Fremdwasser in Kanalisationen Erkennen und vermeiden
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- Teresa Hoch
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1 Fremdwasser in Kanalisationen Erkennen und vermeiden Siedlungsentwässerung Hochsilo
2 Fremdwasserquelle Laufbrunnen Die Reinigungsstufen der Abwasserreinigungsanlagen (ARA) funktionieren am besten, wenn das verschmutzte Abwasser kontinuierlich und hochkonzentriert angeliefert wird. Sauberes Wasser, das stetig das Schmutzwasser verdünnt, reduziert die Reinigungsleistung der ARA. Es ist deshalb sinnvoll, dieses Fremdwasser von den Kläranlagen fernzuhalten. Im Folgenden finden Sie Definitionen und Empfehlungen für die Optimierung der Siedlungsentwässerung und die optimale Ausnutzung der ARAs im Zusammenhang mit Fremdwasser. WAS VERSTEHT MAN UNTER FREMDWASSER? In der Siedlungsentwässerung wird stetig fliessendes, nicht verschmutztes Abwasser als Fremdwasser bezeichnet. Es fliesst in die Abwasserreinigungsanlage, auch bei Trockenwetter. Dabei wird das verschmutzte (häusliche und gewerblich-/industrielle) Abwasser stark verdünnt und die Reinigungsleistung der ARA nimmt ab. Es macht keinen Sinn, der ARA Wasser zuzuführen, das sauberer ist, als das gereinigte Abwasser. WIE KOMMT DAS FREMDWASSER IN DIE KANALISATION? Das Fremdwasser gelangt über verschiedene Wege in die Kanalisation:
3 BEISPIELE VON FREMDWASSERQUELLEN Ein stetig tropfender Wasserhahn verursacht im Jahr 5 m 3 Fremdwasser Ein an die Mischwasserkanalisation angeschlossener Brunnen liefert 2'000 m 3 Fremdwasser im Jahr WIE GROSS SIND DIE FREMDWASSERMENGEN? Abwasser ist nicht gleich Abwasser. In der Siedlungsentwässerung wird unterschieden zwischen Schmutz-, Regen- und Fremdwasser. Bei Regen gelangt das gesamte Abwasser durch Entlastungen zum grössten Teil direkt in die Gewässer. Bei Trockenwetter fliessen Schmutz- und Fremdwasser meist vollständig zur Abwasserreinigungsanlage. Insgesamt fallen auf den Kläranlagen des Kantons Basel-Landschaft jährlich mehr als 17 Mio. m 3 Fremdwasser an. Bei einem Ansatz von Fr. -.70/m 3 führt dies zu Kosten von rund 12 Mio. Franken. Im Mittel werden pro Jahr in etwa folgende Anteile gemessen: Abwasserarten in der Mischwasserkanalisation (Jahresmittel BL) Abwasserarten in der ARA (Jahresmittel BL) Mischwasserentlastungen ins Gewässer Fremdwasser 27% Schmutzwasser 39% Fremdwasser 39% Schmutzwasser 54% Regenwasser 34% Regenwasser 7%
4 WELCHE GESETZLICHEN GRUNDLAGEN BESTEHEN? Eidgenössisches Gewässerschutzgesetz vom 24. Januar 1991 Art. 12 Absatz 3 Sonderfälle im Bereich öffentlicher Kanalisationen Nicht verschmutztes Abwasser, das stetig anfällt, darf weder direkt noch indirekt einer zentralen Abwasserreinigungsanlage zugeleitet werden. Die kantonale Behörde kann Ausnahmen bewilligen. Art. 76 Beseitigung nicht verschmutzten Abwassers Die Kantone sorgen dafür, dass spätestens 15 Jahre nach Inkrafttreten dieses Gesetzes (also ab ) die Wirkung einer Abwasserreinigungsanlage nicht mehr durch stetig anfallendes, nicht verschmutztes Abwasser (Art. 12 Abs. 3) beeinträchtigt wird. Kantonales Dekret über den Generellen Entwässerungsplan (GEP) vom 17. Oktober , Absatz 2 Inhalt der Zustandsberichte Der Zustandsbericht «Fremdwasser» enthält eine Übersicht über Ort, Art und Ergiebigkeit der Zuflüsse von stetig anfallendem, nicht verschmutztem Abwasser. Macht das Fremdwasser mehr als 30 % des Trockenwetterabflusses aus, sind Massnahmen zur Verminderung der Fremdwassermengen aufzuzeigen. Bachüberlauf in die Kanalisation
5 WIE WIRD DIE FREMDWASSERMENGE BESTIMMT? Soll der Fremdwasseranteil bestimmt werden, muss der mittlere Abfluss bei Trockenwetter bekannt sein. Der Trokkenwetterabfluss setzt sich zusammen aus Schmutzwasser und Fremdwasser. Die Schmutzwassermenge wird mittels Wasseruhren (Wasserversorgung) erfasst und ist bekannt. Bei der Ermittlung der Fremdwassermenge ist zu unterscheiden zwischen niederschlagsunabhängigem und niederschlagsabhängigem Fremdwasser: Das niederschlagsunabhängige Fremdwasser lässt sich relativ gut bestimmen. Es wird mit unterschiedlichen Methoden gemessen (Volumenerfassung, nächtliche Abflussmessung, chemisches Messverfahren etc). Das niederschlagsabhängige Fremdwasser variiert, je nach Intensität der vorgegangenen Regenfälle. Eine grosse Rolle spielt auch der Zeitraum zwischen dem letzten Regen und der Fremdwassermessung. Der Fremdwasseranteil ergibt sich aus dem Verhältnis des bestimmten Fremdwasserabflusses zum jeweiligen Trockenwetterabfluss. Für die Berechnung des Fremdwasseranteils können zwei Werte angegeben werden (niederschlagsunabhängiges und niederschlagsabhängiges Fremdwasser). Zur Bestimmung der Jahresfremdwassermenge kann der Mittelwert beider Messungen angenommen werden. Niederschlagsabhängiges Fremdwasser Quellen, Bäche, Grundwasser, Drainagen, Sickerleitungen Niederschlagsunabhängiges Fremdwasser Laufbrunnen, Kühlwasser, Reservoirüberlauf Schmutzwasser Häusliches Abwasser, gewerblich-industrielles Abwasser Regenwasser, das oberflächlich von befestigten Flächen in die Mischwasserkanalisation abfliesst, gilt nicht als Fremdwasser (fliesst nicht stetig). Trockenwetterabfluss nach Regenperiode Trockenwetterabfluss in Trockenperiode
6 WELCHES ZIEL SETZT DER KANTON BASEL-LANDSCHAFT BEIM FREMDWASSER? Im Kanton Basel-Landschaft besteht das Ziel, ab 2007 auf den Kläranlagen einen mittleren Fremdwasseranteil von höchstens 30 % vom Trockenwetterabfluss zu erreichen. Fremdwasser im Kanton Basel-Landschaft ARA-Einzugsgebiet (nur Anteile BL) Roggenburg Burg ARA Zeglingen ARA Frenke 2, Niederdorf Liesberg Häfelfingen Titterten Langenbruck Buus Bretzwil ARA Frenke 1, Reigoldwil Hemmiken ARA Ergolz 2, Sissach ARA Basel ARA Frenke 3, Bubendorf Liedertswil Wintersingen Bennwil ARA Birs 1, Reinach ARA Laufental/Lüsseltal Lampenberg Wenslingen Anwil Oltingen ARA Birsig, Therwil ARA Ergolz 2, Füllinsdorf ARA Birs 2, Birsfelden ARA Rhein Arboldswil Nusshof Maisprach Rünenberg-Nord Hersberg Rünenberg-Süd 10% 14% 14% 14% 28% 28% 27% 30 % - Zielwert gemäss landrätlichem Dekret zum GEP 36% 36% 35% 35% 35% 33% 32% 45% 43% 42% 40% 40% 39% 39% 0% 10% 20% 30% 40% 50% Fremdwasseranteile am mittleren Trockenwetterabfluss 49% 56% 54% 54% 52% 63% 63% 62% 61% 61% 60% 60% 70% Die Angaben wurden weitgehend den GEP-Unterlagen der Gemeinden entnommen. Dort, wo infolgedessen bereits Sanierungen stattfanden, wurde dies berücksichtigt. Auf den Kläranlagen werden im Einzelfall höhere oder niedrigere Werte gemessen. WIE KANN FREMDWASSER AUF DER KLÄRANLAGE VERMIEDEN WERDEN? Dichtigkeit von Mischwasser- und Schmutzkanalisationen sicherstellen. Direktes Einleiten von gefasstem Fremdwasser in ein Oberflächengewässer oder Ableiten in Regenwasserkanalisationen, Sauberwasser- oder Sickerwasserleitungen. Versickern von gefasstem Fremdwasser in den Untergrund. Verzichten auf Sickerleitungen beim Neubau von Liegenschaften, Gebäude, Keller ( dicht bauen). Beseitigen von Fremdwasser im Haus (alte, brüchige Dichtungen bei Wasserhähnen, WC-Spülkästen etc. auswechseln).
7 WANN IST ES SINNVOLL FREMDWASSERSANIERUNGEN VORZUNEHMEN? Fremdwasser verursacht Gewässerbelastungen und Kosten auf der ARA, die der Abwasserlieferant trägt. Fremdwassersanierungen verursachen Kosten, die durch die Eigentümer der schadhaften Anlage zu tragen sind. Sinnvollerweise werden nicht alle vorhandenen Fremdwasserquellen saniert, sondern die Investitionen sollen gezielt dort eingesetzt werden, wo die beste Wirkung erbracht werden kann. Die Sanierung einer Fremdwasserquelle ist in jedem Falle sinnvoll, wenn die Investitionskosten Fr 3. pro m 3 Fremdwasser und Jahr nicht übersteigen. Beispiele: 1. Tropfender Wasserhahn liefert 5 m 3 Fremdwasser pro Jahr Kostenermittlung: 5 m 3 * Fr. 3. /m 3 = Fr. 15. Sanierungskosten: mehr als Fr. 15. : keine Sanierung weniger als Fr. 15. : Sanierung Sanierungstipp: alle Dichtungen auswechseln 2. Laufbrunnen an Mischwasserkanalisation angeschlossen liefert m 3 Fremdwasser pro Jahr Kostenermittlung: m 3 * Fr. 3. /m 3 = Fr Sanierungskosten mehr als Fr : keine Sanierung weniger als Fr : Sanierung Sanierungstipp: Überlauf in Versickerung oder Gewässer leiten 3. Eindringendes Grundwasser in die Kanalisation Eine Bruchstelle liefert m 3 Fremdwasser pro Jahr (3 l/min) Kostenermittlung: m 3 * Fr. 3. /m 3 = Fr Sanierungskosten: mehr als Fr : keine Sanierung weniger als Fr : Sanierung Sanierungstipp: Abdichten der Schadstelle mit Hilfe eines Kanalroboters In den drei Beispielen ist es erfahrungsgemäss sinnvoll, die bestehenden Fremdwasserquellen aufzuheben. Bei den ersten zwei Beispielen könnte zusätzlich die jährliche Abwassergebühr berücksichtigt werden (im Mittel Fr. 2.50/m 3 ).
8 ACHTUNG BRUNNENREINIGUNG! Bei der Reinigung von Reservoirs und Brunnen, die an eine Versickerungsanlage oder an ein Gewässer angeschlossen sind, muss das Merkblatt und die Wegleitung «Brunnenreinigung ohne Umweltschaden» vom Amt für Umweltschutz und Energie BL, 2000 berücksichtigt werden. FÜR AUSKÜNFTE STEHEN WIR IHNEN GERNE ZUR VERFÜGUNG Amt für Umweltschutz und Energie Fachstelle Siedlungsentwässerung und Landwirtschaft Rheinstrasse Liestal Telefon Telefax Impressum Herausgeber: Amt für Umweltschutz und Energie des Kantons Basel-Landschaft Papier: Cyclus Print, 100% Recyclingpapier mit Label Blauer Engel, Nordischer Schwan Auflage: Exemplare, Januar 2004
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