Heimzeitung Johanneshaus Bad Wildbad

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1 Heimzeitung Johanneshaus Bad Wildbad Ausgabe 16 April bis Juli 2008 Einzelverkaufspreis: 70 Cent

2 IMPRESSUM Redaktion: Herausgeber: Verantwortlicher: Thomas Guthmann, Gabrielle Schröter, Gremium Heimzeitung (mitwirkende Bewohner vom Johanneshaus): Monika Hadamek, Yvonne Künzel, Klaus Obergfell, Gisela Reisch, Brigitte Schöbel, Marion Stang Johanneshaus Bad Wildbad Psychiatrisches Pflegezentrum Hochwiesenhof Bad Wildbad Tel.: Fax: Internet: Hartmut Vöhringer, Geschäftsführer Auflage: 350 Stück Die Heimzeitung ist eine Zeitung für Bewohner, Mitarbeiter, Angehörige, Betreuer und Interessierte. Redaktionsschluss für die nächste Heimzeitung:

3 INHALTSVERZEICHNIS IMPRESSUM Seite 03 VORWORT Seite 04 DER HEIMBEIRAT INFORMIERT Seite 08 GEBET VON FRAU SCHÖBEL (WBR REGINA) Seite 17 URLAUB IM JOHANNESHAUS BAD WILDBAD Seite 18 AUSFLUG ZUR KAMELFARM Seite 19 MEIN ERSTER TAG IM JOHANNESHAUS Seite 21 NEUE WOHNBEREICHSLEITUNG Seite 22 FRAU BRIGITTE SCHÖBEL STELLT SICH VOR Seite 23 ANGEBOTE IM JOHANNESHAUS Seite 24 DER BEZUGSPFLEGEGRUPPENTAG Seite 25 AUSFLUG INS GRÜNE Seite 26 SOMMERFEST 2008 Seite 27 WIR TRAUERN UM Seite 32 WIR VERABSCHIEDEN UNS Seite 32 NEUE HEIMBEWOHNER Seite 32 GEBRUTSTAGE Seite 32 VERANSTALTUNGSKALENDER Seite 34 WANDBILD DER KUNSTTHERAPIE Seite 36 3

4 VORWORT Und er ratfragte den HERRN; aber der HERR antwortete ihm nicht, weder durch Träume noch durchs Licht noch durch Propheten. 1. Samuel 28,6 Auf unserem Hügel im Johanneshaus scheinen weniger Berührungspunkte mit der großen, weiten Welt vorhanden, als dies in anderen Einrichtungen der Fall ist, und doch legt sich die eher ungreifbare, schwermütige Stimmung aus dem Wirtschaftsleben und der Gesellschaft wie ein Schatten in unseren Heimalltag. Aus einem Gespräch merkte ich mir: Man besinne sich auf die gewöhnlichen Dinge, halte inne und bleibe dabei, das Richtige auf richtige Weise zu verrichten und lasse gleichgültig die vielen Ideen neben sich aufsteigen, wie Blasen aus dem verschlammten Tümpel, an der Luft platzend, als wären es doch nur faule Träume gewesen. Vielleicht platzen genauso die üblen Befürchtungen, die vergebliche Hoffnungen gewöhnlich begleiten. Freilich, in den ermüdenden Anstrengungen des Tagwerks, in den unendlichen Korridoren der düsteren Entscheidungswege, kann man sich schnell verlieren und wie der Landvermesser aus Kafkas Schloss am Ende sich und seine Sache verlieren. Und doch: Wie jeden Tag müssen wir uns aufraffen und selbst ermutigen, die Welt ein Stückchen besser zu machen. Und ob auch in der Ferne manche ihre Holzschuhe in die Maschinen werfen, um durch das Stottern des Räderwerkes eigene Interessen zu befördern, so bleiben wir doch bei unserer Arbeit und strengen uns weiter an. Wir kämpfen gegen unsere eigene Müdigkeit und ziehen uns an den eigenen Haaren aus dem Sumpf der Mutlosigkeit, damit wir andere und uns selbst mutiger machen und fröhlicher. 4

5 Genau damit haben wir Recht. Jeden Monat fragen mehr Menschen nach einem Platz in unserem Haus, als wir aufnehmen können. Vier oder fünf Bewerber in jedem Monat, die bei uns leben wollten, müssen in ein anderes Heim und sich vielleicht mit schlechterer, gleichgültig ausgeführter Versorgung abfinden. Psychisch kranke, jüngere Menschen befinden sich leider etwa im Altenpflegeheim oder müssen unseren Landkreis verlassen, damit sie in der Fremde annähernd die Möglichkeiten finden, die bei uns selbstverständlich sind. Für mich persönlich ist das ganz und gar kein Grund zur Freude. Gerne hätte ich vielen dieser Menschen, die wir leider abweisen mussten, einen Platz geboten, Pflege und Betreuung gewährt, sinnvolle Arbeit gegeben, für eine Tagesstruktur gesorgt und eine Heimat geschenkt. Immer mal wieder fragen auch ehemalige Mitarbeiter nach, ob sie nicht wieder bei uns arbeiten dürften. Ihre ehemalige Meinung, dass sie in der großen Welt bessere Arbeit und glücklichere Bedingungen vorfinden konnten, hat sich an der Wirklichkeit abgearbeitet und gewandelt. Leider können wir hier nur sehr selten helfen und unseren ehemaligen Kolleginnen und Kollegen wieder einen Arbeitsplatz bei uns anbieten. So sehr ich dafür bin, dass Kolleginnen und Kollegen in der Pflege und Betreuung sich weiter entwickeln, die Möglichkeiten nutzen, Karriere zu machen und sich neue Erfahrungen holen, so sehr bedauere ich es, wenn solche Träume dann zerbrechen. Zu erfreulicheren Dingen aus unserem Leben im Haus: Das Sommerfest am 28. Juni war wunderschön. Die Sommersonne ließ alle Festgäste freudig strahlen. Der Akkordeonspieler legte gleich zu Beginn die Grundlage zur weiteren Steigerung der Attraktionen. Neben Zauberei und Feuerspucken tanzte noch unsere ehemalige Praktikantin, die bezaubernde Piriyatharisieni Manoharan, einen tamilischen Tanz. 5

6 6 Heimzeitung 16 Beim Sommerfest wurde die neue Werkstatt der Arbeitstherapie und der nagelneue Johannesladen vorgestellt. Wie in jedem Jahr gab es Maultaschen, Steak und Bratwurst sowie Kaffee und Kuchen, Musik und Unterhaltung. Die Besucher konnten sich aber auch aktiv an verschiedenen Ständen, etwa dem Torwandschiessen, Dosenwerfen und anderen Angeboten versuchen. Da niemand gerne alleine feiert, waren die Wildbader und alle Freunde des Johanneshauses herzlich zum Fest eingeladen. Die Bürger von Bad Wildbad und Umgebung hatten Gelegenheit, sich anzuschauen und zu prüfen, wie die Beiträge der Pflegekassen und Steuerzahler im Bereich eines psychiatrischen Heimes sinnvoll verwendet werden. Der an diesem Tag eröffnete Johannesladen ist ein neues Angebot der Johannes Seniorendienste e.v. in Bad Wildbad. Einwohner von Bad Wildbad und Umgebung können im Johanneshaus für wenig Geld gut einkaufen. Gebrauchte Haushaltsgeräte, Möbel und Wohnaccessoires in bewährter Qualität werden angeboten. Die Goldschmiedewerkstatt bietet im Johannesladen handgefertigten Schmuck feil. Der Johannesladen ist von Montag bis Freitag von 15:00 Uhr bis 17:30 Uhr geöffnet. Im Verkauf sind ausschließlich und alleine Bewohner des Johanneshaus Bad Wildbad beschäftigt. Seit 14. Juni 2008 verkaufen im Wechsel Frau Yvonne Künzel, Herr Klaus Obergfell und Herr Hubert Rapp. Es ist großartig, dass die Bewohner hier selbständig arbeiten und ihre Aufgabe ernst nehmen. Alle Helfer beim Sommerfest trafen sich in der Woche nach dem Sommerfest beim Grillen in und vor der Schreinerei: Den vielen Helfern, es waren mehr als achtzig helfende Hände, noch einmal herzlichen Dank! Zum Schluss muss ich mich noch zu einer Beschwerde äußern: Ein Kollege von WDS (Küche) hatte sich in der

7 Heimbeiratssitzung darüber beschwert, dass im wöchentlichen Qualitätszirkel, in dem die wichtigen Angelegenheiten des Hauses besprochen werden, zu viele Bewohner aus dem Heimbeirat beteiligt seien. Bis alle zu den Tagesordnungspunkten gehört worden seien, verginge doch unnötig viel Zeit, und alle Entscheidungen müssten erklärt, verschiedenste Argumente angehört und langwierig das Für und Wider abgewogen werden und überhaupt wären ja die professionellen Mitarbeiter sachkundig und dieser ganze Aufwand daher eher unnötig. Dieser Beschwerde kann auf keinen Fall abgeholfen werden. Im Gegenteil: In Zukunft werden die Bewohner ihr Recht auf Selbstbestimmung und Mitbestimmung noch stärker wahrnehmen können. Zum Trost: Alle Leitungsbesprechungen blieben bisher und bleiben auch in Zukunft im Rahmen von 30 Minuten. Ich wünsche allen Lesern einen langen, warmen und glücklichen Sommer und verbleibe Ihr Hartmut Vöhringer 7

8 DER HEIMBEIRAT INFORMIERT Heimzeitung 16 Protokoll der Heimbeiratssitzung vom 14. April 2008: 1. Taschengeldauszahlung am 15. April um 11:20 Uhr. Für die A.T. ab 11:30 Uhr. 2. A.T. Ende freitags? 3. Urlaub? 4. Angebote sind Qualitätsmerkmale vom Johanneshaus. 5. Dart Spiel anschaffen; auch Ping Pong Spiel. 6. Wandergruppe für Leute mit Gehwagen. 7. Interessenten gesucht für Volleyball Gruppe. 8. Leute vom Haus, die Einkaufen fahren, nicht warten lassen. 9. Interessenten für eine Theatergruppe. Blatt von Frau Stockinger im Umlauf. 10. Mitarbeiter/in des Sommers 2008? 11. Sommerfest am 28. Juni. Erläuterungen zum Protokoll vom : Wie immer hatte die Taschengeldauszahlung den 1. Status. Sie wurde auf den 15. April festgelegt. Die Arbeiter der Arbeitstherapie erhalten ihr Geld ab 11:30 Uhr, also in der Mittagspause. Danach haben wir über das Arbeitsende in der A.T. für freitags diskutiert. Viele kommen nach der Pause um 15:00 Uhr gar nicht mehr zur Arbeit. Manchmal sind es nur 5-6 Leute, die noch arbeiten. Herr Vöhringer sagte, man werde über ein früheres Ende der A.T. Zeit nachdenken. Es wurde über den Urlaub gesprochen. Man kann in Riedenburg, Bayern, oder - jetzt ganz neu - auf der Insel Sylt Urlaub machen. Aber es ging auch um Urlaub allgemein. Gerade die Außenwohngruppe hätte gerne einmal 1-2 8

9 Wochen Urlaub, aber ohne dass man irgendwohin fahren muss, sondern einfach nur zu Hause bleiben, um Dinge zu unternehmen, für die man sonst wenig Zeit hat. Außerdem habe ich z.b. Vögel, und diese möchte ich nicht mit herumschleppen müssen. Herr Vöhringer hat angemerkt, dass die Angebote ein Qualitätsmerkmal vom Johanneshaus sind. Erneut habe ich auf ein Spielzimmer angesprochen, das man mit einem Dart, Pingpong und Kicker (ohne Geld) einrichten könnte, sodass man auch samstags und sonntags spielen könnte. Wir haben über eine Wandergruppe für Leute mit Gehwagen gesprochen, damit sie einen schönen Tag haben und nicht immer nur im Heim herumsitzen. Ich persönlich suche Interessenten für eine Volleyball Gruppe. Bitte bei mir, Monika Hadamek, melden! Herr Hubert Rapp hat allgemein für die Leute gesprochen, die an der Einkaufsfahrt teilnehmen. Sie müssen bis zu eineinviertel Stunden warten, bis sie wieder im Johanneshaus sind. Das ist wirklich sehr lange. Man sollte darüber nachdenken, finde auch ich. Demnächst werde ich mit einem Blatt herumgehen, um Unterschriften für eine Theatergruppe einzuholen. Wer von euch würde gerne ab und zu mal ins Theater gehen? Wir haben außerdem über den Mitarbeiter/die Mitarbeiterin des Sommers 2008 gesprochen, der/die in unserer Heimzeitung erscheinen wird. 9

10 Als letzter Punkt kam unser diesjähriges Sommerfest an die Reihe, welches am Samstag, 28. Juni stattfinden wird. Wir redeten über verschiedene Stände und wer mithilft. Monika Hadamek (Außenwohngruppe König- Karl- Straße) Protokoll der Heimbeiratssitzung vom 14. Mai Schifffahrt nach Straßburg von Karlsruhe aus im Juni. Unkostenbeitrag 30,- Euro. 2. Bergwerksbesuch in Neuenbürg. 3. Bei Frau Hadamek fehlen Socken und Bettwäsche sowie eine Strickjacke. 4. Taschengeldauszahlung am 15. Mai um 11:20 Uhr. 5. Im Raucherzimmer sind die Tische immer schmutzig, nachdem die Putzfrau sauber gemacht hat. 6. Herr Marx und Frau Lorenz essen nur Backfisch und Schlemmerfilet, aber keinen gedünsteten Fisch. 7. Zu viele Bewohner bei der Besprechung um 11:00 Uhr. 8. Herr Holzmann hat nur Frauen im Kopf und hat schon mehrere Essen über 80,- Euro bestellt. 9. Frau Hadamek kümmert sich ab morgen um die Tiere. 10. Herr Thanner arbeitet seit 3 Wochen nicht mehr. 11. Herr Zapke ist letzten Freitag schon um 13:30 Uhr gegangen. 12. Das Sortieren und Zusammenlegen der Socken durch Frau Schöbel wird bezahlt. 13. Frau Hadamek ist der Meinung, dass bis um 16 Uhr gearbeitet wird. 14. Theater: Interessentenliste geht um! 15. Sommerfest am Herr Gärtner macht die Tierversorgung am Wochenende. Wir sollen A.T., Tierversorgung sowie Schmucktherapie weiter empfehlen. 17. Hosenträger? 18. Neue Bewohner ansprechen und integrieren. Yvonne Künzel (WBR Regina) 10

11 Erläuterungen zum Protokoll vom Heimzeitung 16 Vorschlag für Schifffahrt von Karlsruhe nach Straßburg. Kostenvoranschlag 30,- Euro. Taschengeldausgabe am in der Aula um Uhr. Leberspätzle werden weiterhin vorgeschlagen. Arbeitstherapie endet freitags um 16:00 Uhr. Vorschlag zum Schwimmen gehen am Wochenende. Sommerfest ist am 28. Juni auf dem Heimgelände. Klaus Obergfell (WBR Regina) Weitere Erläuterungen zum Protokoll vom : Als Erstes haben wir über die Schifffahrt mit der Karlsruhe gesprochen. Der Unkostenbeitrag käme auf circa 30,- Euro. Ein bisschen viel wird mancher denken, aber Straßburg ist eine Reise wert. Es wird bestimmt ein wunderschöner Tag! Als Zweites kam nochmals der Besuch des Bergwerkes in Neuenbürg zur Sprache, doch Herr Hubert Rapp hatte sich nicht richtig darum gekümmert, wird es aber noch tun. Interessenten können sich bei ihm melden! Bei mir fehlt eine Menge Kleidungsstücke, einige seit fast einem halben Jahr. Unter anderem eine Strickjacke, Socken, eine Jeanshose, eine Stoffhose und zwei Jogginghosen. Ferner Bettwäsche, zwei Büstenhalter und ein Pullover (seit Weihnachten nicht mehr aufgetaucht). Das Personal wird sich darum kümmern. Der Termin für unsere Taschengeldauszahlung kam diesmal an die 4. Stelle. Sie wird am 15. Mai 2008 ab 11:20 Uhr in der Aula stattfinden. In den Raucherzimmern ist es jedes Mal nach kurzer Zeit wieder schmutzig, nachdem die Putzfrau dort war. Bitte haltet 11

12 den Raum, die Aschenbecher und die Tische auch selbst ein bisschen in Ordnung. Anschließend wurde über das Essen von Herrn Marx und Frau Lorenz gesprochen. Beide essen nur Backfisch und Schlemmerfilet, jedoch keinen gedünsteten Fisch. Danach hatten wir ein Gespräch wegen Herrn Holzmann. In letzter Zeit hätte er nur noch Frauen im Kopf und ihnen schon mehrere Essen über 80,- Euro bestellt. Es wurde über den Qualitätszirkel gesprochen, weil zu viele Bewohner daran teilnehmen. Es wurde über die Tierfütterung geredet: Diese werde ich ab 15. Mai übernehmen. Ich freue mich schon sehr! Als nächsten Punkt kam Herr Thanner zu Sprache, weil er schon seit 3 Wochen nichts gearbeitet hat. Mal abwarten. Auch über Herrn Zapke wurde gesprochen, nachdem er letzten Freitag bereits um 13:30 Uhr fort ging. Warum weiß keiner. Nun kam Frau Schöbel an die Reihe: Sie legt seit einiger Zeit die Socken zusammen und sortiert sie. Für ihre Mühe wird sie bezahlt. Ich habe auf die Arbeitszeit angesprochen. So wie es im Protokoll steht, stimmt es nicht ganz. Ich hatte gesagt, dass ich die letzten 3-4 Wochen freitags wieder bis 16:00 Uhr arbeite, dass aber nach der Pause um 15:00 Uhr so gut wie keiner mehr in die A.T. kommt, und warum nur ich und Herr Di Stefano von der Außenwohngruppe bis um 16:00 Uhr arbeiten müssen. Entweder ist es Pflicht für alle oder für keinen! So hatte ich es gesagt. 12

13 Es wurde über die Theaterliste geredet. Eigentlich sollte es Herr Hubert Rapp übernehmen, aber bis jetzt ist nichts geschehen! Es wurde erneut über das kommende Sommerfest gesprochen, wer was für einen Stand machen möchte. Demnächst werde ich die Liste besorgen, und wir können eintragen, welchen Stand wir besetzen möchten. Es ist Pflicht, dass jeder vom Heimbeirat einen Stand übernimmt. Der nächste Punkt war die Tierversorgung am Wochenende: Herr Gärtner hat sich bereit erklärt, die Tiere zu versorgen. Finde ich ganz toll. Auch sollen wir die Arbeitstherapie, die Schmucktherapie und die Tierversorgung weiterempfehlen. Bitte kümmert euch am Wochenende mehr um die Tiere. Das ist doch eine schöne Sache! Und für kranke Menschen, sind Tiere Balsam für die Seele. Das ist auch wissenschaftlich nachgewiesen. Unser vorletzter Punkt betraf die Hosenträger der Männer. Manchmal wird es richtig peinlich, wenn jemandem die Hosen herunter rutschen. Wie vor kurzem unserem Herrn Mahler im Raucherraum Hose samt Unterhose herunter rutschten. Nicht gerade ein erhebender Anblick nach dem Essen, oder? Den Abschluss bildeten die neuen Bewohner, die man ansprechen und schnellstmöglich integrieren sollte. Monika Hadamek (Außenwohngruppe König- Karl- Straße) Protokoll der Heimbeiratssitzung vom 2. Juni 2008: 1. Erster Vorsitzender, Herr Claus Gärtner, und Herr Hubert Rapp, sind auf Montage. 2. Taschengeldauszahlung am Montag, 16. Juni um 11:20 Uhr bzw. für die A.T. um 11:30 Uhr. 13

14 3. Herr Klaus Marx und Frau Helga Lorenz essen weder Fisch noch Reis. 4. Frau Monika Hadamek fehlen zwei Büstenhalter, eine dunkelblaue Jogginghose, ein Pullover, Unterhosen und eine Strickweste. 5. Frau Bachsteter fehlen zwei nagelneue T- Shirts. 6. Mittwochs, am Einkaufstag, kommt ganz viel Wäsche, da muss Frau Hadamek viel einkaufen; Herr Gärtner hat manchmal einen bösen Mund an Frau Hadamek. 7. Frau Bachsteter und Frau Hadamek fragen, ob sie zwei Euro mehr Verpflegungsgeld bekommen können. 8. Theaterliste ist jetzt bei Frau Hadamek. 9. Freibadbesuch? 10. Aerobic - Kurs bei Frau Stockinger ab Herbst. 11. Herr Bergande verabschiedet sich von allen Bewohnern. Yvonne Künzel (WBR Regina) Erläuterungen zum Protokoll vom : Arbeitseinsatz der Arbeitstherapie mit Herrn Gärtner und Herrn Hubert Rapp in Nagold. Am Montag, , gibt es Taschengeld ab 11:20 Uhr in der Aula. Die Qualität der Armbänder und Halsketten soll verbessert werden. Abgegebene Wäschestücke sind von der Reinigung nicht zurück gekommen. Herr Bergande verlässt das Haus. Klaus Obergfell (WBR Regina) 14

15 Weitere Erläuterungen zum Protokoll vom : Von Frau Hadamek hat als Stellvertretende des Heimbeirates festgestellt, dass Herr Claus Gärtner als erster Vorsitzender und Herr Hubert Rapp vom Senat auf Montage sind. Sie eröffnet die Sitzung. Anschließend wurde wie immer die Frage geklärt, wann die Taschengeldauszahlung stattfinden soll. Erneut kamen Herr Klaus Marx und Frau Helga Lorenz zur Sprache, weil es Schwierigkeiten mit dem Essen gibt. Sie essen beide weder Fisch noch Reis. Beide sind Diabetiker und man darf ihnen nichts anderes geben, weil es sonst gefährlich werden könnte. Der nächste Punkt betraf Frau Bachsteter und mich. Frau Bachsteter fehlen 2 nagelneue T- Shirts und mir immer noch die gleichen Sachen wie vorher. Herr Vöhringer hat vorgeschlagen, mit 5-6 Leuten einmal zur Wäscherei zu fahren, um zu sehen, wie das funktioniert. Doch was nützt es uns, wenn wir nicht wissen, wohin unsere Kleidung verschwindet? Danach kam ein Punkt, den ich endlich ansprechen musste, weil mir die Sache langsam zu schaffen macht: Mittwochs ist Einkaufstag für Bewohner und die Außenwohngruppen. An diesem Tag kommt auch jede Menge Wäsche, und weil ich einen Zweipersonenhaushalt führe, habe ich wesentlich mehr einzukaufen als andere Bewohner der Außenwohngruppen. Fast immer rasseln Herr Gärtner und ich zusammen, wenn wir am Bahnhof stehen. Jedes Mal sagt er, wir könnten doch zu Fuß gehen, doch ich sehe nicht ein, dass ich mit den ganzen Einkaufssachen und der Wäsche nach Hause gehen soll und mich abschleppe. Deshalb ein Wort an Herrn Gärtner: Ich kann Dich gut leiden, aber Herr Di Stefano und ich haben das gleiche Recht, dass wir abends mit dem Bus nach Hause gefahren werden. Überlege Dir das mal bitte! 15

16 Danach kam Frau Bachsteter auf das Einkaufsgeld zu sprechen. Es ist manchmal ziemlich knapp. Außerdem gehen von den 28,- Euro pro Person allein 2,- Euro ab an Mehrwertsteuer. Einige Lebensmittel sind teuer geworden. Ich merke es auch und stimme Frau Bachsteter zu, dass das Einkaufsgeld angepasst werden sollte. Der nächste Punkt betraf die Theaterliste. Sie befindet sich jetzt in meinen Händen, und ich werde euch demnächst aufsuchen. Ich hoffe, dass es einige gibt, die mal in Theater gehen möchten. Der vorletzte Punkt beinhaltete ein neues Trainingsprogramm, das ich vorgeschlagen hatte, nämlich Aerobic. Frau Stockinger wird es voraussichtlich ab Herbst anbieten. Aerobic ist Tanzgymnastik und bereitet viel Spaß. Zuletzt verabschiedete sich Herrn Bergande von uns, weil er am 30. Juni 2008 das Haus verlässt. Er bedankte sich bei allen Bewohnern für ihr Vertrauen und Entgegenkommen. Auch wir möchten uns bei ihm bedanken und wünschen ihm viel Glück für die Zukunft. Monika Hadamek (Außenwohngruppe König- Karl- Straße) 16

17 GEBET VON FRAU BRIGITTE SCHÖBEL (WBR REGINA) BEWAHRE UNS, GOTT, BEHÜTE UNS, GOTT, SEI MIT UNS AUF UNSEREN WEGEN. SEI QUELLE UND BROT IN WÜSTENNOT, SEI UM UNS MIT DEINEM SEGEN. AMEN! Brigitte Schöbel (WBR Regina) Sanitätshaus Alles für die häusliche Pflege Reha - Fachcenter Medizinischer Fachhandel Schillerstr Oberderdingen Tel / Fax /

18 URLAUB IM JOHANNESHAUS BAD WILDBAD Am Sonntag, 1. Juni 2008, hat mich unser Herr Vöhringer im Johanneshaus Riedenburg (Altmühltal, Bayern) abgeholt und für einen vierwöchigen Urlaub ins Johanneshaus nach Bad Wildbad gefahren. Dort hat es mir gut gefallen, zumal ich im Johanneshaus Bad Wildbad bis Mai 2007 im Wohnbereich Regina gewohnt hatte. In der Sozialtherapie bei Herrn Guthmann habe ich beim Kuchenbacken mitgewirkt. Ich nahm an den Gesprächsgruppen und Tierbesuchen teil. Außerdem unternahm ich einige Ausflüge in der näheren und weiteren Umgebung. 18 Herr Schäff und Frau Reisch beim Kuchenbacken Herr Vöhringer fuhr mich am 1. Juli 2008 wieder ins Johanneshaus nach Riedenburg zurück. Hubertus Schäff (Johanneshaus Riedenburg)

19 AUSFLUG ZUR KAMELFARM Kurz nach 9:00 Uhr fuhren wir am 17. Juni 2008 mit drei Kleinbussen und 21 Leuten zur Kamelfarm nach Rotfelden los. Trotz diesigem Wetter konnten wir dort das Gelände begehen und die Tiere bestaunen. Ankunft auf der Kamelfarm Unter ungefähr 50 Kamelen sahen wir nur zwei Trampeltiere mit zwei Höckern. Die anderen waren Dromedare, die einen Höcker haben. Gegen 11:30 Uhr wurden wir von heißen Würsten vom Grill überrascht. Dazu gab es Salat und kalte Getränke. Nach dem Essen wurden wir von einer hervorragend gemachten Diaschau verwöhnt. Es wurde auch mitgeteilt, dass Kamelmilch positive Auswirkungen auf Neurodermitis hat. 19

20 Danach ritten Frau Stockinger, Herr Hubert Rapp, Herr Ajubi und Frau Mrsic eine Runde auf den bereitgestellten Dromedaren, was auch den Zuschauern viel Spaß bereitete. Frau Stockinger auf einem Kamel Gegen 14:00 Uhr fuhren wir wieder nach Bad Wildbad zurück. Es war ein schöner Ausflug, der uns noch lange in Erinnerung bleiben wird. Wir danken herzlich unseren Begleitern Herrn Stenko Simic, Herrn Andre Ringel, Frau Eva Wagenknecht, Frau Inge Friedrich und Frau Stockinger. Klaus Obergfell (WBR Regina) 20

21 MEIN ERSTER TAG IM JOHANNESHAUS Heimzeitung 16 Am 15. April 2008 kam ich ins Johanneshaus Bad Wildbad. Die Autofahrt von der Landesklinik ins Johanneshaus nach Bad Wildbad dauerte durch meinen Schwager, Herrn Jörg Mattstaedt, bei einer Distanz von 15 km nur 20 Minuten. Meine Cousine Petra und ihr Mann Jörg hatten mir das Johanneshaus empfohlen, und daher kam ich hierher. Zuvor hatte ich das Johanneshaus zusammen mit meinem Betreuer, Herrn Vester, angesehen. Ich wurde sehr freundlich aufgenommen. Herr Vöhringer machte mich sogleich mit Herrn Bergande und Herrn Mössinger von der Arbeitstherapie bekannt. Es wurde mir mein zukünftiger Arbeitsplatz in der Arbeitstherapie gezeigt. Später wurde mir Herrn Kirn, mein Zimmerkollege, vorgestellt. Ich kannte ihn bereits von der Landesklinik Nordschwarzwald. Die Pfleger von Wohnbereich Eva waren freundlich zu mir. Ich bekam gute Medikamente, denn die Nachtwache sorgte dafür, dass ich ein Schlafmittel bekam und bald einschlafen konnte. Auch Frau Stockinger war sehr freundlich zu mir. Ich übergab ihr sogleich meinen Schwerbehindertenausweis. Herr Vöhringer hatte mir noch zugesichert, dass ich im Kioskbetrieb Zeitschriften verkaufen könne, um mein Taschengeld aufzubessern. Auch war er der Meinung, dass ich im Johanneshaus gut aufgenommen werde. Ernst Wallisch (WBR Eva) 21

22 NEUE WOHNBEREICHSLEITUNG Heimzeitung 16 Schwester Ljubica Dezdek wurde am in Dakovo, Kroatien, geboren. Nach Abschluss der Realschule machte sie eine Ausbildung zur Erzieherin für Vorschulkinder kam sie nach Deutschland und schulte zur examinierten Altenpflegerin um arbeitete sie als Aushilfspflegerin im Haus am Römerweg/Haus Sonnenhof, ehemals Johanneshaus Schömberg. In der Zwischenzeit heiratete sie einen Landsmann aus Kroatien und bekam drei Kinder. Ab 2004 begann sie die Ausbildung zur Wohnbereichsleitung und war in der Johannesklinik Bad Wildbad angestellt. Nach abgeschlossener Ausbildung kehrte sie wieder in das Johanneshaus Bad Wildbad zurück, wo sie seit 1. Mai 2008 als Stationsleitung auf dem Wohnbereich Regina eingesetzt ist. Klaus Obergfell (WBR Regina) 22 Schwester Ljubica Dezdek ( Wohnbereichsleiterin WBR Regina)

23 FRAU BRIGITTE SCHÖBEL STELLT SICH VOR Ich heiße Brigitte Schöbel. Am 16. November 1943 bin ich in Reichenbach, Schlesien, geboren. Wegen meiner Erkrankung wohne ich seit 6 Jahren im Johanneshaus in Bad Wildbad. Im Haus herrscht eine sehr gute, familiäre Atmosphäre. Hier wird wahrscheinlich meine Heimat sein, bis ich einmal vor meinem ewigen Schöpfer stehe. Das Pflegepersonal ist liebevoll und geht verständnisvoll mit uns um, obwohl es manchmal auch über ihre Kräfte geht. Innerhalb des Hauses kann man mehrere Therapien mitmachen. Ich besuche die Schmuck- und Kunsttherapie, weil ich gerne male und bastle. Ich bin sehr zufrieden. An den Wochenenden höre ich mir gute Musik an oder lese Bücher, und samstags betreue ich in der Aula unsre Teestube. Ich arbeite in der Zeitungsgruppe mit. Auch bin ich im Heimbeirat tätig. Ich freue mich, dass ich noch eine kleine Aufgabe habe. Ich mag Tiere und auch die Mitarbeiter in der Heimverwaltung. Wir schätzen unseren Heimleiter, Herrn Vöhringer, weil er uns versteht. Er ist wie ein Vater zu uns. Wir danken ihm für den vielen Papierkrieg, den er für uns erledigt. Brigitte Schöbel (WBR Regina) 23

24 ANGEBOTE IM JOHANNESHAUS Heimzeitung 16 GOTTESDIENSTE EVANGELISCH (Pfarrer Löffler) KATHOLISCH (Herr Duvivier) jeden Donnerstag 16:00 Uhr 17. Juli 03. Juli 11. September 18. September 25. September 09. Oktober 23. Oktober GEMEINDE GOTTES (Calmbach) Jeden zweiten Freitag 16:00 Uhr Die Gottesdienste finden jeweils in der Aula statt. 24

25 DER BEZUGSPFLEGEGRUPPENTAG Heimzeitung 16 Dieser Tag dient dem Beziehungsaufbau und der Beziehungsgestaltung zwischen Bezugspflegekraft und Bewohner, der sozialen Integration und der Therapiemotivation. Die Bezugspflegekräfte gestalten einmal pro Halbjahr auf Grundlage der Bewohnerinteressen ein Freizeitangebot. Eine Bezugsperson ist ein Mensch, der möglichst immer präsent ist, wenn man ihn braucht, dem man vertraut, auf den man sich verlassen kann, der einen kennt und der weiß, was für einen gut oder schlecht ist, auch wenn das manchmal sehr problematisch erscheint. 25

26 Unser Bezugspflegegruppentag fand am 19. Mai 2008 statt. Wir hatten uns für den ersten Bezugspflegetag nicht zu viel vorgenommen. Es sollte ein gemütliches Beisammensein werden, ein Nachmittag, an dem sich die Gruppemitglieder erst einmal zusammenfinden und aneinander orientieren sollten. Jeder Bewohner erhielt eine persönliche, schriftliche Einladung, damit noch mal nachgelesen werden konnte. Die Bezugspfleger hatten sich ganz schön ins Zeug gelegt und die Aula war nicht wieder zu erkennen. Tischdekoration mit Frühlingsmotiven, Kaffee, Kuchen und sogar Sahnetorte standen bereit. Zuerst wurde natürlich kräftig zugelangt. Es war einfach zu lecker. Hauptthema des Nachmittags war aber die Planung eines Ausfluges im Frühherbst. Und da waren sich alle einig: Spaß sollte es geben, etwas Anschauen wäre schön, und Grillen wollten wir auch. Wir entschlossen uns für einen Besuch im Wildgehege mit anschließendem Grillnachmittag. Falls es regnen sollte, können wir in einer nahegelegenen Wirtschaft einkehren. Vielleicht nehmen wir auch ein Musikinstrument mit und singen den Tieren etwas vor. Hauptsache, es wird lustig und stärkt die Gruppe. Darüber waren sich alle Teilnehmer unseres Bezugspflegetages einig. Schwester Kathrin Hartwig (Wohnbereichsleitung WBR Eva) 26 AUSFLUG INS GRÜNE Am Donnerstag, 26. Juni, unternahmen wir im Rahmen unseres Bezugspflegetages einen Ausflug in den Kurpark Bad Wildbad. Unser Bezugspfleger, Herr Smail Bajramovic, hatte zusammen mit Schwester Brigitte seine 7 Bezugsbewohner ins nahe gelegene Kurparkrestaurant eingeladen. Bei Kaffee und Kuchen sowie Eis unterhielten wir uns über das schöne Wetter von ca. 25 Grad. Es war der erste Ausflug dieser Art. Wir danken Herrn Bajramovic und Schwester Brigitte für den Nachmittag, der uns noch lange in Erinnerung bleiben wird. Ernst Wallisch (WBR Eva)

27 SOMMERFEST 2008 Am 28. Juni 2008 wurde unser Sommerfest um 11:00 Uhr durch Herr Vöhringer eröffnet. Um 11:05 Uhr war Mitarbeiterehrung durch Herr Vöhringer und Frau Stockinger. Ab 11:15 Uhr trat Herr Schrembs mit Akkordeon und Gesang auf. Um 13:30 war unser Bewohnerchor unter der Leitung von Herr Guthmann an der Reihe. Bewohnerchor (von links nach rechts): Frau GabrielleSchröter, Frau Marion Stang, Herr Hubertus Schäff, Frau Yvonne Künzel, Frau Gisela Reisch, Herr Thomas Guthmann, Frau Rosa Koch 27

28 Von 14:00 bis 14:25 Uhr gab es dann eine Zaubervorführung von The Magic of Paddy alias Herr Breil zu sehen. Im Anschluss um 14:40 Uhr gab es dann die Feuershow zu sehen. Herr Breil beim Jonglieren 28

29 Um 15:30 Uhr trat Frau Manoharan mit einem tamilischen Tanz auf. Höhepunkt des diesjährigen Sommerfestes war die Eröffnung von unserem Johannesladen. Frau Bachsteter und Frau Hampel im Johannesladen Dort konnte man bei Frau Bachsteter und Frau Hampel Schmuck sowie gebrauchte Haushaltsgegenstände, Möbel und sonstige Accessoires erwerben. Ebenso wurde eine neue Werkstatt für die Arbeitstherapie eingeweiht. 29

30 Außer den Auftritten gab es Torwandschießen, eine Mohrenkopfschleuder, Dosenwerfen und ein Fadenziehspiel. An diesem Tag wurde auch viel Eis verkauft. Es gab Eis und kühle Getränke, wie Apfelsaftschorle, Spezi, Cola, Fanta und Mineralwasser. Zum Essen wurden Steak mit Brötchen, Rote Wurst, Bratwurst, Maultaschen mit Kartoffelsalat und Waffeln angeboten. Ab 14:00 Uhr gab es Kaffee und Kuchen. 30

31 Herr Gärtner und Herrn Manjo beim Grillen Bis 17:00 Uhr war eine Bombenstimmung auf unserem Gelände. Es wurde getanzt, gesungen und gelacht. Yvonne Künzel (WBR Regina) 31

32 WIR TRAUERN UM Hermann Rickert verstorben WIR VERABSCHIEDEN UNS Michael Fath Alexander Schitow NEUE HEIMBEWOHNER Michael Fath aufgenommen Ernst Wallisch aufgenommen Bastian Walter aufgenommen Hans- Georg Misztl aufgenommen Klaus Grässle aufgenommen GEBURTSTAGE Wir gratulieren allen Heimbewohnern zum Geburtstag! 05. Juni Edgar Madach 07. Juni Hartwig Gleich 07. Juni Klaus Grässle 07. Juni Rudolf Hohl 19. Juni Marija Sajtl 21. Juni Helmut Dietz 32

33 01. Juli Gieselher Plachky 01. Juli Andrea Poser 01. Juli Hubert Rapp 17. Juli Hanifa Mrsic 18. Juli Kerstin Kaemmer 24. Juli Petra Bachsteter 27. Juli Detlef Elsner 27. Juli Hedwig Lowak 30. Juli Marion Stang 01. August Wolfgang Schäfer 03. August Reinhard Kammerer 08. August Heidemarie König 14. August Paul Schäfer 17. August Siegfried Seitz 17. August Karl Unser 19. August Otto Neumüller 20. August Uwe Bossert 21. August Helmut Tanneberger 27. August Oswin Aulich 28. August Inge Loesch 29. August Dieter Hilss 30. August Emil Weller 33

34 VERANSTALTUNGSKALENDER Heimzeitung 16 JUNI: Sonntag, Filmnachmittag: Loriots Pappa Ante Portas ab 13:30 Uhr Heimkino: Neues Abenteuer mit Flipper Mittwoch, Zeitungsgruppe ab 18:30 Uhr Skatabend ab 19:30 Uhr Mittwoch, Heimkino: Lassie Heimweh ab 18:30 Uhr Sonntag, Singnachmittag ab 15:00 Uhr Heimkino: Jeremia ab 18:30 Uhr Mittwoch Heimkino: Im Bann des schwarzen Drachens ab 18:30 Uhr Zeitungsgruppe ab 19:30 Uhr Mittwoch, JULI: Mittwoch, 02. Juli Heimkino: Ratatouille ab 18:30 Uhr Heimkino: Wildes Australien ab 18:30 Uhr Zeitungsgruppe ab 19:30 Uhr Sonntag, 06. Juli Filmnachmittag: Michel von Lönneberga 1 ab 15:00 Uhr Heimkino: Michel von Lönneberga 2 ab 18:15 Uhr 34

35 Mittwoch, 09. Juli Heimkino: Die Supernasen ab 18:30 Uhr Mittwoch, 30. Juli Heimkino: Wildes Südamerika ab 18:30 Uhr Zeitungsgruppe ab 19:30 Uhr AUGUST: Mittwoch, Heimkino: Strauße Sprinter der Kalahari ab 18:30 Uhr Zeitungsgruppe ab 19:30 Uhr Sonntag, Singnachmittag ab 15:00 Uhr Skatabend ab 18:30 Uhr Mittwoch, Mittwoch, Heimkino: Zwei Nasen tanken super ab 18:30 Uhr Heimkino: Ströme der Erde ab 18:30 Uhr Zeitungsgruppe ab 19:30 Uhr Sonntag, Filmnachmittag: Lebe und denke nicht an Morgen ab 13:30 Uhr Heimkino: König Arthurs erster Ritter ab 18:15 Uhr Mittwoch, Heimkino: Best of Laurel und Hardy ab 18:30 Uhr Zeitungsgruppe ab 19:30 Uhr 35

36 Wandbild erstellt von Bewohnern der Kunsttherapie 36

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