«cool and clean» - Das Präventionsprogramm im Schweizer Sport Die Sicht der Praktiker / Prävention

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1 Kanton St.Gallen Amt für Sport «3rd Sports Economics Day» 29. Oktober 2015 Drogen- und Medikamentenmissbrauch im Sport «cool and clean» - Das Präventionsprogramm im Schweizer Sport Die Sicht der Praktiker / Prävention Emilie Lienhard Botschafterin «cool and clean» Kanton St. Gallen Bildungsdepartement

2 Agenda 1. Einleitung 2. Settings und Commitments 3.Suchtmittel / Medikamente / Doping 4. Umsetzung im Sportverein 5. Umsetzung auf Sportanlagen (TPP, rauchfreie Fussballplätze) 6. Fazit

3 «cool and clean» - Was ist «cool and clean»?

4 Dachorganisation Swiss Olympic

5 Ethik-Charta im Sport Auf der Grundlage der Ethik-Charta im Sport stehen Swiss Olympic und das Bundesamt für Sport gemeinsam für einen sauberen, respektvollen und fairen Sport ein.

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8 «cool and clean» - starke Trägerschaft ist das Präventionsprogramm im Schweizer Sport. Die Trägerschaft von «cool and clean» setzt sich aus dem Bundesamt für Sport (J+S), dem Bundesamt für Gesundheit und Swiss Olympic zusammen. Operative Leitung wird durch Swiss Olympic wahrgenommen. Die Finanzierung von «cool and clean» erfolgt durch den Tabakpräventionsfonds.

9 Agenda 1. Einleitung 2. Settings und Commitments 3.Suchtmittel / Medikamente / Doping 4. Umsetzung im Sportverein 5. Umsetzung auf Sportanlagen (TPP, rauchfreie Fussballplätze) 6. Fazit

10 5 Handlungsfelder rot: Spitzensport grün: Breitensport

11 Das ist «cool and clean» «cool and clean» steht für fairen und sauberen Sport. Ganzheitlich Praxisbezogen Eigenverantwortung der Jugendlichen Vorbildfunktion von Erwachsenen (Leitende, Spitzensportler, Lehrer, Eltern etc.)

12 Die 6 Commitments (Abmachungen) 1. Ich will meine Ziele erreichen! (Jugendsport) Ich will an die Spitze! (Leistungssport) 2. Ich verhalte mich fair! 3. Ich leiste ohne Doping! 4. Ich verzichte auf Tabak! 5. Ich verzichte auf Alkohol! (U16) Wenn ich Alkohol trinke, dann ohne mir und anderen zu schaden! (16+) 6. Ich / Wir! (eigenes Commitment)

13 Wirkungsfeld von «cool and clean» Im Training /Wettkampf / Lager direkte Einflussnahme durch Leitende Vor dem Training/ Wettkampf/ Lager Schule Training Wettkampf Lager Nach dem Training/ Wettkampf/ Lager Unmittelbare Zeit vor und nach dem Training, Wettkampf und Lager direkte Einflussnahme durch Leitende «cool and clean» wirkt in erster Linie im sportlichen Umfeld und hat indirekte Wirkung auf den äussersten Bereich.

14 Agenda 1. Einleitung 2. Settings und Commitments 3.Suchtmittel / Medikamente / Doping 4. Umsetzung im Sportverein 5. Umsetzung auf Sportanlagen (TPP, rauchfreie Fussballplätze) 6. Fazit

15 Commitement 3: ich leiste ohne Doping Doping: to dope = aufputschen, Drogen verabreichen

16 Doping Eine Substanz gilt als Doping, wenn mind. zwei der folgenden Kriterien erfüllt sind: ist prinzipiell leistungssteigernd stellt ein Gesundheitsrisiko dar verstösst gegen den Geist des Sports.

17 Dopingliste Die Liste der verbotenen Substanzen und Methoden (Dopingliste) wird in der Regel jährlich von der Welt-Anti- Doping-Agentur (WADA) veröffentlicht und tritt jeweils am 1. Januar in Kraft. Antidoping Schweiz gibt jährlich, die für die Schweiz gültige Dopingliste heraus. Es ist die Aufgabe aller Sporttreibenden, sich über die gültige Dopingliste und spezielle Regelungen ihres Verbandes zu informieren.

18 Medikamente Aufgepasst bei Erkältungsmittel Ritalin Asthmaspray Schmerzmittel

19 Medikamenten App «Antidoping» Medikamente überprüfen

20 Pflichten: Sich regelmässig informieren Regeln kennen und respektieren Sich jederzeit kontrollieren lassen Medizinische Fachpersonen über Sportler-Status informieren Korrekte Information über Aufenthaltsort (Kontrollpool) Absolute Selbstverantwortung «Strict Liability» betreffend Medikamente, Supplemente, etc.

21 Antidoping.ch Wer kann kontrolliert werden? Alle, die an einem Wettkampf teilnehmen, welcher von einem Verband von Swiss Olympic organisiert wird (sind dem Dopingstatut unterstellt). Breitensportler bei Teilnahme an einem Wettkampf wie z.b. Auffahrtslauf St. Gallen oder Engadiner Skimarathon

22 Commitment 4: Ich verzichte auf Tabak Rauchender Konsum: (Zigarette, Pfeife, Zigarre, Wasserpfeife etc.) Nicht rauchender Konsum: (Snus, Kautabak, Schnupftabak) Nikotin ist ein sehr starkes Nervengift Nikotin wirkt im Belohnungssystem des Hirns (ähnlich wie Heroin, Kokain und Alkohol)

23 Modedroge Snus als Alternative? «Schweden hat die niedrigste Lungenkrebsrate Europas Dafür ist die Rate an anderen Krebsarten (Mundhöhlenkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs) viel höher!»

24 Cannabis ist Doping Cannabis ist in allen Sportarten an Wettkämpfen verboten (illegales Suchtmittel) Cannabis kann bis drei Wochen nach dem Konsum im Urin nachgewiesen werden. In der Schweiz betrifft rund 1/3 aller Dopingfälle Cannainoide Cannabis ist die botanische Bezeichnung der Hanfpflanze

25 Commitment 4: Verzicht auf Alkohol Alkoholische Getränke sind Genuss- als auch Suchtmittel. Gesetzliche Regelungen durchsetzen Jugendschutz einhalten Commitment: Ich verzichte auf Alkohol! (U16) Wenn ich Alkohol trinke, dann ohne mir und anderen zu schaden! (16+) Keine Nulltoleranz, verantwortungsvoller Umgang mit Alkohol lernen

26 Agenda 1. Einleitung 2. Settings und Commitments 3.Suchtmittel / Medikamente / Doping 4. Umsetzung im Sportverein 5. Umsetzung auf Sportanlagen (TPP, rauchfreie Fussballplätze) 6. Fazit

27 Zusammenarbeit mit Jugend und Sport (J+S) Handlungskompetenzen werden durch «cool and clean» gestärkt und erweitert! Bereitschaft für (ehrenamtliches) Engagement «cool and clean» stärkt mit Verhaltensregeln (Commitments) den Rücken der Trainer. Einfühlungs- und Kommunikationsvermögen «cool and clean» ist ein gutes Instrument für die Teamführung. Sportwissen, Sportartverständnis und können «cool and clean» steigert das präventives Wissen. Zielsetzung, Planung, Umsetzung, Auswertung «cool and clean» unterstützt die Leitenden in der Arbeit mit den Jugendlichen Hilfsmittel, Spielformen, Flyer, Broschüren, etc.

28 Commitments stehen im Zentrum Leitende Commitments (Abmachungen) Ziel erwünschtes Verhalten Jugendliche

29 Hilfsmittel / Unterstützungsmaterial

30 Umsetzung im Verein / Team Aktion Reflexion z.b. Spielformen mit präventivpädagogischem Gedanken Kurze Besprechung der Spielform, Bezug zu Commitments herstellen

31 Agenda 1. Einleitung 2. Settings und Commitments 3.Suchtmittel / Medikamente / Doping 4. Umsetzung im Sportverein 5. Umsetzung auf Sportanlagen (TPP, rauchfreie Fussballplätze) 6. Fazit

32 Tabakpräventionsprogramm Kt. St.Gallen (TPP)

33 Handlungsbedarf / Schwerpunkt

34 Nebenwirkungen / Zusammenfassung Substanz Nikotin Gesundheitliche Auswirkungen Sucht (erzeugt Abhängigkeit) Reizgase (>4'000) chronische Bronchitis - Krebs auslösend Teerstoffe (>40) Krebs auslösend Kohlenmonoxid (CO) verminderter Sauerstofftransport

35 Inhaltsstoffe im Zigarettenrauch Eine Auswahl: Teer, Schwermetalle, Nitrosamine, Nickel, Hydrazin, Vinylchlorid Benzol, Benzypren, Polonium 210, Dibenzacridin, s-methylcholanthren, Furfural, Hydrochinon, Phenol, Kresol, Benzopyren, Arsenverbindungen, Nickelkomplexe, Zinkoxid, Plutonium, Thorium, Dibenzanthrazen, Benzofluranthren, Dibenzpyren, Benzanthrazen, Chrysen, Dioxine, Indenopyren, Benzphenanthren, Methylbenzopyren, Methylchrysen, 7H- Dibenzcarbazol, Dimethylnitrosamin, N-Nitrosamine, N-Nitrosodimetylamin, 4- Aminobiphenyl, Betanaphtylamide, Formaldehyd, Anilin, Blei, Cadmiumchlorid, Akrolein, Cadmiumverbindungen, N-Nitrosonornikotin, N- Nitrosopyrrolidin, Dimethylnitrosamin, N-Dimethylamin, Methylnitrosamin, N- Ethyl-N-Methylnitrosamin, N-Diethylnitrosamin, N-Dimethylnitrosamin, Nikotin, Kohlenmonoxid, Toluol, Acetaldehyd, Blausäure, Cyanid, Zink, Pyridin, Phenole Ammoniak, Stickoxide, Kohlendioxid, Zucker, Staub, Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe, Methan, Acetylen, Treibgas, Benzin, Benzol, Petroleum, Paraffin, N-Nitrosoanatabin, Chinolin

36 Nebenwirkungen

37 Rahmenbedingungen / Vorbildrolle Fussball und Tabakkonsum passen nicht zusammen. Optimale Rahmenbedingungen bieten. Trainer und Eltern sind sich ihrer Vorbildrolle bewusst. Ein starkes Zeichen setzen.

38

39 «Rauchfreie Fussballplätze» Gratis Abgabe von Informationsund Kennzeichnungsmaterial

40 Sensibilisieren Raucher nicht diskriminieren, sondern sensibilisieren. Spezielle Zonen kennzeichnen, in denen das Rauchen weiterhin möglich ist.

41 Vorbilder BRAVO! 16 St.Galler Fussballvereine haben Kennzeichnungs- Material bezogen (Stand ) FC Bad Ragaz FC Eggersriet FC Fortuna St. Gallen FC Flums FC Goldach FC Grabs FC Rorschach FC Rorschacherberg FC Rotmonten FC Rüthi FC Staad FC St. Otmar FC St. Margrethen FC Trübbach Stadion Gründenmoos mit FC Winkeln und FC St.Gallen Nachwuchs

42 Angebot für Fussballvereine Bestellung von gratis Kennzeichnungs-Material Die Sportanlagen stehen damit unter dem Label von «cool and clean» für einen rauchfreien Sport (Bild: Gründenmoos).

43 Agenda 1. Einleitung 2. Settings und Commitments 3.Suchtmittel / Medikamente / Doping 4. Umsetzung im Sportverein 5. Umsetzung auf Sportanlagen (TPP, rauchfreie Fussballplätze) 6. Fazit

44 Rückblick auf 5 Jahre Tätigkeit als Botschafterin cool and clean des Kantons St.Gallen: Besuche / Referate bei diversen Vereinen und kantonalen Sportverbänden Infos in Aus- und Fortbildungen Jugend und Sport (J+S) rauchfreie Fussballplätze kontinuierlich steigende Teilnehmerzahlen im Kanton St.Gallen (ca Jugendliche sind in ca. 200 Teams/Vereinen im Programm aktiv. (Schweiz ca Jugendliche) erfolgreiches Präventionsprogramm

45 Fragen / Anregungen

46 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit! Botschafterin /

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insgesamt 4,3 1,6 15 bis 20 0,4 0,7 20 bis 25 1,5 2,5 25 bis 30 1,9 4,1 30 bis 35 2,0 5,0 35 bis 40 2,3 5,9 40 bis 45 2,8 6,6 45 bis 50 3,0 7,0 Anteile der nach Altersgruppen und Geschlecht in Prozent, 2009* Männer regelmäßig stark Alter stark regelmäßig Frauen 30,5 26,4 4,3 1,6 17,6 21,2 19,9 15,5 0,7 15 bis 20 0,4 11,7 15,0 39,9 33,8 2,5 20

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