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2 T hs-duesseldorf.de hsduesseldorf hochschuledüsseldorf hsduesseldorf 14. Juli Absolventen zeigen Arbeiten Golzheim. Ab Donnerstag zeigen Nachwuchs-Architekten und -Designer ihre Werke. Für viele Kunstinteressierte ist das ein Pflichttermin: Von morgen an öffnet zum Ende des Sommersemesters der Fachbereich Design der Peter Behrens School of Arts an der Hochschule Düsseldorf für drei Tage wieder seine Türen. Die Werkschau 2016 erlaubt Blicke hinter die Kulissen der aktuellen Gestalter-Szene. Dann nämlich präsentieren die Absolventen ihre Abschlussarbeiten, die im aktuellen Semester in den Studiengängen "Kommunikationsdesign",, "Applied Art and Design" und "Exhibition Design" entstanden sind. Auch in diesem Semester dürfen sich die Besucher wieder auf überraschende Exponate freuen: Sechs der insgesamt 72 Nachwuchs-Designerinnen und -Designer haben sich dabei auf das Schmuck- und Produktdesign spezialisiert. Im Bereich Kommunikationsdesign entstanden 56 Abschlussarbeiten, weitere zehn im Master-Studiengang "Exhibition Design". Das Angebot reicht von ausgefallenen Schmuckstücken über die Konzeption von Lifestyle- Magazinen, Animationsfilmen, Ausstellungs- und Messeständen bis hin zu Image- und Kommunikationskampagnen. 140 Absolventen haben im Sommersemester 2016 ihr Studium am Fachbereich Architektur abgeschlossen. Auch sie geben Einblicke in ihre Projekte. Einige von ihnen haben sich dabei einer Umgestaltung des Areals an der Haroldstraße gewidmet - nach dem geplanten Abriss des ehemaligen Ministeriumsgebäudes soll dort nach derzeitigen Planungen ein neuer Ministeriumsstandort entstehen. Eine andere Gruppe hat sich mit der Entwicklung eines Stadtteils für Flüchtlinge beschäftigt. Die Öffnungszeiten für die Ausstellungen sind morgen on 16 bis 18 Uhr, Freitag von 11 bis 20 Uhr und am Samstag 11 bis 18 Uhr. In der Regel sind die Studenten dann auch vor Ort. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, ein Eintritt wird nicht erhoben. Präsentiert werden die Arbeit nicht auf dem neuen Campus der Hochschule (die beiden Fachbereiche sind noch nicht dorthin umgezogen), sondern am Standort Golzheim, Georg-Glock-Straße 15. HSD S. 1 / 1

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7 T hs-duesseldorf.de hsduesseldorf hochschuledüsseldorf hsduesseldorf 14. Juli standard-334.html OPC UA wird (neben anderen) Industrie 4.0-Standard OPC UA wird sich als Industrie 4.0 Standard durchsetzen. Das kommt nicht bei allen gut an. Doch das Industrie 4.0 Konsortium wird nun auch deren Wünsche berücksichtigen. Anfang des Jahres verkündeten Vertreter des IIC und der Plattform Industrie 4.0, künftig enger zusammenarbeiten zu wollen. Gemeinsam werde man Vernetzung und Digitalisierung quer über alle Branchen hinweg vorantreiben. Als eine der größten Hürden auf diesem Wege wird der Mangel an Standards und die Interoperabilität der Systeme angesehen. Daher regten die amerikanisch-deutschen Partner eine Zusammenarbeit der Industrie organisationen OPC Foundation und OMG an. OPC UA und DDS Mithilfe der Kommunikationsprotokolle OPC UA und DDS könnte die Industrie 4.0- Kommunikation einfacher werden. Optimistisch wurde dieser Schritt von amerikanischer Seite gewürdigt: Ich freue mich, sagen zu können, dass die OPC Foundation und die OMG Group nun extrem eng zusammen arbeiten, sagt Dr. Richard Mark Soley, der Executive Director des Industrial Internet Consortium und Chairman der DDS-Standardisierungsgruppe OMG. Die Zusammenarbeit der beiden Organisationen begann etwa vor eineinhalb Jahren. Den vier damit betrauten Personen ist es mittlerweile gelungen, technische Handlungsfelder einzukreisen und die jeweilige Positionierung abzuklären. So ist OPC UA für die Client-Server-Kommunikation zwischen Komponenten gedacht, DDS hingegen soll als datenzentrierte Bus-Technologie die Integration und Peer-to-Peer Datenübertragung leisten. Innerhalb Europas liegt in der Gunst der Hersteller OPC UA ganz klar vorne: In der OPC Foundation haben sich die führenden Steuerungshersteller und Softwareproduzenten zusammengeschlossen, um OPC immer auf dem Stand der Technik zu halten, insofern ist es nur folgerichtig, dass OPC UA auch als Standard für die Industrie 4.0 hoch gehandelt wird, sagt Hanjo Schlüter, Pressesprecher von inray Industriesoftware. Stefan Hoppe, President der OPC Europe, kann aus dem Stehgreif Dutzende von OPC Mitgliedern aufzählen, die OPC UA in ihre Automatisierungsgeräte integriert haben, unter ihnen die Firma SSV. Auch deren Geschäftsführer Klaus-Dieter Walter rechnet damit, dass OPC UA sich in Europa durchsetzt: UA wurde vor einigen Jahren verabschiedet und von vielen Automatisierungsanbietern unterstützt. Es wird sich in der Praxis auch im Umfeld von Industrie 4.0 und der durchgängigen Vernetzung in Europa im Laufe der Zeit sicherlich durchsetzen. Die SSV Software Systems stellt sowohl Mikrorechnermodule als auch Software für die Automatisierung her. DDS in den USA Jenseits des Atlantiks ist die Lage anders: In den USA ist DDS recht stark. OPC UA wird es dort schwer haben, die gleiche Dominanz wie in Europa zu erreichen. Die beiden Standards werden HSD S. 1 / 1

8 in Zukunft wesentlich mehr Überschneidungen besitzen und in den gleichen Einsatzgebieten um Marktanteile konkurrieren, ähnlich wie es auch schon in Zeiten der Feldbusse war, schätzt Walter. In Europa hingegen stehen laut Prof. Reinhard Langmann die Chancen für DDS schlecht: DDS, das Protokoll der amerikanischen OMG-Group, ist eine schon lange bekannte klassische TCP Middleware, ein von Informatikern geprägtes System, das sich unter Automatisierern für die Belange von Industrie 4.0 vermutlich nicht durchsetzen wird. Prof. Langmann von der Fachhochschule Düsseldorf beschäftigt sich im Rahmen verschiedener Forschungsprojekte mit Internettechnologien für die Industrieautomation. Noch gibt es wenig Überschneidungen zwischen den beiden Protokollen. OPC UA ist eine einszu-eins Kommunikation, die sich durch hohe Interoperabilität auszeichnet: Mit dem TCP- oder HTTPS-basierenden Client-Server Protokoll von OPC UA kommunizieren Maschinen und Geräte horizontal untereinander, aber auch vertikal bis in die IT Enterprise einer Fabrik und Cloud, unge achtet des vom Maschinenbauer präferierten Feldbusses, erläutert Hoppe. Ein großer Pluspunkt für den Anwender: Wir wollen nicht auf proprietäre Protokolle angewiesen sein und unseren Kunden eine herstellerunabhängige Schnittstelle bieten können. Und OPC kann herstellerübergreifend kommunizieren, sagt Schlüter. Deterministischer Datenaustausch DDS hingegen ist eine Publisher-Subscriber-Kommunikation, die bislang selten innerhalb von Fabriken eingesetzt wurde. Ihr großes Plus ist das hohe Tempo, das vorwiegend im Medizinbereich, der Verkehrsinfrastruktur, in autonomen Fahrzeugen, der Avionik und Verteidigungssystemen eine schnelle Datenübertragung erlaubt. DDS bietet nach dem Compiling einen deterministischen Datenaustausch mit hoher Quality of Service (Güte eines Kommunikationsdienstes aus Sicht des Anwenders). Trotz der differierenden Positionierung werden die beiden Technologien künftig enger zusammenrücken und ineinandergreifen. Wenn OPC UA in Bezug auf die Echtzeitfähigkeit erst einmal aufgeholt hat, werden beide Systeme nebeneinander existieren und über Cloud-Connectoren auch miteinander kommunizieren können, sagt Walter, dessen Unternehmen sowohl im Energiesektor dort treffen die beiden Protokolle schon heute aufeinander als auch im Maschinenbau aktiv ist. Eine Durchgängigkeit in der Vernetzung kann aus meiner Sicht sowieso nur über das Bindeglied Cloud zustande kommen, setzt Walter fort und erklärt, wie dies aussehen könnte: Die horizontale Vernetzung würden Cloud-Technologien leisten, die vertikale Vernetzung Protokolle wie DDS oder OPC UA. Echtzeitfähigkeit Um echtzeitfähig zu werden, hat die OPC Foundation einiges unternommen: OPC UA wird aktuell mit Publisher/Subscriber Mechanismen per UDP und TSN-Echtzeit erweitert, ebenso hat Microsoft das AMQP Protokoll für eine direkte Cloud Anbindung integriert, berichtet Hoppe. Das sei keine echte Echtzeit, meint Michael Stiller, wissenschaftlicher Mitarbeiter des Fraunhofer- Instituts für Eingebettete Systeme und Kommunikationstechnik ESK: Der Trick, um OPC UA teilweise echtzeitfähig zu machen, besteht darin, OPC UA mit dem Publisher-Subscriber und TSN- Verfahren zu kombinieren. Betrachtet wird dann nur die Kommunikation, also die Zeit zwischen dem Sendevorgang und dem Empfang der Nachrichten. Bei einer echten Echtzeitfähigkeit des Gesamtsystems müssten jedoch alle Komponenten mit einbezogen werden. Schlank und schnell: MQTT So bleibt die Übertragungsgeschwindigkeit ein Problem. Für uns ist OPC UA zu langsam, wir nutzen sehr schnelle und schlanke Protokolle, weil wir Cloud-basierte Steuerungsanwendungen umsetzen, meint Prof. Langmann, außerdem sei OPC UA zu kompliziert für Praktiker: Es ist ein komplexes Modellierungsinstrument für Automatisierungsgeräte und daher für Forscher an den Universitäten ein sehr ergiebiges Umfeld. Für Praktiker allerdings ist beispielsweise das Protokoll MQTT aktuell geeigneter, weil es bereits fertig ist, außerdem weit verbreitet. Auch Walter schwärmt von MQTT: Leider setzt OPC UA nicht auf das Messaging Protokoll MQTT, sondern AMQP, das ursprünglich für globale Bankgeschäfte entwickelt wurde. Dahinter steckt seiner Vermutung nach Microsoft, ein starker AMQP-Befürworter, zufällig ist Microsoft auch HSD S. 2 / 3

9 Mitglied der OPC Foundation, so Walter. MQTT hätte ihm besser gefallen, da es schlanker, schneller und sehr viel weiter verbreitet sei. Außerdem lässt es sich in völlig unterschiedlichen Systemen einfach implementieren, sagt Walter. Vom kleinsten Mikrocontroller über den größten Industrierechner gebe es MQTT-Implementierungen. Auch diverse Webseiten und Apps würden MQTT unterstützen. Dabei würden verschiedene Programmiersprachen, Laufzeitumgebungen und Cloud-Plattformen supported. AMQP hingegen ist gegenwärtig nur in wenigen größeren Systemen implementiert und mit höheren Kosten behaftet, schließt Walter. HSD S. 3 / 3

10 T hs-duesseldorf.de hsduesseldorf hochschuledüsseldorf hsduesseldorf 14. Juli Studenten entwickeln Marketing-Konzepte für die Stadt Professorin Nikola Ziehe mit den Studenten Ina Scheuermann, Lukas Leven, Liana Marks, Carolina Schmidt, Vera Betz, Charlotte Hoch und Dezernent Andreas Meyer-Falcke (v.l.). FOTO: Sdr Düsseldorf. Die Werbekampagnen der Studierenden der Hochschule Düsseldorf sollen Bürgern Düsseldorf als "Gesundheitsstadt" näher bringen. Von Sven-André Dreyer "Ich sehe was, was du nicht siehst und das ist gesund." Mit dem Aufruf, einmal wie in dem beliebten Kinderspiel genauer hinzuschauen, will auch die Arbeitsgruppe um Liana Marks (22) Düsseldorfer Bürger auf die Möglichkeiten einer gesunden Lebensweise in der Stadt aufmerksam machen, zum Beispiel auf kostenlose Sportangebote, auf Umwelt- und Grünflächen in der Stadt, aber auch auf medizinische Versorgung und die Nutzung von Gesundheitschecks. Mit Unterstützung moderner Medien sollen die Angebote, die die Stadt für Bürger bereithält, offensichtlicher werden. So zeigen Apps auf dem Mobiltelefon an, wo sich die nächste Joggingstrecke befindet, über eine Homepage können sich Interessierte zu gemeinsamen Unternehmungen verabreden. Insgesamt sechs Arbeitsgruppen von Studenten des Studiengangs Kommunikations- und Multimediamanagement der Hochschule Düsseldorf entwickelten im aktuellen Sommersemester unter Anleitung von Professorin Nikola Ziehe, Dozentin im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften, Kampagnen, um den Bürgern ein gesundheitsbewusstes Leben in der Stadt näher zu bringen. Dazu gehörte die Entwicklung von Logos - zum Beispiel einem vitalen bergischen Löwen, Werbeaktionen und Onlineplattformen ebenso wie die Planung von möglichen Events rund um das Thema Gesundheit in Düsseldorf. In einem Abschlussbericht stellten die Studenten des vierten Semesters ihre Ergebnisse an der Hochschule nun nicht nur ihrer Dozentin, sondern auch Gesundheitsdezernent Andreas Meyer-Falcke vor. "Durch die Konzepte der Studenten erhält auch die Stadt schöne Anregungen, wie man den Bürgern die bereits vorhandenen Angebote näherbringen kann", sagt Meyer-Falcke. HSD S. 1 / 1

11 "Das Thema Gesundheit spricht alle an und ist gleichzeitig sehr emotional", fasst Ziehe den Ansatz der studentischen Arbeiten zusammen. Die Arbeitsgruppen erhoben seit April dieses Jahres zunächst Situationsanalysen und führten Bürgerumfragen unter der Fragestellung "Was ist Gesundheit?" durch. In ihren Planungsprozessen beschäftigten sie sich insbesondere mit der Herausforderung, einzelne Zielgruppen anzusprechen und zusammenzuführen und entwickelten auf dieser Basis gemeinsam neue Werbekonzepte, um den vermeintlichen Widerspruch zwischen gesundheitsbewusstem Leben und dem Leben in einer Großstadt aufzubrechen. "Düsseldorf bietet ja alles, was für ein gesundes Leben wichtig ist", findet der 29 Jahre alte Student Lukas Leven. "Wir müssen es den Menschen nur auf unterschiedlichen Kanälen näherbringen", meint der Student. HSD S. 2 / 2

12 T hs-duesseldorf.de hsduesseldorf hochschuledüsseldorf hsduesseldorf 15. Juli Das bringt das Digital-Hub für die Region Düsseldorf. Mit einem Budget von einer Million Euro geht das digitale Kompetenzzentrum DW- NRW-Hub im Oktober an den Start. Die Chefs Klemens Gaida und Peter Hornik planen diverse Veranstaltungen und wollen auch den Mittelstand einbinden. Von Thorsten Bre Düsseldorf hat als eine von sechs Großstädten den Zuschlag für die Förderung eines so genannten DW-NRW-Hub bekommen. Hier einige Fragen und Antworten rund um das neue Thema. Was heißt DW-NRW-Hub? Die Abkürzung steht für Digitale Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen. Hub ist das englische Wort für Nabe in einem Speichenrad und symbolisiert ein Zentrum, in dem alles zusammenläuft. Das Projekt wird finanziell gefördert vom Land NRW mit 12,5 Millionen Euro über drei Jahre. Kommunen konnten sich darum bewerben. Düsseldorf hat neben Aachen, Bonn, Köln, Münster und dem Ruhrgebiet den Zuschlag für ein Hub bekommen. Was ist der DW-NRW-Hub? "Die Einrichtung soll eine Plattform zum Austausch über digitale Wirtschaftsthemen sein", sagt Klemens Gaida, der gemeinsam mit Peter Hornik die Geschäftsführung übernehmen soll. Konkret ist der Digital-Hub also keine Unternehmensberatung, sondern ein Forum für Veranstaltungen. Grob gesagt sind in den kommenden drei Jahren drei Formate angedacht. Laut Hornik soll es drei bis vier so genannte Acceleration- Veranstaltungen geben. Darunter versteht man in der Start-up-Szene Foren, die über etwa drei Monate laufen und die unter Einbindung von Start-ups, Mittelständlern und großen Firmen oder anderen Akteuren ein digitales Produkt entwickeln oder ein entsprechendes Problem lösen. "Am Ende wird entschieden, ob das Projekt weiter verfolgt wird, oder nicht", sagt Gaida. Das zweite Format sind so genannte Sprints. "Darunter verstehen wir, dass sich Menschen diverser Unternehmen und auch Start-ups für ein Wochenende zusammensetzen, um etwas zu entwickeln und Ideen erarbeiten", sagt Peter Hornik. Zehn bis zwölf solcher Ideenwochenenden in den ersten drei Jahren halten die beiden Geschäftsführer für realistisch. Infoveranstaltungen für Mittelständler in Zusammenarbeit mit anderen, etwa Medien, der IHK oder Handwerkskammer sind dagegen wesentlich häufiger geplant. Wo hat der Digital-Hub seinen Sitz? Dieser ist im Startplatz, dem Gründerzentrum im Medienhafen, untergebracht. "Wir wollten keine leere Immobilie anmieten, sondern auf dem aufbauen, was belebt ist. Den Kontakt zu den anderen Co-Working-Spaces wie der Garage Bilk oder dem Gewächshaus wollen wir intensiv pflegen", sagt Klemens Gaida. Langfristig können sich beide Geschäftsführer aber auch eine eigene Immobilie als Sitz vorstellen. HSD S. 1 / 1

13 Wie wird der Hub finanziert? Das digitale Kompetenzzentrum hat eine Mischfinanzierung. Das Budget pro Jahr beläuft sich auf eine Million Euro. Davon stammen Euro als Fördermittel vom Land. Bedingung für eine Förderung war, dass weitere Euro von den beantragenden Kommunen und von privaten Investoren kommen. "Die Stadt steckt jährlich Euro in den Digital-Hub. Das sind die Mittel, die bislang für das Gründerzentrum Diwa, ein Projekt mit der Heine-Universität im städtischen Haushalt eingestellt waren", sagt Uwe Kerkmann, Chef der Wirtschaftsförderung. Die Diwa wird daher nach einem Beschluss des Wirtschaftsausschusses und des Rats nicht weitergeführt. Wer sind die privaten Partner? Die restlichen Euro pro Jahr stammen von Partnern. Zu den 45 Partnern der Landeshauptstadt gehören unter anderem: Flughafen Düsseldorf, Vodafone, Huawei, Stadtwerke Düsseldorf, Commerzbank, PwC, Teekanne, Digitale Stadt Düsseldorf, sowie die Industrie- und Handelskammern (IHK) Düsseldorf, Wuppertal, Niederrhein und dem Mittleren Niederrhein. "Ich freue mich, dass wir so viele potenzielle Partner und Unterstützer für den geplanten DW-NRW-Hub gefunden haben, die mit uns den digitalen Standort Düsseldorf weiter stärken wollen und bedanke mich herzlich bei ihnen", sagte Oberbürgermeister Thomas Geisel bei der Bewerbung. Auch die Kreise Mettmann und der Rhein-Kreis Neuss sowie die Städte Mönchengladbach und Krefeld unterstützen die Initiative. Weiterhin werden auch die japanische Außenhandelskammer Jetro, der US-Commercial Service, Media Evolution aus Schweden, die britische Handelsförderung UK Trade & Investment und Business France mit dem Trägerverein kooperieren, ebenso etliche Coworking Spaces oder Vereine wie BioRiver oder Start-upDorf. Neben der Heinrich-Heine-Uni wirken die Hochschule Düsseldorf und die WHU mit. Wie lange läuft das Projekt? Die Förderung des Landes, der Sponsoren und der Stadt ist zunächst auf drei Jahre befristet. "Nach zwei Jahren machen wir dann eine Evaluierung, mit der Option, den Hub mindestens zwei weitere Jahre fortzuführen", sagt Wirtschaftsförderer Uwe Kerkmann. Was haben die Geschäftsführer vorher gemacht? Peter Hornik ist Geschäftsführer des Start-up- Inkubators Firstmover und Mitinitiator der Start-up-Sprints in Düsseldorf. Klemens Gaida, auch Gründer und Geschäftsführer von Firstmover, ist Ex-Vodafone-Innovationsmanager. Was sagen die Start-ups? Die jubeln. "Der Digital-Hub ist für Düsseldorf bedeutsam und sein Sitz im Startplatz im Hafen ist der nächste Schritt zum Silicon Harbour", sagt Startplatz-Gründer Lorenz Gräf. HSD S. 2 / 2

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16 T hs-duesseldorf.de hsduesseldorf hochschuledüsseldorf hsduesseldorf 15. Juli "Utopisch heißt nicht unrealisierbar" Golzheim. Architektur-Studenten der Peter Behrens School of Arts der Hochschule Düsseldorf stellen ihre Abschlussarbeiten vor. Darunter gibt es viele innovative Bauideen für die Stadt, Zwei Ministerien und ein Forum für NRW an der Schnittstelle zwischen Kö und Rhein - das ist die Aufgabe, mit der sich die Architekturstudentinnen Monika Korth, Andrea Walczyk und Viviane Palmer in den letzten Monaten beschäftigt haben. Nach derzeitigen Planungen soll das Areal an der Haroldstraße umgestaltet und das frühere Innenministerium abgerissen werden, erklärt Professor Jochen Schuster. Doch wie könnte ein neues Ministerium an dem Standort aussehen? Bis ins kleinste Detail haben die Bachelor-Studentinnen jeweils einen Ort entworfen, an dem sich NRW präsentieren kann. Gemeinsam mit ihren Kommilitonen stellen sie heute und morgen ihre Abschlussarbeiten in der Peter Behrens School of Arts der Fachhochschule Düsseldorf vor. Insgesamt 140 Arbeiten sind zu sehen. Die Entwürfe lassen nur erahnen, wie viel Arbeit dahinter steckt. An Monika Korths Abschlussarbeit lobt Schuster, das Gebäude sei fast schon labyrinthartig, im übertragenen Sinne müsse man sich NRW erarbeiten. Viviane Palmer hingegen hat die Beziehung zwischen Kö und Rhein in den Vordergrund gestellt, sich für mehrere Bürotürme entschieden. Brücken führen zu den Ministerien hin. Sie hat das Umweltministerium einziehen lassen. Schwierigkeiten habe sie mit den Innenräumen gehabt, dabei, die amorphen Formen ihrer Bürotürme mit einer klassischen Bürostruktur zu füllen, sagt Palmer. Etwa 200 Studenten beginnen jährlich ein Architektur-Studium an der Fachhochschule Düsseldorf. Erst vor der Abschlussarbeit entscheiden sie sich für einen Schwerpunkt: Architektur oder Innenarchitektur. An anderen Hochschulen sind dies separate Studiengänge. Die Bachelor-Absolventen von Professor Robert Niess haben für Golzheim in der Nähe des Aqua Zoos "Low Cost Housing"-Konzepte erarbeitet. Wo heute eine Flüchtlingsunterkunft steht, könnte sich Niess genau das vorstellen: "Es besteht großer Bedarf an Wohnraum für Menschen mit geringerem Einkommen in guter Lage", sagt er. Auf stark reduzierter Fläche hat sich Nicolas Michaely für ein Wohnkonzept mit außergewöhnlichen Grundrissen entschieden. In Wohngemeinschaften sollen mehrere Mini-Wohnungen entstehen, um hohe Mietkosten zu vermeiden: So könnten beispielsweise ein älteres Ehepaar, ein Single und ein alleinerziehendes Elternteil mit Kind in eine Wohnung ziehen. Jede Partei hat ein eigenes Bad, in einem Gemeinschaftsraum mit großer Küche könnten sie sich austauschen, miteinander essen. Noch ausgefallener plant Levke Danker. "Für diesen Entwurf müsste der Boden der Realität etwa ausgedehnt werden", sagt der Professor. Danker sieht vor, drei Wohn-Gebäude zu errichten, deren Grundrisse unter anderem durch flexible Wandelemente ohne großen Aufwand verändert werden können. Eine Wand könnte innerhalb eines Tages versetzt werden. Die Bewohner können ihr Zuhause ständig neu interpretieren. Dafür sind mehrere Kräne dauerhaft in Dankers HSD S. 1 / 1

17 Plan integriert, die den Entwurf-Häusern einen besonderen Charme verleihen. "Das ist utopisch, aber das heißt nicht, dass es nicht realisierbar ist", findet Niess. HSD S. 2 / 2

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