Das neue Gesicht im Progy

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1 Wir blickten ein Tag lang hinter die Kulissen des Thuner Tagblatts und wir fanden sogar die allererste Ausgabe im Archiv. Wir bestaunten das Orginalblatt aus dem Jahr 1912, wo über den Untergang der Titanic berichtet wurde. Mehr zu diesem spannenden Erlebnis und Bilder aus dieser historisch bedeutenden Ausgabe findest du im Ressort Leben. Wir haben Frau Zentriegen interviewt und haben Spannendes über sie und ihre Arbeit als Heilpädagogoin herausgefunden. Desweiteren schauten wir Frau Garcia über die Schultern, welche für die Tagesschule zuständig ist. Von ihr haben wir spannende Details erhalten über ihre Tätigkeiten, die vorwiegend über den Mittag geschehen. Warum dies so ist kannst du im Ressort Menschen nachlesen. Weshalb hatte Herr von Allmen über die ganzen Sommerferien fast keine Freizeit? Es gibt jede Menge Leute, die an der Mondlandung zweifeln, gehörst du auch zu ihnen? Erfahre das und noch mehr im Ressort Technik.

2 Arman Dupovac Das neue Gesicht im Progy Frau Zentriegen arbeitet als Heilpädagogin an der OS Progymatte. Ich habe mit ihr über die Arbeit an unserer Schule und ihr Leben gesprochen. Was führt Sie ins Progy? Nach meinem Studium wechselte ich die Arbeitsstelle und habe mich für das Progy interessiert, weil ich gerne mit Jugendlichen arbeite. Was war Ihr vorheriger Beruf? Ich war sieben Jahre lang Primarlehrerin an einer 5. und 6. Klasse und habe dann teilzeit studiert und teilzeit gearbeitet. Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei Ihnen aus? Meistens beginne ich morgens in meinem Büro. Ich bereite mich da auf die Lektionen vor. Ich unterrichte einzelne Kinder aber auch Kleingruppen. Manchmal besuche ich auch Klassen und unterstütze die Kinder. Nachmittags arbeite ich meistens wieder im Büro mit Kleingruppen oder einzelnen Kindern, wo ich einfach Schüler und Schülerinnen bei Deutschsachen, Mathematiksachen oder auch anderen Problemen weiterhelfe. Gefällt es Ihnen im Progy? Sehr, ja ich bin hier sehr wohl. Wie ist Ihr Lebenslauf von früher? Ich bin im Wallis auf die Welt gekommen, in Ried-Brig. Ich habe dort 6 Jahre lang die Primarschule besucht, war 3 Jahre in der OS in der Sek, 5 Jahre im Gymnasium und habe 3 Jahre lang studiert um Lehrerin zu werden. Nachdem ich 7 Jahre auf dem Beruf gearbeite habe, habe ich wieder 3 Jahre Heilpädagogik studiert und jetzt arbeite ich als Heilpädagogin hier an der OS Progymatte. Wie gefällt es ihnen als Heilpädogogin zu arbeiten? Sehr gut. Es ist ein sehr spannender Job und sehr vielfältig, weil man mit einzelnen Schülern, Gruppen, Klassen aber auch Lehrpersonen und anderen Fachleuten zusammen arbeiteiten kann, ist sehr vielfältig und spannend. Die Heilpädagogik bietet Unterstützungsangebote bei allen schulischen Problemen. Ein lösungs- und resourcenorientier Ansatz ist dabei ebenso zentral wie die Sicht auf das ganze System. Folgende Aufgaben gehören in der OS Progymatte in den heilpädegogischen Bereich: Erfassen von Situationen mit Förderbedarf. Inviduelle und Integrative Förderung. Begleitung in anspruchvollen Situationen. Unterstützung der Erziehungberechtigten. 2

3 Sven Mani Frau Garcia im Gespräch Wer ist das Gesicht hinter der Tagesschule? Wie ist es mit den Tagesschülern zu arbeiten? Dies und vieles mehr erfährst du hier über Frau Garcia. Warum wollten sie Lehrerin werden und wieso? Weil mir die Zusammenarbeit mit den Kindern gefällt und weil ich gern Kinder und Jugendliche habe. Das hat mir schon früher gefallen Wie lange sind sie schon hier in der Progymatte? Ich bin seit etwa 8 bis 9 Jahren im Progy. Wie sind sie ins Progy gekommen, hat sie jemand empfohlen? Ich bin durch den früheren Schulleiter, Herr Leiser, hergekommen. Ich bin zurück gekommen von Spanien und er hat mich angerufen, ob ich Interesse habe, hier die Stelle anzunehmen. Wie ist es mit den K+ S Schülern zu arbeiten? Gut, also eben wie gesagt, mein Job ist es nicht, die K+S Schüler zu betreuen. Ich bin zuständig für die Tagesschüler der Stadt Thun, also für alle Oberstufenschüler. Die dürfen da an der Tagesschule essen wenn sie sich anmelden und es macht Spass. Kochen sie selber? Das Essen wird grundsätzlich geliefert, da habe ich nichts damit zu tun und wir kochen nicht selber. Es gibt einen vorgegebener Menüplan der von einem Caterer geliefert wird. Wie sieht der Menüplan der Schüler aus? Also jeden Tag gibt es Gemüse und Salat. Dazu gibt es noch Fleisch oder Fisch und Kolenhydradte. Das Menu ist nach Möglichkeit immer ein wenig anders, damit sich die Kids richtig und ausgewogen ernähren. Was ist beim Essen besser für die K+S Schüler die Sport machen und was bei den Kunst Schülern? Ja, ich denke mal, dass für Sportler sicher Kohlenhydrate sehr wichtig sind und für die anderen Kunst und sonst Schüler normales Essen. Was für Angebote gibt es für Schüler die hier her an die Tagesschule kommen wollen und was müssen sie machen? Also sie müssen sich anmelden verbindlich bei der Stadt Thun. Die Anmeldung ist für ein Jahr gültig, sie müssen ein Jahr kommen. Angeboten wird ein Mittagstisch, nachher können sie frei wählen, was sie machen. Sie können schlafen, Fussball, Billard, Ping Pong oder verschiedene Spiele spielen. Nachher gibt es noch das Nachmittagsangebot, das durch Frau Fischer durchgeführt wird. Dort können sie Aufgaben machen und essen. Wenn sie die Aufgaben fertig haben, dürfen sie spielen. Welches Erlebnis mit den Schülern fanden sie besonders? Ja besonders ist jeder Tag eigentlich, es ist immer ein wenig anders. Ein ganz schönes Erlebnis ist gewesen, als eine K+S Schülerin die nicht durch mich betreut wurde, mir einen Strauss Sonnenblumen geschenkt und mir ein ganz süsses Kärtchen geschrieben hat, indem sie mir dankte, dass ich immer für die Tageschule da bin. Was an ihnen finden sie speziel oder besonders das sonst niemand hat? Ja ich denke ich bin immer aufgestellt, ich habe immer ein offenes Ohr und es ist besonders, das Schüler mir Sachen erzählen die sie über den Mittag den Eltern erzählen. 3

4 Noah Dermond Ein Tag zu Besuch Wie wird eigentlich eine Zeitung gemacht? Was kommt in eine Zeitung und wie wird sie gestaltet? Wir waren einen Tag lang beim Thuner Tagblatt und haben dem Redaktionsteam über die Schultern geguckt. Viel Arbeit Um eine komplette Zeitung zu gestalten und zu füllen benötigt man viel Arbeit und viele Arbeitsschritte. Von der Planung bis zur endgültigen Form braucht es verschiedene Schritte. Wir haben die einzelnen Schritte dokumentiert. Sitzung 9 Uhr Gleich zu Beginn des Tages findet eine Sitzung statt wo die Zeitung vom Vortag unter kritischen Blicken der Redakteure begutachtet und bemängelt wird. So werden beispielsweise Texte oder Bilder besprochen welche nicht so gut gewesen sind damit der Fehler in einer nächsten Ausgabe nicht nocheinmal gemacht wird. Nach der Blattkritik werden die Themen besprochen und jeder Ressortleiter gibt bekannt worüber er am nächsten Tag berichten wird. Wochensitzung 9:45 Uhr Jeden Donnerstag findet auch eine Wochensitzung statt, wo die Artikel der nächsten Woche besprochen werden. Logischerweise kann an dieser Sitzung noch nicht alles festgelegt werden weil ja im Verlauf der Woche noch aktuelle Dinge geschehen. Artikel welche an dieser Sitzung besprochen werden und einen fixen Veröffentlichungstermin be- kommen werden dann im Verlauf der nächsten Tage je nach Zeit geschrieben Redaktionelle Arbeit Danach beginnt die eigentliche Journalistenarbeit. Vom Recherchieren bis Telefonieren; in kurzer Zeit müssen möglichst viele Informationen rund um den Bericht gesammelt werden. Fotos dürfen natürlich auch nicht fehlen und so muss das perfekte Bild auch noch geschossen werden. Dass dem Leser der Bericht auch gleich ins Auge sticht muss das Layout perfekt sein. So muss die perfekte Überschrift, der perfekte Ort des Bildes und der gute Text schön präsentiert werden. Denn wenn der Text den Leser nicht gleich in den ersten Zeilen anspricht, liest er ihn mit grösster Wahrscheinlichkeit auch nicht. Telefonkonferenz mit der Berner Zeitung BZ Um 17 Uhr wird die tägliche Telefonkonferenz mit den Zeitungen aus der Region geführt. Da werden die Titelseite, die Schlagzeilen und Themen der morgigen Ausgabe besprochen. So wird beispielsweise geschaut, dass die selben Schlagzeilen auf der Titelseite sind. Redaktionsschluss Eigentlich wäre der offizielle Redaktionsschluss des TT erst um 23 Uhr. Da jedoch um diese Uhrzeit fast alle Redakteure sich nicht mehr in der Redaktion befinden muss die Zeitung schon früher fertig gemacht werden. Daher wird um etwa 17:30 Uhr die fertige Zeitung und die Titel- 4

5 Jonas Ebinger beim Thuner Tagblatt seite aufgehängt und besprochen, ob alles in Ordnung ist. Wenn im Verlaufe des Abends noch eine wichtige Meldung hineinkommt, kann sie so bis um 23 Uhr noch in die Zeitung kommen. Beispielsweise bei einem Fussballspiel. Interview mit Redakteur Herr Roger Probst Wir hatten noch die Gelegenheit Herr Probst ein paar Fragen über seinen Alltag beim Thuner Tagblatt zu stellen. Als erste Frage: Wie lange sind sie schon beim TT? Angefangen habe ich 1998 während meines Studiums. Fix angestellt bin ich seit 2005 beim Thuner Tagblatt, also neun Jahre. Wie kamen Sie dazu, für das Thuner Tagblatt Artikel zu schreiben? Während meines Germanistikstudiums bin ich in den Journalismus hineingerutscht. Angefangen habe ich mit kleinen Artikeln und nach dem Studium belegte ich noch einen Journalistikstudium an der MAZ in Luzern und so nahm ich eine Vollzeitstelle beim Thuner Tagblatt an. Was gefällt ihnen am meisten an ihrer Arbeit? Dass man jeden Tag etwas anderes erlebt und der Kontakt mit Menschen. Als Journalist habe ich zudem die Gelegenheit in Dinge Einblick zu bekommen, wo ich sonst als normaler Mensch keinen Einblick erhalten würde. Was war ihre interessanteste Story? Phuuu gaaanz viele. Das ist schwierig zu sagen. Jede Story ist für sich spannend und interessant. Jede einzelne Ausgabe des Thuner Tagblattes wird archiviert. Das heisst von der ersten bis zur heutigen Ausgabe kann man jede einzelne Zeitung nachlesen. Unterhalb der Redaktion, im Keller des Gebäudes kann man in die Vergangenheit reisen. Denn in einem Raum kann man Jahre, ja sogar Jahrhunderte zurückreisen. Jedes einzelne Thuner Tagblatt Exemplar wurde hier archiviert und kann so nachgelesen werden. Als Beispiel haben wir die erste Ausgabe, die aus dem Jahre 1914 mit der Schlagzeile der Untergang der Titanic und zudem eine Ausgabe aus dem Jahre 1985 analisiert. 5

6 Maximilian Kocher War die Mondlandung Es gibt jede Menge Menschen die nicht an die Existenz der Mondlandung glauben, die gute Argumente gegen, aber auch für die bemannte Apollo 11 Mission auflisten. Weshalb sollten die Amerikaner die Mondlandung fälschen? Es gibt jede Menge an Verschwörungstheorien rund um die Apollo 11 Mission, die besagen, dass die bemannte Mondladung nie stattfand, und alles nur ein grosser Schwindel sei. Um zu verstehen, warum die Amerikaner die Mondlandung fälschen sollten, muss man in der Geschichte zurückreisen. Seit dem Zweiten Weltkrieg befanden sich die Sowjetunion und die USA in einem kalten Krieg. Am Ende der 1950er Jahre trugen die Weltmächte diesen Krieg in den Weltraum. Der erste Mensch im Weltraum wurde der sowjetische Kosmonaut Juri Gagarin, der ein Symbol der technischen Überlegenheit der Sowjets wurde. Der US-Präsident John Kennedy reagierte auf die Blamage mit einer unglaublichen Ankündigung, dass sie bis an das Ende der 60er Jahre einen Amerikaner auf den Mond schicken würden. Argumente für und gegen die Mondlandung Wehende Flagge Die wohl berühmteste Verschwörungstheorie rund um die Mission zeigt eine US-Flagge die scheinbar ohne Atmosphäre und damit windlos weht. Dagegen spricht, dass die Flagge laut einem Astronauten nicht weht sondern wackelt. Beim Berühren der Fahnenstange durch den Astronauten sei diese im Vakuum lediglich für ungefähr zehn Sekunden ins Schwingen gekommen. Keine Sterne Auf diesem Foto vom Mond sind keine Sterne zu sehen, sie wurden in einer schwarz ausgekleideten Halle auf der Erde aufgenommen. Gegen das Argument spricht, dass man auf allen Aufnahmen welche von Raumschiffen rund um die Erdumlaufbahn festgehalten wurden keine Sterne sieht. Das hängt mit dem begrenzten Kontrastumfang von Filmen (heute digitalen Bildsensoren) zusammen. Sie können bei sehr hellem Licht sehr schwaches Licht nicht erfassen. Das Phänomen kann man in jeder Stadt nachvollziehen: Wer in der Nacht in einer hell erleuchteten Strasse steht und in den Himmel blickt sieht wenige bis keine Sterne am Himmel. Wer dasselbe in einer Umgebung versucht, die dunkel ist, der sieht sobald sich die Augen daran gewöhnt haben, jede Menge an Sternen. Wie kommt das c auf einen Stein? Auf einem Foto der Apollo 16 Mission ist im Vordergrund ein Stein zu sehen, auf dem eindeutig ein c zu erkennen ist. 6

7 nur ein Schwindel? Somit hat man vergessen dass der Stein gekennzeichnet ist. Man sagt, dass man auf dem ursprünglichen Foto kein c erkennen kann. Auf anderen Bildern die kurz danach entstanden und sieht man jedoch das c nichtmehr. In Wirklichkeit sei bei der Filmentwicklung ein Haar auf das Bild geflogen. Grösster Beweis Der wohl grösste Beweis für die bemannte Mondlandung besteht in der Zurückhaltung der Sowjetunion, die wohl nie an der Mondlandung zweifelte. Die Sowjetunion hätte bestimmt die Möglichkeit gehabt, durch ihr Spionagesystem eine Fälschung der Mondlandung aufzudecken und sicherlich wäre es ihnen ein Vergnügen gewesen, der Weltöffentlichkeit Beweise zu liefern, dass die Apollo Missionen nie statt gefunden haben. Am Ende ist jedoch jedem selber überlassen, ob man für oder gegen die Existenz der bemannten Apollo 11 Mission steht. Kommentar Ganz der Ansicht, dass die Mondlandung wirklich stattfand, bin ich nicht. Es existieren etliche Theorien die vermitteln, dass tatsächlich alles nur eine Fälschung sei. Natürlich wurden die im Text erwähnten Thesen alle durch logische und oftmals auch äusserst simple Erklärungen widerlegt, hingegen könnten einige Widerlegungen bewusst gefälscht worden sein. Ein Beispiel: Jemand hat bewusst so Bilder bearbeitet, dass man auf den Bildern das C nicht mehr erkennen kann. Da jedoch zuvor das originale Bild, auf dem man das C erkennen kann veröffentlicht wurde, hat man im Nachhinein alle anderen Bilder entsprechend bearbeitet und sie danach der Öffentlichkeit präsentiert, damit niemand auf die Idee käme, dass alles nur eine Fälschung sei. Anderseits spricht die Zurückhaltung der Sowjets dafür, dass die Mondlandung tatsächlich kein Schwindel war. Meines Standpunktes nach glaube ich an die Existenz der Mondlandung, wenn auch mit einem Lächeln. Wo sind die Sterne? Das C auf dem Stein Chefredaktion: Redaktionsteam: Layout, Gestaltung: Leitung: Dominic Iseli Noah Dermond, Dominic Iseli, Sven Mani, Jonas Ebinger, Arman Dupovac Noah Dermond Sandro Santschi, Pascal Baumann IMPRESSUM 7

8 Dominic Iseli Neue Geräte im Progy Im Progy gab es während den Sommerferien eine Änderung in den Informatikräumen. Es wurden neue Geräte gekauft. Im Interview mit Herrn von Allmen fand ich heraus, was alles in den Sommerferien passiert ist. Der Anfang Das bewilligte Geld der Stadt Thun verwirklichte die Computererneuerung im Progy endlich nach langer Zeit. Nach dieser erfreulichen Nachricht wurde besprochen wann und welche Änderungen geschehen werden. Es wurde entschieden, dass alle Computer und Tablets erneuert werden, nämlich durch MacBook Air und ipad mini. Herr von Allmen übernahm bei diesem Projekt denn grössten Teil der Arbeit. Herr König kümmerte sich um die Bestellung und den finanziellen Teil. Was nun mit den alten Computern? Nachdem klar war, dass die alten Computer durch neue ersetzt werden, mussten natürlich die alten weg. Es wurde im Schulhaus intern für die alten Computer Werbung aufgehängt. Dies war eine tolle Idee, denn fast alle ipads, Macs und MacBooks wurden verkauft. Die Preise waren spitze denn z.b. ein MacBook Pro kostete nur 380 Franken. Während den Sommerferien Für Herrn von Allmen gab es keine Sommerferien, denn er war mit der Zurücksetzung und dem Reinigen der alten Computern beschäftigt. Er musste auch die neuen Computer, welche bei der Firma Letec Bern bestellt worden waren, auspacken, einrichten und bereitstellen, damit die Schüler ab dem neuen Schuljahr die neuen Computer und Tablets benützen können. Er musste jedoch nicht alles selber machen, denn beim Auspacken waren ihm verschiedene Progyschüler behilflich. Was ist neu? Bei der momentan neusten Generation Macs und MacBooks gibt es keine eigenen Konten mehr. Man kann sich nämlich nur noch mit dem Lernenden-Konto anmelden. Damit man aber trotzdem eigene Daten, seien es Bilder oder Dokumente, irgendwo abspeichern kann, muss man sich auf der Seite: progy-thun. schulwolke.ch mit dem eigenen Benutzernamen und dem Grundpasswort (falls nicht geändert) auf einer Plattform anmelden, auf welche man auch Zuhause zu greifen kann. Diese eigene Internetseite kann man auch beliebig mit Google+ oder Facebook verbinden und auch das Hintergrundbild kann geändert werden. Bei den ipads hat sich nicht viel geändert, nur das Betriebssystem wurde auf ios 8 geupdatet. Nach den Sommerferien Als alle Geräte an ihrem Platz standen und alle Lehrer einen Computerkurs erhielten, war alles bereit für den Start. Die Applegeräte waren alle heil im Schulhaus angekommen und waren auch alle in einem exzellenten Zustand. Bis jetzt gab es keine Probleme mit den neuen Geräten, sagte Herr von Allmen im Interview. es gab nur positive Feedbacks von Lehrern sowie von Schülern. Dies zeigt dass das Neue meistens besser ist, was die Qualität und Handhabung anbelangt. Herr von Allmen sagt zum Schluss noch: Ich bevorzuge selber Apple Geräte, da deren Betriebssysteme viel einfacher zum Bedienen sind, im Gegensatz zu der Windowsgeräten. Natürlich sind Appleprodukte teurer als andere Geräte, dafür haben sie bereits Programme installiert, die man sich als Windowsbenutzer noch kaufen müsste. Deshalb denke ich, dass der Preis gerechtfertigt ist. 8

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