Wissenschaftliches Studium in Kombination mit einer unternehmensorientierten Berufsausbildung

Transkript

1 Transferkonzept Studium d im Praxisverbund b d UniKasselTransfer Wissenschaftliches Studium in Kombination mit einer unternehmensorientierten Berufsausbildung Studien- und Ausbildungsrichtungen Maschinenbau Industriemechaniker/in, Industriemechaniker/in Industriekaufmann/frau Das Transferkonzept der Universität Kassel Elektrotechnik Elektroniker/in für Automatisierungstechnik, Elektroniker/in für Betriebstechnik, Elektroniker/in für Geräte und Systeme Deutsch-Russisches Symposium, 24./25. April 2012 Wirtschaftsingenieurwesen Fachrichtung Maschinenbau Industriemechaniker/in, Industriekaufmann/frau Wirtschaftsingenieurwesen Fachrichtung Elektrotechnik Elektroniker/in für Automatisierungstechnik, Elektroniker/in für Betriebstechnik, Industriekaufmann/frau Mechatronik Mechatroniker/in, Mechatroniker/in Elektroniker/in für Automatisierungstechnik Informatik Elektroniker/in für Geräte und Systeme Wirtschaftswissenschaften Industriekaufmann/frau Dr. Oliver Fromm 1

2 Zielsetzung des Transferkonzepts Welchen Mehrwert ert und damit welche strategische Bedeutung hat der Wissenstransfer für die Universität Kassel? 1. Mehrwerte für Gesellschaft / Region 2. Mehrwerte für Forschung und Lehre (!!!!) 24./25.April 2012 Dr. Oliver Fromm 2

3 Mehrwerte für Forschung und Lehre Positive Rückkopplungen für die Forschung Ideengenerierung für die Forschung Validierung von Forschungsergebnissen für Lehre und Berufsfähigkeit berufsbegleitendes und duales Studium, Career Service, Gründungsförderung / unternehmerisches Handeln, Service Learning als integrale Bestandteile der Lehre 24./25.April 2012 Dr. Oliver Fromm 4

4 Austauschprozess statt Wissensverwertung 24./25.April 2012 Dr. Oliver Fromm 5

5 Strategische Partnerschaften in Forschung und Lehre 1. Inhalte für beide Seiten von genuinem Interesse und hoher Bedeutung 2. Wechselseitiges i Verständnis für Arbeitsweise i und Kultur 3. Die jeweiligen Leistungen müssen die Partnerschaft unterstützen Auch in der Lehre: Entwicklung von Weiterbildungsangeboten, Service Learning, Duales Studium, Gründungsförderung auf Basis strategischer Partnerschaften 24./25.April 2012 Dr. Oliver Fromm 6

6 Organisatorische Leitlinien Breite Verankerung nach innen und strategische Vernetzung nach außen Effiziente und ergebnisorientierte Organisation 24./25.April 2012 Dr. Oliver Fromm 7

7 24./25.April 2012 Dr. Oliver Fromm 8

8 Strategische Partnerschaft in F&E: Institut Dezentrale Energietechnologien ggmbh Gesellschafter: Universität, SMA Solar Technology AG, Viessmann Werke, E.ON Mitte AG, Städtische Werke Kassel, Wingas GmbH Infrastruktur: Eigenes Gebäude ab 2014/2015 Finanzierungszusagen der Unternehmen: 2,5 Mio. für 5 Jahre 24./25.April 2012 Dr. Oliver Fromm 9

9 Strategische Partnerschaft in der Weiterbildung 24./25.April 2012 Dr. Oliver Fromm 10

10 Strategische Partnerschaft in der Gründungsförderung: Unternehmer Rat seit UnternehmerInnen aus der Region unternehmerisches h Erfahrungswissen bei der Entwicklung von Geschäftsmodellen, erste (Referenz-) Kunden aktive Netzwerker bei der Vermittlung von Vertriebspartnern, Produzenten und Kunden Beteiligung an der Finanzierung des Inkubators 24./25.April 2012 Dr. Oliver Fromm 12

11 Förderung von Gründungsvorhaben Leitbild: Die Unterstützung von Ausgründungen gehört zum Auftrag und Selbstverständnis der Universität Inkubator: Etablierter Unterstützungsansatz für die Frühphase, Ideenwettbewerb, Unternehmer Rat Die Universität Kassel zählt deutschlandweit zu den gründungsstärksten (Indikator EXIST-Gründerstipendium) und dynamischsten (Indikator Schmude-Ranking) Hochschulen 24./25.April 2012 Dr. Oliver Fromm 11

12 Science Park Center: Innovations- u. Gründungszentrum auf dem Campus 12,5 Mio. Baukosten qm Nutzfläche für Büros, Co-Working, Idea Lab, technische Labore, Seminarund Tagungsräume, Cafeteria Das Science Park Center verbindet innovative gründungsbezogene Lehrformate (z.b. Ideenwerkstätten), Unterstützung in der Vorgründungsphase sowie von Markteintritts- und Wachstumsprozessen. 24./25.April 2012 Dr. Oliver Fromm 15

13 Transferkonzept - Entstehung Senat Juni 2009: Vorstellung Stand der Entwicklung des Wissenstransfers im Rahmen der Erarbeitung des Entwicklungsplans der Universität. Ergebnis: Aufforderung zur Erstellung Transferkonzept 1. Lesung im Senat April Lesung und Beschluss Juli 2011 Entscheidend: Intensiver Diskussionsprozess unter Beteiligung aller Fachbereiche (z.b. Unternehmerisches Handeln ) 24./25.April 2012 Dr. Oliver Fromm 13

14 UniKasselTransfer Mönchebergstraße Kassel Tel Fax