|
|
- Leon Lorenz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 T hs-duesseldorf.de hsduesseldorf hochschuledüsseldorf hsduesseldorf 14. Juli Absolventen zeigen Arbeiten Golzheim. Ab Donnerstag zeigen Nachwuchs-Architekten und -Designer ihre Werke. Für viele Kunstinteressierte ist das ein Pflichttermin: Von morgen an öffnet zum Ende des Sommersemesters der Fachbereich Design der Peter Behrens School of Arts an der Hochschule Düsseldorf für drei Tage wieder seine Türen. Die Werkschau 2016 erlaubt Blicke hinter die Kulissen der aktuellen Gestalter-Szene. Dann nämlich präsentieren die Absolventen ihre Abschlussarbeiten, die im aktuellen Semester in den Studiengängen "Kommunikationsdesign",, "Applied Art and Design" und "Exhibition Design" entstanden sind. Auch in diesem Semester dürfen sich die Besucher wieder auf überraschende Exponate freuen: Sechs der insgesamt 72 Nachwuchs-Designerinnen und -Designer haben sich dabei auf das Schmuck- und Produktdesign spezialisiert. Im Bereich Kommunikationsdesign entstanden 56 Abschlussarbeiten, weitere zehn im Master-Studiengang "Exhibition Design". Das Angebot reicht von ausgefallenen Schmuckstücken über die Konzeption von Lifestyle- Magazinen, Animationsfilmen, Ausstellungs- und Messeständen bis hin zu Image- und Kommunikationskampagnen. 140 Absolventen haben im Sommersemester 2016 ihr Studium am Fachbereich Architektur abgeschlossen. Auch sie geben Einblicke in ihre Projekte. Einige von ihnen haben sich dabei einer Umgestaltung des Areals an der Haroldstraße gewidmet - nach dem geplanten Abriss des ehemaligen Ministeriumsgebäudes soll dort nach derzeitigen Planungen ein neuer Ministeriumsstandort entstehen. Eine andere Gruppe hat sich mit der Entwicklung eines Stadtteils für Flüchtlinge beschäftigt. Die Öffnungszeiten für die Ausstellungen sind morgen on 16 bis 18 Uhr, Freitag von 11 bis 20 Uhr und am Samstag 11 bis 18 Uhr. In der Regel sind die Studenten dann auch vor Ort. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, ein Eintritt wird nicht erhoben. Präsentiert werden die Arbeit nicht auf dem neuen Campus der Hochschule (die beiden Fachbereiche sind noch nicht dorthin umgezogen), sondern am Standort Golzheim, Georg-Glock-Straße 15. HSD S. 1 / 1
3
4
5
6
7 T hs-duesseldorf.de hsduesseldorf hochschuledüsseldorf hsduesseldorf 14. Juli standard-334.html OPC UA wird (neben anderen) Industrie 4.0-Standard OPC UA wird sich als Industrie 4.0 Standard durchsetzen. Das kommt nicht bei allen gut an. Doch das Industrie 4.0 Konsortium wird nun auch deren Wünsche berücksichtigen. Anfang des Jahres verkündeten Vertreter des IIC und der Plattform Industrie 4.0, künftig enger zusammenarbeiten zu wollen. Gemeinsam werde man Vernetzung und Digitalisierung quer über alle Branchen hinweg vorantreiben. Als eine der größten Hürden auf diesem Wege wird der Mangel an Standards und die Interoperabilität der Systeme angesehen. Daher regten die amerikanisch-deutschen Partner eine Zusammenarbeit der Industrie organisationen OPC Foundation und OMG an. OPC UA und DDS Mithilfe der Kommunikationsprotokolle OPC UA und DDS könnte die Industrie 4.0- Kommunikation einfacher werden. Optimistisch wurde dieser Schritt von amerikanischer Seite gewürdigt: Ich freue mich, sagen zu können, dass die OPC Foundation und die OMG Group nun extrem eng zusammen arbeiten, sagt Dr. Richard Mark Soley, der Executive Director des Industrial Internet Consortium und Chairman der DDS-Standardisierungsgruppe OMG. Die Zusammenarbeit der beiden Organisationen begann etwa vor eineinhalb Jahren. Den vier damit betrauten Personen ist es mittlerweile gelungen, technische Handlungsfelder einzukreisen und die jeweilige Positionierung abzuklären. So ist OPC UA für die Client-Server-Kommunikation zwischen Komponenten gedacht, DDS hingegen soll als datenzentrierte Bus-Technologie die Integration und Peer-to-Peer Datenübertragung leisten. Innerhalb Europas liegt in der Gunst der Hersteller OPC UA ganz klar vorne: In der OPC Foundation haben sich die führenden Steuerungshersteller und Softwareproduzenten zusammengeschlossen, um OPC immer auf dem Stand der Technik zu halten, insofern ist es nur folgerichtig, dass OPC UA auch als Standard für die Industrie 4.0 hoch gehandelt wird, sagt Hanjo Schlüter, Pressesprecher von inray Industriesoftware. Stefan Hoppe, President der OPC Europe, kann aus dem Stehgreif Dutzende von OPC Mitgliedern aufzählen, die OPC UA in ihre Automatisierungsgeräte integriert haben, unter ihnen die Firma SSV. Auch deren Geschäftsführer Klaus-Dieter Walter rechnet damit, dass OPC UA sich in Europa durchsetzt: UA wurde vor einigen Jahren verabschiedet und von vielen Automatisierungsanbietern unterstützt. Es wird sich in der Praxis auch im Umfeld von Industrie 4.0 und der durchgängigen Vernetzung in Europa im Laufe der Zeit sicherlich durchsetzen. Die SSV Software Systems stellt sowohl Mikrorechnermodule als auch Software für die Automatisierung her. DDS in den USA Jenseits des Atlantiks ist die Lage anders: In den USA ist DDS recht stark. OPC UA wird es dort schwer haben, die gleiche Dominanz wie in Europa zu erreichen. Die beiden Standards werden HSD S. 1 / 1
8 in Zukunft wesentlich mehr Überschneidungen besitzen und in den gleichen Einsatzgebieten um Marktanteile konkurrieren, ähnlich wie es auch schon in Zeiten der Feldbusse war, schätzt Walter. In Europa hingegen stehen laut Prof. Reinhard Langmann die Chancen für DDS schlecht: DDS, das Protokoll der amerikanischen OMG-Group, ist eine schon lange bekannte klassische TCP Middleware, ein von Informatikern geprägtes System, das sich unter Automatisierern für die Belange von Industrie 4.0 vermutlich nicht durchsetzen wird. Prof. Langmann von der Fachhochschule Düsseldorf beschäftigt sich im Rahmen verschiedener Forschungsprojekte mit Internettechnologien für die Industrieautomation. Noch gibt es wenig Überschneidungen zwischen den beiden Protokollen. OPC UA ist eine einszu-eins Kommunikation, die sich durch hohe Interoperabilität auszeichnet: Mit dem TCP- oder HTTPS-basierenden Client-Server Protokoll von OPC UA kommunizieren Maschinen und Geräte horizontal untereinander, aber auch vertikal bis in die IT Enterprise einer Fabrik und Cloud, unge achtet des vom Maschinenbauer präferierten Feldbusses, erläutert Hoppe. Ein großer Pluspunkt für den Anwender: Wir wollen nicht auf proprietäre Protokolle angewiesen sein und unseren Kunden eine herstellerunabhängige Schnittstelle bieten können. Und OPC kann herstellerübergreifend kommunizieren, sagt Schlüter. Deterministischer Datenaustausch DDS hingegen ist eine Publisher-Subscriber-Kommunikation, die bislang selten innerhalb von Fabriken eingesetzt wurde. Ihr großes Plus ist das hohe Tempo, das vorwiegend im Medizinbereich, der Verkehrsinfrastruktur, in autonomen Fahrzeugen, der Avionik und Verteidigungssystemen eine schnelle Datenübertragung erlaubt. DDS bietet nach dem Compiling einen deterministischen Datenaustausch mit hoher Quality of Service (Güte eines Kommunikationsdienstes aus Sicht des Anwenders). Trotz der differierenden Positionierung werden die beiden Technologien künftig enger zusammenrücken und ineinandergreifen. Wenn OPC UA in Bezug auf die Echtzeitfähigkeit erst einmal aufgeholt hat, werden beide Systeme nebeneinander existieren und über Cloud-Connectoren auch miteinander kommunizieren können, sagt Walter, dessen Unternehmen sowohl im Energiesektor dort treffen die beiden Protokolle schon heute aufeinander als auch im Maschinenbau aktiv ist. Eine Durchgängigkeit in der Vernetzung kann aus meiner Sicht sowieso nur über das Bindeglied Cloud zustande kommen, setzt Walter fort und erklärt, wie dies aussehen könnte: Die horizontale Vernetzung würden Cloud-Technologien leisten, die vertikale Vernetzung Protokolle wie DDS oder OPC UA. Echtzeitfähigkeit Um echtzeitfähig zu werden, hat die OPC Foundation einiges unternommen: OPC UA wird aktuell mit Publisher/Subscriber Mechanismen per UDP und TSN-Echtzeit erweitert, ebenso hat Microsoft das AMQP Protokoll für eine direkte Cloud Anbindung integriert, berichtet Hoppe. Das sei keine echte Echtzeit, meint Michael Stiller, wissenschaftlicher Mitarbeiter des Fraunhofer- Instituts für Eingebettete Systeme und Kommunikationstechnik ESK: Der Trick, um OPC UA teilweise echtzeitfähig zu machen, besteht darin, OPC UA mit dem Publisher-Subscriber und TSN- Verfahren zu kombinieren. Betrachtet wird dann nur die Kommunikation, also die Zeit zwischen dem Sendevorgang und dem Empfang der Nachrichten. Bei einer echten Echtzeitfähigkeit des Gesamtsystems müssten jedoch alle Komponenten mit einbezogen werden. Schlank und schnell: MQTT So bleibt die Übertragungsgeschwindigkeit ein Problem. Für uns ist OPC UA zu langsam, wir nutzen sehr schnelle und schlanke Protokolle, weil wir Cloud-basierte Steuerungsanwendungen umsetzen, meint Prof. Langmann, außerdem sei OPC UA zu kompliziert für Praktiker: Es ist ein komplexes Modellierungsinstrument für Automatisierungsgeräte und daher für Forscher an den Universitäten ein sehr ergiebiges Umfeld. Für Praktiker allerdings ist beispielsweise das Protokoll MQTT aktuell geeigneter, weil es bereits fertig ist, außerdem weit verbreitet. Auch Walter schwärmt von MQTT: Leider setzt OPC UA nicht auf das Messaging Protokoll MQTT, sondern AMQP, das ursprünglich für globale Bankgeschäfte entwickelt wurde. Dahinter steckt seiner Vermutung nach Microsoft, ein starker AMQP-Befürworter, zufällig ist Microsoft auch HSD S. 2 / 3
9 Mitglied der OPC Foundation, so Walter. MQTT hätte ihm besser gefallen, da es schlanker, schneller und sehr viel weiter verbreitet sei. Außerdem lässt es sich in völlig unterschiedlichen Systemen einfach implementieren, sagt Walter. Vom kleinsten Mikrocontroller über den größten Industrierechner gebe es MQTT-Implementierungen. Auch diverse Webseiten und Apps würden MQTT unterstützen. Dabei würden verschiedene Programmiersprachen, Laufzeitumgebungen und Cloud-Plattformen supported. AMQP hingegen ist gegenwärtig nur in wenigen größeren Systemen implementiert und mit höheren Kosten behaftet, schließt Walter. HSD S. 3 / 3
10 T hs-duesseldorf.de hsduesseldorf hochschuledüsseldorf hsduesseldorf 14. Juli Studenten entwickeln Marketing-Konzepte für die Stadt Professorin Nikola Ziehe mit den Studenten Ina Scheuermann, Lukas Leven, Liana Marks, Carolina Schmidt, Vera Betz, Charlotte Hoch und Dezernent Andreas Meyer-Falcke (v.l.). FOTO: Sdr Düsseldorf. Die Werbekampagnen der Studierenden der Hochschule Düsseldorf sollen Bürgern Düsseldorf als "Gesundheitsstadt" näher bringen. Von Sven-André Dreyer "Ich sehe was, was du nicht siehst und das ist gesund." Mit dem Aufruf, einmal wie in dem beliebten Kinderspiel genauer hinzuschauen, will auch die Arbeitsgruppe um Liana Marks (22) Düsseldorfer Bürger auf die Möglichkeiten einer gesunden Lebensweise in der Stadt aufmerksam machen, zum Beispiel auf kostenlose Sportangebote, auf Umwelt- und Grünflächen in der Stadt, aber auch auf medizinische Versorgung und die Nutzung von Gesundheitschecks. Mit Unterstützung moderner Medien sollen die Angebote, die die Stadt für Bürger bereithält, offensichtlicher werden. So zeigen Apps auf dem Mobiltelefon an, wo sich die nächste Joggingstrecke befindet, über eine Homepage können sich Interessierte zu gemeinsamen Unternehmungen verabreden. Insgesamt sechs Arbeitsgruppen von Studenten des Studiengangs Kommunikations- und Multimediamanagement der Hochschule Düsseldorf entwickelten im aktuellen Sommersemester unter Anleitung von Professorin Nikola Ziehe, Dozentin im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften, Kampagnen, um den Bürgern ein gesundheitsbewusstes Leben in der Stadt näher zu bringen. Dazu gehörte die Entwicklung von Logos - zum Beispiel einem vitalen bergischen Löwen, Werbeaktionen und Onlineplattformen ebenso wie die Planung von möglichen Events rund um das Thema Gesundheit in Düsseldorf. In einem Abschlussbericht stellten die Studenten des vierten Semesters ihre Ergebnisse an der Hochschule nun nicht nur ihrer Dozentin, sondern auch Gesundheitsdezernent Andreas Meyer-Falcke vor. "Durch die Konzepte der Studenten erhält auch die Stadt schöne Anregungen, wie man den Bürgern die bereits vorhandenen Angebote näherbringen kann", sagt Meyer-Falcke. HSD S. 1 / 1
11 "Das Thema Gesundheit spricht alle an und ist gleichzeitig sehr emotional", fasst Ziehe den Ansatz der studentischen Arbeiten zusammen. Die Arbeitsgruppen erhoben seit April dieses Jahres zunächst Situationsanalysen und führten Bürgerumfragen unter der Fragestellung "Was ist Gesundheit?" durch. In ihren Planungsprozessen beschäftigten sie sich insbesondere mit der Herausforderung, einzelne Zielgruppen anzusprechen und zusammenzuführen und entwickelten auf dieser Basis gemeinsam neue Werbekonzepte, um den vermeintlichen Widerspruch zwischen gesundheitsbewusstem Leben und dem Leben in einer Großstadt aufzubrechen. "Düsseldorf bietet ja alles, was für ein gesundes Leben wichtig ist", findet der 29 Jahre alte Student Lukas Leven. "Wir müssen es den Menschen nur auf unterschiedlichen Kanälen näherbringen", meint der Student. HSD S. 2 / 2
12 T hs-duesseldorf.de hsduesseldorf hochschuledüsseldorf hsduesseldorf 15. Juli Das bringt das Digital-Hub für die Region Düsseldorf. Mit einem Budget von einer Million Euro geht das digitale Kompetenzzentrum DW- NRW-Hub im Oktober an den Start. Die Chefs Klemens Gaida und Peter Hornik planen diverse Veranstaltungen und wollen auch den Mittelstand einbinden. Von Thorsten Bre Düsseldorf hat als eine von sechs Großstädten den Zuschlag für die Förderung eines so genannten DW-NRW-Hub bekommen. Hier einige Fragen und Antworten rund um das neue Thema. Was heißt DW-NRW-Hub? Die Abkürzung steht für Digitale Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen. Hub ist das englische Wort für Nabe in einem Speichenrad und symbolisiert ein Zentrum, in dem alles zusammenläuft. Das Projekt wird finanziell gefördert vom Land NRW mit 12,5 Millionen Euro über drei Jahre. Kommunen konnten sich darum bewerben. Düsseldorf hat neben Aachen, Bonn, Köln, Münster und dem Ruhrgebiet den Zuschlag für ein Hub bekommen. Was ist der DW-NRW-Hub? "Die Einrichtung soll eine Plattform zum Austausch über digitale Wirtschaftsthemen sein", sagt Klemens Gaida, der gemeinsam mit Peter Hornik die Geschäftsführung übernehmen soll. Konkret ist der Digital-Hub also keine Unternehmensberatung, sondern ein Forum für Veranstaltungen. Grob gesagt sind in den kommenden drei Jahren drei Formate angedacht. Laut Hornik soll es drei bis vier so genannte Acceleration- Veranstaltungen geben. Darunter versteht man in der Start-up-Szene Foren, die über etwa drei Monate laufen und die unter Einbindung von Start-ups, Mittelständlern und großen Firmen oder anderen Akteuren ein digitales Produkt entwickeln oder ein entsprechendes Problem lösen. "Am Ende wird entschieden, ob das Projekt weiter verfolgt wird, oder nicht", sagt Gaida. Das zweite Format sind so genannte Sprints. "Darunter verstehen wir, dass sich Menschen diverser Unternehmen und auch Start-ups für ein Wochenende zusammensetzen, um etwas zu entwickeln und Ideen erarbeiten", sagt Peter Hornik. Zehn bis zwölf solcher Ideenwochenenden in den ersten drei Jahren halten die beiden Geschäftsführer für realistisch. Infoveranstaltungen für Mittelständler in Zusammenarbeit mit anderen, etwa Medien, der IHK oder Handwerkskammer sind dagegen wesentlich häufiger geplant. Wo hat der Digital-Hub seinen Sitz? Dieser ist im Startplatz, dem Gründerzentrum im Medienhafen, untergebracht. "Wir wollten keine leere Immobilie anmieten, sondern auf dem aufbauen, was belebt ist. Den Kontakt zu den anderen Co-Working-Spaces wie der Garage Bilk oder dem Gewächshaus wollen wir intensiv pflegen", sagt Klemens Gaida. Langfristig können sich beide Geschäftsführer aber auch eine eigene Immobilie als Sitz vorstellen. HSD S. 1 / 1
13 Wie wird der Hub finanziert? Das digitale Kompetenzzentrum hat eine Mischfinanzierung. Das Budget pro Jahr beläuft sich auf eine Million Euro. Davon stammen Euro als Fördermittel vom Land. Bedingung für eine Förderung war, dass weitere Euro von den beantragenden Kommunen und von privaten Investoren kommen. "Die Stadt steckt jährlich Euro in den Digital-Hub. Das sind die Mittel, die bislang für das Gründerzentrum Diwa, ein Projekt mit der Heine-Universität im städtischen Haushalt eingestellt waren", sagt Uwe Kerkmann, Chef der Wirtschaftsförderung. Die Diwa wird daher nach einem Beschluss des Wirtschaftsausschusses und des Rats nicht weitergeführt. Wer sind die privaten Partner? Die restlichen Euro pro Jahr stammen von Partnern. Zu den 45 Partnern der Landeshauptstadt gehören unter anderem: Flughafen Düsseldorf, Vodafone, Huawei, Stadtwerke Düsseldorf, Commerzbank, PwC, Teekanne, Digitale Stadt Düsseldorf, sowie die Industrie- und Handelskammern (IHK) Düsseldorf, Wuppertal, Niederrhein und dem Mittleren Niederrhein. "Ich freue mich, dass wir so viele potenzielle Partner und Unterstützer für den geplanten DW-NRW-Hub gefunden haben, die mit uns den digitalen Standort Düsseldorf weiter stärken wollen und bedanke mich herzlich bei ihnen", sagte Oberbürgermeister Thomas Geisel bei der Bewerbung. Auch die Kreise Mettmann und der Rhein-Kreis Neuss sowie die Städte Mönchengladbach und Krefeld unterstützen die Initiative. Weiterhin werden auch die japanische Außenhandelskammer Jetro, der US-Commercial Service, Media Evolution aus Schweden, die britische Handelsförderung UK Trade & Investment und Business France mit dem Trägerverein kooperieren, ebenso etliche Coworking Spaces oder Vereine wie BioRiver oder Start-upDorf. Neben der Heinrich-Heine-Uni wirken die Hochschule Düsseldorf und die WHU mit. Wie lange läuft das Projekt? Die Förderung des Landes, der Sponsoren und der Stadt ist zunächst auf drei Jahre befristet. "Nach zwei Jahren machen wir dann eine Evaluierung, mit der Option, den Hub mindestens zwei weitere Jahre fortzuführen", sagt Wirtschaftsförderer Uwe Kerkmann. Was haben die Geschäftsführer vorher gemacht? Peter Hornik ist Geschäftsführer des Start-up- Inkubators Firstmover und Mitinitiator der Start-up-Sprints in Düsseldorf. Klemens Gaida, auch Gründer und Geschäftsführer von Firstmover, ist Ex-Vodafone-Innovationsmanager. Was sagen die Start-ups? Die jubeln. "Der Digital-Hub ist für Düsseldorf bedeutsam und sein Sitz im Startplatz im Hafen ist der nächste Schritt zum Silicon Harbour", sagt Startplatz-Gründer Lorenz Gräf. HSD S. 2 / 2
14
15
16 T hs-duesseldorf.de hsduesseldorf hochschuledüsseldorf hsduesseldorf 15. Juli "Utopisch heißt nicht unrealisierbar" Golzheim. Architektur-Studenten der Peter Behrens School of Arts der Hochschule Düsseldorf stellen ihre Abschlussarbeiten vor. Darunter gibt es viele innovative Bauideen für die Stadt, Zwei Ministerien und ein Forum für NRW an der Schnittstelle zwischen Kö und Rhein - das ist die Aufgabe, mit der sich die Architekturstudentinnen Monika Korth, Andrea Walczyk und Viviane Palmer in den letzten Monaten beschäftigt haben. Nach derzeitigen Planungen soll das Areal an der Haroldstraße umgestaltet und das frühere Innenministerium abgerissen werden, erklärt Professor Jochen Schuster. Doch wie könnte ein neues Ministerium an dem Standort aussehen? Bis ins kleinste Detail haben die Bachelor-Studentinnen jeweils einen Ort entworfen, an dem sich NRW präsentieren kann. Gemeinsam mit ihren Kommilitonen stellen sie heute und morgen ihre Abschlussarbeiten in der Peter Behrens School of Arts der Fachhochschule Düsseldorf vor. Insgesamt 140 Arbeiten sind zu sehen. Die Entwürfe lassen nur erahnen, wie viel Arbeit dahinter steckt. An Monika Korths Abschlussarbeit lobt Schuster, das Gebäude sei fast schon labyrinthartig, im übertragenen Sinne müsse man sich NRW erarbeiten. Viviane Palmer hingegen hat die Beziehung zwischen Kö und Rhein in den Vordergrund gestellt, sich für mehrere Bürotürme entschieden. Brücken führen zu den Ministerien hin. Sie hat das Umweltministerium einziehen lassen. Schwierigkeiten habe sie mit den Innenräumen gehabt, dabei, die amorphen Formen ihrer Bürotürme mit einer klassischen Bürostruktur zu füllen, sagt Palmer. Etwa 200 Studenten beginnen jährlich ein Architektur-Studium an der Fachhochschule Düsseldorf. Erst vor der Abschlussarbeit entscheiden sie sich für einen Schwerpunkt: Architektur oder Innenarchitektur. An anderen Hochschulen sind dies separate Studiengänge. Die Bachelor-Absolventen von Professor Robert Niess haben für Golzheim in der Nähe des Aqua Zoos "Low Cost Housing"-Konzepte erarbeitet. Wo heute eine Flüchtlingsunterkunft steht, könnte sich Niess genau das vorstellen: "Es besteht großer Bedarf an Wohnraum für Menschen mit geringerem Einkommen in guter Lage", sagt er. Auf stark reduzierter Fläche hat sich Nicolas Michaely für ein Wohnkonzept mit außergewöhnlichen Grundrissen entschieden. In Wohngemeinschaften sollen mehrere Mini-Wohnungen entstehen, um hohe Mietkosten zu vermeiden: So könnten beispielsweise ein älteres Ehepaar, ein Single und ein alleinerziehendes Elternteil mit Kind in eine Wohnung ziehen. Jede Partei hat ein eigenes Bad, in einem Gemeinschaftsraum mit großer Küche könnten sie sich austauschen, miteinander essen. Noch ausgefallener plant Levke Danker. "Für diesen Entwurf müsste der Boden der Realität etwa ausgedehnt werden", sagt der Professor. Danker sieht vor, drei Wohn-Gebäude zu errichten, deren Grundrisse unter anderem durch flexible Wandelemente ohne großen Aufwand verändert werden können. Eine Wand könnte innerhalb eines Tages versetzt werden. Die Bewohner können ihr Zuhause ständig neu interpretieren. Dafür sind mehrere Kräne dauerhaft in Dankers HSD S. 1 / 1
17 Plan integriert, die den Entwurf-Häusern einen besonderen Charme verleihen. "Das ist utopisch, aber das heißt nicht, dass es nicht realisierbar ist", findet Niess. HSD S. 2 / 2
18
19
20
Pressedienst :DÜSSELDORF. Landeshauptstadt gibt Bewerbung für den DWNRW-Hub Düsseldorf/Rheinland für digitale Wirtschaft ab
Pressedienst 01. Juni 2016 Landeshauptstadt gibt Bewerbung für den DWNRW-Hub Düsseldorf/Rheinland für digitale Wirtschaft ab Partner sichern 1,5 Millionen Euro für die kommenden drei Jahre zu Die Landeshauptstadt
Mehrnextmg e.v. Gründerkultur & Digitalisierung in Mönchengladbach fördern
nextmg e.v. Gründerkultur & Digitalisierung in Mönchengladbach fördern Was ist nextmg? nextmg e.v.: Was wir erreichen wollen. nextmg e.v. will die Digitalisierung am Wirtschaftsstandort Mönchengladbach
MehrPressedienst. Innovation durch Kooperation neue Erfolgsstrategie für deutsche und japanische Unternehmen
Pressedienst 22. Mai 2017 Innovation durch Kooperation neue Erfolgsstrategie für deutsche und japanische Unternehmen Wirtschaftstag Japan beleuchtet deutschjapanische Kooperationsmodelle Am 22. Mai 2017
MehrDas Netzwerk der IT-Kompetenz
Das Netzwerk der IT-Kompetenz Wir sind ein Netzwerk persönlicher Kontakte der IT-Branche. bündeln die Kompetenz der Branche und sind Ansprechpartner für Medien, Unternehmen und Ratsuchende. vermitteln
MehrÜBUNG. Einführung in das IT-Projektmanagement Dr. The Anh Vuong WS 2016/17. Thema... 2 Projekt Struktur... 3 AUFGABEN... 5
ÜBUNG Einführung in das IT-Projektmanagement Dr. The Anh Vuong WS 2016/17 Einleitung zur Projektarbeit Thema... 2 Projekt Struktur... 3 AUFGABEN... 5 2016 by Dr. The Anh Vuong Seite 1 Thema Beschluss der
MehrSemesterTicket NRW. - Übersicht der Abschlüsse zum SS Köln, Münster 4 1 Bielefeld. Hamm. Kamp-Lintfort. Essen 2
KompetenzCenter Marketing NRW Busse & Bahnen NRW. SemesterTicket NRW - Übersicht der Abschlüsse zum SS 00 - Köln, 9.0.00 Übersicht HS mit SemesterTicket NRW Neu zum SS 00 (Zahlen geben die Anzahl der n
MehrBerufsorientierung im Oktober 2013
INFORMATIONEN FÜR DIE PRESSE Selbstständige und gemeinnützige Stiftung bürgerlichen Rechts herausgegeben am 25. August 2012 von der MGconnect-Stiftung Veranstaltungen der MGconnect-Stiftung Berufsorientierung
MehrNeue Herausforderungen für Innovationsmanager: Erfolgreicher Wandel zu digitalen Geschäftsmodellen
Neue Herausforderungen für Innovationsmanager: Erfolgreicher Wandel zu digitalen Geschäftsmodellen Die digitale Transformation in Industrie und Dienstleistung Dienstag, 21. April 2015, 15-17 Uhr, 3M Deutschland
MehrMinisterpräsidentin Hannelore Kraft zu Besuch im STARTPLATZ
Ministerpräsidentin Hannelore Kraft zu Besuch im STARTPLATZ Köln, 12. August 2016. Die Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen, Hannelore Kraft, besuchte am 11. August 2016 den Kölner Standort
MehrEinnahmen und Ausgaben der nordrhein-westfälischen Hochschulen 2008 und 2009
Seite 1 von 10 und der nordrhein-westfälischen n 2008 und 2009 n 2008 3 672 443 000 996 306 000 7 408 511 000 3 958 677 000 2009 4 025 446 000 1 121 210 000 8 043 462 000 4 262 799 000 Zu- (+) bzw. Abnahme
MehrKompetenzCenter Marketing NRW. Busse & Bahnen NRW. SemesterTicket NRW. - Übersicht der Abschlüsse zum WS 2012/ Köln,
KompetenzCenter Marketing NRW Busse & Bahnen NRW. SemesterTicket NRW - Übersicht der Abschlüsse zum WS 202/203 - Köln, 24.09.202 Übersicht 2 HS mit SemesterTicket NRW Neu zum WS 202/203 (Zahlen geben die
MehrI Info Berufsberatung Feb 2017
I Info Berufsberatung Feb 2017 Ausbildungsbörse Berufsstart 2017/2018 Für die Ausbildungsbörse Berufsstart 2017/2018 am Donnerstag, den 16. März 2017 von 13.00 bis 17.30 Uhr in der Stadthalle Bad Godesberg
MehrVerwaltungspraktikumsliste: Land
Standort bekannte Vorlaufzeiten** * Wir empfehlen dringende Rücksprache mit dem zuständigen Justizprüfungsamt! ** Bitte beachten Sie, dass hier nur bekannte Vorlaufzeiten vermerkt sind. Auch Stellen ohne
MehrDigitalisierung in Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Start-ups 24.06.2016 Lesezeit 5 Min Digitalisierung in Köln Köln plant, mit der Initiative Startup-City.Cologne eine innovative und starke Gründerszene
MehrSTADTMARKETING NEWSLETTER
STADTMARKETING NEWSLETTER AUSGABE 02 / 2014 Stadtmarketing lädt zum Februar-Stammtisch ins Café Villa ein Zum nächsten Stammtisch von Stadtmarketing Idar-Oberstein e. V. lädt Geschäftsführer Christian
MehrHerzlich Willkommen zum Sommersemester 2013. Standortgeschichten. FOM Hochschulstudienzentrum Duisburg
Herzlich Willkommen zum Sommersemester 2013 Standortgeschichten Liebe Dozentinnen und Dozenten, liebe Studierende, wir begrüßen Sie herzlich zum Sommersemester 2013 und hoffen, dass Sie alle einen guten
MehrSemesterTicket NRW Übersicht der Abschlüsse
SemesterTicket NRW Übersicht der Abschlüsse Sommersemester 203 Köln, den 27.03.203 Übersicht HS mit SemesterTicket NRW Neu zum SS 203 (Zahlen geben die Anzahl der Hochschulen mit SemesterTicket NRW-Vertrag
MehrINNOVATIONSRAUM RUHR PRODUKTDESIGN- UND SOFTWARE-/GAMES- UNTERNEHMEN AUS DER METROPOLE RUHR AUF DER HANNOVER MESSE 2016, 25.-29.04.
INNOVATIONSRAUM RUHR PRODUKTDESIGN- UND SOFTWARE-/GAMES- UNTERNEHMEN AUS DER METROPOLE RUHR AUF DER HANNOVER MESSE 2016, 25.-29.04.2016 Bochum Bottrop Dortmund Duisburg Essen Gelsenkirchen Hagen Hamm Herne
MehrStandpartnerangebot Absolventenkongress
Standpartnerangebot Absolventenkongress Absolventenkongress Deutschland - Zukunftskongress mit Deutschlands größter Jobmesse 26. und 27. November 2014 Messe Köln Der Standort Niederrhein beim Absolventenkongress
MehrDigital in NRW stellt seine Angebote für Unternehmen
07.09.16 Seite 1 von 5 Digital in NRW stellt seine Angebote für Unternehmen in OWL vor Industrie 4.0 ist der entscheidende Faktor, um die Wettbewerbsfähigkeit des verarbeitenden Gewerbes in OstWestfalenLippe
MehrSemesterTicket NRW Übersicht der Abschlüsse
SemesterTicket NRW Übersicht der Abschlüsse Sommersemester 204 Köln, den 28.03.204 Übersicht HS mit SemesterTicket NRW Neu zum SS 204 (Zahlen geben die Anzahl der Hochschulen mit SemesterTicket NRW-Vertrag
MehrBERUFS und STUDIENORIENTIERUNG Schuljahr 2016 / 2017
Koordinierungsstelle Übergang Schule-Beruf BERUFS und STUDIENORIENTIERUNG Schuljahr 2016 / 1 Hochschule Niederrhein Campus Krefeld West Frankenring 20 47798 Krefeld Campus Krefeld Süd Reinarzstr.49 47805
MehrAnforderungen an die Automatisierungstechnik. Vernetzte Infrastrukturen in der intelligenten Stadt
Anforderungen an die Automatisierungstechnik Vernetzte Infrastrukturen in der intelligenten Stadt Thomas Nehring wer sind wir 51/49 Joint Venture der Firmen ORmatiC und ECAVA mit Sitz in Berlin Distributor
Mehrpetersberger industriedialog
Industrie- und Handelskammern in Nordrhein Westfalen und Rheinland Pfalz Mehrwert für die Kunden schaffen: Erfolgreiche Geschäftsmodelle für die digitalisierte Wirtschaft Erfolgsstrategien für den industriellen
MehrMicrosoft Xbox bricht Umsatzrekorde mit YouTube zur Veröffentlichung von Halo 5: Guardians
Microsoft Xbox bricht Umsatzrekorde mit YouTube zur Veröffentlichung von Halo 5: Guardians Veröffentlicht April 2016 Themen Video Werbung Die Veröffentlichung von Halo 5: Guardians stand kurz bevor. Und
MehrWirtschaftskommunikation Unternehmensnetzwerke als Erfolgsfaktor des Stadtmarketings. Georg Sander
Wirtschaftskommunikation Unternehmensnetzwerke als Erfolgsfaktor des Stadtmarketings LICHTINSZENIERUNG WUPPERTAL MARKETING SCHWEBEBAHN GMBH 1965 Geboren in Saarlouis 1994 2000 Projektleiter Stadtmarketing
MehrRegion Mainfranken Fachforum Kooperation Wissenschaft & Wirtschaft
Region Mainfranken Fachforum Kooperation Wissenschaft & Wirtschaft Robert Grebner FHWS 19.11.2015 Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt Inhalt 1. FHWS i-campus: Internationalisierung
MehrWegweiser gefragt! Was Stadt und Handel zur starken Marke macht. 4. SEPTEMBER 2015, UHR, INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMER ZU KÖLN
Wegweiser gefragt! Was Stadt und Handel zur starken Marke macht. 4. IHK-Handelstag NRW 4. SEPTEMBER 2015, 10 14 UHR, INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMER ZU KÖLN EINLADUNG Sehr geehrte Damen und Herren, was fällt
MehrRegionale Digitalisierungszentren (Digital Hubs)
Regionale Digitalisierungszentren (Digital Hubs) Förderaufruf im Rahmen der Initiative Wirtschaft 4.0 Informationsveranstaltungen Reutlingen, Freiburg, Karlsruhe, Stuttgart Grußwort Günther Leßnerkraus
MehrErasmus+ Leitaktion 1: KA103 Mobilität von Einzelpersonen 2014/2015 Nordrhein-Westfalen
D AACHEN01 RHEINISCH-WESTFÄLISCHE TECHNISCHE HOCHSCHULE AACHEN 697.680 105.600 6.720 2.400 131.800 944.200 D AACHEN02 FACHHOCHSCHULE AACHEN 93.252 0 5.120 800 22.750 121.922 D ALFTER01 ALANUS HOCHSCHULE
MehrSteuerung mit Gestaltung Digitalisiertes Leben
INTERAKTIONSTECHNIK UND DESIGN Steuerung mit Gestaltung Digitalisiertes Leben Die kommende Generation sieht sich mit einer Welt konfrontiert, die sich immer weniger in die klassischen Disziplinen trennen
MehrSTADT DER STÄDTE Die Standortmarketingkampagne der Metropole Ruhr
STADT DER STÄDTE Die Standortmarketingkampagne der Metropole Ruhr VOM STRUKTURWANDEL ZUM IMAGEWANDEL Das Ruhrgebiet hat die alten Zeiten hinter sich gelassen. Nach jahrzehntelangem Strukturwandel sind
MehrIntegriertes Studium. Hochschulabschluss (Bachelor) und REFA-Ingenieur
REFA Nordwest e.v. Bezirksverband Westfalen Mitte Integriertes Studium Hochschulabschluss (Bachelor) und REFA-Ingenieur in den Studiengängen: Design- und Projektmanagement Maschinenbau Wirtschaftsingenieur
MehrDigitalisierung der Wirtschaft & Industrie 4.0 in Asien
Digitalisierung der Wirtschaft & Industrie 4.0 in Asien Aktueller Stand in Japan Marcus Schürmann Mumbai 01.-04.11.2015 0. Ausgangslage 3 Herausforderungen IKT-Standards, Normen & Zertifizierungen Weltweit
MehrEINLADUNG SCIENCEMEETSINDUSTRY@HSD Dienstag, 16. Mai 2017, 15:30 Uhr, Hochschule Düsseldorf SCIENCE MEETS INDUSTRY Innovationen vorstellen, Wissen austauschen und Kooperationen anregen das ist das Motto
MehrDigital in NRW ist Gastgeber der Mittelstand 4.0- Regionalkonferenz in Aachen
20.09.17 Seite 1 von 5 Digital in NRW ist Gastgeber der Mittelstand 4.0- Regionalkonferenz in Aachen Vernetzung und Wissensaustausch zum Thema Digitalisierung: Am 18. September 2017 traf sich das Netzwerk
MehrKompetenzCenter Marketing NRW. Busse & Bahnen NRW. SemesterTicket NRW. - Übersicht der Abschlüsse zum SS Köln,
KompetenzCenter Marketing NRW Busse & Bahnen NRW. SemesterTicket NRW - Übersicht der Abschlüsse zum SS 202 - Köln, 20.03.202 Übersicht 2 HS mit SemesterTicket NRW Neu zum SS 202 (Zahlen geben die Anzahl
MehrTermin: 11. Oktober 2017 Zum zweiten Mal Besucher 2016: über 60 Anzahl Workshops 2016: 3 Location 2016: C-HUB, Mannheim Location 2017: tbd.
ALLGEMEINES UX-DAY KONFERENZ Termin: 10. Oktober 2017 Seit 2006 Besucher: ca. 450 2016: 23 Vorträge, 3 Workshops Themen: Technologien & Werkzeuge, Methoden, UX & Organisation, Trends Location: Alte Feuerwache,
MehrBühnenprogramm. Einstieg Köln vom 20.02. bis 21.02.2015. Halle 7, Stand H31
Bühnenprogramm Einstieg Köln vom 20.02. bis 21.02.2015 Halle 7, Stand H31 Kooperationspartner der Hochschule Fresenius Ramon Martinez, Vertriebsleiter öffentliche Auftraggeber bei Vodafone Ramon Martinez,
MehrIT-RECRUITING DINNER
IT-RECRUITING DINNER 24.11.2016 LERNEN SIE LEUPHANA STUDIERENDE AUS DEN BEREICHEN IT, WIRTSCHAFTSINFORMATIK, DATA SCIENCE & E-BUSINESS KENNEN! Leuphana Career Service IT Studiengänge und Studienschwerpunkte
MehrKonzept und Informationen zur. Konferenz der Studenten und Jungingenieure in NRW
Konzept und Informationen zur der Studenten und Jungingenieure in NRW Studenten und Jungingenieure (suj) in NRW Die suj in NRW haben zurzeit folgende Struktur: Länderkoordinator: Hans-Kristian Harder,
MehrWirtschaftsinformatik an der Hochschule Ludwigshafen am Rhein
Spannend mit besten Berufsaussichten: Wirtschaftsinformatik an der Hochschule Ludwigshafen am Rhein Institut für Wirtschaftsinformatik Warum Wirtschaftsinformatik studieren? In spannenden Jobs moderne
MehrIHK-Forum Zoll 2017 Ein Jahr Unionszollkodex: Auswirkungen, Lösungen, Aussichten
KREFELD MÖNCHENGLADBACH NEUSS VIERSEN IHK-Forum Zoll 2017 Ein Jahr Unionszollkodex: Auswirkungen, Lösungen, Aussichten 1. Juni 2017, 09:00 Uhr Campus 44 in Krefeld International www.mittlerer-niederrhein.ihk.de
Mehr«go düsseldorf frankfurt
«go visual»@viscom frankfurt eco future AUSSTELLUNG An sechs Ausstellungsinseln präsentieren die Unternehmen efi, KATZ, For Ever, OKI, PML-Lichtsysteme und der f:mp. ihre Exponate, Dienstleistungen und
MehrAngewandte Mathematik + Informatik dual studieren
Angewandte Mathematik + Informatik dual studieren Bachelor Scientific Programming und Ausbildung zum MATSE (Mathematisch technische/-r Softwareentwickler/-in) Dipl.-Volksw. Jochen Goeser Fachbereich Medizintechnik
MehrSemesterTicket NRW Übersicht der Abschlüsse
SemesterTicket NRW Übersicht der Abschlüsse Wintersemester 204/205 Köln, den 29.09.204 Übersicht HS mit SemesterTicket NRW Neu zum WS 204/205 (Zahlen geben die Anzahl der Hochschulen mit SemesterTicket
MehrHawa Student Award 2014 die Gewinner sind prämiert
Presseinformation, März 2014 Förderpreis für Nachwuchsarchitekten Hawa Student Award 2014 die Gewinner sind prämiert Bereits zum dritten Mal hat der Schiebebeschlag-Hersteller Hawa angehende Architekten
MehrStart-Up Dialog Call for Proposals Ideen, Konzepte und Lösungen von Start-Ups für intelligente Bildungsnetze für Hochschulen
Start-Up Dialog Call for Proposals Ideen, Konzepte und Lösungen von Start-Ups für intelligente Bildungsnetze für Hochschulen 1 Anlass des Start-Up Dialogs Die Projektgruppe Intelligente Bildungsnetze des
MehrZuhause in der Zukunft
Zuhause in der Zukunft 05./06. Oktober 2018 Aachen Wie werden wir 2025 arbeiten, wohnen, einkaufen, kommunizieren, produzieren, gesund leben, lernen und mobil sein? Antworten auf neue Art gibt Aachen 2025.
MehrFachhochschule Köln University of Applied Sciences Cologne FACHHOCHSCHULE KÖLN IM PORTRÄT
FACHHOCHSCHULE KÖLN IM PORTRÄT 1 STANDORTE CAMPUS DEUTZ (Ingenieurwissenschaftliches Zentrum) Betzdorfer Straße 2, 50679 Köln-Deutz Ingenieurwissenschaftliche (technische) Studiengänge, Architektur, Bauingenieurwesen
MehrAbsolvent(inn)en an Hochschulen in Nordrhein-Westfalen in den Prüfungsjahren 2010 und 2011
Absolvent(inn)en an n in in den en und Seite 1 von 5 Universitäten Deutsche der Polizei, Münster 98 80 18 18,4 135 107 28 20,7 Deutsche Sporthochschule Köln 780 491 289 37,1 996 617 379 38,1 Fernuniversität
MehrStudieren mit Perspektive. Deine Zukunft bei MOBOTIX. Wir freuen uns auf deine Bewerbung
Studieren mit Perspektive Deine Zukunft bei MOBOTIX Wir freuen uns auf deine Bewerbung Über MOBOTIX Systemhersteller professioneller Video-Management-Systeme und intelligenter IP-Kameras Made in Germany
Mehr/ DER STARTUP-CAMPUS Udo Schloemer Julian Breinersdorfer Anna Sophie Rickmers Sabrina Heimig-Schloemer Uber Freeletics Twitter Pinterest SoundCloud
/ DIE MISSION Die Factory Berlin verfolgt das Ziel, die deutsche und die europäische Wirtschaft zu digitalisieren. Startups und etablierte Unternehmen erhalten über eine offizielle Mitgliedschaft Zugang
Mehr10. Marketingtag. 26. Oktober Thema: Chancen im Marketing für kleine und mittelständische Unternehmen WIRTSCHAFT
10. Marketingtag 26. Oktober 2016 TECHNIK WIRTSCHAFT INFORMATIK Thema: Chancen im Marketing für kleine und mittelständische Unternehmen Programm XXab 13 Uhr Snack und Talk im Foyer XX13.30-14.15 Uhr Begrüßung
MehrStart-Up Dialog Call for Proposals Ideen, Konzepte und Lösungen von Start-Ups für intelligente Bildungsnetze für Hochschulen
Nationaler IT-Gipfel AG2 Projektgruppe Intelligente Bildungsnetze 2 1. Anlass des Start-Up Dialogs Die Projektgruppe Intelligente Bildungsnetze der AG2 Vernetzte Anwendungen und Plattformen für die digitale
Mehr24.03.2015. Bologna seit 1971 Erfahrungen aus und mit dem Kasseler Modell. Univ. Prof. Dr. Ing. F. B. Frechen und Bundessieger Gesellschaft
WasserBerlin 24.03.205 Erfahrungen aus und mit dem Kasseler Modell Folie Univ. Prof. Dr. Ing. F. B. Frechen und Bundessieger Gesellschaft Bologna Folie 2 Vermutlich seit dem 6. Jh. v. Chr. ( Felsina )
MehrGründen und Wachsen mit dem RKW
Gründen und Wachsen mit dem RKW Ein starkes Netzwerk gibt Gründern Halt und Orientierung Wollen Sie ein erfolgreiches Unternehmen gründen? Über 900.000 Personen in Deutschland haben es Ihnen bereits 2010
MehrMaschinenbau in Baden-Württemberg Hochwertige Maschinen, erstklassige Technologien, smarte Lösungen für Industrie 4.0 Baden-Württemberg ist das
Maschinenbau in Baden-Württemberg Hochwertige Maschinen, erstklassige Technologien, smarte Lösungen für Industrie 4.0 Baden-Württemberg ist das Zentrum des deutschen Maschinenbaus Zahlen und Fakten über
MehrDas Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.
www.expatservicedesk.de Das Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert. www.efre.nrw.de www.wirtschaft.nrw.de Impressum Herausgeber Expat Service Desk ME
MehrCologne Technical University, neue Universität für Innovationen
Perspektiv-Tagung 25. - 27.09.2009, Köln Cologne Technical University, neue Universität für Innovationen Dr.- Ing. Michael Gude Ausgangssituation Deutschland ist auf die kontinuierliche Verfügbarkeit von
MehrDie ZD.B Themenplattform Digitalisierung im Energiebereich
Die ZD.B Themenplattform Digitalisierung im Energiebereich Digitale Energie für Bayern. Maximilian Irlbeck, Zentrum Digitalisierung.Bayern 22. Juni 2016 Bayerisches Energieforum Was will der denn Wieder
Mehrinsgesamt Hochschule wissenschaftliches und künstlerisches Personal darunter zusammen Frauen
Personal an den n s am 31.12.2012 Seite 1 von 10 Universitäten Aachen, Technische 6 477 2 018 8 207 5 020 14 684 7 038 Bielefeld, Universität 2 486 1 127 1 152 730 3 638 1 857 Bochum, Universität 4 448
MehrStudium für umweltbewusste Bauingenieure
Powered by Seiten-Adresse: https://www.biooekonomiebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/studium-fuerumweltbewusste-bauingenieure/ Studium für umweltbewusste Bauingenieure Umweltchemie, Ingenieurbiologie und Werkstofftechnologie
MehrNews. Studienbereich Druck- und Medientechnik. Vom Hörsaal auf den Messestand. Hochschule für angewandte Wissenschaften München
News Vom Hörsaal auf den Messestand Studenten schnuppern Messeluft 1/11 Studenten stehen artig gekleidet in weißen Poloshirts um weiße, rechteckige Stehtische. Sie verteilen Spiele, Studentenfutter, Flyer
MehrIAA Nutzfahrzeuge 2016 Technische Universität Kaiserslautern zeigt Innovationen
Kaiserslautern, im August 2016 IAA Nutzfahrzeuge 2016 Technische Universität Kaiserslautern zeigt Innovationen Auch in diesem Jahr versammelt sich die Nutzfahrzeugbranche wieder in Hannover, denn dort
MehrWie werden wir in 2025 arbeiten, wohnen, einkaufen, kommunizieren, produzieren, gesund leben und lernen? Antworten auf neue Art gibt Aachen 2025.
Wie werden wir in 2025 arbeiten, wohnen, einkaufen, kommunizieren, produzieren, gesund leben und lernen? Antworten auf neue Art gibt Aachen 2025. Digitalen Wandel erleben 23./24./25.09.2016 Aachen www.aachen2025.de
MehrErstsemester Einführungsveranstaltung. Freitag
Erstsemester Einführungsveranstaltung Freitag 2 Info-Frühstück Wochenplan Einführungswoche Abkürzungen HSD E-Mail-Konto Stundenplan Infoscreen 3 4 Info-Frühstück Wochenplan Einführungswoche Abkürzungen
MehrZukunft Mittelstand: digital, vernetzt, kooperativ. Dr. Christian Jacobi, agiplan GmbH Forum deutscher Wirtschaftsförderer
Zukunft Mittelstand: digital, vernetzt, kooperativ Dr. Christian Jacobi, agiplan GmbH Forum deutscher Wirtschaftsförderer 17.11.2016 Berlin agiplan Public Management Auf einen Blick Über 6.000 Projekte
MehrFACHHOCHSCHULETRIER Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung University of Applied Sciences ARCHITEKTUR STUDIEREN
FACHHOCHSCHULETRIER Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung University of Applied Sciences A R C H I T E K T U R ARCHITEKTUR STUDIEREN Sie lieben die Kunst und das Zeichnen? Sie möchten Ihrer
MehrGemeinsame F&E-Aktivitäten zwischen Unternehmen und HSRM-Informatik
Labor für Verteilte Systeme Hochschule RheinMain University of Applied Sciences Wiesbaden Rüsselsheim Gemeinsame F&E-Aktivitäten zwischen Unternehmen und HSRM-Informatik Reinhold Kröger Hochschule RheinMain
MehrEINLADUNG INDUSTRIE EIN MARKENFAKTOR FÜR DÜSSELDORF
EINLADUNG INDUSTRIE EIN MARKENFAKTOR FÜR DÜSSELDORF Industrie ein Markenfaktor für Düsseldorf Düsseldorf verliert seine Industrie, tituliert die Rheinische Post vom 05.05.2015: Ist es wirklich so schlimm
MehrFirmenbroschüre. Karrieremesse der TU Clausthal Donnerstag 10. Mai
Firmenbroschüre 2012 Karrieremesse der TU Clausthal Donnerstag 10. Mai Grußwort des Präsidenten Das Konzept ist erfolgreich: Zum fünften Mal seit 2007 wird an der Technischen Universität Clausthal eine
MehrONLINE-PROFIL FÜR IHR UNTERNEHMEN UND PRÄSENZ IM EBZ
www.partner-wiki.de MEDIADATEN: EBZ PARTNER-WIKI ONLINE-PROFIL FÜR IHR UNTERNEHMEN UND PRÄSENZ IM EBZ Ihre Werbung zieht direkt mit um ohne Mehrkosten für Sie 01 Neubau 04 Massgeschneiderte Serie & Wir
MehrDÜSSELDORF STARTUP-INITIATIVE & DW NRW HUB PAGE 1
DÜSSELDORF STARTUP-INITIATIVE & DW NRW HUB PAGE 1 START DER STARTUP-INITIATIVE OB GEISEL: STARTUP-METROPOLE DÜSSELDORF PAGE 2 5 WORKSHOPS ZUR DEFINITION VON FOKUS-INITIATIVEN TALENTE UND COMMUNITY KAPITAL
MehrDer Wert offener Standards für Mittelständler
Hintergrundbeitrag Der Wert offener Standards für Mittelständler Welchen Nutzen haben estandards bei der Digitalisierung? Unternehmer, IT-Spezialisten und Wissenschaftler diskutieren Ansichten und Aussichten
MehrGewerbe braucht Wohnen
Gewerbe braucht Wohnen warum Investieren in Wohnraum bei der Ansiedlung von Unternehmen wichtig ist Immobilien- und Investorenforum 2016 13. Dezember 2016 16:00 bis 18:00 Uhr Convention Center Canon, Krefeld
MehrNACHWUCHSKRÄFTE SUCHEN TALENTE FINDEN Ein Netzwerk neun Jobportale über Studierende und Absolventen In Zusammenarbeit mit
NACHWUCHSKRÄFTE SUCHEN TALENTE FINDEN Ein Netzwerk neun Jobportale über 100.000 Studierende und Absolventen In Zusammenarbeit mit Erreichen Sie mit nur 1 Stellenanzeige über 100.000 Studierende und Absolventen!
MehrInformation und Technik Nordrhein-Westfalen Studierende und Studienanfänger/-innen)* in den Wintersemestern (WS) 2013/14 und 2014/15
und )* in den Wintersemestern (WS) 2013/14 und 2014/15 Seite 1 von 5 Universitäten Aachen, Technische 40 281 41 929 7 134 6 362 Bielefeld, Universität 21 489 22 165 3 410 2 874 Bochum, Universität 41 160
MehrImage und Bekanntheit der Verbundstudiengänge Wirtschaftsingenieurwesen (B.Sc.) und Technische Betriebswirtschaft (MBA)
Image und Bekanntheit der Verbundstudiengänge Wirtschaftsingenieurwesen (B.Sc.) und Technische Betriebswirtschaft (MBA) Ergebnisse einer Arbeitgeberbefragung im Juli 2016 Ansprechpartnerin: FH Südwestfalen
MehrHochschule Kaiserslautern // Kaiserslautern, 19. März
www.hs-kl.de Elektrotechnik das heißt Elektrogeräte, Elektronische Schaltungen, Schaltschränke, Speicherprogrammierbare Steuerungen, Halbleiterchips, Mikrocontroller, Computernetzwerke, Internet, Mobile
MehrRegion Aachen (Zweckverband Region Aachen)
Region Aachen (Zweckverband Region Aachen) Campus Network-RWTH Aachen Campus als Chance für die regionale Wirtschaf Ressourceneffiziente Stadt-und Industrieregion AGIT mbh IRR-Innovationsregion Rheinisches
Mehr:D inklusiv! Inklusion als Querschnittsaufgabe
:D inklusiv! Inklusion als Querschnittsaufgabe Fachtagung am Donnerstag, 30. Juni 2016 Eine inklusive Gesellschaft braucht uns alle! Ein lebenswertes Düsseldorf für alle Bürgerinnen und Bürger ist das
Mehrmanager-lounge Der exklusive Businessclub des manager magazins
manager-lounge Der exklusive Businessclub des manager magazins Wir über uns Der Businessclub des manager magazins Die manager-lounge ist ein exklusiver Businessclub für Führungskräfte, die auf dem Weg
MehrWillkommen an der Fachhochschule Stralsund
Willkommen an der Fachhochschule Stralsund Campus-Hochschule Unsere Hochschule ist klein aber fein. Sie ist eine Campus-Hochschule und liegt direkt am Strelasund. Gegründet: September 1991 mit 175 Studenten
MehrÜBUNG. Einführung in das IT- Projektmanagement WS 2012/13. Dr. The Anh Vuong
Einleitung Beschluss der UNI- AG vom 10.10.2012: Bis Ende März 2013 soll ein Portal für Studierende der UNI- AG entwickelt werden. Das Portal bietet aus Anlass der Weltwirtschschaft diverse Informationen
MehrPressemeldung Zu alt für die Zukunft: Gibt es Standort-Greise in NRW?
Pressemeldung Zu alt für die Zukunft: Gibt es Standort-Greise in NRW? Remscheid ist der älteste Standort in NRW, seine Unternehmensgründer und -pioniere waren vor allem zwischen 1850-1900 aktiv. Die Mode-
MehrSiegertyp Marke grenzenlos. Wie Sie mit Ihrer BtoB Marke auch im Ausland Ihre Claims stecken.
Siegertyp Marke grenzenlos Wie Sie mit Ihrer BtoB Marke auch im Ausland Ihre Claims stecken. Hochschule für Technik und Wirtschaft, Berlin mit ca. 12.000 Studenten die größte Fachhochschule Berlins und
MehrStudiengang / Studienrichtung Abschluss Fachsemester
Zahl der Studienplätze in höheren Fachsemestern - Fachhochschulstudiengänge - - Sommersemester 2017-671 673 681 691 851 853 710 720 841 741 745 761 763 771 773 753 791 793 801 803 810 Bonn- Rhein- Westl.
Mehr6. IHK-HANDELSTAG NRW
City 4.0 How does it feel? Oder: Wie sieht sie aus, die Innenstadt von morgen? 6. IHK-HANDELSTAG NRW 22. SEPTEMBER 2017, 10 14 UHR, RUDOLF-OETKER-HALLE, BIELEFELD EINLADUNG Sehr geehrte Damen und Herren,
Mehr23. Esri Anwendertreffen Nord
23. Esri Anwendertreffen Nord Neues von Esri Hannover, 10.05.2016 Jan Kolja Paulus Produktneuigkeiten + ArcGIS 10.4 > Seit Februar (deutsches Sprachpaket im Mai) > Desktop und Server + ArcGIS Pro 1.2 >
MehrVon Trends und Entwicklungen profitieren Wie der Blick in die Zukunft die Wertschöpfung von morgen sichern kann
Von Trends und Entwicklungen profitieren Wie der Blick in die Zukunft die Wertschöpfung von morgen sichern kann Mittwoch, 29. April 2015, 17:30 20:30 Uhr Fraunhofer-Institut für Naturwissenschaftlich-Technische
MehrCAMPUS LEVERKUSEN der Fachhochschule Köln DREI PARTNER - EINE VISION. Fachhochschule Köln Stadt Leverkusen Industrie und Handelskammer zu Köln
DREI PARTNER - EINE VISION Fachhochschule Köln Stadt Leverkusen Industrie und Handelskammer zu Köln DAS KONZEPT Nachhaltiger Ausbau des Studienangebotes der Fachhochschule Köln Aufbau einer Fakultät für
MehrLange Lunte, großer Knall? Digital Hub Hamburg, 13.Juli 2017
Lange Lunte, großer Knall? Digital Hub Logistics @Handelskammer Hamburg, 13.Juli 2017 Platzhalter für den Präsentationstitel Seite 2 http://www.de.digital/digital/redaktion/de/video/2016/digital-hub-initiative/digital-hub-initiative.html
MehrWissenschaft und Wirtschaft im Dialog
Wissenschaft und Wirtschaft im Dialog Vortrag im Rahmen der 11. IT Trends-Sicherheit im VfL Bochum-Stadioncenter 22.April 2015 Linda Schwarzl, M.A. Projektmanagerin nrw.units Horst Görtz Institut für IT-Sicherheit
MehrZwei Buchstaben. Tausend neue Möglichkeiten. Eine große Zukunft.
www.volkswagen-karriere.de Zwei Buchstaben. Tausend neue Möglichkeiten. Eine große Zukunft. Bei Volkswagen als Praktikant/in im Bereich Vertriebsstrategie/ Business Development am Standort Wolfsburg Volkswagen
MehrDAS INTERNET DER DINGE
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR ARBEITSWIRTSCHAFT UND ORGANISATION IAO 3. ESSLINGER FORUM DAS INTERNET DER DINGE Chancen für intelligente Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle Esslingen, 17. Oktober
MehrNI2016, Patrick Weber ch de Maillefer 37, CH-1052 Le Mont-sur-Lausanne Schweiz Tel. +41/21/ Fax +41/21/ Mobil +41/79/
NI2016, Patrick Weber ch de Maillefer 37, CH-1052 Le Mont-sur-Lausanne Schweiz Tel. +41/21/641.04.20 Fax +41/21/641.04.29 Mobil +41/79/212.88.85 E-Mail : info@ni2016.org URL www.ni2016.org 1 NI2016 Design-Wettbewerb
MehrIHK Forum Zukunft Vertrieb
IHK Forum Zukunft Vertrieb Heilbronn, 04.12.2008 Seite 1 Inhalt Zusammenarbeit IHK-Forum Zukunft Vertrieb und M&V-Unternehmerkreis Vorstellung Prof. Dr. Schnauffer Vorstellung MV-Unternehmerkreis Zusammenarbeit
Mehr