Erhebungsbogen für Erst- und Neuimmatrikulierte

Transkript

1 Bewerbungsnummer: (bitte eintragen, siehe Zulassungsbescheid) Matrikelnummer: (wird von der HS vergeben) Erhebungsbogen für Erst- und Neuimmatrikulierte Bitte beachten: 1. Angaben sind in den umrandeten Kästchen, beginnend mit dem linken Kästchen, einzutragen. 2. Nur große Druckbuchstaben verwenden, statt Ä, Ü usw. AE, UE schreiben. 3. Bitte sinnvoll abkürzen, falls die erforderlichen Kästchen nicht ausreichen. 4. Vollständiges und richtiges Ausfüllen ist unbedingt erforderlich. 1. Name (Ausländer tragen bitte ihren Namen gemäß Pass ein.) 2. Vorname (Ausländer tragen bitte ihren Namen gemäß Pass ein.) 3. Geburtsname (bei Namensänderung) 4. Geburtsdatum 5. Geschlecht männlich weiblich (bitte ankreuzen) 6. Staatsangehörigkeit BRD andere Staatsangehörigkeit zweite Staatsangehörigkeit (Text) (Text) Intern. Intern. Stand 06/2016 1

2 7. Seminarwohnsitz nur wenn abweichend von Heimatanschrift) (falls Adresse noch nicht bekannt, bitte nachreichen bzw. per Internet in Selbstbedienungsfunktion - Login - Mein Bereich LSF Allgemeine Verwaltung Kontaktdaten-Adresse ändern PLZ Ort Straße Hausnr. Zusatz 8. Heimatanschrift PLZ Ort Straße Hausnr. Zusatz Bundesland (Nr. Schlüsseltabelle 1 bei Ausländern 99 eintragen) 9. Telefonnummer Vorwahl und Telefonnummer unter der Sie zu erreichen sind Handy 10. Ersteinschreibung (nur bei früherem Studium ausfüllen) Name der Hochschule Staat der Auslandshochschule (bei Ersteinschreibung außerhalb Deutschlands) internationales Sommersemester Wintersemester (Jahr) Anzahl der Hochschulsemester an deutschen Hochschulen insgesamt (einschließlich Urlaubssemester) davon Urlaubssemester Semester (auch Urlaubssemester) in der DDR bzw. Berlin (Ost) vor Wintersemester 1991/92 Art des damaligen Studiums Präsenzstudium Fernstudium Stand 06/2016 2

3 11. Erst- oder Neueinschreibung an d i e s e r Hochschule (HS Harz) (Jahr) a) Art des Studiums Vollzeitstudium Fernstudium (Bitte zutreffendes ankreuzen) b) Anzahl der Fachsemester im Hinblick auf die angestrebte Abschlussprüfung Bachelor 7 Sem. Dualer Stg. 8 Sem. Master 3/4 Sem. c) Einschreibung im Studiengang d) Ort der angestrebten Abschlussprüfung (Ortsname) 12. vorheriges Studium jetzige Hochschule andere Hochschule in Deutschland Hochschule im Ausland jetzige u. weitere Hochschulen (Mehrfacheinschreibungen) Unterbrechung des Studiums Grund der Unterbrechung Beim Studium in Deutschland a) UNI/Hochschule / b) angestrebte Abschlussprüfung / (Nummer laut Schlüsseltabelle 4) 1. Studiengang / 2. Studiengang c) Studienfach 1 Studienfach 2 d) Regelstudienzeit 1. Studiengang Fachsemester Beim Studium im Ausland 1. Studiengang / 2. Studiengang a) UNI/Hochschule / Land b) angestrebte Abschlussprüfung / Internationales c) Studienfach 1 Studienfach 2 d) Regelstudienzeit 1. Studiengang Fachsemester 13. Früheres Studium im Ausland a) Anzahl der Monate Staat (Land) Stand 06/2016 3

4 b) Art des Auslandsstudiums auf das derzeitige Studium in Deutschland bezogen nicht auf das derzeitige Studium in Deutschland bezogen studienbezogene Auslandsaufenthalte ohne förmliches Hochschulstudium (bitte Zutreffendes ankreuzen) 14. Bereits abgelegte Abschlussprüfung an einer anderen Hochschule a) Art der Prüfung (Bezeichnung) b) Studienfach Name der Hochschule Land der Hochschule internationales c) Monat und Jahr des Prüfungsabschlusses Monat d) Prüfungsergebnis insgesamt bestanden endgültig nicht bestanden Jahr d) Gesamtnote, 15. Hochschulzugangsberechtigung (HZB) a) Datum des Erwerbs der HZB b) Art der HZB T T M M J J J J (Nummer laut Schlüsseltabelle 2) 16. Berufspraktische Tätigkeit vor dem Studium a) Art der Tätigkeit Berufsausbildung mit Abschluss Praktikum zum Studiengang sonstige Berufstätigkeit b) Dauer (Anzahl der Monate) Erklärung Rechtsgrundlage dieser Befragung ist das Gesetz über die Statistik für das Hochschulwesen (Hochschulstatistikgesetz - HStatG) vom (BGBl. I S. 2414), das zuletzt durch Arteil 1 des Gesetzes vom 2. März 2016 (BGBl. I S. 342) geändert worden ist, i. V. mit dem Gesetz über die Statistik für Bundeszwecke (Bundesstatistikgesetz - BStatG) vom (BGBl. I S. 462,565,2246). Erhoben werden die Tatbestände zu 3 HStatG. Die Auskunftspflicht ergibt sich aus 5 Abs. 1 HStatG i. V. mit 15 BStatG. Dem Datenschutz wird durch die statistische Geheimhaltung voll Rechnung getragen. Nach 16 Abs. 6 BStatG dürfen für die Durchführung wissenschaftlicher Vorhaben Einzelangaben zu Hochschulen oder sonstigen Einrichtungen mit der Aufgabe unabhängiger wissenschaftlicher Forschung übermittelt werden, wenn die Einzelaufgaben nur mit einem unverhältnismäßig großen Aufwand an Zeit, Kosten u. Arbeitskraft zugeordnet werden können und die Empfänger Amtsträger für den öffentlichen Dienst besonders Verpflichtete oder Verpflichtete nach Abs. 7 sind. Ich versichere die Vollständigkeit und Richtigkeit meiner Angaben. Ort, Datum Unterschrift Stand 06/2016 4

5 Anhang Schlüsseltabelle 1: Bundesland Schlüssel-Nr. Bundesland Schlüssel-Nr. Schleswig-Holstein 01 Saarland 10 Hamburg 02 Berlin 11 Niedersachsen 03 Brandenburg 12 Bremen 04 Mecklenburg-Vorpommern 13 Nordrhein-Westfalen 05 Sachsen 14 Hessen 06 Sachsen-Anhalt 15 Rheinland Pfalz 07 Thüringen 16 Bayern 09 Außerhalb des Bundesgebietes 99 Baden-Württemberg 08 Schlüsseltabelle 2: Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung (Inland) Allgemeine Hochschulreife Gymnasium mit reformierter Oberstufe, Aufbaugymnasien, sonstige 03 Gymnasium Gymnasien (ohne berufliche Gymnasien) koop. Gesamtschulen 06 Gesamtschule einschl. freier Waldorfschulen und Gymnasialzüge in integrierte Gesamtschulen 09 Erweitere Oberschule einschl. Spezialschulen und Spezialklassen 12 Kollegschulen Kollegschulen in Nordrhein-Westfalen. ggf. entsprechende Einrichtungen in anderen Ländern z. B. Abiturklassen von Berufsschulen in der ehemaligen DDR 15 Berufsfachschule auch Berufsausbildung mit Abitur und berufliche Förderschulen 18 Fachgymnasium berufliche Gymnasien, Wirtschaftsgymnasien, technische Gymnasien, frauenberufliche Gymnasien 21 Berufsoberschule / techn. Oberschule 24 Fachakademie einschl. Berufsakademien (ohne Baden-Württemberg) 27 Abendgymnasium einschl. Lehrgänge an Volkshochschulen 29 Kolleg Institut zur Erlangung der Hochschulreife einschl. kirchliche Bildungseinrichtungen 31 Studienkolleg für Studienbewerber mit oder ohne früherem HZB-Erwerb im Ausland 33 Begabtenprüfung Prüfung für die Zulassung zum Hochschulstudium ohne Reifezeugnis bzw. für besonders begabte Berufstätige 35 Abschluss bzw. Grundstudium oder Zwischenprüfung an einer Fachhochschule einschl. Fachhochschulstudiengänge an Gesamthochschulen oder entsprechender Studiengänge 37 Externenprüfungen/Sonstige Studienberechtigung Lehrgänge bei Bundeswehr bzw. Bundesgrenzschutz. Abschluss für Nichtschüler gemäß landesrechtlichen, (z. B. aus staatlich nicht anerkannten Gymnasien) landesinternen Sonderregelungen Fachgebundene Hochschulreife 43 Fachgymnasium berufl. Gymnasien. Wirtschaftsgymnasien, techn. Gymnasien, frauenberufliche Gymnasien, Berufsoberschulen, techn. Oberschulen 46 Grund- bzw. Zwischenstudium einschl. Fachhochschulstudiengängen an Gesamtschulen Prüfungen an einer FH Abschluss an einer Betrifft nur Abschlüsse in der ehemaligen DDR 49 Ingenieur- bzw. Fachschule 52 Begabtenprüfung Prüfung für die Zulassung zum Hochschulstudium ohne Reifezeugnis Fachhochschulreife 60 Gymnasium 62 Gesamtschule 64 Fachgymnasium 66 Fachoberschule Abgang aus Gymnasium mit reformierter Oberstufe, Aufbaugymnasien, sonstige Gymnasien aus dem 12. Schuljahrgang Abgang aus Gesamtschulen einschl. freier Waldorfschulen und Gymnasialzügen an integrierten Gesamtschulen aus dem 12. Schuljahrgang Abgang aus beruflichen Gymnasien. Wirtschaftsgymnasien aus dem 12. Schuljahrgang 68 Kollegschule Kollegschulen in Nordrhein-Westfalen, ggf. entsprechende Einrichtungen in anderen Ländern z. B. Abiturklassen von Berufsschulen in der ehemaligen DDR 70 Abendgymnasium Einschl. Fachoberschulen (Abendreform) Lehrgänge an Volkshochschulen und Berufsschulen 72 Berufsfachschule, technische Oberschule auch Berufsausbildung mit FH-Reife und berufliche Förderschule 73 Fachschule z. B. Meister- oder Technikerschulen in Teilzeit- oder Vollzeitform 74 Fachakademie einschl. Berufsakademien (ohne Baden-Württemberg) 75 Kolleg Institut zur Erlangung der Hochschulreife 76 Studienkolleg für Studienbewerber mit oder ohne früherem HZB-Erwerb im Ausland 77 Begabtenprüfung Prüfung für die Zulassung zum Fachhochschulstudium Stand 06/2016 5

6 78 sonstige Studienberechtigung einschl. Vorbereitungskurse an Fachhochschulen, Telekolleg, Berechtigung für Beamten- u. Verwaltungsfachhochschulen, landesinterne Regelungen sonstige HZB 98 Studienberechtigung ohne formale Eignungsprüfung für Kunst- Musikhochschulen Hochschulreife Erwerb HZB im Ausland 39 Allgemeine Hochschulreife Deutsche und Ausländer mit oder ohne Feststellungsprüfung im Inland, jedoch ohne Besucher des Studienkollegs 59 Fachgebundene Hochschulreife 79 Fachhochschulreife siehe Erklärung 39 Schlüsseltabelle 3: Studiengänge an dieser HS Abschluss Studiengang Schlüssel- Nr. Bachelor of Arts (B.A.) Betriebswirtschaft Bachelor of Arts (B.A.) Betriebswirtschaft (dual) Bachelor of Arts (B.A.) Tourismusmanagement Bachelor of Arts (B.A.) Tourismusmanagement (dual) Bachelor of Science (B.Sc.) Wirtschaftspsychologie Bachelor of Arts (B.A.) BWL/Dienstleistungsmanagement Bachelor of Arts (B.A.) International Business Studies Bachelor of Arts (B.A.) International Tourism Studies Bachelor of Science (B.Sc.) Medieninformatik Bachelor of Science (B.Sc.) Wirtschaftsinformatik Bachelor of Engineering (B.Eng.) Wirtschaftsingenieurwesen Bachelor of Science (B.Sc.) Informatik Bachelor of Engineering (B.Eng.) Smart Automation Bachelor of Arts (B.A.) Öffentliche Verwaltung Bachelor of Arts (B.A.) Verwaltungsökonomie Bachelor of Arts (B.A.) Europäisches Verwaltungsmanagement Abschluss Studiengang Schlüssel- Nr. Master of Arts (M.A.) Tourism and Destination Development/ - extended / 4 Master of Arts (M.A.) Business Consulting/ - extended / 4 Master of Science (M.Sc.) Konsumentenpsychologie und / 4 Marktforschung/ - extended Master of Arts (MA) FACT - Finance, Accounting, Controlling, Taxation / 4 & Law/ - extended Master of Arts (M.A.) Medien- und Spielekonzeption / 4 Master of Engineering (M.Eng.) Technisches Innovationsmanagement / 4 Master of Arts (M.A.) Public Management berufsbegleitend Master of Arts (M.A.) Public Mangement konsekutiv Schlüsseltabelle 4: Studienunterbrechung in Deutschland im gleichen Studiengang (nur bei Exmatrikulation) Schlüssel-Nr. Art der Studienunterbrechung 01 Mutterschutz (Schwangerschaft) und Elternzeit 02 Kinderbetreuung 03 andere familiäre Gründe 04 Praktikum im Inland 05 Auslandsaufenthalt (einschließlich Praktikum im Ausland) 06 Freiwilligendienst 07 Erwerbstätigkeit 08 Krankheit Fachsemester/ Regelstudienzeit Fachsemester/ Regelstudienzeit Stand 06/2016 6