Der Dschungel am Straßenrand wächst

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1 18. Juni 2008 Unter der Lupe: Ein Streifzug durch die Geschichte der Verkehrszeichen Der Dschungel am Straßenrand wächst Rüsselsheim/Wien. Schildermaler sind kreative Menschen. Deshalb können Verkehrszeichen manchmal sehr unterhaltsam sein, aber in Zeiten internationaler Mobilität sind sie oft auch schwer zu verstehen. Aus diesem Grund wurden in der Wiener Vereinbarung für Verkehrsschilder und Signale bereits 1968 wichtige Verkehrszeichen standardisiert. Seitdem haben 80 Länder 1 dieses Abkommen ratifiziert. Diese vereinheitlichte Beschilderung hat die Voraussetzung für eine automatische Verkehrsschilderkennung geschaffen, wie sie jetzt Premiere im Opel Insignia haben wird, Ein Meilenstein in der Verkehrsbeschilderung Seit die Römer schon vor 2000 Jahren entlang ihrer Straßen Meilensteine mit einer Entfernungsangabe zur nächsten Stadt oder Garnison aufstellten, können Reisende auf zusätzliche Informationen am Wegesrand hoffen. Und auch im Mittelalter gaben handgeschriebene Schilder zum Beispiel an Weggabelungen Hinweise auf die zu wählende Strecke. Erst als sich der Verkehr im ausgehenden 19. Jahrhundert durch die Einführung des Fahrrads beschleunigte und verdichtete, wurde eine zweite Schilderkategorie relevant: Die Warnschilder. Zunächst nahmen es private Organisationen auf sich, vor gefährlichen Wegstrecken, etwa starken Gefällen oder scharfen Römischer Meilenstein 1 Heutige Vertragsstaaten: Albanien, Armenien, Aserbaidschan, Bahamas, Bahrain, Belarus, Belgien, Bosnien und Herzegowina, Brasilien, Bulgarien, Cote d Ivoire (Elfenbeinküste), Dänemark, Ecuador, Elfenbeinküste, Estland, Finnland, Frankreich, Georgien, Ghana, Griechenland, Guayana, Indonesien, Iran, Israel, Italien, Kasachstan, Kirgisien, Kongo (Demokrat. Republik), Kroatien, Kuba, Kuwait, Lettland, Liberia, Litauen, Luxemburg, Marokko, Moldau Rep., Monaco, Mongolei, Montenegro, Niger, Norwegen, Österreich, Pakistan, Peru, Philippinen, Polen, Portugal, Republik Mazedonien, Rumänien, Russische Förderation, San Marino, Schweden, Schweiz, Senegal, Serbien, Seychellen, Simbabwe, Slowakei, Slowenien, Spanien, Südafrika, Südkorea, Tadschikistan, Thailand, Tschechien, Tunesien, Turkmenistan, Ukraine, Ungarn, Uruguay, Usbekistan, Venezuela, Vereinigte Arabische Emirate, Vereinigtes Königreich, Zentralafrikanische Republik General Motors Austria GmbH Tel General Motors Corporation Öffentlichkeitsarbeit Fax Groß-Enzersdorfer Straße 59 josef.ulrich@gm.com A-1220 Wien

2 - 2 - Kurven, zu warnen. In Großbritannien beispielsweise übernahm dies die Bicycle Union, deren Schilder an den gefährlichsten Stellen durch die Dekoration mit Totenschädel und gekreuzten Knochen nichts an Deutlichkeit zu wünschen übrig ließen. Mit der Zunahme des noch viel schnelleren Kraftverkehrs Anfang des 20. Jahrhunderts aber breitete sich schnell eine Schilderflut entlang der Straßen aus: Einerseits mussten die Automobilisten vor Gefahren gewarnt und der Verkehr geregelt werden, andererseits die knatternden Fuhrwerke eingebremst und kanalisiert werden. Eine dritte Kategorie von Verkehrszeichen entstand: die Ver- und Gebotsschilder. Sperrzeichen aus Deutschland (20er- Jahre). Die Anzahl der Punkte im Kreis zeigt an, welche Fahrzeugklasse die Strecke nicht befahren darf. Fünf Punkte bedeutet: Gesperrt für Fahrzeuge aller Art

3 - 3 - Wiener Konvention von 1968 für Vereinheitlichung in Europa Auf internationaler Ebene herrscht das Bestreben, die Verkehrszeichen zu vereinheitlichen. Dies erleichtert den länderübergreifenden Verkehr und verbessert die Verkehrssicherheit. Grundlage der Vereinheitlichung ist die Verwendung von möglichst leicht verständlichen Piktogrammen. Dies erleichtert auch das Erfassen und Verstehen durch den sprachunkundigen Verkehrsteilnehmer. Die Entwicklung des Stoppschildes in Deutschland Nach dem Wiener Übereinkommen über Straßenverkehrszeichen (8. November 1968) und dem Zusatzabkommen zur Konvention über Verkehrszeichen (1. Mai 1971) schlossen sich immer mehr Länder einer teilweisen Vereinheitlichung der Verkehrszeichen an. Beispielsweise wurde das Halt-Zeichen, das seit dem 13. Oktober 1938 in der deutschen Straßenverkehrsordnung eingetragen war, durch das international verwendete Stoppschild abgelöst.

4 - 4 - Nicht alle Länder sind gleich Neben den vereinheitlichten Zeichen setzen viele Länder weiterhin auf besondere eigene Signalisation so zum Beispiel die berühmten Elch-Warnzeichen in Schweden. Auch auf osteuropäischen Straßen lassen sich oft noch originelle Schilder entdecken, zum Beispiel der laufende Mann mit Hut, der an Fußgängerüberwegen im Osten Deutschlands üblich war. In den USA werden generell keine Piktogramme verwendet. Stattdessen werden Informationen sowie Ver- und Gebote mit Worten dargestellt, was Touristen teilweise irritiert. Schweden hat auch länderspezifische Zeichen, während in den USA ganz auf Symbole verzichtet wird. 648 Verkehrzeichen in Variationen in Deutschland So hilfreich Verkehrsschilder in vielen Fällen sind weniger wäre oft mehr: Denn die Aufnahmefähigkeit der Verkehrsteilnehmer ist begrenzt, die allgemein als Schilderwald bezeichnete Häufung von Verkehrszeichen überfordert die Fahrer. Den Europarekord dürfte die Düsseldorfer Rethelstrasse halten, mit 32 Schildern auf 50 Metern. Selbst wer nur mit 30 km/h daran vorbeifährt, hat exakt sechs Sekunden Zeit, alle Tafeln anzuschauen. Diese 0,18 Sekunden pro Schild dürften auch reaktionsschnellste Zeitgenossen mit der Auffassungsgabe eines Nationaltorhüters ein klein wenig überfordern. Überflüssige Verkehrszeichen gibt es viele Der deutsche Automobilclub ADAC schätzt, dass mindestens ein Drittel der Verkehrszeichen überflüssig ist. Im offenbar regelungswütigen Deutschland gibt es 648 offizielle Verkehrszeichen mit Variationen. Ein Beispiel dafür, dass es auch anders geht

5 - 5 - und der Verkehrsablauf auch ohne Verkehrzeichen funktioniert, liefern zahlreiche Gemeinden in den Niederlanden, Belgien und Dänemark. Dort wurden alle nicht unbedingt notwendigen Verkehrszeichen beseitigt. Die Ergebnisse sind durchwegs zufrieden stellend, eine besondere Häufung von Unfällen konnte nicht festgestellt werden. Rückfragehinweis: Josef Ulrich Tel: Mobil:

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