Sorghum vor der Aussaat bis zur Ernte. Dr. Magdalena Chobotova KWS MAIS GmbH

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1 Sorghum vor der Aussaat bis zur Ernte Dr. Magdalena Chobotova KWS MAIS GmbH

2 Gliederung Züchtung/Fortschritte Botanik der Pflanze Von der Aussaat bis zur Ernte 1. Standortwahl 2. Saatbettbereitung 3. Aussaat 4. Unkrautbekämpfung 5. Bestimmung des optimalen Erntezeitpunktes 6. Beispiel mit Sorghum in Fruchtfolgen Magdalena Chobotova - KWS Mais GmbH

3 Sorghumanbau weltweit Kulturart Fläche (Million ha) Produktion (Million t) Weizen 218 mio. ha 624 mio. t Reis 153 mio. ha 608 mio. t Mais 145 mio. ha 705 mio. t Gerste 57 mio. ha 155 mio. t Sorghum 44,4 mio. ha 65,6 mio. t* Quelle: FAO 2008, *produzierte Menge 2008 In Indien, Afrika und Lateinamerika ist Sorghum das wichtigste Lebensmittel In den USA, Südamerika und Australien wird Sorghum als Futterpflanze angebaut Magdalena Chobotova - KWS Mais GmbH

4 Hybridsorghum Eigenschaften: Geringer Wasserbedarf Wärme liebende Kulturpflanze Sehr gutes Nährstoffaneignungsvermögen Hohes Biomassepotenzial Sorghum Transpirationskoeffizient l Wasser/kg TM ANBAUEMPFEHLUNG: Trockene Böden, auf denen der Maisanbau an seine Grenzen stößt Hauptfruchtanbau Zweitfruchtanbau z.b. nach GPS-Getreide Bei ausreichender Wasserversorgung Magdalena Chobotova - KWS Mais GmbH

5 Ergänzung der Fruchtfolge für Biogasanlagen Gute Alternative für sandige Böden und trockene Standorte Sorghum benötigt l Wasser, um 1 kg Trockenmasse zu bilden Für Biogasanlagen, die ab 2012 gebaut werden, gelten bestimmte Beschränkung für den Substrateinsatz im Fermenter: Anteil von Mais sowie Getreidekörner ist auf höchsten 60 % beschränkt Für die anderen 40 % müssen alternative Energiepflanzen (z.b. Sorghum) genutzt werden Sorghum kann man sehr gut für Zweitfruchtanbau verwenden (nach GPS Getreide oder Grünschnittroggen) Gute Wasserversorgung Richtige Sortenwahl Gute Saatbettbereitung MA PM - SG

6 Energiesorghum Züchtung bei KWS Akademische Partner KWS KWS 2004 Neues EEG 2005 FNR-Projekt Energiesorghum Uni Hohenheim BLL Freising 2007 Erste Prototypen heute weitere züchterische Verbesserung Ziel: deutliche Kühletoleranz und geringe Lignifizierung Magdalena Chobotova - KWS Mais GmbH

7 Zuchtziele Potenzieller Ertrag auf dem Niveau von Energiemais auch auf Sandböden Hohe Biomasseerträge Hohe Trockenmasseerträge Hoher TS - Gehalt Standfestigkeit Schnelle Jugendentwicklung Verbesserte Kühle Toleranz Schnelle und homogene Keimungsrate Krankheitstoleranz Quelle: KWS Züchtungsprogramm von Sorghum ist im Sommer 2007 gestartet Magdalena Chobotova - KWS Mais GmbH

8 Standorte in Deutschland 2012 KWS Leistungsprüfungen KWS Agroservice Werlte Uelzen Einbeck Seyda Görlsdorf Klein Wanzl. Ladenburg Seligenstadt Gondelsheim Günzburg Grünseiboldsdorf Magdalena Chobotova - KWS Mais GmbH

9 abs. TM Ertrag 150 dt/ha rel. TM Ertrag dt/ha KWS Sorghum: TS Gehalt und TM Ertrag Entwicklung ( ) 115 KSH1711!LP-IT! 110 KSH1708 (new female) 105 KSH1707(new female) KSH0704/ KWS MERLIN KSH1710 (new male) KSH1709 (new male) KSH GOLIATH KWS ODIN KSH0903/KWS DARIUS KSH0301/ KWS HANNIBAL BULLDOZER KSH0705/ KWS SANTOS KWS THOR KWS WOTAN 95 SS506 ZERBERUS 90 KWS HUGIN 85 MAJA KWS FREYA KWS PLUTO 80 INKA LUSSI rel. TS Gehalt in % abs. TS Gehalt 26 % Magdalena Chobotova - KWS Mais GmbH

10 Zuchtgarten in Chile Magdalena Chobotova - KWS Mais GmbH Quelle: KWS

11 Botanik der Pflanze un ihre Vorteile

12 Rispe Die Rispe ist zwischen 10 und 60 cm lang. Rispe ist von ihrer Länge und dem Sortentyp abhängig. Vorteile: In Rispe steckt die Energie für Fütterung Magdalena Chobotova - KWS Mais GmbH

13 Blätter Die Blätter sind 5-10 cm breit und bis zu 1 m lang. Anzahl den Blättern ist in der Regel zwischen Vorteile: 1. Wachsschicht hilft bei Trockenperioden die Pflanze zu schützen. In jungen Blättern ist 2. Blausäure 1. Wegen der ist Sorghum keine Kulturpflanze für den Maiswurzelbohrer 2. Keine deutlichen Wildschweinschäden Magdalena Chobotova - KWS Mais GmbH

14 Maiswurzelbohrer & Co Maiswurzelbohrer Mais und Miscanthus = gute Wirtseigenschaften für Maiswurzelbohrer Sorghum: keine Larvenentwicklung festzustellen! Quelle: Gloyna 02/2010, Vortrag Energiepflanzen als potentielle Wirtspflanzen des westlichen Maiswurzelbohrers Quelle: Landpixel.de Maiszünsler Maiszünsler befällt Sorghum dank langsamere Jugendentwicklung weniger als Mais Wenn es passiert dann befindet sich der Maiszünsler oft in der Mittelrippe des Blattes (es ist einfacher zu durchbohren) oder in Knoten der Pflanze Quelle: KWS Magdalena Chobotova - KWS Mais GmbH

15 Keine Kolben Sorghum bildet keine Kolben sondern Rispen Kein Wildschweindruck An der Pflanze ist nichts, was Wildschweine fressen wollen Die Pflanze riecht ein wenig nach Blausäure Die Tiere gehen nur durch die Fläche => Kann gute Lösung sein für Flächen mit Wildschweinproblem Magdalena Chobotova - KWS Mais GmbH

16 Stängel Der Stängel ist stark, glatt, hart und durch Knoten in Internodien aufgeteilt. Der Stängel ist außen mit einem dünnen Wachsfilm bedeckt. Er kann bis zu einer Länge von 1,5 bis 5,5 m heranwachsen. Vorteile: 1. Wachsschicht hilft bei Trockenperioden die Pflanze zu schützen 2. Genug Lignin unterstützt die Standfestigkeit Magdalena Chobotova - KWS Mais GmbH

17 Wachs Sorghum ist eine C4 Pflanze Die C4 Pflanzen können ihre Stomata langfristig fast vollständig schließen, was die Transpiration einschränkt Dies geschieht ohne besondere Einschränkung der Photosyntheseleistung Sorghum ändert während Trockenheit die Farbe Aus grün wird dunkelgrün bis eisenblau Der Grund ist, dass die Blätter und die Stängel mit weißem Wachs bedeckt sind Je mehr Trockenstress desto mehr Wachs kann man auf der Pflanze finden Das Wachs schützt die Pflanze vor der Sonnenstrahlung Magdalena Chobotova - KWS Mais GmbH

18 Habitusunterschiede S. bicolor x S. sudanense S. bicolor ssp. bicolor S. bicolor ssp. caudatum Magdalena Chobotova - KWS Mais GmbH

19 Reihenweite Sorghum ist sehr flexibel in der Reihenweite Maschinenaustattung Erosion Lagerrisiko Unkrautdruck Drillsaat 22 cm Reihenabstand Einzelkornsaat (ZR) 45 cm Reihenabstand Einzelkornsaat (Mais) 75 cm Reihenabstand Magdalena Chobotova - KWS Mais GmbH

20 Wurzelsystem Das Wurzelsystem ist sehr gut entwickelt und kann bis 180 cm Tiefe erreichen. Sorghum bildet neben den unterirdischen Wurzeln auch Luftwurzeln, die die Verankerung der Pflanze im Boden verbessern und die Standfestigkeit der Pflanze erhöhen. Vorteile: 1. Durch das ausgeprägte Wurzelsystem hat Sorghum ein sehr gutes Wasser- und Nährstoffaneignungsvermögen. 2. Wurzelsystem hilft auch bei Boden-Lockerung und Durchlüftung. 3. Durch das Wurzelsystem hat Sorghum eine langsamere Jugendentwicklung, was in Regionen mit höheren Maiszünsler-Druck positiv sein kann Magdalena Chobotova - KWS Mais GmbH

21 Wurzelsystem bei Hybridsorghum Sorghum Mais Magdalena Chobotova - KWS Mais GmbH

22 Von der Aussaat zur Ernte

23 1. Standortwahl Warme Böden Leichte Böden Sandige Böden sind besser als Lehm und Ton, die sich langsamer erwärmen Keine Flächen mit hohen Gräserdruck (Schadhirsen) Schwierig zu bekämpfen, Sorghum gehört zu der Familie der Süßgräser Allgemeine Kenntnisse über Bodenanalysen nötig => ph - Wert => Mineralstoffe im Boden (Gehaltsklassen der Grundnährstoffe) Magdalena Chobotova - KWS Mais GmbH

24 TM Ertrag dt/ha Vergleich von 2 Standorten (sandiger, warmer Boden vs. lehmiger, kalter Boden) Vergleich des TM Ertrags auf leichten und schweren Böden Görlsdorf Einbeck VSS VSS VSS KWS MAJA KWS THOR KWS ODIN KWS WOTAN KWS ZERBERUS KWS BULLDOZER KWS FREYA KWS SOLE KWS INKA KWS TARZAN KSH0301 KSH , KWS KSH Magdalena Chobotova - KWS Mais GmbH

25 2. Saatbettbereitung Sehr feine Saatbettbereitung Wie bei Raps oder Zuckerrübe Krümeliges gut strukturiertes Saatbett Bodenbearbeitung nach Grünroggen Grubber Pflug Scheibenegge Kreiselegge Direktsaat nach Grünschnittroggen vermeiden! Rückverfestigung ist notwendig Sorghum Zuckerrüben Mais Quelle: KWS Magdalena Chobotova - KWS Mais GmbH

26 3. Aussaat Richtige Auswahl der Maschine Einzelkornsaat - Mais Einzelkornsaat Zuckerrübe Drillsaat Boden Temp. Wirkung auf Keimling 12 C Langsame Keimung, begünstigt bodenbürtige Erreger, höhere Anfälligkeit der Pflanze erwartete Dauer bis Auflauf > 14 Tage Temperatur des Bodens min. 12 C in 10 cm Tiefe Tiefe zwischen 3-5 cm 15 C Zufriedenstellende Keimung 7-12 Tage 16 C Relativ schnelle Keimung 18 C Relativ schnelle Keimung 5 7 Tage 20 C Ideale Keimung < 5 Tage P-Unterfußdüngung wird empfohlen Maximal 150 kg Stickstoff je Hektar => bei Überdüngung höhere Lagergefahr Bestandesdichte vs. Reihenweite Bei engeren Reihenweiten (22-45 cm) Weniger Lagergefahr Reihenschluss wird früher erreicht Magdalena Chobotova - KWS Mais GmbH Quelle: KWS

27 4. Unkrautbekämpfung Praxisgeprüfte Kombinationen: Gardo Gold (2-4 l) mit Certrol B (0,3 l) oder mit Spectrum (0,7 l) Wetterbedingungen sind zu beachten! Eine Pflanzenschutzmaßnahme ist (i.d.r.) erforderlich, da Sorghum eine langsame Jugendentwicklung hat. Sicherer Einsatz im Nachauflauf ab BBCH 13-14, vorher können starke Schäden an der Kultur entstehen! Keimblatt ist kein Blatt Herbizidbehandlung Falscher Zeitpunkt Herbizidbehandlung Richtiger Zeitpunkt Quelle: KWS Magdalena Chobotova - KWS Mais GmbH

28 TM Ertrag dt/ha Vergleich von 2 Standorten Vergleich TM Ertrag an Flächen mit Unkrautproblem und ohne Görlsdorf Seyda , KWS Magdalena Chobotova - KWS Mais GmbH

29 Nicht in Sorghum einsetzen!!!! Achtung!!!!! Zulassung beachten Motivell Nicosulfuron 40g Clio Topramezone 336 g Callisto Mesotrione 100g Calaris Terbuthylazin 330 g, Mezotrione 70 g Cato 25 % Rimsulforon MaisTer - Foramsulfuron 300 g, Iodosulfuronmethylnatrium 10 g, Isoxadifen-ethyl (Safener) 300 g Simplex - Aminopyralid 30 g, Fluroxypyr 100 g Mikado Sulcotrione 300 g Laudis Tembotrione 44 g, Isoxadifen-ethyl (Safener) 22g Und andere Der Einsatz von blattaktiven Maisherbiziden mit Hirsewirkung führt zum Totalausfall des Sorghumbestandes Magdalena Chobotova - KWS Mais GmbH

30 5. Bestimmung des optimalen Erntezeitpunktes => Bei frühen Hybriden muss man aufpassen, dass sie nicht überreif werden. Überreife führt zu der Neigung der Pflanze und später (langsam) zu Lager. Letztes Blatt Stadium, Anfang Rispenschwellen (TS %) Anfang Rispen schieben (TS %) Rispen schieben, Anfang Blüte (TS %) Volle Blüte, Rispe voll geöffnet. (TS %) Milchreife (TS %) bis Teigreife (TS %) Magdalena Chobotova - KWS Mais GmbH

31 Optimaler Erntebereich Zu frühe Ernte Zu späte Ernte Sickersaftbildung Rückgang des Methanertrags (Lignifizierung) Nährstoffverluste Optimaler Erntebereich Gefahr der Nacherwärmung Fehlsilierung Fehlsilierung TS - Gehalt (%) der Gesamtpflanze Magdalena Chobotova - KWS Mais GmbH

32 Ernte: (fast) wie Mais Stadium Milch- bis Teigreife der Körner TS - Gehalt: % Ernte mit Feldhäcksler (analog zu Mais) Häcksellängen an TS - Gehalt anpassen Corncracker nicht notwendig (kann ggf. ausgebaut werden) Magdalena Chobotova - KWS Mais GmbH

33 Zusammenfassung Pflanzliche Entwicklung von Sorghum MAI JUNI JULI AUGUST SEPTEMBER OKTOBER Keimen Auflauf 3-Blatt Vegetation Rispenschwellen Blüte Milchreife Teigreife Vegetative Phase Reproduktive Phase Kornfüllung Kulturmaßnahmen: Aussaat Unkrautbekämpfung Reifeabstimmung Ernte Magdalena Chobotova - KWS Mais GmbH

34 Sortenempfehlung

35 KWS Sorghum Portfolio KWS ZERBERUS KWS TARZAN KWS BULLDOZER KWS SOLE KWS FREYA Art Sorghum Bicolor Sorghum Bicolor Sorghum Bicolor Sorghum Bicolor x Sudanense Sorghum Bicolor x Sudanense Rispentyp Offener Typ Offener Typ Offener Typ Halboffener Typ Halboffener Typ Jugendentwicklung Standfestigkeit TS - Gehalt TM - Ertrag Pflanzenlänge Bestockung Krankheitstoleranz Reife Mittelfrüh Mittel Spät Früh Früh Hauptfrucht Zweitfrucht Standortempfehlung Warme Böden Bundesweit Warme Böden Südund Südost Warme Böden Bundesweit Aussaatstärke kf. Körner/m² kf. Körner/m² kf. Körner/m² kf. Körner/m² kf. Körner/m² Magdalena Chobotova - KWS Mais GmbH

36 Sorghum Sudanense x Bicolor Kreuzung KWS Sole; KWS Freya Magdalena Chobotova - KWS Mais GmbH

37 KWS FREYA Hybridsorghum Schnelle und kompakte Sudangraskreuzung Höhere Erträge bei höherer Bestandsdichte (30-35 Pfl./m2) Sehr zügige Jugendentwicklung Hohe Konkurrenzkraft gegen Unkräuter Sehr gute Standfestigkeit Hoher TM - Ertrag mit guten TS- Gehalten Frühere Abreife Sehr Anbauflexible geeignet für den Haupt- und Zweitfruchtanbau Standorteignung Kühle Standorte Langsamme Bodenerwärmung Normale Anbaulagen Ausreichend Wärme, Wasser und Nährstoffe Trockene Standorte Schnelle Bodenerwärmung, Wassermangel sehr warme Standorte Magdalena Chobotova - KWS Mais GmbH

38 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 2 m Magdalena Chobotova - KWS Mais GmbH Quelle: KWS

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