KOMMENTIERTES VORLESUNGSVERZEICHNIS (KVV) FÜR DAS WINTERSEMESTER 2011/2012

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1 UNIVERSITÄT STUTTGART INSTITUT FÜR LITERATURWISSENSCHAFT Abt. Germanistische Mediävistik - Prof. Dr. Manuel Braun - KOMMENTIERTES VORLESUNGSVERZEICHNIS (KVV) FÜR DAS WINTERSEMESTER 2011/2012 KVV ist online, Anmeldung für die Kurse über ILIAS ab

2 VORLESUNG Die Anmeldung erfolgt über ILIAS ab Braun Kanonische Texte Die Vorlesung wendet sich besonders an die Anfänger aller germanistischen Studiengänge. Für Studierende der neuen BA-Studienordnung ist ihr Besuch obligatorisch. Sie eröffnet ein zweisemestriges Modul (Basismodul 2), in dem die Germanistische Mediävistik und die Neuere Deutsche Literatur zentrale Texte der deutschen Literatur vorstellen und sie aus unterschiedlichen methodischen Perspektiven interpretieren. Im Wintersemester geht es dabei um ausgewählte Werke der vormodernen Literatur (8. bis 16. Jahrhundert), die so unterschiedliche Gattungen wie den Minnesang, die Heldenepik und den höfischen Roman vertreten. Ein detailliertes Programm mit Erläuterung des Lektürepensums wird in der ersten Sitzung ausgegeben. Zeit: Di Uhr Ort: M Beginn:

3 BASISMODUL EINFÜHRUNG IN DIE MEDIÄVISTIK (BM 3a bzw. BM 3b) Dieses Modul vermittelt über zwei Semester hinweg fachliche Grundlagen der Germanistischen Mediävistik. Es gliedert sich in folgende Teilveranstaltungen: Seminar 1 führt in die Sprachgeschichte des Mittelhochdeutschen ein und befähigt die Teilnehmer, mittelhochdeutsche Textpassagen zu verstehen und angemessen zu übersetzen (immer im Sommersemester). Der jeweils im Wintersemester angebotene Folgekurs baut darauf auf und vermittelt literaturgeschichtliche wie literaturwissenschaftliche Methoden der Germanistischen Mediävistik. Je nach Studiengang belegen Sie dabei den Kurs BM 3a-2 (BA HF) oder BM 3b-2 (BA NF und neues Lehramt). Die Teilnehmerzahl ist in allen BM 3a-2/BM 3b-2-Kursen auf jeweils 30 beschränkt. BM3a-2 (BA HF) Der Kurs will in die Grundlagen der Analyse und Interpretation deutscher Texte des Mittelalters einführen. Anhand eines ausgewählten Primärtextes sollen die Teilnehmer sowohl mit einschlägigen Hilfsmitteln des Faches (Bibliographien, Handbücher, Lexika) vertraut gemacht werden als auch erste Eindrücke der historischen Besonderheiten mittelalterlicher Literatur gewinnen. Braun Pfaffe Lambrecht: Alexanderroman Alexander der Große hat das Mittelalter wie kaum eine andere antike Gestalt fasziniert: als Eroberer der Welt und als Erforscher des Orients. Aus christlicher Perspektive erscheint er aber auch als Exempel einer Selbstüberhebung, die nicht einmal vor den Pforten des Paradieses Halt macht. Der Alexanderroman des Pfaffen Lambrecht bietet so die Möglichkeit, verschiedene kulturelle Überlagerungsprozesse zu studieren: den von historischer und literarischer Gestalt, den von antiker und mittelalterlicher Kultur sowie den von laikaler und klerikaler Weltdeutung. Außerdem entwirft der Text ein faszinierendes Bild des Orients, indem er Alexander die Wunder Indiens beschreiben lässt. Textausgabe: Pfaffe Lambrecht: Alexanderroman. Mittelhochdeutsch/Neuhochdeutsch, hg., übersetzt und kommentiert von Elisabeth Lienert, Stuttgart Zeit: Di Uhr Ort: M Beginn: der ILIAS-Seite des Kurses. Die Lösung senden Sie bis zum an folgende Mailadresse: ilias-mediaevistik@ilw.uni-stuttgart.de.

4 Becker Heinrich von Morungen Heinrich von Morungen zählt zu den wichtigsten Vertretern des hochhöfischen Minnesangs. Ganz dem Rahmen des hohen Minnesangs verpflichtet besticht sein Werk durch dichterische Lebendigkeit, Intensität und Leidenschaftlichkeit. Seine Lieder, in denen sich Reales und Irreales zu traumhaft visionären Bildern verbinden (Tervooren), zeichnen sich durch höchste Kunstfertigkeit und packende Anschaulichkeit aus. In diesem Kurs soll an Hand von exemplarischen Einzelliedern das Interpretieren von Liedern des Minnesangs eingeübt werden. Dabei ist die Beschäftigung mit Fragen der Überlieferung ebenso notwendig wie die Auseinandersetzung mit den Problemen der Texttypen, der Varianz der Texte, der intertextuellen Bezüge und mit den aktuellen Forschungspositionen zur Sängerrolle. Textausgabe (bitte anschaffen und zur ersten Sitzung mitbringen): Heinrich von Morungen: Lieder. Mittelhochdeutsch/Neuhochdeutsch, Text, Übersetzung, Kommentar von Helmut Tervooren, verbesserte und bibliographisch erneuerte Ausgabe Stuttgart Zur Vorbereitung wird empfohlen: Ingrid Kasten: Minnesang, in: Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft, Bd. 2, Berlin/New York 2000, S. 604ff. Günther Schweikle: Minnesang, 2. Aufl. Stuttgart Helmut Tervooren: Heinrich von Morungen, in: 2 Verfasserlexikon, Bd. 3(1981), Sp Zeit: Mi Uhr Ort: M Beginn: des Kursleiters siehe Homepage unter Mitarbeiter BM 3b-2 (BA NF, neues LA) Der Kurs will Anleitung zur selbständigen Lektüre mittelalterlicher deutscher Texte geben und zu grundsätzlichen Fragestellungen für den Umgang mit vormodernen literarischen Texten hinführen. Der Kurs vermittelt weiterhin Einblicke in kultur- und literaturgeschichtliche Zusammenhänge, die für das Verständnis vormoderner Literatur relevant sind. Herberichs Hartmann von Aue: Erec Hartmanns von Aue wohl in den 1180er Jahren entstandener Roman steht als erster deutscher Artusroman am Anfang einer außerordentlich erfolgreichen literarischen Gattung. Basierend auf der französischen Vorlage des Chrétien de Troyes erzählt Hartmann die Geschichte des Ritters Erec, der eine Reihe von âventiuren, unvorhersehbare Gefahren und monströse Kämpfe, bestehen muss, während seine Frau Enite ihn auf der beschwerlichen

5 Reise durch die Fremde begleitet. Der Roman handelt dabei vom Problem der Vereinbarkeit von minne und Rittertum und von inhärenten Konfliktpotentialen höfischer und heroischer Ideale. Was den Roman zugleich auszeichnet, sind Hartmanns raffinierte poetologische Reflexionen, mit denen er sein Erzählen selbst zum Thema macht und die gar als eine elaborierte Literatur- und Fiktionalitäts- Theorie avant la lettre gelesen werden können. Das Seminar ermöglicht es, in kritischer Auseinandersetzung mit aktuellen Positionen der Forschung unterschiedliche Interpretationsmethoden der germanistischen Mediävistik kennenzulernen und zu erproben. Textausgaben (bitte anschaffen): Hartmann von Aue: Erec. Mhd./Nhd., hg. von Volker Mertens, Stuttgart oder: Hartmann von Aue: Erec. Mhd./Nhd., hg. von Manfred Günter Scholz, übersetzt von Susanne Held, Frankfurt/M Zur begleitenden Lektüre wird überdies empfohlen: Joachim Bumke: Der Erec Hartmanns von Aue. Eine Einführung, Berlin/New York Zeit: Do Uhr Ort: M Beginn: des Kursleiters siehe Homepage unter Mitarbeiter Herberichs Konrad von Würzburg: Erzählungen, Legenden Das Seminar widmet sich der genauen Lektüre einiger kürzerer epischer Texte aus dem Œuvre Konrads von Würzburg (13. Jh.). Anhand ausgewählter Dichtungen aus dem Korpus seiner Erzählungen (Das Herzmære, Der Welt Lohn, Heinrich von Kempten) und Legenden (Sylvester, Alexius) werden Konrads vielschichtige Behandlung zentraler zeitgenössischer Motive wie Minne, Herrschaft, Genealogie, Heiligkeit und Körperzeichen analysiert. Erarbeitet wird auch, wie Konrad verschiedene Gattungsmuster und Erzähltraditionen, weltliche wie auch geistliche, raffiniert und effektvoll miteinander kombiniert. Die vielfältigen inhaltlichen und narratologischen Aspekte der Texte erlauben es überdies, im Seminar einen exemplarischen Einblick in die Methodenvielfalt aktueller germanistischer Mediävistik zu gewinnen. Textausgaben (werden als digitalisierte Dokumente auf ILIAS bereitgestellt): Konrad von Würzburg: Kleinere Dichtungen I: Der Welt Lohn Herzmaere Heinrich von Kempten, hg. von Edward Schröder. Mit einem Nachwort von Ludwig Wolff, Dublin, Zürich 10. Aufl Konrad von Würzburg: Die Legenden [I: Silvester; II: Alexius], hg. von Paul Gereke, Halle a. d. S. 1925/1929. Als Lesehilfe für die im Seminar behandelten Erzählungen empfiehlt sich:

6 Konrad von Würzburg: Heinrich von Kempten. Der Welt Lohn. Das Herzmære. Mittelhochdeutscher Text nach der Ausgabe von Edward Schröder. Übersetzt, mit Anmerkungen und einem Nachwort versehen von Heinz Rölleke, Stuttgart Zur begleitenden Lektüre wird überdies empfohlen: Rüdiger Brandt: Konrad von Würzburg. Kleinere epische Werke, Berlin Zeit: Fr Uhr Ort: M Beginn: des Kursleiters siehe Homepage unter Mitarbeiter Kirchhoff, M. Ulrichs von Zatzikhoven Lanzelet und seine Kontexte. Stoff, Tradition, Voraussetzungen Zu den aufregendsten literarischen Stoffen des Mittelalters gehört die vom Ehebruch am Hof des Königs Artus. In seiner Fassung der Materie hat Ulrich von Zatzikhoven die Darstellung dieses zentralen Skandalons jedoch weitestgehend vermieden. Im Seminar wird dieser Roman im Zusammenhang mit Chretiens von Troyes Artusroman Lancelot und dem Prosa- Lancelot, einem der umfangreichsten literarischen Werke des Mittelalters, betrachtet, um so Besonderheiten des Zatzikhovenschen Werks gegenüber der Stoff- und Gattungstradition hervorzustellen und zu erklären. Neben der Textanalyse liegt ein weiterer Schwerpunkt auf der Einführung in grundlegende literaturwissenschaftliche Techniken wie z.b. Handschriftenkunde, Paläographie und Umgang mit edierten Texten. Vorausgesetzt wird die Kenntnis des Lanzelet. Zeit: Mi Uhr Ort: M Beginn: des Kursleiters siehe Homepage unter Mitarbeiter Seidl Hartmann von Aue: Gregorius Hartmanns Gregorius ist ein viel diskutierter Text der germanistisch-mediävistischen Forschung, die sich lange Zeit an der zugegebenermaßen nicht unproblematischen Frage abarbeitete, wie ein Sünder zum Heiligen, ein Inzesttäter zum Papst umerzählt werden kann. Der Protagonist in Hartmanns von Aue gegen 1190 entstandener Verserzählung ist nämlich all dies: Produkt einer Geschwisterliebe, ausgesetztes Strandgut, Klosterschüler, Ritter, unwissentlich Ehemann der eigenen Mutter, langjähriger Büßer und Eremit und schließlich auserwählter Papst und auch Heiliger. Der Kurs will anhand der genauen Lektüre des Textes nun jedoch jenseits einer Schuldlos-Schuldig -Thematik ansetzen und sich

7 vornehmlich jenen Forschungsthesen zuwenden, die als exemplarisch für die aktuellen Methodendiskussionen der Germanistischen Mediävistik gelten können. Im Fokus stehen deshalb Fragen nach der narrativen Verfasstheit des Textes und seinen Handlungslogiken, nach seiner Vereinbarung legendarischer und höfischer Erzählmuster, nach seiner Raumkonzeption und Figurenanthropologie, nach seinen medientheoretischen Entwürfen. Mitberücksichtigt werden sollen darüber hinaus die altfranzösische Version des Erzählstoffes (die Vie du pape saint Grégoire [in nhd. Übersetzung]) und die spätmittelalterliche Prosabearbeitung im Legendar Der Heiligen Leben. Folgende Ausgabe ist vor der ersten Sitzung anzuschaffen: Hartmann von Aus: Gregorius, hg. von Hermann Paul, bearbeitet von Burghart Wachinger, 16. unveränderte Auflage, Berlin u. a Einführende Sekundärliteratur, auf die sich auch die Aufnahmefragen beziehen, wird auf ILIAS bereitgestellt. Zeit: Mi Uhr Ort: M Beginn: des Kursleiters siehe Homepage unter Mitarbeiter

8 ERGÄNZUNGSMODUL KONTEXTE VORMODERNER LITERATUR Kontexte vormoderner Literatur ist ein Ergänzungsmodul für den neuen BA in fortgeschrittenen Studienabschnitten (zukünftig dann auch für das neue LA). Es ist verpflichtend zu belegen bei einer Schwerpunktbildung in Literaturwissenschaft, fakultativ bei einer Schwerpunktbildung in Linguistik. Das Modul befähigt die Teilnehmer, umfangreichere Werke und Textreihen aus dem Bereich der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Literatur im Zusammenspiel mit deren historischen und kulturellen Kontexten zu erfassen und ihre spezifische Ästhetik zu beschreiben. Schwerpunkte liegen dezidiert auch auf literaturtheoretischen Perspektivierungen vormoderner Texte. Das Modul erstreckt sich über zwei Semester und beinhaltet ein Seminar und eine begleitende Übung im Wintersemester sowie ein Kolloquium im darauf folgenden Sommersemester. Seminar Braun Mechthild von Magdeburg: Das fließende Licht der Gottheit Bei der Mystikerin Mechthild von Magdeburg handelt es sich um die wohl wichtigste Autorin des deutschen Mittelalters. An ihrem Fließenden Licht lassen sich zum einen die Bedingungen weiblichen Schreibens diskutieren, das offenbar der Autorisation durch einen Geistlichen und damit durch einen Mann bedarf. Zum anderen zeigen sich an ihm die Probleme der mystischen Rede. Diese sucht das Erlebnis der Einheit mit Gott (unio), wie es in der Vision erfahren wird, zu versprachlichen. Das ist aber ein im Grunde unmögliches Unternehmen, da sich die Gotteserfahrung nicht angemessen in Worte bringen lässt, weshalb sich der Text der verschiedensten literarischen Verfahren bedient, um das Unsagbare zu sagen. Diese sollen im Zentrum der gemeinsamen Textarbeit stehen. Textausgabe: Mechthild von Magdeburg: Das fließende Licht der Gottheit. Eine Auswahl. Mittelhochdeutsch/Neuhochdeutsch, hg. von Gisela Vollmann-Profe, Stuttgart Zeit: Do Uhr Ort: M Beginn: der ILIAS-Seite des Kurses. Die Lösung senden Sie bis zum an folgende Mailadresse: ilias-mediaevistik@ilw.uni-stuttgart.de. Begleitende Übung Früh Die unio mystica in der geistlichen Literatur des Hochmittelalters In der Mystik ist das höchste Ziel die Vereinigung der menschlichen Seele mit Gott: die sogenannte unio mystica. Es ist ein Zustand größtmöglicher Gottesnähe inmitten des irdischen Daseins. Doch wie erreicht der Mensch diese Vereinigung? Welche Voraussetzungen sind dafür nötig? Kann der Mensch überhaupt aus eigener Kraft eine unio mit dem Göttlichen herbeiführen? In den Schriften der christlichen Mystik des 13. und 14.

9 Jahrhunderts finden wir auf solche Fragen unterschiedliche Antworten, denen wir in diesem Kurs gemeinsam auf die Spur kommen wollen. Zudem haben Mystiker zu allen Zeiten damit gerungen, den besonderen Zustand der unio mystica in Worte zu fassen. Dabei sind Wortneuschöpfungen, faszinierende Bilder und Texte von poetischer Schönheit entstanden: Das fließende Licht der Gottheit Mechthilds von Magdeburg ist dafür ein berühmtes Beispiel. Aber auch in den Werken der Dominikaner Meister Eckhart, Johannes Tauler und Heinrich Seuse finden sich spannende Darstellungen und Erklärungen zur unio. Der Kurs findet als Blockseminar an zwei Wochenenden statt, jeweils freitags (14-18 Uhr) und samstags (10-16 Uhr). Zusätzlich gibt es eine verpflichtende Einführungs- und Informationsveranstaltung. Sämtliche mittelhochdeutsche Texte werden in einem Reader zur Verfügung gestellt. Zur Anschaffung wird folgende Einführung des Reclam Verlags empfohlen: Uta Störmer-Caysa: Einführung in die mittelalterliche Mystik, Ditzingen Termine: Ort: Fr Uhr M Fr Uhr M Sa Uhr M Fr Uhr M Sa Uhr M 17.16

10 SEMINARE DER STUFE III / HAUPTSEMINARE (für alte BA- und Lehramtsstudiengänge) Voraussetzung für die Teilnahme an einem Hauptseminar der Mediävistik sind im Lehramtsstudiengang die Zwischenprüfungen in Germanistischer Mediävistik und in Neuerer Deutscher Literaturwissenschaft, im BA-Studiengang die Proseminarscheine in Mediävistik (M II) und Neuerer Deutscher Literatur. Die Teilnehmerzahl ist in allen HS-Kursen auf jeweils 30 beschränkt. Braun Forschungen zu Ulrichs von Liechtenstein Frauendienst Im Frauendienst erzählt Ulrich von Liechtenstein von den Höhen und Tiefen seines Lebens als Minnesänger. In der mittelhochdeutschen Literatur stellt der Text, der zwischen Autobiographie, Roman und Liedersammlung changiert, ein Unikum dar, das die Forschung zu ganz unterschiedlichen Interpretationen herausgefordert hat. Das 2010 erschienene Ulrich-von-Liechtenstein-Handbuch bietet so eine ausgezeichnete Gelegenheit, den Umgang mit literaturwissenschaftlicher Forschung einzuüben. Im Seminar ist für jede Sitzung ein Aufsatz vorzubereiten, der von einem Studierenden einführend vorgestellt und dann gemeinsam diskutiert werden soll. Entsprechend sollte der Frauendienst selbst bis zum Semesteranfang gelesen sein. Textausgabe: wird auf ILIAS bereit gestellt. Zeit: Mi Uhr Ort: M Beginn: der ILIAS-Seite des Kurses. Die Lösung senden Sie bis zum an folgende Mailadresse: ilias-mediaevistik@ilw.uni-stuttgart.de. Herberichs Wolfram von Eschenbach: Parzival Wolframs Parzival zählt zu den bedeutendsten Romanen der deutschen Literaturgeschichte; seine breite Überlieferung im Mittelalter zeugt von einer äußerst lebendigen Rezeption bereits von Anfang an. Der Protagonist Parzival zieht als Jüngling aus, um Ritter und Gralskönig zu werden. Indem die Lesenden ihm auf seinen Ab- und Umwegen zum ersehnten Ziel folgen, seine Missverständnisse und Rückschläge miterleben, entfaltet sich vor ihren Augen eine ganze Welt: Parzival und mit ihm Wolframs Lesern erschließt sich ein weit verzweigtes Familiengeflecht, das die Artus- und die Gralswelt miteinander verbindet; der Roman handelt von den Paradoxien ritterlicher Gewalt, von den Spielarten der Minne. Schwerpunkte des Seminars werden auf den Aspekten Poetologie (Selbstreferentialität des

11 Erzählens, Inszenierungen der Autor-Rolle) und Wissen (u.a. astronomische, medizinische und theologische Diskurse) liegen. Die Aussagen verschiedener Vermittlungsinstanzen von Wissen sowohl auf Erzähl- als auch auf Handlungsebene stehen in Wolframs Parzival mehrmals in einem spannungsvollen, ja widersprüchlichen Verhältnis zueinander. Anhand detaillierter Lektüren ausgewählter Schlüsselszenen analysieren und diskutieren wir, wie diese Spannungsverhältnisse erklärt und gedeutet werden könnten. Textausgaben (bitte anschaffen): Wolfram von Eschenbach: Parzival. Text und Übersetzung. Studienausgabe. Mittelhochdeutscher Text nach der 6. Ausg. v. Karl Lachmann. Einleitung von Bernd Schirok. Übersetzt von Peter Knecht, Berlin/New York 2. Aufl oder: Wolfram von Eschenbach: Parzival. Nach der Ausgabe von Karl Lachmann rev. und komm. von Eberhard Nellmann. Übertragen von Dieter Kühn. 2 Bde. Frankfurt/M Zeit: Do Uhr Ort: M Beginn: des Kursleiters siehe Homepage unter Mitarbeiter Kirchhoff, M. Mediävistische Texte als Schulstoff. Strategien zur Verwendung mittelhochdeutscher Literatur im Unterricht Die Vermittlung mittelalterlicher deutscher Sprache und Literatur im Schulunterricht ist für die Germanistische Mediävistik von großer, stetig steigender Bedeutung. Zugleich deuten zahlreiche Publikationen, aber auch Fachtagungen und v.a. die Etablierung des Duisburg- Essener Forschungsprojekts mittelneu darauf hin, dass auch von Seiten der Schulen wachsendes Interesse an einer Kooperation besteht. Das Seminar zielt darauf, Strategien und praktische Hinweise für den Einsatz mittelalterlicher deutscher Texte im Schulunterricht zu entwickeln, den aktuellen Forschungsstand zu betrachten, Einzeltexte auf ihre Verwendbarkeit im Unterricht zu prüfen und mit auswärtigen Fachleuten über die Möglichkeiten und Grenzen der Vermittlung mittelalterlicher Literatur zu diskutieren. Hierbei soll der Blick nicht allein auf den Unterricht an staatlichen Schulen gerichtet werden, sondern auch auf die in Stuttgart entstandenen und bis heute zentrierten Waldorfschulen, deren Curriculum Texten aus unserer Disziplin in außergewöhnlichem Umfang Platz einräumt. Literaturhinweise finden sich auf der Homepage von»mittelneu«: ( Zeit: Di Uhr Ort: M 12.11* * Beginn:

12 des Kursleiters siehe Homepage unter Mitarbeiter **Azenbergstraße 12 Kirchhoff, M. Otfrids von Weißenburg Evangelienbuch und seine Rezeption in der frühen Neuzeit Dieses Seminar verbindet die zeitlichen Anfänge unserer Disziplin mit ihren Ausläufern: Betrachtet werden zum einen Otfrids von Weißenburg im 3. Viertel des 9. Jahrhunderts verfasste althochdeutsche Evangeliendichtung im Kontext anderer (Bibel-)Dichtungen der Zeit, andererseits ihre ersten Ausgaben im 16. und 17. Jahrhundert, insbesondere die editio princeps des Matthias Flacius aus dem Jahre In dieser wurden wie unlängst Norbert Kössinger bewiesen hat zahlreiche Methoden der Mittelaltergermanistik, z.b.: Edieren, Glossieren, Kommentieren, erstmals praktiziert. Gefragt wird nach dem Inhalt, der Funktion und der Konzeption des Evangelienbuchs in seiner Zeit sowie nach dem Zweck und dem Nutzerkreis seiner frühneuzeitlichen Editionen: War das Evangelienbuch in nachreformatorischen Zeiten als erster wiederentdeckter althochdeutscher Text Gegenstand philologischen Interesses, ein schlichtes Kuriosum und/oder ein Vehikel konfessioneller Grabenkämpfe um frühe Bibelverdeutschungen? Eine kurze Einführung in die althochdeutsche Sprache zu Anfang des Seminars schafft unerlässliche Grundlagen für die angemessene Lektüre des Otfridschen Werks. Vorausgesetzt wird die ausführliche Beschäftigung mit dem im Internet verfügbaren Digitalisat eines Exemplars der Flacius-Edition von 1571 ( Zeit: Di Uhr Ort: M Beginn: des Kursleiters siehe Homepage unter Mitarbeiter Seidl Boner: Der Edelstein Boners Edelstein, um 1350 wohl in Bern entstanden, gilt als»die erste als geschlossene Sammlung angelegte und von einem Autor verantwortete Gesamtausgabe äsopischer Fabeln in hd. Sprache«(Grubmüller). Das Seminar will sich dieser Fabelsammlung unter verschiedenen Perspektiven nähern. Diskutiert werden sollen einerseits Fragen nach der spezifischen Ausgestaltung der Einzelfabel im Vergleich zu ihren Vorlagen, nach dem Geltungsanspruch des Bonerschen Fabelerzählens, der gerade in den selbstreferentiellen Partien der Rahmentexte greifbar wird, und nach dem Verhältnis von Text, Ko-Text und Kon- Text innerhalb der Sammlungskonzeption. Andererseits wird ein weiterer Schwerpunkt auf der Rezeption der Sammlung Boners in der philologischen Forschung des 18. Jahrhunderts liegen: Nach Gellert, Gottsched und Breitinger hat sich v. a. Lessing intensiv mit Boners Fabelcorpus auseinander gesetzt und dabei eigene Standpunkte und Methoden zur

13 Erschließung mittelalterlicher Literatur entwickelt. Das Seminar richtet sich deshalb auch an Studierende, die sich für die frühe Wissenschaftsgeschichte der Germanistik interessieren. Eine digitalisierte Ausgabe des Edelstein und einführende Forschung werden auf ILIAS bereitgestellt. Zeit: Mi Uhr Ort: M Beginn: des Kursleiters siehe Homepage unter Mitarbeiter

14 ÜBUNGEN / KOLLOQUIEN (für alle Studiengänge) ÜBUNG Herberichs Frauenlob: Marienleich. Texte, Kontexte, Medien Der Marienleich des Dichters Heinrich von Meißen (besser bekannt unter dem sprechenden Namen Frauenlob ) ist von so außerordentlich kühner Bildersprache, gedanklicher Komplexität und virtuoser Form, dass er bis heute von seiner Faszinationskraft nichts eingebüßt hat. Die Übung möchte interessierten Studierenden die Gelegenheit bieten, sich diesem Text aus der Zeit um 1300 aus verschiedenen Richtungen zu nähern: Ein Fokus wird auf Frauenlobs innovativem Umgang mit traditionellen Metaphern und Symbolen für Maria als Jungfrau und Gottesmutter liegen. Um die spezifischen poetischen Mittel Frauenlobs präziser beschreiben zu können, werden sowohl Prätexte als auch Texte der volkssprachigen Mariendichtung aus dem Umfeld des Marienleichs gelesen (u. a. Auszüge aus dem biblischen Hohelied, Konrads von Würzburg Die goldene Schmiede). Mit Blick auf die Überlieferung fragen wir zudem nach den Eigenarten zeitgenössischer Adaptationen und Umschriften dieser am breitesten überlieferten lyrischen Dichtung seiner Zeit. Schließlich soll uns auch die spät überlieferte Melodie des Leichs beschäftigen. So soll es in der Übung nicht nur um die Medialität des Marienleichs hinsichtlich seiner sprachlichen Bildlichkeit, sondern auch angesichts seiner vokalen Qualität gehen. Textausgabe und Kommentar (werden als digitalisierte Dokumente auf ILIAS bereitgestellt): - Frauenlob (Heinrich von Meissen). Leichs, Sangsprüche, Lieder. 1. Teil. Einleitungen, Texte, 2. Teil. Apparate, Erläuterungen. Hg. v. Karl Stackmann und Karl Bertau. Göttingen 1981, S ; Zeit: Fr Ort: M Beginn: Kirchhoff, A. Vorformen des Theaters. Mittelalterliche Spiele und ihr Kontext Mittelalterliches Theater unterscheidet sich vom neuzeitlichen unter anderem dadurch, dass es vorwiegend innerhalb eines institutionellen Rahmens entsteht, aus dem es sich normalerweise nicht löst. So gibt es etwa anlässlich hoher kirchlicher Feiertage (z.b. Ostern, Fronleichnam) eigene Stücke, die in der Zeit der Festmesse aufgeführt wurden. Weniger heilig geht es dagegen in den Fastnachtspielen zu, die meist derb-komische, aber auch politisch-kritische Themen zum Inhalt haben. Im Kurs sollen exemplarisch mittelalterliche Stücke aus unterschiedlichen (politischen, religiösen) Kontexten gelesen und untersucht werden. Dabei wird der Frage nachgegangen, wie die Texte mit den ihnen eigenen Themen und den daraus resultierenden Grenzen und

15 Vorgaben umgehen: Wie werden die nötigen Inhalte transportiert? Welche Möglichkeiten haben und nutzen die Texte, um ihre Wirkung zu entfalten? Daneben soll auch der Blick auf die spezifische Problematik der mangelnden Aufführungszeugnisse bei mittelalterlichen Spielen gelenkt werden. Anhand von Texten, zu denen es ausnahmsweise überlieferte Aufführungszeugnisse gibt (z.b. Melodien oder Bühnenpläne) soll ein Eindruck gewonnen werden, wie mittelalterliche Aufführungen ausgesehen haben könnten, und es wird die Frage gestellt, ob das wenige, was man weiß, auf andere Texte verallgemeinert werden kann. Vorausgesetzt wird die Kenntnis der rechtzeitig auf ILIAS eingestellten Textbeispiele." Zeit: Do Uhr Ort: M 18.01** Beginn: **Azenbergstraße 18 Kirchhoff, M. Elektronische Edition des Himmlischen Gastmahl Ausgehend von einer kritischen Edition der spätmittelalterlichen geistlichen Rede vom Himmlischen Gastmahl, die in meiner Übung des letzten Semesters erarbeitet wurde, soll in der Veranstaltung eine elektronische Edition hergestellt werden. Diese hat gegenüber dem bisherigen Text für den Benutzer vielerlei Vorteile; so können Transkriptionen und Digitalisate der einzelnen Handschriften ebenso zugeschaltet werden wie Kommentare oder ein diplomatischer Abdruck der Leithandschrift. Diese zusätzlichen Angebote sollen in der Übung erarbeitet werden, so dass zum Ende des Seminars ein fertiges Produkt online gestellt und so allgemein zugänglich gemacht wird. Aus Gründen der Arbeitsökonomie wird die Teilnehmerzahl auf acht beschränkt. Zeit: Mi Uhr Ort: Raum Beginn: Schüppert Mittelalter in der Gegenwart KOLLOQUIUM Seit Jahren gibt es einen Höhenflug der Mittelalterbegeisterung. Märkte, Feste, Spiele, Ausstellungen und viele populäre Bücher locken ein großes und kleines Publikum. Wir wollen an Beispielen betrachten und diskutieren, welches Bild vermittelt wird und ob die Präsentationen mit der mediävistischen Forschung in Einklang zu bringen sind. Besuche von Ausstellungen in und um Stuttgart bilden Ansatzpunkte. Erweiterung des Themenfeldes je nach Interessen und Vorschlägen aus der engagierten Runde der Teilnehmenden, von BA-Studierenden bis Seniorstudies. Beginn mit Themenvorschlägen in der 2. Semesterwoche. Zeit: Di Uhr Ort: M Beginn:

16 FORSCHUNGSKOLLOQUIUM Braun Mediävistisches Forschungskolloquium Die Veranstaltung wendet sich an alle Studierenden, die ein Interesse an mediävistischer Forschung haben. Diese wird durch die Diskussion von aktuellen Arbeiten aus der Abteilung, aber auch der von auswärtigen Gästen vertreten. Ebenfalls möglich ist die Vorstellung von Examensarbeiten. Die Termine und das Programm finden Sie auf ILIAS. Wenn Sie sich anmelden, erhalten Sie auch Zugang zu den Materialien. Zeit: Mi Uhr Ort: Raum M Beginn: (Blockseminar [3wöchig]) VERANSTALTUNGEN FÜR EXAMENSKANDIDAT/INN/EN (nur Lehramtsstudierende) Der Kurs steht denjenigen Studierenden offen, die sich in der Germanistischen Mediävistik prüfen lassen. Er soll ihnen helfen, sich gezielt auf die Prüfung vorzubereiten. In einem ersten Teil wird es um die Auswahl geeigneter Prüfungsthemen gehen, in einem zweiten Teil wollen wir exemplarisch durchspielen, wie ein solches Prüfungsthema vorzubereiten ist, und in einem dritten und letzten Teil wird es um die Prüfungssituation selbst gehen. Die Anmeldung erfolgt über ILIAS, die Anmeldung zur Prüfung ausnahmslos in der ersten Sitzung des jeweiligen Examenskolloquiums. Braun Examenskolloquium Zeit: Do Uhr Ort: M Beginn: Herberichs Examenskolloquium Zeit: Do Uhr Ort: M Beginn:

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