Basiskenntnistest - Chemie

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1 Basiskenntnistest - Chemie 1.) Welche Aussage trifft auf Alkohole zu? a. ) Die funktionelle Gruppe der Alkohole ist die Hydroxygruppe. b. ) Alle Alkohole sind ungiftig. c. ) Mehrwertige Alkohole werden auch Diole genannt. d. ) Alkohole werden aus Hefepilzen erzeugt. e. ) Der dreiwertige Alkohol wird auch Propanol genannt. 2.) Woraus besteht Stärke? 1. Amylose 2. Cellulose 3. Amylopektin 4. Stärke-Einheiten 5. Amyloplasten a. ) Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig. b. ) Nur die Aussage 4 ist richtig. c. ) Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig. d. ) Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig. e. ) Nur die Aussagen 4 und 5 sind richtig. 3.) Zu einem C-13 Atom (Kohlenstoff; Massenzahl = 13, Kernladungszahl = 6) ist zu sagen: 1. Das C-13 Atom ist genauso wie ein C-12 Atom ein Isotop des Kohlenstoffs. 2. Es enthält 6 Elektronen in seiner Atomhülle. 3. Es enthält 7 Protonen im Atomkern. 4. Es enthält 7 Neutronen im Atomkern. 5. Es unterscheidet sich nur in seiner Massenzahl und Neutronenzahl vom C-12 Atom. a. ) Nur die Aussage 3 ist richtig. b. ) Alle Aussagen sind richtig. c. ) Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig. d. ) Nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig. e. ) Nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig.

2 4.) Welche Aussagen zum Thema Elektronenhülle sind zutreffend? 1. Elektronen mit niedrigen Energien befinden sich näher am Atomkern, als die mit hoher Energie. 2. Elektronen können in beliebige energetische Zustände angeregt werden. 3. Die Elektronenhülle wird mittels Schalen dargestellt, die von außen nach innen mit Elektronen aufgefüllt werden. 4. Man spricht von einem Atom, wenn die Anzahl der Protonen der der Elektronen entspricht. 5. Durch Emission eines Photons, fällt das angeregte Elektron in einen beliebigen Zustand zurück. a. ) Alle Aussagen sind richtig. b. ) Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig. c. ) Nur die Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig. d. ) Nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig. e. ) Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig. 5.) Die Unschärfe eines Teilchens ist definiert als das Produkt aus Geschwindigkeit 2. Ort 3. Volumen 4. Masse 5. Konzentration a. ) Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig. b. ) Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig. c. ) Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig. d. ) Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig. e. ) Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig. 6.) Welche Aussagen zum Thema Phasen sind zutreffend: 1. Als Phase bezeichnet man ein homogenes, abgegrenztes System. 2. Als Phase bezeichnet man ein heterogenes, abgegrenztes System. 3. Gase sind durch ihre hohe Wechselwirkung ihrer Teilchen zu charakterisieren. 4. Wasserstoffbrückenbindungen bilden sich vor allem bei apolaren Substanzen aus. 5. London-Kräfte sind vor allem charakteristisch für apolare Substanzen. a. ) Alle Aussagen sind richtig. b. ) Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig. c. ) Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig. d. ) Nur die Aussagen 2 und 5 sind richtig. e. ) Nur die Aussagen 1, 3 und 5 sind richtig.

3 7.) Welche dieser Begriffe sind Ausdrücke für Phasenübergänge im Zustandsdiagramm des Wassers? 1. Peptisation 2. Hydratation 3. Sublimation 4. Desublimation/Resublimation 5. Kondensation a. ) Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig. b. ) Nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig. c. ) Nur die Aussagen 2, 3 und 4 sind richtig. d. ) Alle Aussagen sind richtig. e. ) Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig. 8.) Welche der folgenden Aussagen zum Thema Periodensystem der Elemene sind zutreffend? 1. Nach der 2s- wird die 2p-Schale besetzt. 2. Die Besetzung der d-orbitale ist charakteristisch für die Übergangsmetalle. 3. Die Elemente sind nach steigender Massenzahl angeordnet. 4. Die Elektronegativität nimmt innerhalb einer Gruppe von oben nach unten ab. 5. Die Zeilen des Periodensystems nennt man Gruppe. a. ) Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig. b. ) Alle Aussagen sind richtig. c. ) Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig. d. ) Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig. e. ) Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig. 9.) In welchem Punkt gibt es keine Unterscheidung zwischen den Isotopen 14 N und 14 C? 1. In der Neutronenzahl. 2. In der Kernladungszahl. 3. In der Massenzahl. 4. In der Elektronenzahl. 5. In der Anzahl der Schalen. a. ) Nur die Aussagen 3 und 5 sind richtig. b. ) Nur die Aussagen 2, 3, 4 und 5 sind richtig. c. ) Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig. d. ) Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig. e. ) Nur die Aussage 1 ist richtig.

4 10.) Welchen Ursprungs ist die Bindung im CaF (Calziumfluorid)? 1. Ionisch 2. Polar 3. Apolar 4. Metallisch 5. Halbmetallisch a. ) Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig. b. ) Nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig. c. ) Nur die Aussage 2 ist richtig. d. ) Nur die Aussage 1 ist richtig. e. ) Nur die Aussagen 2 un 3 sind richtig. 11.) Was haben Atom- und Ionenbindung gemein? 1. Sie sind typisch für Salze. 2. Sie entstehen durch Teilung der Valenzelektronen. 3. Sie entstehen durch elektrostatische Wechselwirkungen. 4. Sie sind stärker als Wasserstoffbrückenbindungen. 5. Die beteiligten Elemente streben die jeweilige Elektronenkonfiguration der Edelgase an. a. ) Nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig. b. ) Alle Aussagen sind richtig. c. ) Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig. d. ) Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig. e. ) Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig. 12.) Kovalente Bindungen werden eingeteilt in 1. Ionische und polare Bindungen 2. Apolare und polare Bindungen 3. Apolare und ionische Bindungen 4. Einfach- und Mehrfachbindungen 5. Metallische und nichtmetallische Bindungen a. ) Nur die Aussage 1 ist richtig. b. ) Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig. c. ) Nur die Aussage 2 ist richtig. d. ) Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig. e. ) Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig.

5 13.) Welche Aussage über die Avogadro-Zahl trifft zu? 1. Sie gibt an, wie viele Moleküle in einem Mol enthalten sind. 2. Sie ist keine dimensionslose Konstante. 3. Sie ist eine Naturkonstante. 4. Ihr Wert ist 6, mol Sie ist temperatur- und druckabhängig. a. ) Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig. b. ) Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig. c. ) Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig. d. ) Alle Aussagen sind richtig. e. ) Nur die Aussagen 1 und 5 sind richtig. 14.) Wieviel Mol enthält ein Liter Wasser (entspricht etwa 1000g; M(H) = 1 g/mol; M(O) = 16 g/mol)? a. ) 1000 mol b. ) 10 mol c. ) 1,8 mol d. ) 1 mol e. ) 55,5 mol 15.) Welche Aussagen in Bezug auf die Reaktionsgeschwindigkeit sind richtig? 1. Sie beschreibt den Umsatz eines Reaktanden pro Zeiteinheit. 2. Je weniger Stöße zwischen Teilchen stattfinden, desto höher ist sie. 3. Sie ist umso höher, je mehr Ausgangsstoffe verbraucht bzw. je mehr Produkte pro Zeiteinheit gebildet werden. 4. Sie beschreibt die Geschwindigkeit der Reaktion in m/s. 5. Die Stoßanzahl ist eine Konstante und unabhängig von ihrer Umgebung. a. ) Nur die Aussagen 4 und 5 sind richtig. b. ) Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig. c. ) Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig. d. ) Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig. e. ) Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig.

6 16.) Welche Aussagen zum Thema endotherme Reaktionen sind zutreffend? 1. Sie hat einen positiven Zahlenwert. 2. Wärme wird aus der Umgebung aufgenommen. 3. Das Schmelzen von Eis ist ein Beispiel für eine endotherme Reaktion. 4. Das Energieniveau der Reaktanden ist größer, als das der Produkte. 5. Endotherme Reaktionen laufen meistens bei hohen Temperaturen ab. a. ) Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 5 sind richtig. b. ) Alle Aussagen sind richtig. c. ) Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig. d. ) Nur die Aussagen 1, 2, 4 und 5 sind richtig. e. ) Nur die Aussagen 3, 4 und 5 sind richtig. 17.) Der Katalysator beeinflusst bei der Gleichgewichtsreaktion: 1. Die Aktivierungsenergie. 2. Die Gleichgewichtslage. 3. Die Geschwindigkeit der Hin- und Rückreaktion. 4. Den Netto-Stoffumsatz nach Erreichen des Gleichgewichts. a. ) Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig. b. ) Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig. c. ) Nur die Aussage 2 ist richtig. d. ) Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig. e. ) Nur die Aussage 3 ist richtig. 18.) In welcher Form liegt molekularer Wasserstoff bei Standardbedingungen vor? 1. H 2. H + 3. H H 5. ½ H a. ) Nur die Aussage 1 ist richtig. b. ) Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig. c. ) Nur die Aussage 3 ist richtig. d. ) Nur die Aussage 4 ist richtig. e. ) Nur die Aussage 5 ist richtig.

7 19.) Nach Brönsted ist eine Base definiert als: 1. Ein Stoff der ein Proton aufnehmen kann. 2. Ein Stoff der ein Proton von einer anderen Base aufnehmen kann. 3. Ein Stoff der ein Wasserstoffproton nur im Wasser aufnehmen kann. 4. Protonenakzeptor. 5. Protonendonator. a. ) Nur die Aussagen 1 und 2 sind richtig. b. ) Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig. c. ) Nur die Aussagen 1, 3 und 4 sind richtig. d. ) Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig. e. ) Alle Aussagen sind richtig. 20.) Mittels welcher der folgenden Gleichungen wird der ph-wert einer starken Säure berechnet? 1. ph = 14 - log[oh - ] 2. ph = 14 - poh 3. ph = - log[h + ] 4. ph = - log[oh - ] a. ) Nur die Aussagen 1, 2 und 3 sind richtig. b. ) Nur die Aussagen 2 und 3 sind richtig. c. ) Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig. d. ) Nur die Aussagen 1 und 3 sind richtig. e. ) Nur die Aussagen 2 und 4 sind richtig. 21.) Welche dieser Beschreibungen trifft auf den Begriff Säurestärke zu? 1. Beschreibt das Ausmaß der ätzenden Wirkung einer Säure. 2. Beschreibt die Fähigkeit einer Säure ein Proton an seine Umgebung abzugeben. 3. Beschreibt die Anzahl der abgegebenen Protonen. 4. Beschreibt das Potenzial der Säure ein Proton aufzunehmen. a. ) 1, 2 und 3 sind richtig b. ) 1 ist richtig c. ) 2 ist richtig d. ) 3 und 4 sind richtig e. ) 2, 3 und 4 sind richtig

8 22.) Was versteht man unter Oxidation? 1. Elektronenzufuhr 2. Sauerstoffabgabe 3. Elektronenentzug 4. Erhöhung der Oxidationszahl 5. Erniedrigung der Oxidationszahl a. ) Nur die Aussagen 3 und 4 sind richtig. b. ) Nur die Aussagen 1, 2 und 4 sind richtig. c. ) Nur die Aussagen 2, 3 und 5 sind richtig. d. ) Nur die Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig. e. ) Nur die Aussagen 1, 2, 3 und 4 sind richtig. 23.) Welche Aussage trifft zum Thema Ionenbindung zu? 1. Die Ionenbindung ist charakteristisch für Salze. 2. Sie ist in der Regel schwächer als die Van der Waals Bindung. 3. Sie entsteht durch Anziehung gleich geladener Ionen. 4. Die Ionenbindung ist elektrostatischer Natur. 5. Sie ist eine Folge der geringen Unterschiede der Elektronegativitäten der Bindungspartner. a. ) Nur die Aussage 1 ist richtig. b. ) Nur die Aussagen 3 und 5 sind richtig. c. ) Nur die Aussagen 1, 2 und 5 sind richtig. d. ) Nur die Aussagen 1, 4 und 5 sind richtig. e. ) Nur die Aussagen 1 und 4 sind richtig. 24.) Welche der folgenden Einheiten wird nicht für Angaben des Druckes verwendet? a. ) Pa b. ) Bar c. ) N d. ) Atm e. ) Torr

9 Lösungen 1.) Lösung: a 2.) Lösung: d 3.) Lösung: d 4.) Lösung: e 5.) Lösung: c 6.) Lösung: b 7.) Lösung: a 8.) Lösung: a 9.) Lösung: a 10.) Lösung: a 11.) Lösung: d 12.) Lösung: b 13.) Lösung: c 14.) Lösung: e 15.) Lösung: d 16.) Lösung: a 17.) Lösung: b 18.) Lösung: c 19.) Lösung: d 20.) Lösung: b 21.) Lösung: c 22.) Lösung: a 23.) Lösung: e 24.) Lösung: c

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