Multi-jurisdiktionales ABCP Programm ABS CZ & PL mit der LBBW
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- Walther Raske
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1 Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. (24,4 x 18,0 cm) Multi-jurisdiktionales ABCP Programm ABS CZ & PL mit der LBBW Finance & Treasury
2 Agenda Continental-Konzern im Überblick Vorüberlegungen Angebotsphase Kick-Off Meeting & Mandatierung Strukturierung Signing & Closing Herausforderungen & Empfehlungen Warum LBBW? Finance & Treasury 15. November
3 Continental-Konzern Überblick 2012 Umsatzanteile der Divisionen in % Seit 1871 mit Hauptsitz in Hannover ContiTech 11% Chassis & Safety 21% 32,7 Mrd Umsatz Mitarbeiter weltweit 291 Standorte in 46 Ländern Unter den Top 3 der Automobilzulieferindustrie Reifen 29% Powertrain 19% Interior 20% Stand:
4 Continental-Konzern 291 Standorte in 46 Ländern Europa Belgien Dänemark Deutschland* Finnland Frankreich Griechenland Großbritannien Irland Italien Niederlande Norwegen Österreich Portugal Schweden Schweiz Spanien Kasachstan Polen Rumänien Russland Serbien Slowakei Tschechische Republik Türkei Ungarn Nordamerika Kanada Mexiko USA Südamerika Argentinien Brasilien Chile Ecuador Afrika Südafrika Tunesien Asien China Indien Indonesien Japan Malaysia Philippinen Singapur Sri Lanka Südkorea Taiwan Thailand Australien *Hauptverwaltung in Hannover Stand: Januar
5 Continental-Konzern Kennzahlen Umsatz 32,7 Mrd 30,5 Mrd EBIT* 3.073,4 Mio 2.596,9 Mio EBIT bereinigt** 3.522,4 Mio 3.040,9 Mio Mitarbeiter * Ergebnis vor Zinsen und Ertragsteuern ** Bereinigt um Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte aus Kaufpreisallokation, Konsolidierungskreisveränderungen und Sondereffekte 5
6 Wir gestalten die Megatrends der Automobilindustrie: Sicherheit, Umwelt, Information, erschwingliche Fahrzeuge Mehr Unternehmen. Für sichere Mobilität. Mehr Unternehmen. Für umweltschonende Antriebe. Mehr Unternehmen. Für intelligentes Fahren. Mehr Unternehmen. Für weltweite Mobilität. 6
7 Mobilität der Zukunft: Automatisiertes Fahren Wir sind überzeugt, dass automatisiertes Fahren ein Kernelement der Mobilität der Zukunft sein wird, denn es wird die Sicherheit, die Effizienz und den Komfort individueller Mobilität noch weiter erhöhen. Mit der Automatisierung werden die Opferzahlen im Straßenverkehr erheblich sinken. Zudem kann der Fahrer, seine Zeit im Auto anderweitig nutzen und effizienter unterwegs sein. Unser Weg zum automatisierten Fahren: Teilautomatisiertes Fahren bis Hochautomatisiertes Fahren ab Vollautomatisiertes Fahren ab 2025 Als erster Automobilzulieferer haben wir 2012 die Testlizenz für automatisiertes Fahren auf öffentlichen Straßen im Bundesstaat Nevada, USA, erhalten. Finance & Treasury 15. November
8 Agenda Continental-Konzern im Überblick Vorüberlegungen Angebotsphase Kick-Off Meeting & Mandatierung Strukturierung Signing & Closing Herausforderungen & Empfehlungen Warum LBBW? Finance & Treasury 15. November
9 Vorüberlegungen Motivation für Forderungsverkauf: Welche Ziele sollen mit einem neuen Forderungsverkaufsprogramm erreicht werden? Zusätzliche Finanzierungsquelle zu attraktiven Kosten Diversifizierung der bestehenden Finanzierungsquellen Erzielung einer Bilanzverkürzung (unwichtiger Faktor für Continental) Forderungsverkaufsprogramme im Continental-Konzern: Jahr Finanzierung in Mio Anzahl Programme , , , , , (est.) 1.100,0 6 9
10 Vorüberlegungen Potentialanalyse: Identifizierung des Ziel- sowie des vorhandenen Forderungsvolumens: Analyse des Kundenportfolios: Wie hoch konzentriert / diversifiziert? Marktsondierung bzgl. Realisierbarkeit: Bruttovolumen i.h.v. EUR 385 Mio. aus 6 Gesellschaften (5 in CZ und 1 in PL) Mix aus OE-Kunden der Automobilindustrie und Kunden der Reifendivision (Erstausrüstung und Ersatzmarktgeschäft) Positives Feedback von mehreren Banken und Rechtsanwälten und erste Referenztransaktionen vorhanden Vorbereitungen zur Angebotseinholung: Zusammenstellung der historischen Forderungsdaten (letzten 36 Monate) Festlegung der wesentlichen Strukturelemente 10
11 Agenda Continental-Konzern im Überblick Vorüberlegungen Angebotsphase Kick-Off Meeting & Mandatierung Strukturierung Signing & Closing Herausforderungen & Empfehlungen Warum LBBW? Finance & Treasury 15. November
12 Angebotsphase Festlegung der Rahmenkriterien: Ankaufsrhythmus monatlich revolvierend On- vs. Offbalance On-balance Offenlegung ggü. Schuldnern keine Offenlegung ggü. Schuldnern Sicherheiten Garantie der Continental AG Servicing Verbleib bei Forderungsverkäufern Preisvorstellungen unter Kosten der RCF Aufforderung zur Angebotserstellung unbedingt bei mehreren Banken: Juni 2011 Analyse des Feedback, Erstellung der Shortlist & Nachverhandlung: Juli 2011 September
13 Agenda Continental-Konzern im Überblick Vorüberlegungen Angebotsphase Kick-Off Meeting & Mandatierung Strukturierung Signing & Closing Herausforderungen & Empfehlungen Warum LBBW? Finance & Treasury 15. November
14 Kick-Off Meeting & Mandatierung Kick-Off Meeting: viertes Quartal 2011 Information und gemeinsame detaillierte Diskussion der Projektteilaspekte zusammen mit Accounting Steuern Recht IT operativen Einheiten / Forderungsverkäufern LBBW als strukturierende Bank Mandatierung: Januar
15 Agenda Continental-Konzern im Überblick Vorüberlegungen Angebotsphase Kick-Off Meeting & Mandatierung Strukturierung Signing & Closing Herausforderungen & Empfehlungen Warum LBBW? Finance & Treasury 15. November
16 Strukturierung Identifizierung und Aufnahme der unterschiedlichen Arbeitspakete Konzernfinanzierung: Projektmanagement: Koordination und Zusammenarbeit mit den einzelnen Fachabteilungen und operativen Einheiten an den jeweiligen Arbeitspaketen Verhandlung der Konditionen und der Dokumentation mit der Bank Rechtsabteilung: Auswahl und Mandatierung der Rechtsanwaltskanzlei Sichtung und Verhandlung der Vertragsentwürfe (RPA = Receivable Purchase Agreement, SVA = Servicing Agreement, TDS = Transaction Definition Schedule, etc.) Accounting: Welche Einheit(en) soll(en) den Kaufpreis vereinnahmen? In welcher Währung soll der Kaufpreis bezahlt werden? Wie soll der revolvierende Ankauf buchhalterisch abgebildet werden? 16
17 Strukturierung Identifizierung und Aufnahme der unterschiedlichen Arbeitspakete IT: Soll eine bestehende Softwarelösung eingekauft, oder soll die Softwarelösung selbst produziert werden? Einkauf bzw. Produktion der Software und Implementierung beim Anwender Softwaretraining für Anwender in Zentrale und operativen Einheiten Steuern: Welche steuerlichen Aspekte sind in den jeweiligen Jurisdiktionen zu berücksichtigen? Wird eine verbindliche Auskunft benötigt? Operative Einheiten / Forderungsverkäufer: Aufbereitung und Unterstützung bei Analyse der historischen Forderungsdaten (36 Monate) Begleitung und Unterstützung von Due Diligence, Site Visits und ggf. Initial Asset Audit Unterstützung bei Klärung der daraus entstehenden Fragen auf Seiten der strukturierenden Bank 17
18 Agenda Continental-Konzern im Überblick Vorüberlegungen Angebotsphase Kick-Off Meeting & Mandatierung Strukturierung Signing & Closing Herausforderungen & Empfehlungen Warum LBBW? Finance & Treasury 15. November
19 Signing & Closing Nach erfolgreicher Endverhandlung der Dokumentation erfolgt die Unterzeichnung der Verträge und der Abschluss der Transaktion: Vertragsunterzeichnung: Transaktionsvolumen: Erster Ankauf per: Finanzierungsvolumen aus erstem Ankauf: ~ 73,2% 19
20 Agenda Continental-Konzern im Überblick Vorüberlegungen Angebotsphase Kick-Off Meeting & Mandatierung Strukturierung Signing & Closing Herausforderungen & Empfehlungen Warum LBBW? Finance & Treasury 15. November
21 Herausforderungen & Empfehlungen Herausforderungen: Lange Strukturierungsphase & hoher zeitlicher Projektaufwand Realistische Einschätzung des Finanzierungsvolumens Empfehlungen: Projektvorgaben bzgl. zeitlichem Rahmen und benötigter Ressourcen müssen realistisch sein Ausreichende Marktsondierung zwingend erforderlich Einbindung und Motivation aller Projektbeteiligten Detaillierte Festlegung und Kommunikation der gewünschten Rahmenkriterien ggü. Strukturierer Sehr detaillierte Due Diligence Bereitschaft zur Analyse und Diskussion von operativen (finanzfremden) Fragestellungen 21
22 Agenda Continental-Konzern im Überblick Vorüberlegungen Angebotsphase Kick-Off Meeting & Mandatierung Strukturierung Signing & Closing Herausforderungen & Empfehlungen Warum LBBW? Finance & Treasury 15. November
23 Warum LBBW als strukturierende Bank Kleines, kompetentes und lösungsorientiertes Produktteam Sehr strukturierte Vorgehensweise Sehr hohe Detailgenauigkeit Langfristig orientierter und verlässlicher Finanzierungspartner 23
24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Finance & Treasury 15. November
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41 R Korea, Rep. 48,7. 42 W Österreich 48,2. 43 T Slowenien 48,1. 44 R Italien 48,0. 45 W Russland 48,0. 46 U Bulgarien 47,5.
Gesamtergebnis Table 1: Klimaschutz-Index 2010 Tabelle 1 Rang Land Punkt- Einzelwertung Tendenz zahl** Trend Niveau Politik 1* Rang Land Punkt- Einzelwertung Tendenz zahl** Trend Niveau Politik 21 E Algerien
1. Das weltweite Humboldt-Netzwerk
Alle ausländischen und deutschen Stipendiaten und Preisträger nach aktuellen Aufenthaltsländern, Stand: Januar 2018 Nordamerika Kanada 39 12 58 11 120 133 88 183 72 476 3 12 7 13 2 34 633 USA 226 386 1060
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Anlage D Aktivitätsklauseln bei Betriebsstätten * Auf die Anmerkungen am Ende der Übersicht wird hingewiesen. DBA-Staat Keine Aktivitätsklausel Aktivitätsklausel Verweis auf 8 AStG1 Ägypten 24 Abs. 1 d)
Stand: Studierende nach Kontinent, Staatsangehörigkeit, Geschl. und Status Sommersemester 2018
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Stand: Studierende nach Kontinent, Staatsangehörigkeit, Geschl. und Status Sommersemester 2016
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Ägypten Art. 24 Abs. 1 b) ff) Art. 17 Abs. 2 Argentinien Art. 23 Abs. 2 Art. 17 Abs. 2
Anlage 4 Vermeidung der Doppelbesteuerung bei Einkünften aufgrund persönlich ausgeübter Tätigkeit von unbeschränkt steuerpflichtigen Künstlern und Sportlern Unter den Künstlerbegriff i. S. der DBA fallen
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Ausländische Ärztinnen/Ärzte in der Bundesrepublik Deutschland
Baden-Württemberg Blatt 1 Ausländer dar.: Berufstätig Europäische Union 3 162 5,9 455 2 707 5,2 2 129 5,3 291 287 Belgien 21 5,0 3 18 5,9 11 10,0 6 1 Bulgarien 196 8,3 18 178 6,6 150 10,3 8 20 Dänemark
Auslandsinvestitionen
Mai 2017 Auslandsinvestitionen Daten für den Maschinenbau Die deutschen Direktinvestitionsbestände im ausländischen Maschinenbau haben sich im Jahr 2015 um rund 13 Prozent erhöht. Dies ergibt sich aus
Auslandsinvestitionen
Mai 2015 Auslandsinvestitionen Daten für den Maschinenbau Der Bestand der deutschen Investitionen im ausländischen Maschinenbau hat sich in 2013 verhaltener entwickelt als im Vorjahr. Dies ergibt sich
Ausländische Ärztinnen/Ärzte
Ausländische Ärztinnen/Ärzte Stand: 31.12.2017 Tabelle: 11.0 Baden- Württemberg Herkunftsland darvon: Berufs Tätigkeit Europäische Union 3365 6.4 465 2900 7.1 2263 6.3 310 327 Belgien 23 9.5 4 19 5.6 13
Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 12. Bezirk: Andritz, Stand
Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 12. Bezirk: Andritz, Stand 01.01.2018 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 12. Bezirk: Andritz Inländer/Ausländer HWS* NWS* O* Gesamt
Seite 1 von 5. In folgenden Ländern kannst du surfen, MMS versenden und empfangen:
Seite 1 von 5 Ägypten Vodafone 0,99 0,89 0,49 0,99 Aland Inseln alle Netze 0,023 0,24 Andorra alle Netze 1,39 1,19 Anguilla alle Netze 1,39 1,19 Antigua & Barbuda alle Netze 1,39 1,19 Argentinien alle
Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 3. Bezirk: Geidorf, Stand
Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 3. Bezirk: Geidorf, Stand 01.01.2018 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 3. Bezirk: Geidorf Inländer/Ausländer HWS* NWS* O* Gesamt
STATISTIK DER AUSZAHLUNGEN AN EHEMALIGE ZWANGSARBEITER UND DEREN RECHTSNACHFOLGER
STATISTIK DER AUSZAHLUNGEN AN EHEMALIGE ZWANGSARBEITER UND DEREN RECHTSNACHFOLGER LÄNDERÜBERSICHT Die Auszahlungen zum Ausgleich von Zwangsarbeit erfolgten in insgesamt 98 Ländern. Die folgende Übersicht
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Mai 2016 Auslandsinvestitionen Daten für den Maschinenbau Der Bestand der deutschen Investitionen im ausländischen Maschinenbau hat sich in 2014 um 4,3 Prozent erhöht. Dies ergibt sich aus der aktuellen
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Auslandsaufenthalte/Reisen Franz Josef Strauß 1952-1988 1952 1953 1954 1955 1956 1952 07.06.-09.06. Belgien 1952 10.09. Frankreich 1952 14.09.-15.09. Frankreich 1952 10.11.-11.11. Luxemburg 1953 22.01.
Geografische Verteilung der für die Berechnung des antizyklischen Kapitalpuffers wesentlichen Kreditrisikopositionen
Verbriefungsrisi Andorra - 1 - - - - - - - - - - Vereinigte Arabische Emirate 13.125 48.713 - - - - 2.037 - - 2.037 0,00 - Albanien 50 94 - - - - 15 - - 15 - - Armenien - 1.088 - - - - 134 - - 134 0,00
Analyse der Büros selbstständig tätiger Mitglieder
Analyse der Büros selbstständig tätiger Mitglieder der Architektenkammern der Länder Ergebnisse einer Repräsentativbefragung 2016 für das Berichtsjahr 2015 Hommerich Forschung Ansprechpartnerin: Dipl.-Soz.
Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 4. Bezirk: Lend, Stand
Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 4. Bezirk: Lend, Stand 01.01.2019 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 4. Bezirk: Lend Inländer/Ausländer HWS* NWS* O* Gesamt Männer
Bonität von Staaten Von Standard & Poor`s (Amerikanische Ratingagentur mit Sitz in New York)
Bonität von Staaten 2016 Von Standard & Poor`s (Amerikanische Ratingagentur mit Sitz in New York) AAA(Bestnote) Land/Wirtschaftsraum Kreditwürdigkeit Ausblick Schweiz AAA Stabil Kanada AAA Stabil Hong
Auslandsinvestitionen
Mai 2018 Auslandsinvestitionen Daten für den Maschinenbau Die deutschen Direktinvestitionsbestände im ausländischen Maschinenbau haben sich im Jahr 2016 um rund 9 Prozent erhöht. Dies ergibt sich aus der
Produktionswert im deutschen Maschinenbau
Produktionswert im deutschen Maschinenbau In Mrd. Euro 25 2 15 145 159 18 196 151 164 189 195 195 199 25 1 5 25 26 27 28 29 21 211 212 213 214 215 Schätzung Prognose Quelle Statistisches Bundesamt VDMA
Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 4. Bezirk: Lend, Stand
Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 4. Bezirk: Lend, Stand 01.10.2017 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 4. Bezirk: Lend Inländer/Ausländer HWS* NWS* O* Gesamt Männer
Stand Studierende nach Kontinent, Staatsangehörigkeit, Geschl. und Status Wintersemester 2013/14
davon Rückgemeldet davon Neuimmatr. davon Erstimmatr. Seite: 1 R Albanien Belgien Bosnien und Herzegowina Bulgarien Dänemark Deutschland Estland Finnland Frankreich Griechenland Irland Island Italien Kosovo(alt)
Unsere Vision Ihre Mobilität. Ihre Freiheit. Unsere Handschrift.
Bitte decken Sie die schraffierte Fläche mit einem Bild ab. Please cover the shaded area with a picture. (24,4 x 7,6 cm) Konzernpräsentation Zahlen & Fakten 2014 www.continental-corporation.com Unsere
Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand
Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand 01.01.2018 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini Inländer/Ausländer HWS* NWS* O* Gesamt
Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand
Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand 01.01.2017 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini Inländer/Ausländer HWS* NWS* O* Gesamt
Statistik der Ausländischen Studierenden. WS 14/15 Stand
Ref. 05 -Finanzcontrolling- Statistik der Ausländischen Studierenden (nach Ländern und Status) WS 14/15 Stand 05.12.2014 Anmerkungen zu den Tabellen: Rückmelder fortgeschrittene Studierende, die auch letztes
Stand: Studierende nach Kontinent, Staatsangehörigkeit, Geschl. und Status Sommersemester 2015
davon Rückgemeldet davon Neuimmatr. davon Erstimmatr. Seite: 1 R Albanien Belgien Bosnien und Herzegowina Bulgarien Dänemark Deutschland Estland Frankreich Griechenland Irland Island Italien Kosovo(alt)
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Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 2. Bezirk: St. Leonhard, Stand 01.01.2017 Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 2. Bezirk: St. Leonhard Inländer/Ausländer HWS* NWS*
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Umfrage GermanFashion Modeverband Deutschland e.v. des Gesamtumsatzes 1% 8% 6% 4% 2% % -2% -4% -6% 25 26 27 28 29 * 211 214 * Keine Angabe zu 21 Umsatzentwicklung im Vergleich zu Durchschnittliche Umsatzveränderung
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