Gemeindestimme. Evangelische Kirchengemeinde Meinerzhagen. Beginn des Reformationsjubiläums Entwicklung einer Gemeindekonzeption.

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1 3Winter 2016 Gemeindestimme Evangelische Kirchengemeinde Meinerzhagen Foto: Ilka Albrecht Beginn des Reformationsjubiläums Entwicklung einer Gemeindekonzeption

2 Starke Leistung - Günstige Preise Wir haben für jeden das Richtige Erdgas von den Stadtwerken Meinerzhagen Energie - Wasser - Mobilität - Service Tief- u. Straßenbau FALZ Tiefbau GmbH & Co. KG Wir bauen nicht nur Straßen - wir schaffen neue Wege! Garten- und Landschaftsbau

3 Liebe Leserin, lieber Leser, Sie haben sicher erkannt, wen die Figur auf der Titelseite dieser Gemeindestimme vor dem Nordportal der Jesus-Christus-Kirche abbilden soll: Dr. Martin Luther, dessen Thesenanschlag am 31. Oktober 1517 in Wittenberg eine Reformation ausgelöst hat, aus der die Evangelische Kirche hervorgegangen ist. Am 31. Oktober 2016 haben wir dieses Reformationsjubiläum in Meinerzhagen mit einem Gottesdienst und Vortrag von Prof. Dr. Günter Brakelmann begonnen. In dieser Ausgabe der Gemeindestimme werden Sie deshalb einige Artikel finden, die sich der Reformation und ihrer Folgen widmen. Mittlerweile ist es Advent geworden - oder die Zeit ist noch weiter fortgeschritten?! Unter anderem finden Sie in dieser Ausgabe deshalb auch die Zeiten und Orte unserer Gottesdienste rund um Weihnachten, den Jahreswechsel und bis in die Passionszeit hinein, einschließlich der Adventsmusiken und Passionsandachten. Außerdem gibt es jede Menge Fotos und Informationen über Aktionen und Veranstaltungen unter anderem aus unseren Kindergärten, vom Konfi-Camp im Westerwald, über die Konfirmationen und Konfirmationsjubiläen, von unseren Jugendlichen unterwegs in Österreich, vom Ausflug der Frauen auf eine Straußenfarm und aus unseren Gottesdiensten. Sie erfahren Neues aus der Arbeit des Presbyteriums und dem Bereich der Kirchenmusik. Noch ziemlich neu ist auch unsere monatliche Abendveranstaltung Bibel im Gespräch. Für jeden ist wieder etwas dabei. Stöbern Sie weiter in der Gemeindestimme. Wir freuen uns, wenn Sie sich für Ihre Gemeinde interessieren - und sich immer wieder einladen lassen. Herzlich willkommen! Ihr Ihr Klaus Kemper-Kohlhase, Pfr. Aus dem Inhalt Gedanken zur Adventszeit S. 4 Miteinander Füreinander S. 5 Beginn des Reformationsjubiläums S. 6-7 Trauerkultur im Wandel S. 8-9 Taufen, Trauungen und Verstorbene S im Kirchenjahr 2015/2016 Termine S Konfirmationen S Für Kinder S Für Jugendliche S Gemeindekonzeption und Einladungen S.20 Musik S. 21 Rückblick und Ausblick S Trauerkultur im Wandel S. 8-9 Weihnachtsbaum gesucht! Auch in diesem Jahr suchen wir für die Jesus- Christus-Kirche wieder einen Weihnachtsbaum. Wer eine schöne Fichte im Garten hat, die demnächst gefällt werden muss, melde sich bitte bei Ulli Bierhoff (Tel ). Der Baum sollte eine Länge zwischen 5 und 6,5 m haben. Sie erreichen uns Pfr. Klaus Kemper-Kohlhase Otto-Fuchs-Str. 9, Tel. 2196, klaus@kemper-kohlhase.de Pfrn. Petra Handke Hochstr. 5, Tel. 2429, mail@web-handke.de Pfrn. Sophie Ihne Mozartstr. 4, Halver Tel / , sihne@gmx.de Pfr. Dirk Gogarn Brahmsstr. 7, Tel , dirk.gogarn@web.de Gemeindebüro Frau Mareile Degen Kirchstr. 17, Tel. 5001, Fax 4255, ev.gemeindebuero.meinerzhagen@gmx.de Mo: geschlossen, Di: 9 11 Uhr, Mi: 9 12 Uhr, Do: Uhr, Fr: 9 11 Uhr Jugendbüro Jugendreferentin Kristine Büscher Kirchstr. 14, Tel , kristine.ritterbusch@gmx.de Mi, Uhr, Fr 9 11 Uhr Friedhofsverwaltung Auf dem Friedhof, Heerstr. 1, Tel Sommerzeit: Mo-Fr: 8 11 Uhr und Mo+Do: Uhr Winterzeit: Mo-Fr: Uhr Diakoniestation Kirchstr. 17, Tel Foto: Ilka Albrecht 3

4 4 Gedanken zur Adventszeit Adventszeit - Weihnachtszeit, Advents- und Weihnachtszeit, eine Zeit, die für uns immer noch in besonderer Weise Bedeutung hat. Eine Zeit, die bewegt ist: Advents- und Weihnachtsfeiern, Weihnachtsmärkte finden statt. In ihrem Kern ist diese Zeit aber wohl immer noch eine Zeit der Hoffnung, der Erwartung und der Besinnung auf das Eigentliche, was trägt und hält. Gut ist das so. Ich bin überzeugt davon, dass wir alle solche Zeiten brauchen, weil ansonsten die Erfahrungen von Streit, Terror und Krieg und von der Zerrissenheit der Welt die Oberhand behalten würden. Es ist gut, darum zu wissen, dass Gott etwas anderes mit uns und mit dieser Welt vorhat. Es ist gut, darum zu wissen, dass Gott in diese Welt gekommen ist und auch noch kommen kann in guten und gelingenden zwischenmenschlichen Begegnungen. Ohne dieses Wissen würden wir frustriert und zermürbt. Die Weihnachtsgeschichte spiegelt aber nicht nur eine heile Welt wieder. Sie nimmt auch die Realität dieser Welt auf, so, wie sie ist. Ich sage dies ohne jeden erhobenen Zeigefinger. Die Heilige Familie ist bald schon auf der Flucht vor dem Kindermörder Herodes. Josef, der Ziehvater Jesu, steht zu seiner Verantwortung. Er entzieht sich ihr nicht. Das Thema Flucht erleben wir seitdem. Weltweit sind unzählige Menschen auf der Flucht. Menschen kommen an bei uns in Europa. Menschen lassen ihr Leben auf der Flucht. Dieses Thema löst bei Menschen in unserem Land Ängste aus; Ängste vor den Fremden und vor Überfremdung. Bei vielen löst es auch große Hilfsbereitschaft aus. Für letzteres will ich werben: Christlicher Glaube hilft dem hilfsbedürftigen Menschen unabhängig vom Ansehen der Person, wie es das Neue Testament eindeutig sagt. Herkunft, Weltanschauung und Religion der hilfsbedürftigen Person spielen keine Rolle. Millionen waren in Deutschland nach Kriegsende auf der Flucht. Sie wurden aus ihrer Heimat vertrieben. Erzwungene Wege führten in den Westen. Ihre Integration ist gelungen: Wir! haben das geschafft. Ich fand ein Bild von Fra Angelico: Flucht nach Ägypten. Es entstand um 1450 in Florenz, als die Medici auf dem Höhepunkt ihrer Macht waren. Fra Angelico wirkte mit seinen dezenten Mitteln durchaus den Herrschenden dieser Welt gegenüber kritisch. Seine Glaubensbrüder nannten ihn den Engelhaften. Das Reich Gottes ist ein Reich, das durchaus anders ist als alle Reiche dieser Welt. Seelentiefe und Vision einer besseren Welt sind die tragenden Gedanken dieses Engelhaften. Er weiß um den Leidensweg des Kindes in der Krippe, das wir anbeten. Michelangelo hat über ihn gesagt, er verdiene es im Himmel zu sein, um das zu bewundern, was er auf Erden so schön geschaffen hat. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine besinnliche Adventszeit, ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute für das Neue Jahr Ihr Pfarrer Dirk Gogarn

5 Miteinander - Füreinander 5 Kurrende 2016 in Meinerzhagen Was ist die Kurrende? Im Gegensatz zur klassischen Kurrende wollen wir dieses Jahr nun zum 6. Mal wieder das Licht in die Stuben der Menschen bringen, die ihr Heim nicht mehr verlassen können. Auf Grund der Erfahrungen der letzten Jahre möchten wir nochmal darauf hinweisen, dass wir keine Sammlung durchführen, sondern einfach nur einen Lichtschein bringen wollen. Gerne freuen wir uns über gestiftete Kleinigkeiten, die wir verteilen dürfen. Wo findet die Kurrende statt? Gesungen wird im Raum Meinerzhagen. Vorschläge können unter kurrende-mz@gmx.de gemeldet werden. Bitte eine Kontaktperson nennen, damit wir uns für das Singen auch anmelden können. Wann findet die Kurrende statt? Termin: 17. Dezember 2016 (Samstag) Adventsmusik 17:00 als Generalprobe Kurrende in Raum Meinerzhagen zwischen 17:30 und 20:30 Gemütlicher Ausklang danach im Gemeindehaus der Jesus-Christus-Kirche Wer kann mitsingen? Jeder ist willkommen! Die Stücke sind relativ einfach, sodass für eine(n) erfahrene(n) SängerIn schon eine Probe ausreichend wäre. SängerInnen bitte bei kurrende-mz@gmx.de anmelden. Probentermine (in Meinerzhagen): 4. Dezember 2016 (Sonntag) 14:00 16:00 Uhr in der Jurte der Waldjugend auf dem Weihnachtsmarkt 14. Dezember 2016 (Mittwoch) 19:00-21:00 Uhr 17. Dezember 2016 (Samstag) 15:00 17:00 Uhr Sonderaktion der Meinerzhagener Tafel: Weihnachtstüten für Tafelkunden - Spender von Lebensmitteln gesucht! Die Vorbereitungen für diese Aktion laufen auf Hochtouren. Das Mitarbeiterteam freut sich über Spenden, die im Gemeindezentrum am Inselweg an folgenden Tagen abgegeben werden können: Freitag bis 15 Uhr Samstag bis 12 Uhr Unsere Gäste freuen sich über weihnachtliches Gebäck, Schokolade, Obstund Fischkonserven, Kaffee, Kakao, Tee o.ä.. Auch Geldspenden für ergänzende Einkäufe sind sehr willkommen. Für Rückfragen stehen zur Verfügung: Christel Frank Tel Monika v.d.linnepe Tel Gudrun Stahlschmidt Tel. 5401

6 6 Reformationsjubiläum Epochenfigur Martin Luther Zum Beginn des Reformationsjubiläums in Meinerzhagen Am 31. Oktober 2017 jährt sich zum 500. Mal die Veröffentlichung der 95 Thesen, die Martin Luther der Überlieferung nach an die Tür der Schlosskirche in Wittenberg schlug. Während in früheren Jahrhunderten Reformationsjubiläen national und in konfessioneller Abgrenzung begangen wurden, soll das kommende Reformationsjubiläum von Offenheit, Freiheit und Ökumene geprägt sein feiern wir nicht einfach nur 500 Jahre Reformation, sondern erinnern auch daran, welche Rolle die Reformation bei der Entstehung der Moderne gespielt hat. So werden jene Impulse der Reformation in den Fokus gerückt, deren Auswirkungen bis in unsere heutige Zeit reichen. Denn das, was von Wittenberg im 16. Jahrhundert ausging, veränderte Deutschland, Europa und die Welt. Das hat auch Professor Dr. Günter Brakelmann in seinem Vortrag am Reformationstag im Gemeindehaus an der Jesus- Christus-Kirche deutlich gemacht. Er war auf Einladung des KUK (Verein für Kommunikation und Kultur in Kierspe und Meinerzhagen) in die Kirchstraße gekommen. Obwohl Brakelmann auch die problematischen Aspekte in der Wirkungsgeschichte der Reformation aufgezeigt hat, wurde deutlich, dass Luther eine Epochenfigur ist und bleibt. Dr. Günter Brakelmann Im Anschluss an den Vortrag und einen Imbiss war die Gemeinde zu einem Gottesdienst mit Dr. Brakelmann und Pfarrer Klaus Kemper-Kohlhase in die Jesus-Christus-Kirche eingeladen. KKK 31. Oktober Oktober 2017: 500 Jahre Reformation und Meinerzhagen feiert mit! 4. Dezember 2016, 18 Uhr Jesus-Christus-Kirche Hier stehe ich und kann nicht anders Gute-Abend-Kirche reformatorisch. 16. Februar 2017, 19:00 Uhr Jesus-Christus-Kirche Meinerzhagen 19. Februar 2017, 17:00 Uhr Er hilft uns frei aus aller Not - Gesprächskonzert des Evangelischen Gymnasiums Meinerzhagen. Worin bestand für Luther Erlösung? Dieser Frage widmen sich Schülerinnen und Schüler des Evangelischen Gymnasiums Meinerzhagen in einem Gesprächskonzert in der Jesus-Christus-Kirche. Erlösungsvorstellungen unterschiedlicher Epochen und Kulturen werden einander gegenübergestellt und zu dem in Beziehung gesetzt, was Luther unter erlösend verstand. In Wort und Musik nähern sich Teilnehmer des Profilkurses Religion (Leitung: Miriam Haarbach) und die Sängerinnen und Sänger der Großen Chores (Leitung: Michael Otto) dieser spannenden Thematik und bringen ihre Ergebnisse in zwei Gesprächskonzerten zu Gehör: Donnerstag, , 19:00 Uhr Sonntag, , 17:00 Uhr 6. März 2017, 19 Uhr, Aula des Evangelischen Gymnasiums Meinerzhagen 500 Jahre Reformation. Martin Luther und seine Zeit. Der Fokus liegt an diesem Abend besonders auf dem Reformator Martin Luther. Eingeladen ist dazu Prof. Dr. Heinz Schilling, der die derzeit angesehenste und beste Luther-Biographie geschrieben hat. Interessant wird der historische Blick auf die Reformation. So schreibt der Autor in seinem Werk Martin Luther. Rebell in einer Zeit des Umbruchs zum Beispiel über den Thesenanschlag: Ein revolutionärer Thesenanschlag, wie sich das die Nachwelt spätestens seit der ersten Hundertjahrfeier 1617, vor allem aber im revolutionsversessenen 19. Jahrhundert vorstellte, fand daher nicht statt. [...] Denn der Reformator selbst sprach nie von einem solchen Akt. Erst wesentlich später wurde von einem Thesenanschlag berichtet, Fenster in St. Marien, Torgau

7 Reformationsjubiläum 7 und zwar von Leuten, die 1517 noch gar nicht in Wittenberg waren. (S. 167 f.). Die Buchhandlung Schmitz wird einen Büchertisch mit den Werken des Historikers einrichten, so dass die BesucherInnen des Abends sowohl Werke von Prof. Dr. Heinz Schilling erwerben, als auch signieren lassen können. Veranstaltet wird dieser Abend von dem Verein zur Förderung von Kommunikation und Kultur in Kierspe und Meinerzhagen (KUK e.v.), der Meinerzhagener Buchhandlung Schmitz und dem Evangelische Gymnasium Meinerzhagen März 2017, Haus Nordhelle Frauen der Reformation Gesichter und Geschichte(n) DAMALS UND HEUTE. Die reformatorische Botschaft hat viele Frauen bewegt, ermutigt und ihnen eine neue Freiheit eröffnet. Für einige Frauen der Reformation haben sich die Lebensbedingungen geändert, andere haben ganz mutig eigene Schritte unternommen, damit sich etwas ändert. Auch von so mancher Frau in Westfalen wissen wir, dass sie sich für die Einführung der Reformation eingesetzt hat. Doch Frauen der Reformation gab es nicht nur vor 500 Jahren - sie gibt es auch heute. Es sind Frauen, d ie sich durch ihren Glauben bewegen und ermutigen lassen. Die Ausstellung, die vom 5. bis zum 23. März 2017 in Haus Nordhelle zu sehen sein wird, würdigt die Frauen der Reformation von damals und heute. Herzlich eingeladen sind Sie, sich diese Ausstellung anzuschauen. Eine gute Gelegenheit dafür bietet der Eröffnungsgottesdienst, der am 5. März um 17 Uhr in Haus Nordhelle stattfindet. Die Ausstellung ist ein Kooperationsprojekt der Frauenreferate der Kirchenkreise Tecklenburg und Lüdenscheid-Plettenberg und von Haus Nordhelle. Termine: Gottesdienst zur Eröffnung der Ausstellung: So., 5.März um 17 Uhr Finissage und letzter Rundgang durch die Ausstellung: Do., 23. März um 19 Uhr März 2017 Jugendthemenwoche Viva la Revolución Die Jugendthemenwoche für Jugendliche (13-18 Jahre) soll vom jeweils abends zum Thema Viva la Revolución (Es lebe die Revolution) stattfinden. Wechselnde Referenten werden an den einzelnen Abende über ansprechende Themen referieren. Zudem wird es einen Lobpreis-Konzert-Abend geben und ein cooles Open Space mit der Möglichkeit, sich bei Snacks über das Gehörte auszutauschen. Ab 18:00 mit Open Space, 18:45 Abendprogramm, 19:45 bis 21:00 open end, Ort wird noch bekannt gegeben. Sophie Ihne Frauen der Reformation - ein Streiflicht auf kaum erwähnte Kräfte Wer kennt sie nicht Martin Luther, Johannes Calvin und Philipp Melanchthon. Männer, deren Namen eng mit den Ereignissen der Reformation verbunden sind. Und schaut man in unsere regionale Kirchengeschichte Westfalens dann werden auch dort ausschließlich Männer erwähnt, die die Reformation in den einzelnen Gebieten von Westfalen unterstützt und verbreitet haben. Von Frauen wird in der Reformationsgeschichte eher weniger berichtet. Das liegt natürlich daran, dass ihr Wirkungsbereich vor allem im Familienleben und in der Haushaltsführung lag. Umso bedeutender ist es, dass die reformatorische Bewegung einige Frauen dazu veranlasste, sich für die neue Glaubensausrichtung einzusetzen. Doch auch die Überlieferung von Lebensdaten und -umständen von Frauen aus der Zeit der reformatorischen Umbrüche ist nur sehr bruchstückhaft. Manchmal gibt es in den kirchengeschichtlichen Quellen oder in lokalen Kirchenbüchern nur kurze Notizen über das Wirken von Frauen. Interessant ist es, dass Lucas Cranach bei dem berühmten Reformationsaltar in der Stadtkirche von Wittenberg eine Gruppe von Frauen malte, die der Predigt von Martin Luther zuhörten. Das ist schon ein früher Hinweis darauf, dass auch Frauen in der reformatorischen Bewegung ihren Platz und ihre Bedeutung hatten (Vgl.: Frauen der Reformation in der Region, Katalog zur Wanderausstellung, hg. v. Evangelische Frauen in Mitteldeutschland). Auch in Westfalen gibt es Hinweise auf Frauen, die sich von den reformatorischen Gedanken haben bewegen lassen. Hier waren es vor allem die Frauen der Grafen und Fürsten, die auf die Politik ihrer Ehegatten einwirkten und so die Einführung der Reformation in so mancher Grafschaft vorantrieben. Prof. Dr. Alois Schröer ( , ehemals Professor an der Katholisch-Theologischen Fakultät in Münster), der sich mit der Reformationsgeschichte Westfalens beschäftigte, stieß bei seinen Nachforschungen mehrfach auf den Einfluss der Landesgräfinnen. Vor allem die Generation von jungen Frauen, die in reformatorischer Zeit westfälische Landesgräfinnen wurden, ließen sich von den reformatorischen Ideen begeistern (vgl.: Alois Schröer, Der Anteil der Frau an der Reformation in Westfalen, in: Remigius Bäumer, Reformatio Ecclesiae, Paderborn 1980, ). Einen Einblick in das Leben der Frauen in der Reformationszeit und ihre Einflüsse auf die reformatorische Bewegung liefert die Ausstellung Frauen der Reformation - Gesichter und Geschichte(n) DAMALS UND HEUTE, die im März 2017 in Haus Nordhelle zu sehen ist. Sophie Ihne, Pfrn. Bild: Predella des Reformationsaltars in der Stadtkirche von Wittenberg

8 8 Trauerkultur im Wandel Trauerkultur im Wandel Ich erinnere mich noch sehr genau an die Beerdigung meines Großvaters. Er starb vor über sechzig Jahren. Sein Leichnam wurde in der großelterlichen Wohnung in einem mit Blumen und Palmen ausgeschmückten Zimmer drei Tage lang aufgebahrt. Eine Nachbarin informierte die Nachbarschaft über den Tod meines Großvaters. Die trauernden Angehörigen, Verwandten und Freunde konnten an dem offenen Sarg Abschied nehmen. Am Tage der Beerdigung wurde der Sarg geschlossen und in einen Leichenwagen getragen, der von zwei mit schwarzen Decken belegten Pferden gezogen wurde. Die schwarzen Aufbauten des Wagens waren durch klares Glas, in das Kreuze und Palmenzweige eingraviert waren, unterbrochen. An beiden Seiten des Wagens waren Laternen befestigt, in denen Kerzen brannten. Der Kutscher trug schwarze Kleidung, einen schwarzen Zylinder und weiße Handschuhe. Alle Teilnehmer des Trauerzuges trugen schwarz, die meisten Männer zudem einen schwarzen Zylinder. Der lange Trauerzug setzte sich langsam in Bewegung, der Verkehr im Ort wurde angehalten, die Leute am Straßenrand blieben stehen und verharrten in Stille. Als sich der Leichenzug dem Eingang des Friedhofs näherte, spielte der Posaunenchor des CVJM einen feierlichen Choral. Der Gemischte Chor, den mein Großvater viele Jahre lang geleitet hatte, gestaltete den Gottesdienst in der Friedhofskapelle mit. Im Anschluss an die Beisetzung fand für die Trauergemeinde im Vereinshaus des CVJM ein Kaffeetrinken statt. Das Grab wurde nach angemessener Zeit eingefasst, bepflanzt und mit einem schlichten liegenden Grabstein versehen, auf dem der Name meines Großvaters eingraviert worden war. Meine Großmutter trug ein Jahr lang (und auch noch darüber hinaus) schwarze Kleidung. Das entsprach der Trauerkultur und den gesellschaftlichen Erwartungen dieser Zeit. Heutige Generationen können sich in eine solche Form eines Bestattungsund Trauerrituals kaum noch hineindenken. In weniger als 50 Jahren hat sich die Trauerkultur grundlegend verändert: eine Aufbahrung in einem vertrauten Zuhause ist nicht mehr möglich, sie erfolgt i.d.r. in einer (Friedhofs) halle; schwarze Trauerkleidung (gar ein schwarzer Zylinder) ist nicht mehr die Regel, an die Sargbestattung treten immer häufiger die Urnen- und andere Bestattungsformen, die direkte Begleitung des Toten bei seiner Bestattung beschränkt sich auf nur einen Ort (z.b. auf den Trauergottesdienst und die Beerdigung auf dem Friedhof) und anderes mehr. Erhalten hat sich im Wesentlichen der öffentliche Teil der Trauerkultur: die Todesanzeige, die Information in der Zeitung, die Kränze, Blumengebinde, Kerzen und Lieder bei der Trauerfeier, die Begleitung bei der Beerdigung, die Einladung zum Kaffeetrinken, die Dankesbriefe und anzeigen. Beispiel für ein zu gestaltendes virtuelles Grab Zwar dominiert diese traditionelle Form noch die heutige Trauerkultur, aber die althergebrachten Traditionen kirchlicher Rituale werden zunehmend säkularisiert. Heute ist eine Bestattung nicht mehr ausschließlich eine Angelegenheit der Kirche(n), sondern auch der Kommunen und -- inzwischen auch privater Unternehmer (mit eigenen Kapellen und Trauerfeiern und ggf. auch mit privaten ausgewiesenen Bestattungsflächen (vgl. Friedwälder)). Mit der Auflösung traditioneller Abläufe und Riten gehen einher eine Individualisierung und Privatisierung von Trauerbekundungen und eine unmerkliche Abkehr vom Friedhof als dem traditionellen Ort der Trauer und Erinnerung. Neben den Wunsch nach einer individuellen Gestaltung des Abschieds und der Trauer tritt zunehmend die Anonymisierung des Todes in Form von anonymen Bestattungen irgend-

9 Trauerkultur im Wandel wo auf der grünen Wiese, im Wald oder auf See: Sie lassen keinen Raum und keinen direkten Ort mehr für direkte Trauer; nirgendwo gibt es einen Hinweis, erinnert ein Stein, ein Symbol an den Verstorbenen; mit anonymen Gräbern wird das Erinnern sozusagen privatisiert. Trauer wird ausschließlich zu einer Privatangelegenheit (was bleibt sind Fotos, Filme, Tonaufzeichnungen u.a.m.); die Gemeinschaft bleibt draußen vor. Aber auch die Lebensbedingungen und die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen sind andere geworden: immer häufiger leben die Mitglieder einer Familie nicht mehr an demselben Ort, manche leben sogar im Ausland. Der Ort der Trauer steht damit nicht länger im Mittelpunkt. Das Grab auf dem Friedhof verliert seine zentrale Rolle. Die räumliche Zuordnung der Trauer muss neu definiert werden. Zudem erleben wir heute, dass die vordem gesellschaftlich erwartete Dauer der Trauer (ein Jahr) sich dem individuellen Erleben von Trauer öffnet. Es entwickeln sich verlängerte Formen der Trauer und Trauerarbeit, die über viele Jahre gehen können (z.b. Erinnerungsanzeigen zum Todestag mit z. T. sehr persönlichen Inhalten). Bisher brauchte die Trauer im engeren Virtuelles Grab - gestaltet Beispiel für einen virtuellen Friedhof Kreis der Angehörigen einen festen Ort ein Grab (mit einem Grabstein) als einen verbindlichen Bezugspunkt der Erinnerung, des Gedenkens und des Trostes. In der heutigen Zeit gibt es einen weiteren Ort, an dem diese Trauerarbeit geleistet werden kann: das Internet. Durch das Internet wird dieser feste Ort mobil und ist zu jeder Zeit an jedem Ort unseres Globus für den Trauernden zugänglich. Es schafft eine Art Parallelwelt, in der es mittlerweile zahlreiche Portale gibt für virtuelle (künstliche) Friedhöfe, Gedenkstätten, Foren, Hilfen und Seminare für Trauernde. Die Anbieter solcher Internetseiten stellen z.b. für virtuelle Gräber kostenlose (und nicht durch Vorschriften eingeschränkte) Gedenkseiten zur Verfügung, mit Speicherplatz für Texte, Musik, Fotos, Videos, die ein ganzes Lebensbild umfassen, mit virtuellen Gedenkhallen, in denen man Gedenksteine errichten und Blumengebinde niederlegen kann, mit der Möglichkeit, die Gräber und deren Ort (z.b. in einem virtuellen Tal, auf einem Berg, in einer von dem/der Toten besonders geschätzten Ort/Landschaft)) frei zu gestalten. Todesanzeigen werden online gestellt, Trauernde können sich dort in ein Kondolenzbuch eintragen und persönliche Erfahrungen mit dem/der Toten aufschreiben: Eine virtuelle Gedenkstätte, die es ermöglicht, die persönliche und private Trauerarbeit einer weiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen eine Vernetzung, die Intimität mit Öffentlichkeit, Vertrautheit mit Anonymität verbindet. Nicht unwichtig ist dabei, dass sich Trauernde in ihren Trauerprozessen aufeinander beziehen und sich gegenseitig stützen und ermutigen können, dass sie miteinander kommunizieren und ihre Trauer, ihre Empfindungen und Emotionen, ihre Sorgen und Erfahrungen mit anderen (auch ihnen unbekannten) Trauernden teilen können. Zudem können diese Internetseiten laufend aktualisiert werden. Im Internet kann sich diese Trauerarbeit über einen (beliebig) langen Zeitraum erstrecken. Was im Internet niedergelegt worden ist, geht nicht mehr verloren. Wenn der Inhaber einer solchen virtuellen Seite seine Trauerarbeit nicht länger aktiv gestalten möchte, kann er diesen Entschluss posten. Die Seite bleibt dann wenn sie nicht gelöscht wird zwar kein aktiver Ort der Trauerbewältigung mehr, als Seite der Erinnerung aber kann sie im Netz bestehen bleiben. Klaus Bohner Sponsoren der Ev. Kirchengemeinde Meinerzhagen Fa. Friedrich Sönchen Bedachungen GmbH Schmidt und Pauls Baugeschäft GmbH + Co KG Malerteam Seyda GmbH Tischlerei Blumenrath Mischke GmbH Fliesenfachgeschäft Sie können die vielfältige Arbeit der Ev. Kirchengemeinde Meinerzhagen unterstützen. Zahlen Sie jährlich 100, Euro in den Sponsoren-Fond und Ihr Unternehmen wird in unserer Sponsorenliste aufgeführt. Sie erhalten eine absetzfähige Rechnung. Ihren Auftrag erteilen Sie bitte an das Gemeindebüro, Kirchstr. 17, Meinerzhagen, Telefon 5001 (Di: 9 11, Mi: 9 12, Do: 13 18, Fr: 9 11).

10 10 Taufen, Trauungen und Verstorbene im Kirhenjahr 15/16 Liebe Gemeinde! Der Pastor will die Kirche schließen - solche Sprüche kursieren teilweise in Meinerzhagen - über mich! Sie können sich bestimmt gut vorstellen, wie man sich da fühlt Als Pfarrer in Gladbeck musste ich bereits einmal eine Kirche schließen und ich kann Ihnen sagen: So etwas macht man nicht freiwillig! Es ist ein bisschen so, als würde man das Haus verkaufen, in dem die eigene Familie seit Generationen gewohnt hat. Wem da die Gefühle nicht durchgehen, der hat keine! Aber bleiben wir einen Moment bei diesem Bild und stellen wir uns vor: Die Familie kann das Haus gar nicht erhalten, weil es einmal für drei Parteien gebaut wurde und nun nur noch eine Wohnung gebraucht wird - und auch die nur teilweise. Was dann? Ist es richtig, sich dann krampfhaft an ein Gebäude zu klammern? Auch dann, wenn man es nicht nur nicht mehr braucht, sondern wenn das auch bedeutet, dass man es verkommen lässt (verkommen lassen muss?), weil man es eben gar nicht alleine tragen kann? Und der nachkommenden Generation Lasten aufbürdet, die man selber zu tragen nicht bereit ist? Jesus fordert seine Jünger einmal sehr nachdrücklich dazu auf, die Zeichen der Zeit zu deuten und klar zu sehen, was nun dran ist, und was Gott sich von ihnen wünscht. Das bedeutet, sich (sehr schmerzhaft) von der bislang maßgeblichen eigenen Meinung zu verabschieden und in der mich umgebenden Wirklichkeit nach dem zu suchen, was Gott will. Wenn Sie in Meinerzhagen katholische Christen treffen, die deswegen bedrückt/traurig sind: Haben Sie bitte etwas Nachsicht mit uns, denn sich von Liebgewordenem zu trennen ist schwer. Auch dann, wenn Gott es uns nahelegt. Aber unsere Bestimmung liegt nicht darin, es uns auf Erden gemütlich zu machen, sondern gemeinsam unterwegs zum Himmel und so Salz der Erde zu sein. BITTE VORMERKEN Mitarbeiterfest Sonntag, Uhr Gemeindezentrum am Inselweg Und dort liegt dann auch die Quelle unserer Freude, die uns kein Entwicklung- oder Einsparungsprozess nehmen kann... Viele Grüße Ihr Pfr. Thorsten Rehberg, Kath. Kirchengemeinde Meinerzhagen Taufen im Kirchenjahr 2015/2016* Ronja Lea Kiesel, Berlin Celina Sophie Lambrecht, Zum Rothenstein 77a Tessa Luisa Schön, Drolshagen Josefina Kniewel, Inselweg 11 Paulina Kniewel, Inselweg 11 Anastasia Hensel, Hauptstr. 28 Jonas Burk, Weststr. 20 Lilly Klatt, Sulenbecker Weg 8 Milea Kober, Wiebelsaat 15a Lisa Sofie Loskand, Pastetten Ilja Bykow, Lessingstr. 4 Adele Wiethaus, Schubertstr. 6 Jason Lean Fichna, Haarbrinkstr. 2b Jeannie Loya Neumann, Oldenburg Jella Lou Brodowski, Valbert Anna Dudek, Akazienweg 10 Elias Linus Paulus, Spitzenbergstr. 17 Clara Elisabeth Ingrid Freiin von Campenhausen, München Lina Bundan, Im Brannten 16 Klara Mathilda Krause, Beurhausstr. 10 Piet Marschnig, Gartenstr. 6 Milian Lucas Koch, Schubertstr. 1 Maya Safinja Koch, Schubertstr. 1 ISTOCKPHOTO.COM/silviaJANSEN Maxim Molzon, Zum Rothenstein 97 Nila-Milou Friedrich, Mühlenbergstr. 9 Justin Abend, Heerstr. 3 Michael Horst, Zum Rothenstein 86 Melina Dörpinghaus, Wipperfürth Lukas Kühnert, Im Brannten 16 Lea Kühnert, Im Brannten 16 Leni Bui, Zum Rothenstein 108 Dean Getta, Kierspe Haily Getta, Kierspe Mika Dunkel, Bussardweg 3

11 Taufen, Trauungen und Verstorbene im Kirchenjahr 15/16 11 shutterstock.com/dimitri Vlasov Trauungen im Kirchenjahr 2015/2016* Michael Heimer und Stefanie Brune, Lüdenscheid Till Sträter und May, geb. Strotmann, Waldstr. 11 Fabian Peter Kulse und Tina, geb. Geßler, Ahornstr. 23 Maurice Dietrich Bung und Monique, geb. Gödersmann, Gerichtstr. 16 Marcel Krause und Sarah Nadine Krause-Bergmann, Korbecke 3a Jens Peter Altenberger und Jana, geb. Ostermann, Sulenbecke 5 Tim Kohlhage und Mandy, geb. Jung, Unterm Hestenberg 2 Alexander Plath und Katja Tschöke-Plath, Rosenburg 1 Verstorbene im Kirchenjahr 2015/2016* Lieselotte Dango 82 J. Hannelore Richter 83 J. Gisela Pfeiffer 97 J. Marie-Luise Häuschen 62 J. Klaus-Willi Wesberg 71 J. Hildegard Wever 90 J. Mechthild Baeker 95 J. Ursula Kullas 75 J. Paul Berger 84 J. Anni Boese 95 J. Klaus Mehrhold 75 J. Peter Jürgen Patent 74 J. Werner Schulze 73 J. Emma Gense 88 J. Rudolf Stöhr 68 J. René Reichelt 23 J. Rudolf Otter 80 J. Gisela Ossowski 82 J. Heike Reese 58 J. Otto Rudolf Fuchs 87 J. Willy Hortmann 80 J. Elvira Becker 67 J. Jutta Krohn 49 J. Ingrid Vogt 82 J. Wolfgang Schmidt 92 J. Hildegard Hohage 86 J. Luise Dielmann 95 J. * Bis Redaktionsschluss Daniel Getta und Talia, geb. Turck, Kierspe Andreas Hermann und Natalia, geb. Dick, Gummersbach Dennis Mandera und Sandra, geb. Schulte, Valbert Daniel Sorgler und Nina, geb. Strotmann, Waldstr. 11 Thomas Müller und Anja, geb. Hager, Schlund 15 Hauke Koch und Svenja, geb. Dreyer, Saarbrücken Timo Glaubitz und Deborah, geb. Schmidt, Rügener Weg 5 Edmund Reichert 82 J. Hedi Schröder 64 J. Anna Wittkop 95 J. Wilhelm Dittmann 76 J. Hubert Fervers 63 J. Hannelore Molkentin 83 J. Rudi Hähnel 80 J. Johannes Ruthe 88 J. Ruth Ehlke 87 J. Gottlieb Löffelbein 85 J. Wilhelm Raudschus 72 J. Ingeborg Schäfer 81 J. Johanna Schneider 88 J. Margret Kessler 87 J. Sofia Krom 96 J. Ingrid Gelhausen 75 J. Agnes Lehmann 81 J. Wilhelm Lüttringhaus 76 J. Elfriede Bestgen 96 J. Erich Krinke 80 J. Erika Hertwig 85 J. Thomas Figorra 48 J. Marianne Martin 80 J. Anita Fischer 83 J. Heinz Busenius 86 J. Helmut Bernhardt 86 J. Alwine Schuster 96 J. ISTOCKPHOTO.COM/urbancow Werner Busch 74 J. Margarete Domke 94 J. Stefan Pelikan 45 J. Helmut Panne 89 J. Charlotte Hoffmann 95 J. Mia Vollmer 97 J. Katharina Ramm 90 J. Marianne Müller 72 J. Kurt Grüber 92 J. Siegfried Tofote 49 J. Hannelore Ostermann 87 J. Irene Pröscher 92 J. Helga Brune 92 J. Viktor Bolduan 90 J. Willi Sönnecken 93 J. Johanna Marx 89 J. Heinz Frambach 74 J. Heinz Vogt 87 J. Dr. Dietrich Kurz 80 J. Rudi Konz 86 J. Anna Grabs 79 J. Friedrich Heukelbach 80 J. Helga Haarmann 78 J. Karl-Heinz Duczmal 84 J. Monika Durmaz 62 J. Sonja Herling 79 J. Heinz Rohmann 84 J. Hans Haze 77 J. Ingrid Vedder-Bahlo 82 J. Günter Bleckmann 86 J. Hannelore Klotz 92 J. Ilse Tietze 96 J. Horst Neitzert 75 J. Manuela Freiwald 55 J. Heidi Isenburg 73 J. Rolf Eckermann 78 J. Hans Werner Möller 79 J. Erna Padberg 91 J. Margot Peukert 95 J. Günter Schuster 85 J. Elke Dresler 78 J. Christa Winkelmann 81 J. Annette Heymann 57 J. Erwin Dreier 88 J. Klaus Winter 72 J. Vladimir Remmele 88 J. Gregor Pawlitzek 74 J. Martin Krieg 81 J. Margot Werner 71 J. Hans-Günter Fischer 74 J. Heinz Eberhard Fischer 67 J.

12 12 Termine KINDER- UND JUGENDGRUPPEN Mädchenjungschar des CVJM (8 12 Jahre), Mi Uhr Jugendheim Gisela Koch, Tel Jungenjungschar des CVJM (8 12 Jahre), Di Uhr Jugendheim Thomas Fey, Tel Mädchenkreis des CVJM (12 16 Jahre), Mo Uhr Jugendheim Bianca Fey, Tel Erwachsenengruppen Ev. Frauenkreis Kirchstraße Mittwoch, Uhr Gemeindehaus Am Kirchplatz (gemeinsame Adventsfeier), , , , , , , Frau Bierhoff, Tel Jungenschaft des CVJM (12 16 Jahre), Mo Uhr Jugendheim Arne Koch, Tel Offener Jugendtreff Kairos 2.0 Fr Uhr Jugendheim Kristine Büscher, Tel. 0151/ Ev. Frauenkreis Badinghagen Montag, Uhr , , Frau Bengelsträter, Tel Spielekreis für Senioren Dienstag, Uhr Gemeindehaus Am Kirchplatz , , , , , , , Frau Barre, Tel Bibelkreise Bibelgesprächskreis für Aussiedler und Einheimische Dienstag, Uhr Gemeindezentrum Inselweg Herr Weber Hauskreis Sonntag, 14-tägig Uhr Auskunft bei Familie Michel Tel Offene treffpunkte Kaffeetrinken im Anschluss an die Morgenandacht Mittwoch, Uhr Gemeindehaus Am Kirchplatz Marktplatz Initiative Eine Welt e.v. Weltladen, Zur Alten Post 9 Geöffnet: Mo Fr Bibel im Gespräch jeweils am letzten Mittwoch im Monat, , , , Uhr im Gemeindehaus Kirchstraße 14, s. Artikel Seite 20 Teestube Eingeladen ist jede Frau, die sich mit anderen über Gott und die Welt unterhalten möchte. Montag, Uhr Gemeindezentrum Inselweg Frau Weiße, Tel und Uhr Samstag, Uhr adventsmusik Hilfsangebote Meinerzhagener Tafel , , , , jeweils Uhr Gemeindezentrum Inselweg Pfr. Kemper-Kohlhase, Tel Weihnachtstüten der Meinerzhagener Tafel Gemeindezentrum Inselweg Annahme: Freitag, , Uhr und Samstag, , Uhr Kreative Gruppen Handarbeitskreis Mittwoch, Uhr Gemeindehaus Am Kirchplatz Frau Hoppe, Tel Chor der Jesus-Christus-Kirche Dienstag, Uhr Gemeindehaus Am Kirchplatz Blaues Kreuz Freitag, Uhr Gemeindehaus Am Kirchplatz Frau Kurz, Tel Soziales Bürgerzentrum MITTENDRIN Prumbomweg 3, Tel / Öffnungszeiten: Mo. bis Fr.: bis u bis Beratungsangebote durchgehend und nach Absprache Vorsitz: Herr Bröckelmann, Tel Posaunenchor (CVJM) Freitag, Uhr Jugendheim Frau Rentrop, Tel Samstag, 17.00, Jesus-Christus-Kirche Adventsmusik mit dem Unterstufenchor des Ev. Gymnasi ums unter der Leitung von Michael Otto Samstag, 17.00, Jesus-Christus-Kirche Adventsmusik mit den Posaunenchören der FeG und des CVJM unter der Leitung von Ben Köster Samstag, 17.00, Jesus-Christus-Kirche Adventsmusik mit Coro Piccolo (Leitung: Gerlinde Rentrop) und einem Blockflötenensemble (Leitung: Ines Voss) Samstag, 17.00, Jesus-Christus-Kirche Adventsmusik mit dem Ev. Kirchenchor unter der Leitung von Gerlinde Rentrop IMPRESSUM Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Meinerzhagen Verantwortlich: Ulrike und Klaus Kemper-Kohlhase, Otto-Fuchs-Straße 9 Tel.: 2196, ulrike@kemper-kohlhase.de Redaktionsteam: Ilka Albrecht, Gerhild und Klaus Bohner, Ulrike und Klaus Kemper-Kohlhase Fotos: Ilka Albrecht, Klaus Bohner, Kristine Büscher, Petra Handke, Klaus Kemper-Kohlhase Titelbild: Ilka Albrecht Layout: Sebastian Hahn Produktion: Haarmann Druck

13 Termine 13 Unsere Gottesdienste Advent 9.15 Johanneskirche, mit Abendmahl Jesus-Christus-Kirche, mit Abendmahl Advent 9.15 Johanneskirche Jesus-Christus-Kirche Jesus-Christus-Kirche, Guten-Abend-Kirche Advent Johanneskirche, Familiengottesdienst mit dem Kindergarten Inselweg Jesus-Christus-Kirche, mit Abendmahl Advent 9.15 Johanneskirche, mit Abendmahl Jesus-Christus-Kirche, mit Abendmahl Heiligabend Wilhelm-Langemann-Haus, Gottesdienst für Bewohner, deren Angehörige und Freunde, sowie Mitarbeitende des Hauses und Gäste Johanneskirche, Gottesdienst für Familien mit Krabbelkindern Jesus-Christus-Kirche, Familiengottesdienst mit Krippenspiel der Konfirmanden Jesus-Christus-Kirche, Familiengottesdienst mit Krippenspiel der Konfirmanden mit dem Kirchenchor Johanneskirche, Familiengottesdienst mit einem Krippenspiel der Konfirmanden Jesus-Christus-Kirche, Christvesper mit dem Posaunenchor Johanneskirche, Christmette Weihnachtstag 0.30 Jesus-Christus-Kirche, Gottesdienst für die Gesamtgemeinde mit dem Kirchenchor Weihnachtstag Johanneskirche, Gottesdienst für die Gesamtgemeinde Silvester Johanneskirche Jesus-Christus-Kirche Neujahr Jesus-Christus-Kirche, Gottesdienst für die Gesamtgemeinde Johanneskirche Jesus-Christus-Kirche Jesus-Christus-Kirche: Guten-Abend-Kirche, Musik: Silvia Michel und Gerlinde Rentrop Gottesdienst für die Gesamtgemeinde gemeinsam mit der FeG in der Stadthalle Johanneskirche Jesus-Christus-Kirche Jesus-Christus-Kirche, Gottesdienst zur Einheit der Christen Johanneskirche Jesus-Christus-Kirche, Gottesdienst mit Ordination von Pfarrerin Sophie Ihne Johanneskirche Jesus-Christus-Kirche Jesus-Christus-Kirche: Guten-Abend-Kirche mit Coro Piccolo Johanneskirche Jesus-Christus-Kirche Johanneskirche Jesus-Christus-Kirche Johanneskirche Jesus-Christus-Kirche, mit Superintendent Klaus Majoress St. Marien, Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag der Frauen Johanneskirche Jesus-Christus-Kirche Jesus-Christus-Kirche: Guten-Abend-Kirche mit Among Friends Jesus-Christus-Kirche, 1. Passionsandacht Johanneskirche Jesus-Christus-Kirche Jesus-Christus-Kirche, 2. Passionsandacht Johanneskirche Jesus-Christus-Kirche Jesus-Christus-Kirche, 3. Passionsandacht Johanneskirche Jesus-Christus-Kirche Jesus-Christus-Kirche, 4. Passionsandacht Johanneskirche Jesus-Christus-Kirche Jesus-Christus-Kirche, 5. Passionsandacht Johanneskirche Jesus-Christus-Kirche Weitere Gottesdienste Kirche Klitzeklein Jeweils am letzten Mittwoch im Monat, Johanneskirche, Uhr, anschließend: Eltern-Kind-Frühsrück Heilig Abend, Uhr, Johanneskirche, weihnachtlicher Krabbelgottesdienst Kindergartenandacht Monatlich in allen Evangelischen Kindergärten Schulgottesdienst Monatlich, Grundschulen Auf der Wahr, Am Kohlberg, Rothenstein, Evangelisches Gymnasium Meinerzhagen Wilhelm-Langemann-Haus Montags, 10.00, Großer Saal Mittwochmorgenandacht Mittwochs, 9.30, Jesus-Christus-Kirche Mitarbeiterandacht Freitags, 7.30, Gemeindehaus Kirchstraße 14 Taizé-Andacht Donnerstag, , Uhr, Jesus-Christus-Kirche Besondere Termine Adventsmarkt rund um die Jesus-Christus-Kirche Allianzgebetswoche Freitag, Gemeindehaus Kirchstraße 14: Männerabendbrot Montag bis Freitag, 6.15, Jugendheim Genkeler Straße, CVJM-Gebetsfrühstück Freizeiten Sommerfreizeit nach Holland für Jungen und Mädchen im Alter von Jahren, s. Artikel Familienfreizeit nach Borkum, s. Artikel Redaktions- und Anzeigenschluss Ihre Artikel, Fotos, Termine und Anzeigen für die nächste Gemeindestimme geben Sie bitte bis zum 1. Februar 2017 an die Redaktion oder an das Gemeindebüro!

14 14 Konfirmationen und Konfirmationsjubiläen che s-kir u t s i r h C us- Jes n e n nfirmatio Ko Johann eskirch EN BITTE VORMERK Mitarbeiterfest Sonntag, Uhr Gemeindezentrum am Inselweg e

15 Konfirmationen und Konfirmationsjubiläen on ati m r i f n o ek n e d l o G Diamantene e Eisern ion at m r i f n Ko Konfirmation 15

16 16 Für Kinder CKKG Coole Kirche für Kleine und Große Gesunde Kita von und mit PFIFF, unter diesem Motto standen die vergangenen Monate im Evangelischer Kindergarten Otto- Fuchs-Straße. Das Projekt wurde von der Physiotherapeutin Heike Siepermann begleitet und von der Techniker- Krankenhasse finanziell unterstützt. Im Rahmen des Projektes fanden verschiedene Veranstaltungen für Eltern und Kinder und mehrere Fortbil- Unmittelbar vor den Sommerferien war es endlich soweit: Den drei Kindertageseinrichtungen unserer Kirchengemeinde, den Evangelischen Kindergärten Hochstraße, Inselweg und Otto-Fuchs-Straße wurde das ersehnte Evangelische Gütesiegel verliehen. In einer Feierstunde im Gemeindehaus am Kirchplatz, die gemeinsam mit der Evangelischen Kirchengemeinde Valbert durchgeführt wurde, überreichte Sabine Prott von der EVTA aus Münster (unserem Dachverband) jeder Einrichtung ihr Zertifikat. Die Fachberaterin des Evangelischen Kirchenkreises Lüdenscheid - Plettenberg, Gabriele Wand, erläuterte für die Gäste, die aus den Mitarbeitenden der Kitas, Vertretern der Stadt und der Kirchengemeinde bestanden, noch einmal den dungen für das Mitarbeiterteam statt. Zum Abschluss feierten Kinder, Eltern und Mitarbeiterinnen am Freitag, dem , ein fröhliches Fest der Sinne, wo die Kinder zahlreiche Wahrnehmungserfahrungen machen konnten. Für das leibliche Wohl hatten die Eltern wieder bestens gesorgt und so konnten alle vergnügliche Stunden in der Einrichtung verleben. Edda Dahlhaus Wir sind dabei! - alle drei Kindertageseinrichtungen erhalten begehrtes Gütesiegel anspruchsvollen Werdegang. Insgesamt 36 Prozesse des Arbeitsalltags der Kindertageseinrichtungen wurden mithilfe des Qualitätsmanagement Handbuches BETA analysiert und für die eigene Einrichtung beschrieben. Ein eigenes Leitbild wurde erstellt und die Arbeitsbereiche an 10 Qualitätskriterien gemessen. Mit diesem Prozess haben alle Einrichtungen einen wichtigen, zukunftsweisenden Weg beschritten, denn das Qualitätsmanagement muss natürlich auch weiterhin aktuell fortgeschrieben werden und wird in mehrjährigen Abständen überprüft. Der Arbeitsalltag in den Kindergärten, die Zusammenarbeit in den Teams, aber auch mit Kindern und Eltern hat ein großes Plus an zeitgemäßer Professionalität gewonnen. Als kleine Anerkennung überreichte Pfarrerin Petra Handke den Leiterinnen ein Geschenk für ihre Einrichtungen. Gewünscht waren dabei besondere Bausteine für die religionspädagogische Arbeit: eine bespielbare Weihnachtskrippe oder ein Mini-Theater, mit dem biblische Geschichten anschaulich dargestellt werden können. Petra Handke, Pfrn. Wie fühlt sich das an?

17 Für Kinder 17 Gemeinsam mit 22 Kindern und deren Familien sind wir am Samstagmorgen, dem , um Uhr von der Sprungschanze zum Grillplatz an der Butmicke gewandert. Nach spannenden Abenteuern im Wald und ein paar lustigen Spielen am Grillplatz konnten wir zum Würstchenessen an der Hüt- te des Skiclubs verweilen. Gegen Uhr haben die Kinder zum Abschluss ein Lied gesungen, nachdem der Förderverein jedem Kind eine Flasche Seifenblasen geschenkt hatte. Für alle Teilnehmer war es ein sehr schöner, sonniger und erlebnisreicher Tag. Carina Jonas Hast du heute schon danke gesagt? Die erste Kindergartenandacht im neuen Kindergartenjahr war am Inselweg eine ganz besondere. Kinder und Eltern haben am 22. September gemeinsam Erntedank gefeiert. Die Schulanfänger stellten mit einem Rollenspiel die Schöpfungsgeschichte dar und die Kinder sangen: Du hast uns deine Welt geschenkt. Gott hat uns lieb. Deshalb hat er für uns die Welt gemacht, und wir dürfen gemeinsam mit Pflanzen und Tieren auf ihr leben. Gottes Wunsch: Wir sollen aufeinander achten, damit es allen auf der Welt gut geht. Gott hat uns versprochen, dass er stets für uns da sein wird und für uns sorgt. Die Kinder zeigten, wie wir das verstehen können: Gott lässt viele leckere und gesunde Sachen auf der Erde wachsen, die wir ernten dürfen. Mit unserer Feier haben wir Gott danke gesagt für so viele schöne Sachen. Den Abschluss bildete ein gemeinsames Picknick in der Kirche, bei dem Gemüsesticks und selbst gebackenes Brot geteilt wurden. Sylvia Wiesner Erntedank Kennen Sie schon Theodora? Theodora lädt ein zur Kirche Klitzeklein Theodora ist unsere Kirchenmaus. Sie wohnt in der Johanneskirche, und wenn es in den Wintermonaten kalt wird, huscht sie ins Gemeindehaus hinüber. An jedem letzten Mittwoch im Monat lädt sie die Allerkleinsten zu sich ein und feiert mit ihnen einen kurzen Gottesdienst. Dabei erzählt Theodora gern Geschichten, die sie früher als sie noch nicht bei uns in der Kirche wohnte erlebt hat. Wenn Theodora einlädt, dann feiern wir gemeinsam Krabbelgottesdienste. Seit fast einem Jahr finden diese Gottesdienst mit Babys und mit Kleinkindern bis zu 3 Jahren in unserer Gemeinde statt. Die Gottesdienste sind ganz und gar auf die Bedürfnisse der Kinder abgestimmt. Nach einer Zeit zum Ankommen, Auftauen und Spielen versammeln wir uns in der Kirche oder im Gemeindehaus im Sitzkreis auf einem Teppich. Während des kleinen Gottesdienstes singen und beten wir gemeinsam. Wir hören eine Geschichte, in der es meist etwas zu fühlen, zu entdecken oder zum Mitmachen gibt. Die Kinder dürfen während des Gottesdienstes spielen oder sich im Raum bewegen, bei ihren Eltern sitzen oder auch sagen, was ihnen gerade durch den Kopf geht. Deswegen sind diese Gottesdienste sehr lebendig und wuselig - doch wenn es etwas zum Mitmachen oder zum Entdecken gibt, sind meist alle ganz gespannt dabei. In diesem Jahr haben wir schon viel miteinander erlebt. Wie es sich in Noahs Arche unter dem Regenbogen saß oder wie es sich in Gottes Hängematte anfühlen könnte. Bei so mancher Äußerung der kleinen Gäste nach einem Gottesdienst ist man erstaunt, wie viel die kleinen Kinder aufnehmen, obwohl es für die Erwachsenen oft so scheint, als würden sie nur spielen. Deshalb sind die Krabbelgottesdienste ein guter Beginn, die Allerkleinsten auf den Weg des Glaubens zu unterstützen. So ist es schön, dass unsere Kirchenmaus Theodora auch in den nächsten Monaten zur Kirche Klitzeklein einlädt und hofft, dass viele kleine Gäste sie zu diesen Krabbelgottesdienst August Gelegenheiten besuchen. Im Anschluss an die Gottesdienste gibt es auch etwas für die Eltern und Großeltern, die die Allerkleinsten begleiten. Bei einem Frühstück haben die Erwachsenen die Gelegenheit, Erfahrungen auszutauschen, sich nett zu unterhalten oder auch einfach nur mal ein Frühstück zu genießen. Ganz besonders ist es immer, wenn Theodora Weihnachten feiert! Und damit sie nicht allein in der Kirche feiern muss, sind Kinder und ihre Familie eingeladen, Theodora am Heiligabend um Uhr in der Johanneskirche zu besuchen und mit ihr einen weihnachtlichen Gottesdienst zu feiern. In einer besinnlichen Atmosphäre und gleichzeitig auch in einer für Kleinkinder passenden Form leiten wir so gemeinsam das Weihnachtsfest ein. Sophie Ihne, Pfarrerin Ich bin Theodora, die Kirchenmaus

18 18 Für Jugendliche Jugendfreizeit in Österreich Gottesdienst Eine zweitägige Bergwanderung mit Almübernachtung, ein Ausflug nach Salzburg und Raften auf der Enns: Das waren die Highlights der Jugendfreizeit der evangelischen Kirchengemeinden Valbert und Meinerzhagen. 24 Jugendliche und sieben Mitarbeiter hatten sich unter dem Motto Hoch hinaus ins Abenteuer auf den Weg in den österreichischen Ort Radstadt gemacht und verbrachten dort zwei Wochen im Jugendgästehaus Kurzenhof. Wilde Verfolgungsjagden lieferten sich die Jugendlichen während der neun Kilometer langen Rafting-Tour von Pichl nach Schladming, bei der auch ein paar Teilnehmer über Bord gingen und im elf Grad kalten Wasser landeten. Darauf hatten die Guides die Meinerzhagener und Valberter aber gut vorbereitet: Bevor die Gruppe mit den insgesamt drei Schlauchbooten ablegte, musste jeder einmal mit dem Bauch voran ins Wasser springen, sich auf den Rücken drehen und treiben lassen, bis er an einer seichten Stelle wieder an Land gehen konnte. So erreichten alle erschöpft, aber begeistert das Ziel. Passend zum Freizeitmotto erklomm die Gruppe bei ihrer Wanderung die Berge Grießenkareck und Saukarkogel und erreichte Gipfel von mehr als 2000 Metern Höhe. Vom Ort Kleinarl aus ging es los zur Weißenhofalm, wo die Jugendlichen und Betreuer nach einem anstrengenden Aufstieg abends einen atemberaubenden Ausblick genossen. Nach einer gemütlichen Hüttenübernachtung brachen die Wanderer in Richtung Wagrain auf. Gute zehn Kilometer ging es bergauf und bergab über Felsbrocken, steinige Wege und schlammige Wiesen bis hinauf zum Gipfelkreuz und schließlich zur Kogelalm. Von dort aus brachte die Bergbahn Flying Mozart die Gipfelstürmer wieder hinab ins Tal. Entspannung war beim Ausflug nach Salzburg angesagt: In kleinen Gruppen bummelten die Jugendlichen durch die kleinen Gassen und die Geschäfte und genossen die Sonne. Dazu hatten sie auch auf dem Gelände des Kurzenhofs viel Gelegenheit. Bei warmem Wetter konnten die Freizeitteilnehmer im hauseigenen Badeteich schwimmen gehen, auf dem Sportplatz Volleyball, Fußball und Rugby spielen und sich im Wald beim Geländespiel Capture the flag austoben. Unter dem Motto Der Berg ruft stand außerdem jeden Tag Bibelarbeit auf dem Programm. Die Jugendlichen unternahmen eine metaphorische Bergbesteigung und machten sich über die Höhen und Tiefen Gedanken, die im Leben und im Glauben auf sie warten. Die beeindruckende Landschaft, die Unterkunft und die aufregenden Ausflüge gefielen allen Teilnehmern und Betreuern so gut, dass Österreich in den kommenden Jahren wieder Ziel einer Jugendfreizeit sein wird. Im nächsten Jahr ist eine Reise nach Holland geplant. Kristine Büscher Wanderung Workshop - Verpackungen - Visitenkarten - Briefbögen - Broschüren - Beipackzettel Meinerzhagen

19 Für Jugendliche 19 NIEDERLANDE, WIR KOMMEN! Nächstes Jahr werden max. 26 Jugendliche die Gelegenheit bekommen, zwei Wochen in den Niederlanden gemeinsam zu verbringen. Es wird vom in das modern ausgestattete Selbstversorgerhaus t Volderke Landerij im Kreis Dongen gehen. Mitkommen dürfen Jungen und Mädchen im Alter zwischen 13 und 17 Jahren. Gemeinsam wollen wir Gott begegnen und uns mit dem Glauben auseinander setzen, gemeinsam uns sportlich betätigen beim Fahrradfahren, Volleyball spielen, Ausflügen, bunten Abendprogrammen und vielem mehr. Die Frei- zeitkosten belaufen sich auf 495,00. Anmeldungen werden nach den Herbstferien verteilt und verschickt. Bei Fragen darf man sich aber immer gerne an mich wenden. Mein Freizeitteam und ich freuen sich auf jeden Fall jetzt schon auf die Zeit! Kristine Büscher Jugendgottesdienst Geht nicht, gibt s nicht Am 25. September gab es einen Jugendgottesdienst in Valbert zu dem Thema Geht nicht, gibt s nicht. Gemeinsam machten wir uns auf den Weg, um feststellen zu dürfen, dass Gott bei all den Dingen, die wir tun und erleben, bei uns ist. Nie sind wir allein. Gott möchte uns Kraft und Mut geben, durchs Leben zu gehen und nicht zu versagen. Denn bei Gott heißt es eben: Geht nicht, gibt s nicht! Mit einer Aktion stellten die Jugendlichen fest, dass auch sie schon Dinge erlebt haben und weiterhin erleben werden --, bei denen Gott an ihrer Seite gestanden und sie durch die schweren Zeiten getragen hat; die Aktion folgte in ihrem Ablauf dem Gedicht Spuren im Sand. Am 20. November findet der kommende Jugendgottesdienst in der Jesus-Christus-Kirche statt. Hierfür eine ganz herzliche Einladung! KB Vom September war es wieder soweit: 48 Konfirmanden und 23 Mitarbeiter trafen sich im Camp West in Wölmersen, um gemeinsam ein paar Tage zu verbringen. Die Jugendlichen nutzen das gute Wetter aus und waren viel damit beschäftigt, in der Sonne zu sitzen und zu quatschen, Tischtennis, Fußball, Minigolf oder Basketball zu spielen. Jede freie Minute verbrachte man draußen. Gemeinsam wurde gesungen, Gottesdienste (Power Hour) wurden gefeiert und man tauschte sich in Kleingruppen über biblische Themen aus. Nachmittags gab es Workshops, bei denen sich die Konfis sportlich oder kreativ auslassen konnten: Minigolf, Backen von Cake Pops, Rugby, Geländespiel, Knüpfen von Armbändern, Neugestalten der Bibel und viele andere tolle Dinge. Es gab z wei bunte Spieleabende und der letzte Abend war der Besondere Abend, bei dem die Konfis Zeit hatten zur Ruhe zu kommen, über das Wochenende nachzudenken und Gott zu begegnen. Es war eine ganz tolle Zeit mit motivierten und lieben Konfis und einem unglaublich engagierten Mitarbeiterteam! Alle trugen dazu bei, dass es ein unvergessliches Wochenende bleiben wird, und ich mich schon auf das kommende KonfiCamp und die kommenden gemeinsamen Wochen im Konfiunterricht freue! Kristine Büscher

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