Kommunikationstechnik für Profis Alles im Blick Großer Vergleichstest von Monitoring-Software. Sonderdruck

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1 funkschau Ausgabe 20/ Oktober Kommunikationstechnik für Profis Alles im Blick Großer Vergleichstest von Monitoring-Software. Sonderdruck

2 Alarm im Sperrbezirk Von Dirk Jarzyna Netzwerk-Monitoring-Software hilft, Fehler und Störungen im Netzwerk und auf Netzwerkgeräten zu erkennen, bevor sie sich womöglich katastrophal auswirken. Außerdem eignen sie sich gut zur Kapazitätsplanung. funkschau testete vier der bekannteren Vertreter dieser Disziplin. In den vergangenen zwölf Monaten hat sich bei Netzwerk-Monitoring-Software viel getan. Die meisten Hersteller haben besonders die Unterstützung virtueller Umgebungen weiter ausgebaut, Benutzerschnittstellen überarbeitet sowie viele neue Funktionen und Features hinzugefügt. Unterm Strich sind aber nicht alle Produkte wirklich besser geworden, einige haben Schwächen offenbart, die sie für manche Umgebung untauglich machen. Die in dieser Runde getesteten Produkte waren Ipswitches WhatsUp Gold Premium 14.3, Manage-Engines OpManager 8.7, Paesslers PRTG Network Monitor 8 und Solarwinds Orion Network Performance Monitor Paessler PRTG Network Monitor 8 Ihr Netzwerk im Blick mit Software Made in Germany. Schnell zu installieren, intuitiv zu bedienen das steht so nicht nur an prominenter Stelle auf Paesslers Website geschrieben, sondern es trifft auch genau den Punkt. Das Setup auf einem Windows-Rechner dauert kaum fünf Minuten und anschließend lässt sich die Software selbst von einem Anfänger in Sachen Netzwerk-Monitoring ohne großartige Einarbeitung oder gar Schulung unfallfrei bedienen. Gut so. Natürlich, ob die Installation des Programms nun fünf Minuten früher oder später beendet ist, spielt keine Rolle, aber kein Netzwerkadministrator möchte lange in der Managementschnittstelle suchen oder im Handbuch nachschlagen, um alltägliche oder auch mal weniger übliche Aufgaben zu erledigen. PRTG-Network-Monitor berichtet über den aktuellen Zustand des Netzwerks und der daran angeschlossenen Geräte, sammelt aber auch Daten zur Darstellung längerfristiger Trends. Die über beispielsweise 30 Tage gewonnenen Informationen helfen Netzwerkprofis dabei, Engpässe zu erkennen und darauf zu reagieren, indem sie Kapazitäten erhöhen, umverteilen oder andere Änderungen durchführen. PRTG-Network- Monitor eignet sich besonders zur Überwachung der Geräteverfügbarkeit, von Bandbreiten und der Auslastung von Netzwerkressourcen und das nicht nur in einem einzelnen LAN. Remote-Probes ermöglichen das zentrale Monitoring gleich mehrerer Netzwerke, sie dienen aber außerdem zur Lastverteilung bei CPU-intensiven Prozessen wie Packet-Sniffing oder Netflow-Überwachung. Remote-Probes erschließen dem PRTG-Anwender vielfältige Einsatzgebiete. Denkbar ist ein Einsatz der Software zur Überwachung von Kundennetzwerken, zum Monitoring aller Niederlassungen einer Organisation oder zum Monitoring getrennter Netzwerke eines Unternehmens (z.b. LAN und DMZ). Eine komplexe Infrastruktur bedeutet aber nicht, dass der Einsatz des PRTG-Network-Monitors kompliziert ist, denn für all dieses Monitoring braucht es nicht mehr als einen einzigen PRTG-Core- Server. Das Produkt skaliert hinauf bis zu Sensoren pro Installation. Was Remote-Probes nicht leisten, ist, die Verfügbarkeit des PRTG-Monitoring-Systems zu erhöhen. Dafür gibt es aber nun mit Version 8 die PRTG-Cluster-Failover-Solution. Hierbei arbeiten bis zu fünf PRTG- Instanzen zusammen: eine primäre und bis zu vier sekundäre Server. Ein solcher PRTG- Cluster bietet gleich mehrere Vorteile: Neben einer hundertprozentigen Uptime selbst bei Software-Updates und Server- Crashes sowie automatischem Failover erlaubt die Lösung ein Multiple-Points-of- Presence-Monitoring. Dabei überwachen alle Server stets sämtliche Sensoren. Dies ist nicht nur unter dem Gesichtspunkt der Fehlertoleranz interessant, sondern es erlaubt dem Administrator beispielsweise auch, Antwortzeiten von verschiedenen Standorten im Netzwerk aus zu messen, zu vergleichen und aggregierte Up- und Downtimes zu berechnen. PRTG-Clustering ist nicht teuer: Alle PRTG-Lizenzen erlauben sofort eine Single-Failover-Installation, bei der zwei PRTG-Instanzen zusammen arbeiten. Zusätzliche Lizenzen sind erst für drei und mehr Knoten erforderlich. Das Produkt offeriert gleich vier Benutzerschnittstellen: eine auf Ajax basierende Webschnittstelle, eine schlankere HTML- Schnittstelle für ältere Browser und mobile Geräte (IE 6/7, Android, Blackberry), eine Windows-GUI sowie eine I-Phone-App. Die wohl am häufigsten genutzte Schnittstelle, Ajax, ist elegant und einfach zu bedienen. Deren Welcome-Page enthält unübersehbare Schaltflächen für die wichtigsten, gleich nach der Installation durchzuführenden Aufgaben, darunter die Auto-Discovery für Netzwerke und daran angeschlossene Geräte. Eine Discovery im lokalen Netz über einen IP-Adressbereich von 0 bis 255 geht blitzschnell und war im Test vollständig und fehlerfrei. Auf Wunsch installiert das Programm während der Entdeckung auch gleich die fürs Monitoring notwendigen Sensoren. Je nach Menge der ausgewählten Sensoren benötigt die Discovery dann mehr PRTG Network Monitor 8.0 Hersteller: Paessler Charakteristik: Monitoring-Software Preis: 100 Sensoren, 1 Core-Server 357 Euro, Unlimited-Lizenz (unbeschränkte Anzahl Sensoren, 1 Core- Server) Euro Web: + Vollständiges Paket + Unkompliziertes Setup und einfache Konfiguration + Sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis funkschau 20/2010

3 Bild: Paessler PRTG-Network-Monitor überwacht komplexe, verteilte Netzwerke mit nur einem PRTG-Core-Server. Eine Installation des Produkts unterstützt bis zu Sensoren. oder weniger Zeit. Weitere Sensoren lassen sich später ausgewählten Geräten oder Gruppen spielend einfach hinzufügen. Der Umfang der enthaltenen Sensoren war schon in vorangegangenen Versionen beeindruckend groß. So gehören Sensoren für die Überwachung aller üblichen Netzwerkdienste (Ping, HTTP, HTTPS, POP3, DNS ), für QoS, Radius-Server, SLAs, Exchange- und Syslog-Server sowie Unterstützung von SNMP und WMI, Packet- Sniffing, Netflow und Sflow schon lange zum Standard. Virtualisierung ist ungebrochen populär. Deshalb enthält die aktuelle PRTG-Version besonders dafür eine Reihe neuer beziehungsweise erweiterter Sensoren, die nun ein Monitoring der Hardware- Informationen eines Vmware-ESX/ESXi- Servers via WBEM, das Monitoring einer Virtual-Machine (VM) auf Xen-Server und Hyper-V-Storage-Device-Monitoring erlauben. Sehr umfangreich geworden sind auch WMI-Sensoren sowie spezielle Linuxund Mac-OS-Sensoren. Paessler hat Sensoren mit den gängigsten Distributionen getestet. Verwunderlich ist allerdings, dass Red Hat auf der auf Paesslers Website veröffentlichten Liste nicht auftaucht, wohl aber Fedora. Die wesentlichen Komponenten eines PRTG-Installation sind der PRTG-Server zur Datenspeicherung sowie eine oder mehrere Probes. Die Probes leisten die eigentliche Arbeit. Sie verbinden sich automatisch mit dem Server, laden die für sie bestimmte Sensorenkonfiguration herunter und führen die Überwachung durch. Da die Probes die Verbindungen zum Server initiieren, beeinträchtigt ein Server- oder Verbindungsausfall das Monitoring nicht. Die erste»lokale«probe erzeugt bereits das Setup-Programm. Sie läuft auf dem PRTG- Server und überwacht alle Sensoren dieses Systems. Die hierarchische Organisation der Probes, Gerätegruppen und Geräte erleichtert die Administration des Systems. So lassen sich viele Einstellungen, beispielsweise Anmeldeinformationen, per Vererbung von Probes über Gerätegruppen auf einzelne Geräte übertragen. PRTG-Network-Monitor gibt deutliche akustische und optische Hinweise auf neue Alarme, Warnungen und sonstige Nachrichten. Beim Einstieg in eine Meldung beziehungsweise Auswahl des betroffenen Sensors liefert das Programm sehr gute Erklärungen, worum es eigentlich geht und was die einzelnen Werte und einstellbaren Parameter bedeuten. Mehrere Dashboards, Diagramme und Listen stellen aktuelle Systemzustände und historische Daten in sinnvoller Art und Weise dar. Die Filtermöglichkeiten sind erstklassig. Die Berichterstellung wurde inzwischen vom Web-Server und der Benutzerschnittstelle entkoppelt, womit sie die Benutzer-Experience nicht mehr beeinträchtigt. Wer es möchte, kann leider nur manuell Netzwerk-Maps erzeugen, die das überwachte Netzwerk oder Teile davon optisch darstellen. Dazu stehen inzwischen rund 280 unterschiedliche Netzwerkgeräte repräsentierende Icons zur Verfügung, die sich durch (Netzwerk-)Linien miteinander verbinden lassen. Alarme, Warnungen etc. stellt das Programm unter den Icons dar. So eine Map zu erzeugen, ist allerdings etwas mühsam. Gefallen würde uns eine Funktion, die ausgewählte Geräte oder Gerätegruppen automatisch in eine Map übernimmt. PRTG-Network-Monitor 8 erfüllt alle Anforderungen, die wir an ein Monitoring- Produkt stellen. Das Produkt ist vollständig, einfach zu installieren, flexibel einzusetzen, gut skalierbar, mitteilungs- und erklärungsfreudig. Außerdem belastet es das Budget nicht so sehr, wie manches Mitbewerberprodukt. Während des Tests überzeugte es durch hohe Usability, Zuverlässigkeit und Genauigkeit. Ipswitch WhatsUp Gold Premium 14.3 Whatsup-Gold ist ein weiteres beliebtes Netzwerk-, Server- und Applikations-Monitoring-Produkt, das vielfach hoch gelobt wird. Umso enttäuschter waren wir von der Performance, die Whatsup-Gold im Test bot. Dass das Produkt, wie Hersteller Ipswitch behauptet, einfach das intuitivste, vollständigste und kosteneffektivste heute verfügbare Netzwerk-Management- Toolset ist, können wir nicht bestätigen. So richtig intuitiv geht da nichts, vollständig wird das Produkt nur mit zusätzlichen Applikationen oder Plug-ins, und für die bescheidene Leistung, die Whatsup-Gold- Premium in der Grundausführung bietet, ist die Software zu teuer. Whatsup-Gold-Premium führt eine automatische Device-Discovery aus, betreibt SNMP- und WMI-Monitoring, erzeugt automatisch eine grafische Darstellung des Netzwerks, führt automatisch Aktionen aus, wenn sich der Zustand eines beobachteten Geräts ändert oder ein Schwellenwert überschritten wird, generiert Berichte und alarmiert Administratoren. Dies alles funktioniert mit der Premium-Edition in einem einzelnen Netzwerk, das allerdings beliebig groß sein darf. Grundsätzlich skaliert Whatsup-Gold auch über verteilte Netzwerke, aber dafür sind andere Editions erforderlich. Der Kunde muss gut überlegen, welche Funktionalität er benötigt und welche Geräte oder Netzwerke er eigentlich überwachen möchte, denn die unterschied-lichen Whatsup-Gold-Editions unterscheiden sich in ihrer Leis-tungsfähigkeit, in ihrem Funktionsumfang und natürlich im Preis. Das macht die Auswahl nicht einfach. Wer beispielsweise ein Produkt benötigt, welches das Leistungsspektrum von PRTG-Network-Monitor abdeckt, kann das Einstiegsprodukt Whatsup-Gold- Premium gleich vergessen. Das Gesamt-Setup von Whatsup-Gold- Premium dauert ziemlich lange. Das liegt natürlich auch daran, dass erst ein Microsoft-SQL-Server zu installieren ist, falls noch keiner vorhanden sein sollte. Die Setup-Routine installiert Microsoft-SQL-Server-2005-Express-Edition, wenn sie keinen anderen SQL-Server findet. Nach der Installation startet eine Windows-GUI. Eine dicke Schaltfläche Start Here! im Welcome-Center deutet darauf hin, wie es weiter geht. Mit einem Klick darauf startet der Quick-Start-Assistent zur Konfiguration der Administrator-Benachrichtigung (E- Mail) und der Netzwerkanmeldeinformationen (für SNMP, Windows, ADO, Telnet, SSH und Vmware). Ist dies erledigt, geht es zur Discovery. Die erledigt der Assistent via IP-Range-Scan, SNMP-Smart-Scan, Vmware-Scan oder Hostfile-Scan. Die gefundenen Geräte sollte der Administrator anschließend der Whatsup-Gold-Datenbank hinzufügen. Das Ergebnis der Discovery im Testnetz vermochte nicht zu begeistern. Zwar entdeckte beispielsweise der IP-Range-Scan

4 Die Web-Schnittstelle von Whatsup-Gold ist ganz angenehm. Weniger angenehm sind allerdings die vielen nicht ausgefüllten Felder. WhatsUp Gold 14.3 Hersteller: Ipswitch Charakteristik: Monitoring-Software Preis: von Euro (Standard-Edition, bis zu 100 Geräte), Euro (Distributed-Edition, bis zu 500 Geräte). Preise jeweils ohne optionale Plug-ins. Preise für mehr als 500 Geräte auf Anfrage. Web: + Skaliert hoch +/ Editions- und Add-on-Vielfalt bietet Flexibilität, erschwert aber die Produktauswahl Erfordert in Remote-Standorten Remote-Site-Edition zuverlässig alle Geräte im Netzwerk, aber offensichtlich hatte das Programm einige Schwierigkeiten damit, Details wie die Art des Geräts (Windows-Station, Windows- Server, Linux-Server, Switch etc.) zu erkennen. Genau wie PRTG-Network-Monitor kann Whatsup-Gold für entdeckte Geräte gleich aktive und passive Monitore konfigurieren. Dafür muss die Discovery jedoch die jeweilige Geräterolle identifizieren -- und genau das klappte im Test nicht wirklich. Das bedeutete später viel manuelle Handarbeit, die kein Administrator erledigen möchte, zumal kaum ein Administrator die dafür nötige Zeit haben dürfte. Mit älteren Whatsup-Gold-Versionen funktionierte die Discovery und Monitor-Konfiguration noch einwandfrei. Warum es der aktuellen Version nicht gelang, bleibt ein Rätsel. Monitore (bei PRTG sind das die Sensoren) verknüpft der Administrator mit Richtlinien, die eine Reihe Aktionen beschreiben, die Whatsup-Gold ausführt, sobald es bei einem Gerät zu einem Fehler oder einer Statusänderung kommt. Whatsup-Gold sendet bei einem erkannten Fehler beispielsweise eine -Nachricht, spielt einen bestimmten Sound ab oder öffnet auf einem ausgewählten Computer eine Pop-up-Nachricht. Whatsup-Gold pollt Geräte im Netzwerk aktiv, um Statusänderungen zu erkennen. Dazu nutzt das Programm die erwähnten vorkonfigurierten oder vom Administrator erzeugten Monitore. Performance-Monitore beobachten die Ressourcen eines Geräts, beispielsweise Platten, Schnittstellen und Speicher. Abhängig von den erhaltenen Antworten führt Whatsup-Gold Aktionen aus, beispielsweise benachrichtigt es den Administrator oder startet einen Dienst neu. Das Alert-Center in der Web-GUI zeigt Alert-Informationen konsolidiert an und vereinfacht das Management der Benachrichtigungsrichtlinien. Administratoren sind damit immer darüber unterrichtet, was in ihrem Netzwerk vor sich geht. Allerdings liefert das Alert-Center nicht so gründliche Erklärungen, wie das vergleichbare Feature des PRTG-Network-Monitors. Außerdem verliert man in dieser Schnittstelle leicht die Übersicht. Sowohl die Windows-GUI als auch die Web-Anwendung sind nicht so intuitiv bedienbar, wie die Schnittstellen von PRTG. Beim Empfang der Meldung Interface down gelang es beispielsweise nicht auf Anhieb, detailliertere Informationen über dieses Problem zu finden. Insgesamt ist uns in Whatsup-Gold zu wenig Automatismus vorhanden, das Programm lässt für den Administrator zu viel zu tun übrig. Beispielsweise müsste er Geräteinformationen wie MAC-Adressen und Betriebssys-temnamen und -versionen manuell ergänzen. Allerdings ist es möglich, dass dies ursächlich mit der fehlgeschlagenen Discovery/Monitor-Konfiguration zu tun hat wir wissen es nicht. Neu in Version 14.3 sind vorgefertigte Views, die Aufgaben wie Remote-Site-Management unterstützen. Existierende Monitoring-Einstellungen können nun einfach auf neue Geräte kopiert werden, was natürlich die Bereitstellung etwas beschleunigt. Ipswitch hat einige Änderungen am Datenbank-Storage und an Optimierungs- und Abfragetechniken vorgenommen, welche die Performance verbessern. In Sachen Datenbanken gibt es außerdem von der hinzugefügten Unterstützung für Standard-SQL- Clustering zu berichten. ManageEngine OpManager 8.7 Hier haben wir ein Monitoring-Produkt, das uns so gar nicht begeistern konnte. Manage-Engine ist zwar ein Spezialist für Managementapplikationen, und Op-Manager, die Netzwerk-Monitoring-Software aus diesem Hause, laut Hersteller die erste Wahl von mehr als Netzwerkadministratoren in 93 Ländern. Aber warum das so sein sollte, können wir nach wiederholtem Test der Software wirklich nicht nachvollziehen. Es mag ja sein, dass tatsächlich IT-Administratoren das Produkt jeden Monat herunter laden wir haben das ja auch getan, aber ob sie es dann nach erstem Antesten wirklich einsetzen oder in die virtuelle Schublade legen, bekommt man so einfach ja nicht heraus Das Produkt ist zwar insgesamt sehr leistungsfähig und durchaus in der Lage, Netzwerke, Netzwerkgeräte und Services zu überwachen, Performance-Engpässe aufzuspüren, Administratoren zu alarmieren und Berichte zu generieren, aber es ist sehr mühsam, die Software so einzurichten, dass sie leistet, was sich ein Administrator wünscht. Da gibt es einige Produkte, die es dem Anwender viel leichter machen. Zunächst einmal sollte sich der Interessent bewusst sein, dass es sich hier um ein Produkt handelt, dass eigentlich nur dann brauchbare Informationen liefert, wenn die zu überwachenden Geräte allesamt SNMP unterstützen. Das trifft zum Teil auch auf Whatsup-Gold zu, wirkt sich dort aber nicht so massiv aus wie bei Op-Manager. Nun ist es ja schön, wenn ein Produkt regen Gebrauch von Standards macht, aber sich fast ausschließlich auf SNMP zu stützen, kann es nicht sein. Wir können uns selbst für eine professionell genutzte Netzwerkumgebung nicht vorstellen, dass alle und jedes Gerät im Netzwerk SNMP eingeschaltet hat oder auch nur unterstützt. Das müsste für ein vollständiges Management des Netzwerks und der darin eingesetzten Geräte aber der Fall sein. Wie so viele Hersteller bietet auch Manage-Engine Op-Manager in mehreren Editions an, dazu noch einige Add-ons und Plug-ins. Welche Editions bereits welche Erweiterungen enthalten, ist nicht einfach festzustellen. Das macht es schwierig, einen endgültigen Preis für das Produkt zu berechnen. Immerhin geht es kostenlos los. Die kostenlose Version unterstützt aber nur maximal zehn Knoten und ist damit wohl nur für kurze Produkttests geeignet. Für die reich mit Features ausgestattete

5 Die Web-Schnittstelle von Op-Manager nutzt Widgets und ist hoch anpassbar, allerdings arbeitete das System recht träge. OpManager 8.7 Hersteller: ManageEngine Charakteristik: Monitoring-Software Preis: Euro für Professional- Edition (bis 100 Geräte), Euro für Deluxe-Edition (bis Geräte). Preise ohne optionale Addons und Plug-ins. Preise für mehr als Geräte auf Anfrage. Web: + Hoch anpassbare Benutzerschnittstelle Viel manuelle Konfiguration notwendig Fehlerhafte Geräteklassifizierung und fürs Monitoring verteilter Netzwerke geeignete Distributed-Edition sind satte Dollar auf den Tisch zu legen. Dieser Preis gilt für die Überwachung von bis zu 250 Knoten. Ungeklärt bleibt, ob Plug-ins wie der Cisco-IPSCA- oder -IPSLA-Monitor, der Netflow-Analyzer oder das NCM-Plugin schon enthalten sind. Das Setup des Programms dauerte im Test recht lange. Als Datenbank nutzt Op- Manager einen Microsoft-SQL-Server oder MySQL. MySQL liefert Manage-Engine gleich mit, was in unserem Fall gut war, denn es gelang einfach nicht, Op-Manager zur Zusammenarbeit mit unserem Microsoft-SQL-Server 2008 zu bewegen. Ebenso wenig gelang es, Op-Manager beziehungsweise die Web-Konsole des Programms auf einem Windows-7-Rechner zu nutzen. Hier zeigten sich massive Kompatibilitätsprobleme. Auf einem Windows Server installiert, funktionierte es schließlich so lala. Nach dem ersten Start des Web-Clients möchte das Programm eine Auto-Discovery durchführen. Op-Manager unterstützt die automatische Discovery und Smart- Classifications mit Geräte- und Schnittstellenvorlagen, Massenimporte und Prozess- Templates. Für die erste Discovery ist ein wenig Handarbeit gefragt, der Administrator muss beispielsweise die zu entdeckenden Services, darunter DNS, Web, SQL, HTTP und POP, auswählen und anschließend eine IP-Range spezifizieren. Die anschließende Discovery war sehr zeitraubend, und das bereits in einem einzelnen Subnetz über eine Range von 0 bis 255. Die Erkennungsrate war okay, die Klassifizierung für Geräte, die SNMP unterstützten, halbwegs vernünftig. Halbwegs deshalb, weil wir etwas dagegen haben, beispielsweise alle unsere Windows-7-Desktops als Server klassifiziert vorzufinden. Diese Fehler ließen sich beheben, aber andere Testkandidaten zeigten, dass es zu solchen Fehlern gar nicht erst kommen muss. Noch etwas: Wenn es ein Programm mangels SNMP-Support auf den Endgeräten schon nicht schafft, solche Geräte zu klassifizieren, sollte es sich trotzdem nicht darauf beschränken, lediglich die IP-Adressen der Geräte mitzuteilen. Warum keine kurze DNS-Abfrage machen oder Netbios- Namen nutzen, wie es andere Programme auch tun? Damit wäre dann halbwegs klar, um welche Geräte es sich handelt. Die an sich angenehm anzuschauende und leicht zu benutzende Client-Web-Applikation nutzt standardmäßig Internet-Explorer. In Verbindung mit diesem Browser funktionierte sie nicht gerade schnell. Op- Manager nutzt ausgiebig Java und zwischen den häufig durchzuführenden Seitenwechseln kann der Administrator durchaus mal Kaffee trinken gehen, ohne etwas zu verpassen. Die Applikation macht reichlich Gebrauch von Widgets. In älteren Op-Manager-Versionen gab es damit je nach Browser Probleme, die inzwischen aber behoben sind. Widgets sind okay, denn sie erlauben dem Administrator unter anderem, sich die Schnittstelle so zu gestalten, wie er sie gern hätte. Ohne Administratoreingriff überwacht Op-Manager erst einmal so gut wie nichts. Nahezu alle Monitore sind zunächst zu konfigurieren und Geräten zuzuweisen. Zum Glück vereinfachen Templates diesen Prozess. Wer die Mühe auf sich nimmt, erhält schließlich ein System mit gutem Fault- Management, Performance- und Geräte- Monitoring. Das Programm erzeugt ansehnliche Echtzeitgrafiken, historische Berichte über Verfügbarkeit, Utilization, Antwortzeiten und Inventar. Das WAN-Monitoring beschränkt sich auf die Überwachung der Verfügbarkeit von WAN-Links, Berichte über Performance-Analysen und Kapazitätsplanung. Eine vollständige Funktionalität erhält der Administrator nur mit dem optionalen WAN-Monitor-Add-on. Das Alarmsystem ist brauchbar, wenn auch etwas träge. Allerdings liefert das Programm kaum Erklärungen zu Alarmen, einstellbaren Parametern etc. Was soll ein Alarm wie ColdStart: null dem Administrator sagen? Administratoren müssen sich schon sehr gut auskennen, um großen Nutzen aus dem Produkt zu ziehen. SolarWinds Orion Network Performance Monitor 10.5 Orion-Network-Performance-Manager, kurz Orion-NPM, konzentriert sich, wie schon die Produktbezeichnung nahe legt, auf die Überwachung der Netzwerkperformance. Möchte ein Administrator außerdem die Performance seiner Netzwerkapplikationen im Auge behalten oder die Netzwerkkonfiguration verwalten, muss er auf separate Produkte beziehungsweise Module zurückgreifen, die natürlich auch separate zu bezahlen sind. Nur mit optionalen Erweiterungen ist darüber hinaus eine Netflow-Traffic-Analyse, ein IP-Address-Management und ein IP-SLA-Management möglich. Selbst ohne Erweiterungen ist Orion-NPM schon ein sehr komplexes Produkt, das bereits beim Setup Geduld verlangt. Rund 380 MByte wollen entpackt und installiert werden das braucht seine Zeit. Da kann man nur hoffen, dass das Setup gleich auf Anhieb klappt und nicht wie bei uns mehrmals ins Leere führt, beispielsweise wegen Paketfehlern. Ans Laufen bekommen haben wir Orion-NPM schließlich auf einem Windows-Server-2003 (SP2) mit.net-framework 3.5 und von Orion-NPM selbst installierter Microsoft-SQL-2005-Datenbank (Express-Edition). Eine Standardinstallation ist dafür ausgelegt, etwa Knoten zu überwachen. Zwar skaliert Orion-NPM wesentlich höher, allerdings ist es ratsam, dann zusätzliche Standby-Engines, mehrfache Polling-Engines und/oder zusätzliche Web-Server zu installieren. Für High-Availability-Umgebungen empfiehlt sich außerdem die Anschaffung der Orion-Failover-Engine. Die zusätzlichen Server/Engines sowie die Failover-Engine sind in Form so genannter Scalability- Engines zu erwerben, die preislich mit 5700 Euro starten. Für verteilte Netzwerke mit mehrfachen Instanzen von Orion-NPM stellt die Orion-Enterprise-Operations-Console (EOC) ein zentrales Befehlszentrum dar. Wie

6 Orion-NPM ist ein sehr teures Produkt, dessen volle Funktionalität sich dem Administrator erst durch Zukauf von Optionen erschließt. Orion Network Performance Monitor 10.0 Hersteller: SolarWinds Charakteristik: Netzwerk-Monitoring-Software Preis: 100 Elemente Euro, unlimitierte Elemente Euro, Preise ohne Optionen wie Enterprise-Operations-Console oder Scalability-Engines. Web: + Flexibles Alert-System Langwieriges Setup Preise In großen, verteilten Netzwerken ggf. zusätzliche Scalability- Engines notwendig kaum anders zu erwarten, ist die EOC eine optionale Komponente, für die zusätzlich rund Euro zu zahlen sind. Das Setup der Software dauerte im Test sehr lange. Solarwinds sagt, das Produkt sei in weniger als einer Stunde up and running. Eine Stunde hat es zwar nicht gedauert, aber verglichen mit den anderen Produkten sprintete Orion-NPM wie eine Schnecke. Wie Whatsup-Gold verlangt Orion-NPM einen Microsoft-SQL-Server und installiert gegebenenfalls Microsoft- SQL-Server-2005-Express-Edition. Letzteres erwies sich im Test als glücklicher Umstand, da wir mit einem bereits installierten Microsoft-SQL-Server-2008-Express-Edition kein Glück hatten. Außerdem erwartet Orion funktionierende Internet-Information- Services und.net-framework vorzufinden. Installationsvoraussetzungen überprüfen und zusätzlich notwendige Software installieren ist nichts Neues und meistens auch kein Problem, aber PRTG und Op-Manager zeigen, dass es auch anders geht. Orion-NPM offeriert zwei Benutzerschnittstellen, eine Windows-GUI und eine Web-Konsole. Die meisten Administratoren werden wohl zur Web-Konsole greifen, die ansprechend gestaltet und auch leicht zu beherrschen ist. Allerdings ist diese Schnittstelle nicht ganz so hoch anpassbar, wie die von Manage- Engine, dafür aber ähnlich träge. Neben diesen beiden Benutzerschnittstellen tauchen nach der Installation im Windows-Startmenü noch zahlreiche Applikationen auf, die beispielsweise zur Anpassung der Orion-NPM-Installation oder Pflege der Datenbank dienen. Die anfänglich durchzuführende Discovery nutzt SNMP und ICMP. In einem lokalen Subnetz mit 255 Knoten ist sie relativ schnell erledigt. Das Produkt arbeitet genau und identifiziert sogar jede einzelne Netzwerkschnittstelle und alle darüber laufenden Protokolle. Das Alert-System ist flexibel, funktionierte wie die Discovery im Test einwandfrei und ist leicht zu nutzen. Wie die anderen Produkte generiert Orion- NPM Alerts, wenn ein Ereignis eintritt oder ein Schwellenwert überschritten wird. Für die Reaktion auf Alerts bietet das Programm viele Optionen, darunter die üblichen Benachrichtigungsoptionen, eine automatische Script- oder Programmausführung und eine Eskalationssequenz. Netzwerk-Alerts zu konfigurieren ist nicht weiter schwer. Das Produkt erlaubt dem Administrator, Geräteabhängigkeiten zu definieren und Alerts für zusammenhängende Ereignisse und/oder für über eine bestimmte Zeit andauernde Zustände zu konfigurieren. Damit lässt sich das System beispielsweise so einstellen, dass es nicht sofort einen Alert erzeugt, wenn vielleicht eine CPU-Utilization 90 Prozent überschreitet, sondern nur dann, wenn diese Utilization fünf Minuten lang anhält. Testverfahren Monitoring-Software Die Testprodukte wurden in einem Netzwerk installiert, in dem mehrere Windows-Server- 2003/2008-Maschinen, ein Exchange-Server und ein SQL-Server ihren Dienst verrichteten. Die Maschinen im Netzwerk waren über Fast-Ethernet- Switches und WLAN-Router miteinander verbunden, eine Anbindung ans Internet erfolgte über einen ADSL-Router. Die Client-Maschinen arbeiteten mit unterschiedlichen Betriebssystemen, darunter Windows-XP, Windows 7 und Linux. Zu den im Netzwerk ausgeführten Diensten und Protokollen gehörten neben anderen TCP/IP, DNS, POP3, SMTP, IMAP, SNMP, HTTP, HTTPS und FTP. Nach einer ersten Installation und Konfiguration der Monitoring-Programme ließen wir sie das Netzwerk erforschen und eine Weile Informationen über die installierten Dienste und Protokolle sammeln. Anschließend wurden Schwellenwerte eingestellt und auszuführende Aktionen definiert. Untersucht wurde, ob die Programme Schwellenwertüberschreitungen, sich ändernde Systemzustände und Performance-Einbrüche erkennen und wie vorgesehen reagieren. Bewertet wurde unter anderem das Preis-Leistungsverhältnis, die Bedienerfreundlichkeit sowie die Art und Weise, in der die Produkte ein Monitoring räumlich verteilter Netzwerke unterstützen. Fazit Wer umfassendes Monitoring in einem Enterprise-Netzwerk betreiben möchte, muss höllisch aufpassen. Nur zu schnell schnappt die Kostenfalle zu, wenn das zunächst günstige Produkt teuer erweitert werden muss. Die meisten Hersteller locken mit günstigen Standard-Editions, die häufig aber kaum mehr können, als ein paar Knoten in einem einzelnen Netzwerksegment zu überwachen. Geht es später dann um mehr, beispielsweise um verteiltes Monitoring, Netflow oder SLA-Monitoring, schlagen die Hersteller zu und rufen Preise auf, zu denen man anderswo ein nahezu komplett ausgestattetes Paket für alle Eventualitäten erhält. Beispielsweise bei Paessler. Paesslers PRTG-Network-Monitor 8.0 ist ein vollständiges, hoch skalierendes und sehr leicht bedienbares Produkt zu einem Preis, bei dem erfahrene Administratoren eher nicht an eine professionelle Monitoring-Lösung der Enterprise-Klasse denken. Doch unser Test hat gezeigt, der Schein trügt. Unter den vier getesteten Produkten glänzte PRTG-Network-Monitor 8.0 als das am reichhaltigsten ausgestattete und am einfachsten zu benutzende Monitoring-Paket zu einem akzeptablen und transparenten Preis. Was die Funktionalität betrifft, gelangen die anderen Produkte durchaus auf Augenhöhe mit PRTG-Network-Monitor, oft aber erst durch Installation separater Produkte, Add-ons oder Plug-ins. (RL)

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