Was Sie bald kennen und können

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1 Einstieg in Windows

2 Dieses Kapitel gibt Ihnen einen ersten Überblick über die Bedeutung und die Bedienung von Windows. Wir konzentrieren uns dabei auf wichtige Grundlagen, damit Sie ein Gefühl für das hinter Windows stehende Konzept bekommen. Im Mittelpunkt steht dabei natürlich die aktuelle Version von Windows: Windows XP. Aber auch die Versionen Windows 95/98/Me und Windows 2000 funktionieren sehr ähnlich. Was Sie bald kennen und können 23: Wozu brauche ich ein Betriebssystem? 24: Umgang mit Windows 25: Systemsteuerung Die Peripherie im Griff 26: Was sind Treiber? 27: Mehrere Benutzer an einem PC 28: Update und Upgrade 29: XP-Rettung Kapitel 6: Einstieg in Windows 103

3 23: Wozu brauche ich ein Betriebssystem? Die Antwort zu dieser Frage verbirgt sich im Wort Betriebssystem selbst: Das Betriebssystem eines Computers ist dafür verantwortlich, dass man das System (also den Computer) betreiben kann. Das bedeutet zunächst, dass das Betriebssystem dafür sorgen muss, dass alle Bauteile des PCs miteinander reibungslos zusammenarbeiten. Ein kleines Beispiel: Wenn Sie Ihre Maus auf dem Schreibtisch bewegen, erledigt das Betriebssystem folgende Aufgaben: Es registriert, dass Sie die Maus bewegt haben. Bei dieser Aufgabe wird es von einem speziellen Elektronikbaustein auf der Hauptplatine unterstützt. Es berechnet, wohin und wie weit Sie die Maus bewegt haben. Es stellt diese Information allen gestarteten Programmen zu Verfügung. Es sorgt mit Hilfe der Grafikkarte dafür, dass der Mauszeiger auf dem Bildschirm entsprechend bewegt wird. Diese Aufgaben lassen sich noch sehr viel weiter auffächern. Alleine die Anzeige des Mauszeigers auf dem Bildschirm erfordert vom Betriebssystem eine Menge Detailarbeit. Windows ist mehr als nur ein Betriebssystem Wenn Sie einen PC kaufen, auf dem Windows installiert ist, befindet sich auf dem Rechner jedoch nicht nur das reine Betriebssystem von Windows, sondern auch eine ganze Menge an Zusatzprogrammen. Darunter versteht man Werkzeuge, die benötigt werden, um beispielsweise die Festplatte aufräumen, eine CD zu brennen usw. Aber auch Grafikprogramme, eine kleine Textverarbeitung und einige Spiele gehören zum Lieferumfang von Windows. Die wichtigsten Werkzeuge können Sie über Start Programme Zubehör abrufen. Windows stellt sogar einen Taschenrechner und ein Adressbuch zur Verfügung. 104 PC-Grundlagen einfach klipp & klar

4 24: Umgang mit Windows Der Umgang mit Windows ist eigentlich ganz einfach. Dabei ist es unerheblich, ob Sie mit Windows 98, mit Windows 2000 oder Windows XP arbeiten. Jedes Programm ist ähnlich zu bedienen und hat das gleiche Look & Feel. Zum Beispiel besitzen alle Programme eine Titelleiste, in der der Programmname angeben wird und sich die Schaltflächen Minimieren, Maximieren, und Schließen befinden. Fast könnte man daher sagen: Kennst Du ein Windows- Programm, kennst Du alle! Das ist für den täglichen Umgang mit Windows-Programmen sinnvoll und erleichtert die Einarbeitung in neue, bislang unbekannte Programme. Zwischenablage Auch der Datenaustausch zwischen den einzelnen Programmen ist bei Windows ganz einfach gelöst: Die Daten werden einfach markiert und entweder über eine Schaltfläche Kopieren oder mit dem Menübefehlen Bearbeiten Kopieren in die Zwischenablage kopiert. Mit der Schaltfläche Einfügen oder über den Menübefehl Bearbeiten Einfügen kann der Inhalt dann in einem anderen Programm weiterbearbeitet werden. Sie können daher Texte aus einem Textverarbeitungsprogramm in ein -Programm einfügen und umgekehrt. Microsoft Office XP bietet sogar eine Office-Zwischenablage, die für den bequemen Datenaustausch zwischen den einzelnen Office-Programmen mehrere Objekte gleichzeitig speichern kann. Kapitel 6: Einstieg in Windows 105

5 Die Windows-Hilfe Wenn Sie sich die Dokumentation Windows XP ansehen, werden Sie feststellen, dass es sich um ein schmächtiges Heftchen von gerade mal 17 Seiten handelt. Da waren die Handbücher von Windows 3.1 von einem ganz anderen Kaliber. Aber das ist bei den modernen Betriebssystemen und Programmen auch gar nicht mehr nötig, da diese über eine interaktive Online- Hilfe verfügen. Sie bekommen jedes Mal eine zum Thema passende Unterstützung. Bei den Microsoft Office-Programmen kann man seine Fragen auch an Karl Klammer stellen, der zu beinahe jedem Problem die passende Antwort parat hat. Gehen Sie hierzu auf Alle Programme Hilfe und Support. 25: Systemsteuerung Die Peripherie im Griff Über die Systemsteuerung haben Sie Ihr gesamtes Windows-System im Griff. Sie wird über Start Systemsteuerung aktiviert. 106 PC-Grundlagen einfach klipp & klar

6 Wenn Sie bereits mit älteren Windows-Versionen gearbeitet haben, wird Ihnen diese Art der Darstellung ungewohnt sein. Sie können jedoch mit der Option Zur klassischen Ansicht wechseln die Systemsteuerung in der gewohnten Weise darstellen. Leistung und Wartung Läuft Ihr Rechner anstandslos? Gibt es keine Probleme? Nein? Dann ist es gut so. Dennoch kann es passieren, dass beispielsweise eine Grafikkarte nicht richtig angesteuert wird oder ein alter Treiber (siehe auch den nachfolgenden Abschnitt Treiber ) Ärger macht. Ob Ihr Windows-System in Ordnung ist, können Sie so überprüfen: 1 Klicken Sie auf Start und dann auf Systemsteuerung. Die Systemsteuerung wird gestartet und erscheint auf dem Bildschirm. 2 Wählen Sie in der Systemsteuerung die Kategorie Leistung und Wartung. Dadurch wird das Dialogfenster Leistung und Wartung geöffnet. Kapitel 6: Einstieg in Windows 107

7 3 Klicken 4 Wechseln Sie jetzt auf System. Windows zeigt das Dialogfenster Systemeigenschaften an. Sie auf die Registerkarte Hardware. 5 Wählen Sie dort den Geräte-Manager aus. 108 PC-Grundlagen einfach klipp & klar

8 Sie können jetzt alle Geräte, von COM1 bis hin zum USB-Controller, überprüfen. Geräte, die Probleme bereiten oder deaktiviert sind, sind mit einem Ausrufezeichen bzw. mit einem Kreuz gekennzeichnet. 6 Klicken 7 Zum Sie jetzt auf die verschiedenen Pluszeichen, um Detailinformationen abzurufen. Schluss klicken Sie auf die Schließen- Schaltfläche der geöffneten Fenster (Geräte- Manager, Systemeigenschaften und Leistung und Wartung). Festplatten-Tuning Auch eine Festplatte muss gelegentlich gewartet werden. Das liegt daran, dass Windows versucht, die Dateien immer hintereinander abzulegen. Wenn dann eine Datei gelöscht wird, entsteht eine Lücke, in der die nächste Datei gespeichert werden kann. Passt allerdings die neue Datei nicht in diese Lücke, wird der verbleibende Rest an einer anderen Stelle der Festplatte abgelegt. So kann es passieren, dass ei- Kapitel 6: Einstieg in Windows 109

9 ne Datei auf viele Stellen der Festplatte verteilt ist (Fragmentierung). Der Zugriff auf diese Datei dauert dann natürlich länger, weil sich der Rechner diese Informationen erst zusammensuchen muss. Um wieder alle Dateien an einem Stück auf der Festplatte zu speichern, müssen Sie die Festplatte defragmentieren. Gehen Sie dazu wie folgt vor: 1 Rufen Sie über - Start - Alle Programme - Zubehör - Systemprogramme das Tool Defragmentierung auf. 2 Klicken Sie nun auf die Schaltfläche Überprüfen, um zu testen, ob zurzeit eine Defragmentierung notwendig ist. 110 PC-Grundlagen einfach klipp & klar

10 3 Wenn das Programm eine Defragmentierung für sinnvoll hält, klicken Sie auf die Schaltfläche Defragmentieren, um den Vorgang zu starten. Dieser Vorgang kann, je nach Rechnerleistung, Festplattengröße und Zustand der Festplatte, mehrere Minuten oder auch bis zu einer Stunde dauern. 4 Anschließend beenden Sie das Programm mit einem Klick auf seine Schließen-Schaltfläche. 26: Was sind Treiber? Treiber kann man sich als kleine Programme vorstellen, die von Windows benötigt werden, um beispielsweise einen Drucker, eine spezielle Maus oder eine Grafikkarte anzusprechen. Dazu ist es notwendig, genau den passenden Treiber für das vorhandene Gerät zu verwenden. Sollte ein Treiber nicht vorhanden sein, kann das Gerät zwar auch über einen Standardtreiber benutzt werden. Es ist dann aber wahrscheinlich, dass das Gerät nicht seinen vollen Leistungsumfang liefert. Die Version eines Treibers feststellen Über die Systemsteuerung können Sie überprüfen, ob alle Geräte verfügbar sind und ob irgendwelche Konflikte zwischen den verschiedenen Komponenten des PCs vorliegen. Um die Treiber zu überprüfen, gehen Sie wie folgt vor: 1 Klicken Sie auf Start und dann auf Systemsteuerung. Kapitel 6: Einstieg in Windows 111

11 Die Systemsteuerung wird gestartet und erscheint auf dem Bildschirm. 2 Wählen 3 Klicken 4 Wechseln 5 Wählen Sie in der Systemsteuerung die Kategorie Leistung und Wartung. Sie jetzt auf System. Sie auf die Registerkarte Hardware. Sie dort den Geräte-Manager aus. 6 Klicken 7 Markieren Sie jetzt auf das Plus-Zeichen der Grafikkarte. Sie den Eintrag der Grafikkarte, indem Sie ihn mit der Maus anklicken. 112 PC-Grundlagen einfach klipp & klar

12 8 Wählen Sie den Menübefehl Aktion Eigenschaften. Alternativ können Sie auch auf dem markierten Eintrag doppelklicken. Es erscheint ein Fenster, in dem die Eigenschaften der Grafikkarte angezeigt werden. 9 Klicken Sie die Registerkarte Treiber an Über die Schaltfläche Treiberdetails werden alle Informationen angegeben. Auf der Registerkarte Ressourcen können Sie feststellen, ob es Probleme gibt. Hier sollte stehen: Keine Konflikte. Kapitel 6: Einstieg in Windows 113

13 Wo finde ich Treiber? Die Treiber befinden sich entweder bereits auf der Installations-CD von Windows XP oder sie werden von dem Anbieter der jeweiligen Hardware zur Verfügung gestellt. In der Regel können Sie die Treiber auch direkt aus dem Internet auf Ihren Rechner holen. Wenn Sie die richtige Internet-Adresse (URL) nicht kennen, versuchen Sie es am besten über eine Suchmaschine. Häufig bieten auch Computerzeitungen auf ihrer Homepage die gängigen Treiber für fast jede Hardware- Komponente. Gängige Suchmaschinen sind z. B.: Weitere Informationen zum Thema Internet und Suchmaschinen finden Sie in Kapitel 15 Internet. So installieren Sie einen neuen Treiber Treiber werden über den Geräte-Manager installiert. Sie sollten einen Treiber jedoch nur dann austauschen, wenn Windows einen Konflikt mit dem zugehörigen Gerät anzeigt oder wenn es konkrete Probleme mit dem Gerät gibt. Gehen Sie dann wie folgt vor: 1 Führen 2 Klicken Sie die Schritte 1 bis 9 des letzten Abschnitts aus. Sie im Fenster Eigenschaften von... auf die Schaltfläche Aktualisieren. Windows startet nun den Hardware-Update-Assistenten. Die Option Software automatisch installieren ist bereits ausgewählt. 114 PC-Grundlagen einfach klipp & klar

14 3 Wenn 4 Klicken 5 Nach sich der neue Treiber auf einer CD oder auf einer Diskette befindet, legen Sie diese jetzt in das passende Laufwerk ein. Sie auf Weiter. Windows sucht dann nach dem neuen Treiber und tauscht ihn gegen die alte Version aus. erfolgreicher Installation können Sie die diversen Programm-Fenster wieder schließen (Eigenschaften..., Geräte-Manager und Leistung und Wartung). Kapitel 6: Einstieg in Windows 115

15 27: Mehrere Benutzer an einem PC Haben Sie sich auch schon geärgert, wenn mehrere Benutzer sich einen PC teilen, dass wichtige Grundeinstellungen verändert wurden und es sehr mühselig war, die Änderungen wieder rückgängig zu machen? Das ist jetzt mit Windows XP vorbei, denn hier hat jeder Anwender seinen eigenen Bereich. Bei Windows XP kann jeder Benutzer mit einer individuellen Konfiguration arbeiten. Dazu gehören z. B. die Bildschirmauflösung, das Hintergrundbild und ein eigener Bereich auf der Festplatte (der Ordner Eigene Dateien). Bereits bei der Installation von Windows XP wird abgefragt, wie viele Benutzer für den Rechner eingerichtet werden sollen und wie diese heißen. Windows XP spricht in diesem Zusammenhang immer von Benutzerkonten. 116 PC-Grundlagen einfach klipp & klar

16 Um ein neues Benutzerkonto hinzuzufügen, gehen Sie wie folgt vor: 1 Klicken 2 Klicken Sie auf Start Systemsteuerung. Sie auf Benutzerkonten. Das Fenster Benutzerkonten wird geöffnet. 3 Klicken 4 Geben 5 Wählen Sie jetzt auf Neues Konto erstellen. Sie einen Namen für das neue Konto ein und bestätigen Sie mit Weiter. Sie als Kontotyp Eingeschränkt und klicken Sie abschließend auf Konto erstellen. Tipp: Immer nur einen Computeradministrator festlegen Es sollte immer nur ein Computeradministrator (Systemadministrator) pro Rechner festgelegt werden, weil dieser die Grundeinstellungen vornehmen kann. Kapitel 6: Einstieg in Windows 117

17 28: Update und Upgrade Wenn Sie von Windows 98 oder Windows Me ein Update auf Windows XP durchgeführt haben, kann es dennoch sinnvoll sein, bereits nach kurzer Zeit weitere Aktualisierungen vorzunehmen. Dazu müssen Sie entweder eine neue CD haben oder Sie nehmen die Aktualisierung direkt über das Internet vor. Automatisches Betriebssystem-Update Über Start Alle Programme und einem Klick auf Windows-Update können Sie über eine Internet-Verbindung die neueste Version von Windows XP herunterladen. Sie müssen aber nicht befürchten, dass Sie nun ein riesiges Datenpaket laden, sondern es wird beispielsweise festgestellt, dass Sie lediglich einige alte Treiber verwenden, die dann durch neue ersetzt werden. Auf diese Art und Weise werden so genannte Bugs (Fehler in Programmen) beseitig. Läuft Ihr System nicht stabil, sollten Sie diese Aktualisierung unbedingt durchführen. 29: XP-Rettung Im Gegensatz zu älteren Windows-Versionen kennt Windows XP keine Notfalldiskette. Dennoch hat dieses moderne Windows eine Menge Sicherungen eingebaut. Systemwiederherstellung Windows Me (2000) kennt bereits die Möglichkeit der Systemwiederherstellung. Mit diesem Tool wird das Betriebssystem zu einem bestimmten Zeitpunkt gesichert und kann dann bei Bedarf regeneriert werden. 118 PC-Grundlagen einfach klipp & klar

18 Zum Sichern des aktuellen Zustandes gehen Sie wie folgt vor: 1 Klicken 2 Dort Sie auf Start Alle Programme Zubehör Systemprogramme. klicken Sie auf Systemwiederherstellung. Das Programm Systemwiederherstellung wird gestartet. 3 Legen Sie jetzt fest, welche Daten gesichert werden sollen. Klicken Sie dazu im linken Teil des Fensters auf Systemwiederherstellungseinstellungen. Das Dialogfeld Systemeigenschaften erscheint. Kapitel 6: Einstieg in Windows 119

19 4 Wählen 5 Bestätigen Sie das gewünschte Laufwerk in der Liste Verfügbare Laufwerke, klicken Sie auf Einstellungen und schalten Sie die Option Systemwiederherstellung auf diesem Laufwerk aktivieren ein. Wenn sich in Ihrem PC nur ein Laufwerk befindet, schalten Sie ggf. die Option Systemwiederherstellung deaktivieren aus. Sie mit OK. Sie sehen jetzt wieder das Fenster der Systemwiederherstellung. 120 PC-Grundlagen einfach klipp & klar

20 6 Schalten 7 Jetzt 8 Starten Sie die Option Einen Wiederherstellungspunkt erstellen ein und klicken Sie anschließend auf Weiter. können Sie noch eine kurze Beschreibung eingeben, damit Sie später rekonstruieren können, in welchem Zustand sich der PC zum Zeitpunkt der Sicherung befand. Sie den Vorgang mit einem Klick auf Erstellen. Windows XP in einen gesicherten Zustand zurückversetzen Die so gespeicherte Konfiguration von Windows XP lässt sich mit wenigen Schritten wiederherstellen: 1 Starten 2 Schalten 3 Klicken 4 Markieren 5 Fall Sie die Systemwiederherstellung wie im letzten Abschnitt beschrieben. Sie die Option Computer zu einem früheren Zeitpunkt wiederherstellen ein. Sie auf Weiter. Sie auf dem Kalender (siehe Bild auf der nächsten Seite) das Datum, an dem Sie die Sicherung erstellt haben, die Sie nun wiederherstellen möchten. an diesem Tag mehrere Sicherungen angelegt wurden, können Sie rechts neben dem Kalender die gewünschte Sicherung aus einer Liste auswählen. Kapitel 6: Einstieg in Windows 121

21 6 Klicken Sie auf Weiter. Es werden nun wichtige Hinweise ausgegeben, die Sie bei der Wiederherstellung unbedingt beachten sollten. 7 Lesen Sie sich die Informationen sorgfältig durch. Wenn Sie sicher sind, dass Sie den Vorgang wirklich durchführen wollen, klicken Sie auf Weiter, andernfalls sollten Sie mit Abbrechen beenden. Falls Windows XP einmal nicht mehr starten sollte, können Sie im Abgesicherten Modus starten (beim Booten die (F8) drücken) und Systemwiederherstellung aktivieren. Retten Sie das System über Computer zu einem früheren Zeitpunkt wiederherstellen. 122 PC-Grundlagen einfach klipp & klar

22 Kapitel 6: Einstieg in Windows 123

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