1. Technischer Hintergrund des BMW i3. 2. Konfiguration der Händler-Ladepunkte
|
|
- Katrin Fuchs
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1. Technischer Hintergrund des BMW i3 In der Basisausstattung AC-Low = 3,7kW nutz das Fahrzeug ein Phase des Drehstromnetzes zum Aufladen des Hochvolt-Speichers. Der Nennstrom liegt hier bei 16 Ampere. In der Sonderausstattung AC-High = 7,4kW werden zwei Wandler im Fahrzeug parallel an einer Phase des Drehstromnetzes betrieben, um dadurch den Hochvolt-Speicher mit doppelter Leistung zu laden. Der Nennstrom liegt hier bei 32 Ampere. Der nutzbare Energiegehalt des Hochvolt-Speichers liegt bei 18kWh. 2. Konfiguration der Händler-Ladepunkte Die durch BMW angebotenen Retail-Ladestationen der Fa. Schneider Electric verfügen über mehrere Anschluss- und Einstellmöglichkeiten, um verschiedene Ladezustände zu erreichen. Dies kann durch Zuleitungskonfigurationen bzw. Einstellungen in der Ladestation via Webserver erfolgen. Die Eckdaten dieser Möglichkeiten sind nachfolgend beschrieben. Konfiguration 3,7kW: Bei einer max. Ladeleistung von 3,7kW wird der Ladepunkt auf 16A Nennstrom eingestellt und eine einphasige Zuleitung verlegt, die mit 20A Leitungsschutzschalter abgesichert wird. Zuleitung pro Ladeanschluss: Fehlerstromschutzschalter: Typ-A-SI, 30mA, 25A, 2-polig Leitungsschutzschalter: D-Kurve, 20A, 6kA, 2-polig Sicherheitseinrichtung pro Ladeanschluss: Aderzahl: 2 Unterspannungsauslöser: MNx Versorgung der Station: Fehlerstromschutzschalter: Typ-A-SI, 30mA, 25A, 2-polig Leitungsschutzschalter: C-Kurve, 4A, 6kA, 2-polig Kommunikation: Ethernet Kabel CAT.5e Konfiguration 7,4kW: Bei einer max. Ladeleistung von 7,4kW wird die Ladestation auf 32A Nennstrom eingestellt und eine einphasige Zuleitung verlegt, die mit 40A Leitungsschutzschalter abgesichert wird. Zuleitung pro Ladeanschluss: Fehlerstromschutzschalter: Typ-A-SI, 30mA, 40A, 2-polig Leitungsschutzschalter: D-Kurve, 40A, 6kA, 2-polig Sicherheitseinrichtung pro Ladeanschluss:
2 Aderzahl: 2 Unterspannungsauslöser: MNx Versorgung der Station: Fehlerstromschutzschalter: Typ-A-SI, 30mA, 25A, 2-polig Leitungsschutzschalter: C-Kurve, 4A, 6kA, 2-polig Konfiguration 11kW: Bei einer max. Ladeleistung von 11kW wird die Ladestation auf 16A Nennstrom eingestellt und eine drei-phasige Zuleitung verlegt, die mit 3x20A Leitungsschutzschalter abgesichert wird. Zuleitung pro Ladeanschluss: Aderzahl: 5 (3L/N/PE) Fehlerstromschutzschalter: Typ-B (allstromsensitiv), 30mA, 25A, 4-polig Leitungsschutzschalter: D-Kurve, 20A, 6kA, 4-polig Sicherheitseinrichtung pro Ladeanschluss: Aderzahl: 2 Unterspannungsauslöser: MNx Versorgung der Station: Fehlerstromschutzschalter: Typ-A-SI, 30mA, 25A, 2-polig Leitungsschutzschalter: C-Kurve, 4A, 6kA, 2-polig Konfiguration 22kW: Bei einer max. Ladeleistung von 22kW wird die Ladestation auf 32A Nennstrom eingestellt und eine drei-phasige Zuleitung verlegt, die mit 3x40A Leitungsschutzschalter abgesichert wird. Zuleitung pro Ladeanschluss: Aderzahl: 5 (3L/N/PE) Fehlerstromschutzschalter: Typ-B (allstromsensitiv), 30mA, 40A, 4-polig Leitungsschutzschalter: D-Kurve, 40A, 6kA, 4-polig Sicherheitseinrichtung pro Ladeanschluss: Aderzahl: 2 Unterspannungsauslöser: MNx Versorgung der Station: Fehlerstromschutzschalter: Typ-A-SI, 30mA, 25A, 2-polig Leitungsschutzschalter: C-Kurve, 4A, 6kA, 2-polig Achtung: Jeder Ladeanschluss benötigt eine separate Zuleitung aus der Hausunterverteilung, die eigens abgesichert ist. Je nach nationalen Vorgaben oder Einschränkungen der Energieversorgungsunternehmen (EVU) muss die Anschlussleistung reduziert werden, um Schieflasten (Asymmetrien) im Versorgungsnetz zu vermeiden. Beispiel Deutschland:
3 Die Asymmetrie zwischen den Außenleitern darf im normalen Betriebszustand 4,6kW (20A) nicht übersteigen. Werden mehrere einphasige Verbraucher an einem Verknüpfungspunkt angeschlossen und somit eine einseitige Belastung hervorgerufen, ist zur Abhilfe die Anschlussleitsung zu reduzieren oder eine gleichmäßige Verteilung auf die drei Außenleiter zu gewährleisten. Beispiel Österreich/Schweiz: Max. 3,7kW (16A) Schieflast pro Phase 3. Installation 3.1. Montage Für die Montage des Modells zur Wandmontage ist eine Wand mit flacher Oberfläche erforderlich. Es sollte sich dabei möglichst um eine Beton- oder Ziegelsteinwand handeln. Eine Holzwand ist nicht zulässig. Die Box zur Wandmontage wird in drei Paketen geliefert: ein Paket für den Rahmen, ein Paket für die Box und ein Paket für die Abdeckung. In Abb. 1 sind die Einzelteile der Ladestation dargestellt. Abb. 1: Modell zur Wandmontage Einzelteilansicht Die einzelnen Teile werden gemeinsam mit dem dazugehörigen Zubehör einzeln verpackt (siehe Abb. 2).
4 Abb. 2: Modell zur Wandmontage Paketinhalt Befolgen Sie zur Befestigung der Box an der Wand die in Abb. 3 einzeln dargestellten Montageschritte. Beachten Sie in Hinblick auf die Richtlinien zum Montageort auch Abb. 4. Abb. 3: Modell zur Wandmontage Montageanweisung
5 Abb. 4: Modell zur Wandmontage Montageort Die Montage des Modells zur Bodenmontage weicht hiervon ab. Zunächst muss der Aufstellort so gewählt werden, dass ein stabiler Stand der Ladestation gewährleistet werden kann. Hierzu ist ein frostsicheres Fundament mit umlaufendem Banderder erforderlich. Die Betondichte ist mit B30 definiert (350 kg Zement/m³) und die Unebenheit der Oberfläche darf max. 2 mm/m betragen. Darüber hinaus wird empfohlen, die Gewindestangen per Klebeanker zu sichern. Abb. 5 zeigt die Fundamentabmessungen. Abb. 5: Modell zur Bodenmontage Beschaffenheit des Aufstellorts Verwenden Sie für alle Kabel, die vom Schaltkasten zum Ladepunkt führen, Kabelkanäle. Beachten Sie bei der Suche nach einem geeigneten Aufstellort folgende Empfehlungen:
6 Abb. 6: Modell zur Bodenmontage Montageort Auch dieses Ladestationsmodell wird in drei Paketen geliefert: ein Paket für den Rahmen, ein Paket für die Box und ein Paket für die Abdeckungen. Abb. 7 stellt den Inhalt des Sockelpakets inklusive Zubehör dar. Abb. 7: Modell zur Bodenmontage Inhalt Sobald das Fundament ausgehärtet ist, können die Bohrungen für die Gewindestangen gemäß den Anweisungen in Abb. 8 vorgenommen werden. Abb. 8: Modell zur Bodenmontage Montageanweisungen Teil 1 Nun muss die Box mit dem Sockel verschraubt werden (siehe Abb. 9).
7 Abb. 9: Modell zur Bodenmontage Montageanweisungen Teil 2 Nach Abschluss der elektrischen Installation (siehe Kapitel 3.2) können die Abdeckungen einfach montiert werden. Sie werden in die Stifte auf der Oberseite der Box eingehängt (siehe Abb. 10). Abb. 10: Modell zur Bodenmontage Montageanweisungen Teil 3
8 3.2. Elektrische Installation Die Zugangsöffnung für das Stromversorgungskabel befindet sich auf der Unterseite der Box. Das Gehäuse ist so konzipiert, dass das Kabel direkt über wasserdichte Kabelanschlüsse verbunden werden kann. In Abb. 11 ist die Unterseite der Box abgebildet. A = Stromversorgungsleitung B = Ethernet-Kabel C = Erdung D = Stromversorgungs- und Steuersignalanschlüsse Abb. 11: Kabelanschlüsse Die Stromversorgungsleitung kann direkt an das Relais der Ladestation angeschlossen werden (siehe Abb. 12). Die Schutzerde (PE) muss wie bei PEs üblich mit der Sammelschiene verbunden werden. Abb. 12: Stromversorgungsleitung anschließen In TT- bzw. TN-Systemen müssen Ladestationen für den Einsatz im Freien mit einem Banderder versehen werden. Der Anschluss der Schutzerde vom Banderder her muss wie in Abb. 13 dargestellt erfolgen. Beachten Sie diesbezüglich auch die regionalen und nationalen Normen.
9 Abb. 13: Schutzerde anschließen Die Stromversorgung für die Elektronik und die Steuersignale für den Unterspannungsauslöser werden, wie in Abb. 14, mit einem gemeinsamen Anschluss verbunden. Abb. 14: Steuersignalleitung anschließen Zum Betrieb der Ladestation ist eine 5-adrige Stromleitung mit drei Phasen, Neutralleiter und Schutzerde (3P/N/PE) erforderlich. Die Länge der Stromleitungen hängt von der maximalen Stromstärke, dem Querschnitt, der Isolationsart, der Temperatur sowie von der Installationsmethode ab. Beachten Sie auch Spannungsabfälle und die Abschaltbedingung. Der maximale Leitungsquerschnitt von 10 mm² ist von den Klemmen im Innern der Ladestation vorgegeben. In Einzelfällen kann der Querschnitt auf 16 mm² erhöht werden. Alle regionalen und nationalen Vorgaben müssen eingehalten werden.
10 Der Hilfsauslöser (MNx) benötigt eine eigene zweiadrige Leitung pro Ausgang. Weiterhin muss die Hilfsstromleitung für die Elektronik über 3 Adern verfügen. Hierfür wird die Installation eines 7-adrigen Hilfskabels mit einem Querschnitt von max. 0,75 mm² empfohlen. Abb. 15 zeigt einen Stromlaufplan einer vollständig angeschlossenen Ladestation. Abb. 15: Stromlaufplan einer Ladestation Zur Verbindung der einzelnen Ladestationen mit einem Computernetzwerk, z. B. für das Energiemanagement oder Benutzersteuerung, wird die Verwendung eines Ethernet-Kabels (Cat. 5e) empfohlen. Auch für die Ausführung mit 2 Ausgängen ist ein einzelnes Ethernet- Kabel ausreichend, da das Netzwerk durch beide Steuergeräte geführt wird. Hinweis: Alle Arbeiten zur elektrischen Installation müssen gemäß den nationalen Normen und von qualifiziertem Fachpersonal durchgeführt werden. Hinweis: Trennen Sie die Stromversorgung, bevor Sie mit Arbeiten an der Anlage beginnen. Hinweis: Verwenden Sie stets einen geeigneten Spannungstester, um die Spannungsfreiheit nachzuprüfen.
Rada Universal-Transformator 12V 50Hz
Rada Universal-Transformator 12V 50Hz WICHTIG An den Installateur: Dieses Produkthandbuch ist Eigentum des Kunden und muss für Betriebs- und Wartungszwecke zusammen mit dem Produkt aufbewahrt werden. EINFÜHRUNG
Mehrinnogy.com/emobility innogy ebox (IEIA-278/IEIA-279) Installationsanleitung
innogy.com/emobility (IEIA-78/IEIA-79) Installationsanleitung (IEIA-78/IEIA-79) Installationsanleitung Inhalt 4 Anschlussübersicht 5 Vorbereitung zur Montage 6 Empfehlung zur Leitungswahl 7 Montage und
MehrLadestationen für Elektrofahrzeuge Ihr Spezialist für die Erstellung von Ladeinfrastruktur
Ladestationen für Elektrofahrzeuge Ihr Spezialist für die Erstellung von Ladeinfrastruktur Umweltbonus für Elektrofahrzeuge und Förderungen für Ladeinfrastruktur - wir informieren Sie gerne über die aktuellen
Mehr1 Allgemeine Informationen
1 Allgemeine Informationen Die Turbo 1P, Turbo 1P Mini, Turbo 3P1 und Turbo 3P2Wechselrichter kommunizieren über eine Modbus RTU Schnittstelle mit ausgewählten Energiezählern. Die hier beschriebenen Funktionalitäten
Mehr1 Allgemeine Informationen
1 Allgemeine Informationen Die StecaGrid coolcept / coolcept³ kommunizieren über eine Modbus RTU Schnittstelle mit ausgewählten Energiezählern. Die hier beschriebenen Funktionalitäten sind in diesem Umfang
MehrLeitungsschutzschalter
Leitungsschutzschalter Dimensionierung geeigneter Leitungsschutzschalter für Wechselrichter unter PV-spezifischen Einflüssen Inhalt Die Auswahl des richtigen Leitungsschutzschalters hängt von verschiedenen
MehrSK HLD /250 Materialnummer:
SK HLD-110-500/250 Materialnummer: 278 272 250 Chassis - Netzfilter Die Baugruppe darf nur von qualifizierten Elektrofachkräften installiert und in Betrieb genommen werden. Eine Elektrofachkraft ist eine
MehrIhr Anschluss an die Zukunft. Ladekabel und Wallbox für Mercedes-Benz Plug-in-Hybride und Elektrofahrzeuge.
Ihr Anschluss an die Zukunft. Ladekabel und Wallbox für Mercedes-Benz Plug-in-Hybride und Elektrofahrzeuge. Lademöglichkeiten nach Ihrem Bedarf. Das Laden Ihres Mercedes-Benz Plug-in-Hybrids oder Elektrofahrzeugs
MehrTechnische Information Leitungsschutzschalter
Technische Information Leitungsschutzschalter 1 Einleitung Die Auswahl des richtigen Leitungsschutzschalters hängt von verschiedenen Einflussfaktoren ab. Gerade bei PV- Anlagen wirken sich einige Faktoren
MehrTV HALTERUNG UCH0110 MONATAGEANLEITUNG
TV HALTERUNG UCH0110 MONATAGEANLEITUNG VOR DER MONTAGE Beginnen Sie mit der Montage erst nachdem Sie die Montageanweisungen gelesen und verstanden haben. Befolgen Sie die Empfehlungen des Handbuchs bezüglich
MehrMerkblatt mit wichtigen Formeln rund um Starkstrom beim Einsatz von Stromerzeugern
Merkblatt mit wichtigen Formeln rund um Starkstrom beim Einsatz von Stromerzeugern 2 Inhaltsverzeichnis I. Berechnung der Last bei gleichmäßiger Belastung aller drei Phasen:... 3 1. Wirkleistung:... 3
MehrGIB TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN ABMESSUNGEN NEIGUNGSMESSER AUSFÜHRUNG BASIS - EIN-/ZWEIACHSIG (XY/360 )
GIB NEIGUNGSMESSER AUSFÜHRUNG BASIS - EIN-/ZWEIACHSIG (XY/360 ) TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN Messbereich Neigungsmesser Basis Ausführung mit MEMS- Technik. Der für die Mobilhydraulik konzipierte Sensor zeichnet
MehrKeystone OM13 3-Leiter-Karte für EPI-2 Installations- und Wartungsanleitung
Nachfolgende Anleitungen und Hinweise müssen vor Einbau der Armatur vollständig gelesen und verstanden worden sein Inhaltsverzeichnis 1 Optionsmodul 13: 3-Leiter-Karte... 1 2 Einbau... 2 3 Einrichten des
MehrZusatz zur Betriebsanleitung
Antriebstechnik \ Antriebsautomatisierung \ Systemintegration \ Services *21222983_214* Zusatz zur Betriebsanleitung SEW-EURODRIVE GmbH & Co. KG P.O. Box 323 76642 Bruchsal/Germany Tel +49 7251 75- Fax
MehrGERÄTE FÜR 400V OHNE NULLEITER
GERÄTE FÜR 400V OHNE NULLEITER MA-5093-D ANHANG ZUM HANDBUCH: SCHMELZGERÄT SERIE MICRON A. GERÄTE FÜR 400V OHNE NULLEITER Die -Schmelzgeräte für 400V ohne Nullleiter können über eine entsprechende Trafobasis
MehrHome Two Fachdokumentation
Home Two Fachdokumentation Version 20170717 Green Motion SA Ch. de Maillefer 61 1052 Le Mont-sur-Lausanne www.greenmotion.ch info@greenmotion.ch +41 21 544 04 44 Fotos unverbindlich Inhaltsverzeichnis
MehrGrundlagenreihe EMV-Richtlinien
Elektrische Energieverteilung Grundlagenreihe EMV-Richtlinien Das Erdungssystem einer Anlage muss sorgfältig geplant werden, um die Sicherheit von Personen und Sachen sicherzustellen. Das Verhalten der
MehrInhaltsverzeichnis Leitungs- & Fehlerstromschutz Serie Clario Die effizienteste Lösung im Schmalbauformat
Inhaltsverzeichnis Leitungs- & Fehlerstromschutz Die effizienteste Lösung im Schmalbauformat Leitungsschutzschalter Fehlerstromschutzschalter Vigi-Block FI-LS Schaltgeräte Verschienungsmaterial Zubehör
MehrAnschluss Finden. Urs Wiederkehr, EKZ Leiter Projekte und Innovationen
Anschluss Finden Urs Wiederkehr, EKZ Leiter Projekte und Innovationen Agenda 1. Stand der Dinge 2. Empfehlungen 3. Produkte für den Einstieg in E-Mobilität 4. Lösungen für schnelleres Laden 2 EKZ Eckwerte
Mehrmartinarchitectural Cyclo 04 Wallwasher
martinarchitectural Cyclo 04 Wallwasher Handbuch Alle Massangaben in Millimeter 1210 1180 1150 290 94 260 2003 Martin Professional A/S, Dänemark. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs darf,
MehrSMARTFOX CAR CHARGER
Installations-Betriebsanleitung September 2016 SMARTFOX CAR CHARGER 1 Erklärung Sicherheitshinweise WARNUNG! Das nicht einhalten kann zu Sach- und Personenschaden führen. Die angeführte Anweisung muss
MehrLadeinfrastruktur Wallbox GHL Ladesäule LS4
Ladeinfrastruktur Wallbox GHL Ladesäule LS4 WALLBOX GHL Heimladestation small simple safe Die Heimladestation WALLBOX GHL wurde speziell für den Einsatz im privaten und halböffentlichen Bereich entwickelt.
MehrLadestation für das Laden von Elektrofahrzeugen Smart T 22 mit Zählerplatz für Dreipunkt-Zähler
Ladestation für das Laden von Elektrofahrzeugen Smart T 22 mit Zählerplatz für Dreipunkt-Zähler MENNEKES Ladestation für den öffentlichen Bereich TAB konform gemäß VDE AR-N 4101 und VDE AR-N 4102 Ladung
MehrWMF Kaffeemaschinen. WMF Planungsinfo. Tassenschrank Bistro/Cafemat 2 Design Ø40
Tassenschrank Bistro/Cafemat 2 Design 565 GN 1/4 eingebaut für Milch, Zucker und Teebeutel Stellmöglichkeit für Wasseraufbereitungsfilter 1465 900 Stellmöglichkeit für Wasseraufbereitungsfilter 310 380
MehrBedienungsanleitung für. Fußbodenheizungsregler
Art.-Nr.: FTR..231.. Bedienungsanleitung für 1. Verwendungsbereich In der Haustechnik zur Regelung von elektrischen Fußbodenheizungen und Bodentemperiersystemen. 2. Funktion Der besteht aus zwei Teilen:
Mehrmaxon motor maxon motor control Brems-Chopper DSR 50/5 Sach-Nr Bedienungsanleitung Ausgabe August 2005
maxon motor maxon motor control Brems-Chopper DSR 50/5 Sach-Nr. 309687 Bedienungsanleitung Ausgabe August 2005 Der Brems-Chopper DSR 50/5 dient zur Begrenzung der Versorgungsspannung von Verstärkern. Es
MehrTRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0
Einbau und Bedienungsanleitung TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0 1 Allgemeine Informationen 1.1 SICHERHEITSHINWEISE Travel Power darf nicht für den Betrieb von lebenserhaltenen
MehrDimmen von Verbrauchern grösser 150 Watt
digitalstrom Anwendungsbeispiel A088D067 Dimmen von Verbrauchern grösser 50 Watt Durch Verwendung eines eistungszusatzes können Verbraucher grösser als 50 Watt gedimmt werden Parallelschaltung von mehreren
MehrV599 - Ritz. Senkrechtmarkisen Montageanweisung DU
V99 - Ritz Senkrechtmarkisen Montageanweisung 992-0907DU Verpackungsinhalt 2 7 6 Verpackungsinhalt (Zeichnung ): Aufrollkasten mit Einbaumotor (Fernbedienung); 2 Abdeckung; Führungen; Reißverschlussführungen;
Mehr6. ALLGEMEINE TECHNISCHE SPEZIFIKATIONEN FÜR ELEKTROMECHANISCHE EINRICHTUNGEN (ATS)
und Umweltschutzdirektion Kanton Basel-Landschaft Tiefbauamt Bau- Ausbau und Unterhalt 6. ALLGEMEINE TECHNISCHE SPEZIFIKATIONEN FÜR ELEKTROMECHANISCHE EINRICHTUNGEN (ATS) 6.4 ÖELABSCHEIDER UND RÜCKHALTEBECKEN
MehrStrommodul, 3 Kanal, REG SM/S , GH Q R0111
, GH Q631 0034 R0111 SK 0086 B 99 Mit dem Strommodul können Last- und Fehlerströme gleichzeitig gemessen werden. Für die Messung besitzt es 3 potentialfreie und voneinander unabhängige Messkreise. Die
MehrInstallationsanleitung. PIR-Bewegungsmelder (311) Merkmale und Anschluss. DALI-Anschluss
Installationsanleitung PIR-Bewegungsmelder (311) Der 311 PIR-Bewegungsmelder ist ein kompakter Deckeneinbausensor zum Aufbau anwesenheitsabhängiger Steuerungen im DALI-System. Mit dem Sensor 311 können
MehrMedieninformation. Intelligente Ladestationen als Schlüssel zur Elektromobilität
Intelligente Ladestationen als Schlüssel zur Elektromobilität In Verbindung mit regenerativen Energiequellen werden Elektrofahrzeuge unsere mobile Zukunft sichern. Einheitliche Anschlusstechnik ermöglicht,
MehrCyclo Serie. Bedienungsanleitung
Cyclo Serie Bedienungsanleitung Alle Masse in Millimeter 63 Cyclo 02 88 Cyclo 03 1000 81 1190 88 Cyclo 04 98 88 2002 Martin Professional A/S, Dänemark Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieser Anleitung
MehrTM Servo-Steuereinheit
TM-73726 Servo-Steuereinheit Benutzerhandbuch 2013 BioDigit Ltd. Alle Rechte vorbehalten. Die Vervielfältigung und/oder Veröffentlichung der Inhalte des vorliegenden Dokuments in jeglicher Form, einschließlich
Mehr3E Kompakt Systemmodul. Beschreibung: Bestückungsplan / Anschlussplan: -1- 3E-Kompaktsystemmodul mit CAN-Bus
Beschreibung: 3E-Kompaktsystemmodul mit CAN-Bus 4 Digitaleingänge (12-30V, max. 5mA) 4 Digitalausgänge (Masse-schaltend, max. 250mA) 8 Analogeingänge für Temperaturmessung mit PT 1000 (-30 +150 C) 2 Analogausgänge
MehrKabel, Stecker, Kupplungen, Steckdosen, Steckerleisten, Allgemeine elektrische Angaben
Kabel, Stecker, Kupplungen, Steckdosen, Steckerleisten, Allgemeine elektrische Angaben Zusammenstellung der gängigsten Netzkabel, Apparatekabel, Stecker, Kupplungen und Adaptern. 1 Netzkabel: Beschreibung
MehrWhite Paper: Möglicher Einsatz von bidirektionalen DC/DC Wandlern im Bereich mobile Anwendungen
White Paper: Möglicher Einsatz von bidirektionalen DC/DC Wandlern im Bereich mobile Anwendungen Einleitung DC/DC-Wandler dienen der Anpassung von zwei verschiedenen Gleichspannungen. Unter anderem in mobilen
MehrFirmenprofil. Gründung des Vollerwerbsbetriebs im Jahr 2000
Firmenprofil Gründung des Vollerwerbsbetriebs im Jahr 2000 Tätig im Bereich PV-Installation seit 2002 Fertigstellung erstes eigenes Firmengebäude 2006 Erweiterung/Fertigstellung des Lagers und neuer Büroräume
MehrInstallations- und Benutzerhandbuch. FEMS App Heizstab 6 kw
FEMS App Heizstab 6 kw Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 1.1 Zu diesem... 3 1.2 Rechtliche Bestimmungen... 3 1.3 Qualifikation des Installateurs... 3 1.4 Verwendete Symbole... 3 2 Produktbeschreibung...
MehrTagung Elektromobilität und Infrastruktur Urs Wiederkehr, EKZ Anschluss finden
Tagung Elektromobilität und Infrastruktur Urs Wiederkehr, EKZ Anschluss finden Mit Unterstützung von: 1 Agenda 1. Stand der Dinge 2. Empfehlungen 3. Produkte für den Einstieg in E-Mobilität 4. Lösungen
MehrSchutz gegen den elektrischen Schlag (Teil 1)
Schutz gegen den elektrischen Schlag (Teil 1) Neue Begriffe und Anforderungen, insbesondere an Steckdosenstromkreise Die im Juni 2007 neu herausgegebene Norm DIN VDE 0100-410 (VDE 0100-410) Errichten von
MehrZK Box V4, schematischer Aufbau der Verkabelungsvarianten
. Sternförmige Verkabelung für bis zu Türen/Leser an einer ZK-Box. Anwendung: für Innen- und Außen-Bereich geeignet. ZK-Box mit bis max. x RS485-Schnittstellen für Zutrittsleser und x integrierte ZK-Kombi-Module
MehrWillkommen bei VDE-AR-N 4101
Willkommen bei VDE-AR-N 4101 EnWG Änderungsgesetz, vom 26.07.2011 21c Einbau von Messsystemen Messstellenbetreiber haben: in Gebäuden, die neu an das Energieversorgungsnetz angeschlossen in Gebäuden, die
Mehr1. Grundlegende Sicherheitshinweise
309565 02 D LED-Strahler mit Bewegungsmelder LUXA 2-1 LED 8W WH 20971 LUXA 2-1 LED 8W BK 20972 LUXA 2-1 LED 16W WH 20973 LUXA 2-1 LED 16W BK 20974 LUXA 2-1 LED 8W W WH 20951 LUXA 2-1 LED 8W W BK 20952
MehrKabelfernsehen. OKN 200 OKN 400 OKN 800 OKN 820 Schaltnetzteil. Installations- und Gebrauchsanleitung
Kabelfernsehen N 200 N 400 N 800 N 820 Schaltnetzteil Installations- und Gebrauchsanleitung 1. Inhalt 1. Inhalt 2 2. Sicherheits- und Montagevorschriften 3 3. Entsorgung 3 4. Produktbeschreibung 4 4.1
MehrKabel, Stecker, Kupplungen, Steckdosen, Steckerleisten, Allgemeine elektrische Angaben
Kabel, Stecker, Kupplungen, Steckdosen, Steckerleisten, Allgemeine elektrische Angaben Zusammenstellung der gängigsten Netzkabel, Apparatekabel, Stecker, Kupplungen und Adaptern. Abt. INU / USV Systeme,
Mehr(CEE), mechanisch, erweiterbar
Drehstrom (Kraftstrom, Starkstrom, Baustrom) Zeitschaltuhr 32 A (230 V / 400 V) (CEE), mechanisch, erweiterbar Inhalt 1. Allgemeine Hinweise 2. Technische Daten 3. Erläuterungen 4. Installation 5. Inbetriebnahme
MehrSOLARWATT AC-SENSOR 50 UND 63 INSTALLATIONSANLEITUNG
SOLARWATT AC-SENSOR INSTALLATIONSANLEITUNG DE SOLARWATT AC-SENSOR 50 UND 63 INSTALLATIONSANLEITUNG 1 Lieferumfang Prüfen Sie den Lieferumfang auf Vollständigkeit und äußerlich sichtbare Beschädigungen.
MehrTeil B Mechanische Installation und Anschluss der Netzeingangsplatine
Teil B Mechanische Installation und Anschluss der Netzeingangsplatine Version 2.0 Stand: 04/2010 VARICON CCD Teil B VARICON Inhaltsverzeichnis 1 Mechanische Installation... 1-1 2 Netzleitungsanschluss...
Mehrdas neue e-mobility-center TECHNISCHE DATEN
das neue e-mobility-center TECHNISCHE DATEN TECHNISCHE DATEN VARIANTEN: Steckdosentypen: 230 V, 16 A Schuko 230 V, 16 A Schuko mit Verriegelung 230 V, 16 A CEE 3-polig 400 V, 16 A CEE 5-polig 400 V, 32
MehrKriterien für die Auswahl eines RCD
Kriterien für die Auswahl eines RCD Einsatz von Fehlerstromschutzschaltern (RCD) bei SUNNY BOY, SUNNY MINI CENTRAL und SUNNY TRIPOWER Inhalt Bei der Installation von Wechselrichtern ergeben sich häufig
MehrMontageanleitung Kleinspannungsstecker und -kupplungen
DE Montageanleitung Kleinspannungsstecker und 60003220 Ausgabe 04.2016 2016-04-01 Inhaltsverzeichnis 1 Zu dieser Anleitung 3 1.1 Struktur der Warnhinweise 3 1.2 Verwendete Symbole 4 1.3 Verwendete Signalwörter
MehrTPM 048/05 GÜLTIG AB: DESTRATIFIKATOR D1, D2, D3
DESTRATIFIKATOR D1, D2, D3 TPM 048/05 GÜLTIG AB: 20.9.2011 Diese technischen Bedingungen bestimmen die Reihe der produzierten Größen der Deckenventilatoren. Sie sind für Produktion, Projektierung, Bestellung,
MehrZentrale Versorgungseinheit
19 Zoll Prüftechnik Zentrale Versorgungseinheit ZV-L14125 Die zentrale Versorgungseinheit von Löhnert Elektronik dient der Stromversorgung Ihrer Komponenten auf engstem Raum. Durch eine 19 Zoll Technik
MehrKurzanleitung Beleuchtungseinheit O3M /00 09/2014
Kurzanleitung Beleuchtungseinheit O3M950 80222824/00 09/2014 Inhalt 1 Zu dieser Anleitung 4 1.1 Verwendete Symbole 4 1.2 Verwendete Warnhinweise 4 2 Sicherheitshinweise 4 2.1 Sicherheitshinweis 5 3 Bestimmungsgemäße
MehrSeite 12-2 Seite 12-2
Seite -2 Seite -2 AC SICHERUNGSHALTER Versionen ohne Anzeige: 1P, 1P+N, 2P, 3P, 3P+N Versionen mit Anzeige: 1P, 14x51 und 22x58, Typ gg oder am Nennstrom: 32A, 50A, 5A Nennspannung: 690VAC CLASS CC AC
MehrDoorLine T01/T02 Montage und Bedienung
DoorLine T01/T02 Montage und Bedienung Deutsche Telekom!" =============== Inhaltsverzeichnis Seite 1. Torstelle DoorLine T01/T02 1 2. Begriffserläuterungen 2 3. Voraussetzungen zur Installation 2 3.1 Gebrauchsbestimmung
MehrLichtleitergeräte SOE4 Lieferübersicht
Lieferübersicht Hochpräzise Lichtleitergeräte Schaltfrequenzen bis 8000 Hz Reichweiten bis 2000 mm Varianten mit LED-Anzeige, Schalt- und Analogausgang Einstellung mittels Teach-In Umfangreiches Lichtleiterprogramm
MehrGIG TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN ABMESSUNGEN NEIGUNGSMESSER AUSFÜHRUNG GENERAL, EIN-/ZWEIACHSIG (XY/360 )
GIG NEIGUNGSMESSER AUSFÜHRUNG GENERAL, EIN-/ZWEIACHSIG (XY/360 ) TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN Neigungsmesser Ausführung GENERAL mit MEMS- Technik. Der für die Mobilhydraulik konzipierte Sensor zeichnet sich
Mehr/2000 Für das Fachhandwerk. Bedienungsanleitung. Einstellung der Funktionen Regelgerät KR Bitte vor Bedienung sorgfältig lesen
6300 6617 07/2000 Für das Fachhandwerk Bedienungsanleitung Einstellung der Funktionen Regelgerät KR 0105 Bitte vor Bedienung sorgfältig lesen Vorwort Wichtige allgemeine Anwendungshinweise Das technische
MehrEffiziente Einphasen-Stromwandler. Technische Merkmale. Dynamischer Strom I dyn. Klasse 0,5 Leistung Bauweise Höhere Spannung für Material 0,72 kv AC
MC1 Effiziente Einphasen-Stromwandler Die MC1 ist eine Baureihe hochwirksamer Stromwandler. Der Messbereich dieser Reihe reicht von 1 bis 2000 A. Sie arbeiten mit einem Sekundärstrom von 2 ma und integrieren
MehrDatenblatt zu PKKC1091 V2.2 Pufferakku-Ladeschaltung / USV
Datenblatt zu PKKC1091 V2.2 Pufferakku-Ladeschaltung / USV Die Schaltung dient zur Stabilisierung der Versorgungsspannung eines Rechnersystems und besteht im wesentlichen aus zwei Schaltungsteilen: 1.)
MehrTNX Series. page 1-3 USER S MANUAL. TNX-10a TNX-12a TNX-15a
TNX Series GB page 1-3 USER S MANUAL D Seite 4-6 Bedienungsanleitung TNX-10a TNX-12a TNX-15a WARNINGS 1 CONTROLS AND FEATURES: 2 Specifications Manufacturer: MUSIC STORE professional GmbH Tel: +49 (0)
MehrMontage- und Bedienungsanweisung
63010969-12/2000 Für das Fachhandwerk Montage- und Bedienungsanweisung Solarregler SRB 01 Tmax Pumpe Betrieb Kollektor ( C) Speicher ( C) 78.0 55.0 Menü Kollektor Speicher Option Bitte vor Montage sorgfältig
MehrBEDIENUNGSANLEITUNG. 12V Spannungswächter. Artikel-Nr. BE EAN
BEDIENUNGSANLEITUNG 12V Spannungswächter Artikel-Nr. BE150214 EAN 0798578915245 www.beaufort-electronics.de Bitten lesen Sie dieses Handbuch sorgfältig vor der Installation durch und bewahren Sie es für
MehrVIESMANN. Montageanleitung. Temperaturregler Sicherheitstemperaturbegrenzer. Sicherheitshinweise. für die Fachkraft
Montageanleitung für die Fachkraft VIESMANN Temperaturregler Sicherheitstemperaturbegrenzer Best.-Nr. siehe Seite 2 mit Viertelkreisfühler Sicherheitshinweise Bitte befolgen Sie diese Sicherheitshinweise
MehrAnlagenbuch für elektrische Anlagen
Anlagenbuch (Anlagen-und Kundendaten siehe Seite 2) Ersatzanlagenbuch (Anlagen-und Kundendaten siehe Seite 2) Inhalt: 1. Allgemeine Daten: über Planer, Errichter, Auftraggeber, Standort der Anlage, Anlagenbetreiber,
MehrNewTec PRO Lieferumfang (siehe eigenes Beiblatt)
NewTec PRO 200 Der NewTec Pro 200 bietet vor allem klanglich hervorragende Eigenschaften. Auch stärkste Kurzzeitspitzen verarbeitet er ohne zu verzerren und bietet dadurch eine atemberaubende Dynamik.
MehrMAGNETIC SAFETY SWITCHES MAGNETISCHE SICHERHEITSSCHALTER MAGNUS
SAFETY SWITCHES MAGNETISCHEMAGNETIC SICHERHEITSSCHALTER MAGNUS MG S - RECHTECKIGES KOMPAKT-GEHÄUSE NEUHEIT Kompaktes und robustes GFK-Gehäuse: 22 mm Befestigung. Schutzart IP67. Umgebungstemperatur -25...+75
MehrAllgemeine Beschreibung
Allgemeine Beschreibung Kleine Bauformen mit großen Tast- und Reichweiten Einfache Justage Easy Touch bei vielen Geräten Testeingang für laufende Kontrollen Sendeleistung einstellbar Halbleiterausgang
MehrInstallationsanleitung LED Panel
Installationsanleitung LED Panel (Typ: LF24DC15Q) Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheitshinweise... 3 1.1 Montage nur an senkrechten Flächen... 3 1.2 Spannungsversorgung... 3 1.3 Einbauorte... 3 2. Spannungs-
MehrWSW estation Unsere Ladegeräte für Ihre Elektro-Fahrzeuge
WSW estation Unsere Ladegeräte für Ihre Elektro-Fahrzeuge Das Produkt WSW estation bietet Ihnen und Ihren Kunden günstige Lademöglichkeiten für den schnellen Einstieg in die emobilität. Unser Angebot reicht
MehrTechnisches Systemhandbuch Power Distribution Rack
Technisches Systemhandbuch Power Distribution Rack Vorteile des PDR auf einen Blick Niederspannungsverteilung (UV) für 250 A pro Phase (160 kw je Rack) Zum Anschluss an TN-S und TN-C-S Netze geeignet Integrierter,
MehrAufstellbedingungen. für die unterschiedlichen Stationskonzepte der SUNNY CENTRAL 500MV/630MV/800MV/1000MV/1250MV/1600MV
Technische Information Aufstellbedingungen für die unterschiedlichen Stationskonzepte der SUNNY CENTRAL 500MV/630MV/800MV/1000MV/1250MV/1600MV Inhalt Diese Aufstellbedingungen unterstützen Sie bei der
MehrThe Quality Connection. LEONI EV-Ladekabel für konduktive Ladesysteme
The Quality Connection LEONI EV-Ladekabel für konduktive Ladesysteme LEONI Ihr globaler Partner für lokale Lösungen Das Laden von Elektroautos hängt von der elektrischen Leistung des Ladeanschlusses, der
MehrQualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ
Serie 014 Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 3 Technische Dokumentation: 3..1 Regeln der Technik Name, Vorname Kandidatennummer
MehrBedienungsanleitung Booster WA Art.-Nr Seite 1 / 6
Booster WA 1214-8 Art.-Nr. 920.506 Seite 1 / 6 Inhalt 1. Beschreibung 2. Sicherheitshinweise 3. Funktionen 4. Transport, Lagerung, Montage 5. Elektrischer Anschluss 6. Inbetriebnahme, Wartung 7. Gerätefehlfunktion
MehrDie minimal erforderliche Versorgungsspannung wird nach der folgenden Formel (1) berechnet:
Berechnung der Spannungsversorgung: Die minimal erforderliche Versorgungsspannung wird nach der folgenden Formel (1) berechnet: Upower min, V = Usens min + U420 min + (R420 + Rline) * Imax / 1000 Vpower
MehrDMX Switchpack Handbuch
DMX Switchpack Handbuch 1998-2006 Martin Professional A/S, Däneark. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs darf, egal wie, ohne schriftliche Genehmigung der Martin Professional A/S, Dänemark
MehrWET ANLEITUNGEN LIGHT by WET
1 5 GERMAN INTRO WET ANLEITUNGEN LIGHT by WET Die Produktsicherheit kann nur garantiert werden, wenn die Installation gemäß diesen Anleitungen durchgeführt wird. Die Installation darf nur von qualifiziertem
MehrElektromotorische Stellantriebe für Ventile
OEM Elektromotorische Stellantriebe für Ventile mit Nennhub 5,5 mm / Stellkraft 200N Betriebsspannung AC 24 V Stellsignal 3-Punkt Betriebsspannung AC 24 V Stellsignal DC 0... 10 V Nennhub 5,5 mm für Direktmontage
MehrUSB-Isolator. Version 1.2. (C) R.Greinert 2009
USB-Isolator Version 1.2 (C) R.Greinert 2009 Bestückung der Unterseite: 7 x Kondensator 100nF 4 x Widerstand 3300 Ohm 3 x Widerstand 1600 Ohm 4 x Widerstand 24 Ohm 1 x IC ADuM4160 [ braun/beige ] [ 332
MehrSENEC.CLOUD-ZÄHLER INSTALLATIONSKURZANLEITUNG. Original-Installationsanleitung. DEV-Drehstromzähler mit / ohne Verwendung von Econamic Grid
SENEC.CLOUD-ZÄHLER INSTALLATIONSKURZANLEITUNG Original-Installationsanleitung Gültig für : DEV-Drehstromzähler mit / ohne Verwendung von Econamic Grid Dokumentenversion: 1. Veröffentlichungsdatum: 1.0.01
Mehr- 1 - Montageanleitung für Art. Nr. D157.400-K3 Bezeichnung / Beschreibung ELEKTRIFIZIERUNGS-ERGÄNZUNGSSET für Jumbo-Lampenbügel zum Anschluß von 4 Fernscheinwerfern + Standlicht und 2 Rundumkennleuchten
Mehrevolution ip - rms ip
Produktreihe von Stromversorgungen im 19 -Rack, Mehrfachanwendungen, Steuerung über IP. In Verbindung mit Batterien versorgt die Serie evolution ip Ihre Anlagen permanent mit Haupt- und Notstrom. Leistung
MehrZentral-Elektrikeinheit. Zentral-Elektrikeinheit
Die befindet sich auf der Beifahrerseite unter dem Staufach der Instrumententafel. Folgendermaßen öffnen: 1. Die Klappe des Staufachs der Instrumententafel öffnen. Die Klappe befindet sich vor dem Beifahrersitz.
MehrAllgemeine Informationen zu Installationsanweisungen
Alle elektrischen Anschlüsse an das elektrische System des Fahrzeugs müssen in der Zentral-Elektrikeinheit bzw. an der Aufbau-Konsole erfolgen. Die Aufbau-Konsole befindet sich im unteren Bereich der Abdeckung
MehrVorbereitung des Montageorts
Achtung Netzspannung! Die VDE-Bestimmungen sind zu beachten. Installation, Prüfung, Inbetriebnahme und Fehlerbehebung des Geräts dürfen nur von einer Elektrofachkraft (lt. VDE 0100) durchgeführt werden.
MehrElztrip EZ 200 Wärmestrahler mit zwei Heizpaneelen für Kaufhäuser und Industriegebäude.
Elektrisch beheizt 800-2200 W 8 Ausführungen Elztrip EZ 200 Wärmestrahler mit zwei Heizpaneelen für Kaufhäuser und Industriegebäude. Anwendung EZ200 wurde für vollständiges und zusätzliches Heizen sowie
MehrPB-300 / 360 Bedienungsanleitung
PB-0 / 360 Bedienungsanleitung PB-0,360 Bedienungsanleitung ON/OFF Schalter 2/115VAC Schalter 2 INLET 3 polig IEC320 C14 Akkuanschluss LED +V -V SVR1 CN5 Vadj VR RC DC (+) DC (-) Warnung - auf richtige
MehrBETRIEBSANLEITUNG i-charge Home TYP 1/TYP 2
Bearbeiter: Christian Hofstadler Datum: 30.04.2015 14:19 BETRIEBSANLEITUNG i-charge Home TYP 1/TYP 2 Ausführung i-charge Home Typ 1, 1-phasig i-charge Home Typ 2, 3-phasig Anschluss Nennleistung/Nennladestrom:
MehrBelastung des Neutralleiters durch Elektro-Mobilität
Informationstag Energie Dezentrale Speicher- Auswirkungen auf die Netzstabilität und Netzbelastung Stuttgart, 15.10.2014 Belastung des Neutralleiters durch Elektro-Mobilität Timo Thomas, M.Eng. Prof. Dr.
Mehr160 kva Trafoanlage. Station V Station V
liste 201, Seite 2 00V ESV - 00V Einsätze - 00V Transformatoranlage für ESV1, 2 und 0kVA 0 kva Trafoanlage Station 1 00V Station 1 00V Station 2 00V Station 2 00V Zuleitung EVU 00V Leitung bis 3km Abgang
MehrELEKTRISCHE SCHUTZTECHNIK
Das Lehrsystem ELEKTRISCHE SCHUTZTECHNIK wird für Messungen im Bereich der elektrischen Schutzmaßnahmen und Installationstechnik eingesetzt. Es handelt sich um ein Demonstrationssystem, das aber auch als
MehrTR30G033-C RE / Anleitung für Montage und Betrieb HNA-Outdoor
TR30G033-C RE / 07.2015 DE Anleitung für Montage und Betrieb HNA-Outdoor 2 TR30G033-C RE / 07.2015 DEUTSCH... 4... 82 TR30G033-C RE / 07.2015 3 DEUTSCH Inhaltsverzeichnis 1 Zu dieser Anleitung A Mitgelieferte
MehrLadesysteme K E-Mobility Leitstand Produktinformationen
K E-Mobility Leitstand Produktinformationen Display Integrierte Komponenten Autorisierung Leitungsgebundene Vernetzung MENNEKES Accounting Control Unit (ACU) zur Kommunikation zu den Ladestationen. Modem
Mehr