GANZ BEDEUTSAME SCHRITTE

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1 DER WEG in die SCHULE GANZ BEDEUTSAME SCHRITTE Kurt KURNIG Homepage:

2 WEG AUSGANGSBEDEUTUNG: Bewegen im Sinn von sich bewegen, schwingen, fahren, ziehen GLEICHER WORTSTAMM: Weg im Sinn von entfernt oder sich entfernend

3 SCHRITTE SICH BEWEGEN BIEGEN, DREHEN

4 KINDER Gezeugt Gebären Geboren ERZEUGEN

5 STATIONEN KINDLICHER WEGE Kernfamilie im Sinn von Mutter und Vater Geschwistern Erweiterte Familie FreundInnen Nachbarschaft Kinderbetreuungseinrichtung(en) Schule(n) Verein(e) Sonstige gesellschaftliche Einrichtungen

6 FAMILIEN, KINDERBETREUUNGSEIN- RICHTUNGEN, SCHULEN Ein wesentliches Ziel Die EIGEN- und SELBSTSTÄNDIGKEIT der KINDER und in weiterer Folge der JUGENDLICHEN bzw. späteren ERWACHSENEN

7 DAFÜR NÖTIGE INNERPSYCHISCHE UND SONSTIGE GRUNDLAGEN 1. Die entsprechende Ausbalancierung der Wertsysteme STIMULANZ ABENTEUER PERFORMANCE mit den Wertsystemen DISZIPLIN BALANCE TOLERANZ

8 ERREICHBAR DURCH DISZIPLIN = Verlässlichkeit BALANCE = Vertrauen TOLERANZ = Offenheit, Zulassen STIMULANZ = Interesse, Kreativität ABENTEUER = Spontaneität PERFORMANCE = Strebsamkeit, Fleiß, Stolz

9 2. Entsprechendes WISSEN 3. Entsprechende FÄHIGKEITEN

10 DARAUS ERGEBEN SICH 4. Fertigkeiten im Sinn von KOMPETENZEN und POTENTIAL in folgender Hinsicht: - SENSORISCH - MOTORISCH - In Bezug auf SPRACHE und SPRECHEN - KOGNITIV-INTELLEKTUELL - EMOTIONAL-DYNAMISCH - INTERAKTIV-KOMMUNIKATIV

11 GRUNDLEGENDE SCHRITTE DES WACHSENS UND REIFENS der EMOTIONALITÄT-DYNAMIK bzw. INTERAKTIVITÄT-KOMMUNIKATION Ich bin, was ich mir wünsche Ich bin, was ich bekomme (erstes Lebensjahr) Ich bin, was ich behalte oder hergebe (bis rund 3 Jahre) Ich bin, was ich mir vorstelle Ich bin, was ich will (bis rund 5 Jahre)

12 Unmittelbare BEDARFSERFÜLLUNG und BEDÜRFNISBEFRIEDIGUNG (erstes Lebensjahr) ICH STEUERE die Umwelt (bis rund 2,6 Jahre) Alles MUSS FÜR MICH SINNVOLL sein (bis rund 5 Jahre) ABSTRAKTE REGELN ÜBERFORDERN - Im Kontext der UMWELT (bis rund 13 Jahre) - BEI SICH (bis rund 15 Jahre)

13 SCHULEN = ORTE 1. des wort-, aber auch handlungsbezogenen LERNENS von UNERLÄSSLICHEN KOM- PETENZEN in relativ GROSSEN GRUPPEN in einem GEREGELTEN RAHMEN 2. von AUSLESE 3. von ZUSCHREIBUNGEN

14 DAFÜR WICHTIGE VORAUSSETZUNGEN Sich TRENNEN können REALITÄTSORIENTIERUNG AUTORITÄTSBEWUSSTSEIN KOOPERATIONSORIENTIERUNG THEMENBEZOGENE INTERESSEN AMBIGUITÄTSTOLERANZ FRUSTRATIONSTOLERANZ

15 ELTERN WICHTIG IM UMGANG MIT DEN KINDERN ERREICHBAR sein - ABWESENHEIT AGIEREN und EMPATHISCH - IGNORIEREN REAGIEREN (= positive Resonanz) Miteinander SPIELEN - TOTERNST VOR BILD SEIN - VON OBEN HERAB BELEHEREN vor allem IN DER TAT KLARE RAHMENBEDINGUNGEN - RAHMENBEDINGUNGEN NICHT BZW. VORGEBEN mit liebevoller Konsequenz UNKLAR BEKANNTGEBEN

16 RESSOURCEN ZUR VERFÜGUNG - KNAPP HALTEN STELLEN PERSPEKTIVEN ANBIETEN wie - MAUERN BAUEN z. B. durch Rück- und Vorausblicke LÖSUNGSORIENTIERUNG - DESTRUKTION AUS MISSERFOLGEN LERNEN MISSERFOLGE werden IGNORIERT und / oder BEKLAGT BESTÄRKEN = loben - ABWERTEN ERFOLGE FEIERN - ERFOLGE werden (als selbstverständlich) IGNORIERT = jeweils vor dem Hintergrund entsprechender GEMEINSAMKEIT und KONSONANZ aller wesentlichen Personen

17 ZENTRALE ZUSTÄNDIGKEITEN = (KERN)BEZUGSPERSONEN WIE ELTERN Geschwister GROßELTERN SONSTIGE FAMILIENMITGLIEDER FreundInnen NachbarInnen KINDERBETREUUNGSFACHPERSONAL LEHRER(INNEN) TRAINER(INNEN)

18 (NICHT NUR) ELTERLICHE KARDINALFEHLER 1. DISSONANTE ELTERNEBENE 2. VERNACHLÄSSIGUNG 3. MISSHANDLUNG 4. MISSBRAUCH

19 5. PARTNERSCHAFTLICHKEIT 6. EMOTIONSUNTERDRÜCKUNG 7. UNANGEMESSENE VERLIEBTHEIT 8. IDENTIFIZIERUNG 9. SYMBIOTISCHE BEZIEHUNGEN 10. VERGÖTTERUNG 11. BINDUNG VERSTOßUNG

20 INSTITUTIONELLER BEREICH WICHTIG IM UMGANG MIT DEN KINDERN KLARHEIT OFFENHEIT - VERSTECKENSPIEL EHRLICHKEIT PERSPEKTIVEN ANBIETEN - VERGANGENHEITSORIENTIERUNG Wege zeigen LÖSUNGSORIENTIERUNG - RESIGNATION Wege gehen AUS MISSERFOLGEN LERNEN - MISSERFOLGE werden in den Mittelpunkt gestellt BESTÄRKEN = LOBEN - INFRAGESTELLEN, ABWERTEN, BESCHÄMEN, DEMÜTIGEN ERFOLGE FEIERN - ERFOLGE werden (als selbstverständlich) VORAUSGESETZT

21 INSTITUTIONELLER BEREICH WICHTIG IM UMGANG MIT ELTERN Füreinander ERREICHBAR SEIN Gegenseitige AUFKLÄRUNG Beiderseitige ERWARTUNGSERHEBUNG Bei Bedarf gemeinsame PROBLEM- und LÖSUNGSERHEBUNG Gemeinsames CONTRACTING Gemeinsames HANDELN Soweit nötig gemeinsame REFLEXION EVALUATION im Sinn einer gemeinsamen VERANTWORTUNGS EBENE

22 INSTITUTIONELLER BEREICH SONSTIG WICHTIG Positive VERANTWORTLICHKEIT Klare STRUKTUREN Handlungsbezogene RITUALE Üben von GRUNDHALTUNGEN im Interaktionsund Arbeitsbereich Konkrete HILFESTELLUNGEN

23 NEIN PRIMÄRE BEDÜRFNISORIENTIERUNG WELLNESSOASEN SELBSTBEDIENUNG

24 Kurt KURNIG Klinischer Psychologe Gesundheitspsychologe Psychotherapeut Organisationsberater KINDER MÜTTER VÄTER LITERATURLISTE BERNARD, Ch.; SCHLAFFER, E.: Mütter machen Männer. Wie Söhne erwachsen werden. Heyne, München 1994 COONTZ, S.: In schlechten wie in guten Tagen. Die Ehe eine Liebesgeschichte. Lübbe, Bergisch Gladbach 2006 GÖSSLING, A.: Die Männlichkeits-Lücke. Warum wir uns um Jungs kümmern müssen. Zabert Sandmann, München 2008 GSCHNITZER; TEUFL; WEYRER: Abenteuer Elternschaft. Eltern berichten über Schwangerschaft, Geburt und die erste Zeit. Stadelmann Verlag, Wiggensbach 2008 HOFFMANN, A.: Rettet unsere Söhne. Pendo, München und Zürich 2009 LEIBOVICI-MÜHLBERGER M.: Wie Kinder wieder wachsen. Ecowin, Salzburg 2010 PETRI, H.: Väter sind anders. Die Bedeutung der Vaterrolle für den Mann. Kreuz, Stuttgart 2004 SCHENK, H.: Wie viel Mutter braucht der Mensch? Der Mythos von der guten Mutter. Rowohlt, Reinbeck bei Hamburg 2002 SCHEUB, U.: Heldendämmerung. Die Krise der Männer und warum sie auch für Frauen gefährlich ist. Phanteon, München 2010 TRÜMPER, L.: Väter und Vaterschaft heute der Einfluss der Väter auf die Erziehung und Sozialisation ihrer Kinder. GRIN Verlag, München Ravensburg 2004 WALTER, H.: Vater wer bis du? Auf der Suche nach dem hinreichend guten Vater. Klett Cotta, Stuttgart 2008 WINTERHOFF, M.: Warum unsere Kinder Tyrannen werden. Oder: Die Abschaffung der Kindheit. Gütersloher Verlagshaus, München 2008 ZIMMER, R.: Toben macht schlau! Bewegung statt Verkopfung. Herder Spektrum, Freiburg im Breisgau 2004

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