Evangelisation Gemeindegründung Schulung KUBA

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1 Evangelisation Gemeindegründung Schulung KUBA Pastor Daniel González berichtet: Unser Land wird immer wieder von Naturkatastrophen bedroht; Ernten werden vernichtet und Hungersnöte sind die Folge. Aber offensichtlich haben sie nicht die gleiche verheerende Auswirkung auf die Gemeinde, und auch das Leben unter der ständigen Peitsche des politisch-ideologischen Wirbelwinds kann ihr nicht schaden. Während der letzten 25 Jahre ist Gottes Reich gewachsen und hat 30-fach, 60-fach und 100- fach Früchte gebracht. Taufgottesdienst in der Gemeinde von D. González Könnte es sein, dass die sozialen Katastrophen, statt der Gemeinde zu schaden, sie positiv beeinflussen? Schon bei der Urgemeinde in Jerusalem bis zur Gemeinde in China heute sehen wir, dass sich dieses Phänomen wiederholt. Es ist natürlich nicht angenehm, in Angst und Schrecken zu leben. Nicht nur wegen der Entbehrungen, sondern auch wegen des Chaos, das an der Stabilität der Gemeinde rüttelt. Wir kämpfen, erleben aber in vielen Dingen unsere Unzulänglichkeiten. Wir haben gebetet, aber Gottes Antwort war die gleiche wie an Paulus: Lass dir an meiner Gnade genügen, denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig (2.Korinther 12,9). Die kraftvolle Wirkung dieser Gnade zu erleben, lässt uns staunen. Hunderte Menschen bekehren sich zu Jesus. Viele Hausgemeinden sind in den letzten Jahren entstanden und daraus werden Gemeinden gegründet. Missionare, Mitarbeiter und Gemeindegründer werden dafür geschult. Um geistliche Stärkung für die neu gegründeten Gemeinden Für die Missionare und Geschwister: Um Mut und Geduld in schwierigen Zeiten Projekt: R 26990

2 EBM MASA Kinderheime ARGENTINIEN BRASILIEN PORTUGAL Dankbarkeit erfüllt unser Herz, wenn wir darauf blicken, was Gott in seiner Liebe im Leben unserer Kinder in den Kinderheimen in Argentinien, Brasilien und Portugal in diesem Jahr bewirkt hat. Besonders freuen wir uns, wenn Kinder sich positiv entwickeln und es zu folgenden Geschichten kommt: Im Jahr 2000 kam die damals neunjährige Gisele mit ihren Geschwistern völlig verwahrlost in das Kinderheim in Cotia. 10 Jahre später schloss sie ihre Ausbildung ab und verließ das Heim. Im September meldete sich Gisele wieder: Die Heimfamilie wurde meine eigene Familie. An diesem wunderbaren Ort voller Wertschätzung, Liebe und Zuneigung bin ich groß geworden. Nun will ich gern etwas für die Kinder im Heim machen. Ich habe mein Kollegenteam mobilisiert. Einen ganzen Tag lang spielen, kochen und essen wir mit den Kindern im Heim. Gesagt getan: Ein großartiger Tag wurde das! Siehe obiges Foto! Zwei behinderten Jugendlichen aus dem Kinderheim in Ijuí konnte eine Arbeitsstelle vermittelt werden. Ihr Selbstbewusstsein und ihre Selbstständigkeit wurden dadurch gestärkt und beeinflussen auch ihre sozialen Kontakte positiv. Sie berichten: Wir freuen uns riesig und sind begeistert und dürfen schon allein zur Arbeit fahren. Kinder aus zerrütteten Verhältnissen, die sich selbst überlassen sind und oft auf der Straße leben, finden in den von uns unterstützten Heimen in Alem, Cotia, Ijuí und Porto ein neues liebevolles Zuhause. In den Heimfamilien dürfen sie wieder Kinder sein und werden rundum versorgt. Dass sich die neuen Kinder in den Heimen schnell eingewöhnen Um genug Spendengelder für die Finanzierung der Kinderheime Wir danken für die liebevolle Hingabe der Heimeltern Projekt: R 11880

3 Mission in Lateinamerika ARGENTINIEN BOLIVIEN BRASILIEN KUBA PERU Missionsarbeit in Irigoyen, Argentinien Nach und nach kommen immer mehr Menschen in Irigoyen zum Glauben an Jesus! Es wurde ein Grundstück gekauft, wo die Geschwister vor Ort mit Unterstützung eines Einsatzteams aus verschiedenen Gemeinden eine Kapelle bauen. Unser EBM MASA-Missionar Oscar Kunigk hat die Fähigkeit, Menschen zu motivieren, große Ziele mit ihnen gemeinsam anzugehen und Herausforderungen umzusetzen, vor denen andere sich scheuen würden. Wir freuen uns, dass das Missionarsehepaar Norma und Adimar Jerke für Irigoyen berufen werden konnte. CAIS, Gehörlosenprojekt in Ijuí, Brasilien 10 Jahre CAIS das feierten dieses Jahr mit einem gemeinsamen Mittagessen die Mitarbeiter des Projekts mit den gehörlosen Teilnehmern. Das sind zurzeit vier Kinder, zwei Jugendliche und zwölf Erwachsene. Für die Erwachsenen wurde das Programm erweitert mit Bibelkursen, einem Kochkurs mit Ernährungsberatung und Workshops. Am 26. September, dem Nationalfeiertag für Gehörlose in Brasilien, feierte die Gemeinde in Ijuí einen fröhlichen Dankgottesdienst mit den CAIS-Teilnehmern, um sie besonders zu würdigen. Die Kinder machten Musik in der Gebärdensprache. Wir betreuen und fördern einheimische Mitarbeiter und Missionare in sozialmissionarischen Projekten, Gemeindegründungsarbeit, theologischer Ausbildung, Mitarbeiterschulung und diversen Projekten für Kinder und Jugendliche. Für die junge Gemeinde in Irigoyen und das neue Missionarsehepaar Norma und Adimar Jerke Dank für die Gehörlosen, die sich für das Evangelium öffnen Projekt: R 11000

4 MANNA Tagesbetreuung ARGENTINIEN In Argentinien wurden nochmals die Gesetze zum Schutz von Kindern geändert. Nun ist es nicht mehr möglich, das ursprüngliche Modell von MANNA zu erhalten. Eine christliche Familie darf nicht mehr die Kinder allein bei sich zuhause aufnehmen. Die Lösung: MANNA-Mitarbeiter arbeiten jetzt immer in einem Team. Dieses setzt sich dafür ein, die schlechten Lebenssituationen der Kinder zu verändern und positiv zu beeinflussen. Sie übernehmen die Rolle der Paten, die immer auf die Bedürfnisse des Kindes achten. Ein Team organisiert gezielte Aktionen für die Kinder und ihre Familien in den Häusern der Familien oder in Gemeinderäumen. So gibt es zum Beispiel Angebote wie Hausaufgabenhilfe, Mahlzeiten werden für sie gekocht, Arztbesuche organisiert, Familiengespräche geführt. Gemeinsam koordinieren die Teams systematisch und mit klaren Zielen ihre ehrenamtliche Arbeit. Sie wollen den evangelistischen Aspekt in die sozialen Bedürfnisse eingliedern. Viel Engagement und persönlicher Einsatz wird von den Mitarbeitern verlangt, was oftmals eine große Herausforderung bedeutet. Positiv ist, dass die freiwillige Mitarbeit eine Menge menschlicher Ressourcen freisetzt. Notleidende Kinder aus sozialschwachen Familien leben tagsüber in Ersatz-Familien aus Gemeinden. Hier bekommen sie Essen, medizinische Versorgung, Schulhilfe. Die betreuenden Familien geben Gottes Liebe weiter und dadurch bekommen die MANNA-Kinder und ihre Familien neue Lebensperspektiven. Für die ehrenamtlichen Mitarbeiter; dass sie Zeit und Liebe für die MAN- NA-Familien haben Für die Familien der Kinder; dass ihnen geholfen wird Für die neuen Gemeinden, die 2016 MAN- NA-Projekte starten Projekt: R 21290

5 PEPE Vorschulprogramm ARGENTINIEN BRASILIEN BOLIVIEN Die PEPE-Projekte gewannen auf pädagogischem Gebiet immer mehr Anerkennung; der Eintritt in die Grundschule wurde für die Kinder sehr erleichtert. Bolivien, El Alto: Danke für die Hilfe! Macht bitte weiter. Ihr macht eine tolle Arbeit, sagte die Mutter von Alex. Sie hatte von dem PEPE-Projekt durch das Schild an der Eingangstür erfahren. Mein Sohn könnte nicht in eine staatliche Vorschule gehen; das Geld habe ich dafür nicht. Jetzt habe ich durch dieses Projekt mehr Zeit zum Arbeiten; er bekommt Bildung und Nahrung und eine gute Betreuung. Meine Gemütslage und auch die von Alex hat sich sehr gebessert, da die Mitarbeiterinnen im PEPE-Projekt mich immer wieder ermutigen, weiter vorwärts zu gehen, damit ich und meine beiden Kinder Gott näher kommen. Argentinien, Mendoza: Für viele Familien ist PEPE ein geistlicher Bezugspunkt geworden. Ricardo Rendón, der eine ausgesprochene Gabe als Seelsorger hat und bei vielen Veranstaltungen dabei ist, dient vielen Familien. Die Fortbildung der Mütter und auch die Betreuung der Kinder werden durch seine Mitarbeit und die seiner Frau Raquel gesegnet. Kinder aus Elendsvierteln bekommen mit dem Vorschulbesuch eine bessere Chance beim Schulstart. Sie werden liebevoll gefördert und rundum betreut. Auch ihre Familien werden in ihrer Not mit dem Evangelium erreicht. Wir danken für die Familien, die durch das PEPE-Projekt zum Glauben an Jesus gefunden haben Um Weisheit, Liebe und Geduld für die Mitarbeiter in den PEPE-Projekten Projekt: R 23020

6 Mission unter den Ketschua PERU Ketschua-Missionare sie bilden das Kapital für die Missionsarbeit in den Anden Perus; sie spielen die Hauptrollen; sie sind Gottes Goldgräber. Sie brauchen unser Gebet für die vielfältigen Aufgaben, die vielen Reisen, für ihre Gesundheit. Einige von ihnen haben in der letzten Zeit Schweres durchstehen müssen Krankheit, geistliche Kämpfe, große Herausforderungen im Dienst. Adrián Carlota & Hugo Santos & Silvia Lourdes & Modesto Patty BITTE BETET FÜR: Adrián Campero, der die gesamte Arbeit koordiniert. Er ist hauptverantwortlich für die Schulung und Seelsorge der Missionare und Pastoren und begleitet diese. Modesto und Lourdes Puñal, verantwortlich für Yanaoca und Region. Patty Lescano, unsere Finanzverantwortliche aus Chimbote. Zusätzlich engagiert sie sich in missionarischen Einsätzen mit ihrer Gemeinde. Hugo und Carlota Mondoñedo, die in den Missionsgemeinden in Jimbe und Region arbeiten und für Santos und Silvia Azabache aus Otuzco. Ziele, die vor 10 Jahren für die Missionsarbeit gesetzt wurden, sind erfüllt. Um noch viel mehr Menschen mit dem Evangelium zu erreichen, wurde eine Strategie für weitere 10 Jahre entwickelt. Ein Ketschua-Bibelseminar ist ein ganz wichtiges Ziel. Und die Schulungen für Mitarbeiter und Missionare sollen systematischer und intensiver gestaltet werden als bisher. In den Andendörfern werden immer mehr Gemeinden gegründet. Vielen Menschen wird durch das Evangelium Hoffnung gebracht, sie erleben Befreiung aus okkulten Verstrickungen. Auch bei Naturkatastrophen organisieren die Missionare Hilfe. Um Kraft und Gesundheit für unsere Missionare Für das geplante Ketschua-Bibelseminar Für Wachstum der mehr als 50 Ketschua-Gemeinden Projekt: R 24010

7 EBM MASA Sozialzentren ARGENTINIEN BRASILIEN Mit einem Dankgottesdienst wurde das 7-jährige Bestehen des Sozialzentrums in Ijuí gefeiert. Die Kinder haben mit Musik, Theater und Videos die Wichtigkeit des Sozialzentrums für ihr Leben ausgedrückt. Es war ein sehr emotionales Programm; viele Familien waren anwesend. Mendoza: Die Feier des Día del Niño (Kindertag) war sehr schön und eine Herausforderung, denn unten auf der Straße waren mehr als 100 Kinder, die ein evangelistisches Theaterstück genossen und kleine Geschenke bekamen. Parallel wurde für Frauen aus der Nachbarschaft eine Teerunde organisiert. Sie wurden wie Ehrengäste bedient. Für sie waren diese Zeichen der Liebe sehr wichtig und sie hörten aufmerksam bei der Verkündigung zu. Vom Sozialzentrum werden weiterhin täglich 250 Portionen Essen ausgegeben und monatliche Lebensmittelpakete für 120 Kinder verteilt. Luis (8) ist ein Junge, der keine Grenzen und Regeln befolgt und viele Schimpfwörter benutzt. Seit er im Sozialzentrum Cotia ist, hat sich sein Verhalten verbessert. Er versteht schon, dass er hier Regeln befolgen muss, wenn er an den Aktivitäten, die ihm viel Spaß machen, mitmachen möchte. Luis ist ein Kind, das man wie einen Diamanten schleifen muss. Kinder werden sich selbst überlassen und leben auf der Straße, weil ihre Eltern arbeiten oder mit sich selbst nicht klarkommen. In den Sozialzentren werden sie liebevoll betreut, erfahren Gottes Liebe, bekommen gutes Essen, Spiel- und Sportangebote, Lernhilfe und soziale Hilfe für die ganze Familie. Für die nötigen personellen und materiellen Ressourcen, damit noch mehr Kindern geholfen werden kann Dass sich durch Gottes Wirken die Familienstrukturen verändern Projekt: R 23040

8 Bibelclubs und Sportprogramm KUBA Das Bibelclub-Projekt in Havanna wurde aus dem Herzen Gottes geboren. Vor einigen Jahren starteten engagierte Mitarbeiter einen Bibelclub in La Perla, einem ärmlichen Stadtviertel. Eine neue Gemeinde ist das Ergebnis dieser Arbeit! Nicht nur die Kinder, sondern auch ihre Familien werden mit dem Evangelium erreicht. Das verändert ihr Leben und sie werden vor dem Teufelskreis von Kriminalität und Drogenmissbrauch bewahrt. Vor einiger Zeit stellte die Gemeinde fest, dass viele Kinder morgens ohne Frühstück zur Schule gehen. Nun gibt es dreimal wöchentlich für sie etwas zu essen, ein Glas Saft und eine biblische Geschichte. Diese ist immer auf ihre Lebenssituation zugeschnitten, mit praktischer Anwendung für ihren Alltag: Respekt, Gehorsam, Vergebung, usw. Dann wiederholt eines der Kinder die Geschichte für jene, die nach und nach dazukommen. Am Ende beten sie zusammen für den Tag, den Unterricht in der Schule und für ihre Familien. Es ist immer eine wunderbare Zeit und die Kinder müssen nicht hungernd zur Schule gehen. Wir erleben Wunderbares und beten, dass der Herr uns weiterhin gebraucht, um dieses Viertel durch seine Liebe zu verändern. Die Lebenssituation der Kinder und Jugendlichen ist geprägt von Armut, Kriminalität, Drogenhandel und Spiritismus. In den Bibelclubs und im Sportprogramm bekommen sie soziale Hilfe, hören das Evangelium und ihnen werden christliche Lebenswerte vermittelt. Für die Frühstückstreffen mit den Kindern Dank für die neuen Gemeinden, die aus den Bibelclubs entstanden sind Projekt: R 26500

9 Sozialzentrum Diadema BRASILIEN 160 Kinder zwischen 6 und 15 Jahre sind in der Tagesbetreuung, viermal wöchentlich für je vier Stunden. Sie bekommen hier Mahlzeiten, lernen Körperhygiene und machen verschiedene Aktivitäten, die ihre kognitive, emotionale, kulturelle, künstlerische, körperliche und geistliche Entwicklung fördern. Außerdem können sie im Saal und auf dem Hof spielen und ihre Kindheit so richtig auskosten. Die Kinder nehmen auch an einem wöchentlichen Gottesdienst teil. Die Ergebnisse sind sichtbar: Das Verhalten der Kinder und deren Lebensqualität haben sich gebessert, und viele haben sich der Botschaft vom Evangelium geöffnet. Zusätzlich zur Tagesbetreuung bietet das Sozialzentrum Diadema verschiedene Kurse für alle Altersstufen an, zum Beispiel: In die Sportschule kommen 65 Jungen. Hier lernen die Jungen durch den Sport Disziplin, Umgang mit anderen und ihr emotionales Gleichgewicht wird gefördert. Auch Bibelstunden gehören dazu, die wichtig für die geistliche Entwicklung der Kinder sind. Dieses Jahr nahmen 26 Jugendliche und Erwachsene an einem Computerkurs teil, der mit Zertifizierung abgeschlossen wurde. Die Tischlerausbildung wurde von 40 Schülern absolviert. Kinder und Jugendliche in Not werden von der Straße geholt weg von Drogenkriminalität und Gewalt. Sie werden liebevoll betreut, erfahren Gottes Liebe, bekommen gutes Essen, Spiel- und Sportangebote, Lernhilfe, verschiedene Kursangebote und soziale Hilfe für die ganze Familie. Um Schutz für die Kinder: Der Drogenhandel hat in der unmittelbaren Umgebung zugenommen Für Motivation für das Mitarbeiterteam; dass sie gern im Sozialzentrum arbeiten Projekt: R 23060

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