Pilze die Vielfalt Schimmelpilze, Schlauchpilze, Ständerpilze und Hefen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Pilze die Vielfalt Schimmelpilze, Schlauchpilze, Ständerpilze und Hefen"

Transkript

1 Pilze die Vielfalt Schimmelpilze, Schlauchpilze, Ständerpilze und Hefen Organismenreiche 2 Reiche - von Aristoteles bis Linné Bis 1969 Robert H. Whittaker überzeugend 5 Reiche bezeichnete Erstmals stellten die Pilze ein eigenes Reich Aber auch im Protisten-Reich findet man Vertreter, die im Rahmen der Pilzkunde (Mykologie) untersucht werden Systeme der Klassifizierung ändern sich Die meiste Lebensvielfalt ist mikroskopisch: Eubakterien und Archaea werden in 2 eigenen Reichen untergebracht (6 Reiche-System von Cavalier-Smith) 1

2 Pilze in der Mikrobiologie (was ihr schon von Pilzen gehört habt ) Angewandte Mikrobiologie, Biotechnologie Saccharomyces cerevisiae (Bier, Brot) Penicillium roquefortii (Käse) Penicillium chrysogenum und Acremonium chrysogenum (Antibiotika) Aspergillus niger (Citronensäure, Apfelsaft! ) Forschung an schnell zu züchtenden haploiden Eukaryoten Neurospora crassa Aspergillus nidulans Saccharomyces cerevisiae als Versuchskaninchen Ökologie, Physiologie, Diversität, Pflanzenpathologie etc. 2

3 Pilze sind...& haben... Eukaryotisch, haploid (n) Manchmal auch dikaryotische (n+n) und diploide (2n) Perioden Unbeweglich Ausnahme im Reich Fungi: Sporen der Chytridiomycota Ausnahme Pilz-ähnliche Protisten: Oomycota Zellwand besteht überwiegend aus Chitin (R=NH-CO-CH 3 ) Einzellig (Hefen) und mehrzellig (fädige oder myzeliale Pilze) Spitzenwachstum der zylindrischen Zellen, die sich verzweigen Sporen als Verbreitungs- und Überdauerungseinheiten Pilzsporen Verbreitungs- und Überdauerungseinheiten Verbreitung - Mehrzahl Überdauerung - verdickte Zellwände mit eingelagerten Pigmenten, sehr niedriger Wassergehalt Asexuelle (durch mitotische Teilung, an den Sporenträgern) Sexuelle (nach Verschmelzung der Zellen und Kernphasenwechsel, meistens in den Fruchtkörpern) In verschiedenen Stadien des Lebenskreislaufs kommen beide Sporentypen vor 3

4 Pilze und ihre Fruchtkörper Makroskopische Pilze nur die Fruchtkörper Entstehen aus einem Geflecht mikroskopischer Hyphen Funktion der Fruchtkörper - Schutz und Verbreitung der Sporen Morphologie der Pilze - Hyphe, Myzel, Kolonie Polona Zalar & Nina Gunde-Cimerman Prof. Trinci Myzel (fädige Strukturen) mit dem Durchmesser von 1 bis 10 µm Spitzenwachstum Durchdringung und große Oberfläche 4

5 Hefen und Hyphen Zellwand besteht überwiegend aus Chitin, Glucanpolymeren, Proteinen und Pigmenten, z.b. Melanin Einzellig (Hefen) und mehrzellig (fädige oder myzeliale Pilze) Isotropisches Ballon -Wachstum bei Hefen, Spitzenwachstum bei Hyphen Erbgutorganisation DNA in Chromosomen, Kerne klein Mitose häufig innerhalb der Kernmembran - schwierig nachzuweisen Mehrzahl der Pilze hat mehrere Kerne pro Zelle (bis 50 bei manchen Arten) Hefen und Hyphen Für Spitzenwachstum verantwortlich - Spitzenkörper, ein Ansammlung von Vesikeln an der Hyphenspitze fädiger Pilze (SpK) Vesikeln enthalten Bausteine für die Zellwand Enzyme für die Aufweichung der Zellwand Mitochondrien (Mi) ER - endoplasmatisches Retikulum Golgi Komplex (GC); auch Golgi-Apparat Vakuole 5

6 Organisation der Pilzkolonie Mehrzellige Pilze sind durch Querwände oder Septen unterteilt Septen sind durchlässig für Cytoplasma und Stofffluss, manchmal sogar für Zellorganellen wie Zellkerne Zwischen den Septen liegen Zellen oder Hyphenkompartimente Septen dienen als systematisches Merkmal An der Spitze wachsende zylindrische Zellen, die sich verzweigen und vernetzen Netzwerke des Myzels im Substrat mehrere Meter, Transportfunktion Basis für die Systematik: Unterschiede in Vermehrung, vor allem bei der Meiose und meiotischen Sporen Kernphasenwechsel/ Generationswechsel Merkmale untermauert durch molekularbiologische Daten 6

7 Jochpilze (Zygomycota) Chitin in der Zellwand Sporen werden innerhalb der Sporangien entstehen Keine Fruchtkörper Jochpilze (Zygomycota) Zersetzer (Zuckerpilze, erfolgreiche Strategie an leicht verdaulichen Stoffen) Parasiten von Insekten Symbionten (VAM Mykorrhiza) 7

8 Schlauchpilze (Ascomycota) Chitin in der Zellwand Sporen asexuell exogen; sexuell in Asci Größte Pilz-Gruppe Fruchtkörper von verschieden Typen, auch makroskopische Schlauchpilze (Ascomycota) Parasiten (Echter Mehltau) Symbionten (Flechten, Mykorrhiza) Zersetzer 8

9 Ständerpilze (Basidiomycota) Chitin in der Zellwand Dikaryotische Phase (zeitlich verzerrter Vermehrungsprozess) Sporen exogen an der Basidie; Basidien an dem Fruchtkörper (Schutz und Verbreitung) Ständerpilze (Basidiomycota) Saprotrophe (z. B. Holzzerstörer) Parasiten (lebendige Wirte) Symbionten (Mykorrhiza oder Pilzwurzel) 9

10 Rolle der Pilze in Ökosystemen Absorptive Ernährungsweise und vielfältige Enzyme machen die Pilze zu wichtigen Zersetzern und Mineralisierern Wachstum in fädigen Strukturen gewährleistet eine große Kontaktoberfläche mit dem Substrat oder anderen Organismen Pilzliche Biomasse in manchen Ökosystemen erreicht 75% Chemoorganoheterotroph - org. Materialien notwendig Lebensweise der Pilze Saprophyten: Boden (1g enthält m Pilzmyzel) Holz (Abbau und Verfärbung) Sämtliche organische Materialien Anorganische Materialien als Wachstumsunterlage Parasiten auf Pflanzen, Algen, Tieren Symbionten mit Bäumen (Mykorrhiza), Algen, Cyanobakterien (Flechten) 10

11 SAPROPHYTEN Substratmyzel, Exoenzyme und Osmotrophie Aufschliessbare Nährstoffe -Kohlenhydrate (Cellulose, Stärke, Pektine, Lignin, Lignocelulose) -Proteine (auch Keratin) -Fette PARASITEN Direkter Kontakt und geregelte ernährungsphysiologische Beziehungen Myzel auf der Oberfläche oder zwischen den Zellen, aber immer in die Zelle eindringend, um direkten Plasmalemmakontakt zu gewährleisten 11

12 PARASITEN Metabiotrophe Parasiten: zuerst parasitisch, dann von dem abgestorbenen Wirt Biotrophe Parasiten: Ernährung von dem lebenden Wirt (Pflanzen, Insekten), häufig nur Krankheit, kein Absterben Umkehrung der Balance: Pilze als Wirte bei den Orchideen Mutterkorn ein lokaler Parasit Geregelter Lebenszyklus, weil angepasst an den Wirt Nur ein Korn wird befallen, noch als Blüte Überdauerungsform für den Winter, danach werden die Fruchtkörper geformt (meiotische( Sporen) Mannigfaltige Stoffwechselprodukte (LSD) 12

13 SYMBIONTEN Symbiose, oder Zusammenleben Mutualismus Gegenseitiges Nutzen Kontakt der Lager Stabile Verhältnisse des Stoffaustausches Charakteristische morphologische Strukturen an den Kontaktstellen Die Grenzen zwischen Parasitismus (para daneben, sitos - Brot) und Mutualismus (physiologisch und ökologisch fakultativ) sind fließend Symbiotische Pilze Mykorrhiza Symbiose mit höheren Pflanzen (Bäume, Gräser) Flechten Symbiose mit Algen oder/und Cyanobakterien 13

14 Mykotrophie der Pflanzen 80% der Pflanzen sind obligat mykotroph, 10% fakultativ mykotroph Pilze wachsen in engem Kontakt mit der Pflanzenwurzel In der Zelle Als Pilzmantel um die Wurzel Charakteristische Morphologie Charakteristische Physiologie Mykotrophie der Pflanzen Gegenseitiger Nutzen Wasser, P-, N- und Ca-Verbindungen für die Pflanze (Funktion der Saugwurzel wird an die Hyphen übergeben) Assimilierte Kohlenhydrate für den Pilz Kontakt der Lager Auflösung der eingedrungenen Hyphen alkalische Phosphatasen in den Kontaktbereichen Glukose und Saccharose werden in der Hyphe sofort in Trehalose und Mannitol umgewandelt 14

15 Ektotrophe Mykorrhiza der Bäume Fs fungal sheath (Mantel aus Pilzhyphen, die auch außerhalb der Wurzel weiter in den Boden wachsen) Hn Hartig`sches Netz (Myzel zwischen den Zellen) Epi - Wurzelepidermis Mykorrhiza als Wachstumförderer Wachstum der Pflanze als Antwort auf die Phosphorzugabe See also: Smith, S.E., Smith, F.A. & Jakobsen, I. (2003) Plant Physiol. 133:

16 Flechten Duale Organismen Mykobiont Pilz Photobiont Alge oder Cyanobacterium FLECHTEN Photobionten: Grünalgen und Cyanobakterien Mykobionten: Asco- und Basidiomyzeten Photobionten kommen auch freilebend vor, und der Name gehört dem Mykobionten Mykobiont ist formgebend und vermehrt sich sexuell Photobiont ist photosynthetisch sehr aktiv und teilt sich nur Kontakte: Zellwand/Zellwand bis Membran/Membran 16

17 FLECHTEN Aufbau des Lagers: Rinde (Cortex), Photobionteschicht und Markschicht (Medula) Fruchtkörper der Flechten Vegetative Vermehrung beider Bionten Soredien (Öffnung in der Rinde, und Gruppen von Algenzellen mit Hyphen umflochten) Isidien (Auswüchse mit der Rinde) In unwirtlichen Habitaten dominieren häufig die Flechten Flechtenlager Form und Struktur durch Mycobiont bestimmt Lagerform Krustenflechten Blattflechten Strauchflechten 17

18 Krustenflechten dem Untergrund dicht aufliegend, mit dem Substrat verwachsen besitzen nur die obere Rinde Wachstumszone am Rand Blattflechten dem Untergrund locker aufliegend Geschützt durch Rinde von oben und von unten Wachstumszone am Blattrand 18

19 Strauch- und Bartflechten Strauchförmig, rund im Querschnitt Rinde rundum Wachstumszone am Ende der Äste Nur in Reinluftgebieten, besonders sensitiv gegen der Luftverschmutzung Vorkommen Nahezu alle Lebensräume Verschiedene Substrate Holz, Bäume Gestein, Glas, Boden Blätter (tropisch) Konkurrenzschwach, da Wachstumsgeschwindigkeit sehr niedrig ist An Extremstandorten, wo die Vegetationsperioden kurz sind (Wüste, Hochgebirge, Permafrostböden, Tundren) oft den Blütenpflanzen überlegen In Tundra vegetationsbestimmend, weil Photosynthese schon bei sehr niedrigen Temperaturen anfangen kann 19

20 Nutzen der Flechten Bodenbildung durch Gesteinsverwitterung Nahrungsquelle für Tiere (Renntiere in Tundra) Enthalten biologisch aktive Substanzen wie Heilmittel und Farbstoffe Bioindikation von Umweltbelastungen 20

Eukaryonten. Wichtigste Charakteristika von Eukaryonten

Eukaryonten. Wichtigste Charakteristika von Eukaryonten Eukaryonten Wichtigste Charakteristika von Eukaryonten Einzeller oder Mehrzeller (Pilze, Algen, Protozoen, Pflanzen, Tiere) Grösse 5 bis 50 µm (manche mehrere 100 µm) Zellkern mit Membranabgrenzung Reiche

Mehr

Eukaryonten. Wichtigste Charakteristika von Eukaryonten. Pflanzliche Zellen, Pilze: Zusätzlich Zellwand

Eukaryonten. Wichtigste Charakteristika von Eukaryonten. Pflanzliche Zellen, Pilze: Zusätzlich Zellwand Eukaryonten Wichtigste Charakteristika von Eukaryonten Einzeller oder Mehrzeller (Pilze, Algen, Protozoen, Pflanzen, Tiere) Grösse 5 bis 50 µm (manche mehrere 100 µm) Zellkern mit Membranabgrenzung Reiche

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Geheimnis der Flechtensymbiose. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Geheimnis der Flechtensymbiose. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das Geheimnis der Flechtensymbiose Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Das Geheimnis der Flechtensymbiose Einzelmaterial

Mehr

Inhalt und Einsatz im Unterricht

Inhalt und Einsatz im Unterricht Inhalt und Einsatz im Unterricht "Pilze & Flechten" (Biologie Sek. I, Kl. 7-9) Diese DVD behandelt das Unterrichtsthema Pilze & Flechten für die Klassen 7-9 der Sekundarstufe I. Im DVD-Hauptmenü finden

Mehr

6-10 LEBENSRAUM SYMBIOSEN SACH INFORMATION KOMMENSALISMUS (ODER PROBIOSE) SYMBIOSE

6-10 LEBENSRAUM SYMBIOSEN SACH INFORMATION KOMMENSALISMUS (ODER PROBIOSE) SYMBIOSE SACH INFORMATION Eine Symbiose ist eine Beziehung zweier Lebewesen, die für beide Arten von Nutzen ist. Symbiose und Konkurrenz schließen einander daher aus. Ursprünglich umfasste der Begriff Symbiose

Mehr

5 Pilze. 5.1 Was sind Pilze? Natalia Requena, Reinhard Fischer

5 Pilze. 5.1 Was sind Pilze? Natalia Requena, Reinhard Fischer 140 Pilze Pilze Natalia Requena, Reinhard Fischer.1 Was sind Pilze? Pilze sind eine faszinierende Organismengruppe. Sie sind in der Natur weit verbreitet und besiedeln vor allem unterschiedlichste terrestrische

Mehr

Zusammenfassung Mykologie - HS17 v0.1

Zusammenfassung Mykologie - HS17 v0.1 Zusammenfassung Mykologie - HS17 v0.1 Gleb Ebert 2. November 2017 Vorwort Diese Zusammenfassung soll den gesamten Stoff der Vorlesung Mykologie (Stand Herbstsemester 2017) in kompakter Form enthalten.

Mehr

Interaktionen im Boden. Vorlesung Univ. Doz. Dr. Sophie Zechmeister-Boltenstern

Interaktionen im Boden. Vorlesung Univ. Doz. Dr. Sophie Zechmeister-Boltenstern Interaktionen im Boden Vorlesung Univ. Doz. Dr. Sophie Zechmeister-Boltenstern Interaktionen im Boden 1. Pflanze Pflanze 2. Pflanze Mikroorganismen 3. Pflanze Tiere 4. Tiere Mikroorganismen 5. Mikroorganismen

Mehr

Biotechnologie - Produktionssysteme

Biotechnologie - Produktionssysteme Biotechnologie - Produktionssysteme Mikroorganismen Bakterien Pilze Algen (Viren) Zellen von höheren Organismen Pflanzenzellen Insektenzellen Zellen von Säugetieren Humanzellen Wildtyp genetisch optimiert

Mehr

Biotechnologie - Produktionssysteme

Biotechnologie - Produktionssysteme Biotechnologie - Produktionssysteme Mikroorganismen Bakterien Pilze Algen (Viren) Zellen von höheren Organismen Pflanzenzellen Insektenzellen Zellen von Säugetieren Humanzellen Wildtyp genetisch optimiert

Mehr

1 Was ist Leben? Kennzeichen der Lebewesen

1 Was ist Leben? Kennzeichen der Lebewesen 1 In diesem Kapitel versuche ich, ein großes Geheimnis zu lüften. Ob es mir gelingt? Wir werden sehen! Leben scheint so selbstverständlich zu sein, so einfach. Du wirst die wichtigsten Kennzeichen der

Mehr

survival of rock-colonizing organisms after 1.5 years in outer space

survival of rock-colonizing organisms after 1.5 years in outer space survival of rock-colonizing organisms after 1.5 years in outer space Von Silvano Onofri, Rosa de la Torre, Jean-Pierre de Vera, et al vorgestellt von Cornelia Weber Panspermie-Theorien Cometary-Panspermia

Mehr

Vorlesungsthemen Mikrobiologie

Vorlesungsthemen Mikrobiologie Vorlesungsthemen Mikrobiologie 1. Einführung in die Mikrobiologie B. Bukau 2. Zellaufbau von Prokaryoten B. Bukau 3. Bakterielles Wachstum und Differenzierung B. Bukau 4. Bakterielle Genetik und Evolution

Mehr

Aufnahme der Nährstoffbausteine vom Darm in die Blutbahn durch Diffusion und aktiven Transport

Aufnahme der Nährstoffbausteine vom Darm in die Blutbahn durch Diffusion und aktiven Transport Nährstoffe 10 1 10 1 Organische Stoffe, die von heterotrophen Organismen zur Energiegewinnung bzw. zum Aufbau des Organismus aufgenommen werden müssen. Kohlenhydrate (Zucker und Stärke) Fette (ein Fettmolekül

Mehr

ZUSAMMENFASSUNG EINFÜHRUNG BIOLOGIE. Zusammenfassung für die Biologie-Prüfung vom

ZUSAMMENFASSUNG EINFÜHRUNG BIOLOGIE. Zusammenfassung für die Biologie-Prüfung vom ZUSAMMENFASSUNG EINFÜHRUNG BIOLOGIE Zusammenfassung für die Biologie-Prüfung vom 20.11.2017 Exposee Zusammenfassung für die Biologie-Prüfung vom 20.11.2017 über die Einführung in die Biologie. RaviAnand

Mehr

[Grundlagen der] Physiologie der [Mikro-]organismen

[Grundlagen der] Physiologie der [Mikro-]organismen [Grundlagen der] Physiologie der [Mikro-]organismen Heribert Cypionka Folien: www.icbm.de/pmbio... Teaching... Was ist Physiologie? Vgl. Morphologie, Taxonomie... Themen der Vorlesung: Gundlegende physiologische

Mehr

Reiche: Protozoa: Plasmodiophoramycota Chromista: Oomycota Fungi: Chytridiomycota Zygomycota Ascomycota Basidiomycota Mitosporische Pilze Plantae

Reiche: Protozoa: Plasmodiophoramycota Chromista: Oomycota Fungi: Chytridiomycota Zygomycota Ascomycota Basidiomycota Mitosporische Pilze Plantae Reiche: Protozoa: Plasmodiophoramycota Chromista: Oomycota Fungi: Chytridiomycota Zygomycota Ascomycota Basidiomycota Mitosporische Pilze Plantae Animalia Protozoen Taxonomische Position Reich: Protozoa

Mehr

Pflanzliche und mikrobielle Symbiosen

Pflanzliche und mikrobielle Symbiosen Pflanzliche und mikrobielle Symbiosen Von Dietrich Werner 179 Abbildungen, 88 Tabellen 1987 Georg Thieme Verlag Stuttgart New York Inhaltsverzeichnis 1. Begriffliche Übersicht, Bedeutung von pflanzlichen

Mehr

Biologie. Was ist das? Was tut man da? Womit beschäftigt man sich?

Biologie. Was ist das? Was tut man da? Womit beschäftigt man sich? Biologie Was ist das? Was tut man da? Womit beschäftigt man sich? Wiederholung Merkmal des Lebens Aufbau aus Zellen Alle Lebewesen bestehen aus Zellen. Man kann grob drei verschiedene Zelltypen unterscheiden?

Mehr

4. Plastiden und die Vakuole sind pflanzentypische Organellen. Charakterisieren Sie beide hinsichtlich des Aufbaus und der Funktion.

4. Plastiden und die Vakuole sind pflanzentypische Organellen. Charakterisieren Sie beide hinsichtlich des Aufbaus und der Funktion. Beispiele für Klausurfragen 1. Pflanzen unterscheiden sich im Aufbau der Zellen von den anderen Organismengruppen. a) Welcher stammesgeschichtliche Hintergrund liegt diesem Aufbau zugrunde? b) Charakterisieren

Mehr

4. Plastiden und die Vakuole sind pflanzentypische Organellen. Charakterisieren Sie beide hinsichtlich des Aufbaus und der Funktion.

4. Plastiden und die Vakuole sind pflanzentypische Organellen. Charakterisieren Sie beide hinsichtlich des Aufbaus und der Funktion. Beispiele für Klausurfragen 1. Pflanzen unterscheiden sich im Aufbau der Zellen von den anderen Organismengruppen. a) Welcher stammesgeschichtliche Hintergrund liegt diesem Aufbau zugrunde? b) Charakterisieren

Mehr

Vorlesungsinhalt. Bau der Pflanzenzelle. Einführung Entstehung des Lebens Organisationstufen der Pflanzen Stellung im Ökosystem

Vorlesungsinhalt. Bau der Pflanzenzelle. Einführung Entstehung des Lebens Organisationstufen der Pflanzen Stellung im Ökosystem Vorlesungsinhalt Einführung Entstehung des Lebens Organisationstufen der Pflanzen Stellung im Ökosystem Bau der Pflanzenzelle Anatomie, Entwicklung und Funktion der Pflanzenorgane - Gewebe - Primärer Pflanzenkörper

Mehr

Schimmelpilze Lebensweise, Nutzen, Schaden, Bekämpfung

Schimmelpilze Lebensweise, Nutzen, Schaden, Bekämpfung Jürgen Reiß Schimmelpilze Lebensweise, Nutzen, Schaden, Bekämpfung Zweite Auflage Mit einem Geleitwort von H. K. Frank Mit 68 Abbildungen Springer 1 Einführung 1 Literatur 3 2 Morphologische Kennzeichen

Mehr

SOP_022_BioStat-Fermentation

SOP_022_BioStat-Fermentation SOP_022_BioStat-Fermentation Inhalt Version erstellt am erstellt durch freigegeben durch Praktikum BioStat 110703001 03.07.11 Frank Eiden Inhalt: 1. Physiologie der Hefe Saccharomyces cerevisiae 2. Schüttelkolbenversuch

Mehr

Zelle (Biologie) (http://www.youtube.com/watch?v=kxslw1lmvgk)

Zelle (Biologie) (http://www.youtube.com/watch?v=kxslw1lmvgk) Zelle (Biologie) 1. Allgemeines 2. Aufbau von Zellen 2.1 Unterschiede zwischen prokaryotischen und eukaryotischen Zellen 2.2 Unterschiede zwischen tierischen und pflanzlichen Zellen 2.3 Aufbau der pflanzlichen

Mehr

Nährstoffe. Enzyme. Essentiell bedeutet, dass der Körper diese Stoffe nicht selbst herstellen kann.

Nährstoffe. Enzyme. Essentiell bedeutet, dass der Körper diese Stoffe nicht selbst herstellen kann. 2 Kohlenhydrate (z.b. Nudeln, Brot) sind Makromoleküle aus verschiedenen Einfachzuckern (Monosacchariden). Sie dienen als Energieträger. 2 Nährstoffe Fette (z.b. Butter, Olivenöl) sind Verbindungen aus

Mehr

Teil I Grundlagen der Zell- und Molekularbiologie

Teil I Grundlagen der Zell- und Molekularbiologie Teil I Grundlagen der Zell- und Molekularbiologie Molekulare Biotechnologie: Konzepte, Methoden und Anwendungen, 2. Aufl. Herausgegeben von Michael Wink Copyright 2011 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA,

Mehr

Robert Koch-Gymnasium Deggendorf GRUNDWISSENKARTEN. Biologie. 10. Jahrgangsstufe

Robert Koch-Gymnasium Deggendorf GRUNDWISSENKARTEN. Biologie. 10. Jahrgangsstufe Robert Koch-Gymnasium Deggendorf GRUNDWISSENKARTEN Biologie 10. Jahrgangsstufe Es sind insgesamt 32 Karten für die 10. Jahrgangsstufe erarbeitet, die als ständiges Grundwissen für alle Jahrgangsstufen

Mehr

Biologie für Hauptschule lt. hess. Lehrplan f. Nichtschüler

Biologie für Hauptschule lt. hess. Lehrplan f. Nichtschüler Biologie für Hauptschule lt. hess. Lehrplan f. Nichtschüler http://worgtsone.scienceontheweb.net/worgtsone/ - mailto: worgtsone @ hush.com Tue Dec 1 17:34:40 CET 2009 13. Oktober 2011 Inhaltsverzeichnis

Mehr

P R E S S E I N F O R M A T I O N

P R E S S E I N F O R M A T I O N P R E S S E I N F O R M A T I O N zur Ausstellung FLECHTEN Farbe, Gift & Medizin im Biologiezentrum Linz Pressekonferenz: Donnerstag, 3. November 2016, 10 Uhr Eröffnung: Donnerstag, 3. November 2016, 19

Mehr

Zytologie, Zellteilung

Zytologie, Zellteilung Biologie Zytologie, Zellteilung Zusammenfassungen Semesterprüfung Freitag, 17. Juni 2016 Zellbau Zelldifferenzierung Zellteilung (Zellzyklus, Mitose, Meiose) Marisa DESIGN + LAYOUT Steffi BIOLOGIE Zellbiologie

Mehr

Überblick des Pflanzenreiches

Überblick des Pflanzenreiches die pflanzliche Zelle: Spezifische Elemente Entstehung: die Endosymbiontentheorie klassische Botanik: Beschreibung der Vielfalt Ansätze zur Ordnung: Carl von Linne Arbeitsgebiete der modernen Botanik Arbeitsgebiete

Mehr

Unterschied Tiere, Pflanzen, Bakterien u. Pilze und die Zellorganellen

Unterschied Tiere, Pflanzen, Bakterien u. Pilze und die Zellorganellen Unterschied Tiere, Pflanzen, Bakterien u. Pilze und die Zellorganellen Die Organellen der Zelle sind sozusagen die Organe die verschiedene Funktionen in der Zelle ausführen. Wir unterscheiden Tierische

Mehr

Symbiose und Kommensalismus

Symbiose und Kommensalismus Inhalt: Symbiose und Kommensalismus Biologie-Referat von Daniel Pirch 1. Einordnung 2. Kommensalismus 2.1. Formen des Kommensalismus (Mitessertum, Phoresie, Symphorismus, Parökie, Synökie, Epökie, Entökie,

Mehr

Ist eine Altersbestimmung von Schimmelpilzschäden möglich?

Ist eine Altersbestimmung von Schimmelpilzschäden möglich? Ist eine Altersbestimmung von Schimmelpilzschäden möglich? 9. Grazer Pilztagung Judith Meider Graz, 14.03.2017 Sind Altersbestimmungen möglich? Um die Frage zu beantworten benötigen wir: Hintergrundwissen

Mehr

Das geheimnisvolle Leben von Pilzen. Beatrice Senn-Irlet Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL

Das geheimnisvolle Leben von Pilzen. Beatrice Senn-Irlet Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL Das geheimnisvolle Leben von Pilzen Beatrice Senn-Irlet Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL www.swissfungi.ch Was sind Pilze? Pilze können sehr unterschiedlich aussehen:

Mehr

Allgemeine Bakteriologie. Geschichte der Mikrobiologie. Dr. Thomas Seehaus

Allgemeine Bakteriologie. Geschichte der Mikrobiologie. Dr. Thomas Seehaus Allgemeine Bakteriologie Geschichte der Mikrobiologie Dr. Thomas Seehaus 1 Geschichte der Bakteriologie 1500 Fracastorius verbreitet die Lehre des Kontagiösen ohne Kenntnis von Mikroorganismen, verschiedenen

Mehr

1. Zellaufbau und Zellteilung

1. Zellaufbau und Zellteilung . Zellaufbau und Zellteilung Systematik Zellaufbau, Organellen Zellteilung Literatur M. Madigan et al. Brock - Mikrobiologie, Spektrum Akad. Verlag G.M. Cooper, R. E. Hausman, The Cell ASM Press / Sinauer

Mehr

MIKROBIELLE DIVERSITÄT. Mykologie

MIKROBIELLE DIVERSITÄT. Mykologie MIKROBIELLE DIVERSITÄT Mykologie Eukaryotische Mikrobiologie MYKOLOGIE griech. mykes = Pilz logos = Rede, Lehre Wissen über Pilze - Warum? Mykorrhiza Trichophyton Weinhefe, Bierhefe Bäckerhefe Penicillium

Mehr

Vielfalt der Algen - Diversity of Algae

Vielfalt der Algen - Diversity of Algae Vielfalt der Algen - Diversity of Algae 8. Internationaler Schwimmteichkongress, 30. Oktober 2015 Lukas Taxböck, lukas.taxboeck@sam-asem.ch Schweizerische Arbeitsgemeinschaft Mikroflora SAM Swiss Working

Mehr

Pflanzliche Vollschmarotzer

Pflanzliche Vollschmarotzer Pflanzliche Vollschmarotzer Pflanzliche Schmarotzer gehören zu der Klasse der Parasiten. Sie haben ihre autotrophe (unabhängig in ihrer Ernährung von anderen Lebewesen) Lebensweise aufgegeben und ernähren

Mehr

Vorlesung Ökologie II Biozönosen Jean Charles MUNCH Lehrstuhl für Bodenökologie Helmholtzzentrum München, Neuherberg

Vorlesung Ökologie II Biozönosen Jean Charles MUNCH Lehrstuhl für Bodenökologie Helmholtzzentrum München, Neuherberg Vorlesung Ökologie II Biozönosen Jean Charles MUNCH Lehrstuhl für Bodenökologie munch@helmholz-muenchen.de Helmholtzzentrum München, Neuherberg Schwerpunkt Böden + Mikroorganismen, einige Aktivitäten Böden:

Mehr

T 5 FF 16 Arbeitsblatt 4

T 5 FF 16 Arbeitsblatt 4 T 5 FF 16 Arbeitsblatt 4 Zell bestandteile als Teile eines Staates Ordne die folgenden Begriffe aus der Staatskunde den Beschreibungen zu : produktive Fläche Transportsystem Grenze Brachland / Speicher

Mehr

Herzlich willkommen! Passerelle Biologie

Herzlich willkommen! Passerelle Biologie Herzlich willkommen! Passerelle Biologie Organisation Semesterplan Campbell Biologie, ppt Übersichtsplanung pro Thema Vorbereitung / Nachbearbeitung: 1-2h / Woche Anwesenheit, Pünktlichkeit, Gründlichkeit

Mehr

Merkmale des Lebens. - Aufbau aus Zellen - Wachstum - Vermehrung - Reaktion auf Reize - Bewegung aus eigener Kraft - Stoffwechsel

Merkmale des Lebens. - Aufbau aus Zellen - Wachstum - Vermehrung - Reaktion auf Reize - Bewegung aus eigener Kraft - Stoffwechsel Merkmale des Lebens - Aufbau aus Zellen - Wachstum - Vermehrung - Reaktion auf Reize - Bewegung aus eigener Kraft - Stoffwechsel Alle Lebewesen bestehen aus Zellen Fragen zum Text: - Was sah Hooke genau?

Mehr

Skript zur Kinderuni Vorlesung der Universität Kassel

Skript zur Kinderuni Vorlesung der Universität Kassel Skript zur Kinderuni Vorlesung der Universität Kassel Glibbermonster, Giftzwerge und weiße Riesen - Die spannende Welt der Pilze Prof. Dr. Ewald Langer Pilze sind merkwürdige Lebewesen. Sie werden zu den

Mehr

Flechten. Ein Leben am Limit. Fortbildung Pro-Nationalpark Freyung-Grafenau e.v. am von Johannes Bradtka

Flechten. Ein Leben am Limit. Fortbildung Pro-Nationalpark Freyung-Grafenau e.v. am von Johannes Bradtka Flechten Ein Leben am Limit Fortbildung Pro-Nationalpark Freyung-Grafenau e.v. am 30.06.2012 von Johannes Bradtka Großpilze Baumflechten Moose Gefäßpflanzen Käfer Tagfalter Mollusken Brutvögel Reptilien

Mehr

Ines Rauschenbach Abteilungsleiterin Beständeerhaltung

Ines Rauschenbach Abteilungsleiterin Beständeerhaltung Kanton Zürich Direktion der Justiz Schimmelpilz Entstehung, Erkennung & Behandlung Ines Rauschenbach Abteilungsleiterin Beständeerhaltung Was ist Schimmel? Mikroorganismen Schimmelpilze, Hefen und Bakterien

Mehr

BIOLOGIE. Viren. sich nicht aus eigener Kraft fortpflanzen/bewegen können weder atmen, noch Nahrung aufnehmen können nicht aus Zellen bestehen

BIOLOGIE. Viren. sich nicht aus eigener Kraft fortpflanzen/bewegen können weder atmen, noch Nahrung aufnehmen können nicht aus Zellen bestehen Viren # Viren sind keine Lebewesen Viren sind keine Lebewesen, weil sie sich nicht aus eigener Kraft fortpflanzen/bewegen können weder atmen, noch Nahrung aufnehmen können nicht aus Zellen bestehen Viren

Mehr

Verdauung. Oberflächenvergrößerung. Enzym. Atmung

Verdauung. Oberflächenvergrößerung. Enzym. Atmung Verdauung Mechanische Zerkleinerung, enzymatische Zersetzung sowie Weiterleitung von Nahrung und Aufnahme von Nahrungsbestandteilen ins Körperinnere (Blut) Unverwertbare Teile werden ausgeschieden. Oberflächenvergrößerung

Mehr

Mikrobielle Ökologie. Mikrobielle Ökologie. Terrestrische Mikrobiologie. SS 2006 Martin Könneke

Mikrobielle Ökologie. Mikrobielle Ökologie. Terrestrische Mikrobiologie. SS 2006 Martin Könneke Mikrobielle Ökologie Terrestrische Mikrobiologie Interaktion mit Pflanzen Rhizosphäre & Phyllosphäre Abbau von organischem Material in Böden Saprophytische Mikrooganismen SS 2006 Martin Könneke www.icbm.de/pmbio

Mehr

Anfängerpraktikum Mikrobiologie/ Biotechnologie GM 12 September 2015

Anfängerpraktikum Mikrobiologie/ Biotechnologie GM 12 September 2015 Lehrbereich Biotechnologie, TU Kaiserslautern (PD Dr. G. Erkel, Markus Rohr, Thorsten Walter, Karin Gries) Anfängerpraktikum Mikrobiologie/ Biotechnologie GM 12 September 2015 Biotechnologisch nutzbare

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil I Übungsaufgaben 1. Vorwort...

Inhaltsverzeichnis. Teil I Übungsaufgaben 1. Vorwort... Vorwort... vii Teil I Übungsaufgaben 1 1 Einführung: Schlüsselthemen der Biologie... 3 2 Chemische Grundlagen der Biologie... 7 3 Wasser als Grundstoff für Leben... 11 4 KohlenstoffunddiemolekulareVielfaltdesLebens...

Mehr

1. Benennen Sie die dargestellten Zellorganellen! 2. Beschreiben Sie jeweils den Aufbau! 3. Erläutern Sie jeweils kurz ihre Funktion!

1. Benennen Sie die dargestellten Zellorganellen! 2. Beschreiben Sie jeweils den Aufbau! 3. Erläutern Sie jeweils kurz ihre Funktion! Sek.II Arbeitsblatt 1 Zellorganellen mit Doppelmembran 1. Benennen Sie die dargestellten Zellorganellen! 2. Beschreiben Sie jeweils den Aufbau! 3. Erläutern Sie jeweils kurz ihre Funktion! Zellkern Mitochondrium

Mehr

Zusammenfassung Mykologie - HS17 v0.4

Zusammenfassung Mykologie - HS17 v0.4 Zusammenfassung Mykologie - HS17 v0.4 Gleb Ebert 21. November 2017 Vorwort Diese Zusammenfassung soll den gesamten Stoff der Vorlesung Mykologie (Stand Herbstsemester 2017) in kompakter Form enthalten.

Mehr

Organisationstyp Lichenes (Flechten)

Organisationstyp Lichenes (Flechten) (Flechten) 20.000 Arten in 400 Gattungen Subregnum Mycobionta Abteilung Chytridiomycota Abteilung Zygomycota Abteilung Glomeromycota Abteilung Ascomycota Abteilung Basidiomycota Anhang Deuteromycetes (Fungi

Mehr

Abbau organischer Verbindungen. Lara Hamzehpour Windthorststraße 1a Mainz

Abbau organischer Verbindungen. Lara Hamzehpour Windthorststraße 1a Mainz Abbau organischer Verbindungen Lara Hamzehpour Windthorststraße 1a 55131 Mainz lhamzehp@students.uni-mainz.de Inhalt - Einleitung - Abbaumechanismen - Beispiele Makromoleküle > Polysaccharide, Lignin >

Mehr

IWIllllllllllllllllll Biologie: Grundlagen und Zellbiologie. Lerntext, Aufgaben mit Lösungen, Glossar und Zusammenfassungen

IWIllllllllllllllllll Biologie: Grundlagen und Zellbiologie. Lerntext, Aufgaben mit Lösungen, Glossar und Zusammenfassungen Naturwissenschaften Biologie: Grundlagen und Zellbiologie Lerntext, Aufgaben mit Lösungen, Glossar und Zusammenfassungen Markus Bütikofer unter Mitarbeit von Zensi Hopf und Guido Rutz W^ ;;;^! ;»*'* '^'*..

Mehr

Inter-kingdom-communication. Alexandra Furch

Inter-kingdom-communication. Alexandra Furch Inter-kingdom-communication Alexandra Furch Kingdom 1998 1707-1778 Lebendige Dinge Kingdom animals Kingdom plants Kingdom minerals Kingdom 2005 Communication 1949 entwickelten Claude Shannon und Warren

Mehr

Bakterienformen. Stäbchen. Zellgröße: 0,1 5 µm

Bakterienformen. Stäbchen. Zellgröße: 0,1 5 µm Bakterienformen Bakterienformen Kugel Coccus Stäbchen Bacillus Gekrümmtes Stäbchen Vibrio Korkenzieher Spirillum Zellgröße: 0,1 5 µm Das größte Bakterium: Thiomargarita namibiensis (750 µm) Das kleinste

Mehr

Inhaltsverzeichnis. TeilI Übungsaufgaben 1. Vorwort...

Inhaltsverzeichnis. TeilI Übungsaufgaben 1. Vorwort... Vorwort... vii TeilI Übungsaufgaben 1 1 Einführung: Schlüsselthemen der Biologie... 3 2 Chemische Grundlagen der Biologie... 7 3 Wasser als Grundstoff für Leben... 11 4 KohlenstoffunddiemolekulareVielfaltdesLebens...

Mehr

Wann kommt es zu Schimmelwachstum?

Wann kommt es zu Schimmelwachstum? Wann kommt es zu Schimmelwachstum? PHB Seite -1- Wann kommt es zu Schimmelwachstum? 1. Einleitung Pilze treten in unserem Leben an zahlreichen Orten auf. In aller Regel sind sie dabei ein lebensnotwendiger

Mehr

10% des Volumens Membran Poren Nucleoplasma Chromatin Proteinen DNS (DNA) Nucleoli (Einzahl: Nucleolus). Endoplasmatische Reticulum

10% des Volumens Membran Poren Nucleoplasma Chromatin Proteinen DNS (DNA) Nucleoli (Einzahl: Nucleolus). Endoplasmatische Reticulum Zellkern (Nucleus) Der Zellkern ist die Firmenzentrale der Zelle. Er nimmt ca. 10% des Volumens der Zelle ein. Der Zellkern: - Ist von einer Membran umgeben. - Enthält Poren für den Austausch mit dem Cytosol

Mehr

Mikrobiologie der Gewässer

Mikrobiologie der Gewässer Mikrobiologie der Gewässer Gerhard Rheinheimer Fünfte, überarbeitete Auflage Mit 110 Abbildungen Gustav Fischer Verlag Jena Stuttgart 1991 Inhaltsverzeichnis Vorworte 5 1. Einleitung» 11 2. Die Gewässer

Mehr

fur pharmazeutisch-technische Assistenten

fur pharmazeutisch-technische Assistenten r fur pharmazeutisch-technische Assistenten Wolfram Buff 3. Auflage 663 Abbildungen Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbh Stuttgart 99 1. Abgrenzung und allgemeinbiologischer Uberblick iiberdieorganismen

Mehr

nur für den privaten Gebrauch - ohne Garantie - errors and omissions excepted

nur für den privaten Gebrauch - ohne Garantie - errors and omissions excepted Bärentierchen Die Dokumentation vermittelt Informationen über die faszinierenden Bärentierchen. Dokument PDF Bärentierchen http://www.giftpilze.ch/literatur/mikroskopie/bärentierchen.pdf Seite 1 Bärentierchen

Mehr

In der Jahrgangsstufe 8 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen:

In der Jahrgangsstufe 8 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen: In der Jahrgangsstufe 8 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen: Sie kennen die Bedeutung der Bakterien und grundlegende Unterschiede zwischen Pro- und Eucyte. Sie können einfache Objekte mikroskopisch

Mehr

Procyte Eucyte Organell Aufgabe Zellorganell Autotrophe Stellen Nährstoffe selbst her Organismen Pflanzen Fotosynthese Bakterien Chemosynthese

Procyte Eucyte Organell Aufgabe  Zellorganell Autotrophe Stellen Nährstoffe selbst her Organismen Pflanzen Fotosynthese Bakterien Chemosynthese Procyte (die) Eucyte (die) Zellorganell (das; -organellen) Organell Zellkern Ribosomen Mitochondrien Chloroplasten Endoplasmatisches Retikulum (ER) Golgiapparat (Dictyosom) Membran Zellwand Vakuole Aufgabe

Mehr

Ausbildung zum Bienenwirtschaftsmeister Mai 2012 Christian Boigenzahn

Ausbildung zum Bienenwirtschaftsmeister Mai 2012 Christian Boigenzahn Einführung in die Grundlagen der Genetik Ausbildung zum Bienenwirtschaftsmeister Mai 2012 Christian Boigenzahn Molekularbiologische Grundlagen Die Zelle ist die grundlegende, strukturelle und funktionelle

Mehr

Vorbeugende Maßnahmen gegen Botrytis und Sauerfäule. Pilz und Infektion. Artur Baumann Weinbauring Franken e. V. Der Pilz

Vorbeugende Maßnahmen gegen Botrytis und Sauerfäule. Pilz und Infektion. Artur Baumann Weinbauring Franken e. V. Der Pilz Vorbeugende Maßnahmen gegen Botrytis und Sauerfäule Pilz und Infektion Artur Baumann Weinbauring Franken e. V. Grauschimmel (Botrytis Schlauchpilz Der Pilz u. a. cinerea) Gräulich oder bräunliches Myzel

Mehr

Allgemein. Allgemein. Grundwissenskatalog Biologie 8. Definiere den Begriff Art! Erkläre die Begriffe Gattung und binäre Nomenklatur!

Allgemein. Allgemein. Grundwissenskatalog Biologie 8. Definiere den Begriff Art! Erkläre die Begriffe Gattung und binäre Nomenklatur! Allgemein Definiere den Begriff Art! Alle Lebewesen, die in wesentlichen Merkmalen überein- stimmen und miteinander fruchtbare Nachkommen er- zeugen, fasst man zu einer Art zusammen. Allgemein Erkläre

Mehr

Schimmelpilze Lebensweise, Nutzen, Schaden, Bekämpfung

Schimmelpilze Lebensweise, Nutzen, Schaden, Bekämpfung Schimmelpilze Lebensweise, Nutzen, Schaden, Bekämpfung Ulrich Kück Minou Nowrousian Birgit Hoff Ines Engh Schimmelpilze Lebensweise, Nutzen, Schaden, Bekämpfung begründet von Jürgen Reiß Dritte Auflage

Mehr

Klimawandel: Auswirkungen erhöhter Kohlendioxidkonzentrationen auf Pflanzen

Klimawandel: Auswirkungen erhöhter Kohlendioxidkonzentrationen auf Pflanzen Klimawandel: Auswirkungen erhöhter Kohlendioxidkonzentrationen auf Pflanzen J. V. Herrmann LWG, Fachzentrum Analytik August 2014 450 ppm / 2050 CO2 385 ppm / 2008 315 ppm / 1958 Quellen: Charles Keeling,

Mehr

Inter-kingdom-communication

Inter-kingdom-communication Inter-kingdom-communication Vorlesung Pflanzenphysiologie: Alexandra Furch Robledo M et al 2008 Symbiosen Ulrike Mathesius, Canberra, Australien Carl von Linné Kingdom 1998 1707-1778 Lebendige Dinge Kingdom

Mehr

Algen und Pilze an Fassaden

Algen und Pilze an Fassaden Algen und Pilze an Fassaden Biologie auf Oberflächen Können moderne Fassaden (WDVS) vor mikrobiellem Befall geschützt werden? www.empa.ch Michael Nay, EMPA St. Gallen, Email: michael.nay@empa.ch - WDVS

Mehr

Dynamik der Biosphäre. Definition Biosphäre, Kohlenstoffkreislauf

Dynamik der Biosphäre. Definition Biosphäre, Kohlenstoffkreislauf Dynamik der Biosphäre Definition Biosphäre, Kohlenstoffkreislauf Wintersemester 2008/2009 Wolfgang Cramer Lehrstuhl "Globale Ökologie" Heute: Christoph Müller http://www.pik-potsdam.de/members/cramer ->

Mehr

also wo helfen die Mykorrhizapilze

also wo helfen die Mykorrhizapilze also wo helfen die Mykorrhizapilze Mykorrhiza ist ein symbiotisches, also gegenseitig günstiges Zusammenleben der Pilze und Pflanzen. Dies bedeutet, dass in dieser Beziehung beide Partner Nutzen ziehen,

Mehr

Verdauung. Enzym. Atmung. Diffusion

Verdauung. Enzym. Atmung. Diffusion 84 Verdauung Die Verarbeitung der Nahrung umfasst: mechanische Zerkleinerung (Zähne, Zunge) chemische Zerlegung zu wasserlöslichen Bestandteilen (Enzyme) Aufnahme (Resorption; Oberflächenvergrößerung)

Mehr

fi Protisten > Teaching Bakterien Vorlesung Allgemeine Biologie Heribert Cypionka

fi Protisten > Teaching Bakterien Vorlesung Allgemeine Biologie Heribert Cypionka Vorlesung Allgemeine Biologie fi Protisten Heribert Cypionka Institut für Chemie und Biologie des Meeres Glockentierchen, Kläranlage Oldenburg www.icbm.de/pmbio - - - > Teaching Global Players Grünalge

Mehr

Aktuelle Aspekte zur Biologie der Trüffel

Aktuelle Aspekte zur Biologie der Trüffel Aktuelle Aspekte zur Biologie der Trüffel Josef V. Herrmann 10. Trüffelsysmposium Sinzig, 3. Oktober 2015 . Albert Bernhard FRANK (1839 1900) Kaiserlicher Geheimer Regierungsrat ab 1881 Professor der Pflanzenphysiologie

Mehr

Subregnum Heterokontobionta p.p.

Subregnum Heterokontobionta p.p. Subregnum Heterokontobionta p.p. Subregnum Acrasiomycota Abteilung Acrasiomycota Subregnum Myxobionta Abteilung Myxomycota Abteilung Plasmodiophoromycota Subregnum Heterokontobionta p.p. Abteilung Labyrinthulomycota

Mehr

Grundri6 der Mikrobiologie

Grundri6 der Mikrobiologie Grundri6 der Mikrobiologie Grundri6 der Mikrobiologie Von Dr. August. RippeI-BaIdes o. Professor an der Universitat Giittingen Zweite Auflage Mit 153 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH

Mehr

Grundlagen der Molekularen Biophysik WS 2011/12 (Bachelor) Dozent: Prof Dr. Ulrike Alexiev (R , Tel /Sekretariat Frau Endrias Tel.

Grundlagen der Molekularen Biophysik WS 2011/12 (Bachelor) Dozent: Prof Dr. Ulrike Alexiev (R , Tel /Sekretariat Frau Endrias Tel. Grundlagen der Molekularen Biophysik WS 2011/12 (Bachelor) Dozent: Prof Dr. Ulrike Alexiev (R.1.2.34, Tel. 55157/Sekretariat Frau Endrias Tel. 53337) Tutoren: Dr. Kristina Kirchberg, Alex Boreham 6-stündig

Mehr

Entwicklung aber anders...

Entwicklung aber anders... Entwicklung aber anders... Zwei der Merkmale des Lebens sind das Wachstum und die Fortpflanzung. (Welches sind die restlichen?) Einfache, einzellige Lebewesen haben ein beschränktes Wachstum, da die Größe

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Pilze: Lernwerkstatt mit Texten und Aufgaben

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Pilze: Lernwerkstatt mit Texten und Aufgaben Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Pilze: Lernwerkstatt mit Texten und Aufgaben Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de I n h a l t 1 Der Pilz und seine

Mehr

PILZ PHÄNOMEN DAS REICH DER PILZE DEN TIEREN NÄHER ALS DEN PFLANZEN TEXT & FOTOS: ROBERT HOFRICHTER

PILZ PHÄNOMEN DAS REICH DER PILZE DEN TIEREN NÄHER ALS DEN PFLANZEN TEXT & FOTOS: ROBERT HOFRICHTER PHÄNOMEN PILZ DAS REICH DER PILZE DEN TIEREN NÄHER ALS DEN PFLANZEN TEXT & FOTOS: ROBERT HOFRICHTER Schön anzuschauen sind die beiden FadenHelmlinge, Speisepilze sind sie keine. Der beliebteste unter diesen,

Mehr

Kapitel 06.02: Die Zelle I: Zelltypen und ihr Aufbau

Kapitel 06.02: Die Zelle I: Zelltypen und ihr Aufbau 1 2 Inhalt...1 Inhalt... 2 Schärfe Deinen Blick: Die Zelle ist nicht platt und zweidimensional!...3 Die Pflanzenzelle... 4 Die Stadt Celle... 4 Die Pflanzenzelle... 5 Zellorganellen der tierischen Zelle...5

Mehr

Anwendung von Mykorrhiza im Garten-und Landschaftsbau

Anwendung von Mykorrhiza im Garten-und Landschaftsbau AMykor GmbH Anwendung von Mykorrhiza im Garten-und Landschaftsbau 1 AMykor GmbH: Firmenprofil AMykor GmbH Kühlturmstraße 25.34.00 D-06803 Greppin Tel.: 03493/73900 Fax: 03493/73909 e-mail: amykor@amykor.de

Mehr

Biologie und Umweltkunde

Biologie und Umweltkunde DG Biologie und Umweltkunde, RG mit DG, Themenbereiche RP, Seite 1von 4 Biologie und Umweltkunde Hauptfach 8stündig Zweig: DG 1. Anatomie und Physiologie der Pflanzen Grundorgane der Pflanzen (Wurzel,

Mehr

Kapitel 01.01: Einführung in die Biologie

Kapitel 01.01: Einführung in die Biologie 1 2 Inhalt...1 Inhalt... 2 Was bedeutet Biologie?... 3 Womit beschäftigt sich die Biologie...3 Die Reiche der Biologie... 4 Merkmale des Lebens... 5 Wir betrachten Lebewesen mit dem Mikroskop...6 Mikroskopische

Mehr

Dynamik der Biosphäre. Endogene Dynamik I. Wintersemester 2008/2009 Wolfgang Cramer Lehrstuhl "Globale Ökologie"

Dynamik der Biosphäre. Endogene Dynamik I. Wintersemester 2008/2009 Wolfgang Cramer Lehrstuhl Globale Ökologie Dynamik der Biosphäre Endogene Dynamik I Wintersemester 2008/2009 Wolfgang Cramer Lehrstuhl "Globale Ökologie" http://www.pik-potsdam.de/~cramer -> "Teaching" Letzte Woche Der C-Kreislauf ist maßgeblich

Mehr

a part of Pearson plc worldwide

a part of Pearson plc worldwide Higher Education München Harlow Amsterdam Madrid Boston San Francisco Don Mills Mexico City Sydney a part of Pearson plc worldwide Brock Mikrobiologie - PDF Inhaltsverzeichnis Brock Mikrobiologie Impressum

Mehr

Kantonsschule Ausserschwyz. Biologie. Kantonsschule Ausserschwyz

Kantonsschule Ausserschwyz. Biologie. Kantonsschule Ausserschwyz Kantonsschule Ausserschwyz Biologie Kantonsschule Ausserschwyz 13 Bildungsziele Für das Grundlagen-, Schwerpunkt- und Ergänzungsfach Der Biologieunterricht verhilft dazu, die Natur bewusster wahrzunehmen

Mehr

Was sind invasive Neophyten?

Was sind invasive Neophyten? Das Drüsige Springkraut verändert die Bodenpilzdiversität in Wäldern Luca Gaggini (luca.gaggini@unibas.ch) Institut für Natur-, Landschafts- und Umweltschutz (NLU) Universität Basel Was sind invasive Neophyten?

Mehr

Flechten und Moose im Griesgrund. Dr. Volker Beer

Flechten und Moose im Griesgrund. Dr. Volker Beer Flechten und Moose im Griesgrund Dr. Volker Beer Flechten Flechten sind für den Laien eine weitgehend unbekannte und uninteressante Pflanzengruppe. Flechten bestehen aus Pilzen und Algen, die sehr eng

Mehr

Abbildung 1: Ein höheres Oberfläche/Volumen-Verhältnis begünstigt den Stoffaustausch

Abbildung 1: Ein höheres Oberfläche/Volumen-Verhältnis begünstigt den Stoffaustausch 4.2 Struktur und Aufbau von Zellen 1. Zellen sind mikroskopisch klein. Weshalb? Die Oberfläche einer Zelle muss im Verhältnis zu ihrem Volumen möglichst gross sein, damit der lebenswichtige Stoffaustausch

Mehr

Entwicklung aber anders...

Entwicklung aber anders... Entwicklung aber anders... Zwei der Merkmale des Lebens sind das Wachstum und die Fortpflanzung. (Welches sind die restlichen?) Einfache, einzellige Lebewesen haben ein beschränktes Wachstum, da die Größe

Mehr