Bus BSB 007 Wolfgang Schröder-Preikschat, Olaf Spinczyk BSB 007 Wolfgang Schröder-Preikschat, Olaf Spinczyk
4 . Schritt: Suche nach Bussen Secondary Bus = Die Geräte an Bus werden gefunden. Da es keine weitere gibt, kann die Subordinate Nummer entgültig auf gesetzt werden.. Schritt: Suche nach Bussen Secondary Bus = Es wird an Bus mit 3 weiter gemacht. Der neue Bus bekommt die nächste Nummer (3). Die Subordinate Nummer wird temporär auf 0xff gesetzt. Bus Bus Subordinate = 3 Secondary Bus = 3 Subordinate = Bus Bus 3 Bus BSB 007 Wolfgang Schröder-Preikschat, Olaf Spinczyk 3 BSB 007 Wolfgang Schröder-Preikschat, Olaf Spinczyk 4. Schritt: Suche nach Bussen Bus Secondary Bus = An Bus 3 gibt es eine weitere (4). Sie wird initialisiert und Bus 4 wird untersucht.. Schritt: Suche nach Bussen Abgeschlossen! Ab jetzt kann der komplette Konfigurations- Adressraum angesprochen werden. Bus Secondary Bus = Subordinate = 4 Da keine weiteren Busse exisitieren, können die Subordinate Nummern jetzt endgültig gesetzt werden. 3 Secondary Bus = 3 Subordinate = 3 Secondary Bus = 3 Subordinate = 4 Subordinate = Bus 3 Bus Bus 3 Bus 4 Primary Bus = 3 Secondary Bus = 4 Bus 4 4 Primary Bus = 3 Secondary Bus = 4 Subordinate = 4 Bus 4 BSB 007 Wolfgang Schröder-Preikschat, Olaf Spinczyk 5 BSB 007 Wolfgang Schröder-Preikschat, Olaf Spinczyk 6
5 Algorithmus:. Schritt: Ausrichtung der aktuellen I/O und Zuweisung der Speicheradressen auf die nächste Adressen 4K bzw. M Grenze für jedes Gerät des akt. Busses (in aufsteigender Reihenfolge der I/O Speicher-Anforderungen): Reservierung der I/O und Speicheradressen Aktualisierung der globalen I/O und Speicherzeiger Initialisierung und Aktivierung des Geräts rekursive Anwendung des Algorithmus für alle angeschlossenen s Ausrichtung der resultierenden Adressen (wie oben) Programmierung und Aktivierung der BSB 007 Wolfgang Schröder-Preikschat, Olaf Spinczyk 7 Das BIOS Überblick Festlegung durch SIG (993, Vorlage von Intel 99) auf PCs normalerweise vorhanden, bei anderen Rechnertypen eher selten anzutreffen konfiguriert die s und Geräte beim Systemstart minimal, falls ein "Plug&Play Betriebssystem" installiert ist sonst komplett nach dem Booten erlaubt das BIOS... die Suche von Geräten nach Geräteklasse oder Typ den Zugriff auf den Konfigurationsadressraum der Zugriff erfolgt über... den BIOS Interrupt 0xa (Real Mode) das "BIOS3 Service Directory" (Protected Mode) BSB 007 Wolfgang Schröder-Preikschat, Olaf Spinczyk 8 Das BIOS im Protected Mode das BIOS3 Service Directory erlaubt (im Prinzip) den Zugriff auf beliebige BIOS Komponenten es liegt irgendwo im Bereich von 0xE0000-0xFFFFF Offset Größe Beschreibung 0x00 4 Bytes Signatur "_3_" 0x04 4 Bytes physikalische Einstiegsadresse (für call) 0x08 Byte BIOS3 Version (0) 0x09 Byte Länge der Datenstruktur / 6 () 0x0a Byte Prüfsumme 0x0b 5 Byte reserviert (0) mit dem BIOS3 Service kann man testen, ob ein BIOS vorhanden ist. BSB 007 Wolfgang Schröder-Preikschat, Olaf Spinczyk 9 Das BIOS Funktionsumfang folgende Funktionen umfasst das -BIOS laut Spezifikation: Funktionsname Argumente Resultate BIOS Present - ja/nein, letzte Busnr., Init.-Mechanismus Find ID, Vendor ID, Index Bus/Dev./Func. Nr. Find Class Code Class Code, Index Bus/Dev./Func. Nr. Generate Special Cycle Bus Nr. - Get Interrupt Routing Opt. Pufferspeicher Routing Möglichkeiten Bus Nr., Nr., Set Hardware Interrupt Int.-Pin, Int.-Nr. - Read Configuration gelesenes Bus/Dev./Func./Reg. Nr. Write Configuration Bus/Dev./Func./Reg. Nr., zu schreibendes BSB 007 Wolfgang Schröder-Preikschat, Olaf Spinczyk 0 -
6 AGP Hardware Accellerated Graphics Port (997) schnelle : Anbindung einer (3D) Graphikkarte (theoretische) N x 66 MB/s Transferrate für AGP x, x, 4x,... AGP-Karte Texturdaten Graphik- Chip Z-Buffer Frame-B. Textur-B. CPU Chipset AGP - Bus (Control, Address/Data) Audio IDE -ISA ISA s Hauptspeicher s ISA Bus BSB 007 Wolfgang Schröder-Preikschat, Olaf Spinczyk AGP Initialisierung AGP Karte und präsentieren sich im System wie eine -to- und ein normales Gerät volle Software-Kompatibilität spezielle AGP Register lassen sich über die Capability Liste im Konfigurationsraum ansprechen: Neben den AGP Erweiterungen werden wird die Capability Liste z.b. auch für Power Management verwendet. Status Bit 4 Capability Pointer Befehl Major Minor next ID=0x0 AGP Status Register AGP Command Register... optionale AGP Register weitere Capability Register NULL 0x04 0x34 BSB 007 Wolfgang Schröder-Preikschat, Olaf Spinczyk ID Über die AGP Status und Befehlsregister kann man hauptsächlich die AGP Version und Zeitparameter abfragen und setzen. Die optionalen AGP Register sind leider je nach Kartentyp unterschiedlich belegt. -X (extended) Erweiterung des Busses (999) von der Special Interest Group (SIG) im 3.0 Standard festgeschrieben erlaubt eine größere Bandbreite bei voller Kompatibilität der -X Bus benutzt den Arbeitsmodus des langsamsten Geräts Express... hat technisch wenig mit dem Bus zu tun bidirektionale, serielle Punkt-zu-Punkt Verbindungen Bandbreite pro Lane je Richtung: 5 MB/s, 8GB/s bei x6! ein typisches PC System mit Express Geräten (i95) -Kartentyp (konventionell) -X Bus-Frequenz 33 MHz 33 MHz 66 MHz 66 MHz 33 MHz Spannung 5 V 3,3 V/univ. 3,3 V/univ. 3,3 V/univ. 3,3 V/univ. Mainboard 33 MHz 33 MHz 33 MHz 33 MHz 33 MHz 33 MHz 66 MHz - 33 MHz 66 MHz 33/66 MHz 33/66 MHz -X 66 MHz - 33 MHz 33/66 MHz 66 MHz 66 MHz -X 00 MHz - 33 MHz 33/66 MHz 66 MHz 00 MHz -X 33 MHz - 33 MHz 33/66 MHz 66 MHz 33 MHz neben der Takterhöhung gibt es auch Split Transactions zugänglich wiederum über die Capabilities Liste BSB 007 Wolfgang Schröder-Preikschat, Olaf Spinczyk 3 BSB 007 Wolfgang Schröder-Preikschat, Olaf Spinczyk 4
7 Zusammenfassung im Bereich der PC Bussysteme dominiert seit Jahren die neuesten Entwicklungen ( Express) haben kaum noch Ähnlichkeit mit dem Bus von 99 serielle Punkt-zu-Punkt Verbindungen und Switches neben den physikalischen Eigenschaften definiert auch ein Programmiermodell I/O- und Speicheradressräume Konfigurierung und Initialisierung über Konfigurationsadressraum Bus-Hierarchien auch die neuesten Entwicklungen sind auf der Ebene des Programmiermodells zu kompatibel BSB 007 Wolfgang Schröder-Preikschat, Olaf Spinczyk 5
Betriebssystembau (BSB)
Betriebssystembau (BSB) PC-Bussysteme und deren Programmierung Olaf Spinczyk Arbeitsgruppe Eingebettete Systemsoftware Lehrstuhl für Informatik 12 TU Dortmund olaf.spinczyk@tu-dortmund.de http://ess.cs.uni-dortmund.de/~os
MehrBetriebssystembau (BSB)
Betriebssystembau (BSB) PC-Bussysteme und deren Programmierung http://ess.cs.tu-.de/de/teaching/ws2013/bsb/ Olaf Spinczyk olaf.spinczyk@tu-.de http://ess.cs.tu-.de/~os AG Eingebettete System Informatik
MehrBetriebssysteme (BS) PC-Bussysteme. Überblick: Einordnung dieser VL. Agenda. Agenda. Rückblick. Rückblick. PCI Bus PCI aus Sicht des Betriebssystems
Betriebssysteme (BS) Überblick: Einordnung dieser VL Anwendungen PC-Bussysteme Netzwerk- Stacks Gerätezugriff Adressräume, Dateien Scheduling, Fäden Dispatching, Koroutinen IPC Unterbrechungsbehandlung
MehrBetriebssysteme (BS) VL 11 PC Bussysteme. Daniel Lohmann. Lehrstuhl für Informatik 4 Verteilte Systeme und Betriebssysteme
Betriebssysteme (BS) VL 11 PC Bussysteme Daniel Lohmann Lehrstuhl für Informatik 4 Verteilte Systeme und Betriebssysteme Friedrich-Alexander-Universität Erlangen Nürnberg WS 10 19. Januar 2011 Überblick:
MehrBetriebssystembau (BSB)
Betriebssystembau (BSB) PC-Bussysteme und deren Programmierung http://ess.cs.tu-dortmund.de/de/teaching/ws2012/bsb/ Olaf Spinczyk olaf.spinczyk@tu-dortmund.de http://ess.cs.tu-dortmund.de/~os AG Eingebettete
MehrBetriebssysteme (BS) VL 11 PC Bussysteme. Daniel Lohmann. Lehrstuhl für Informatik 4 Verteilte Systeme und Betriebssysteme
Betriebssysteme (BS) VL 11 PC Bussysteme Daniel Lohmann Lehrstuhl für Informatik 4 Verteilte Systeme und Betriebssysteme Friedrich-Alexander-Universität Erlangen Nürnberg WS 11 18. Januar 2011 Überblick:
MehrBetriebssysteme (BS) VL 11 PC Bussysteme. Daniel Lohmann.
Betriebssysteme (BS) VL 11 PC Bussysteme Daniel Lohmann Lehrstuhl für Informatik 4 Verteilte Systeme und Betriebssysteme Friedrich-Alexander-Universität Erlangen Nürnberg WS 13 15. Januar 2014 http://www4.cs.fau.de/lehre/ws13/v_bs
MehrBetriebssystembau (BSB)
Betriebssystembau (BSB) PC-Bussysteme und deren Programmierung Olaf Spinczyk Arbeitsgruppe Eingebettete Systemsoftware Lehrstuhl für Informatik 12 TU Dortmund olaf.spinczyk@tu-dortmund.de http://ess.cs.uni-dortmund.de/~os
MehrBetriebssysteme (BS) PC-Bussysteme. Überblick: Vorlesungen. Agenda. Agenda. Anwendung(en) Hardware. Rückblick. Rückblick
Betriebssysteme (BS) Überblick: Vorlesungen Daniel Lohmann PC-Bussysteme Lehrstuhl für Informatik 4 Verteilte Systeme und Betriebssysteme Agenda Gerätezugriff (Treiber) PC-Bussysteme Agenda Anwendung(en)
MehrBetriebssysteme (BS) Überblick: Einordnung dieser VL. Agenda. Agenda. VL 11 PC Bussysteme. Anwendung(en) Hardware. Rückblick. Rückblick.
Betriebssysteme (BS) Überblick: Einordnung dieser VL Anwendung(en) VL PC Bussysteme Daniel Lohmann Lehrstuhl für Informatik 4 Verteilte Systeme und Betriebssysteme Gerätezugriff (Treiber) Kontrollflussabstraktion
Mehr4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION
4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 unterstützt jetzt das Windows 64-bit Betriebssystem. Hauptvorteil der 64-bit Technologie ist die rundum verbesserte Performance der Anwendungen und
MehrStaatlich geprüfter EDV-Führerschein
Staatlich geprüfter 1. Seit wie viel Jahren gibt es den Personal Computer? seit ~ 50 Jahren seit ~ 30 Jahren seit ~ 20 Jahren seit ~ 5 Jahren Computer gibt es schon immer. 2. Ein Computer wird auch als
MehrLPT1 Anschluss mit PCMCIA Karte
1. Allgemeines LPT1 Anschluss mit PCMCIA Karte verwendete Hardware: Lenze PC Systembusadapter EMF 2173-V003 PCMCIA Karte Firma QUATECH Typ SPP-100 Auf die Installation der PCMCIA Karte wird hier nicht
MehrHardware PCI-Bus. Dr.-Ing. Matthias Sand. Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Hardware PCI-Bus Dr.-Ing. Matthias Sand Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2008/2009 Hardware PCI-Bus 1/23 2008-08-06 Übersicht Inhalt:
MehrHardware PCI-Bus. Dr.-Ing. Matthias Sand. Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Hardware PCI-Bus Dr.-Ing. Matthias Sand Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2007/2008 Hardware PCI-Bus 1/23 2007-10-26 Übersicht Inhalt:
Mehr5. PC-Architekturen und Bussysteme
Abb. 5.1: Aufbau des klassischen PC-AT Abb. 5.2: Busslot im PC-AT Port-Adresse Verwendung 000h-00fh 1. DMA-Chip 8237A 020h-021h 1. PIC 8259A 040h-043h PIT 8253 060h-063h Tastaturcontroller 8042 070h-071h
MehrIRF2000 Application Note Lösung von IP-Adresskonflikten bei zwei identischen Netzwerken
Version 2.0 1 Original-Application Note ads-tec GmbH IRF2000 Application Note Lösung von IP-Adresskonflikten bei zwei identischen Netzwerken Stand: 27.10.2014 ads-tec GmbH 2014 IRF2000 2 Inhaltsverzeichnis
MehrEinführung in die technische Informatik
Einführung in die technische Informatik Christopher Kruegel chris@auto.tuwien.ac.at http://www.auto.tuwien.ac.at/~chris Betriebssysteme Aufgaben Management von Ressourcen Präsentation einer einheitlichen
MehrInbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer PPPOE-Einwahl (DSLmobil per Funk)
Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer PPPOE-Einwahl (DSLmobil per Funk) Bitte beachten Sie folgendes: Die Fritzbox sollte mit der aktuellen Firmware versehen
MehrBenutzung der LS-Miniscanner
Benutzung der LS-Miniscanner Seit Januar 2010 ist es möglich für bestimmte Vorgänge (Umlagerungen, Retouren, Inventur) die von LS lieferbaren Miniscanner im Format Autoschlüsselgröße zu benutzen. Diese
MehrTechnical Note 0301 ewon
PCE Deutschland GmbH Im Langel 4 59872 Meschede Telefon: 02903 976 990 E-Mail: info@pce-instruments.com Web: www.pce-instruments.com/deutsch/ Technical Note 0301 ewon Variablen (Tags) aus einer Siemens/VIPA
MehrEs können nur Werte ausgelesen werden, Es kann -NICHT- geschaltet werden!!
Es können nur Werte ausgelesen werden, Es kann -NICHT- geschaltet werden Vorhanden auf Geräten der V3 Version ab Patch Level 1008 und V2 Versionen ab Patch Level 1001. Bei Geräte der V2 Versionen werden,
MehrAnleitung zur Nutzung des SharePort Utility
Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner
MehrTechnical Note 0302 ewon
Technical Note 0302 ewon Variablen (Tags) aus einer Rockwell Automation Steuerung auslesen - 1 - Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 3 1.1 Information... 3 1.2 Hinweis... 3 2 Allen Bradley MicroLogix...
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
Mehrbizsoft Rechner (Server) Wechsel
bizsoft Büro Software Büro Österreich, Wien Büro Deutschland, Köln Telefon: 01 / 955 7265 Telefon: 0221 / 677 84 959 e-mail: office@bizsoft.at e-mail: office@bizsoft.de Internet: www.bizsoft.at Internet:
MehrManchester Codierung sowie Differenzielle Manchester Codierung
Manchester Codierung sowie Differenzielle Manchester Codierung Nadine Sass 1 von 8 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Abbildungsverzeichnis... 3 Das Ethernet... 4 Das IEEE 802.3 Ethernet Paketformat...
MehrCADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Windows
CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Windows Stand: 21.02.2015 Java-Plattform: Auf Ihrem Computer muss die Java-Plattform, Standard-Edition der Version 7 (Java SE 7) oder höher installiert sein.
MehrGrundbegriffe der Informatik
Grundbegriffe der Informatik Einheit 9: Speicher Thomas Worsch Karlsruher Institut für Technologie, Fakultät für Informatik Wintersemester 2009/2010 1/20 Überblick Speicher Bit und Byte Speicher als Tabellen
MehrEinrichtung von VPN-Verbindungen unter Windows NT
www.netzwerktotal.de Einrichtung von VPN-Verbindungen unter Windows NT Installation des VPN-Servers: Unter "Systemsteuerung / Netzwerk" auf "Protokolle / Hinzufügen" klicken. Jetzt "Point to Point Tunneling
MehrKonfiguration des ewon GSM Modems Kurzbeschreibung zum Aufbau einer GSM Verbindung
ewon - Technical Note Nr. 004 Version 1.2 Konfiguration des ewon GSM Modems Kurzbeschreibung zum Aufbau einer GSM Verbindung 08.08.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Modemkonfiguration
MehrWorkshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen
Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen Normalerweise sind zum Erstellen neuer, kompatibler Images VMware-Programme wie die Workstation, der ESX-Server oder VMware ACE notwendig. Die Community
MehrInbetriebnahme Profinet mit Engineer. Inhaltsverzeichnis. Verwendete Komponenten im Beispiel:
Verwendete Komponenten im Beispiel: Siemens: CPU: 416F-3 PN/DP FW 5.2 STEP7: 5.4 + SP4 Primary Setup Tool: 4.0 Lenze: 9400: Highline V 7 TA: Stellantrieb Drehzahl FW 3.0.3 Profinet Modul 1.30 MM330 und
MehrKonfigurationsanleitung Access Control Lists (ACL) Funkwerk. Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0.
Konfigurationsanleitung Access Control Lists (ACL) Funkwerk Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0 Seite - 1 - 1. Konfiguration der Access Listen 1.1 Einleitung Im Folgenden
MehrQuick XMP Ü bertaktungseinstellungen
Quick XMP Ü bertaktungseinstellungen Intel XMP (Extreme Memory Profile) ermöglicht Anwendern das einfache Ü bertakten von XPG Speicher durch die Änderung von Einstellungen im BIOS und somit das Erreichen
MehrSoftware zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN)
Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Definition Was ist Talk2M? Talk2M ist eine kostenlose Software welche eine Verbindung zu Ihren Anlagen
MehrSwitching. Übung 7 Spanning Tree. 7.1 Szenario
Übung 7 Spanning Tree 7.1 Szenario In der folgenden Übung konfigurieren Sie Spanning Tree. An jeweils einem Switch schließen Sie Ihre Rechner über Port 24 an. Beide Switche sind direkt über 2 Patchkabel
MehrInstallieren Sie den Janaserver auf dem Schulserver oder dem Lehrerrechner.
1. Download und Installation Laden Sie aktuelle Version von www.janaserver.de herunter. Installieren Sie den Janaserver auf dem Schulserver oder dem Lehrerrechner. 2. Öffnen der Administrationsoberfläche
MehrHow-To-Do. Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet
How-To-Do Fernwartung einer VIPA Steuerung via Ethernet Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 2 1.1 Information... 2 1.2 Hinweis... 2 2 Schematischer Aufbau... 3 2.1 Beispielaufbau... 3 3 Plug n Route... 4
MehrOP-LOG www.op-log.de
Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server
MehrMETTLER TOLEDO ETHERNET-Option
Diese Anleitung beschreibt die Konfiguration und den Test der METTLER TOLEDO ETHERNET- Option für den Einsatz in einem Netzwerk. Die grundlegende Konfiguration der ETHERNET-Option ist über das Vision-Menü
MehrSNr. 0502-201 bis 0502-230 mit Gigabyte AMD K7 Mainboard. Konfiguration 7 und 7M
ART2020 Mobil BIOS- BESCHREIBUNG SNr. 0502-201 bis 0502-230 mit Gigabyte AMD K7 Mainboard Konfiguration 7 und 7M Das ist der 1. Bildschirm wenn Sie in das BIOS SETUP einsteigen 2) 3) 7) 8) 4) 5) 6) 1)
MehrVersion 2.0.2 Deutsch 09.02.2015. In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihr vorhandenes PMS-System mit der IAC-BOX verbinden und konfigurieren.
Version 2.0.2 Deutsch 09.02.2015 In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihr vorhandenes PMS-System mit der IAC-BOX verbinden und konfigurieren. Inhaltsverzeichnis... 1 1. Hinweise... 2 2. Konfiguration...
MehrVirtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten
Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,
MehrGEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY
GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY Vorteile der Verwendung eines ACTIVE-DIRECTORY Automatische GEORG Anmeldung über bereits erfolgte Anmeldung am Betriebssystem o Sie können sich jederzeit als
MehrZugriff auf die Modul-EEPROMs
MAX-P- und P-Bibliotheken EEPROM-Zugriff 1 Zugriff auf die Modul-EEPROMs Jedes X-Bus-Modul verfügt über ein EEPROM, in dem modulspezifische Daten gespeichert werden. Neben einigen Bereichen, die vom Betriebssystem
Mehrs.beat DAP-10X White Paper USB Stromversorgung am Apple Macintosh und deren Auswirkung
White Paper s.beat DAP-10X USB Stromversorgung am Apple Macintosh und deren Auswirkung Date: 19 May 2006 Version: 1.0 Sprache: Deutsch Disposition: öffentlich Dokument: sbeat_dap-10x_mac_information_2006-25-04_de.doc
MehrPocket KVM Switches USB + Audio
Handbuch Pocket KVM Switches USB + Audio deutsch Handbuch_Seite 2 Inhalt 1. Einleitung 4 2. Installation 4 3. Einfache Bedienung 6 3.1. KVM Switch Tasten 6 3.2. Keyboard Hotkeys 6 3.3. KVM Switch Software
MehrINSTALLATIONSANLEITUNG der Version 2.1 (Jänner 2014)
ANHANG A INSTALLATIONSANLEITUNG der Version 2.1 (Jänner 2014) Seite A2 1. Anhang A - Einleitung Bei der Installation wird zwischen Arbeitsplatzinstallation (Client) und Serverinstallation unterschieden.
MehrTechnical Note 0201 Gateway
Technical Note 0201 Gateway WDGA Drehgeber mit CANopen an Profibus DP - 1 - Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 3 1.1 Information... 3 1.2 Hinweis... 3 2 Gateway konfigurieren... 4 2.1 Kommunikationseinstellungen...
MehrAnforderungen an die HIS
Anforderungen an die HIS Zusammengefasst aus den auf IBM Software basierenden Identity Management Projekten in NRW Michael Uebel uebel@de.ibm.com Anforderung 1 IBM Software Group / Tivoli Ein Feld zum
Mehr1 Aufgaben zu Wie funktioniert ein Computer?
71 1 Aufgaben zu Wie funktioniert ein Computer? Netzteil a) Welche Spannungen werden von PC-Netzteilen bereitgestellt? 3.3 V, 5 V, 12 V, -5 V, -12 V. b) Warum können PC-Netzteile hohe Leistungen liefern,
MehrTutorial - www.root13.de
Tutorial - www.root13.de Netzwerk unter Linux einrichten (SuSE 7.0 oder höher) Inhaltsverzeichnis: - Netzwerk einrichten - Apache einrichten - einfaches FTP einrichten - GRUB einrichten Seite 1 Netzwerk
MehrMitarbeiter-Alarm. 1x Taster mit Kabel zum Anschluss an den seriellen Com-Port (optional) 1x Installationsprogramm auf CD 1x Lizenz
Mitgelieferte Komponenten: Mitarbeiter-Alarm 1x Taster mit Kabel zum Anschluss an den seriellen Com-Port (optional) 1x Installationsprogramm auf CD 1x Lizenz Hardware: (optional) Alarmtaster befestigen
MehrFunktions-Postfach (Shared Mailbox) in Outlook 2010/2013 einrichten
Funktions-Postfach (Shared Mailbox) in Outlook 2010/2013 einrichten Es gibt zwei Möglichkeiten wie Sie ein Funktionspostfach in Outlook einrichten können. Hier werden beide Varianten beschrieben und die
MehrMETTLER TOLEDO USB-Option Installation der Treiber unter Windows XP
Diese Anleitung beschreibt den Ablauf bei der Installation und Deinstallation der Treiber für die METTLER TOLEDO USB-Option unter Windows XP. Die USB-Option wird als zusätzliche serielle Schnittstelle
MehrTapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)
Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...
Mehre-books aus der EBL-Datenbank
e-books aus der EBL-Datenbank In dieser Anleitung wird erklärt, wie Sie ein ebook aus der EBL-Datenbank ausleihen und mit dem Programm Adobe Digital Edition öffnen. Folgende Vorraussetzungen sind eventuell
MehrStep by Step VPN unter Windows Server 2003. von Christian Bartl
Step by Step VPN unter Windows Server 2003 von VPN unter Windows Server 2003 Einrichten des Servers 1. Um die VPN-Funktion des Windows 2003 Servers zu nutzen muss der Routing- und RAS-Serverdienst installiert
MehrBerührungslose Datenerfassung. easyident-usb Stickreader. Art. Nr. FS-0012
Berührungslose Datenerfassung easyident-usb Stickreader Firmware Version: 0115 Art. Nr. FS-0012 easyident-usb Stickreader ist eine berührungslose Datenerfassung mit Transponder Technologie. Das Lesemodul
MehrInstallationsanleitung LogControl DL-Software
Installationsanleitung LogControl DL-Software Version 1.0.2.17 1. Einleitung Bitte lesen Sie die Installationsanleitung zuerst aufmerksam durch, bevor Sie mit der Installation der LogControl DL-Software
MehrPXI-Express für Mess-, Prüf- & Testsysteme!
PXI-Express für Mess-, Prüf- & Testsysteme! Mithilfe von PXI Express können Anwender ihre Applikationen um zusätzliche, hochleistungsfähige Funktionen erweitern. PXI Express ist vollständig in der PXI-Plattform
MehrAnlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010
1 von 6 Anlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010 ci solution GmbH 2010 Whitepaper Draft Anleitung Deutsch Verfasser: ci solution GmbH 2010 Manfred Büttner 16. September
Mehr1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern
1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten
MehrUpdatehinweise für die Version forma 5.5.5
Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x
MehrHorstbox VoIP. Stefan Dahler. 1. HorstBox Konfiguration. 1.1 Einleitung
1. HorstBox Konfiguration 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Voice over IP Konfiguration in der HorstBox beschrieben. Sie werden einen Internet Zugang über DSL zu Ihrem Provider konfigurieren und für
MehrClient-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30
Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentenversion 2.0 Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen
Mehr5 Speicherverwaltung. bs-5.1 1
5 Speicherverwaltung bs-5.1 1 Pufferspeicher (cache) realer Speicher Primärspeicher/Arbeitsspeicher (memory) Sekundärspeicher/Hintergrundspeicher (backing store) (Tertiärspeicher/Archivspeicher) versus
MehrICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0
ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...
MehrCARD STAR /medic2 und CARD STAR /memo3 Installation des USB-Treibers (Administrator-Tätigkeit) Stand 14.05.2014
CARD STAR /medic2 und CARD STAR /memo3 Installation des USB-Treibers (Administrator-Tätigkeit) Stand 14.05.2014 CARD STAR /medic2 und CARD STAR /memo3 sind mit folgenden Schnittstellen für den steuernden
MehrFolgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server.
1. Dynamic Host Configuration Protocol 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DHCP beschrieben. Sie setzen den Bintec Router entweder als DHCP Server, DHCP Client oder als DHCP Relay Agent
Mehra.i.o. control AIO GATEWAY Einrichtung
a.i.o. control AIO GATEWAY Einrichtung Die folgende Anleitung beschreibt die Vorgehensweise bei der Einrichtung des mediola a.i.o. gateways Voraussetzung: Für die Einrichtung des a.i.o. gateway von mediola
MehrInstallationsanleitung. Ab Version 2.0.0.0
Installationsanleitung Ab Version 2.0.0.0 1 Einleitung Bitte lesen Sie die Installationsanleitung zuerst aufmerksam durch, bevor Sie mit der Installation des Korrelatorprogramms fortfahren. Damit eine
MehrHowTo: Einrichtung & Management von APs mittels des DWC-1000
HowTo: Einrichtung & Management von APs mittels des DWC-1000 [Voraussetzungen] 1. DWC-1000 mit Firmware Version: 4.1.0.2 und höher 2. Kompatibler AP mit aktueller Firmware 4.1.0.8 und höher (DWL-8600AP,
MehrInstallation des COM Port Redirectors
Installation des COM Port Redirectors Über die entsprechenden Treiber ist es möglich, die seriellen Schnittstellen eines IGW/400 als virtuelle COM-Ports eines Windows-PCs zu nutzen. Aus Sicht der PC-Software
Mehrmysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank
mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man
MehrWLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1
WLAN Konfiguration Michael Bukreus 2014 Seite 1 Inhalt Begriffe...3 Was braucht man für PureContest...4 Netzwerkkonfiguration...5 Sicherheit...6 Beispielkonfiguration...7 Screenshots Master Accesspoint...8
MehrDer SD-Kartenslot befindet sich an der rechten Gehäuseseite unterhalb der rechteckigen hellgrauen Gummiabdeckung.
1.1 Steckplatz für eine SD-Karte zur Datensicherung 1.2 Verwenden Sie eine SD-Karte zur Datensicherung Ihrer aktuellen Programmierung und die Berichte. Sollte die Kasse einmal einen technischen Defekt
MehrKonfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier)
Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier) Firewall über Seriellen Anschluss mit Computer verbinden und Netzteil anschliessen. Programm Hyper Terminal (Windows unter Start Programme
MehrStepperfocuser 2.0 mit Bootloader
Stepperfocuser 2.0 mit Bootloader Info Für den Stepperfocuser 2.0 gibt es einen Bootloader. Dieser ermöglicht es, die Firmware zu aktualisieren ohne dass man ein spezielles Programmiergerät benötigt. Die
MehrStep by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl
Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird
MehrGrundfunktionen und Bedienung
Kapitel 13 Mit der App Health ist eine neue Anwendung in ios 8 enthalten, die von vorangegangenen Betriebssystemen bislang nicht geboten wurde. Health fungiert dabei als Aggregator für die Daten von Fitness-
MehrIm vorliegenden Tutorial erfahren Sie, wie Sie in myfactory Postfächer für den Posteingang und den Postausgang anlegen.
Tutorial: Wie lege ich Postfächer an? Im vorliegenden Tutorial erfahren Sie, wie Sie in myfactory Postfächer für den Posteingang und den Postausgang anlegen. Sie können E-Mails vom Server Ihres E-Mail-Providers
MehrAnleitung zum erstellen einer PDF-Datei aus Microsoft Word
Anleitung zum erstellen einer PDF-Datei aus Microsoft Word 1. Vorbereitung des PCs Um dem Tutorial folgen zu können müssen folgende Programme auf Ihrem PC installiert sein: Ghostskript 8.64: Ghostskript
MehrVerwaltung der MSATA-SSD bei HP Envy Ultrabook 4 und Ultrabook 6 mit Intel Smart Response Technologie
Verwaltung der MSATA-SSD bei HP Envy Ultrabook 4 und Ultrabook 6 mit Intel Smart Response Technologie 1. Allgemeine Verwaltung / Feststellen der Größe der MSATA-SSD Die MSATA-SSD bei HP Envy Ultrabook
MehrTess TeSign nutzen mit App's"! iphone und Bria Informationen zur Nutzung
Tess TeSign nutzen mit App's"! iphone und Bria Informationen zur Nutzung Der Begriff App ist die Kurzform für Applikation und bedeutet Anwendungssoftware. Mit dem Herunterladen von App s kann man sich
MehrFAQ. Häufige VoIP-Probleme - - 1 - -5
FAQ Häufige VoIP-Probleme - - 1 - -5 1. Einleitung Anders als bei der klassischen Telefonie über einen Analog- oder ISDN-Anschluss, nutzt die Placetel- Telefonanlage Ihre Internetverbindung und ist damit
MehrM a i l C r e d i t. \\Burt\user\Soutschek\FP\Technik\Frankiermaschinen\00_PC Software\MailCredit\Anleitung MailCredit Installation.
M a i l C r e d i t MailCredit ist eine Software, die auf einem PC installiert wird. Diese Software ermöglicht es, dass eine Frankiermaschine über das Internet Portoladungen bzw. Kommunikation mit dem
Mehr(Prof. Dr. J. Schlichter, WS 2011 / 2012) Übungsleitung: Dr. Wolfgang Wörndl (gbs-ws11@mailschlichter.informatik.tu-muenchen.de)
Übung zur Vorlesung Grundlagen Betriebssysteme und Systemsoftware (Prof. Dr. J. Schlichter, WS 2011 / 2012) Übungsleitung: Dr. Wolfgang Wörndl (gbs-ws11@mailschlichter.informatik.tu-muenchen.de) http://www11.in.tum.de/veranstaltungen/grundlagenbetriebssystemeundsystemsoftwarews1112
MehrStecken Sie Ihren USB Stick oder Ihre externe USB Festplatte in den USB Steckplatz des Sinus 154 DSL SE.
Sinus 154 DSL SE File-Server Stecken Sie Ihren USB Stick oder Ihre externe USB Festplatte in den USB Steckplatz des Sinus 154 DSL SE. Konfigurieren Sie die Parameter des File Servers. Es muss der File-Server
MehrIn diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.
Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem
MehrWie Sie mit Mastern arbeiten
Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint
MehrAuthentication Policy. Konfigurationsbeispiel ZyXEL ZyWALL USG-Serie. Juni 2010 / HAL
Authentication Policy Konfigurationsbeispiel ZyXEL ZyWALL USG-Serie Juni 2010 / HAL LOKALE USER DATENBANK Über Authentication Policy verknüpft man ZyWALL-Dienste und Benutzer so, dass die Nutzung der Dienste
Mehr(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7)
BIOS Beschreibung für die MSI Mainboards 694T Pro mit BIOS V. 7.5 ART 2020 Mobil SNr. 161 bis 190 mit MSI Mainboard 694T Pro Das ist der erste Bildschirm den Sie sehen wenn Sie BIOS SETUP aufrufen (BIOS
MehrSupport-Tipp Mai 2010 - Release Management in Altium Designer
Support-Tipp Mai 2010 - Release Management in Altium Designer Mai 2010 Frage: Welche Aufgaben hat das Release Management und wie unterstützt Altium Designer diesen Prozess? Zusammenfassung: Das Glück eines
MehrMSI TECHNOLOGY. RaidXpert AMD. Anleitung zur Installation und Konfiguration MSI
MSI TECHNOLOGY GMBH RaidXpert AMD Anleitung zur Installation und Konfiguration MSI RaidXpert AMD Inhalt 1.0 Voreinstellungen für ein Raid System im BIOS... 3 2.0 Einstellungen für ein Raid System im Utility...
MehrBlumen-bienen-Bären Academy. Kurzanleitung für Google Keyword Planer + Google Trends
Kurzanleitung für Google Keyword Planer + Google Trends Der Google Keyword Planer Mit dem Keyword Planer kann man sehen, wieviele Leute, in welchen Regionen und Orten nach welchen Begriffen bei Google
MehrSwitch 1 intern verbunden mit onboard NICs, Switch 2 mit Erweiterungs-NICs der Server 1..6
Zuordnung LAN-Verbindungen zu Server Ports und Ports Bei der Netzwerk-Einrichtung der Server im Modular System ist die Frage zu beantworten, welche LAN-Verbindung (gemäß Betriebssystembezeichnung) mit
Mehr