SCHWACHSTELLE MENSCH

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1 KAPITEL 2: SICHERHEIT BEGINNT UND ENDET BEIM BENUTZER SCHWACHSTELLE MENSCH 1

2 SCHWACHSTELLE MENSCH 2014 hat die NTT Group Millionen von Sieben der zehn häufigsten Sicherheitslücken auf Kundensystemen Sicherheitslücken betrafen untersucht. Eine der interessantesten Anwendersysteme. Erkenntnisse war, dass sieben der zehn häufigsten Sicherheitslücken nicht Server, sondern Anwendersysteme betrafen. Was das für die Angriffe bedeutet, können Sie im Artikel Weekend Trends nachlesen. DIE ZEHN HÄUFIGSTEN SICHERHEITSLÜCKEN Veraltete Java Runtime-Umgebung Critical Patch Update für Oracle Java SE Mehrere Sicherheitslücken in Java Web Start Fehlende Sicherheits-Updates für MS Windows Veraltete Flash Player-Version Veraltete Version von Adobe Reader und Acrobat Veraltete Version von Internet Explorer Mehrere Oracle-Sicherheitslücken Veraltete/fehlende Patches für Oracle DB Veraltete OpenSSH-Version Abbildung: Die zehn am häufigsten festgestellten Sicherheitslücken

3 Aufgrund der vielen ungepatchten Sicherheitslücken auf Anwendersystemen werden letztlich die Benutzer zur Schwachstelle. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Berichts gab es für jede der zehn häufigsten Sicherheitslücken des Jahres 2014 Patches. Zugegeben: Das Patchen und Aktualisieren von Systemen ist aufwendig und nicht immer einfach, besonders in Unternehmen, die auf mehrere Standorte verteilt sind und über eine heterogene Hardware- und Softwareumgebung mit großem Mobilanteil verfügen. SICHERHEITSLÜCKEN NACH JAHR DER BEKANNTMACHUNG % 2% 4% 6% 8% 10% 12% 14% Abbildung: Nachgewiesene Sicherheitslücken zum Zeitpunkt der Berichtsveröffentlichung, Prozent der 2014 in allen 76 % der 2014 festgestellten Unternehmenssystemen festgestellten Sicherheitslücken waren Sicherheitslücken waren seit 2012 oder seit mindestens zwei Jahren noch länger bekannt, also seit mindestens bekannt und fast 9 % sogar seit zwei Jahren. Fast neun Prozent waren über zehn Jahren. sogar seit über zehn Jahren bekannt. Viele dieser Sicherheitslücken lassen sich schnell in gängige und einfach anzuwendende Exploit-Kits integrieren, sodass sie problemlos für Angriffe genutzt werden können. (Näheres dazu im Kapitel zu Exploits.) 3

4 Abbildung: Website im Dark Web, auf der ein Verschlüsselungstool einschließlich Support und Sicherheitsfunktionen angeboten wird. Glücklicherweise können Unternehmen das Risiko von Sicherheitslücken auf End-User-Systemen mit nur einem Schritt deutlich mindern: durch die Verbesserung ihrer Strategie für den Umgang mit Sicherheitslücken. Genauer indem sie sicherstellen, dass das Patchmanagement alle Anwendersysteme umfasst. Das ist zugegebenermaßen komplizierter, als es klingt. Die folgenden Empfehlungen sind dabei hilfreich: 4

5 Definieren Sie eine Reihe genehmigter Konfigurationen für den Betrieb von Endbenutzergeräten. Diese Konfiguration sollte genehmigte Betriebssysteme, Anwendungen, Dienstprogramme und selbst den vom Unternehmen unterstützten Browser definieren. Je kompakter und konsistenter der Goldstandard eines Unternehmens ist, desto einfacher ist es, diesen Standard auf die Systeme anzuwenden. Informieren Sie die Benutzer über diese Standards und stellen Sie klar, dass nicht genehmigte Software nicht nur nicht genehmigt, sondern tatsächlich nicht erlaubt ist. Weisen Sie alle Benutzer darauf hin, dass die Nutzung nicht autorisierter Software Disziplinarmaßnahmen nach sich ziehen kann. Minimieren Sie die Nutzung von Admin- oder anderen Konten, die zur Änderung von Systemkonfigurationen berechtigt sind und z. B. neue, potenziell nicht autorisierte Software installieren können. Patchen Sie End-User-Systeme aktiv und regelmäßig. Prüfen Sie anschließend, ob die Patches installiert sind. Führen Sie regelmäßig intern und extern authentifizierte Schwachstellenanalysen durch, um nicht synchrone Systeme zu ermitteln und zu patchen. Verwalten Sie aktiv einen Ausnahmeprozess für besondere Software und Benutzer mit Sonderrechten. Lesen Sie mehr online im Global Threat Intelligence Report: 5

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